DE3914124A1 - V-motor - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen V-Motor und insbeson
dere auf Verbesserungen an einem solchen Motor.
In jüngerer Zeit besteht eine ansteigende Tendenz dazu,
V-Motoren in viele Fahrzeugmodelle einzubauen, weil diese
Motoren in charakteristischer Weise eine kurze Gesamtlänge
haben. Ferner liegt die Tendenz vor, um die Masse oder das
Gewicht des Motors zu verringern, daß wenigstens der Zylin
derblock aus einer Aluminium od. dgl. enthaltenden Leichtme
tallegierung gefertigt wird.
Es ist notwendig, daß eine Schmiervorrichtung für diese Moto
ren eine kompakte Konstruktion eines solchen Motors nicht
beeinträchtigt oder behindert. Wenn in dem durch Druckgießen
einer Leichtmetallegierung gefertigten Zylinderblock Ölkanä
le mit Bohrwerkzeugen hergestellt werden, so kann eine Öl
leckage ein großes Problem hervorrufen, weshalb die Ölkanä
le durch Herausziehen von Kernen od. dgl. Formwerkzeugen
gebildet werden sollten.
Die US-PS 44 94 494 und die JP-GM-OS Nr. 1 47 706/1985 offen
baren eine Schmiervorrichtung für einen V-Motor, wobei ein
Paar von rechten und linken Zylindergruppen oder -reihen in
einer V-Form angeordnet sind und ein Haupt-Ölkanal an einem
mittigen Abschnitt oder Teil des Zylinderblocks an einer
Stelle oberhalb einer Kurbelwelle zwischen den Zylindergrup
pen ausgebildet ist. Diese Anordnung stellt vom konstruktiven
Gesichtspunkt einen größeren Vorteil im Vergleich zu einem
an einem seitlichen Teil einer jeden der Zylindergruppen be
findlichen Ölkanal dar. Wenn der Haupt-Ölkanal im mittigen
Teil des Zylinderblocks angeordnet ist, dann wird Schmieröl
einem Kurbelwellenlager durch den Haupt-Ölkanal zugeführt.
In diesem Fall sollen jedoch mehrere Kurbelwellenlager in
axialer Richtung der Kurbelwelle mit beabstandeter Lagebezie
hung angeordnet werden, so daß die Gesamtlänge, über welche
die mehreren Kurbelwellenlager ausgestaltet sind, vom einen
Endabschnitt des Zylinderblocks zum anderen reicht, was er
fordert, daß auch der Haupt-Ölkanal sich über die gesamte
Länge in der Längsrichtung des Zylinderblocks erstreckt.
In vielen Fällen enthält der Zylinderblock von V-Motoren
eine Pumpenkammer. Beispielsweise wird ein wassergekühlter
Motor mit einer Wasserpumpe versehen, um Kühlwasser unter
Druck um die Zylinderbohrungen herum zu führen. Für den V-
Motor wird vorgezogen, eine Pumpenkammer der Wasserpumpe an
einem mittigen Teil zwischen der rechten sowie linken Zylinder
gruppe auszubilden, um eine gleichmäßige Verteilung von Kühl
wasser zwischen diesen Zylindergruppen zu ermöglichen. Ferner
wird in bevorzugter Weise die Wasserpumpe an einer so niedrig
wie möglich liegenden Stelle angeordnet, um zu vermeiden,
daß ein Kreiselrad der Luft zur Zeit eines geringen Wasser
inhalts ausgesetzt wird.
Die Anordnung einer Wasserpumpe und dieser zugeordneterTeile
an einer niedrig gelegenen Stelle wirft jedoch die Schwie
rigkeit auf, daß die im Zylinderblock vorzusehende Pumpenkam
mer einen störenden Einfluß auf den Haupt-Ölkanal auf einer
ersten Seite des Zylinderblocks in einer axialen Richtung
der Kurbelwelle hervorruft. Demzufolge wurde die Pumpe bisher
an dem einen Endabschnitt in einem zentralen Raum der V-för
migen Gruppen oder vom mittigen Teil nach links bzw. rechts
versetzt angeordnet, um eine Störung gegenüber dem Haupt-Öl
kanal zu vermeiden. Im erstgenannten Fall tritt jedoch der
Nachteil auf, daß das Kreiselrad der Luft zu einer Zeit aus
gesetzt wird, wenn der Wasserinhalt vermindert ist, so daß
die Zerstörung oder Beschädigung der Pumpe beschleunigt wird
oder die Pumpenkammer nicht im Zylinderblock ausgestaltet
werden kann, wodurch die gesamte Länge des Motors größer wird.
Im letztgenannten Fall kann beispielsweise das Problem auf
treten, daß es schwierig ist, das Kühlwasser gleichmäßig zwi
schen der linken und der rechten Zylindergruppe zu verteilen.
In jüngerer Zeit wird im allgemeinen ein Klopffühler, der
ein Klopfen des Motors erfaßt, am Motor-Zylinderblock vorge
sehen. Für V-Motoren wird ein Klopffühler am Zylinderblock
angebracht. Beispielsweise offenbart die JP-Patent-OS Nr.
101 839/1987 einen Klopffühler, der an einem mittigen Teil
einer am Zylinderblock angeordneten Rippe, welche in einem
im wesentlichen in axialer Richtung der Kurbelwelle mittigen
Abschnitt vorgesehen ist und die rechte sowie linke Zylinder
gruppe verbindet, gehalten ist. Eine zusätzliche Anordnung
der Rippe führt jedoch zu Nachteilen in bezug auf Kosten und
die Konstruktion.
Im Hinblick auf den Stand der Technik ist es das erste Ziel
der Erfindung, einen V-Motor derart auszugestalten, daß ein
Haupt-Ölkanal und eine Pumpenkammer im Zylinderblock an sol
chen Stellen ausgebildet werden können, die für einen V-Motor
bevorzugt werden.
Ein zweites Ziel der Erfindung liegt in einer solchen Ausbil
dung eines V-Motors, daß ein Klopffühler an einer bevorzugten
Stelle des Zylinderblocks ohne das Erfordernis einer zusätz
lichen Anordnung einer Rippe lediglich für die Verwendung
zur Befestigung des Klopffühlers angebracht werden kann.
Um das erste Ziel zu erreichen, wird erfindungsgemäß ein
V-Motor mit einem Zylinderblock, der eine linke sowie eine
rechte Zylindergruppe, die in einer V-Form angeordnet sind
und von denen jede wenigstens eine Zylinderbohrung hat, sowie
ein Kurbelgehäuse, an dem ein unteres Ende einer jeden Zylin
derbohrung eine Öffnung aufweist, umfaßt, und mit einer im
Kurbelgehäuse drehbar durch mehrere Kurbelwellenlager abge
stützten Kurbelwelle, wobei die Kurbelwellenlager im Zylinder
block in axialer Richtung der Kurbelwelle mit Abstand zuein
ander angeordnet sind, geschaffen, der dadurch gekennzeich
net ist,
- - daß der Zylinderblock einen in der axialen Richtung der Kurbelwelle sich längs erstreckenden Haupt-Ölkanal, einen in dieser axialen Richtung sich längs erstreckenden Neben- Ölkanal, einen ersten, Öl von dem Neben-Ölkanal einem vorbe stimmten Kurbelwellenlager, das wenigstens auf einer Seite eines in der axialen Richtung des Zylinderblocks befindli chen ersten Endabschnitts angeordnet ist, ohne ein Fließen durch den Haupt-Ölkanal zuführenden ersten Zufuhrkanal, einen zweiten Zufuhrkanal, der Schmieröl vom Haupt-Ölkanal den neben dem vorbestimmten Kurbelwellenlager übrigen Kurbel wellenlagern zuführt, und eine Pumpenkammer mit einer zur Kurbelwelle parallel liegenden Drehwelle umfaßt,
- - daß ein Verbindungskanal den Haupt-Ölkanal mit dem Neben- Ölkanal verbindet,
- - daß der Haupt-Ölkanal in einem Mittelteil zwischen den Zy lindergruppen sowie an einer oberhalb des Kurbelgehäuses befindlichen Stelle angeordnet ist, wobei ein vorderes Ende des Haupt-Ölkanals sich in der axialen Richtung längs derart erstreckt, daß es nicht bis zum vorbestimmten Kur belwellenlager reicht,
- - daß der Neben-Ölkanal in einem äußeren Seitenteil der Zy lindergruppen verläuft und
- - daß die Pumpenkammer an einer Stirnseite des Zylinderblocks in dessen axialer Richtung und auf einer vom Haupt-Ölkanal aus sich erstreckenden imaginären Linie angeordnet ist.
Um das zweite Ziel zu erreichen, sieht die Erfindung einen
V-Motor mit einem Zylinderblock, der eine linke sowie rechte
Zylindergruppe, die in einer V-Form angeordnet sind und von
denen jede eine Zylinderbohrung hat, sowie ein Kurbelgehäuse,
an dem ein unteres Ende einer Zylinderbohrung eine Öffnung
aufweist, umfaßt, und mit einer im Kurbelgehäuse drehbar
durch mehrere Kurbelwellenlager, die im Zylinderblock in axia
ler Richtung der Kurbelwelle mit Abstand zueinander angeord
net sind, abgestützten Kurbelwelle vor, der dadurch gekenn
zeichnet ist,
- - daß der Zylinderblock in einem Gießvorgang hergestellt ist,
- - daß im Zylinderblock ein sich in dessen axialer Richtung erstreckendes Kernziehloch an einer zwischen den Zylinder gruppen befindlichen Stelle ausgebildet ist,
- - daß an dem Zylinderblock ein Aufnahmeteil mit einer einer Kernstütze, die einen stabförmigen Kern für das Kernzieh loch von außen während des Gießens des Zylinderblocks la gert, entsprechenden Gestalt ausgebildet ist und
- - daß an dem Aufnahmeteil ein Befestigungssitz zur Halterung eines Klopffühlers angeordnet ist.
Weitere Ziele wie auch die Merkmale und Vorteile der Erfin
dung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug neh
menden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen des
Erfindungsgegenstandes deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des
Grundgedankens der Konstruktion eines V-Motors gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt eines Zylinderblocks nach der
Linie X2-X2 in der Fig. 5;
Fig. 3 eine Unteransicht des Zylinderblocks;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Zylinderblocks;
Fig. 5 eine Frontansicht des Zylinderblocks;
Fig. 6 eine Rückansicht des Zylinderblocks;
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie X7-X7 in der Fig. 4;
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Ansicht eines seitlichen
Teils des V-Motors;
Fig. 9 den Schnitt nach der Linie X9-X9 in der Fig. 10 zur
Erläuterung der Befestigung des Klopffühlers;
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Befestigungsteile des Klopf
fühlers am Zylinderblock;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung zu einem Zustand,
in welchem ein stabförmiger Kern zur Ausbildung eines
Haupt-Ölkanals mit einem Kernträger, der den stab
förmigen Kern lagert, in Eingriff ist.
Die Fig. 1 zeigt einen V-Motor 1, der einen Zylinderblock
2 mit einem Paar von rechten und linken Zylindergruppen 3
bzw. 4, die in einer V-Form angeordnet sind, umfaßt. Bei die
ser Ausführungsform ist der Zylinderblock 2 für eine 6-Zylin
der-Bauart vorgesehen, so daß für die rechte und linke Zylin
dergruppe 3 bzw. 4 jeweils drei Zylinderbohrungen 31 b, 31 d
und 31 f bzw. 31 a, 31 c und 31 e vorhanden sind, wie insbeson
dere der Fig. 3 zu entnehmen ist. Der Zylinderblock 2 umfaßt
ferner ein Wandteil 5 als ein Kurbelgehäuse-Bauteil, Kurbel
wellenlager 7 für eine Kurbelwelle 6 und ein im Innenraum des
Kurbelgehäuse-Bauteils 5 angeordnetes Kurbelgehäuse 5 a.
Der Zylinderblock 2 des 6-Zylinder-V-Motors ist mit vier Kur
belwellenlagern 7 vom ersten Endabschnitt 2 a aus in axialer
Richtung der Kurbelwelle 6 zum zweiten Endabschnitt 2 b ver
sehen, d.h. mit einem ersten, zweiten, dritten und vierten
Kurbelwellenlager 7 a, 7 b, 7 c bzw. 7 d.
Ferner ist der Zylinderblock 2 mit einem in einem zwischen
der rechten sowie linken Zylindergruppe 3 bzw. 4 liegenden
Teil und in einem Mittelteil 8 des Zylinderblocks 2 an einer
Stelle oberhalb des Kurbelgehäuses 5 a befindlichen Haupt-Öl
kanal 10 versehen. Dieser Haupt-Ölkanal 10 ist unmittelbar
oberhalb der Kurbelwellenlager 7 angeordnet und erstreckt
sich in Längsrichtung vom zweiten Kurbelwellenlager 7 b zum
zweiten Endabschnitt 2 b in der axialen Richtung der Kurbelwel
le 6. Mit anderen Worten heißt das, daß sich der Haupt-Ölka
nal 10 über eine Länge bis zu einer Stelle oberhalb des zwei
ten Kurbelwellenlagers 7 b erstreckt, wobei das erste Ende
10 a des Ölkanals 10 so liegt, daß es nicht bis zu einer Stel
le oberhalb des ersten Kurbelwellenlagers 7 a reicht, wie ins
besondere in Fig. 2 gezeigt ist. Der Haupt-Ölkanal 10 steht
mit dem zweiten, dritten sowie vierten Kurbelwellenlager
7 b, 7 c sowie 7 d durch einen zweiten oder Sekundär-Zufuhrkanal
11 b, 11 c und 11 d jeweils in Verbindung, wobei diese Kanäle
sich in vertikaler Richtung erstrecken. Darüber hinaus ist
der Zylinderblock 2 an seinem einen Seitenteil 2 c mit einem
Neben-Ölkanal 12 versehen, der sich vom ersten Endabschnitt
2 a des Zylinderblocks 2 in der axialen Richtung der Kurbel
welle 6 zum zweiten Endabschnitt 2 b erstreckt, wobei das
zweite Ende 12 b des Neben-Ölkanals 12 mit dem zweiten Ende
10 b des Haupt-Ölkanals 10 durch einen im zweiten Endabschnitt
2 b des Zylinderblocks 2 angeordneten Verbindungskanal 13 in
Verbindung steht.
Dem im Bereich des ersten Endabschnitts 2 a des Zylinderblocks
2 angeordneten ersten Kurbelwellenlager 7 a wird Schmieröl
durch einen vertikalen Kanal 11 a zugeführt, der vertikal vom
ersten Kurbelwellenlager 7 a aus verläuft und mit dem ersten
Ende 12 a des Neben-Ölkanals 12 durch einen Querkanal 14, der
im ersten Endabschnitt 2 a des Zylinderblocks 2 ausgebildet
ist, in Verbindung steht. Der vertikale Kanal 11 a und der
Querkanal 14 bilden zusammen einen ersten Zufuhrkanal.
Dem Neben-Ölkanal 12 wird Öl zugeführt, indem in einer Ölwan
ne 15 vorhandenes Öl durch einen Ölsaugeinsatz oder ein Öl
sieb 17 von einer Ölpumpe 16 her umgepumpt und durch ein Öl
filter 18 gefiltert wird. Das Ölfilter 18 ist an einer Seiten
fläche 2 d des Zylinderblocks 2 im Bereich des ersten Endab
schnitts 2 a anbaubar, und eine Pumpenkammer der Ölpumpe 16
ist benachbart zum Ölfilter 18 an einer Stirnfläche 2 a′ des
Zylinderblocks 2 angeordnet.
An dieser Stirnfläche 2 a′ des Zylinderblocks 2 ist eine Pum
penkammer der Wasserpumpe 20 im Mittelteil 8 des Zylinder
blocks 2 angeordnet, und diese Wasserpumpe vermittelt einem
Kühlwasser für den Motor-Druck und fördert dieses durch einen
(nicht gezeigten) Kühlwasserkanal zu der rechten sowie linken
Zylindergruppe 3 bzw. 4.
Einzelheiten des Zylinderblocks 2 werden unter Bezugnahme
auf die Fig. 2 und weitere Figuren erläutert.
Der Zylinderblock 2 kann aus einer Leichtmetallegierung, wie
Aluminium, und mittels eines Druckgußverfahrens gebildet wer
den. Der Haupt-Ölkanal 10 und weitere Ölkanäle werden durch
ein Kernausziehverfahren ausgestaltet. Im einzelnen wird der
Haupt-Ölkanal 10 als ein Kernziehloch durch Herausziehen eines
stab- oder zapfenartigen Kerns 41, wie in Fig. 2 und 11 ange
deutet ist, das sich vom zweiten Endabschnitt 2 b des Zylinder
blocks 2 aus in diesen erstreckt, ausgebildet. Die vertikalen
Kanäle 11 a-11 d sind so angeordnet, daß sie vertikal zu einer
Bodenfläche des Zylinderblocks 2 verlaufen, und sie werden
durch Ausziehen eines stabförmigen Kerns 42 gebildet. Wie
noch weitere Form-Hilfsmittel dienen die Zapfen oder Stäbe
41 und 42 während des Gießens des Zylinderblocks 2 als sog.
Kerne, die nach dem Gießen aus dem Zylinderblock gezogen wer
den. Der Haupt-Ölkanal 10 wird an seinem zweiten Ende 10 b
durch einen (nicht gezeigten) Deckel verschlossen.
Wie die Fig. 4 zeigt, wird der Neben-Ölkanal 12 mittels des
Kernziehverfahrens als ein Durchgangsloch, das sich in der
Längsrichtung des Zylinderblocks 2 erstreckt, gebildet. Bei
dieser Ausführungsform kommen, um einen Durchmesser des Neben-
Ölkanals 12 zu minimieren, zwei stabförmige Kerne 43 A und
43 B zur Anwendung, die jeweils am ersten Endabschnitt 2 a und
am zweiten Endabschnitt 2 b des Zylinderblocks 2 angeordnet
werden. Ein Befestigungssitz 21 dient dem Anbringen des Ölfil
ters 18, ein Auslaßkanal 22 führt vom Ölfilter 18 zum Neben-
Ölkanal 12, und ein Einlaßkanal 23 führt von der Ölpumpe 16
zum Ölfilter 18. Der Aus- und Einlaßkanal 22 sowie 23 bilden
einen Verbindungskanal. Beide Kanäle 22 und 23 werden unter
Verwendung von stabförmigen (nicht gezeigten) Kernen ausge
staltet. Die Fig. 4 zeigt eine Öffnung 24 für den Verbindungs
kanal 13, durch die nach Ausbilden des Kanals 13 der stab
förmige Kern gezogen wurde, und eine Öffnung 25 für den Quer
kanal 14, durch den nach Ausbilden des Kanals 14 der Kern
herausgezogen wurde. Die Öffnungen 24 und 25 werden durch
(nicht gezeigte) Deckel verschlossen.
Wie vorstehend beschrieben wurde, wird Schmieröl dem Kurbel
wellenlager 7 a durch den Querkanal 14 vom Neben-Ölkanal 12
zugeführt, so daß es nicht notwendig ist, daß sich der Haupt-
Ölkanal 10 bis zum ersten Endabschnitt 2 a des Zylinderblocks
2 erstreckt. Selbst wenn die Wasserpumpe 20 am Mittelteil
8 des Zylinderblocks 2 angebracht wird, so wirkt sie nicht
störend gegenüber dem Haupt-Ölkanal 10. Insofern bietet der
V-Motor 1 gemäß der Erfindung den großen Vorteil, daß die
Wasserpumpe 20 am mittigen Teil zwischen beiden Zylindergrup
pen 3 sowie 4 und an einer niedrigen Stelle angeordnet werden
kann. Da die Pumpenkammer der Wasserpumpe 20 an der einen
Stirnfläche 2 a′ des Zylinderblocks 2 angeordnet ist, ist es
von außerordentlichem Vorteil, die gesamte Länge des Motors
verkürzen zu können. Dieser Vorteil ist im Vergleich zu einer
Zufuhr des Schmieröls zu den Kurbelwellenlagern 7 b und 7 c
über Bohrungen vom Neben-Ölkanal 12, der mit dem Haupt-Ölka
nal 10 verbunden ist, welcher seinerseits mit den Zufuhrkanä
len 11 b und 11 c in Verbindung,steht zur Zufuhr von Schmieröl
bemerkenswert. Zwischen den Bohrungen ist kein überflüssiger
Raum vorhanden.
Da es nicht erforderlich ist, daß sich der Haupt-Ölkanal 10
über die gesamte Länge des Zylinderblocks erstreckt, wird
der Vorteil geboten, daß das Loch für diesen Kanal unter Ver
wendung eines stabförmigen Kerns mit einem kleinen Durchmes
ser gebildet werden kann, wenn der Zylinderblock 2 wie im
erläuterten Beispiel aus einer Leichtmetallegierung gefertigt
wird.
Die Fig. 3 zeigt, daß eine Achse der Zylinderbohrung 31 b der
rechten Zylindergruppe 3 näher zum zweiten Endabschnitt 2 b
des Zylinderblocks 2 hin in der Achsrichtung der Kurbelwelle
6 als eine Achse der Zylinderbohrung 31 a der linken Zylinder
gruppe 4 in der Achsrichtung versetzt ist. Gleicherweise
liegt eine Achse der Zylinderbohrung 31 d derrechten Zylinder
gruppe 3 näher zur Seite des zweiten Endabschnitts 2 b in der
axialen Richtung als eine Achse der Zylinderbohrung 31 c der
linken Zylindergruppe und eine Achse der Zylinderbohrung 31 f
näher zum zweiten Endabschnitt 2 b hin in der axialen Richtung
als eine Achse der Zylinderbohrung 31 e. Der erste, von den
Kanälen 11 a und 14 gebildete Zufuhrkanal ist in der Nähe eines
Seitenteils der Zylinderbohrung 31 a näher zum ersten Endab
schnitt 2 a des Zylinderblocks in der Achsrichtung der Kurbel
welle 6 hin angeordnet. Der den Haupt-Ölkanal 10 mit dem Ne
ben-Ölkanal 12 verbindende Verbindungskanal 13 befindet sich
in der Nähe eines Seitenteils der Zylinderbohrung 31 f, das
nahe am zweiten Endabschnitt 2 b in der Achsrichtung des Zy
linderblocks liegt.
Die Kurbelwellenlager 7 a-7 d werden aus einer eisenhaltigen
Legierung gefertigt und mit einer Leichtmetallegierung als
ein Grundmaterial während des Gießens des Zylinderblocks 2
gegossen. Die Orte der Kurbelwellenlager 7 a-7 d werden unter
Verwendung des stabförmigen Kerns 42 während des Gießens exakt
bestimmt.
Die folgende Beschreibung bezieht sich unter Bezugnahme auf
die Fig. 9-11 auf eine Einzelheit derjenigen Stelle, an
der ein Klopffühler befestigt wird.
Der Haupt-Ölkanal 10 hat an einer mittigen Stelle eine
Einbauöffnung 51, die nach oben hin offen und an ihrem Außen
umfang mit einem Verbindungs- oder Aufnahmeteil 52 in zylin
drischer Form, das sich aufwärts erstreckt und als ein Befe
stigungssitz für einen Klopffühler 55 dient, versehen ist.
In die Einbauöffnung 51 ist in Eingriff mit dieser ein Stop
fen 56 eingesetzt, der die Öffnung des Haupt-Ölkanals 10 ver
schließt. Der Klopffühler 55 ist am Stopfen 56 angebracht,
um eine Schwingung (einen Ton), die bzw. der zum Stopfen 56
übertragen wird, zu erfassen.
Wie die Fig. 11 zeigt, wird der Haupt-Ölkanal 10 als ein Kern
ziehloch ausgebildet, wobei eine Kernkombination aus einem
stabförmigen Kern 41 und einem Kernträger oder einer Kern
stütze 58, der bzw. die den Kern 41 von oben her lagert,
zur Anwendung kommt. Im einzelnen wird der stabförmige Kern
41 aus einer Querrichtung durch ein Schließen einer Form wäh
rend des Druckgießens eingeführt und kommt an seinem Kopf
ende mit dem Kernträger 58 in Eingriff, der den stabförmigen
Kern 41 von oben her trägt.
Im geschlossenen Zustand der Form, wobei der stabförmige Kern
41 mit dem Kernträger 58 in Eingriff ist, wird in einen Form
hohlraum eine Metallschmelze eingegossen, um den Zylinder
block 2 zu gießen. Nach dem Abkühlen wird die Form geöffnet,
wobei der stabförmige Kern 41 in seitlicher Richtung herausge
zogen und vom Kernträger 58 gelöst wird, welcher seinerseits
in aufwärtiger Richtung entfernt wird.
Wie die Fig. 9 zeigt, verläuft das Aufnahmeteil 52 kontinu
ierlich in den Seitenwänden der rechten und linken Zylinder
gruppe 3 bzw. 4, so daß es eine hohe Zähigkeit aufweist, und
der Eingriff des Stopfens 56 mit dem Aufnahmeteil 52 sowie
das Anbringen des Klopffühlers 55 werden in der oben angedeu
teten Weise ausgeführt.
Im am Aufnahmeteil 52 befestigten Zustand des Klopffühlers
55 wird ein Verschlußelement 60 an einer oberen Stelle zwi
schen den Zylindergruppen 3 sowie 4, die sich nahe dem Klopf
fühler 55 befindet, angebracht. Das Verschlußelement 60 umfaßt
ein Deckplattenteil 60 a und ein Zylinderteil 60 b, das sich
benachbart zu einer Seitenfläche des Klopffühlers 55 abwärts
erstreckt. Das Deckplattenteil 60 a des Verschlußelements
60 liegt an diesem zugewandten Flächen 2 e der rechten sowie
linken Zylindergruppe 3 sowie 4 an und ist über Schrauben
61 an diesen Zylindergruppen befestigt. Am oberen Ende des
Zylinderteils 60 b ist eine Dichtungskappe 63 angebracht, um
einen Spalt zwischen dem Deckplattenteil 60 a und einem Außen
umfangsbereich des Klopffühlers 55 zu verschließen und das
Kopfteil des Klopffühlers 55 abzudecken, so daß ein Eindrin
gen von Wasser oder anderen Fremdmaterialien durch den dort
vorhandenen Spalt verhindert wird. Am unteren Teil des Zylin
derteils 60 b ist ein O-Ring 62 gehalten, der mit einem oberen
Flächenteil des Zylinderblocks 2 durch Druck verschweißt wird,
so daß ein abgedichteter Zustand erlangt wird.
Ein unterhalb des Verschlußelements 60 zwischen den Zylin
dergruppen 3 und 4 ausgebildeter Raum dient als ein Gasab
fuhrraum A, der dazu verwendet wird, im Kurbelgehäuse erzeug
tes Gas zu einem Ansaugkanal abzuführen.
Da der Zylinderblock 2 durch Druckgießen gefertigt wird,
wird ein Kühlwasserkanal oder Wassermantel 64 in gleicher
Weise an einem Außenumfang der Zylinderbohrungen 31 durch
einen Kernziehvorgang ausgebildet. Der Wassermantel wird in
einer oben offenen Bauart gefertigt, wobei ein oberes Ende
des Wassermantels 64 eine Öffnung an einer Kopffläche 2 f des
Zylinderblocks 2 aufweist. Diese Konstruktion ermöglicht es,
eine durch Klopfen in den Zylinderbohrungen 31 a-31 f er
zeugte Klopfschwingung durch den Klopffühler 55 vom Haupt-
Ölkanal 10 zu erfassen. Die Klopfschwingung wird zuerst ab
wärts durch die Wandabschnitte der Zylinderbohrungen 31 a-
31 f und dann nahe dem Haupt-Ölkanal 10 in einer axialen Rich
tung der Kurbelwelle 6 übertragen. Die Verwendung des Zylin
derblocks 2 der oben offenen Bauart ermöglicht eine vorteil
hafte Ermittlung des Klopfens, da die Schwingung nicht längs
der Kopffläche 2 f übertragen wird.
Ferner wird ein (nicht gezeigter) Zylinderkopf oberhalb einer
jeden Zylindergruppe 3 bzw. 4 angeordnet, und ein Ansaugkanal
zur Zufuhr von Luft zu jedem der in den Gruppen 3 und 4 ange
ordneten Zylinder wird an einer Stelle oberhalb des Verschluß
elements 60 zwischen den Zylindergruppen 3 und 4 angebracht.
Die Erfindung ist anhand eines Beispiels beschrieben worden,
wobei ein den Haupt-Ölkanal 10 mit dem Neben-Ölkanal 12 ver
bindender Kanal 13 im Zylinderblock 2 ausgebildet ist; die
ser Kanal 13 kann jedoch selbstverständlich durch ein äußeres Rohr
ersetzt werden.
Gemäß der Erfindung umfaßt ein V-förmiger Zylinderkopf für
einen V-Motor einen Haupt-Ölkanal, der sich längs in einer
Achsrichtung einer Kurbelwelle erstreckt, einen Neben-Öl
kanal, der sich ebenfalls in der Achsrichtung erstreckt,
einen den Haupt- und den Neben-Ölkanal verbindenden Verbin
dungskanal, einen ersten Zufuhrkanal, der Öl vom Neben-Ölkanal
ohne ein Fließen durch den Haupt-Ölkanal einem vorbestimmten
Kurbelwellenlager zuführt, das wenigstens an einer Seite des
Zylinderblocks in dessen axialer Richtung angeordnet ist,
einen zweiten Zufuhrkanal zur Zufuhr von Schmieröl vom Haupt-
Ölkanal zu neben dem vorbestimmten Kurbelwellenlager weiteren
Kurbelwellenlagern und eine Pumpenkammer mit einer parallel
zur Kurbelwelle angeordneten Drehwelle. Der Haupt-Ölkanal
ist in einem Mittelteil zwischen der linken sowie rechten
Zylindergruppe und an einer Seite oberhalb der Kurbelwelle
angeordnet; er hat eine Längserstreckung in der axialen Rich
tung derart, daß er nicht bis zum vorbestimmten Kurbelwel
lenlager reicht. Der Neben-Ölkanal ist an einem äußeren Sei
tenteil der linken und rechten Zylindergruppe angeordnet.
Die Pumpenkammer liegt an einem Endabschnitt des Zylinder
blocks in dessen axialer Richtung und ist auf einer vom Haupt-
Ölkanal aus verlaufenden imaginären Linie ausgebildet.
Die Erfindung kann in anderen Ausführungsformen, ohne den
Rahmen der Erfindung zu verlassen, verwirklicht werden.
Die beschriebenen Ausführungsformen dienen lediglich der
Erläuterung und sind nicht beschränkend, da dem Fachmann bei
Kenntnis der vermittelten Lehre Abwandlungen und Abänderungen
der erläuterten Beispiele an die Hand gegeben sind.
Claims (19)
1. V-Motor mit einem Zylinderblock, der eine linke sowie
rechte Zylindergruppe, die in einer V-Form angeordnet
sind und von denen jede eine Zylinderbohrung hat, sowie
ein Kurbelgehäuse, an dem ein unteres Ende einer jeden
Zylinderbohrung eine Öffnung aufweist, umfaßt, und mit
einer im Kurbelgehäuse drehbar durch mehrere Kurbelwel
lenlager abgestützten Kurbelwelle, wobei die Kurbelwel
lenlager im Zylinderblock in axialer Richtung der Kurbel
welle mit Abstand zueinander angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Zylinderblock (2) einen in der axialen Richtung der Kurbelwelle (6) sich längs erstreckenden Haupt-Öl kanal (10), einen in dieser axialen Richtung sich längs erstreckenden Neben-Ölkanal (12), einen ersten, Öl von dem Neben-Ölkanal einem vorbestimmten Kurbelwellenlager (7 a), das wenigstens auf einer Seite eines in der ra dialen Richtung des Zylinderblocks befindlichen ersten Endabschnitts (2 a) angeordnet ist, ohne ein Fließen durch den Haupt-Ölkanal (10) zuführenden ersten Zufuhr kanal (11 a, 14), einen zweiten Zufuhrkanal (11 b, 11 c, 11 d), der Schmieröl vom Haupt-Ölkanal den neben dem vorbestimmten Kurbelwellenlager (7 a) übrigen Kurbelwel lenlagern (7 b, 7 c, 7 d) zuführt, und eine Pumpenkammer (20) mit einer zur Kurbelwelle (6) parallel liegenden Drehwelle umfaßt,
- - daß ein Verbindungskanal (13) den Haupt-Ölkanal (10) mit dem Neben-Ölkanal (12) verbindet,
- - daß der Haupt-Ölkanal (10) in einem Mittelteil (8) zwischen den Zylindergruppen (3, 4) sowie an einer ober halb des Kurbelgehäuses (5 a) befindlichen Stelle ange ordnet ist, wobei ein vorderes Ende (10 a) des Haupt-Öl kanals sich in der axialen Richtung längs derart er streckt, daß es das vorbestimmten Kurbelwellenlager (7 a) nicht erreicht,
- - daß der Neben-Ölkanal (12) in einem äußeren Seitenteil der Zylindergruppen (3, 4) verläuft und
- - daß die Pumpenkammer (20) an einer Stirnseite (2 a′) des Zylinderblocks (2) in dessen axialer Richtung sowie auf einer vom Haupt- Ölkanal (10) aus sich erstreckenden imaginären Linie (l) angeordnet ist.
2. V-Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Achse einer Zylinderbohrung (31 b) in einer der Zy
lindergruppen (3) näher zum zweiten Endabschnitt (2 b)
des Zylinderblocks (2) in dessen axialer Richtung als
eine Achse einer zweiten Zylinderbohrung (31 a) in der
anderen Zylindergruppe (4) angeordnet ist, daß sich der
Neben-Ölkanal (12) an einer Stelle oberhalb eines unteren
Endes der ersten Zylinderbohrung in axialer Richtung die
ser ersten Zylinderbohrung befindet und daß der erste
Zufuhrkanal (11 a, 14) in der Nähe der einen Stirnseite
der am ersten Endabschnitt (2 a) in der axialen Richtung
befindlichen Zylinderbohrung sowie der Verbindungskanal
(13) in der Nähe der einen Stirnseite der Zylinderboh
rung, die in der axialen Richtung am zweiten Endab
schnitt (2 b) liegt, angeordnet sind.
3. V-Motor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ölfilter (18) an einem auswärtigen Seitenteil
einer Zylindergruppe (3) des Zylinderblocks (2) ange
bracht ist, daß das Ölfilter an einem mittigen Teil eines
eine Ölpumpe (16) mit dem Neben-Ölkanal (12) verbinden
den Verbindungskanals angeordnet ist und daß die Pumpenkam
mer eine an einer oberhalb der Ölpumpe befindlichen Stel
le angeordnete Wasserpumpenkammer (20) ist.
4. V-Motor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Befestigungssitz (21) zur Halterung des Ölfilters (18)
an einer der außenliegenden Seitenflächen der Zylinder
gruppen angeordnet ist, daß der Zylinderblock (2) eine
Einlaßöffnung (23) für den Verbindungskanal sowie eine
Auslaßöffnung (22) für diesen umfaßt, wobei die Einlaßöff
nung von der Ölpumpe (16) abgegebenes Öl zu dem an dem
Befestigungssitz gehaltenen Ölfilter (18) und die Auslaß
öffnung vom Ölfilter abgezogenes Öl zum Neben-Ölkanal
(12) führt, und daß die Einlaßöffnung (23) an einem aus
wärtigen Seitenteil der Zylindergruppen sowie an einer
unterhalb des Neben-Ölkanals befindlichen Stelle angeord
net ist.
5. V-Motor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zylinderblock (2) ein Gußstück ist, daß der Haupt-Ölkanal
(10) als ein Kernziehloch durch Herausziehen eines stab
artigen Kerns (41) aus dem Zylinderblock gebildet ist
und daß am Zylinderblock ein Aufnahmeteil (52) in einer
einem Kernträger (58), der den stabförmigen Kern (41)
während des Gießens von außerhalb abstützt, entsprechen
den Gestalt sowie am Aufnahmeteil ein Befestigungssitz
für einen Klopffühler (55) ausgebildet sind.
6. V-Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zylinderblock (2) als ein Gußstück unter Verwendung einer
Leichtmetallegierung hergestellt ist, daß der Haupt-Öl
kanal (10) als ein Kernziehloch in einer einem stabförmi
gen Kern (41) entsprechenden Gestalt ausgebildet ist,
der vom zweiten Endabschnitt (2 b) des Zylinderblocks in
einer axialen Richtung der Kurbelwelle (6) herauszuzie
hen ist, daß die Pumpenkammer (20) als eine Öffnung am
ersten Endabschnitt (2 a) des Zylinderblocks in dessen
axialer Richtung ausgebildet ist und daß am Zylinderblock
in einer einem den stabförmigen Kern (41) von außerhalb
während des Gießens abstützenden Kernträger (58) entspre
chenden Gestalt ausgebildetes Aufnahmeteil (52) vorhan
den ist, das an einer in der axialen Richtung mittigen
sowie oberhalb des Haupt-Ölkanals (10) befindlichen Stel
le angeordnet ist.
7. V-Motor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Teil des ersten Zufuhrkanals (11 a, 14) auf der Seite des
vorbestimmten Kurbelwellenlagers (7 a) einen in vertika
ler Richtung sich erstreckenden Kanal (11 a) bildet und
daß ein Teil von wenigstens dem vertikalen Kanal und/
oder dem zweiten Zufuhrkanal (11 b, 11 c, 11 d) auf der Sei
te des vorbestimmten Kurbelwellenlagers (7 a) als ein Kern
ziehloch mit einer einem stabförmigen, von unten abzuziehen
den Kern (42) entsprechenden Gestalt ausgebildet ist.
8. V-Motor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufnahmeteil (52) an einem im wesentlichen in der axialen
Richtung des Zylinderblocks (2) mittigen Teil angeordnet
ist und einen Befestigungssitz zur Halterung eines Klopf
fühlers (55) aufweist.
9. V-Motor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich
der vertikale Kanal (11 a) mit Bezug zu einer unteren Flä
che des Zylinderblocks (2) in einer im wesentlichen ver
tikalen Richtung erstreckt, daß der zweite Zufuhrkanal
(11 b, 11 c, 11 d) mit Bezug zu einer unteren Fläche des
Zylinderblocks in einer im wesentlichen vertikalen Rich
tung verläuft und daß das Kurbelwellenlager (7 a, 7 b, 7 c,
7 d) aus einer eisenhaltigen Legierung besteht und diese
Legierung mittels einer Leichtmetallegierung als ein
Grundmaterial gegossen ist.
10. V-Motor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Achse einer ersten Zylinderbohrung (31 b), die in
einer der Zylindergruppen (3) angeordnet ist, näher zum
zweiten Endabschnitt (2 b) des Zylinderblocks (2) in des
sen axialer Richtung als eine Achse einer zweiten Zylin
derbohrung (31 a), die in der anderen Zylindergruppe (4)
angeordnet ist, liegt, daß der Neben-Ölkanal (12) an einer
oberhalb eines unteren Endes der ersten Zylinderbohrung
in einer axialen Richtung dieser ersten Zylinderbohrung
befindlichen Stelle angeordnet ist, daß sich der erste
Zufuhrkanal (11 a, 14) in der Nähe einer Stirnseite der
am ersten Endabschnitt (2 a) in der axialen Richtung lie
genden Zylinderbohrung befindet und daß der Verbindungs
kanal (13) in der Nähe der Stirnseite der am zweiten End
abschnitt (2 b) in der axialen Richtung liegenden Zylin
derbohrung angeordnet ist.
11. V-Motor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Ölfilter (18) an einem auswärtigen Seitenteil einer
Zylindergruppe (3, 4) des Zylinderblocks (2) angeordnet
ist, daß das Ölfilter an einem mittigen Teil eines eine
Ölpumpe (16) mit dem Neben-Ölkanal (12) verbindenden Ka
nals angeordnet ist, daß die Pumpenkammer eine an einer
oberhalb der Ölpumpe befindlichen Stelle angeordnete Wasser
pumpenkammer (20) ist, daß an einer auswärtigen Seiten
fläche der Zylindergruppen ein Befestigungssitz (21) zur
Halterung des Ölfilters (18) angeordnet ist, daß der Zy
linderblock eine Einlaßöffnung (23) sowie eine Auslaßöff
nung (22) für den Verbindungskanal umfaßt, wobei die Ein
laßöffnung von der Ölpumpe geliefertes Öl zum am Befesti
gungssitz gehaltenen Ölfilter und die Auslaßöffnung vom
Ölfilter abgezogenes Öl zum Neben-Ölkanal führt, und daß
die Einlaßöffnung (23) an einem auswärtigen Seitenteil
der Zylindergruppen sowie an einer unterhalb des Neben-
Ölkanals (12) befindlichen Stelle angeordnet ist.
12. V-Motor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Aufnahmeteil (52) an einem in der axialen Richtung
des Zylinderblocks (2) im wesentlichen mittigen Teil an
geordnet und mit einem Befestigungssitz zur Halterung
eines Klopffühlers (55) versehen ist.
13. V-Motor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Aufnahmeteil (52) mit einem Befestigungssitz zur Hal
terung eines Klopffühlers (55) versehen ist, daß ein Ver
schlußelement (60) in einem zwischen den Zylindergruppen
(3, 4) in V-Form ausgebildeten mittleren Raum befestigt
ist, daß in Verbindung mit dem Verschlußelement und einer
Außenwand des Zylinderblocks (2) ein abgeschlossener Raum
(A) zur Einführung von Ableitungsgas abgegrenzt ist und
daß das Verschlußelement mit einem Durchgangsloch für
ein Einsetzen des Klopffühlers in Richtung zu dem am Auf
nahmeteil ausgebildeten Befestigungssitz hin versehen
ist.
14. V-Motor mit einem Zylinderblock, der eine linke sowie
rechte Zylindergruppe, die in einer V-Form angeordnet
sind und von denen jede eine Zylinderbohrung hat, sowie
ein Kurbelgehäuse, an dem ein unteres Ende einer jeden
Zylinderbohrung eine Öffnung aufweist, umfaßt, und mit
einer im Kurbelgehäuse drehbar durch mehrere Kurbelwellen
lager abgestützten Kurbelwelle, wobei diese Kurbelwellen
lager im Zylinderblock in axialer Richtung der Kurbelwel
le mit Abstand zueinander angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Zylinderblock (2) ein Gußstück ist,
- - daß im Zylinderblock ein sich in dessen axialer Rich tung erstreckendes Kernziehloch an einer zwischen den Zylindergruppen (3, 4) befindlichen Stelle ausge bildet ist,
- - daß an dem Zylinderblock (2) ein Aufnahmeteil (52) mit einer einer Kernstütze (58), die einen stabförmigen Kern (41) für das Kernziehloch von außen während des Gießens des Zylinderblocks (2) lagert, entsprechenden Gestalt ausgebildet ist und
- - daß an dem Aufnahmeteil ein Befestigungssitz zur Halte rung eines Klopffühlers (55) angeordnet ist.
15. V-Motor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zylinderblock (2) aus einer Leichtmetallegierung ge
fertigt und das Aufnahmeteil (52) an einem im wesentli
chen in der axialen Richtung des Zylinderblocks mittigen
Abschnitt angeordnet ist.
16. V-Motor nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinderblock (2) einen in der axialen Richtung
der Kurbelwelle (6) sich erstreckenden Haupt-Ölkanal (10)
einen in dieser axialen Richtung sich erstreckenden Neben-
Ölkanal (12), einen den Haupt-Ölkanal mit dem Neben-Öl
kanal verbindenden Verbindungskanal (13), einen ersten
Zufuhrkanal (11 a, 14), der von dem Neben-Ölkanal Öl einem
vorbestimmten Kurbelwellenlager (7 a), das wenigstens auf
einer Seite eines ersten Endabschnitts (2 a) des Zylinder
blocks in dessen axialer Richtung angeordnet ist, aus
den mehreren Kurbelwellenlagern (7 a, 7 b, 7 c, 7 d) ohne
ein Fließen durch den Haupt-Ölkanal (10) zuführt, einen
zweiten Zufuhrkanal (11 b, 11 c, 11 d) der Schmieröl vom
Haupt-Ölkanal den neben dem vorbestimmten Kurbelwellenla
ger übrigen Kurbelwellenlagern (7 b, 7 c, 7 d) zuführt, und
eine Pumpenkammer (20) mit einer parallel zur Kurbelwelle
(6) angeordneten Drehwelle umfaßt, daß der Haupt-Ölkanal
(10) als ein Kernziehloch in einer einem stabförmigen
Kern (41) entsprechenden Gestalt ausgebildet und in einem
mittigen Teil zwischen den Zylindergruppen (3, 4) sowie
an einer Stelle oberhalb des Kurbelgehäuses (5 a) angeord
net ist, wobei ein vorderes Ende (10 a) des Haupt-Ölka
nals sich in der axialen Richtung zu einer Stelle er
streckt, die nicht das vorbestimmten Kurbelwellenlager
(7 a) erreicht, daß der Neben-Ölkanal (12) an einem aus
wärtigen Seitenteil der Zylindergruppen angeordnet ist
und daß die Pumpenkammer (20) sich an einem Endabschnitt
(2 a) in der axialen Richtung des Zylinderblocks (2) sowie
auf einer vom Haupt-Ölkanal (10) ausgehenden imaginären
Linie (l) angeordnet ist.
17. V-Motor nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Achse einer ersten, in einer
der Zylindergruppen (3) angeordneten Zylinderbohrung
(31 b) näher zum zweiten Endabschnitt (2 b) des Zylinder
blocks (2) in dessen axialer Richtung als eine Achse
einer zweiten, in der anderen Zylindergruppe (4) angeord
neten Zylinderbohrung (31 a) angeordnet ist, daß der Neben-
Ölkanal (12) oberhalb eines unteren Endes der ersten Zy
linderbohrung in einer axialen Richtung dieser Zylinder
bohrung angeordnet ist, daß der erste Zufuhrkanal (11 a,
14) in der Nähe der einen Stirnseite der am ersten Endab
schnitt (2 a) in der axialen Richtung befindlichen Zylin
derbohrung angeordnet ist, daß der Verbindungskanal (13)
in der Nähe der anderen Stirnseite der am zweiten Endab
schnitt (2 b) in der axialen Richtung des Zylinderblocks
befindlichen Zylinderbohrung angeordnet ist, daß ein Öl
filter (18) an einem auswärtigen Seitenteil der Zylinder
gruppen (3, 4) des Zylinderblocks angebracht ist, daß
das Ölfilter an einem mittigen Teil eines eine Ölpumpe
(16) mit dem Neben-Ölkanal (12) verbindenden Kanals ange
ordnet ist und daß die Pumpenkammer eine an einer oberhalb
der Ölpumpe befindlichen Stelle liegende Wasserpumpen
kammer (20) ist.
18. V-Motor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zylinderblock (2) ein unter Verwendung einer Leichtme
tallegierung gefertigtes Gußstück ist, daß der Haupt-Öl
kanal (10) als ein Kernziehloch in einer einem stabförmi
gen,vom zweiten Endabschnitt (2 b) des Zylinderblocks in
einer axialen Richtung der Kurbelwelle (6) zu ziehenden
Kern (41) entsprechenden Gestalt ausgebildet ist, daß
die Pumpenkammer (20) als eine Öffnung auf einer Seite
des ersten Endabschnitts (2 a) des Zylinderblocks in dessen
axialer Richtung ausgestaltet ist, daß am Zylinderblock
ein Aufnahmeteil (52) in einer einem Kernträger (58),
der den stabförmigen Kern (41) während des Gießens von
außen her trägt, entsprechenden Gestalt an einer in der
axialen Richtung mittigen sowie oberhalb des Haupt-Ölka
nals (10) befindlichen Stelle ausgebildet ist, daß ein
Teil des ersten Zufuhrkanals auf der Seite des vorbestimm
ten Kurbelwellenlagers (7 a) einen in einer vertikalen
Richtung sich erstreckenden Kanal (11 a) bildet und daß
ein Teil von wenigstens dem vertikalen Kanal und/oder
dem zweiten Zufuhrkanal auf der Seite des vorbestimmten
Kurbelwellenlagers als ein Kernziehloch in einer einem
stabförmigen, von unten zu ziehenden Kern (42) entspre
chendn Gestalt ausgebildet ist.
19. V-Motor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der vertikale Kanal (11 a) mit Bezug zu einer unteren
Fläche des Zylinderblocks (2) in einer im wesentlichen
vertikalen Richtung erstreckt, daß der zweite Zufuhrkanal
(11 b, 11 c, 11 d) mit Bezug zu einer unteren Fläche des
Zylinderblocks in einer im wesentlichen vertikalen Rich
tung verläuft und daß das Kurbelwellenlager (7 a, 7 b, 7 c,
7 d) aus einer eisenhaltigen Legierung besteht, die mit
einer Leichtmetallegierung als Grundmaterial gegossen ist.
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