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DE3914124A1 - V-motor - Google Patents

V-motor

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Publication number
DE3914124A1
DE3914124A1 DE3914124A DE3914124A DE3914124A1 DE 3914124 A1 DE3914124 A1 DE 3914124A1 DE 3914124 A DE3914124 A DE 3914124A DE 3914124 A DE3914124 A DE 3914124A DE 3914124 A1 DE3914124 A1 DE 3914124A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
cylinder block
cylinder
axial direction
oil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3914124A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3914124C2 (de
Inventor
Takashi Sakono
Yasushi Inoue
Shigeki Nakatani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mazda Motor Corp
Original Assignee
Mazda Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP10843688A external-priority patent/JPH0765490B2/ja
Priority claimed from JP14756688A external-priority patent/JPH0635843B2/ja
Application filed by Mazda Motor Corp filed Critical Mazda Motor Corp
Publication of DE3914124A1 publication Critical patent/DE3914124A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3914124C2 publication Critical patent/DE3914124C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/02Arrangements of lubricant conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
    • F02B75/18Multi-cylinder engines
    • F02B75/22Multi-cylinder engines with cylinders in V, fan, or star arrangement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0002Cylinder arrangements
    • F02F7/0012Crankcases of V-engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/02Cylinders; Cylinder heads  having cooling means
    • F02F1/10Cylinders; Cylinder heads  having cooling means for liquid cooling
    • F02F2001/104Cylinders; Cylinder heads  having cooling means for liquid cooling using an open deck, i.e. the water jacket is open at the block top face
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F2200/00Manufacturing
    • F02F2200/06Casting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen V-Motor und insbeson­ dere auf Verbesserungen an einem solchen Motor.
In jüngerer Zeit besteht eine ansteigende Tendenz dazu, V-Motoren in viele Fahrzeugmodelle einzubauen, weil diese Motoren in charakteristischer Weise eine kurze Gesamtlänge haben. Ferner liegt die Tendenz vor, um die Masse oder das Gewicht des Motors zu verringern, daß wenigstens der Zylin­ derblock aus einer Aluminium od. dgl. enthaltenden Leichtme­ tallegierung gefertigt wird.
Es ist notwendig, daß eine Schmiervorrichtung für diese Moto­ ren eine kompakte Konstruktion eines solchen Motors nicht beeinträchtigt oder behindert. Wenn in dem durch Druckgießen einer Leichtmetallegierung gefertigten Zylinderblock Ölkanä­ le mit Bohrwerkzeugen hergestellt werden, so kann eine Öl­ leckage ein großes Problem hervorrufen, weshalb die Ölkanä­ le durch Herausziehen von Kernen od. dgl. Formwerkzeugen gebildet werden sollten.
Die US-PS 44 94 494 und die JP-GM-OS Nr. 1 47 706/1985 offen­ baren eine Schmiervorrichtung für einen V-Motor, wobei ein Paar von rechten und linken Zylindergruppen oder -reihen in einer V-Form angeordnet sind und ein Haupt-Ölkanal an einem mittigen Abschnitt oder Teil des Zylinderblocks an einer Stelle oberhalb einer Kurbelwelle zwischen den Zylindergrup­ pen ausgebildet ist. Diese Anordnung stellt vom konstruktiven Gesichtspunkt einen größeren Vorteil im Vergleich zu einem an einem seitlichen Teil einer jeden der Zylindergruppen be­ findlichen Ölkanal dar. Wenn der Haupt-Ölkanal im mittigen Teil des Zylinderblocks angeordnet ist, dann wird Schmieröl einem Kurbelwellenlager durch den Haupt-Ölkanal zugeführt. In diesem Fall sollen jedoch mehrere Kurbelwellenlager in axialer Richtung der Kurbelwelle mit beabstandeter Lagebezie­ hung angeordnet werden, so daß die Gesamtlänge, über welche die mehreren Kurbelwellenlager ausgestaltet sind, vom einen Endabschnitt des Zylinderblocks zum anderen reicht, was er­ fordert, daß auch der Haupt-Ölkanal sich über die gesamte Länge in der Längsrichtung des Zylinderblocks erstreckt.
In vielen Fällen enthält der Zylinderblock von V-Motoren eine Pumpenkammer. Beispielsweise wird ein wassergekühlter Motor mit einer Wasserpumpe versehen, um Kühlwasser unter Druck um die Zylinderbohrungen herum zu führen. Für den V- Motor wird vorgezogen, eine Pumpenkammer der Wasserpumpe an einem mittigen Teil zwischen der rechten sowie linken Zylinder­ gruppe auszubilden, um eine gleichmäßige Verteilung von Kühl­ wasser zwischen diesen Zylindergruppen zu ermöglichen. Ferner wird in bevorzugter Weise die Wasserpumpe an einer so niedrig wie möglich liegenden Stelle angeordnet, um zu vermeiden, daß ein Kreiselrad der Luft zur Zeit eines geringen Wasser­ inhalts ausgesetzt wird.
Die Anordnung einer Wasserpumpe und dieser zugeordneterTeile an einer niedrig gelegenen Stelle wirft jedoch die Schwie­ rigkeit auf, daß die im Zylinderblock vorzusehende Pumpenkam­ mer einen störenden Einfluß auf den Haupt-Ölkanal auf einer ersten Seite des Zylinderblocks in einer axialen Richtung der Kurbelwelle hervorruft. Demzufolge wurde die Pumpe bisher an dem einen Endabschnitt in einem zentralen Raum der V-för­ migen Gruppen oder vom mittigen Teil nach links bzw. rechts versetzt angeordnet, um eine Störung gegenüber dem Haupt-Öl­ kanal zu vermeiden. Im erstgenannten Fall tritt jedoch der Nachteil auf, daß das Kreiselrad der Luft zu einer Zeit aus­ gesetzt wird, wenn der Wasserinhalt vermindert ist, so daß die Zerstörung oder Beschädigung der Pumpe beschleunigt wird oder die Pumpenkammer nicht im Zylinderblock ausgestaltet werden kann, wodurch die gesamte Länge des Motors größer wird. Im letztgenannten Fall kann beispielsweise das Problem auf­ treten, daß es schwierig ist, das Kühlwasser gleichmäßig zwi­ schen der linken und der rechten Zylindergruppe zu verteilen.
In jüngerer Zeit wird im allgemeinen ein Klopffühler, der ein Klopfen des Motors erfaßt, am Motor-Zylinderblock vorge­ sehen. Für V-Motoren wird ein Klopffühler am Zylinderblock angebracht. Beispielsweise offenbart die JP-Patent-OS Nr. 101 839/1987 einen Klopffühler, der an einem mittigen Teil einer am Zylinderblock angeordneten Rippe, welche in einem im wesentlichen in axialer Richtung der Kurbelwelle mittigen Abschnitt vorgesehen ist und die rechte sowie linke Zylinder­ gruppe verbindet, gehalten ist. Eine zusätzliche Anordnung der Rippe führt jedoch zu Nachteilen in bezug auf Kosten und die Konstruktion.
Im Hinblick auf den Stand der Technik ist es das erste Ziel der Erfindung, einen V-Motor derart auszugestalten, daß ein Haupt-Ölkanal und eine Pumpenkammer im Zylinderblock an sol­ chen Stellen ausgebildet werden können, die für einen V-Motor bevorzugt werden.
Ein zweites Ziel der Erfindung liegt in einer solchen Ausbil­ dung eines V-Motors, daß ein Klopffühler an einer bevorzugten Stelle des Zylinderblocks ohne das Erfordernis einer zusätz­ lichen Anordnung einer Rippe lediglich für die Verwendung zur Befestigung des Klopffühlers angebracht werden kann.
Um das erste Ziel zu erreichen, wird erfindungsgemäß ein V-Motor mit einem Zylinderblock, der eine linke sowie eine rechte Zylindergruppe, die in einer V-Form angeordnet sind und von denen jede wenigstens eine Zylinderbohrung hat, sowie ein Kurbelgehäuse, an dem ein unteres Ende einer jeden Zylin­ derbohrung eine Öffnung aufweist, umfaßt, und mit einer im Kurbelgehäuse drehbar durch mehrere Kurbelwellenlager abge­ stützten Kurbelwelle, wobei die Kurbelwellenlager im Zylinder­ block in axialer Richtung der Kurbelwelle mit Abstand zuein­ ander angeordnet sind, geschaffen, der dadurch gekennzeich­ net ist,
  • - daß der Zylinderblock einen in der axialen Richtung der Kurbelwelle sich längs erstreckenden Haupt-Ölkanal, einen in dieser axialen Richtung sich längs erstreckenden Neben- Ölkanal, einen ersten, Öl von dem Neben-Ölkanal einem vorbe­ stimmten Kurbelwellenlager, das wenigstens auf einer Seite eines in der axialen Richtung des Zylinderblocks befindli­ chen ersten Endabschnitts angeordnet ist, ohne ein Fließen durch den Haupt-Ölkanal zuführenden ersten Zufuhrkanal, einen zweiten Zufuhrkanal, der Schmieröl vom Haupt-Ölkanal den neben dem vorbestimmten Kurbelwellenlager übrigen Kurbel­ wellenlagern zuführt, und eine Pumpenkammer mit einer zur Kurbelwelle parallel liegenden Drehwelle umfaßt,
  • - daß ein Verbindungskanal den Haupt-Ölkanal mit dem Neben- Ölkanal verbindet,
  • - daß der Haupt-Ölkanal in einem Mittelteil zwischen den Zy­ lindergruppen sowie an einer oberhalb des Kurbelgehäuses befindlichen Stelle angeordnet ist, wobei ein vorderes Ende des Haupt-Ölkanals sich in der axialen Richtung längs derart erstreckt, daß es nicht bis zum vorbestimmten Kur­ belwellenlager reicht,
  • - daß der Neben-Ölkanal in einem äußeren Seitenteil der Zy­ lindergruppen verläuft und
  • - daß die Pumpenkammer an einer Stirnseite des Zylinderblocks in dessen axialer Richtung und auf einer vom Haupt-Ölkanal aus sich erstreckenden imaginären Linie angeordnet ist.
Um das zweite Ziel zu erreichen, sieht die Erfindung einen V-Motor mit einem Zylinderblock, der eine linke sowie rechte Zylindergruppe, die in einer V-Form angeordnet sind und von denen jede eine Zylinderbohrung hat, sowie ein Kurbelgehäuse, an dem ein unteres Ende einer Zylinderbohrung eine Öffnung aufweist, umfaßt, und mit einer im Kurbelgehäuse drehbar durch mehrere Kurbelwellenlager, die im Zylinderblock in axia­ ler Richtung der Kurbelwelle mit Abstand zueinander angeord­ net sind, abgestützten Kurbelwelle vor, der dadurch gekenn­ zeichnet ist,
  • - daß der Zylinderblock in einem Gießvorgang hergestellt ist,
  • - daß im Zylinderblock ein sich in dessen axialer Richtung erstreckendes Kernziehloch an einer zwischen den Zylinder­ gruppen befindlichen Stelle ausgebildet ist,
  • - daß an dem Zylinderblock ein Aufnahmeteil mit einer einer Kernstütze, die einen stabförmigen Kern für das Kernzieh­ loch von außen während des Gießens des Zylinderblocks la­ gert, entsprechenden Gestalt ausgebildet ist und
  • - daß an dem Aufnahmeteil ein Befestigungssitz zur Halterung eines Klopffühlers angeordnet ist.
Weitere Ziele wie auch die Merkmale und Vorteile der Erfin­ dung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug neh­ menden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Grundgedankens der Konstruktion eines V-Motors gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt eines Zylinderblocks nach der Linie X2-X2 in der Fig. 5;
Fig. 3 eine Unteransicht des Zylinderblocks;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Zylinderblocks;
Fig. 5 eine Frontansicht des Zylinderblocks;
Fig. 6 eine Rückansicht des Zylinderblocks;
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie X7-X7 in der Fig. 4;
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Ansicht eines seitlichen Teils des V-Motors;
Fig. 9 den Schnitt nach der Linie X9-X9 in der Fig. 10 zur Erläuterung der Befestigung des Klopffühlers;
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Befestigungsteile des Klopf­ fühlers am Zylinderblock;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung zu einem Zustand, in welchem ein stabförmiger Kern zur Ausbildung eines Haupt-Ölkanals mit einem Kernträger, der den stab­ förmigen Kern lagert, in Eingriff ist.
Die Fig. 1 zeigt einen V-Motor 1, der einen Zylinderblock 2 mit einem Paar von rechten und linken Zylindergruppen 3 bzw. 4, die in einer V-Form angeordnet sind, umfaßt. Bei die­ ser Ausführungsform ist der Zylinderblock 2 für eine 6-Zylin­ der-Bauart vorgesehen, so daß für die rechte und linke Zylin­ dergruppe 3 bzw. 4 jeweils drei Zylinderbohrungen 31 b, 31 d und 31 f bzw. 31 a, 31 c und 31 e vorhanden sind, wie insbeson­ dere der Fig. 3 zu entnehmen ist. Der Zylinderblock 2 umfaßt ferner ein Wandteil 5 als ein Kurbelgehäuse-Bauteil, Kurbel­ wellenlager 7 für eine Kurbelwelle 6 und ein im Innenraum des Kurbelgehäuse-Bauteils 5 angeordnetes Kurbelgehäuse 5 a.
Der Zylinderblock 2 des 6-Zylinder-V-Motors ist mit vier Kur­ belwellenlagern 7 vom ersten Endabschnitt 2 a aus in axialer Richtung der Kurbelwelle 6 zum zweiten Endabschnitt 2 b ver­ sehen, d.h. mit einem ersten, zweiten, dritten und vierten Kurbelwellenlager 7 a, 7 b, 7 c bzw. 7 d.
Ferner ist der Zylinderblock 2 mit einem in einem zwischen der rechten sowie linken Zylindergruppe 3 bzw. 4 liegenden Teil und in einem Mittelteil 8 des Zylinderblocks 2 an einer Stelle oberhalb des Kurbelgehäuses 5 a befindlichen Haupt-Öl­ kanal 10 versehen. Dieser Haupt-Ölkanal 10 ist unmittelbar oberhalb der Kurbelwellenlager 7 angeordnet und erstreckt sich in Längsrichtung vom zweiten Kurbelwellenlager 7 b zum zweiten Endabschnitt 2 b in der axialen Richtung der Kurbelwel­ le 6. Mit anderen Worten heißt das, daß sich der Haupt-Ölka­ nal 10 über eine Länge bis zu einer Stelle oberhalb des zwei­ ten Kurbelwellenlagers 7 b erstreckt, wobei das erste Ende 10 a des Ölkanals 10 so liegt, daß es nicht bis zu einer Stel­ le oberhalb des ersten Kurbelwellenlagers 7 a reicht, wie ins­ besondere in Fig. 2 gezeigt ist. Der Haupt-Ölkanal 10 steht mit dem zweiten, dritten sowie vierten Kurbelwellenlager 7 b, 7 c sowie 7 d durch einen zweiten oder Sekundär-Zufuhrkanal 11 b, 11 c und 11 d jeweils in Verbindung, wobei diese Kanäle sich in vertikaler Richtung erstrecken. Darüber hinaus ist der Zylinderblock 2 an seinem einen Seitenteil 2 c mit einem Neben-Ölkanal 12 versehen, der sich vom ersten Endabschnitt 2 a des Zylinderblocks 2 in der axialen Richtung der Kurbel­ welle 6 zum zweiten Endabschnitt 2 b erstreckt, wobei das zweite Ende 12 b des Neben-Ölkanals 12 mit dem zweiten Ende 10 b des Haupt-Ölkanals 10 durch einen im zweiten Endabschnitt 2 b des Zylinderblocks 2 angeordneten Verbindungskanal 13 in Verbindung steht.
Dem im Bereich des ersten Endabschnitts 2 a des Zylinderblocks 2 angeordneten ersten Kurbelwellenlager 7 a wird Schmieröl durch einen vertikalen Kanal 11 a zugeführt, der vertikal vom ersten Kurbelwellenlager 7 a aus verläuft und mit dem ersten Ende 12 a des Neben-Ölkanals 12 durch einen Querkanal 14, der im ersten Endabschnitt 2 a des Zylinderblocks 2 ausgebildet ist, in Verbindung steht. Der vertikale Kanal 11 a und der Querkanal 14 bilden zusammen einen ersten Zufuhrkanal.
Dem Neben-Ölkanal 12 wird Öl zugeführt, indem in einer Ölwan­ ne 15 vorhandenes Öl durch einen Ölsaugeinsatz oder ein Öl­ sieb 17 von einer Ölpumpe 16 her umgepumpt und durch ein Öl­ filter 18 gefiltert wird. Das Ölfilter 18 ist an einer Seiten­ fläche 2 d des Zylinderblocks 2 im Bereich des ersten Endab­ schnitts 2 a anbaubar, und eine Pumpenkammer der Ölpumpe 16 ist benachbart zum Ölfilter 18 an einer Stirnfläche 2 a′ des Zylinderblocks 2 angeordnet.
An dieser Stirnfläche 2 a′ des Zylinderblocks 2 ist eine Pum­ penkammer der Wasserpumpe 20 im Mittelteil 8 des Zylinder­ blocks 2 angeordnet, und diese Wasserpumpe vermittelt einem Kühlwasser für den Motor-Druck und fördert dieses durch einen (nicht gezeigten) Kühlwasserkanal zu der rechten sowie linken Zylindergruppe 3 bzw. 4.
Einzelheiten des Zylinderblocks 2 werden unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und weitere Figuren erläutert.
Der Zylinderblock 2 kann aus einer Leichtmetallegierung, wie Aluminium, und mittels eines Druckgußverfahrens gebildet wer­ den. Der Haupt-Ölkanal 10 und weitere Ölkanäle werden durch ein Kernausziehverfahren ausgestaltet. Im einzelnen wird der Haupt-Ölkanal 10 als ein Kernziehloch durch Herausziehen eines stab- oder zapfenartigen Kerns 41, wie in Fig. 2 und 11 ange­ deutet ist, das sich vom zweiten Endabschnitt 2 b des Zylinder­ blocks 2 aus in diesen erstreckt, ausgebildet. Die vertikalen Kanäle 11 a-11 d sind so angeordnet, daß sie vertikal zu einer Bodenfläche des Zylinderblocks 2 verlaufen, und sie werden durch Ausziehen eines stabförmigen Kerns 42 gebildet. Wie noch weitere Form-Hilfsmittel dienen die Zapfen oder Stäbe 41 und 42 während des Gießens des Zylinderblocks 2 als sog. Kerne, die nach dem Gießen aus dem Zylinderblock gezogen wer­ den. Der Haupt-Ölkanal 10 wird an seinem zweiten Ende 10 b durch einen (nicht gezeigten) Deckel verschlossen.
Wie die Fig. 4 zeigt, wird der Neben-Ölkanal 12 mittels des Kernziehverfahrens als ein Durchgangsloch, das sich in der Längsrichtung des Zylinderblocks 2 erstreckt, gebildet. Bei dieser Ausführungsform kommen, um einen Durchmesser des Neben- Ölkanals 12 zu minimieren, zwei stabförmige Kerne 43 A und 43 B zur Anwendung, die jeweils am ersten Endabschnitt 2 a und am zweiten Endabschnitt 2 b des Zylinderblocks 2 angeordnet werden. Ein Befestigungssitz 21 dient dem Anbringen des Ölfil­ ters 18, ein Auslaßkanal 22 führt vom Ölfilter 18 zum Neben- Ölkanal 12, und ein Einlaßkanal 23 führt von der Ölpumpe 16 zum Ölfilter 18. Der Aus- und Einlaßkanal 22 sowie 23 bilden einen Verbindungskanal. Beide Kanäle 22 und 23 werden unter Verwendung von stabförmigen (nicht gezeigten) Kernen ausge­ staltet. Die Fig. 4 zeigt eine Öffnung 24 für den Verbindungs­ kanal 13, durch die nach Ausbilden des Kanals 13 der stab­ förmige Kern gezogen wurde, und eine Öffnung 25 für den Quer­ kanal 14, durch den nach Ausbilden des Kanals 14 der Kern herausgezogen wurde. Die Öffnungen 24 und 25 werden durch (nicht gezeigte) Deckel verschlossen.
Wie vorstehend beschrieben wurde, wird Schmieröl dem Kurbel­ wellenlager 7 a durch den Querkanal 14 vom Neben-Ölkanal 12 zugeführt, so daß es nicht notwendig ist, daß sich der Haupt- Ölkanal 10 bis zum ersten Endabschnitt 2 a des Zylinderblocks 2 erstreckt. Selbst wenn die Wasserpumpe 20 am Mittelteil 8 des Zylinderblocks 2 angebracht wird, so wirkt sie nicht störend gegenüber dem Haupt-Ölkanal 10. Insofern bietet der V-Motor 1 gemäß der Erfindung den großen Vorteil, daß die Wasserpumpe 20 am mittigen Teil zwischen beiden Zylindergrup­ pen 3 sowie 4 und an einer niedrigen Stelle angeordnet werden kann. Da die Pumpenkammer der Wasserpumpe 20 an der einen Stirnfläche 2 a′ des Zylinderblocks 2 angeordnet ist, ist es von außerordentlichem Vorteil, die gesamte Länge des Motors verkürzen zu können. Dieser Vorteil ist im Vergleich zu einer Zufuhr des Schmieröls zu den Kurbelwellenlagern 7 b und 7 c über Bohrungen vom Neben-Ölkanal 12, der mit dem Haupt-Ölka­ nal 10 verbunden ist, welcher seinerseits mit den Zufuhrkanä­ len 11 b und 11 c in Verbindung,steht zur Zufuhr von Schmieröl bemerkenswert. Zwischen den Bohrungen ist kein überflüssiger Raum vorhanden.
Da es nicht erforderlich ist, daß sich der Haupt-Ölkanal 10 über die gesamte Länge des Zylinderblocks erstreckt, wird der Vorteil geboten, daß das Loch für diesen Kanal unter Ver­ wendung eines stabförmigen Kerns mit einem kleinen Durchmes­ ser gebildet werden kann, wenn der Zylinderblock 2 wie im erläuterten Beispiel aus einer Leichtmetallegierung gefertigt wird.
Die Fig. 3 zeigt, daß eine Achse der Zylinderbohrung 31 b der rechten Zylindergruppe 3 näher zum zweiten Endabschnitt 2 b des Zylinderblocks 2 hin in der Achsrichtung der Kurbelwelle 6 als eine Achse der Zylinderbohrung 31 a der linken Zylinder­ gruppe 4 in der Achsrichtung versetzt ist. Gleicherweise liegt eine Achse der Zylinderbohrung 31 d derrechten Zylinder­ gruppe 3 näher zur Seite des zweiten Endabschnitts 2 b in der axialen Richtung als eine Achse der Zylinderbohrung 31 c der linken Zylindergruppe und eine Achse der Zylinderbohrung 31 f näher zum zweiten Endabschnitt 2 b hin in der axialen Richtung als eine Achse der Zylinderbohrung 31 e. Der erste, von den Kanälen 11 a und 14 gebildete Zufuhrkanal ist in der Nähe eines Seitenteils der Zylinderbohrung 31 a näher zum ersten Endab­ schnitt 2 a des Zylinderblocks in der Achsrichtung der Kurbel­ welle 6 hin angeordnet. Der den Haupt-Ölkanal 10 mit dem Ne­ ben-Ölkanal 12 verbindende Verbindungskanal 13 befindet sich in der Nähe eines Seitenteils der Zylinderbohrung 31 f, das nahe am zweiten Endabschnitt 2 b in der Achsrichtung des Zy­ linderblocks liegt.
Die Kurbelwellenlager 7 a-7 d werden aus einer eisenhaltigen Legierung gefertigt und mit einer Leichtmetallegierung als ein Grundmaterial während des Gießens des Zylinderblocks 2 gegossen. Die Orte der Kurbelwellenlager 7 a-7 d werden unter Verwendung des stabförmigen Kerns 42 während des Gießens exakt bestimmt.
Die folgende Beschreibung bezieht sich unter Bezugnahme auf die Fig. 9-11 auf eine Einzelheit derjenigen Stelle, an der ein Klopffühler befestigt wird.
Der Haupt-Ölkanal 10 hat an einer mittigen Stelle eine Einbauöffnung 51, die nach oben hin offen und an ihrem Außen­ umfang mit einem Verbindungs- oder Aufnahmeteil 52 in zylin­ drischer Form, das sich aufwärts erstreckt und als ein Befe­ stigungssitz für einen Klopffühler 55 dient, versehen ist.
In die Einbauöffnung 51 ist in Eingriff mit dieser ein Stop­ fen 56 eingesetzt, der die Öffnung des Haupt-Ölkanals 10 ver­ schließt. Der Klopffühler 55 ist am Stopfen 56 angebracht, um eine Schwingung (einen Ton), die bzw. der zum Stopfen 56 übertragen wird, zu erfassen.
Wie die Fig. 11 zeigt, wird der Haupt-Ölkanal 10 als ein Kern­ ziehloch ausgebildet, wobei eine Kernkombination aus einem stabförmigen Kern 41 und einem Kernträger oder einer Kern­ stütze 58, der bzw. die den Kern 41 von oben her lagert, zur Anwendung kommt. Im einzelnen wird der stabförmige Kern 41 aus einer Querrichtung durch ein Schließen einer Form wäh­ rend des Druckgießens eingeführt und kommt an seinem Kopf­ ende mit dem Kernträger 58 in Eingriff, der den stabförmigen Kern 41 von oben her trägt.
Im geschlossenen Zustand der Form, wobei der stabförmige Kern 41 mit dem Kernträger 58 in Eingriff ist, wird in einen Form­ hohlraum eine Metallschmelze eingegossen, um den Zylinder­ block 2 zu gießen. Nach dem Abkühlen wird die Form geöffnet, wobei der stabförmige Kern 41 in seitlicher Richtung herausge­ zogen und vom Kernträger 58 gelöst wird, welcher seinerseits in aufwärtiger Richtung entfernt wird.
Wie die Fig. 9 zeigt, verläuft das Aufnahmeteil 52 kontinu­ ierlich in den Seitenwänden der rechten und linken Zylinder­ gruppe 3 bzw. 4, so daß es eine hohe Zähigkeit aufweist, und der Eingriff des Stopfens 56 mit dem Aufnahmeteil 52 sowie das Anbringen des Klopffühlers 55 werden in der oben angedeu­ teten Weise ausgeführt.
Im am Aufnahmeteil 52 befestigten Zustand des Klopffühlers 55 wird ein Verschlußelement 60 an einer oberen Stelle zwi­ schen den Zylindergruppen 3 sowie 4, die sich nahe dem Klopf­ fühler 55 befindet, angebracht. Das Verschlußelement 60 umfaßt ein Deckplattenteil 60 a und ein Zylinderteil 60 b, das sich benachbart zu einer Seitenfläche des Klopffühlers 55 abwärts erstreckt. Das Deckplattenteil 60 a des Verschlußelements 60 liegt an diesem zugewandten Flächen 2 e der rechten sowie linken Zylindergruppe 3 sowie 4 an und ist über Schrauben 61 an diesen Zylindergruppen befestigt. Am oberen Ende des Zylinderteils 60 b ist eine Dichtungskappe 63 angebracht, um einen Spalt zwischen dem Deckplattenteil 60 a und einem Außen­ umfangsbereich des Klopffühlers 55 zu verschließen und das Kopfteil des Klopffühlers 55 abzudecken, so daß ein Eindrin­ gen von Wasser oder anderen Fremdmaterialien durch den dort vorhandenen Spalt verhindert wird. Am unteren Teil des Zylin­ derteils 60 b ist ein O-Ring 62 gehalten, der mit einem oberen Flächenteil des Zylinderblocks 2 durch Druck verschweißt wird, so daß ein abgedichteter Zustand erlangt wird.
Ein unterhalb des Verschlußelements 60 zwischen den Zylin­ dergruppen 3 und 4 ausgebildeter Raum dient als ein Gasab­ fuhrraum A, der dazu verwendet wird, im Kurbelgehäuse erzeug­ tes Gas zu einem Ansaugkanal abzuführen.
Da der Zylinderblock 2 durch Druckgießen gefertigt wird, wird ein Kühlwasserkanal oder Wassermantel 64 in gleicher Weise an einem Außenumfang der Zylinderbohrungen 31 durch einen Kernziehvorgang ausgebildet. Der Wassermantel wird in einer oben offenen Bauart gefertigt, wobei ein oberes Ende des Wassermantels 64 eine Öffnung an einer Kopffläche 2 f des Zylinderblocks 2 aufweist. Diese Konstruktion ermöglicht es, eine durch Klopfen in den Zylinderbohrungen 31 a-31 f er­ zeugte Klopfschwingung durch den Klopffühler 55 vom Haupt- Ölkanal 10 zu erfassen. Die Klopfschwingung wird zuerst ab­ wärts durch die Wandabschnitte der Zylinderbohrungen 31 a- 31 f und dann nahe dem Haupt-Ölkanal 10 in einer axialen Rich­ tung der Kurbelwelle 6 übertragen. Die Verwendung des Zylin­ derblocks 2 der oben offenen Bauart ermöglicht eine vorteil­ hafte Ermittlung des Klopfens, da die Schwingung nicht längs der Kopffläche 2 f übertragen wird.
Ferner wird ein (nicht gezeigter) Zylinderkopf oberhalb einer jeden Zylindergruppe 3 bzw. 4 angeordnet, und ein Ansaugkanal zur Zufuhr von Luft zu jedem der in den Gruppen 3 und 4 ange­ ordneten Zylinder wird an einer Stelle oberhalb des Verschluß­ elements 60 zwischen den Zylindergruppen 3 und 4 angebracht.
Die Erfindung ist anhand eines Beispiels beschrieben worden, wobei ein den Haupt-Ölkanal 10 mit dem Neben-Ölkanal 12 ver­ bindender Kanal 13 im Zylinderblock 2 ausgebildet ist; die­ ser Kanal 13 kann jedoch selbstverständlich durch ein äußeres Rohr ersetzt werden.
Gemäß der Erfindung umfaßt ein V-förmiger Zylinderkopf für einen V-Motor einen Haupt-Ölkanal, der sich längs in einer Achsrichtung einer Kurbelwelle erstreckt, einen Neben-Öl­ kanal, der sich ebenfalls in der Achsrichtung erstreckt, einen den Haupt- und den Neben-Ölkanal verbindenden Verbin­ dungskanal, einen ersten Zufuhrkanal, der Öl vom Neben-Ölkanal ohne ein Fließen durch den Haupt-Ölkanal einem vorbestimmten Kurbelwellenlager zuführt, das wenigstens an einer Seite des Zylinderblocks in dessen axialer Richtung angeordnet ist, einen zweiten Zufuhrkanal zur Zufuhr von Schmieröl vom Haupt- Ölkanal zu neben dem vorbestimmten Kurbelwellenlager weiteren Kurbelwellenlagern und eine Pumpenkammer mit einer parallel zur Kurbelwelle angeordneten Drehwelle. Der Haupt-Ölkanal ist in einem Mittelteil zwischen der linken sowie rechten Zylindergruppe und an einer Seite oberhalb der Kurbelwelle angeordnet; er hat eine Längserstreckung in der axialen Rich­ tung derart, daß er nicht bis zum vorbestimmten Kurbelwel­ lenlager reicht. Der Neben-Ölkanal ist an einem äußeren Sei­ tenteil der linken und rechten Zylindergruppe angeordnet. Die Pumpenkammer liegt an einem Endabschnitt des Zylinder­ blocks in dessen axialer Richtung und ist auf einer vom Haupt- Ölkanal aus verlaufenden imaginären Linie ausgebildet.
Die Erfindung kann in anderen Ausführungsformen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, verwirklicht werden. Die beschriebenen Ausführungsformen dienen lediglich der Erläuterung und sind nicht beschränkend, da dem Fachmann bei Kenntnis der vermittelten Lehre Abwandlungen und Abänderungen der erläuterten Beispiele an die Hand gegeben sind.

Claims (19)

1. V-Motor mit einem Zylinderblock, der eine linke sowie rechte Zylindergruppe, die in einer V-Form angeordnet sind und von denen jede eine Zylinderbohrung hat, sowie ein Kurbelgehäuse, an dem ein unteres Ende einer jeden Zylinderbohrung eine Öffnung aufweist, umfaßt, und mit einer im Kurbelgehäuse drehbar durch mehrere Kurbelwel­ lenlager abgestützten Kurbelwelle, wobei die Kurbelwel­ lenlager im Zylinderblock in axialer Richtung der Kurbel­ welle mit Abstand zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Zylinderblock (2) einen in der axialen Richtung der Kurbelwelle (6) sich längs erstreckenden Haupt-Öl­ kanal (10), einen in dieser axialen Richtung sich längs erstreckenden Neben-Ölkanal (12), einen ersten, Öl von dem Neben-Ölkanal einem vorbestimmten Kurbelwellenlager (7 a), das wenigstens auf einer Seite eines in der ra­ dialen Richtung des Zylinderblocks befindlichen ersten Endabschnitts (2 a) angeordnet ist, ohne ein Fließen durch den Haupt-Ölkanal (10) zuführenden ersten Zufuhr­ kanal (11 a, 14), einen zweiten Zufuhrkanal (11 b, 11 c, 11 d), der Schmieröl vom Haupt-Ölkanal den neben dem vorbestimmten Kurbelwellenlager (7 a) übrigen Kurbelwel­ lenlagern (7 b, 7 c, 7 d) zuführt, und eine Pumpenkammer (20) mit einer zur Kurbelwelle (6) parallel liegenden Drehwelle umfaßt,
  • - daß ein Verbindungskanal (13) den Haupt-Ölkanal (10) mit dem Neben-Ölkanal (12) verbindet,
  • - daß der Haupt-Ölkanal (10) in einem Mittelteil (8) zwischen den Zylindergruppen (3, 4) sowie an einer ober­ halb des Kurbelgehäuses (5 a) befindlichen Stelle ange­ ordnet ist, wobei ein vorderes Ende (10 a) des Haupt-Öl­ kanals sich in der axialen Richtung längs derart er­ streckt, daß es das vorbestimmten Kurbelwellenlager (7 a) nicht erreicht,
  • - daß der Neben-Ölkanal (12) in einem äußeren Seitenteil der Zylindergruppen (3, 4) verläuft und
  • - daß die Pumpenkammer (20) an einer Stirnseite (2 a′) des Zylinderblocks (2) in dessen axialer Richtung sowie auf einer vom Haupt- Ölkanal (10) aus sich erstreckenden imaginären Linie (l) angeordnet ist.
2. V-Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Achse einer Zylinderbohrung (31 b) in einer der Zy­ lindergruppen (3) näher zum zweiten Endabschnitt (2 b) des Zylinderblocks (2) in dessen axialer Richtung als eine Achse einer zweiten Zylinderbohrung (31 a) in der anderen Zylindergruppe (4) angeordnet ist, daß sich der Neben-Ölkanal (12) an einer Stelle oberhalb eines unteren Endes der ersten Zylinderbohrung in axialer Richtung die­ ser ersten Zylinderbohrung befindet und daß der erste Zufuhrkanal (11 a, 14) in der Nähe der einen Stirnseite der am ersten Endabschnitt (2 a) in der axialen Richtung befindlichen Zylinderbohrung sowie der Verbindungskanal (13) in der Nähe der einen Stirnseite der Zylinderboh­ rung, die in der axialen Richtung am zweiten Endab­ schnitt (2 b) liegt, angeordnet sind.
3. V-Motor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ölfilter (18) an einem auswärtigen Seitenteil einer Zylindergruppe (3) des Zylinderblocks (2) ange­ bracht ist, daß das Ölfilter an einem mittigen Teil eines eine Ölpumpe (16) mit dem Neben-Ölkanal (12) verbinden­ den Verbindungskanals angeordnet ist und daß die Pumpenkam­ mer eine an einer oberhalb der Ölpumpe befindlichen Stel­ le angeordnete Wasserpumpenkammer (20) ist.
4. V-Motor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungssitz (21) zur Halterung des Ölfilters (18) an einer der außenliegenden Seitenflächen der Zylinder­ gruppen angeordnet ist, daß der Zylinderblock (2) eine Einlaßöffnung (23) für den Verbindungskanal sowie eine Auslaßöffnung (22) für diesen umfaßt, wobei die Einlaßöff­ nung von der Ölpumpe (16) abgegebenes Öl zu dem an dem Befestigungssitz gehaltenen Ölfilter (18) und die Auslaß­ öffnung vom Ölfilter abgezogenes Öl zum Neben-Ölkanal (12) führt, und daß die Einlaßöffnung (23) an einem aus­ wärtigen Seitenteil der Zylindergruppen sowie an einer unterhalb des Neben-Ölkanals befindlichen Stelle angeord­ net ist.
5. V-Motor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderblock (2) ein Gußstück ist, daß der Haupt-Ölkanal (10) als ein Kernziehloch durch Herausziehen eines stab­ artigen Kerns (41) aus dem Zylinderblock gebildet ist und daß am Zylinderblock ein Aufnahmeteil (52) in einer einem Kernträger (58), der den stabförmigen Kern (41) während des Gießens von außerhalb abstützt, entsprechen­ den Gestalt sowie am Aufnahmeteil ein Befestigungssitz für einen Klopffühler (55) ausgebildet sind.
6. V-Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderblock (2) als ein Gußstück unter Verwendung einer Leichtmetallegierung hergestellt ist, daß der Haupt-Öl­ kanal (10) als ein Kernziehloch in einer einem stabförmi­ gen Kern (41) entsprechenden Gestalt ausgebildet ist, der vom zweiten Endabschnitt (2 b) des Zylinderblocks in einer axialen Richtung der Kurbelwelle (6) herauszuzie­ hen ist, daß die Pumpenkammer (20) als eine Öffnung am ersten Endabschnitt (2 a) des Zylinderblocks in dessen axialer Richtung ausgebildet ist und daß am Zylinderblock in einer einem den stabförmigen Kern (41) von außerhalb während des Gießens abstützenden Kernträger (58) entspre­ chenden Gestalt ausgebildetes Aufnahmeteil (52) vorhan­ den ist, das an einer in der axialen Richtung mittigen sowie oberhalb des Haupt-Ölkanals (10) befindlichen Stel­ le angeordnet ist.
7. V-Motor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des ersten Zufuhrkanals (11 a, 14) auf der Seite des vorbestimmten Kurbelwellenlagers (7 a) einen in vertika­ ler Richtung sich erstreckenden Kanal (11 a) bildet und daß ein Teil von wenigstens dem vertikalen Kanal und/ oder dem zweiten Zufuhrkanal (11 b, 11 c, 11 d) auf der Sei­ te des vorbestimmten Kurbelwellenlagers (7 a) als ein Kern­ ziehloch mit einer einem stabförmigen, von unten abzuziehen­ den Kern (42) entsprechenden Gestalt ausgebildet ist.
8. V-Motor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (52) an einem im wesentlichen in der axialen Richtung des Zylinderblocks (2) mittigen Teil angeordnet ist und einen Befestigungssitz zur Halterung eines Klopf­ fühlers (55) aufweist.
9. V-Motor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der vertikale Kanal (11 a) mit Bezug zu einer unteren Flä­ che des Zylinderblocks (2) in einer im wesentlichen ver­ tikalen Richtung erstreckt, daß der zweite Zufuhrkanal (11 b, 11 c, 11 d) mit Bezug zu einer unteren Fläche des Zylinderblocks in einer im wesentlichen vertikalen Rich­ tung verläuft und daß das Kurbelwellenlager (7 a, 7 b, 7 c, 7 d) aus einer eisenhaltigen Legierung besteht und diese Legierung mittels einer Leichtmetallegierung als ein Grundmaterial gegossen ist.
10. V-Motor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Achse einer ersten Zylinderbohrung (31 b), die in einer der Zylindergruppen (3) angeordnet ist, näher zum zweiten Endabschnitt (2 b) des Zylinderblocks (2) in des­ sen axialer Richtung als eine Achse einer zweiten Zylin­ derbohrung (31 a), die in der anderen Zylindergruppe (4) angeordnet ist, liegt, daß der Neben-Ölkanal (12) an einer oberhalb eines unteren Endes der ersten Zylinderbohrung in einer axialen Richtung dieser ersten Zylinderbohrung befindlichen Stelle angeordnet ist, daß sich der erste Zufuhrkanal (11 a, 14) in der Nähe einer Stirnseite der am ersten Endabschnitt (2 a) in der axialen Richtung lie­ genden Zylinderbohrung befindet und daß der Verbindungs­ kanal (13) in der Nähe der Stirnseite der am zweiten End­ abschnitt (2 b) in der axialen Richtung liegenden Zylin­ derbohrung angeordnet ist.
11. V-Motor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ölfilter (18) an einem auswärtigen Seitenteil einer Zylindergruppe (3, 4) des Zylinderblocks (2) angeordnet ist, daß das Ölfilter an einem mittigen Teil eines eine Ölpumpe (16) mit dem Neben-Ölkanal (12) verbindenden Ka­ nals angeordnet ist, daß die Pumpenkammer eine an einer oberhalb der Ölpumpe befindlichen Stelle angeordnete Wasser­ pumpenkammer (20) ist, daß an einer auswärtigen Seiten­ fläche der Zylindergruppen ein Befestigungssitz (21) zur Halterung des Ölfilters (18) angeordnet ist, daß der Zy­ linderblock eine Einlaßöffnung (23) sowie eine Auslaßöff­ nung (22) für den Verbindungskanal umfaßt, wobei die Ein­ laßöffnung von der Ölpumpe geliefertes Öl zum am Befesti­ gungssitz gehaltenen Ölfilter und die Auslaßöffnung vom Ölfilter abgezogenes Öl zum Neben-Ölkanal führt, und daß die Einlaßöffnung (23) an einem auswärtigen Seitenteil der Zylindergruppen sowie an einer unterhalb des Neben- Ölkanals (12) befindlichen Stelle angeordnet ist.
12. V-Motor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnahmeteil (52) an einem in der axialen Richtung des Zylinderblocks (2) im wesentlichen mittigen Teil an­ geordnet und mit einem Befestigungssitz zur Halterung eines Klopffühlers (55) versehen ist.
13. V-Motor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnahmeteil (52) mit einem Befestigungssitz zur Hal­ terung eines Klopffühlers (55) versehen ist, daß ein Ver­ schlußelement (60) in einem zwischen den Zylindergruppen (3, 4) in V-Form ausgebildeten mittleren Raum befestigt ist, daß in Verbindung mit dem Verschlußelement und einer Außenwand des Zylinderblocks (2) ein abgeschlossener Raum (A) zur Einführung von Ableitungsgas abgegrenzt ist und daß das Verschlußelement mit einem Durchgangsloch für ein Einsetzen des Klopffühlers in Richtung zu dem am Auf­ nahmeteil ausgebildeten Befestigungssitz hin versehen ist.
14. V-Motor mit einem Zylinderblock, der eine linke sowie rechte Zylindergruppe, die in einer V-Form angeordnet sind und von denen jede eine Zylinderbohrung hat, sowie ein Kurbelgehäuse, an dem ein unteres Ende einer jeden Zylinderbohrung eine Öffnung aufweist, umfaßt, und mit einer im Kurbelgehäuse drehbar durch mehrere Kurbelwellen­ lager abgestützten Kurbelwelle, wobei diese Kurbelwellen­ lager im Zylinderblock in axialer Richtung der Kurbelwel­ le mit Abstand zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Zylinderblock (2) ein Gußstück ist,
  • - daß im Zylinderblock ein sich in dessen axialer Rich­ tung erstreckendes Kernziehloch an einer zwischen den Zylindergruppen (3, 4) befindlichen Stelle ausge­ bildet ist,
  • - daß an dem Zylinderblock (2) ein Aufnahmeteil (52) mit einer einer Kernstütze (58), die einen stabförmigen Kern (41) für das Kernziehloch von außen während des Gießens des Zylinderblocks (2) lagert, entsprechenden Gestalt ausgebildet ist und
  • - daß an dem Aufnahmeteil ein Befestigungssitz zur Halte­ rung eines Klopffühlers (55) angeordnet ist.
15. V-Motor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderblock (2) aus einer Leichtmetallegierung ge­ fertigt und das Aufnahmeteil (52) an einem im wesentli­ chen in der axialen Richtung des Zylinderblocks mittigen Abschnitt angeordnet ist.
16. V-Motor nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderblock (2) einen in der axialen Richtung der Kurbelwelle (6) sich erstreckenden Haupt-Ölkanal (10) einen in dieser axialen Richtung sich erstreckenden Neben- Ölkanal (12), einen den Haupt-Ölkanal mit dem Neben-Öl­ kanal verbindenden Verbindungskanal (13), einen ersten Zufuhrkanal (11 a, 14), der von dem Neben-Ölkanal Öl einem vorbestimmten Kurbelwellenlager (7 a), das wenigstens auf einer Seite eines ersten Endabschnitts (2 a) des Zylinder­ blocks in dessen axialer Richtung angeordnet ist, aus den mehreren Kurbelwellenlagern (7 a, 7 b, 7 c, 7 d) ohne ein Fließen durch den Haupt-Ölkanal (10) zuführt, einen zweiten Zufuhrkanal (11 b, 11 c, 11 d) der Schmieröl vom Haupt-Ölkanal den neben dem vorbestimmten Kurbelwellenla­ ger übrigen Kurbelwellenlagern (7 b, 7 c, 7 d) zuführt, und eine Pumpenkammer (20) mit einer parallel zur Kurbelwelle (6) angeordneten Drehwelle umfaßt, daß der Haupt-Ölkanal (10) als ein Kernziehloch in einer einem stabförmigen Kern (41) entsprechenden Gestalt ausgebildet und in einem mittigen Teil zwischen den Zylindergruppen (3, 4) sowie an einer Stelle oberhalb des Kurbelgehäuses (5 a) angeord­ net ist, wobei ein vorderes Ende (10 a) des Haupt-Ölka­ nals sich in der axialen Richtung zu einer Stelle er­ streckt, die nicht das vorbestimmten Kurbelwellenlager (7 a) erreicht, daß der Neben-Ölkanal (12) an einem aus­ wärtigen Seitenteil der Zylindergruppen angeordnet ist und daß die Pumpenkammer (20) sich an einem Endabschnitt (2 a) in der axialen Richtung des Zylinderblocks (2) sowie auf einer vom Haupt-Ölkanal (10) ausgehenden imaginären Linie (l) angeordnet ist.
17. V-Motor nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Achse einer ersten, in einer der Zylindergruppen (3) angeordneten Zylinderbohrung (31 b) näher zum zweiten Endabschnitt (2 b) des Zylinder­ blocks (2) in dessen axialer Richtung als eine Achse einer zweiten, in der anderen Zylindergruppe (4) angeord­ neten Zylinderbohrung (31 a) angeordnet ist, daß der Neben- Ölkanal (12) oberhalb eines unteren Endes der ersten Zy­ linderbohrung in einer axialen Richtung dieser Zylinder­ bohrung angeordnet ist, daß der erste Zufuhrkanal (11 a, 14) in der Nähe der einen Stirnseite der am ersten Endab­ schnitt (2 a) in der axialen Richtung befindlichen Zylin­ derbohrung angeordnet ist, daß der Verbindungskanal (13) in der Nähe der anderen Stirnseite der am zweiten Endab­ schnitt (2 b) in der axialen Richtung des Zylinderblocks befindlichen Zylinderbohrung angeordnet ist, daß ein Öl­ filter (18) an einem auswärtigen Seitenteil der Zylinder­ gruppen (3, 4) des Zylinderblocks angebracht ist, daß das Ölfilter an einem mittigen Teil eines eine Ölpumpe (16) mit dem Neben-Ölkanal (12) verbindenden Kanals ange­ ordnet ist und daß die Pumpenkammer eine an einer oberhalb der Ölpumpe befindlichen Stelle liegende Wasserpumpen­ kammer (20) ist.
18. V-Motor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderblock (2) ein unter Verwendung einer Leichtme­ tallegierung gefertigtes Gußstück ist, daß der Haupt-Öl­ kanal (10) als ein Kernziehloch in einer einem stabförmi­ gen,vom zweiten Endabschnitt (2 b) des Zylinderblocks in einer axialen Richtung der Kurbelwelle (6) zu ziehenden Kern (41) entsprechenden Gestalt ausgebildet ist, daß die Pumpenkammer (20) als eine Öffnung auf einer Seite des ersten Endabschnitts (2 a) des Zylinderblocks in dessen axialer Richtung ausgestaltet ist, daß am Zylinderblock ein Aufnahmeteil (52) in einer einem Kernträger (58), der den stabförmigen Kern (41) während des Gießens von außen her trägt, entsprechenden Gestalt an einer in der axialen Richtung mittigen sowie oberhalb des Haupt-Ölka­ nals (10) befindlichen Stelle ausgebildet ist, daß ein Teil des ersten Zufuhrkanals auf der Seite des vorbestimm­ ten Kurbelwellenlagers (7 a) einen in einer vertikalen Richtung sich erstreckenden Kanal (11 a) bildet und daß ein Teil von wenigstens dem vertikalen Kanal und/oder dem zweiten Zufuhrkanal auf der Seite des vorbestimmten Kurbelwellenlagers als ein Kernziehloch in einer einem stabförmigen, von unten zu ziehenden Kern (42) entspre­ chendn Gestalt ausgebildet ist.
19. V-Motor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich der vertikale Kanal (11 a) mit Bezug zu einer unteren Fläche des Zylinderblocks (2) in einer im wesentlichen vertikalen Richtung erstreckt, daß der zweite Zufuhrkanal (11 b, 11 c, 11 d) mit Bezug zu einer unteren Fläche des Zylinderblocks in einer im wesentlichen vertikalen Rich­ tung verläuft und daß das Kurbelwellenlager (7 a, 7 b, 7 c, 7 d) aus einer eisenhaltigen Legierung besteht, die mit einer Leichtmetallegierung als Grundmaterial gegossen ist.
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