DE3411947C2 - Entwicklungsvorrichtung - Google Patents
EntwicklungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE3411947C2 DE3411947C2 DE3411947A DE3411947A DE3411947C2 DE 3411947 C2 DE3411947 C2 DE 3411947C2 DE 3411947 A DE3411947 A DE 3411947A DE 3411947 A DE3411947 A DE 3411947A DE 3411947 C2 DE3411947 C2 DE 3411947C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- developer
- container
- conveyor
- developing device
- opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Dry Development In Electrophotography (AREA)
- Developing For Electrophotography (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung zur Zufuhr eines Entwicklers zu auf einem Bildträger erzeugten Latentbildern, wobei ein den Entwickler enthaltender Behälter (14) einen Schrägboden (22) und in seiner Oberseite eine Öffnung (18) zur Freigabe der Entwicklerteilchen über diese Öffnung aufweist. Der Behälter (14) enthält einen Entwicklerförderer (30), der über dem Schrägboden (22) des Behälters (14) so angeordnet ist, daß sein eines, unteres Ende (28) in die Entwicklerteilchen eingetaucht ist, während sich sein anderes Ende (38) über der höheren Seite des Schrägbodens (22) befindet. Auf dem Entwicklerförderer (30) sind, ausgehend von einem Ende (28) zum anderen Ende (38), zahlreiche Elektrodenstreifen (42A-42L) angeordnet, an die eine ein elektrisches Feld erzeugende Einrichtung angeschlossen ist, um an diese Elektrodenstreifen fortlaufend Spannungen zur Erzeugung eines elektrischen Felds anzulegen, das sich im Zeitablauf weiterbewegt, wodurch die Entwicklerteilchen (16) längs des Entwicklerförderers (30) von dessen einem Ende (28) zum anderen (38) transportiert werden. Die nicht an der Entwicklung des Bilds beteiligten Entwicklerteilchen werden aus dem Bereich der Öffnung (18) zum anderen Ende (38) transportiert, wo sie unter ihrem Eigengewicht auf den Schrägboden (22) des Behälters (14) herabfallen und zum erstgenannten Ende (28) zurückgeführt werden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln eines auf einem Bildträger erzeugten Latenbilds nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Bei einem Entwicklungsvorgang wird Entwickler aus seinem Behälter mittels eines Entwicklerförderers zum Bildträger gefördert. Ein Teil des so geförderten Entwicklers lagert sich an den Bildträger an und trägt zur Entwicklung eines Bilds bei, während der restliche Entwickler als Restentwickler gesammelt wird, der nicht an der Bildentwicklung beteiligt ist. Dieser Restentwickler wird wieder zum Behälter zurückgeführt.
- Bei einer bisherigen Entwicklungsvorrichtung ist beispielsweise eine zylindrische Trommel als Entwicklerförderer zwischen der Entwicklungsposition neben dem Bildträger und dem den Entwickler enthaltenden Behälter angeordnet. Wenn sich die Trommel dreht, nimmt sie mit ihrer Mantelfläche den Entwickler aus dem Behälter auf, fördert ihn zum Bildträger und fördert sodann den auf ihrer Mantelfläche verbliebenen, nicht an der Entwicklung beteiligten Anteil zum Behälter zurück. Diese bisherige Entwicklungsvorrichtung benötigt daher einen Antrieb für die Trommel. Im Inneren der Trommel ist zudem eine Magnetrolle angeordnet, um den Entwickler an der Trommel-Mantelfläche halten zu können. Die bisherige, entsprechende Antriebe verwendende Entwicklungsvorrichtung besitzt daher einen komplizierten Aufbau und große Abmessungen, und sie ist entsprechend kostenaufwendig.
- Aus der US-PS 39 91 712 ist eine Entwicklungsvorrichtung der eingangs genannten Art zum Entwickeln eines auf einem Bildträger erzeugten Latentbilds durch Zufuhr von Entwickler zum Bildträger bekannt. Der Entwickler ist in einem einen Schrägboden aufweisenden kastenförmigen Behälter enthalten, der eine Öffnung hat, durch welche der Entwickler zum Bildträger übertragbar ist. Ein Entwicklerförderer ist innerhalb des Behälters über dem Schrägboden angeordnet und liegt mit seinem einen Ende an der Unterseite des Schrägbodens an, so daß er in den im Behälter enthaltenden Entwickler eintaucht. Mit seinem anderen Ende ist der Entwicklerförderer über der höheren Seite des Schrägbodens vorgesehen. Bei dieser Entwicklungsvorrichtung wird der Entwickler vom einen Ende des Entwicklerförderers aus längs diesem transportiert, der nicht an der Bildentwicklung teilnehmende Anteil des Entwicklers wird weiter transportiert, um dann unter seinem Eigengewicht auf den Schrägboden des Behälters herabzufallen und wieder zum Bereich des einen Endes des Entwicklungsförderers zurückgeführt zu werden.
- Weiterhin ist aus der DE-OS 22 16 819 eine Vorrichtung zur Erzeugung von geladenen Partikeln bekannt, bei der diese Partikel durch ein Wanderfeld transportiert werden.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Entwicklungsvorrichtung mit einem Wanderfeldförderer zu schaffen, die bei optimaler Ausnutzung des Entwicklers die Fertigung von Bildern hervorragender Qualität erlaubt.
- Diese Aufgabe wird bei einer Entwicklungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
- Mit der Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung lassen sich die folgenden Wirkungen erzielen:
- 1. Für das Zuführen und Sammeln des Entwicklers benötigt der Entwicklerförderer keine Antriebseinheit, so daß die Vorrichtung insgesamt einen einfacheren Aufbau und kleinere Abmessungen erhält und kostengünstiger herzustellen ist.
- 2. Da auf der Oberfläche des Entwicklerförderers ein Wechselfeld erzeugt wird, kann sich der Entwickler über eine beträchtliche Strecke verlagern, so daß der Abstand zwischen dem Entwicklerförderer und dem Bildträger vergrößert sein kann.
- 3. Der Entwicklungsförderer braucht nicht mechanisch angetrieben zu werden; demzufolge wird er auch nicht durch mechanische Schwingung beeinflußt. Infolgedessen kann der Abstand zwischen dem Entwicklerförderer und dem Bildträger stets auf einer genau vorgegebenen Größe gehalten werden.
- 4. Es trägt nur der durch das Wechselfeld genügend aufgeladene Entwickler, der sich demzufolge verlagern kann, zur Entwicklung von auf dem Bildträger erzeugten Latentbildern bei, so daß eine Bildverschleierung vermieden wird.
- 5. Der Entwickler auf der Oberfläche des Entwicklerförderers geht in eine Wolke über und wird daher an einem Zusammenbacken gehindert, so daß ein scharf gezeichnetes Bild mit guter Gradation und gutem Kanteneffekt erhalten werden kann.
- 6. Infolge der berührungsfreien Entwicklung werden Beschädigung und Abrieb des Bildträgers verhindert. Außerdem kann ein zweiter Entwicklungsvorgang durchgeführt werden, ohne daß der am Latentbild angelagerte Entwickler gestört wird, weshalb diese Entwicklungsvorrichtung auch für die Mehrfarbenentwicklung einsetzbar ist.
- Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
- Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform einer Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
- Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Entwicklerförderers oder -trägers gemäß Fig. 1 und
- Fig. 3 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Frequenz des Wechselfelds, der Fördergeschwindigkeit und der Entwicklermenge.
- Gemäß Fig. 1 ist z. B. in einem elektronischen Kopiergerät 2 ein lichtempfindlicher Körper (Bildträger oder -aufnehmer) 4 angeordnet, auf dem Latentbilder erzeugbar sind. Der aus Aluminium hergestellte lichtempfindliche Körper 4 ist trommelförmig ausgebildet, und auf seiner Mantelfläche ist eine lichtempfindliche Schicht 6 aus einem Se-Te(Selen-Tellur)-System ausgebildet. In der Nähe des lichtempfindlichen Körpers 4 sind um diesen herum sowohl eine Auflade- als auch eine Belichtungseinheit (nicht dargestellt) angeordnet, durch welche im voraus auf dem lichtempfindlichen Körper ein elektrostatisches Latentbild 8 einer positiven Ladung von z. B. 300-800 V erzeugt wird. Wie durch den Pfeil N angedeutet, dreht sich der lichtempfindliche Körper 4 mit einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 180 mm/s entgegen dem Uhrzeigersinn.
- Das auf dem lichtempfindlichen Körper 4 erzeugte Latentbild 8 wird entwickelt, wenn es die Entwicklungsposition erreicht, in welcher es einer Entwicklungsvorrichtung 10 gemäß der Erfindung gegenübersteht. Die Erzeugung von Latentbildern ist nicht auf eine solche durch Aufladung und Belichtung beschränkt, vielmehr kann auch ein einem Bild entsprechendes Muster mittels einer Kathodenstrahlröhre oder eines Laserstrahls erzeugt werden. Wahlweise können Latentbilder in Form von elektrostatisch aufgeladenen Punktmustern mittels einer Pinsel-Leuchtdiode erzeugt werden.
- In einem kastenförmigen Behälter 14 der Entwicklungsvorrichtung 10 befindet sich Toner 16 als Entwickler. Der Behälter 14 weist in seiner Oberseite eine Öffnung 18 auf, über welche der Toner aus dem Behälter zum lichtempfindlichen Körper 4 driften bzw. wandern kann. Der Boden 20 des Behälters 14 ist unter Bildung einer Schrägfläche 22 geneigt, auf welcher der Toner nach unten gleitet. Der unterste Endabschnitt 24 geht vom untersten Ende 23 der Schrägfläche 22 in waagerechter Richtung ab. Der Toner gleitet daher auf der Schrägfläche 22 herab und wird am untersten Endabschnitt 24 bzw. in dessen Nähe gesammelt. Im Bereich dieses untersten Endabschnitts 24 befindet sich ein Rührer 26 zum Umwälzen des im Bereich des Endabschnitts 24gesammelten Toners.
- Im Inneren des Behälters 14 ist ein Entwicklerförderer oder -träger 30 zur Überführung des Toners aus dem Sammelbereich am untersten Endabschnitt 24 bzw. von seinem unteren Ende 28 zur Öffnung 18 angeordnet. Der Entwicklerförderer 30 erstreckt sich vom untersten Behälter-Endabschnitt 24 bis zum obersten Endabschnitt 36 der Schrägfläche 22. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, besteht der Entwicklerförderer 30 aus einem plattenförmigen Element mit einem im wesentlichen L-förmigen Querschnitt. Insbesondere umfaßt der Entwicklerförderer 30 einen ersten schrägen Abschnitt bzw. eine Schrägfläche 32, der bzw. die vom unteren Ende 28 schräg nach oben verläuft, einen im wesentlichen waagerechten Abschnitt 34, der im wesentlichen parallel zu der die Öffnung 18 aufweisenden Oberseite des Behälters 14 verläuft, sowie einen zweiten schrägen Abschnitt bzw. eine Schrägfläche 38, der bzw. die sich vom waagerechten Abschnitt 34 zum obersten Endabschnitt 36 der Schrägfläche 22 abwärts erstreckt; die schrägen Abschnitte und der waagerechte Abschnitt sind zusammenhängend und materialeinheitlich ausgebildet. Gemäß Fig. 1 taucht das untere Ende des ersten schrägen Abschnitts 32 in den Toner 16 ein, während das untere Ende 39 des zweiten schrägen Abschnitts 38 einen Abstand zum Toner 16 besitzt. Der lichtempfindliche Körper 4 ist über die Öffnung 18 in einem Abstand von etwa 2 mm von dem im wesentlichen waagerechten Abschnitt 34 des Entwicklerförderers 30 angeordnet. Der Körper oder Hauptteil 40 des Entwicklerförderers 30 besteht aus einem Isoliermaterial und weist auf seiner Oberfläche eine Reihe von geradlinigen, auf gleiche Abstände verteilten Kupferelektroden 42 A-42 L auf, die in dieser Reihenfolge vom unteren Ende des ersten schrägen Abschnitts 32 zum Ende des zweiten schrägen Abschnitts 38 angeordnet sind. Der Abstand zwischen diesen geraden Elektroden beträgt 0,2 mm. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt jede Elektrode eine Breite von 0,5 mm und eine Dicke von 5 µm.
- Diese geradlinigen Elektroden bzw. Elektrodenstreifen sind mit einer Wechselstrom- oder -spannungsquelle verbunden, welche drei Wechselspannungen jeweils unterschiedlicher Phase liefert. Als Wechselspannungsquelle wird eine solche verwendet, deren Spannung um 120° in Phase gegeneinander verschoben sind. Eine Wechselspannung der ersten Phase wird an die Elektrodenstreifen 42 A, 42 D, 42 G und 42 J angelegt; eine Wechselspannung einer zweiten Phase, um 120° gegenüber der Spannung der ersten Phase verschoben, wird den Elektrodenstreifen 42 B, 42 E, 42 H und 42 K aufgeprägt; eine Wechselspannung einer dritten Phase, wiederum um 120° gegenüber der Spannung der zweiten Phase phasenverschoben, wird an die Elektrodenstreifen 42 C, 42 F, 42 I und 42 L angelegt. Wenn die geradlinigen Elektroden bzw. Elektrodenstreifen auf diese Weise geschaltet sind, werden Spannungswellen erzeugt, die in Richtung des Pfeils M in Fig. 1 fortlaufend und relativ zueinander vom Elektrodenstreifen 42 A zum Elektrodenstreifen 42 L verlaufen. Da hierbei ein Wanderwellen-Wechselfeld in Richtung des Pfeils M erzeugt wird, wird der aufgeladene Toner 16 aus dem Bereich des Elektrodenstreifens 42 A zum Elektrodenstreifen 42 L transportiert. Mit anderen Worten: der Toner 16 bewegt sich aus dem Bereich des unteren Endes 28 längs des ersten schrägen Abschnitts, um sodann bei der Bewegung auf dem im wesentlichen waagerechten Abschnitt des Entwicklerförderers 30 durch die Öffnung 18 hindurchzutreten. Das auf dem lichtempfindlichen Körper 4 erzeugte elektrostatische Latentbild wird nur durch einen Teil des Toners 16 entwickelt, während der restliche Toner 16 (oder Resttoner) sich auf dem waagerechten Abschnitt zum Ende 39 des zweiten schrägen Abschnitts 38 verlagert, um dann auf den obersten Endabschnitt 36 der Schrägfläche 22 herabzufallen. Hierauf gleitet der Resttoner unter seinem Eigengewicht auf der Schrägfläche 22 nach unten, um sich wieder in der Nähe des unteren Endes 28 des Entwicklerförderers 30 zu sammeln.
- Die von der Wechselspannungsquelle 44 an die einzelnen Elektrodenstreifen angelegte Spannung ist beispielsweise auf etwa 450 V eingestellt. Bevorzugt ist die Frequenz dieser Spannung höher als 100 Hz, doch wird bei der dargestellten Ausführungsform eine Frequenz von 100 Hz vorausgesetzt.
- Im folgenden ist anhand von Fig. 3 die Beziehung zwischen der Frequenz, der Fördergeschwindigkeit ( Wandergeschwindigkeit) und der Tonermenge (Verlagerungsmenge oder -gewicht) beschrieben.
- Unter der Voraussetzung, das die Breite (l) jedes Elektrodenstreifens 0,5 mm, der Abstand (l&min;) zwischen den Elektrodenstreifen 0,2 mm und die an die Elektrodenstreifen angelegte Wechselspannung (V) 450 V betragen, sind in der graphischen Darstellung von Fig. 3 die Verlagerungsmenge und die Wandergeschwindigkeit der Tonerteilchen für eine Änderung der Frequenz f von 1 Hz auf 1 kHz angegeben. In Fig. 3 stehen n für die Zahl der verschiedenen Phasen und n = 3 für die Beziehung zwischen der Frequenz und der Verlagerungsmenge der Tonerteilchen bei Anlegung einer Dreiphasen-Wechselspannung; n = 8 steht für eine andere Beziehung im Fall der Anlegung einer Achtphasen-Wechselspannung. Im Fall einer Dreiphasen-Wechselspannung (n = 3) ist daher jede Frequenz gegenüber der benachbarten Frequenz um 120° verschoben, weil 360/3 = 120 gilt. Im Fall einer Achtphasen-Wechselspannung (n = 8) beträgt die Frequenzverschiebung 45° (360/8 = 8). Die Verlagerungsmenge bzw. das verlagerte Gewicht der Tonerteilchen läßt sich gewöhnlich durch eine Gleichung M = v t m ausdrücken, in welcher m für das Gewicht der Tonerteilchen steht, die auf 1 cm2 der Oberfläche des Tonerförderers vorhanden sind, wenn die Wanderwelle angehalten wird, und v t die Verlagerungs- oder Wandergeschwindigkeit angibt.
- Bei dem in Fig. 3 veranschaulichten Versuch hat es sich gezeigt, daß m = 4 mg/cm2. Zur Erzielung eines einwandfreien, scharfen Bilds durch Entwicklung des betreffenden Latentbilds muß üblicherweise die Beziehung m ≥ 1,5 mg/cm2 gelten. Beim erwähnten Versuch wurde daher festgestellt, daß die Tonerteilchen in einer ausreichend großen Gewichtsmenge vorhanden sind. Bei einer Frequenz (f) von unter 102 erfolgt die Fließbewegung der Tonerteilchen nicht gleichmäßig. Die Frequenz (f) ist daher bevorzugt höher als 102 . Um bei der berührungsfreien Entwicklung ein gut entwickeltes Bild zu erhalten, das keine Teil(toner)konzentration aufweist, muß die Verlagerungs- oder Wandergeschwindigkeit der Tonerteilchen praktisch der Umfangsgeschwindigkeit des lichtempfindlichen Körpers entsprechen. Da die Umfangsgeschwindigkeit des lichtempfindlichen Körpers bei der beschriebenen Ausführungsform 180 mm/s beträgt, wird die Frequenz anhand der Kennlinie gemäß Fig. 3 auf etwa 110 Hz eingestellt. Sicher ist, daß sich die Umfangsgeschwindigkeit des lichtempfindlichen Körpers in Abhängigkeit von der Beziehung zwischen der Empfindlichkeit des Werkstoffs, aus dem der lichtempfindliche Körper hergestellt ist, und derjenigen der anderen, um diesen Körper herum angeordneten Einrichtungen bestimmt. Sobald die Wandergeschwindigkeit der Tonerteilchen, die entsprechend der Umfangsgeschwindigkeit des lichtempfindlichen Körpers gefördert werden, festgelegt ist, kann daher die Frequenz (f) bestimmt werden. Die gestrichelten Linien in Fig. 3 geben die theoretischen Werte an.
- Bei der beschriebenen Ausführungsform werden die Tonerteilchen 16 vom unteren Endabschnitt 24 des Behälters 14 längs des Entwicklerförderers 30 zur Öffnung 18 in der Entwicklungsposition transportiert. Die sich bewegenden Tonerteilchen reiben gegeneinander und werden durch Reibung mit der Oberfläche des Entwicklerförderers 30 ausreichend stark aufgeladen. Die so transportierten und aufgeladenen Tonerteilchen schweben im Bereich der Öffnung 18 in Form einer Wolke und lagern sich an das auf dem lichtempfindlichen Körper erzeugte Latentbild an, so daß dieses hierdurch entwickelt wird.
- Der nicht zur Entwicklung eines Bilds beitragende Teil der Tonerteilchen wird längs des Entwicklerförderers 30 zum Ende 39 des zweiten schrägen Abschnitts 38 transportiert, von wo die Tonerteilchen unter ihrem Eigengewicht auf den obersten Endabschnitt 36 der Schrägfläche 22 des Behälters 14 herabfallen. Die auf diesen Endabschnitt 36 herabgefallenen Tonerteilchen gleiten längs der Schrägfläche 22 des Behälters 14 abwärts, um wieder zum unteren Ende 28 des Entwicklerförderers 30 zurückgeführt zu werden.
- Die beschriebenen Wirkungen lassen sich auch anstatt mit einer Dreiphasen-Wechselspannungsquelle mit einer Vierphasen-, Sechsphasen- oder Achtphasen-Wechselspannungsquelle zur Erzeugung einer Wanderwelle (progressive wave) aufgrund eines elektrischen Felds erzielen.
- Obgleich die Erfindung vorstehend anhand einer Entwicklung mittels Tonerteilchen einer einzigen Farbe beschrieben ist, ist sie auch auf eine Mehrfarbenentwicklung anwendbar. In diesem Fall werden mehrere Entwicklungsvorrichtungen verwendet, in denen jeweils Tonerteilchen einer bestimmten Farbe enthalten sind.
- Obgleich die Oberfläche des Entwicklerförderers, auf welcher die geradlinigen Elektroden bzw. Elektrodenstreifen angeordnet sind, uneben ausgebildet ist, lassen sich dieselben Wirkungen auch mit einer ebenen bzw. glatten Fläche erzielen.
- Obgleich bei der beschriebenen Ausführungsform zueinander phasenverschobene Wechselspannungen an die Elektrodenstreifen angelegt werden, kann auch eine Gleichspannung fortlaufend an die einzelnen Elektrodenstreifen angelegt werden, um ein sich im Zeitablauf weiterbewegendes elektrisches Feld zu erzeugen.
Claims (8)
1. Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln eines auf einem Bildträger gemäß einer elektrischen Ladungsverteilung erzeugten Latentbilds durch Zufuhr von pulverförmigem Entwickler (16) zum Bildträger, mit
- einem den Entwickler (16) enthaltenden Behälter (14), der eine Öffnung ( 18) aufweist, durch welche der Entwickler (16) zum Bildträger übertragbar ist, und der einen Schrägboden (20) aufweist, wobei ein Entwicklerförderer (30) innerhalb des Behälters (14) über dem Schrägboden (20) angeordnet ist, mit seinem einen Ende (28) an der Unterseite des Schrägbodens (20) liegt und in den im Behälter (14) enthaltenen Entwickler (16) eintaucht und mit seinem anderen Ende (39) über der höheren Seite des Schrägbodens (20) liegt,
- wobei der Entwickler (16) vom einen Ende (28) des Entwicklerförderers (30) aus längs diesem transportiert und der nicht an der Bildentwicklung teilnehmende Anteil des Entwicklers (16) vom Bereich der Öffnung (18) zum anderen Ende (39) des Entwicklerförderers (30) weitertransportiert wird, um dann unter seinem Eigengewicht auf den Schrägboden (20) des Behälters (14) herabzufallen und wieder zum Bereich des einen Endes (28) des Entwicklerförderers (30) zurückgeführt zu werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
- sich der Entwicklerförderer (30) von seinem einen Ende (28) zu seinem anderen Ende (39) erstreckt und dabei den Bereich der Öffnung (18) im Behälter (14) passiert,
- auf dem Entwicklerförderer (30) zahlreiche Elektrodenstreifen (42 A-42 L) zum Zurückhalten des Entwicklers (16) und zur Förderung desselben vom einen Ende (28) zum anderen Ende (39) vorgesehen sind,
- eine ein elektrisches Feld erzeugende Einrichtung ( 44) vorgesehen ist, die an die Elektroden (42 A-42 L), ausgehend vom einen Ende (28) und zum anderen Ende (39) verlaufend, fortlaufend Spannungen anlegt, um auf dem Entwicklerförderer (30) ein elektrisches Feld zu erzeugen, das sich im Zeitablauf vom einen Ende (28) zum anderen Ende (39) des Entwicklerförderers (30) und am Bereich der Öffnung (18) des Behälters (14) vorbei bewegt, und
- wobei der Entwicklerförderer (30) einen erten, von seinem einen Ende (28) aus ansteigenden schrägen Abschnitt (32), einen von seinem anderen Ende (39) nach unten abgehenden zweiten schrägen Abschnitt (38) und einen sich im Bereich der Öffnung (18) des Behälters (14) erstreckenden, ersten und zweiten schrägen Abschnitt (32, 38) miteinander verbindenden waagerechten Abschnitt (34) aufweist.
2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das elektrische Feld erzeugende Einrichtung (44) mit einer Wechselspannungsquelle zum fortlaufenden Anlegen von Wechselspannungen die gegeneinander phasenverschoben sind, an die Elektrodenstreifen (42 A -42 L) versehen ist.
3. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannungsquelle eine Dreiphasen-Wechselspannungsquelle ist, die um 120° zueinander phasenverschobene Wechselspannungen fortlaufend an die einzelnen Elektrodenstreifen (42 A-42 L) anlegt.
4. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Behälters (14) den Schrägboden (20) bildet.
5. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannungsquelle Spannungen einer Frequenz anlegt, bei welcher die Wandergeschwindigkeit des längs des Entwicklerförderers (30) transportierten Entwicklers (16) praktisch gleich der Bewegungsgeschwindigkeit des auf dem Bildträger erzeugten Latentbilds ist.
6. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der durch die Wechselspannungsquelle an die einzelnen Elektrodenstreifen (42 A-42 L) angelegten Wechselspannungen höher ist als 100 Hz.
7. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenförmige Behälter (14) im Bereich des einen Endes des Entwicklerförderers (30) einen Rührer (26) enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58056054A JPS59181371A (ja) | 1983-03-31 | 1983-03-31 | 現像装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3411947A1 DE3411947A1 (de) | 1984-10-11 |
DE3411947C2 true DE3411947C2 (de) | 1987-04-16 |
Family
ID=13016365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3411947A Expired DE3411947C2 (de) | 1983-03-31 | 1984-03-30 | Entwicklungsvorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4598991A (de) |
JP (1) | JPS59181371A (de) |
DE (1) | DE3411947C2 (de) |
Families Citing this family (36)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4647179A (en) * | 1984-05-29 | 1987-03-03 | Xerox Corporation | Development apparatus |
JPH01142760A (ja) * | 1987-11-30 | 1989-06-05 | Toshiba Corp | 現像装置 |
US5027157A (en) * | 1988-12-02 | 1991-06-25 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Developing device provided with electrodes for inducing a traveling wave on the developing material |
US5031570A (en) * | 1989-10-20 | 1991-07-16 | Xerox Corporation | Printing apparatus and toner/developer delivery system therefor |
US5504563A (en) * | 1991-07-01 | 1996-04-02 | Xerox Corporation | Scavengeless donor roll development |
US5416568A (en) * | 1991-07-09 | 1995-05-16 | Ricoh Company, Ltd. | Developing unit for an image forming apparatus |
BE1007265A4 (nl) * | 1993-07-12 | 1995-05-02 | Agfa Gevaert Nv | Een electrostatografische ontwikkelinrichting. |
US6597884B2 (en) * | 2000-09-08 | 2003-07-22 | Ricoh Company, Ltd. | Image forming apparatus including electrostatic conveyance of charged toner |
JP2002341656A (ja) * | 2001-03-15 | 2002-11-29 | Ricoh Co Ltd | 静電搬送装置、現像装置及び画像形成装置 |
JP3626119B2 (ja) | 2001-06-27 | 2005-03-02 | シャープ株式会社 | 現像装置およびそれを備える画像形成装置 |
US6934496B2 (en) * | 2001-06-28 | 2005-08-23 | Sharp Kabushiki Kaisha | Developing device conveying toner using a traveling-wave electric field and image forming apparatus using same |
JP2003195633A (ja) | 2001-12-25 | 2003-07-09 | Sharp Corp | 現像装置、及び画像形成装置 |
JP3845593B2 (ja) * | 2002-03-13 | 2006-11-15 | 株式会社リコー | 分級装置、現像装置、画像形成装置、分級方法、現像方法及び画像形成方法 |
US6901231B1 (en) * | 2002-03-25 | 2005-05-31 | Ricoh Company, Ltd. | Developing apparatus, developing method, image forming apparatus, image forming method and cartridge thereof |
US7672604B2 (en) * | 2005-03-16 | 2010-03-02 | Ricoh Company, Ltd. | Image forming apparatus and image forming method using electrostatic transport and hopping |
JP2007033863A (ja) | 2005-07-27 | 2007-02-08 | Ricoh Co Ltd | 粉体搬送装置、現像装置及び画像形成装置 |
WO2008004508A1 (fr) * | 2006-07-04 | 2008-01-10 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | support d'agent DE DÉVELOPPEMENT, APPAREIL DE FORMATION D'IMAGE, et appareil d'alimentation d'agent de développement |
JP4539873B2 (ja) * | 2006-08-24 | 2010-09-08 | ブラザー工業株式会社 | 画像形成装置 |
WO2008016183A1 (fr) | 2006-08-04 | 2008-02-07 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Appareil de formation d'image |
JP4569538B2 (ja) * | 2006-08-04 | 2010-10-27 | ブラザー工業株式会社 | 現像剤電界搬送装置、現像剤供給装置、及び画像形成装置 |
JP4539626B2 (ja) * | 2006-09-14 | 2010-09-08 | ブラザー工業株式会社 | 画像形成装置及び現像剤供給装置 |
WO2008026718A1 (fr) * | 2006-08-28 | 2008-03-06 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Dispositif de formation d'image |
JP4600365B2 (ja) * | 2006-08-28 | 2010-12-15 | ブラザー工業株式会社 | 現像剤供給装置及び画像形成装置 |
WO2008035814A1 (fr) | 2006-09-20 | 2008-03-27 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Appareil de formation d'image |
WO2008041621A1 (fr) * | 2006-09-26 | 2008-04-10 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Appareil de formation d'image |
JP4894697B2 (ja) * | 2007-09-26 | 2012-03-14 | ブラザー工業株式会社 | 現像剤搬送装置および画像形成装置 |
WO2009099175A1 (ja) | 2008-02-08 | 2009-08-13 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | 現像剤供給装置及び画像形成装置 |
JP4471012B2 (ja) * | 2008-03-13 | 2010-06-02 | ブラザー工業株式会社 | 画像形成装置及び現像剤供給装置 |
JP4497220B2 (ja) * | 2008-03-18 | 2010-07-07 | ブラザー工業株式会社 | 画像形成装置及び現像剤供給装置 |
US7929890B2 (en) | 2008-03-21 | 2011-04-19 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Image formation device and developer supply device |
JP4561875B2 (ja) * | 2008-05-27 | 2010-10-13 | ブラザー工業株式会社 | 画像形成装置及び現像剤供給装置 |
JP4618372B2 (ja) * | 2008-12-22 | 2011-01-26 | ブラザー工業株式会社 | 現像剤供給装置 |
JP4618373B2 (ja) * | 2008-12-22 | 2011-01-26 | ブラザー工業株式会社 | 現像剤供給装置 |
CN101763011B (zh) * | 2008-12-22 | 2013-01-30 | 兄弟工业株式会社 | 显影剂供应装置 |
JP4609597B2 (ja) * | 2010-04-07 | 2011-01-12 | ブラザー工業株式会社 | 現像剤電界搬送装置、現像剤供給装置 |
JP5429053B2 (ja) * | 2010-05-31 | 2014-02-26 | ブラザー工業株式会社 | 現像剤供給装置 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3257223A (en) * | 1962-11-01 | 1966-06-21 | Xerox Corp | Electrostatic powder cloud xerographic development method and apparatus |
CA976599A (en) * | 1971-04-08 | 1975-10-21 | Senichi Masuda | Electrified particles generating apparatus |
US3991712A (en) * | 1974-01-02 | 1976-11-16 | Itek Corporation | Cascade development station having a roughened development plate for enhancing developer mixture turbulence |
US3974796A (en) * | 1974-11-21 | 1976-08-17 | Xerox Corporation | Dual mode apparatus for developing latent electrostatic images |
US4067295A (en) * | 1975-03-07 | 1978-01-10 | Xerox Corporation | Magnetic microfield donor system |
JPS5854384B2 (ja) * | 1975-07-11 | 1983-12-05 | 富士写真フイルム株式会社 | 電子写真現像方法 |
JPS54103226U (de) * | 1977-12-29 | 1979-07-20 | ||
JPS54103226A (en) * | 1978-01-31 | 1979-08-14 | Koinuma Kougiyou Kk | Method of installing mold frame panel |
JPS57178255U (de) * | 1981-05-07 | 1982-11-11 | ||
US4412733A (en) * | 1981-09-02 | 1983-11-01 | Pitney Bowes Inc. | Belt developing apparatus |
DE3138507C2 (de) * | 1981-09-28 | 1983-08-18 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Einrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen Ladungsbildes mit Tonerteilchen |
-
1983
- 1983-03-31 JP JP58056054A patent/JPS59181371A/ja active Granted
-
1984
- 1984-03-29 US US06/594,528 patent/US4598991A/en not_active Expired - Lifetime
- 1984-03-30 DE DE3411947A patent/DE3411947C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4598991A (en) | 1986-07-08 |
JPH0531146B2 (de) | 1993-05-11 |
JPS59181371A (ja) | 1984-10-15 |
DE3411947A1 (de) | 1984-10-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3411947C2 (de) | Entwicklungsvorrichtung | |
DE68914899T2 (de) | Direkte elektrostatische Druckvorrichtung (DEP) und Struktur ihres Druckkopfes. | |
DE2407380C3 (de) | Vorrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen Ladungsbildes | |
DE3411948C2 (de) | ||
DE68917279T2 (de) | Elektrostatisches Druckgerät. | |
DE69022090T2 (de) | Bilderzeugungsgerät. | |
DE1522689A1 (de) | Tonerspender mit automatischer Steuerung | |
DE2400716A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entwickeln einer latente elektrostatische bilder tragenden flaeche mit toner | |
DE3205989A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entwickeln eines auf einem aufzeichnungstraeger erzeugten elektrostatischen latenten bildes | |
DE2552115A1 (de) | Elektrofotographisches verfahren und elektrofotographische vorrichtung | |
DE69029191T2 (de) | Elektrostatographisches Gerät | |
DE2550846C2 (de) | Entwicklungseinrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät | |
DE3239544C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Mehrfarben-Tonerbildes | |
DE3119487C2 (de) | Entwicklungsvorrichtung für ein Zweifarben-Kopiergerät | |
DE2551351C2 (de) | Verfahren zum Reinigen der Oberfläche einer elektrisch leitenden Übertragungswalze | |
DE2947972A1 (de) | Einrichtung zum entwickeln latenter elektrostatischer ladungsbilder | |
DE3436648C2 (de) | ||
DE3733115C2 (de) | ||
DE3723423A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bildentwicklung unter verwendung eines nichtmagnetischen einkomponenten-toners | |
DE2528371B2 (de) | Entwicklungsvorrichtung | |
DE2528109A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kopien hoher qualitaet und elektrofotografisches kopiergeraet | |
DE3234407C2 (de) | ||
DE19501477A1 (de) | Bilderzeugungsvorrichtung mit einer Einrichtung zum Entfernen von Toner | |
DE2456302A1 (de) | Geraet zur ausbildung eines bildes | |
DE2033151A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ent Wickelung eines latenten, elektrostatischen Bildes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA, KAWASAKI, KANAGAWA, JP |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |