DE3411947A1 - Entwicklungsvorrichtung - Google Patents
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Description
Henkel. Pfenning, Feiler. Hänzel & Meinig
Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha Kawasaki, Japan
Patentanwälte
European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter vor dem Europaischen Patentamt
Dr phi! G. Henkel. München Dip! -Ing J Pfenning. Benin
Dr rer nat L Feiler. München Dipi -Ing W. Hänzel, München
Dipl -Phys. K. H. Memig. Berlin
Dr. Ing A. Butenschön, Berlin
Mohlstraße 37
D-8000 München 80
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Hz/Id MSN-58P1127-2 30. März 1984
Entwicklungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln von auf einem Bildträger erzeugten
Latentbildern bei z.B. einem elektronischen Photo- ° graphier- oder Kopiergerät.
Bei einem derartigen Entwicklungsvorgang wird Entwickler aus seinem Behälter mittels eines Entwicklerförderers
zum Bildträger gefördert. Ein Teil des so geförderten Entwicklers lagert sich an den Bildträger
an und trägt zur Entwicklung eines Bilds bei, während der restliche Entwickler als Restentwickler gesammelt
wird, der nicht an der Bildentwicklung beteiligt ist. Dieser Restentwickler wird wieder zum Behälter zurückgeführt.
Bei der bisherigen Entwicklungsvorrichtung ist beispielsweise eine zylindrische Trommel als Entwicklerförderer
zwischen der Entwicklungsposition neben dem Bildträger und dem den Entwickler enthaltenden Behälter
angeordnet. Wenn sich die Trommel dreht, nimmt sie mit ihrer Mantelfläche den Entwickler aus dem Behälter
auf, fördert ihn zum Bildträger und fördert sodann den auf ihrer Mantelfläche verbliebenen, nicht
an der Entwicklung beteiligten Anteil zum Behälter zurück. Diese bisherige Entwicklungsvorrichtung benötigt
daher einen Antrieb für die Trommel (oder Zylinderhülse). Im Inneren der Trommel ist zudem eine
Magnetrolle angeordnet, um den Entwickler an der Trommel-Mantelfläche halten zu können. Diese Magnetrolle
muß ebenfalls angetrieben werden. Die bisherige, entsprechende Antriebe verwendende Entwicklungsvorrichtung
besitzt daher einen komplizierten Aufbau und große Abmessungen, und sie ist entsprechend kostenaufwondig.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer einfacher aufgebauten, kleineren und kostengünstigeren
■;■■■ :.:: . 3411347
Entwicklungsvorrichtung zum Zuführen von Entwickler zum Bildträger und zum Sammeln des nicht an der Bildentwicklung
beteiligten Anteils des Entwicklers. 5
Diese Aufgabe wird bei einer Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln eines auf einem Bildträger erzeugten
Latentbilds durch Zufuhr von Entwickler zum Bildträger, mit einem den Entwickler enthaltenden kasten-
*0 förmigen Behälter, der eine Öffnung aufweist, durch
welche der Entwickler zum Bildträger freigebbar bzw. übertragbar'ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Behälter einen Schrägboden aufweist, daß ein Entwicklerförderer vorgesehen ist, der innerhalb des Behälters
über dem Schrägboden angeordnet ist, mit seinem einen Ende an der Unterseite des Schrägbodens
liegt und in den im Behälter enthaltenen Entwickler eintaucht und mit seinem anderen Ende über der höheren
Seite des Schrägbodens liegt, wobei sich der Ent-Wicklerförderer von seinem einen Ende zu seinem anderen
Ende erstreckt und dabei den Bereich der Öffnung im Behälter passiert, daß auf dem Entwicklerförderer
zahlreiche Elektroden(streifen) zum Zurückhalten des
Entwicklers und zur Förderung desselben vom einen Ende zum anderen vorgesehen sind und daß'eine ein elektrisches
Feld erzeugende Einrichtung vorgesehen ist, die an die Elektroden, ausgehend vom einen Ende und
zum anderen Ende verlaufend, fortlaufende Spannungen anlegt, um auf dem Entwicklerförderer ein elektrisches
Feld zu erzeugen, das sich im Zeitablauf vom einen Ende zum anderen Ende des Entwicklerförderers und am Bereich
der Behälter-Öffnung vorbei bewegt, wobei der Entwickler vom einen Ende des Entwicklerförderers aus
längs diesem transportiert wird und wobei der nicht an der Bildentwicklung teilnehmende Anteil des Entwicklers
vom Bereich der Öffnung zum anderen Ende des Entwicklerförderers weitertransportiert wird, um dann
unter seinem Eigengewicht auf den Schrägboden des Behälters herabzufallen und wieder zum Bereich des einen
Endes des Entwicklerförderers zurückgeführt zu werden.
5
Mit der vorstehend umrissenen Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung lassen sich die folgenden Wirkungen
erzielen:
^ 1) Für das Zuführen und Sammeln des Entwicklers benötigt
der Entwicklerförderer keine Antriebseinheit, so daß die Gesamtvorrichtung einen einfacheren Aufbau
und kleinereAbmessungen erhält und kostengünstiger
herzustellen ist.
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2) Da auf der Oberfläche des Entwicklerförderers ein
Wechselfeld erzeugt wird, kann sich der Entwickler über eine beträchtliche Strecke verlagern, so daß der
Abstand zwischen dem Entwicklerförderer und dem BiIdträger vergrößert sein kann.
3) Der Entwicklungsförderer braucht nicht mechanisch
angetrieben zu werden; demzufolge wird er auch nicht durch mechanische Schwingung beeinflußt. Infolgedessen
kann der Abstand zwischen dem Entwicklerförderer und
dem Bildträger stets auf einer genau vorgegebenen Größe gehalten werden.
4) Es trägt nur der durch das Wechselfeld genügend aufgeladene Entwickler, der sich demzufolge verlagern
kann, zur Entwicklung von auf dem Bildträger erzeugten Latentbildern bei, so daß eine Bildverschleierung vermieden
wird.
5) per Entwickler auf der Oberfläche des Entwicklerförderes
geht in eine Wolke über und wird daher an' einem Zusammenbacken (self-coagulating) gehindert, so daß
ein scharf gezeichnetes Bild mit guter Gradation und gutem Kanteneffekt erhalten werden kann.
° 6) Infolge der berührungsfreien Entwicklung werden
Beschädigung und Abrieb des Bildträgers verhindert. Außerdem kann ein zweiter Entwicklungsvorgang durchgeführt
werden, ohne daß der am Latentbild angelagerte Entwickler gestört wird, weshalb diese Entwicklungs-I^
vorrichtung auch für die Mehrfarbenentwicklung einsetzbar ist.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform einer Entwicklungsvorrichtung
gemäß der Erfindung,
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Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Entwicklerförderers
oder -trägers gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Beziehung
zwischen der Frequenz des Wechselfelds, der Fördergeschwindigkeit und der Entwicklermenge.
Gemäß Fig. 1 ist z.B. in einem elektronischen Kopiergerät 2 ein lichtempfindlicher Körper (Bildträger oder
-aufnehmer) 4 angeordnet, auf dem Latentbilder erzeugbar sind. Der aus Aluminium hergestellte lichtempfindliche
Körper 4 ist trommeiförmig ausgebildet, und auf seiner Mantelfläche ist eine lichtempfindliche Schicht
6 aus einem Se-Te(Selen-Tellur)-System ausgebildet. In der Nähe des lichtempfindlichen Körpers 4 sind um
diesen herum sowohl eine Auflade- als auch eine Belichtungseinheit
(nicht dargestellt) angeordnet, durch welche im voraus auf dem lichtempfindlichen Körper
ein elektrostatisches Latentbild 8 einer positiven Ladung von z.B. 300 - 800 V erzeugt wird. Wie durch
den Pfeil N angedeutet, dreht sich der lichtempfindliche Körper 4 mit einer Umfangsgeschwindigkeit von
etwa 180 mm/s entgegen dem Uhrzeigersinn. 10
Das auf dem lichtempfindlichen Körper 4 erzeugte Latentbild -8 wird entwickelt, wenn es die Entwicklungsposition erreicht, in welcher es einer Entwicklungsvorrichtung
10 gemäß der Erfindung gegenübersteht.
Die Erzeugung von Latentbildern ist nicht auf eine
solche durch Aufladung und Belichtung beschränkt, vielmehr kann auch ein einem Bild entsprechendes Muster
mittels einer Kathodenstrahlröhre oder eines Laserstrahls erzeugt werden. Wahlweise können Latentbilder
in Form von elektrostatisch aufgeladenen Punktmustern
mittels einer Pinsel-Leuchtdiode (cat-whisker lightemitting diode) erzeugt werden.
In einem kastenförmigen Behälter 14 der Entwicklungsvorrichtung
10 befindet sich Toner 16 als Entwickler. Der Behälter 14 weist in seiner Oberseite eine Öffnung
18 auf, über welche der Toner aus dem Behälter zum lichtempfindlichen Körper 4 driften bzw. wandern kann.
Der Boden 20 des Behälters 14 ist unter Bildung einer Schrägfläche 22 geneigt, auf welcher der Toner nach
unten gleitet. Der unterste Endabschnitt 24 geht vom untersten Ende 23 der Schrägfläche 22 in waagerechter
Richtung ab. Der Toner gleitet daher auf der Schrägfläche 22 herab und wird am untersten Endabschnitt
bzw. in dessen Nähe gesammelt. Im Bereich dieses.
untersten Endabschnitts 24 befindet sich ein Rührer 26 zum Umwälzen des im Bereich des Endabschnitts 24
gesammelten Toners.
Im Inneren des Behälters 14 ist ein Entwicklerförderer
° oder -träger 30 zur Überführung des Toners aus dem Sammelbereich am untersten Endabschnitt 24 bzw. von
seinem unteren Ende 28 zur Öffnung 18 angeordnet. Der Entwicklerförderer 30 erstreckt sich vom untersten
Behälter-Endabschnitt 24 bis zum obersten Endabschnitt 36 der Schrägfläche 22. Wie insbesondere aus Fig. 2
hervorgeht, besteht der Entwicklerförderer 30 aus einem plattenförmigen Element mit einem im wesentlichen
L-förmigen Querschnitt. Insbesondere umfaßt der Entwicklerförderer 30 einen ersten schrägen Abschnitt
1^ (Schrägfläche) 32, der vom unteren Ende 28 schräg nach
oben verläuft, einen im wesentlichen waagerechten Abschnitt 34, der im wesentlichen parallel zu der die
Öffnung 18 aufweisenden Oberseite des Behälters 14 verläuft, sowie einen zweiten schrägen Abschnitt
(Schrägfläche) 38, der sich vom waagerechten Abschnitt 34 zum obersten Endabschnitt 36 der Schrägfläche 22
abwärts erstreckt; die schrägen Abschnitte und der waagerechte Abschnitt sind zusammenhängend und materialeinheitlich
ausgebildet. Gemäß Fig. 1 taucht das untere Ende des ersten schrägen Abschnitts 32 in den Toner
16 ein, während das untere Ende 39 des zweiten schrägen Abschnitts 38 einen Abstand zum Toner 16 besitzt. Der
lichtempfindliche Körper 4 ist über die Öffnung 18 in
einem Abstand von etwa 2 mm von dem im wesentlichen waagerechten Abschnitt 34 des Entwicklerförderers
angeordnet. Der Körper oder Hauptteil 4 0 des Entwicklerförderers 30 besteht aus einem Isoliermaterial und
weist auf seiner Oberfläche eine Reihe von geradlinigen, auf gleiche Abstände verteilten Kupferelektroden
42A - 42L auf, die in dieser Reihenfolge vom unteren Ende des ersten schrägen Abschnitts 32 zum
Ende des zweiten schrägen Abschnitts 38 angeordnet
sind. Der Abstand zwischen diesen geraden Elektroden beträgt 0,2 mm. Bei der dargestellten Ausführungsform
besitzt jede Elektrode eine Breite von 0,5 mm und eine
Dicke von 5 μπι.
Diese geradlinigen Elektroden bzw. Elektrodenstreifen sind mit einer Wechselstrom- oder -Spannungsquelle
verbunden, welche drei Wechselspannungen jeweils unterschiedlicher Phase liefert. Als Wechselspannungsquelle
wird eine solche verwendet, deren Spannungen um 120° (in Phase) gegeneinander verschoben sind.. Eine Wechselspannung
der ersten Phase wird an die Elektrodenstreifen 42A, 42D, 42G und 42J angelegt; eine Wechselspannung
einer zweiten Phase, um 120° gegenüber der Spannung der ersten Phase verschoben, wird den Elektrodenstreifen
42B, 42E, 42H und 42K aufgeprägt; eine Wechselspannung einer dritten Phase, wiederum um 120° gegenüber der
Spannung der zweiten Phase phasenverschoben, wird an die Elektrodenstreifen 42C, 42F, 421 und 42L angelegt.
Wenn die geradlinigen Elektroden bzw. Elektrodenstreifen auf diese Weise geschaltet sind, werden Spannungswellen
erzeugt, die in Richtung des Pfeils M in Fig. 1 fortlaufend und relativ zueinander vom Elektrodenstreifen
42A zum Elektrodenstreifen 42L verlaufen. Da hierbei ein Wanderwellen-Wechselfeld in Richtung
des Pfeils M erzeugt wird, wird der aufgeladene Toner 16 aus dem Bereich des Elektrodenstreifens 42A zum
Elektrodenstreifen 42L transportiert. Mit anderen Worten: der Toner 16 bewegt sich aus dem Bereich des
unteren Endes 28 längs des ersten schrägen Abschnitts, um sodann bei der Bewegung auf dem im wesentlichen
waagerechten Abschnitt des Entwicklerförderers 30 durch die Öffnung 18 hindurchzutreten. Das auf dem
lichtempfindlichen Körper 4 erzeugte elektrostatische
Latentbild wird nur durch einen Teil des Toners 16 entwickelt, während der restliche Toner 16 (oder Rest-
toner) sich auf dem waagerechten Abschnitt zum Ende 39 des zweiten schrägen Abschnitts 38 verlagert, um
dann auf den obersten Endabschnitt 36 der Schrägfläche 22 herabzufallen. Hierauf gleitet der Resttoner unter
seinem Eigengewicht auf der Schrägfläche 22 nach unten, um sich wieder in der Nähe des unteren Endes 28 des
Entwicklerförderers 30 zu sammeln.
von der Wechselspannungsquelle 44 an die einzelnen
Elektrodenstreifen angelegte Spannung ist beispielsweise
auf etwa 450 V eingestellt. Bevorzugt ist die Frequenz dieser Spannung höher als 100 Hz, doch wird
bei der dargestellten Ausführungsform eine Frequenz von 100 Hz vorausgesetzt.
Im folgenden ist anhand von Fig. 3 die Beziehung zwischen der Frequenz, der Fördergeschwindigkeit (Wandergeschwindigkeit)
und der Tonermenge (Verlagerungsmenge oder -gewicht) beschrieben.
Unter der Voraussetzung, daß die Breite (£) jedes Elektrodenstreifens
0,5 mm, der Abstand {Z ') zwischen den Elektrodenstreifen 0,2 mm und die an die Elektrodenstreifen
angelegte Wechselspannung (V) 450 V betragen, sind in der graphischen Darstellung von Fig. 3 die
Verlagerungsmenge und die Wandergeschwindigkeit der Tonerteilchen für eine Änderung der Frequenz f von 1 Hz
auf 1 kHz angegeben. In Fig. 3 stehen η für die Zahl der verschiedenen Phasen und η = 3 für die Beziehung
zwischen der Frequenz und der Verlagerungsmenge der Tonerteilchen bei Anlegung einer Dreiphasen-Wechselspannung;
η = 8 steht für eine andere Beziehung im Fall der Anlegung einer Achtphasen-Wechselspannung.
im Fall einer Dreiphasen-Wechselspannung (n = 3) ist
daher jede Frequenz gegenüber der benachbarten Frequenz
um 120° verschoben, weil 360/3 = 120 gilt. Im Fall einer Achtphasen-Wechselspannung (n = 8) beträgt die
Frequenzverschiebung 45° (360/8 = 45). Die Verlagerungsmenge bzw. das verlagerte Gewicht der Tonerteilchen
läßt sich gewöhnlich durch eine Gleichung M = ν m ausdrücken, in welcher m für das Gewicht der Tonerteilchen
steht, die auf 1 cm2 der Oberfläche des Tonerförderers vorhanden sind, wenn die Wanderwelle angehalten wird,
und ν die Verlagerungs- oder Wandergeschwindigkeit angibt.
Bei dem.in Fig. 3 veranschaulichten Versuch hat es sich gezeigt, daß m = 4 mg/cm2. Zur Erzielung eines
einwandfreien, scharfen Bilds durch Entwicklung des betreffenden Latentbilds muß üblicherweise die Beziehung
m > 1,5 mg/cm2 gelten. Beim erwähnten Versuch wurde daher festgestellt, daß die Tonerteilchen in
einer ausreichend großen Gewichtsmenge vorhanden sind.
2^ Bei einer Frequenz (f) von unter 102 erfolgt die Fließbewegung
der Tonerteilchen nicht gleichmäßig. Die Frequenz (f) ist daher bevorzugt höher als 102. Um bei
der berührungsfreien Entwicklung ein gut entwickeltes Bild zu erhalten, das keine Teil(toner)konzentration
aufweist, muß die Verlagerungs- oder Wandergeschwindigkeit der Tonerteilchen praktisch der Umfangsgeschwindigkeit
des lichtempfindlichen Körpers entsprechen. Da die Umfangsgeschwindigkeit des lichtempfindlichen
Körpers bei der beschriebenen Ausführungsform 180 mm/s beträgt, wird die Frequenz anhand der Kennlinie gemäß
Fig. 3 auf etwa 110 Hz eingestellt. Sicher ist, daß sich die Umfangsgeschwindigkeit des lichtempfindlichen
Körpers in Abhängigkeit von der Beziehung zwischen der Empfindlichkeit des Werkstoffs, aus dem der lichtempfindliche
Körper hergestellt ist, und derjenigen der anderen, um diesen Körper herum angeordneten Einrichtungen
bestimmt. Sobald die Wandergeschwindigkeit
der Tonerteilchen, die entsprechend der Umfangsgeschwindigkeit des lichtempfindlichen Körpers gefördert
werden, festgelegt ist, kann daher die Frequenz (f) ° bestimmt werden. Die gestrichelten Linien in Fig. 3
geben die theoretischen Werte an.
Bei der beschriebenen Ausführungsform werden die Tonerteilchen 16 vom unteren Endabschriitt 24 des Behälters
14 längs des Entwicklerförderers 30 zur Öffnung 18 in der Entwicklungsposition transportiert. Die sich bewegenden
Tonerteilchen reiben gegeneinander und werden durch Reibung mit der Oberfläche des Entwicklerförderers
30 ausreichend stark aufgeladen. Die so transportierten
1^ und aufgeladenen Tonerteilchen schweben im Bereich der
Öffnung 18 in Form einer Wolke und lagern sich an das auf dem lichtempfindlichen Körper erzeugte Latentbild
an, so daß dieses hierdurch entwickelt.wird.
Der nicht zur Entwicklung eines Bilds beitragende Teil
der Tonerteilchen wird längs des Entwicklerförderers 30 zum Ende 39 des zweiten schrägen Abschnitts 38
transportiert, von wo die Tonerteilchen unter ihrem Eigengewicht auf den obersten Endabschnitt 36 der
Schrägfläche 22 des Behälters 14 herabfallen. Die auf diesen Endabschnitt 36 herabgefallenen Tonerteilchen
gleiten längs der Schrägfläche 22 des Behälters 14 abwärts, um wieder zum unteren Ende 28 des Entwicklerförderers
30 zurückgeführt zu werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die vorstehend dargestellte und beschriebene Ausführungsform
beschränkt, sondern verschiedenen Änderungen und Abwandlungen zugänglich.
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Die beschriebenen Wirkungen lassen sich auch anstatt mit einer Dreiphasen-Wechselspannungsquelle mit einer
Vierphasen-, Sechsphasen- oder Achtphasen-Wechselspannungsquelle zur Erzeugung einer Wanderwelle
(progressive wave) aufgrund eines elektrischen Felds erzielen.
Obgleich die Erfindung vorstehend anhand einer Entwicklung mittels Tonerteilchen einer einzigen Farbe
beschrieben ist, ist sie auch auf eine Mehrfarben- ·'■*-' entwicklung anwendbar. In diesem Fall werden mehrere
Entwicklungsvorrichtungen verwendet, in denen jeweils Tonerteilchen einer bestimmten Farbe enthalten sind.
Obgleich die Oberfläche des Entwicklerförderers, auf 1^ welcher die geradlinigen Elektroden bzw. Elektrodenstreifen
angeordnet sind, uneben ausgebildet ist, lassen sich dieselben Wirkungen auch mit einer ebenen
bzw. glatten Fläche erzielen.
Obgleich bei der beschriebenen Ausführungsform zueinander
phasenverschobene Wechselspannungen an die Elektrodenstreifen
angelegt werden, kann auch eine Gleichspannung fortlaufend an die einzelnen Elektrodenstreifen
angelegt werden, um ein sich im Zeitablauf weitei^bewegendes
elektrisches Feld zu erzeugen.
- Leerseite -
Claims (8)
- Patentansprüche\1. Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln eines auf W einem Bildträger erzeugten Latentbilds durch Zufuhr von Entwickler zum Bildträger, mit einem den Entwickler enthaltenden kastenförmigen Behälter, der^O eine Öffnung aufweist, durch welche der Entwickler zum Bildträger freigebbar bzw. übertragbar, ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (14) einen Schrägboden aufweist, daß ein Entwicklerförderer (30) vorgesehen ist, der innerhalb des Behälters (14) über dem Schrägboden (20) angeordnet ist, mit seinem einen Ende (28) an der Unterseite des Schrägbodens (20) liegt und in den im Behälter (14) enthaltenen Entwickler eintaucht und mit seinem anderen Ende (39) über der höheren Seite des Schrägbodens (20) liegt, wobei sich der Entwicklerförderer (30) von seinem einen Ende (28) zu seinem anderen Ende (39) erstreckt und dabei den Bereich der Öffnung (18) im Behälter ■ (14) passiert, daß auf dem Entwicklerförderer (30) zahlreiche Elektroden(streifen) (42A 42L) zum Zurückhalten des Entwicklers und zur Förderung desselben vom einen Ende (28) zum anderen (39). vorgesehen sind und daß eine ein elektrisches Feld erzeugende Einrichtung (44) vorgesehen ist, die an die Elektroden (42A - 42L), ausgehend vom einen Ende (28) und zum anderen Ende (39) verlaufend, fortlaufend Spannungen anlegt, um auf dem Entwicklerförderer (30) ein elektrisches Feld zu erzeugen, das sich im Zeitablauf vom einen Ende (28) zum anderen Ende (39) des Entwicklerförderers (30) und am Bereich der Behälter-Öffnung (18) vorbei bewegt, wobei der Entwickler vom einen Ende (28) des Entwicklerförderers (30) aus längs diesem transportiert wirdJ 4 Ί 1 y 4und wobei der nicht an der Bildentwicklung teilnehmende Anteil des Entwicklers vom Bereich der Öffnung (18) zum anderen Ende (39) des Entwicklerförderers (30) weitertransportiert wird, um dann unter seinem Eigengewicht auf den Schrägboden (20) des Behälters (14) herabzufallen und wieder zum Bereich des einen Endes (28) des Entwicklerförderers (30) zurückgeführt zu werden.,
- 2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das elektrische Feld erzeugende Einrichtung mit einer Wechselspannungsquelle zum fortlaufenden Anlegen von Wechselspannungen, die gegeneinander phasenverschoben sind, an die Elektrodenistreifen), versehen ist.
- 3. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Wechselspannungsquelle eine Dreiphasen-Wechselspannungsquelle ist, die um 120° zueinander phasenverschobene Wechselspannungen fortlaufend an die einzelnen Elektroden(streifen) anlegt.
- 4. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Behälters den Schrägboden bildet.
- 5. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannungsquelle Spannungen einer Frequenz anlegt, bei welcher die Verlagerungs- oder Wandergeschwindigkeit des längs des Entwicklerförderers transportierten Entwicklers praktisch gleich der Bewegungsgeschwindigkeit des auf dem Bildträger erzeugten Latentbilds ist.
- 6. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der durch die Wechsel-Spannungsquelle an die einzelnen Elektroden(streifen) angelegten Wechselspannungen höher ist als 100 Hz.
- 7. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwicklerförderer einen ersten, von seinem einen Ende aus ansteigenden schrägen Abschnitt, einen von seinem anderen Ende nach unten abgehenden zweiten schrägen Abschnitt und einen sich im Bereich der Behälter-Öffnung erstreckenden, ersten und zweiten schrägen Abschnitt miteinander verbindenden waagerechten Abschnitt aufweist.
- 8. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenförmige Behälter im Bereich des einen Endes des Entwicklerförderers einen Rührer enthält.
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