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DE2528371B2 - Entwicklungsvorrichtung - Google Patents

Entwicklungsvorrichtung

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Publication number
DE2528371B2
DE2528371B2 DE2528371A DE2528371A DE2528371B2 DE 2528371 B2 DE2528371 B2 DE 2528371B2 DE 2528371 A DE2528371 A DE 2528371A DE 2528371 A DE2528371 A DE 2528371A DE 2528371 B2 DE2528371 B2 DE 2528371B2
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DE
Germany
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recording medium
developing unit
development
last
developing
Prior art date
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DE2528371A
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English (en)
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DE2528371A1 (de
DE2528371C3 (de
Inventor
Isamu Hitachi Terashima (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
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Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE2528371A1 publication Critical patent/DE2528371A1/de
Publication of DE2528371B2 publication Critical patent/DE2528371B2/de
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Publication of DE2528371C3 publication Critical patent/DE2528371C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/10Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Color Electrophotography (AREA)
  • Wet Developing In Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Gewöhnlich wird ein auf der Oberfläche eines Aufzeichnungsträgers gebildetes elektrostatisches Ladungsbild in Entwickler-Flüssigkeiten jeweils entsprechend einem Farbauszug in ein sichtbares Bild umgewandelt (vgl. DE-OS 23 17 727). Wenn dabei dei Aufzeichnungsträger mit dem elektrostatischen Ladungsbild auf der Oberfläche in die Entwickler-Flüssigkeit getaucht wird, bewirkt die elektrostatische Kraft, daß Färb-Bildpulver auf der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers fixiert werden, so daß das Ladungsbild gefärbt wird, um sichtbar zu sein. Dieses Entwicklungsverfahren wird in elektronischen Kopiergeräten verbreitet eingesetzt. Bei einem Kopiergerät dieser Art wird das Ladungsbild auf dem Aufzeichnungsträger im allgemeinen auf zwei verschiedenen Wegen erzeugt: Bei der einen Möglichkeit wird der Aufzeichnungsträger an sich mil dem photoleitenden Material beschichtet, und das Ladungsbild wird direkt darauf erzeugt. Bei der anderen Möglichkeit wird das Ladungsbild, sobald es einmal auf z. B. einer empfindlichen Platte gebildet ist, auf eine andere Fläche, wie z. B. ein Blatt Papier, übertragen.
Die Entwicklungsvorrichtung hat im allgemeinen Entwickler-Flüssigkeiten entsprechend Farbauszügen, einen Entwicklungstrog, in dem das Entwickeln erfolgt, eine Wanne für die Entwickler-Flüssigkeit u. dgl. Bei der Mehrfarben-Eiitwicklung ist eine derartige Entwicklungsvorrichtung mit gleichem Aufbau für jede verwendete Farbe vorgesehen (vgl. z. B. DE-OS 23 17 727). Bei der in dieser Entwicklungsvorrichtung durchgeführten Entwicklung wirkt die elektrostatische Kraft der Ladungen des Ladungsbildes nur in einen schmalen Bereich ein, wenn der Aufzeichnungsträger durch die Entwickler-Flüssigkeit fährt. Dieser Bereich kann durch Vergrößerung der Menge der elektrostatischen Ladungen ausgedehnt werden, d. h. die wirksame Reichweite der elektrostatischen Kraft kann erhöht werden, um zumindest in der Größenordnung von einigen 100 μιτι zu sein. Als Ergebnis tragen die vom Aufzeichnungsträger
ίο über diesen Bereich hinaus beabstandeten Farb-Bildpulverteilchen nicht zur Entwicklung bei. Die Menge des Farb-Bildpulvers, das in dem Bereich vorliegt, der nur einige 100 μπι beträgt, reicht nicht aus, um ein zufriedenstellendes Entwickeln zu erzielen.
Aus diesem Grund wurde bereits versucht, die Entwickler-Flüssigkeit konstant mittels einer Pumpe umzuwälzen, um sie in der Nähe der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers zu erneuern. Dieser Versuch hat jedoch die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllt.
Die alte oder verbrauchte Entwickler-Flüssigkeit bildet nämlich aufgrund ihrer Viskosität in der Nähe des Aufzeichnungsträgers entlang dessen Oberfläche sog. Grenzschichten, und so wird nur eine kleine Menge der verbrauchten Entwickler-Flüssigkeit in deren Nähe
2s ausgetauscht, was dazu führt, daß für eine zufriedenstellende Qualität der Entwicklung eine lange Zeit erforderlich ist.
Außerdem ist ein Entwicklungsverfahren für Elektrophotographie bekannt (US-PS 38 025), bei dem die Entwickler-Flüssigkeit zeitweise entfernt und erneuert wird, damit ein eriiöhter Wirkungsgrad erzielt werden kann. Dieses bekannte Verfahren verwendet aber nicht mehrere jeweils einem Farbauszug entsprechende Entwicklungseinheiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Entwicklungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die unterschiedlichen Entwicklungsbedingungen für das Ladungsbild des letzten Farbauszugs und die vorhergehenden Ladungsbilder ausgeglichen sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Entwicklungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Durch das Quetschwalzenpaar in der letzten Entwick-
lungseinheit und die ungefähr halbe Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers in dieser werden Ungleichmäßigkeiten in den Entwicklungsbedingungen ausgeglichen, so daß trotz eines einfachen Aufbaues der Entwicklungsvorrichtung Kopien großer Genauigkeit zu erzielen sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in deren Figur ein Schnitt der eriindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung dargestellt ist.
In der Figur sind vorgesehen eine Ladeeinrichtung 15, ein Farbauflösfilter 16, eine Linse 17 und zwei Quetschwalzenpaars 18 und 19; diese Bauteile dienen zum einheitlichen Laden eines Aufzeichnungsträgers 1, zum Belichten des geladenen Aufzeichnungsträgers 1 mit dem in Farben aufgelösten Licht und zu seiner Führung in eine aus drei Entwicklungseinheiten bestehende Entwicklungsvorrichtung 20 mit Zuführwalzen 7a, Tb und Abstreifwalzen 8a, 86 in jeder Entwicklungseinheit und mit einem Quetschwalzenpaar 10a, 10ύ in einem durch einen Schlitz und eine Vertiefung gebildeten Raum der letzten Entwicklungseinheit. Die Entwicklungsvorrichtung 20 hat nämlich eine Gelb-Entwicklungseinheit Y, eine Magenta-Ent-
wicklungseinheit Wund eine Cyan-Entwieklungseinheit C, und diese Einheiten sind übereinander angeordnet und insgesamt auf- und abbeweglich. Wie aus der Figur hervorgeht, sind die Gelb-Entwicklungseinheit Y und die Magenta-Entwicklungseinheit M gleich in herkömmlicher Weise aufgebaut. Eine (nicht dargestellte) Antriebseinheit zum Antreiben des Aufzeichnungsträgers 1 ist so aufgebaut, daß sie den Aufzeichnungsträger 1 in die Gelb- und Magenta-Entwicklungseinheit Kund M führt und zurückführt und anschließend in die Cyan-Entwicklungseinheit C führt und nach dem Durchgang durch dies zurückführt Die relative Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers 1 zur Cyan-Entwicklungseinheit Cist auf ungefähr die Hälfte der Geschwindigkeiten der Gelb- und Magenta-Entwicklungseinheit Y und M eingestellt. Es ist selbstverständlich, daß der Aufzeichnungsträger 1 stationär aufgebildet sein kann, während die Entwicklungseinheiten beweglich angeordnet sind.
Im Betrieb wird der Aufzeichnungsträger 1 ziemlich gleichmäßig durch die Ladeeinrichtung 15 aufgeladen und dann durch das Farbauflösfilter 16 für Gelb-Entwickiung belichtet. Nach diesem Belichten tritt der Aufzeichnungsträger 1 in die Gelb-Entwicklungieinheit V für die Gelb-Entwicklung ein. In diesem Fall wird der Aufzeichnungsträger 1 in die Entwicklungseinheit Y geführt, bis sein belichteter Teil diese Entwicklungseinheit für eine gleichmäßige Entwicklungsoberfläche durchläuft. Anschließend wird der Aufzeichnungsträger 1 in die ursprüngliche Belichtungsstellung zurückgefahren. Der Aufzeichnungsträger 1 wird nach Abschluß der Gelb-Entwicklung einheitlich durch die Ladeeinrichtung 15 aufgeladen und für die Magenta-Entwicklung durch das Farbauflösfilter 16 belichtet. Die Entwicklung des Aufzeichnungsträgers 1 nach dieser Belichtung wird auf ähnliche Weise durchgeführt. In diesem Fall wird vor der Magenta-Entwicklung aber nach der Gelb-Entwicklung die Magenta-Entwicklungseinheit M mittels eines nicht dargestellten Antriebs hochgefahren, um mit den Quetschwalzen 18 und 19 zur Vorbereitung der Magenta-Entwicklung ausgerichtet zu sein. Schließlich wird für die Cyan-Entwicklung das gleiche Laden und Einfarben-Belichten durch das Farbauflösfilter 16 durchgeführt, und dann wird zur Cyan-Entwicklungseinheit C für die Cyan-Entwicklung übergegangen. In diesem Fall ist die Laufgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers I halb so groß wie im vorhergehenden Fall, und die Cyan-Entwicklung des Aufzeichnungsträgers 1 wird im Entwicklungstrog durchgeführt, indem mittels der Quetschwalzen 10a und iOb abgestreift wird, und dann wird der entwickelte Aufzeichnungsträger 1 über die Quetschwalzen 19 nach außen geführt.
Die oben beschriebene Entwicklungsvorrichtung ermöglicht ein im wesentlichen gleichmäßiges Entwikkeln dieser Gelb-Migenta- und Cyan-Farben, wodurch abgestimmte Farbbilder erhalten werden. Dies beruht darauf, daß die Quetschwalzen 10a und 10ό in der Cyan-Entwicklungseinheit Ceine Funktion erfüllen, die gleich der der Gelb- und Magenta-Entwicklungseinheiten Y und M ist. D.h., die Verwendung der Quetschwalzen 10a und lOft ermöglicht es, daß der Aufzeichnungsträger 1 in einer Richtung durch die Cyan-Entwicklungseinheit C bzw. die letzte Entwicklungseinheit läuft, um dadurch die Abgabe des
ίο aufgezeichneten Aufzeichnungsträgers 1 zu erleichtern. Die Walzen 7 a, 8a und 10a können aus Metall oder Kunststoff bestehen, während für die Walzen 7 h, Sb und ΙΟύ ein elastisches Material, wie z. B. Gummi vorgesehen werden kann. Wenn Kunststoff für die erste Gruppe von Walzen verwendet wird, sollte die Ladung der Walzen 8a und 10a, die durch Reiben mit entsprechenden Reinigungskissen aufgetragen wird, in der Polarität gleich der der Farb-Bildpulver sein.
Bei der so aufgebauten letzten Entwicklungseinheit wird der Aufzeichnungsträger 1 in dem Bereich entwickelt, der den Quetschwalzen KLund 10ό vorgeht, wenn er in der Entwickler-Flüssigkeit fortschreitet. Der entwickelte Aufzeichnungsträger 1 tritt in den Spalt der Quetschwalzen 10a und 106 ein, wo die die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers 1 berührende Entwickler-Flüssigkeit zeitweilig abgestreift wird. Der aus den Quetschwalzen 10a und 106 austretende Aufzeichnungsträger 1 wird in dem den Quetschwalzen 10a und 1Oi folgenden Bereich erneut entwickelt, da sich der Aufzeichnungsträger 1 wieder in die Entwickler-Flüssigkeit schiebt, wobei seine Oberflächen in Berührung mit der Entwickler-Flüssigkeit sind. Bei diesem Vorgehen wird die auf der zu entwickelnden Oberfläche des Aufzeichnungsträgers 1 gebildete Entwicklerschicht im wesentlichen durch das Abstreifen der Quetschwalzen 10a und iOb erneuert, so daß eine ausreichende Menge von Farb-Bildpulver zu der zu entwickelnden Oberfläche des Aufzeichnungsträgers 1 gespeist werden kann. Genauer ausgedrückt, die Konzentration der Färb BiId-
4» pulver in der Entwicklerschicht, die auf der Entwicklungsoberfläche des Aufzeichnungsträgers 1 gebildet ist, der zuerst zu den Quetschwalzen 10a und 106 läuft, nimmt ab. da die Farb-Bildpulver in dieser Schicht an der Entwicklungsoberfläche des Aufzeichnungsträgers 1 festgelegt werden, um das latente elektrostatische Bild zu erzeugen. Jedoch wird diese Entwicklerschicht mit herabgesetzter Konzentration an Farb-Bildpulver von der Entwicklungsoberfläche des Aufzeichnungsträgers 1 entfernt, wenn dieser durch die Quetschwalzen 10a und iOb läuft. Nach dem Verlassen der Quetschwalzen 10a und 106 empfängt der Aufzeichnungsträger 1 auf der Entwicklungsoberfläche eine neue Entwickler-Flüssigkeit mit hoher Konzentration an Färb-Bildpulvern, unH so *ird wieder eine neue Schicht eines Entwicklers auf der Entwicklungsoberfläche erzeugt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 Patentanspruch:
Entwicklungsvorrichtung für ein elektrophotographisches Farbkopiergerät, in dem von einer zu kopierenden Vorlage wenigstens drei, jeweils einem Farbauszug der Vorlage entsprechende elektrostatische Ladungsbilder auf einem Aufzeichnungsträger nacheinander und übereinanderliegend erzeugt und entwickelt werden,
mit wenigstens drei, jeweils mit einer einem Farbauszug entsprechenden Entwickler-Flüssigkeit versehenen Entwicklungseinheiten und mit Quetschwalzen vor und hinter jeder Entwicklungseinheit, wobei die Ladungsbilder durch relatives Hin- und Her-Verfahren des Aufzeichnungsträgers in Vorwärts- bzw. Rückwärtsrichtung durch die Walzen im der jeweiligen Entwicklungseinheit entsprechend dem jeweiligen Farbauszug entwickelbar sind, und
das letzte Ladungsbild durch relatives Hin-Verfahren des Aafzeichungsträgers lediglich in der Vorwärtsrichtung in der letzten Entwicklungseinheit entsprechend dem letzten Farbauszug entwickelt und dann der Aufzeichnungsträger herausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Entwicklungseinheit (C) ein Quetschwalzenpaar (10a, \0b) in der Entwickler-Flüssigkeit enthält und
der Aufzeichnungsträger (1) in der letzten Entwicklungseinheit (C) mit ungefähr der halben Geschwindigkeit wie in den übrigen Entwicklungseinheiten (Y. M) verfahrbai ist.
DE2528371A 1974-06-26 1975-06-25 Entwicklungsvorrichtung Expired DE2528371C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP49072307A JPS513245A (de) 1974-06-26 1974-06-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2528371A1 DE2528371A1 (de) 1976-01-15
DE2528371B2 true DE2528371B2 (de) 1979-10-25
DE2528371C3 DE2528371C3 (de) 1980-07-10

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DE2528371A Expired DE2528371C3 (de) 1974-06-26 1975-06-25 Entwicklungsvorrichtung

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JP (1) JPS513245A (de)
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