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DE69515092T2 - Verfahren zur Verhinderung der Kontamination durch Flüssigtonerüberschuss bei der elektrophotographischen Bilderzeugung - Google Patents

Verfahren zur Verhinderung der Kontamination durch Flüssigtonerüberschuss bei der elektrophotographischen Bilderzeugung

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Publication number
DE69515092T2
DE69515092T2 DE69515092T DE69515092T DE69515092T2 DE 69515092 T2 DE69515092 T2 DE 69515092T2 DE 69515092 T DE69515092 T DE 69515092T DE 69515092 T DE69515092 T DE 69515092T DE 69515092 T2 DE69515092 T2 DE 69515092T2
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DE
Germany
Prior art keywords
toner
photoconductor
air flow
excess
excess toner
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69515092T
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English (en)
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DE69515092D1 (de
Inventor
David J. Arcaro
John L. Hettinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewlett Packard Development Co LP
Original Assignee
Hewlett Packard Co
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Publication date
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Publication of DE69515092D1 publication Critical patent/DE69515092D1/de
Publication of DE69515092T2 publication Critical patent/DE69515092T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/10Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
    • G03G15/11Removing excess liquid developer, e.g. by heat

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Wet Developing In Electrophotography (AREA)
  • Cleaning In Electrography (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verhindern der Bildung von Tropflinien in einem Flüssigtonerhardcopygerät, besonders auf einen Farbhardcopydruckvorgang und -zeichenvorgang, und insbesondere auf die Steuerung eines überschüssigen Toners bei einem Flüssigelektrophotographiefarbdrucker.
  • Die Elektrophotographie verwendet die Bildung eines elektrostatischen latenten Bildes, um eine Hardcopy- bzw. Druckkopiereproduktion zu erzeugen. Die grundlegende Funktionsweise eines Laserdruckgeräts 124, das schematisch in Fig. 1 (Stand der Technik) gezeigt ist, besteht darin, mit einer Scorotron-Ladevorrichtung 136 eine Ladung auf einen sich bewegenden photoleitfähigen isolierenden Oberflächenbereich eines Photoleiters 126 aufzubringen. Der Oberflächenbereich wird einem Lichtmuster 138, 140 ausgesetzt. Ein latentes Bild des Musters wird auf der geladenen Oberfläche gebildet, das daraufhin durch das Aufbringen eines elektroskopischen Toners 128, 130, 132, 134 auf das photoleitfähige Material entwickelt wird. Das entwickelte Bild wird unter Verwendung einer Übertragungstrommel 148 mit einer Übertragungscorona-Ladeeinheit 150 auf ein Hardcopymedium 152 übertragen und unter Verwendung einer weiteren Übertragungscorona-Einheit 154 mit dem Medium 152 verschmolzen oder an demselben fixiert. Die isolierende Oberfläche des photoleitfähigen Materials wird daraufhin gelöscht 146, gereinigt 142, 144 und für das nächste Bild erneut verwendet. Dieser grundlegende Aufbau wird bei einer Vielzahl von bekannten Produkten, wie z. B. Computerdruckern und Plottern, Kopierern, Faxgeräten und dergleichen, verwendet.
  • Auf dem Gebiet der Farbhardcopyreproduktion, wie beispielsweise mittels Laserdruckern, die Flüssigelektrophotographietechniken (LEP-Techniken) verwenden, stellt die Verwendung von Farbflüssigtonern (im allgemeinen eines gelben 128, ei nes magentafarbigen 130, eines cyanfarbigen 132 (die subtraktiven Primärfarben) und eines schwarzen Toners 134), die schwierig zu verarbeiten sind, eine Herausforderung aufgrund von Entwurfsproblemen dar. Bei jedem Druckzyklus muß ein Laden, ein Belichten, ein Entwickeln und ein Übertragen von Farben vorgenommen werden, und das mehrere Male bei einer Tonerschicht, die bereits auf den Photoleiter 126 aufgetragen worden ist. Ein inhärentes Problem bei diesem Prozeß ist die Handhabung des überschüssigen Flüssigtoners.
  • Ein pneumatischer Druck ist verwendet worden, um den überschüssigen Flüssigtoner zu steuern. Das U. S. -Patent Nr. 3,741,643 verwendet ein "Luftmesser zum Entfernen eines überschüssigen Toners von der Oberfläche der photoleitfähigen Trommel oder des photoleitfähigen Bandes" (Spalte 1, II. 35-36). Insbesondere wird die Gebläseluft verwendet, um den "verdünnenden" Teil des Flüssigtoners zu verdampfen.
  • Im folgenden wird auf Fig. 2 (Stand der Technik) Bezug genommen. Eine weitere Lösung für das Problem des Umgehens mit einem überschüssigen Flüssigtoner bestand darin, eine Quetschrolle 229 benachbart zu der Entwicklerrolle 228 jeder Entwickleranordnung hinzuzufügen. Obwohl die Quetschrolle 229 beim Trocknen des Photoleiters an der Oberfläche wirksam ist, ist bekannt, daß die Quetschrolle 229 den mit einem Bild versehenen Photoleiter naß läßt, wobei sich ein Toner an dessen Außenkanten, d. h. entlang jedes Endes des Nahbereichs der Quetschrolle mit dem Photoleiter 126 (Fig. 2A), befindet (dies ist auch als Kanteneffekt bekannt). Dieser Bereich des nassen Photoleiters wird in den nächsten, unterschiedlich farbigen Entwickler gezogen, wo sich eine Vermischung mit diesem Toner ergibt. Mit der Zeit reicht diese Farbvermischung, die als Querverunreinigung bekannt ist, aus, um die Farbdruckqualität ernsthaft zu beeinträchtigen. Verschiedene Vorrichtungen, die beispielsweise absorbierende Kissen, Ansaugvorrichtungen und sich entgegengesetzt drehende Endkappen an jedem Ende der Quetschrolle aufweisen, haben einen begrenzten Erfolg beim Steuern der Kanteneffekte ge liefert. Folglich besteht ein Bedarf nach einer Vorrichtung, um die Quetschrolle dabei zu unterstützen, diese Kanteneffekte zu verhindern, die zu einer Querverunreinigung führen.
  • Es ist außerdem bekannt, daß eine Quetschrolle 229 nach dem Abwischen eines Bildes auf dem Photoleiter 226 ein Volumen eines Toners über einem wesentlichen Teil ihres Oberflächenbereichs zurückhält. Wie es in Fig. 2B dargestellt ist, bildet sich eine Tropflinie aus zurückgehaltenem Toner in der in Verarbeitungsrichtung dahinterliegenden Berührungslinie zwischen der Questchrolle 229 und dem Photoleiter 226, wenn das mit einem Toner versehene Bild von der Quetschrolle 229 weggezogen wird. Es ist bekannt, daß dieses Volumen eines zurückgehaltenen Toners ausreicht, um die Farben der benachbarten Entwickler zu verunreinigen. Der verschwendete Toner aufgrund des Tropflinieneffekts wird außerdem mit der Zeit die Anzahl der Seiten, die von einem gegebenen Tonervolumen gedruckt werden können, deutlich verringern. Es hat sich ferner herausgestellt, daß sich solche Tropflinien auch auf der Entwicklerrolle 228 bilden. Folglich besteht ferner ein Bedarf nach einer Vorrichtung, um das Tropflinieneffektproblem zu verringern.
  • Die JP-A-60 189777 bezieht sich auf eine Klemmrollenanordnung einer Entwicklungsvorrichtung, die Entwicklungselemente aufweist, zwischen denen eine lithographische Platte befördert und mittels der Entwicklungselemente visualisiert wird. Nach der Entwicklung der lithographischen Platte wird dieselbe zwischen einem Paar von Klemmrollen hindurchgeführt, die zum Fixieren des entwickelnden Bildes auf der lithographischen Platte 1 verwendet werden. Komprimierte Luft wird in die Zwischenräume zwischen den Rollen geblasen, um zu verhindern, daß ein Entwickler ausläuft, um eine Störung des "visualisierten Tonerteils" auf der lithographischen Platte zu vermeiden.
  • Die JP-A-06 051572 bezieht sich auf eine Trocknungsvorrichtung für eine Flachformdruckplatte, die feuchtigkeitsabsor bierende Rollen zum Abwischen von flüssigen Tropfen an den Umfangsrändern aufweist. Ferner wird nach dem Abwischen der flüssigen Tropfen diesen Kanten eine trocknende Luft zugeführt.
  • Die EP 0 183 455 A2 betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen eines elektrophotographischen Ausdrucks, die ein pneumatisches Messer verwendet, um zu bewirken, daß der Entwickler auf der empfindlichen Schicht in Verarbeitungsrichtung nach der Drehrichtung der Trommel unter der pneumatischen Kraft in Tropfen herabfällt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Steuern eines überschüssigen Toners in einem Flüssigtonerhardcopygerät und zum Verhindern der Bildung von Tropflinien zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das Betriebsverfahren keine sich berührenden Teile erfordert und folglich keine negativen Verschleißfaktoren auftreten.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß dieselbe unter Verwendung einer wirtschaftlichen Niederdruckgebläsevorrichtung arbeitet, wie z. B. einer Membranpumpe oder eines Lüfters.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein Toner, der früher verschwendet wurde, zu der Entwicklervorrichtung rückgeführt und wiederverwendet werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß dieselbe wirtschaftliche, handelsüblich erhältliche Systemkomponenten verwendet, um eine preisgünstige Lösung zu schaffen.
  • Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der überschüssige Toner direkt zu dem Entwickler zurückgebracht wird, wodurch die Möglichkeiten für ein Verschmieren im wesentlichen beseitigt werden.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung und der begleitenden Zeichnungen offensichtlich werden, wobei gleiche Bezugszeichen in allen Figuren gleiche Merkmale darstellen.
  • Fig. 1 (Stand der Technik) ist eine schematische Zeichnung einer Laserelektrophotographiegerätevorrichtung.
  • Fig. 2 (Stand der Technik) ist eine schematische Zeichnung der Komponenten einer Elektrophotographiegerätevorrichtung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, wobei:
  • Fig. 2A das Problem der Kanteneffektbildung darstellt, und
  • Fig. 2B das Problem der Tropflinienbildung darstellt.
  • Fig. 3 ist eine schematische, perspektivische Zeichnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Beseitigen von Tropflinien.
  • Fig. 4 ist eine schematische Zeichnung der vorliegenden Erfindung, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, wobei:
  • Fig. 4A eine Darstellung der Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist, wenn die Entwicklervorrichtung in Eingriff genommen ist;
  • Fig. 4B eine Darstellung der Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist, wenn die Entwicklerrolle die Übertragung des Toners von einem Reservoir auf die Photoleiteroberfläche abgeschlossen hat; und
  • Fig. 4C eine Darstellung der Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist, wenn die Entwicklervorrichtung vollständig außer Eingriff gebracht ist.
  • Es sollte offensichtlich sein, daß die Zeichnungen, auf die bei dieser Beschreibung verwiesen wird, nicht maßstäblich gezeichnet sind, es sei denn, dies wird besonders angemerkt.
  • Es wird nun detailliert auf ein spezifisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, das die beste Art und Weise, wie sie gegenwärtig von den Erfindern angesehen wird, zum Ausführen der Erfindung darstellt. Alternative Ausführungsbeispiele werden ferner, wenn diese anwendbar sind, kurz beschrieben.
  • In den Fig. 3 und 4A bis 4C ist die Verwendung von Luftdruck, um das oben erörterte Tropflinienproblem zu verhindern, dargestellt. Die Photoleitertrommel 326 weist eine mit einem Schlitz versehene Oberflächenregion 701 auf. Die mit einem Schlitz versehene Oberflächenregion 701 weist einen Schlitz 703 und ein Zwischenraummerkmal 705 auf, die die Trommeloberfläche 327 öffnen. In einem zusammengebauten Zustand (nicht gezeigt) weist die Trommel 326 einen im wesentlichen röhrenförmigen Aufbau auf, durch den Luft unter Druck, z. B. mit einem Lüfter, eingebracht werden kann, und den Schlitz 703 als Ausgangsluftstrom aus der Trommel 326 verläßt. Der Schlitz 703 erzeugt einen laminaren Luftfluß von der Trommeloberfläche 327 nach außen.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 4A bis 4C dargestellt. Der mit einem Pfeil bezeichnete "Luftfluß" stellt den Austritt von Luft aus der Trommel 326 dar. Wenn die Entwicklervorrichtung in Eingriff genommen ist (Fig. 4A), wird ein Toner mittels einer Entwicklerrolle 228 von einem Reservoir zu der Trommeloberfläche 327 übertragen.
  • Die Quetschrolle 328 ist geeignet positioniert, um den überschüssigen Toner von der Trommeloberfläche 327 zu wischen. Der überschüssige Toner sammelt sich in der Photoleitertrommel-Quetschrollen-Berührungslinie an. Wie es in Fig. 4B gezeigt ist, wenn die Entwicklerrollen-Photoleitertrommel-Berührungslinie geleert bzw. gesäubert ist (d. h. das latente Bild vollständig mit dem ausgewählten Toner von einem Reservoir versehen ist), trifft der laminare Luftfluß, d. h. eine Luftschicht aus dem Schlitz 703, den Toner, der in der in Verarbeitungsrichtung davor liegenden Quetschrollen-Photoleitertrommel-Berührungslinie gefangen ist, und drückt denselben an der Vorderseite der Quetschrolle 328 nach unten. Eine Tropflinie von dem mit einem Toner versehenen Bild 801 wird verhindert. Im folgenden wird auf Fig. 4C Bezug genommen. Der überschüssige Toner 803, der auf der Quetschrolle 328 verbleibt, kann nun durch ein beliebiges geeignetes Verfahren entfernt werden, und der überschüssige Toner 803 kann zu dem geeigneten Reservoir zurückgebracht werden. Es sollte beachtet werden, daß der Luftfluß dem entsprechend jede Tropflinie, die auf der Entwicklerrolle gebildet wird, verhindern wird, obwohl dies ein weniger bedeutendes Problem als der Quetschrollentropflinieneffekt darstellt. Es hat sich herausgestellt, daß lediglich eine örtliche, niedrige Flußrate in dem Bereich von 0,0142 m³ bis 0,142 m³ (0,5 bis 5 Kubikfuß) pro Minute durch den Schlitz 703 die Tropflinienverhinderungsaufgabe erfüllen wird.
  • Die vorhergehende Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist zu Darstellungs- und Beschreibungszwecken vorgelegt worden. Es ist nicht beabsichtigt, daß die Darstellung und Beschreibung erschöpfend ist oder die Erfindung auf die genaue offenbarte Form begrenzt. Offensichtlicherweise werden viele Modifikationen und Änderungen Fachleuten auf diesem Gebiet ersichtlich. Entsprechend können beliebige beschriebene Prozeßschritte mit anderen Sehritten austauschbar sein, um dasselbe Ergebnis zu erreichen. Das Ausführungsbeispiel wurde gewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und dessen be ste Art und Weise zur praktischen Anwendung deutlich zu erklären, damit Fachleute auf diesem Gebiet die Erfindung für verschiedene Ausführungsbeispiele und mit verschiedenen Modifikationen verstehen, die für die spezielle in Betracht gezogene Verwendung geeignet sind. Der Schutzbereich der Erfindung soll lediglich durch den beigefügten Anspruch definiert sein.

Claims (1)

1. Eine Vorrichtung zum Verhindern der Bildung von Tropflinien in einem Flüssigtonerhardcopygerät, mit einer Photoleitereinrichtung (326, 327) vom Drehtrommeltyp, die eine zentrale Kammer aufweist und wirksam mit einer Einrichtung zum Aufbringen von Toner (228), um ein latentes Bild auf der Photoleitereinrichtung (326, 327) zu entwickeln, und mit einer Einrichtung zum Entfernen von überschüssigem Toner (328, 329, 330) von der Photoleitereinrichtung (326, 327) gekoppelt ist, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist:
eine Einrichtung zum Vorsehen eines Luftflusses durch die zentrale Kammer der drehbaren Trommel (326);
eine Einrichtung zum Umwandeln (701, 703) des Luftflusses in einen laminaren Luftfluß über die Einrichtung zum Entfernen von überschüssigem Toner (328, 329, 330), derart, daß der überschüssige Toner von einer Grenzfläche der Photoleitereinrichtung (326, 327) und der Einrichtung zum Entfernen von überschüssigem Toner (328, 329, 330) weggezwungen wird, wenn das latente Bild vollständig mit Toner versehen worden ist;
wobei der Luftfluß örtlich begrenzt ist und eine Rate in dem Bereich von 0,0142 m³ bis 0,142 m³ pro Minute (0,5 bis 5 Kubikfuß pro Minute) aufweist.
DE69515092T 1994-08-26 1995-03-27 Verfahren zur Verhinderung der Kontamination durch Flüssigtonerüberschuss bei der elektrophotographischen Bilderzeugung Expired - Lifetime DE69515092T2 (de)

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US08/296,398 US5481342A (en) 1994-08-26 1994-08-26 Prevention of excess liquid toner contamination in the formation of electrophotographic images

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DE69515092D1 DE69515092D1 (de) 2000-03-23
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