DE2528109A1 - Verfahren zur herstellung von kopien hoher qualitaet und elektrofotografisches kopiergeraet - Google Patents
Verfahren zur herstellung von kopien hoher qualitaet und elektrofotografisches kopiergeraetInfo
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Description
Patentanwälte:
Dr. Ing. Waiter AbKz
Dr.DieterF.Morf
n Hans-Α. Brauns 24. Juni 1975
Dr. Ing. Waiter AbKz
Dr.DieterF.Morf
n Hans-Α. Brauns 24. Juni 1975
ITEK CORPORATION
10 Maguire Road, Lexington, Mass., V.St.A.
10 Maguire Road, Lexington, Mass., V.St.A.
Verfahren zur Herstellung von Kopien hoher Qualität und elektrofotografisches Kopiergerät
Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der elektrofotografxschen
Kopiergeräte und im einzelnen ein elektrofotografisches Kopiergerät mit der Fähigkeit zu mehrfachem
Entwickeln zur Verbesserung der Qualität von Abbildungen, die ausgedehnte dunkle und Halbton-Bereiche enthalten.
Bei einer typischen Kaskaden-Entwxcklungsstation eines
elektrofotografxschen Kopiergeräts werden die latente elektrostatische Abbildung, die entwickelt werden soll,
und eine Entwicklermischung in der Weise zusammengebracht, daß das Toner-Pulver zu den entsprechenden Bereichen der
latenten Abbildung gezogen und auf diesen Bereichen entwickelt werden kann. Zur Herstellung von Kopien hoher Qualität
ist es bei solchen Systemen wesentlich, daß die zu entwickelnde, latente Abbildung eine angemessene Zuführung
des Entwicklers und ein ausreichender Grad von Bewegung des Entwicklers in der Entwicklungsstation für eine ausreichende
Zeitdauer aufrechterhalten werden, um sicherzustellen, daß eine im wesentlichen vollständige Entwicklung
des gesamten Abbildes stattfinden kann.
- 1 SGSS83/0879
Obwohl viele, zur Zeit erhältliche Systeme diese Aufgabe im allgemeinen zufriedenstellend lösen, wenn das zu kopierende
Dokument eine Vorlage mit normalen Linien oder dergleichen enthält, arbeiten diese Systeme nicht vollständig
zufriedenstellend, wenn die zu entwickelnde Abbildung große dunkle oder Halbton-Bereiche enthält, wie
z. B. Bilder, graphische Darstellungen und dergleichen. In diesen Fällen muß die latente Abbildung besonders große
Mengen des Toners aufnehmen, um die Ladungen auf der Abbildung vollständiger zu neutralisieren und eine schwarze
Abbildung guter Qualität und hoher Dichte herzustellen, die der Qualität nahekommt, die durch herkömmliche Drucktechniken
erreichbar ist. Die meisten im Handel erhältlichen elektrostatischen Systeme sind nicht in der Lage,
diese Aufgabe in wirkungsvoller Weise zu lösen und liefern daher im allgemeinen Kopien, bei denen kräftige, dunk
le Flächen von geringerer Qualität sind.
Die meisten Vorschläge, die zur Lösung dieses Problems gemacht wurden, bestehen darin, die latente, zu entwickelnde
Abbildung für eine längere Zeitdauer als normal in der Ent wicklungsstation zu halten, so daß größere Mengen des Toners
auf der Abbildung aufgebracht werden können. Ein Lösungsvorschlag besteht zum Beispiel darin, die Größe der
Entwicklungsstation und dadurch die Länge der Zeitspanne zu erhöhen, die die latente Abbildung beim Durchgang durch
die Entwicklungsstation benötigt. Dies ist jedoch keine sehr gute Lösung, da sie dazu neigt, das gesamte Kopiersystem
größer, unhandlicher und teurer zu machen.
Ein anderer Vorschlag besteht darin, die Größe der Entwicklungsstation
unverändert zu lassen, jedoch die latente Abbildung mit geringerer Geschwindigkeit sich durch sie
— 2 —
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hindurchbewegen zu lassen. Dies ist jedoch keine zufriedenstellende
Lösung, da sie erfordert, daß andere Arbeitsvorgänge der Maschine beschleunigt oder in der Weise eingestellt
werden, daß eine hohe Gesamtarbeitsgeschwindigkext aufrechterhalten wird. Dies macht die Maschine komplizierter
und weniger zuverlässig.
Es ist zur Zeit kein System im Handel erhältlich, das Kopien hoher Qualität von Originalen, die große, ausgedehnte,
dunkle Bereiche enthalten, in zufriedenstellender Weise, ohne Abstriche an der Kompaktheit der Maschine und/oder
ihrer Effektivität herstellen kann.
Entsprechend einer zur Zeit bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung werden die oben genannten Nachteile dadurch deutlich verringert, daß ein elektrofotografisches Kopiersystem
geschaffen wird, das die Fähigkeit zu einer mehrfachen Entwicklung besitzt und in selektiver Weise verwendet
werden kann, latente Abbildungen, die ausgedehnte dunkle Flächen enthalten, vollständiger zu entwickeln. Im einzelnen
ermöglicht es die vorliegende Erfindung der latenten Abbildung, nach Bedarf mehrmals durch die Entwicklungsstation
geschickt zu werden, um sicherzustellen, daß schwarze Abbildungen hoher Dichte von Bildern, graphischen Darstellungen
und dergleichen hergestellt werden können.
Diese Fähigkeit der mehrmaligen Entwicklung wird dadurch erreicht, daß eine Entwicklungsstation neuartiger Konstruktion
vorgesehen wird, die jede merkliche Verschlechterung des Abbildes vermeidet, die man normalerweise als ein Ergebnis
davon erwarten würde, daß das Abbild öfter als einmal durch die Entwicklungsstation läuft. Bei dem herkömmlichen
System würde eine mehrmalige Entwicklung tatsächlich
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dazu führen, das entwickelte (oder teilweise entwickelte) Abbild eher zu zerstören als zu verbessern, da beim zweiten
oder darauffolgenden Durchgang des Abbildes durch die Entwicklungsstation eine merkliche Tendenz für die Träger-Kügelchen
bestehen würde, körperlich an den Untergrundbereichen zu reiben und sie merklich zu beeinträchtigen, indem
auf ihnen eine hohe Dichte schwarzer Flecken hervorgerufen wird, und auch zu bewirken, daß die Ränder des Abbildes
schlechter definiert werden. Dies würde eintreten, da bei dem herkömmlichen System die Träger-Kügelchen, auf
denen die Tonerteilchen elektrostatisch gebunden sind, durch die Entwicklungsstation mit einer Geschwindigkeit
geführt werden, die wesentlich höher ist als die Geschwindigkeit des sich bewegenden latenten Abbildes, um sicherzustellen,
daß geeignete Mengen des Toners allen Bereichen des Abbildes zugeführt werden. Dieser Geschwindigkeitsunterschied
ruft das Reiben oder Wischen hervor.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde die Entwicklungsstation jedoch so ausgelegt, daß der Entwickler und das
latente, elektrostatische Abbild im wesentlichen mit gleicher Geschwindigkeit durch die Entwicklungsstation bewegt
werden können, daß zwischen ihnen kein merkliches Scheuern oder Wischen stattfindet und deshalb während des zweiten
und darauffolgenden Entwicklungsvorganges keine merkliche
Verschlechterung des Abbildes stattfindet.
Die Verringerung der Wanderungsgeschwindigkeit des Entwicklers relativ zu dem latenten Abbild kann auf verschiedene
Weise erreicht werden, wobei immer sichergestellt ist, daß eine ausreichende Tonermenge allen Bereichen des Abbildes
zugeführt wird und keine Verringerung der Geschwin-
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digkeit des Gerätes für einen einzelnen Entwicklungszyklus
in Kauf genommen wird. Bei der zur Zeit am meisten bevorzugten Ausführungsform wird zum Beispiel der Abstand oder
Spalt zwischen der Trommel, die das latente elektrostatische Abbild trägt, und der Entwicklungsplatte oder -elektrode
deutlich verringert. Dieser verringerte Abstand führt zu einer höheren Teilchendichte und einer größeren Häufigkeit
von Entwicklerkollisionen in dem Spalt und infolgedessen zu einer langsameren Bewegung des Entwicklers durch den
Spalt. Diese erhöhte Dichte stellt auch sicher, daß eine große Menge des Entwicklers zur Sicherstellung einer vollständigen
Entwicklung in der Nähe jedes Bereiches des zu entwickelnden Abbildes vorhanden ist. Die Entwicklungselektrode
ist vorzugsweise zusätzlich mit einer geriffelten Oberfläche versehen, wie es in der deutschen Patentanmeldung
P 2 460 524.1 beschrieben wird. Ein solcher Elektrodenaufbau ermöglicht eine bessere und gleichförmigere Verteilung
des Entwicklers, die zusätzlich dafür sorgt, daß genügend Toner in allen Bereichen des Abbildes vorhanden ist.
Allgemein ermöglicht das zur Verfügung gestellte System eine mehrfache Entwicklung, die selektiv in Situationen angewandt
wird, wenn sie zur vollständigen Entwicklung eines Abbildes benötigt oder gewünscht wird, zum Beispiel wenn
das Original größere dunkle Bereiche enthält. Wird mehrfache Entwicklung nicht benötigt, zum Beispiel wenn das Original
nur Linien enthält oder eine verbesserte Qualität des Abbildes nicht wichtig ist, so braucht nur eine einzige Entwicklung
ohne Verringerung der Kopiergeschwindigkeit durchgeführt zu werden. Weitere Merkmale der Erfindung werden
nachfolgend beschrieben.
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Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch die Entwicklungsstation eines elektrofotografischen Kopiergerätes entsprechend
einer zur Zeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
.
Die Figur zeigt in schematisierter Form den Entwicklungsteil eines elektrofotografischen Kopiergerätes. Weitere herkömmliche
Teile des Kopiergerätes, wie etwa die AbbildungsStation,
die Koronaentladungsstation, die Belichtungsstation und die Trommelreinigungsstation sind im Interesse der Übersichtlichkeit
nicht gezeigt, sie sind auch nicht Teil der Erfindung.
In der Figur bezeichnet die Bezugsziffer 1 die fotoleitende Trommel, auf deren Oberfläche in herkömmlicher Weise ein latentes,
elektrostatisches Abbild hergestellt wurde. Die Bezugsziffer 2 bezeichnet den Entwicklerzuführungstrichter,
während die Bezugsziffer 3 die Entwicklungsplatte oder -elektrode bezeichnet, die im Abstand von der Oberfläche der Trommel
1 angeordnet ist und einen Spalt oder Zwischenraum 4 festlegt, wie es dem Fachmann vertraut ist.
Im Betrieb wird Entwickler vom Entwicklertrichter 2 zugeführt. Der Entwickler fällt kaskadenartig durch den Spalt 4
nach unten, so daß der Toner von dem latenten, elektrostatischen Abbild auf der Oberfläche der Trommel 1 angezogen
wird, das in der Richtung des Pfeiles 5 durch die Entwicklungsstation
bewegt wird. Der Entwickler fällt darauf auf den Boden des Gerätes, wo er üblicherweise wieder mit neuem
Toner angefüllt wird und durch ein Förderband 6 aufgenommen wird, das durch einen Motor 10 angetrieben wird und ihn zurück
zum Oberteil des Gerätes trägt, um durch dieses einen neuen Zyklus auszuführen.
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Nachdem das latente Abbild in geeigneter Weise auf der Trommel 1 entwickelt worden ist, wird es auf ein geeignetes
Transferband 8, das von der Bauart ist, die in der deutschen Patentanmeldung P 23 53 577.5 beschrieben wird, oder
auf ein anderes geeignetes Medium in einer Weise übertragen, die dem Fachmann vertraut ist. Das Band 8 ist insbesondere
so ausgestaltet, daß es durch ein geeignetes Rollensystem 9, 11 in der durch den Pfeil 7 angezeigten Richtung über
die Trommel geführt werden kann. Das Band 8 kann durch Federrollen 12 oder dergleichen, wie es nachfolgend im Detail
beschrieben wird, wahlweise in Berührung oder außer Berührung mit der Trommel gebracht werden. Das Band 8 und die dazugehörende
Einrichtung ist nicht Teil der Erfindung und ist schematisch und nur zur Erläuterung der Erfindung dargestellt.
Selbstverständlich kann die vorliegende Erfindung jedoch auch bei solchen Systemen angewendet werden, bei denen das Abbild
durch elektrostatische Übertragung unmittelbar von der fotoleitenden Trommel auf das Papier oder ein anderes Medium
übertragen wird.
Die Entwicklungsplatte 3 wirkt als eine Metallelektrode und ist daher mit einer herkömmlichen Vorspannungsquelle 13 elektrisch
verbunden, wie es dem Fachmann vertraut ist. Vorzugsweise ist die Entwicklungselektrode 3 ebenfalls mit einer geriffelten
Oberfläche der Bauart versehen, die in der oben genannten deutschen Patentanmeldung P 24 60 524.1 beschrieben
wird. Diese Oberfläche unterstützt die gleichmäßigere Verteilung des Entwicklers über das gesamte zu entwickelnde Abbild.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Zwischenraum 4, der zwischen der Oberfläche der Trommel 1
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und der Platte 3 gebildet wird, so konstruiert ist, daß
er wesentlich kleiner ist als bei herkömmlichen Systemen. Bei der zur Zeit gebauten Vorrichtung hat der Zwischenraum
4 im Bereich 16 eine Größe von etwa 4,5 mm (175 mils), im Bereich 17 eine Größe von etwa 2,54 mm (,1QO mils), im
Bereich 18 eine Größe von etwa 2,16 mm (85 mils) und im Bereich 19 eine Größe von etwa 2,67 mm (105 mils). Diese
unterschiedliche Größe des Zwischenraums stellt ein relativ gleichmäßiges Fließen des Entwicklers in den Zwischenraum
4 hinein und aus ihm heraus sicher, ohne übermäßige Anhäufungen zu schaffen, während gleichzeitig der sehr geringe
Abstand erhalten wird, der in dem längeren Mittelbereich des Zwischenraums angestrebt wird. Bei Bedarf können
jedoch auch andere Abstände, und zwar sowohl veränderliche als auch gleichförmige, verwendet werden. Als Faustregel
kann gelten, daß ein Abstand von etwa 1,27 mm bis etwa 7,62 mm mit einem Abstand im Mittelbereich von vorzugsweise
weniger als etwa 2,54 mm für die vorliegende Erfindung ausreicht und mehrfache Entwicklung ermöglicht.
Die Tonermischung selbst ist von herkömmlicher Art und besteht
aus TrägerkÜgelchen, an denen das Tonerpulver anhaftet
und die einen durchschnittlichen Durchmesser von etwa 0,38 mm besitzen. Für Kügelchen anderer Größe kann dabei offensichtlich
ein Zwischenraum mit anderem Abstand verwendet werden.
Mit der oben beschriebenen Entwicklungsstation liefert das elektrofotografische Kopiergerät in nur einem Entwicklungszyklus Kopien mit gleicher oder besserer Qualität als bekannte
Systeme. Gleichzeitig ermöglicht er auch, daß Abbildungen mehrmals entwickelt werden, so daß solche Abbil-
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düngen, die große oder ausgedehnte dunkle Flächen besitzen,
vollständiger entwickelt werden können, als dies bei herkömmlichen Systemen möglich ist. Der Grund für diese Fähigkeit
der vorliegenden Erfindung läßt sich möglicherweise leichter einsehen, wenn die Arbeitsweise herkömmlicher Kopiergeräte
kurz beschrieben wird.
Bei herkömmlichen Entwicklungsstationen wird die Breite des Zwischenraums 4 grundsätzlich relativ groß gemacht, z. B.
6,35 mm. Dies hat zur Folge, daß die Trägerkügelchen dazu neigen, ziemlich frei und mit einer Geschwindigkeit, die
deutlich höher ist als die Geschwindigkeit der Trommeloberfläche (diese Geschwindigkeit beträgt vorzugsweise etwa
25,4 cm/sec bei einem Trommeldurchmesser von et*/a 12,7 cm), z. B. mit zweifacher oder höherer Geschwindigkeit, durch
den Spalt hindurchzufallen. Diese hohe Kügelchengeschwindigkeit ist beabsichtigt, und es wird allgemein angenommen,
daß sie notwendig ist, um sicherzustellen, daß eine ausreichende Versorgung mit frischem Toner an allen Bereichen
des latenten Abbildes bei dessen Durchgang durch die Entwicklungsstation vorhanden ist. Wegen dieses Geschwindigkeitsunterschiedes
zwischen dem Entwickler und der Trommeloberfläche ist jedoch zwischen den Trägerkügelchen und
dem latenten Abbild auf der Trommel in hohem Maße ein körperlicher Kontakt in Form einer tangentialen Reib- oder
Wischwirkung der Kügelchen gegenüber dem Abbild vorhanden. Wegen dieser Reibwirkung würde ein zweiter oder folgender
Entwicklungszyklus eine unannehmbar hohe Hintergrunddunkelheit
erzeugen und daher Verfahren mit mehrfacher Entwicklung unannehmbar machen. Da der Zwischenraum 4 relativ
breit ist, erfordern herkömmliche Systeme außerdem relativ große Entwicklermengen, wodurch das Problem noch schwerwiegender
wird, da mehr Entwickler mehr Reibwirkung erzeugt.
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Bei herkömmlichen Systemen ging man daher davon aus, daß
es zur Erzielung sehr dichter schwarzer Bereiche guter Qualität notwendig sei, entweder bei der Maschinengeschwindigkeit
oder der Kompaktheit der Maschine Zugeständnisse zu machen, indem man eines der oben beschriebenen Verfahren
verwendet.
Diese Nachteile des Standes der Technik werden bei der vorliegenden
Erfindung dadurch überwunden, daß die Breite des Zwischenraums 4 gegenüber dem Stand der Technik wesentlich
verringert wird. Da der Zwischenraum 4 ziemlich schmal ist, wird der durch ihn hindurchfallende Entwickler bei einer
höheren Häufigkeit von Zusammenstößen als beim Stand der Technik zusammengepreßt. Aus diesem Grunde berühren sie sich
und wechselwirkend miteinander kontinuierlich und sind auf diese Weise gezwungen, mit einer viel geringeren Geschwindigkeit
als beim Stand der Technik zu fallen. Sie fallen tatsächlich mit einer Geschwindigkeit, die im wesentlichen
gleich oder nur wenig größer ist als die Geschwindigkeit der Oberfläche der rotierenden Trommel. Da sich die Trägerkügelchen
und die Trommeloberfläche im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen, wird das Ausmaß der Reiboder
Wischwirkung zwischen ihnen auf ein Minimum reduziert, ist während des zweiten oder nachfolgenden Entwicklungszyklusses
keine erhebliche Verschlechterung des Abbildes vorhanden und wird daher eine mehrfache Entwicklung ermöglicht.
Es wurde sogar gefunden, daß die Qualität gleichförmiger Untergrundbereiche
durch das Verfahren der mehrfachen Entwicklung etwas verbessert wird. Es wird angenommen, daß dies in späteren
Entwicklungszyklen geschieht. Der gesamte Untergrundtoner
neigt dazu, durch ganz oder teilweise geleerte Trägerkügelchen weggespült zu werden," was sich in einer Verbesserung
der Qualität der Hintergrundbereiche des Abbildes bemerkbar macht.
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Es ist ferner zu beachten, daß keine Verringerung des Entwicklungsgrades,
der bei einem einzigen Entwicklungszyklus stattfindet, gegenüber dem gemäß dem Stand der Technik vorhanden
ist, obwohl sich der Entwickler und die Trommeloberfläche im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit
durch die Entwicklungsstation bewegen. Der Grund dafür ist darin zu suchen, daß bei der vorliegenden Erfindung der
Entwickler in dem Zwischenraum dichter gepackt ist, obwohl er sich langsamer bewegt als beim Stand der Technik,
und daher immer noch eine ausreichende Tonerzufuhr zu dem zu entwickelnden Abbild vorhanden ist. Da sich der Entwickler
langsamer bewegt, steht für das latente elektrostatische Abbild auch mehr Zeit als beim Stand der Technik zur
Verfügung, das Pulver anzuziehen. Dadurch, daß schließlich noch die geriffelte Entwicklungselektrode, die in der obengenannten
Anmeldung P 24 60 524.1 (=USSN 429 616) beschrieben wird,
ist sichergestellt, daß alle Bereiche des Abbilds ausreichend mit Toner versorgt werden. Wenn das zu kopierende Abbild
nur eine Linienkopie ist, oder wenn eine kurze Entwicklungszeit wesentlich ist, erzeugt aus diesen Gründen
ein einziger Entwicklungszyklus mit einer Geschwindigkeit, die wenigstens vergleichbar denen der schnellsten herkömmlichen
Geräte ist, eine Kopie, die genau so gut oder besser als die zur Zeit erhältlichen ist. Nur wenn das Original
große dunkle Bereiche enthält, muß das mehrfache Entwickeln angewendet werden, um die Qualität solcher Abbildungen deutlich
zu verbessern.
Die Anzahl der Entwicklungszyklen, die ohne Übertragung des
Abbildes auf das Band 8 stattfinden sollen, kann nach Bedarf mittels einer Steuerung 21, die an der Gerätekonsole
angeordnet ist, gewählt werden. Wenn das Abbild hauptsächlich eine Linienkopie enthält, wird im allgemeinen lediglich
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eine einzige Entwicklung benötigt. Wenn ausgedehnte dunkle Bereiche auf dem Abbild vorhanden sind, können jedoch
nach Bedarf zusätzliche Entwicklungszyklen vorgesehen
werden, indem lediglich die Wählscheibe der Steuerung 21 gedreht wird. Obwohl im Prinzip so viel Entwicklungszyklen
wie benötigt durchgeführt werden können, ist das Abbild im allgemeinen nach etwa drei Zyklen vollständig entwickelt
und werden normalerweise nicht mehr benötigt. Die vorliegende Erfindung wurde jedoch schon mit mehr als zehn Entwicklungszyklen
ohne Verschlechterung des Abbildes durchgeführt. Nach Ausführung der gewünschten Anzahl von Entwicklungszyklen
betätigt die Steuerung 21 selbsttätig die Rolle 12 und die Bandantriebsrollen 9, 11, um zur übertragung
des Abbildes auf das Band 8 dieses in Berührung mit der Trommel zu bringen.
Die vorliegende Erfindung schafft daher eine Entwicklungsstation für elektrofotografische Kopiergeräte, die wahlweise
so gesteuert werden kann, daß ein Abbild so oft wie gewünscht oder für die jeweilige Art des zu kopierenden Abbildes
benötigt entwickelt werden kann. Der Nutzeffekt des Systems ist sehr groß, da lediglich eine einzige Steuerung
einzustellen ist. Wenn auf der Abbildung keine ausgedehnten dunklen Bereiche vorhanden sind, genügt eine einzige
Entwicklung und arbeitet das System ebensoschnell und wirkungsvoll wie jedes andere. Wenn ausgedehnte dunkle Bereiche
auf dem Abbild vorhanden sind, dauert die Herstellung von Kopien selbstverständlich länger, durch die bessere
Qualität des Abbildes wird dies jedoch mehr als ausgeglichen.
Die oben beschriebene Ausführungsform ist lediglich eine zur Zeit bevorzugte Ausführungsform. Die Fähigkeit der mehr-
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fachen Entwicklung, die oben beschrieben wurde, kann z. B. auch zum vollständxgeren Entwickeln von Abbildungen auf
Zinkoxidfolien oder dergleichen verwendet werden, die beim Herstellen von Druckplatten verwendet werden. Bei derartigen
Anwendungen wird das entwickelte Abbild nicht auf ein Band oder Papier, wie oben beschrieben, übertragen, sondern
statt dessen unmittelbar zum Drucken verwendet. In der hier verwendeten Bedeutung soll der Ausdruck "elektrofotografisches
Kopiergerät" auch solche Anwendungen umfassen. Da zur Erfindung vieles hinzugefügt, vieles an ihr geändert
und vieles von ihr weggelassen werden kann, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen, soll sie nur
im Rahmen der folgenden Ansprüche begrenzt sein.
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$09883/0879
Claims (12)
- 2^' JuriiPatentansprücheΛ.) Elektrofotografisches Kopiergerät mit einem ersten Trägermedium, das ein latentes elektrostatisches Abbild trägt, das auf diesem Medium entwickelt werden soll, einem zweiten Trägermedium, das das entwickelte Abbild von dem ersten Trägermedium aufnimmt, einer übertragungseinrichtung zum Übertragen des entwickelten Abbildes vom ersten Trägermedium auf das zweite Trägermedium und eine Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln des latenten elektrostatischen Abbildes auf dem ersten Trägermedium vor der übertragung des Abbildes auf das zweite Medium mittels der Übertragungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (21), die dazu dient, wahlweise zu steuern, wie oft das latente elektrostatische Abbild vor seiner Übertragung von dem ersten Trägermedium auf das zweite Trägermedium mittels der übertragungseinrichtung entwickelt wird.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (21) eine Wähleinrichtung aufweist, die dazu dient, auszuwählen, wie oft das latente elektrostatische Abbild vor seiner Übertragung von dem ersten Trägermedium auf das zweite Trägermedium entwickelt werden soll, wobei die Anzahl der Entwicklungszyklen von 1 bis wenigstens 2 reicht«
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungseinrichtung eine Entwicklungsstation, eine mit dem ersten Trägermedium zur Bewegung des latenten14 -§09883/08792297elektrostatischen Abbildes durch die Entwicklungsstation verbundene Antriebseinrichtung und eine Einrichtung (2, 6, 10) für die Zuführung von Entwickler zu der Entwicklungsstation, während die latente elektrostatische Abbildung zur Entwicklung durch diese Station bewegt wird.
- 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (21) eine mit der Antriebseinrichtung verbundene Einrichtung enthält, die dazu dient, das elektrostatische Abbild vor dessen übertragung von der ersten Trägermedium auf das zweite Trägermedium so oft wie ausgewählt durch die Entwicklungsstation zu bewegen.
- 5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Zuführung des Entwicklers eine Einrichtung enthält, die dazu dient, den Entwickler mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit durch die Entwicklungsstation zu bewegen, mit der das latente elektrostatische Abbild durch die Antriebseinrichtung durch die Entwicklungsstation bewegt wird.
- 6. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungsstation eine Entwicklungsplatte (3) enthält, die im Abstand gegenüber dem ersten Trägermedium angeordnet ist, um einen schmalen Zwischenraum (4) zu begrenzen, wobei wenigstens ein Teil des Zwischenraums eine Breite von weniger als 2,54 mm besitzt, und daß die Einrichtung zum Fördern des Entwicklers durch die Entwicklungsstation eine Einrichtung (2) aufweist, die den Entwickler durch den Zwischenraum fallen läßt, wobei die geringe Breite des Zwischenraums verursacht, daß der Entwickler im wesentlichen mit einer Geschwindigkeit fällt, die gleich der Geschwindigkeit des latenten- 15 5G9Ö83/08792297elektrostatischen Abbildes ist.
- 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Trägermedium eine drehbare Trommel (1) aufweist, auf deren Oberfläche das latente elektrostatische Abbild gebildet wird.
- 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungsplatte (3) zur Ausbreitung des Entwicklers über das latente elektrostatische Abbild, das im wesentlichen gleichförmig entwickelt werden soll, eine geriffelte Oberfläche besitzt.
- 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung eine mit der Steuereinrichtung (21) verbundene Einrichtung aufweist, die das zweite Trägermedium nach der ausgewählten Anzahl von Entwicklungszyklen mit. dem ersten Trägermedium in Berührung bringt, um das entwickelte Abbild von dem ersten auf das zweite Medium zu übertragen.
- 10. Verfahren zur Herstellung von Kopien guter Qualität in einem elektrofotografischen Kopiergerät, bei dem man ein erstes Trägermedium vorsieht, das ein zu entwickelndes elektrostatisches Abbild trägt, das latente elektrostatische Abbild auf dem ersten Trägermedium entwickelt und von dem ersten Trägermedium ab auf ein zweites Trägermedium überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß man das latente elektrostatische Abbild vor dem Übertragen mehrmals entwickelt.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man das erste Trägermedium vor der Übertragung des ent-- 16 -609883/08792297wickelten Abbildes auf das zweite Trägermedium in einem Kreislauf mehrmals durch eine Entwicklungsstation bewegt, um das latente elektrostatische Abbild auf dem ersten Trägermedium vollständiger zu entwickeln.
- 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Mehrzahl von Entwicklungsschrittena) das latente elektrostatische Abbild, das entwickelt werden soll, mehrmals durch die Entwicklungsstation bewegt wird, undb) der Entwickler ebensooft und mit einer Geschwindigkeit, die im wesentlichen gleich der des latenten elektrostatischen Abbildes ist, durch die Entwicklungsstation bewegt wird.- 17 -$09883/0879Leerseite
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