DE2646399A1 - Vorschiebbarer photorezeptor - Google Patents
Vorschiebbarer photorezeptorInfo
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- G03G15/751—Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing relating to drum
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät mit vorschiebbarem Photorezeptor,
insbesondere ein Kopier- oder Reproduziergerät, bei dem elektrostatische Bilder auf einer lichtempfindlichen Oberfläche
erzeugt werden, mit darauffolgender Entwicklung der so geformten Bilder und bei dem der vorschiebbare Photorezeptor
Anwendung findet, sowie ein Verfahren zur Verfügbarmachung von unbenutzten Teilen einer photoempfindlichen Bahn in einem
System mit vorschiebbarem Photorezeptor, bei dem ein kleiner Teil der Bahn über die äußere Oberfläche einer Hohltrommel
gezogen ist und ein wesentlich größerer Teil der Bahn im Inneren der Trommel gelagert ist.
Beim Xerographieverfahren und bei anderen Verfahren, bei denen latente elektrostatische Bilder durch elektrostatische Ladungen
auf einem lichtempfindlichen Substratmaterial erzeugt werden, wird das Bild des zu kopierenden oder zu reproduzierenden
Originals im allgemeinen in der Form von latenten elektrostatischen Bildern auf einem photoempfindlichen oder anderen die
Ladung festhaltenden Element aufgezeichnet, wobei danach das latente Bild durch Anwendung von elektroskopischen Farbteilchen
sichtbar gemacht wird, die im allgemeinen als Toner be-
zeichnet werden. Die latenten Bilder können auf dem photoempfindlichen
Element auch durch Belichtung eines gleichförmig aufgeladenen photoempfindlichen Elementes mit einem optischen
Bild erzeugt werden, entsprechend der Steuerungsweise einer elektronischen Einrichtung.
In den frühesten EntwicklungsStadien dieser Technologie wurde
das photoempfindliche Element in Form einer Trommel aufgebaut, die drehbar gelagert war, so daß eine gleichförmige elektrostatische
Ladung zunächst auf dem photoempfindlichen Element aufgebracht werden konnte, mit nachfolgender Belichtung mit
einem Lichtbild zur Entladung von Teilen des photoempfindlichen Elementes in Übereinstimmung mit dem Lichtbild, und daraufhin
wurde der Bildteil des photoempfindlichen Elementes an einer Entwicklungsstation vorbeibewegt, wo die elektrostatischen
Bilder durch Anwendung von Tonerteilchen sichtbar gemacht wurden, die elektrostatisch an dem photoempfindlichen Element in
den Bereichen anhaften, wo noch elektrostatische Ladungen vorhanden sind.
Die weitere Entwicklung auf dem Gebiet der photoempfindlichen Elemente im Hinblick auf eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit
(z.B. weniger Wartung usw.) des Reproduziergerätes führte zur Entwicklung von sogenannten vorschiebbaren Photorezeptoren.
Der vorschiebbare oder weiterführbare Photorezeptor umfaßt eine Bahn aus photoempfindlichem bzw. Photorezeptormaterial, dessen
Masse im Inneren einer Hohltrommel gelagert ist, während ein Teil desselben über die äußere Oberfläche der Trommel gezogen
ist, um bei dem Bilderzeugungsprozeß verwendet zu werden. Die Masse oder der Körper der Bahn ist im Inneren der Trommel auf
einer. Vorratsrolle, die unverbrauchtes photoempfindliches Material
enthält, und auf einer Aufnahmerolle gelagert, die das bereits benutzte Photorezeptormaterial aufnimmt. Im Betrieb
wird der Teil des photoempfindlichen Materials, der auf die Oberfläche der Trommel aufgezogen ist, so lange verwendet, bis
dessen Qualität für die beabsichtigten Zwecke nachläßt bzw. bis
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er für diese Zwecke unbrauchbar wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Transportmechanismus mit der Aufnahmehaspel und der Vorratshaspel
automatisch oder manuell betätigt, um das verbrauchte Photorezeptormaterial auf die Aufnahmehaspel zu bewegen und unverbrauchtes
Photorezeptormaterial von der Vorratsrolle zur Oberfläche der Hohltrommel zu bewegen. Der beschriebene Aufbau
ist natürlich begrenzt bezüglich der Menge an Photorezeptormaterial, das im Inneren der Trommel bei gegebener Größe derselben
gespeichert werden!fenn.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein verbessertes Kopiergerät, insbesondere xerographisches Kopiergerät mit vorschiebbarem
Photorezeptor zu schaffen, wobei insbesondere eine grössere Aufnahmefähigkeit für den Photorezeptor erreicht werden
soll.
Diese Aufgabe wird durch ein Gerät mit vorschiebbarem Photorezeptor
gelöst, das gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch eine Hohltrommel mit einer Schlitzeinrichtung, die sich
im wesentlichen entlang der Längsachse der Trommel erstreckt, eine gestreckte photoempfindliche Bahn, eine Einrichtung zur
Lagerung eines Hauptteiles der photoempfindlichen Bahn im Inneren der Trommel, während ein kleinerer Teil derselben durch die
Schlitzeinrichtung hindurch über die äußere Oberfläche der Trommel
gezogen ist, wobei diese Einrichtung zur Lagerung des Hauptteiles ein Vorratselement und ein Aufnahmeelement umfaßt,
eine Einrichtung zur Bewirkung einer periodischen Bewegung der photoempfindlichen Bahn von dem Vorratselement zu dem Aufnahmeelement, eine Einrichtung zur Lagerung der Vorrats- und Aufnahmeelemente
inv erschiedenen Stellungen im Inneren der Trommel und eine Einrichtung zur Bewirkung einer periodischen Neujustierung
der Vorrats- und Aufnahmeelemente, nachdem eine vorbestimmte Menge der Photorezeptorbahn von dem Vorratselement
zu dem Aufnahmeelement überführt wurde.
Das erfindungsgemäße Verfahren der eingangs beschriebenen Art
ist gekennzeichnet durch Transportieren von aufeinanderfolgenden Teilen der Bahn von einer Vorratsrolle zu einer Aufnahmerolle,
bis eine vorbestimmte Bahnmenge verbraucht ist, und Neujustierung der Rollen zur Ermöglichung eines weiteren Transportierens
der photoempfindlichen Bahn durch die Vorrats- und die Aufnahmerolle, wobei die Rollen sich in ersten Relativstellungen
befinden.
Kurz zusammengefaßt wird also die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem xerographisehen
Reproduziergerät ein Aufbau mit einem vorschiebbaren Photorezeptor vorgesehen ist, der eine Hohltrommel aufweist, in welcher
die Masse einer gestreckten photoempfindlichen Bahn gelagert ist mittels eines Vorratelements und eines Aufnahmeelements,
während ein Teil der photoempfindlichen Bahn über die äußere Oberfläche der Hohltrommel gezogen ist, um bei dem elektrostatischen
Bilderzeugungsverfahren verwendet zu werden.
Bei einer Ausführungsformcfer Erfindung befindet sich die Lagerung
für die Photorezeptortrommel außerhalb der Hohltrommel, wodurch der Raum, der normalerweise von den inneren Lagerungsteilen
der Trommel eingenommen würde, zur Vergrößerung der Aufnahmefähigkeit an photoempfindlichem Material, das im Inneren
der Trommel gespeichert werden kann, ausgenutzt werden kann. Bei dieser Ausfuhrungsform wird das Bahnmaterial im Inneren
der Trommel auf einer Vorratsrolle und auf einer Aufnahmerolle gehalten, zwischen denen das Material von der ersten zur letzteren
transportiert wird, wobei die Stellungen der Rollen bezüglich einander und bezüglich der Trommel ortsfest sind.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind das Vorratselement
und das Aufnahmeelement einstellbar im Inneren der hohlen, auf der Außenseite gelagerten Trommel gelagert, so daß
sie neujustiert werden können, während das Photorezeptormaterial von der Vorratsrolle zur Aufnahmerolle transportiert wird.
Es hat sich herausgestellt, daß eine Begrenzung der Aufnahme-
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fähigkeit an Photorezeptormaterial, das im Inneren der Trommel gespeichert werden kann, darin besteht, daß die Vorratsrolle
und die Aufnahmerolle in derselben Stellung im Inneren der Trommel gelagert sind, unabhängig von der Menge des sich darauf
befindlichen Materials. Dadurch, daß eine Bewegung der Rollen vorgesehen ist, während das Material zwischen der Vorratsrolle
und der Aufnahmerolle bewegt wird, kann eine größere Menge an photoempfindlichem Material darin gelagert werden.
Bei jeder dieser Ausführungsformen wird die photoempfindliche
Bahn periodisch von der Vorratsrolle zur Aufnahmerolle in dem erforderlichen Maße transportiert. Bei der zuletzt erwähnten
Ausführungsform werden ferner die Rollen periodisch neu justiert.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung ν on Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines xerographisehen
Reproduziergerätes mit der vorschiebbaren Photorezeptorkonstruktion, die einen Teil der Erfindung
bildet;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer vorschiebbaren Photorezeptorkonstruktion, die einen Teil des in
Fig. 1 dargestellten Gerätes bildet;
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform
der in Fig. 2 dargestellten Photorezeptorkonstruktion; und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer vorschiebbaren Photorezeptorkonstruktion entsprechend der in Fig. 3
dargestellten Ausführungsform, jedoch in schematischer
Darstellung, so daß bestimmte Begriffe verdeutlicht werden, die in Ausdrücken oder Gleichungen zur Bestim-
mung der Länge des Photorezeptormaterials, das im Inneren der Trommel gelagert werden kann, verwendet
werden.
Es wird nun auf die Zeichnungen, insbesondere auf Figur 1, Bezug genommen, in der ein automatisches xerographisches
Reproduziergerät 9 dargestellt ist. Das automatische xerographische Reproduziergerät enthält eine xerographische Platte
bzw. Oberfläche 10 von der Form eines vorschiebbaren bzw. weiterführbaren Photorezeptors. Die Platte besitzt die Form
einer gestreckten flexiblen Bahn mit einer photoleitenden Schicht bzw. lichtempfindlichen Oberfläche auf einer leitenden
Unterlage, die teilweise über die äußere Oberfläche einer Hohltrommel 12 gezogen ist. Die Trommel ist drehbar gelagert,
wodurch die Plattenoberfläche nacheinander an einer Reihe von xerographischen Verarbeitungsstationen vorbeiläuft.
Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung ist es zweckmäßig, die verschiedenen xerographischenVerarbeitungsStationen auf dem
Bewegungsweg der Plattenoberfläche funktionsmäßig wie folgt zu
beschreiben:
a) eine Ladestation A, in der eine gleichförmige elektrostatische Ladung auf der photoleitenden Platte aufgebracht wird;
b) eine Belichtungsstation B, in der Licht bzw. Strahlungsmuster von zu reproduzierenden Kopien auf die Plattenoberfläche
projiziert werden, um die Ladung an den belichteten Bereichen zu beseitigen uid dadurch latente elektrostatische
Bilder der zu reproduzierenden Bilder zu erzeugen;
c) eine Entwicklungsstation C, in der xerographisches Entwicklungsmaterial
mit Tonerteilchen, die eine elektrostatische Ladung entgegengesetzt derjenigen der elektrostatischen latenten
Bilder aufweisen, über die latenten elektrostatischen Bilder geschüttet wird, um Pulverbilder von der Gestalt der
reproduzierten Kopie herzustellen;
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Al
d) eine Übertragungsstation D, in der die Pulverbilder elektrostatisch
von der Plattenoberfläche auf ein Übertragungsmaterial, beispielsweise Papier, übertragen werden, welches
dann durch ein erhitztes Druck-Schmelzsystem entsprechend der vorliegenden Erfindung geführt wird, wie im einzelnen
später beschrieben wird; und
e) eine Trommelreinigungs- und Entladestation E, in der die
Plattenoberfläche gebürstet wird, um nach der Bildübertragung darauf verbleibende rückständige Tonerteilchen zu entfernen
und in der die Platte von einer relativ hellen Lichtquelle belichtet wird, um eine praktisch vollständige Entladung
irgendwelcher rückständiger, darauf verbleibender elektrostatischer Ladung zu bewirken.
Bezüglich weiterer Einzelheiten cfer vorstehend beschriebenen
xerographisehen Verarbeitungsstationen wird auf die US-PS
3 578 859 verwiesen.
Der in Figur 2 dargestellte vorschiebbare Photorezeptor 10 umfaßt eine Hohltrommel 12, die angrenzend an ihre Enden auf
einer Mehrzahl von Trägerrollen 18 gelagert ist, die im Inneren der Trommel angrenzend an ihre Enden angeordnet sind. Um
eine Drehung der Trommel zu bewirken, können die Trägerrollen
18 mit einer Einrichtung versehen sein, die sie in Drehung versetzt,
wodurch wiederum die Trommel 12 in Bewegung gesetzt wird, und zwar entweder durch Reibung zwischen den Trägerrollen 18
und der mit diesen in Berührung stehenden Innenoberfläche der Trommel oder auch durch eine direkte Antriebsanordnung, wobei
die Trägerrollen 18 dann Bahnräder aufweisen, die mit Zähnen
in Singriff gelangen, die am Ende der Trommel 16 gebildet sind.
Stattdessen können auch Äbschlußkappen verwendet werden, die an den Enden der Trommel 12 befestigt werden können. Jedenfalls
wurde der herkömmliche Wellenlageraufbau, der bisher bei Photorezeptortrommeln
verwendet wurde, -absichtlich aus dem Iiinenraum
der Trommel 12 fortgelassen^ um eine größere Aufnahmefähigkeit
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bzw. ein größeres Lagervermögen für das Photorezeptormaterial
zu schaffen.
Ein Teil des Photorezeptormaterials in Form einer gestreckten Bahn 20 ist bezüglich der Trommel 12 so gelagert, daß deren
Masse im Inneren der Hohltrommel 12 enthalten ist, während ein Teil 22 über die äußere Oberfläche der Trommel gezogen ist. Eine
innerhalb der Trommel 12 drehbar gelagerte Vorratsrolle 24 dient dazu, unverbrauchtes Photorezeptormaterial zu tragen, während
ein Rollenelement 26 als Aufnahmerolle zur Lagerung von verbrauchtem Photorezeptormaterial dient.
Es kann ein Mechanismus zur automatischen periodischen Drehung der Rollenelemente 24 und 26 in solcher Weise, daß ein frischer
Teil Photorezeptormaterials über die Oberfläche der Trommel gezogen wird, in Übereinstimmung mit wohlbekannter Technik und
Auslegung vorgesehen sein, oder die Rollen 24 und 26 können einfach für Drehung von Hand durch eine Wartungsperson ausgelegt
sein. Es kann irgendein geeigneter Mechanismus zum Antrieb der Rollen, derart, daß das Photorezeptormaterial 20 von der Rolle
24 auf die Rolle 26 transportiert wird, verwendet werden. Reibungs- oder andere Arten von Verzögerungsvorrichtungen können
verwendet werden, um zu gewährleisten, daß der Teil des Bahnmaterials, der sich auf der Trommeloberfläche befindet, in einem
gespannten Zustand verbleibt.
Ferner kann die photoempfindliche Bahn 20 von irgendeinem Typ sein, der für die beabsichtigte Verwendung geeignet ist.
Die Trommel 12 ist mit einem gestreckten Schlitz 28 versehen, durch den hindurch das Photorezeptor-Bahnmaterial 20 aus der
Innenseite der Trommel 16 heraus nach außen gebracht werden kann. Es ist zu beachten, daß der Schlitz sich im wesentlichen
entlang der Längsachse der Trommel erstreckt und daß die Breite des Photorezeptormaterials 20 derart ist, daß dieses zwischen
den Rollenelementen 18 angrenzend an die Enden der Trommel 16
untergebracht werden kann, wobei die Breite des Schlitzes 2 8 im wesentlichen der Breite des Photorezeptormaterials entspricht.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind die Rollen 24 und
26 in festen Stellungen gelagert.
Eine abgewandelte Ausbildungsform der Erfindung, die in Figur 3
dargestellt ist, enthält eine vorschiebbare bzw. weiterführbare Photorezeptorkonstruktion 30 mit einer Hohltrommel 32 und einer
Mehrzahl von Rollenelementen 34, auf denen die Trommel angrenzend an ihre Enden so gelagert ist, daß sie drehbar ist, und
zwar entweder durch die Rollenelemente 34 aufgrund von Reibungseingriff mit dem Ende der Trommel 32 oder aber durch eine
direkte Kopplung dazwischen oder durch eine getrennte Antriebseinrichtung.
Die in Figur 3 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von
derjenigen nach Figur 2 dadurch, daß die Vorratsrolle 36 und die Aufnahmerolle 38 im Inneren der Trommel 32 derart gelagert
sind, daß sie entlang dem Durchmesser der Trommel bewegt werden können, während das photoempfindliche Bahnmaterial 40 von
der Rolle 36 zur Rolle 38 transportiert wird. Während das Bahnmaterial auf der Vorratsrolle 36 sich erschöpft, nimmt ihr
Durchmesser ab, und der Durchmesser auf der Aufnahmerolle 38 vergrößert sich. Durch Lagerung der Rollen 36 und 38 um einstellbare
Mittelpunkte können diese Rollen entsprechend der darauf befindlichen Materialmenge neu justiert werden. Beispielsweise
belegt, wie in Figur 3 gezeigt, die Rolle 36 die mit durchgehendem Strich gezeigte Stellung, wenn die Vorratsrolle
die größte Materialmenge darauf aufweist. Gleichzeitig belegt die Rolle 38 die in Figur 3 mit durchgehendem Strich eingezeichnete
Stellung. In einer zweiten Stellung der Rollen 36 und 38 nehmen sie die in Figur 3 gestrichelte eingezeichneten
Stellungen ein.
Um die Neujustierung der Rollen 36 und 38 zu erreichen, ist eine in einer Keilnut angeordnete Gewindestange 39 in Eingriff
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mit Lagerelementen 42, die einen Teil der Enden der Rollen 36
und 38 bilden.
Bei der in Figur 2 dargestellten Ausbildung, wo die Stellungen der Vorratsrolle und der Aufnahmerolle festliegen, kann die
Länge des Photorezeptormaterials, das im Inneren der Trommel 12 gelagert werden kann, nach den folgenden Gleichungen bestimmt
werden:
£ = TC (Ro2 2 - R12 2)
Ro1 =
d = 2Ro2 + 2Ro1 + χ
worin: ./' = Länge der Photorezeptorbahn
R 2 = anfänglicher Außenradius der Vorratsrolle
R.2 = Innenradius der Vorratsrolle
^r= Dicke der Bahn
R «j = Außenradius der Aufnahmerolle, wenn diese und
die Vorratsrolle gleiche Größe aufweisen
R... = Innenradius der Aufnahmerolle
d = maximal möglicher Raum des Systems in einer Trommel und
χ = Abstand zwischen der Außenseite der Vorratsrolle und der Aufnahmerolle zu irgendeinem Zeitpunkt.
Wenn d = 20,4 cm {8 Zoll) und 0,95 cm (3/8 Zoll) zwischen der
Maximalgrö-ße der Rollen und der Trommel erlaubt ist und wenn
χ einen Minimalwert von 0,635.cm. ίΛ/4j^oll) aufweist und wenn
ferner R., gleich 0,635 cm (1/4 Zoll) und Ri2 = 1/9 cm (3/4
Zoll), so beträgt die Länge U) eines 0,178 mm (7 mil) dicken Photorezeptormaterials 41 m (136 Fuß).
Wenn die Stellung der Vorratsrolle und der Aufnahmerolle einstellbar
ist, wie bei der Ausführungsform nach Figur 3, so
wird der d darstellende Ausdruck zu d = 4R^ + x. Bei Verwendung
derselben Zahlen wie oben wird die Photorezeptorlänge (<f)
etwa 61,7 m (205 Fuß), d.h. etwa 50% mehr als bei der Ausführungsform, wo die Stellungen der Rollenelemente festliegen.
Für eine Maximallänge des Photorezeptormaterials von 61,9 m (205,7 Fuß) kann etwas mehr als 11,43 m (38 Fuß) des Photorezeptormaterials
von der Vorratsrolle auf die Aufnahmerolle transportiert werden, bevor eine erste Neujustierung der Rollen
erforderlich ist. Bei einem Durchmesser von 20,3 cm (8 Zoll) beträgt der Umfang der Trommel 12 etwa 63,5 cm (25 Zoll). Für
11,6 m (38 Fuß) Bahnmaterial sind folglich etwa 76 Abschnitte bzw. Teilstücke zur Erneuerung des Materials auf der Trommelober
fläche verfügbar, bevor eine Neujustierung erforderlich ist. Es hat sich auch herausgestellt, daß die darauffolgenden
Materialmengen, die transportiert werden können, immer kleiner werden.
Durch Reduzierung der Maximalmenge des Photorezeptormaterials
auf 59,3 m (194,4 Fuß) wurde bestimmt, daß nur fünf Neujustierungsschritte erforderlich sind, verglichen mit den vielen
erforderlichen Schritten bei dem voranstehenden Beispiel, die nach der anfänglichen Einstellung erforderlich sind, um die
Gesamtmenge des Photorezeptormaterials auszunutzen. Bei diesem Beispiel beträgt die Minimalmenge des transportierten Photorezeptormaterials
7,23 m (23,67 Fuß), was für eine Zeitspanne von mehreren Monaten reichen kann, abhängig von der Verwendung
des Gerätes. Diese etwa 772 m (24 Fuß) Photorezeptormaterial
kann der Menge entsprechen, die zwischen vorgeschriebenen Wartungsintervallen verbraucht werden kann.
Für eine gelagerte bzw. gespeicherte Länge von 56,4 m (185,5
Fuß), d.h. eine zehnprozentige Herabsetzung der Maximalmenge, sind nur drei NeuJustierungsschritte erforderlich, wobei eine
Minimalmenge von 14,6 m (48 Fuß) Photorezeptormaterial in jeder neuen Einstellung verfügbar ist. Die Neujustierung kann manuell
selbst von ausgebildetem Büropersonal durchgeführt werden, und zwar durch einfache Drehung der Gewindestange 39 mittels eines
(nicht dargestellten) Handgriffes oder einer Kurbel.
981&/Q895
Claims (11)
- P atent ansprüeheGerät mit vorschiebbarem Photorezeptor, gekennzeichnet durch eine Hohltrommel (16, 32) mit einer Schlitzeinrichtung (28), die sich im wesentlichen entlang der Längsachse der Trommel erstreckt,eine gestreckte photoempfindliche Bahn (20), eine Einrichtung (24, 26; 36,38) zur Lagerung eines Hauptteiles der photoempfindlichen Bahn (20) im Inneren der Trommel (16, 32), während ein kleinerer Teil derselben durch die Schlitzeinrichtung (28) hindurch über die äußere Oberfläche der Trommel gezogen ist, wobei diese Einrichtung zur Lagerung des Hauptteiles ein Vorratselement (24, 36) und ein Aufnahmeelement (26, 38) umfaßt,eine Einrichtung zur Bewirkung einer pe ^iodischen Bewegung der photoempfindlichen Bahn (20) von dem Vorratselement (24, 36) zu dem Aufnahmeelement (26, 38),eine Einrichtung zur Lagerung der Vorrats- und Aufnahmeelemente (24, 36; 26, 38) in verschiedenen Stellungen im Inneren der Trommel (16, 32) undeine Einrichtung (39) zur Bewirkung einer periodischen Neujustierung der Vorrats- und Aufnahmeelemente (24, 36; 26, 38), nachdem eine vorbestimmte Menge der Photorezeptorbahn (20) von dem Vorratselement (24, 36) zu dem Aufnahmeelement (26, 38) überführt wurde.
- 2. Gerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Maximallänge (./) der photoempfindlichen Bahn bestimmt wird nach den Formeln:709816/08952846393 - κ- IRo1 = ' ' R~° + Rj Λ undd = 2R 2 +-£ = Länge der Photorezeptorbahn
R2 = anfänglicher Außenradius der VorratsrolleR.2 = Innenradius der Vorratsrolle^r = Dicke der BahnR- = Außenradius der Aufnahmerolle, wenn diese und die Vorratsrolle gleiche Größe aufweisenR. ,. = Innenradius der Aufnahmerolled = Maximal möglicher Abstand des Systems in einer Trommel undχ = Abstand zwischai.der Außenseite der Vorratsrolle und der Aufnahmerolle zu irgendeinem Zeitpunkt. - 3. Gerät mit weiterführbarem Photorezeptor, gekennzeichnet durch eine Hohltrommel (16, 32) mit einer Schutzeinrichtung (28), die sich im wesentlichen entlang der Längsachse derselben erstreckt, eine photoempfindliche Bahneinrichtung (20), eine Einrichtung zur Lagerung der Masse der Bahneinrichtung (20) im Inneren der Trommel (16, 32), während ein Teil derselben durch die Schlitzeinrichtung (28) hindurch über die äußere Oberfläche der Trommel (16, 32) gezogen ist, und eine mit den Enden der Trommel (16, 32) zusammenwirkende Einrichtung (18, 34) zur drehbaren Lagerung der Trommel, wobei die Einrichtung zur Lagerung der Masse der photoempfindlichen Bahneinrichtung (20) im Inneren der Trommel durch die Lagereinrichtung unbehindert ist.2846399wr -
- 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtung eine Aufnahmerolle (26, 38) und eine Vorratsrolle (24, 36) aufweist.
- 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Lagerung der Vorrats- und Aufnahmerollen (24, 36; 26, 38) in verschiedenen Stellungen vorgesehen ist, wodurch die Menge der im Inneren der Trommel speicherbaren photoempfindlichen Bahn (20) optimalisiert wird.
- 6. Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum periodischen Transportieren einer Menge der photoempfindlichen Bahn (20) zwischen den Rollen, wobei diese Menge ungefähr gleich dem Teil der Bahn ist, der durch den Schlitz (28) hindurch über die äußere Oberfläche der Trommel gezogen ist.
- 7. Gerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur periodischen Neujustierung der Vorrats- und Aufnahmerollen.
- 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur periodischen Neujustierung der Rollen einen Gewindestab (39) umfaßt, der wirkungsmäßig mit der Lagerung der Rollen gekoppelt ist.
- 9. Gerät nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Maximallänge U) der photoempfindlichen Bahn (20) bestimmt wird nach den Formeln:Ro1 = \/ Ro22 + Ri12 md109816/0891d = 4R - + χ , worin-C = Länge der Photorezeptorbahn R2 = anfänglicher Außenradius der VorratsrolleR. 2 = Innenradius der Vorratsrolle,Ar= Dicke der BahnR .. = Außenradius der Aufnahmerolle, wenn diese und die Vorratsrolle gleiche Größe aufweisenR.- = Innenradius der Aufnahmerolled = maximal erlaubter Abstand des Systems in einer Trommel undχ = Abstand zwischen der Außenseite der Vorrats- und der Aufnahmerolle zu irgendeinem Zeitpunkt.
- 10. Verfahren zur Verfügbarmachung von unbenutzten Teilen einer photoempfindlichen Bahn in einem System mit weiterführbarem Photorezeptor, bei dem ein kleiner Teil der Bahn über die äußere Oberfläche einer Hohltrommel gezogen ist und ein wesentlich größerer Teil der Bahn im Inneren der Trommel gelagert ist, gekennzeichnet durchTransportieren von aufeinanderfolgenden Teilen der Bahn von einer Vorratsrolle zu einer Aufnahmerolle, bis eine vorbestimmte Bahnmenge verbraucht ist, undNeujustierung der Rollen zur Ermöglichung eines weiteren Transportierens der photoempfindlichen Bahn durch die Vorrats- und die Aufnahmerolle, wobei die Rollen sich in ersten Relativstellungen befinden.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Wiederholung der Transport- und Neujustierungsschritte, bis die gesamte photoempfindliche Bahn verbraucht ist.709816/0895
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