DE3347214A1 - Entwicklungseinrichtung - Google Patents
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Description
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Apwaltsakte: 33 210
Apwaltsakte: 33 210
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen, latenten Bildes durch
Aufbringen eines Toners, insbesondere eines Einkomponentenentwicklers,
und betrifft insbesondere eine Einrichtung zum Entwicklen eines elektrostatischen, latenten Bildes, das
auf einer Abbildungsfläche, wie der Oberfläche eines photoempfindlichen
Teils in einem elektrophotographisehen Kopiergerät/
ausgebildet ist.
In Abbildungseinrichtungen, wie elektrophotographischen Kopiergeräten und elektrostatischen Aufzeichnungsgeräten,
welche oft in Faksimilegeräten und Druckern verwendet worden sind, wird normalerweise eine Einrichtung zumEntwickeln
eines elektrostatischer^, latenten Bildes verwendet, um dadurch
das latente in ein sichtbares Bild umzuwandeln. In einer solchen Entwicklungseinrichtung sind in Abhängigkeit
von der Art der Vorlagen, d.h. ob sie linienförmige Bilder, wie Zeichen.oder flächenartige Abbildungen, wie Bilder oder
Bildflächen aufweisen, normalerweise verschiedene Entwicklungskenndaten erforderlich. In Fig. 1 ist eine Kurve dar-
^° gestellt, welche die gewünschten Entwicklungskenndaten zeigt,
wobei auf der Abszisse der Bildschwärzungsgrad eines Vorlagenbildes und auf der Ordinate der Bildschwärzungsgrad
eines Kopiebildes aufgetragen sind. In Fig. 1 ist die gewünschte Entwicklungscharakteristik für flächenhafte
Bilder durch eine ausgezogene Linie A und die gewünschte Entwicklungscharakteristik für linienförmige Bilder durch
die gestrichelte Linie B wiedergegeben. Wie dargestellt, hat die gewünschte Entwicklungscharakteristik B für
linienförmige Bilder im Vergleich zu der Steigung der
gewünschten Entwicklungscharakteristik A für flächenhafte Bilder eine steilere Steigung, da normalerweise
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der Bildschwärzungsgrad eines Kopiebildes besser bzw. stärker werden soll, selbst wenn das Vorlagenbild einen
verhältnismäßig geringen Schwärzungsgrad aufweist, wie es der Fall ist, wenn das Vorlagenbild ein linienförmiges
Bild ist, um dadurch den Kontrast und die Klarheit eines Bildes zu erhöhen; dies gilt aber nicht immer f und für den
Fall, daß die Vorlage ein flächenhaftes Bild ist, wird für ein Kopiebild normalerweise der Schwärzungsgrad gefordert,
welcher demjenigen der Vorlage entspricht.
Um den Bildschwärzungsgrad eines Kopiebildes in dem Fall, daß die Vorlage ein linienförmiges Bild ist, zu erhöhen,
ist herkömmlicherweise der sogenannte Randeffekt ausgenutzt und angewendet worden. Das heißt, da die elektrische FeIdstärke
an dem Bildumfang höher ist als in dem mittleren Bereich des Bildes, wird mehr Toner an den Bildumfang
angezogen, wodurch sich dann der Randeffekt ergibt. Folglich wird im Falle eines linsenförmigen Bildes, bei welchem
die Bildfläche verhältnismäßig klein ist, das Bild selbst meistens durch die Umfangsbereiche ausgebildet, so daß
das Bild als Ganzes den Randeffekt annimmt, wodurch dann ein entwickeltes Bild mit einem höheren Schwärzungsgrad
erzeugt wird. Wenn ein sogenannter Zweikomponententwickler aus Toner und Trägerperlen verwendet wird, kann der vorerwähnte
Randeffekt in ausreichender Weise erhalten werden. Jedoch ist es schwierig, einen ausreichenden Randeffekt
zu erhalten, wenn ein sogenannter Einkomponentenentwickler verwendet wird.
Wenn ferner magnetischer Toner, welcher beispielsweise ein Einkomponententwickler ist, verwendet wird, um ein
elektrostatisches, latentes Bild zu entwickeln, ist es oft der Fall, daß der magnetische Toner zuerst in einer dünnen
Schicht ausgebildet wird, während er gleichförmig mit einer vorbestimmten Polarität geladen wird, wenn er magnetisch
an ein den Toner beförderndes Teil angezogen worden ist; wenn dann das den Toner befördernde Teil entlang einer
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vorbestimmten Bahn weiter bewegt wird, wird eine dünne Schicht aus geladenem, darauf ausgebildetem Toner an einem
Entwicklungsbereich vorbei befördert, wo der Toner selektiv elektrostatisch an das latente Bild angezogen wird, damit
dieses entwickelt wird. Wenn dieser Vorgang wiederholt wird, wird beispielsweise infolge Reibung mit dem Toner allmählich
Ladung an der Oberfläche des den Toner befördernden Teils angesammelt. Die auf diese Weise angesammelte Ladung führt
dann zu einer Vorspannungswirkung an dem zu entwickelndem, elektrostatischen latenten Bild, und folglich wird ein sogenanntes
negatives Phantombild erzeugt, das dem sich ergebenden, entwickelten Bild überlagert ist. Dies kommt daher,
weil, da die Ladung entgegengesetzter Polarität an diesen Teilen der Oberfläche des den Toner befördernden
Teils verbleibt, welcher dem Bildbereich entspricht und somit in dem vorherigen Zyklus entwickelt worden ist, wenn
diese Teile wieder dem Bildbereich in dem nächstfolgenden Zyklus entsprechen, das Potential des latenten Bildes
in diesen Teilen niedriger wird, wodurch der Bildschwärzungsgrad
in diesen Bereichen geringer wird, was wiederum ein Phantombild zur Folge hat. Folglich ist es wichtig, eine
Maßnahme zu ergreifen, um zu verhindern, daß die vorerwähnte Ladungsansammlung stattfindet und ferner ist es
wichtig, den Potentialpegel an der Oberfläche des den Toner befördernden Teils immer konstant zu halten.
Gemäß der Erfindung sollen daher die vorerwähnten Nachteile der herkömmlichen Einrichtung beseitigt werden/und
es soll gemäß der Erfindung eine Entwicklungseinrichtung geschaffen werden, bei welcher magnetischer Toner zum
Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bildes verwendet wird. Ferner soll gemäß der Erfindung eine Entwicklungseinrichtung
geschaffen werden, bei welcher mit Hilfe von magnetischem Toner die gewünschten Entwicklungskenndaten
in Abhängigkeit davon geschaffen werden können, ob die Vorlage ein linsenförmiges oder ein flächenhaftes
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Bild ist. Darüber hinaus soll eine Entwicklungseinrichtung geschaffen werden, bei welcher das Auftreten einer
Ladungsansammlung oder -anhäufung an dem den Toner befördernden
Teil bei einem wiederholten Zyklus verhindert werden kann. Schließlich soll gemäß der Erfindung eine Entwicklungseinrichtung
geschaffen werden, welche im Aufbau einfach ist und leicht herzustellen ist.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Entwicklungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die
Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen
im einzelnen erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 eine Kurvendarstellung mit den gewünschten Ent-Wicklungskenndaten,
wobei eine ausgezogene
Linie (A) für flächenhafte Bilder und eine gestrichelte Linie (B) für linienförmige
Bilder gilt;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Entwicklungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 3 iji Draufsicht eine schematische Darstellung
einer in der Entwicklungseinrichtung der
Fig. 2 verwendeten Schab- oder Kratzeinrichtung und
Fig. 4 und 5 schematische Darstellungen, welche jeweils ^° einen Teil der in der Entwicklungseinrichtung der
Fig. 2 verwendeten Entwicklungshülse zeigen und anhand welchen erläutert wird, wie sich die
ν w
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Ladung an der Oberfläche der Entwicklungshülse ansammeln kann.
In Fig. 2 ist eine Entwicklungseinrichtung dargestellt, bei 5
welcher als Entwickler magnetischer Toner verwendet wird und welche gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausgeführt
ist. Wie dargestellt, ist die Entwicklungseinrichtung so angeordnet, daß sie an einem photoempfindlichen Band 9
anliegt, das aus einem endlosen Band aus einem elektrisch leitfähigen Material und einer auf dem endlosen Band ausgebildeten,
photoleitfähigen Schicht besteht. Das photoleitfähige Band 9 läuft um eine Rolle 10, welche so angetrieben
wird, daß sie sich in der durch einen Pfeil angezeigten Richtung dreht; folglich wird das Band 9 in der
durch einen weiteren Pfeil angezeigten Richtung vorwärtsbewegt .
Die Entwicklungseinrichtung weist eine Entwicklungshülse
1 auf, welche drehbar gehaltert und so angetrieben wird, 20
daß sie sich mit konstanter Drehzahl in der durch einen Pfeil angezeigten Richtung dreht, so daß die Entwicklungshülse 1 rollend an der äußeren Oberfläche des photoempfindlichen
Bandes 9 anliegt. In der dargestellten Ausführungsform weist die Entwicklungshülse 1, welche als Tonerbeförderungsteil
dient, einen zylindrischenGrundteil 4 aus einem elektrisch leitfähigen Material, eine dielektrische,
auf der äußeren Umfangsflache des zylindrischen Grundteils 9 ausgebildete Schicht 3 und eine Anzahl feiner
Elektroden 2 auf, welche in der Oberfläche der dieleko
υ
trischen Schicht 3 fein verteilt und im Abstand voneinander angeordnet sind. Jede dieser Elektroden 2 ist beispielsweise
aus einem elektrisch leitenden Material, wie einem Metall, vorzugsweise Kupfer, hergestellt. Bei
ot- der Herstellung werden Metallpartikel mit einem durchschnittob
liehen Durchmesser von etwa 100 Mikron zuerst in der äußeren
Oberfläche der dielektrischen Schicht 3 eingebracht; die
äußere Umfangsfläche der dielektrischen Schicht 3 wird dann
abgeschliffen, um eine glatte, äußere Umfangsfläche zu
schaffen, wodurch dann die eingebrachten Metallpartikel an der sich ergebenden umfangsfläche frei darliegen und
im Abstand voneinander angeordnet sind. Folglich bilden die Metallpartikel 3 erdfreie Elektroden, welche voneinander
und von dem zylindrischen Grundteil 4 elektrisch isoliert sind.
Außerdem wird die äußere Umfangsfläche der Entwicklungshülse 1 vorzugsweise so bearbeitet, daß sie eine vorbestimmte
Rauhigkeit in der Größenordnung von einigen Mikrons hat, um so das Ausbilden einer gleichmäßig dünnen Tonerschicht
zu unterstützen. Im Innern der Entwicklungshülse ist ein stangenförmiger Magnet 5 angeordnet, welcher
drehbar und koaxial zu der Entwicklungshülse 1 gehaltert ist; in dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der
Magnet 5 so angetrieben, daß er sich in derselben Richtung wie die Hülse 1 dreht.Vorzugsweise wird der Magnet 5 so
angetrieben, daß er sich mit etwa 1500U/min in der durch den Pfeil angezeigten Richtung dreht; erforderlichenfalls
kann er jedoch auch fest angeordnet sein oder so angetrieben werden, daß er sich in der entgegengesetzten
Richtung dreht. Das zylindrische Grundteil 4 ist in dem dargestellten Beispiel mit einer negativen Vorspannung
11 verbunden.
Wie früher bereits erwähnt, liegt die Entwicklungshülse 1 rollend an dem photoempfindlichen Band 9 an, und ein
Entwicklungsbereich ist als ein Bereich festgelegt, wo sie näher beieinander angeordnet sind oder aneinander
anliegen. Vor dem Entwicklungsbereich ist ein trichterförmiger Behälter 6 angeordnet, in welchem eine Menge
magnetischen Toners 3a untergebracht ist, und von welchem aus der Toner 6a der äußeren Umfangsfläche der Entwicklungshülse
1 zugeführt wird, indem er durch den stangenförmigen Magneten 5 magnetisch angezogen wird. Der magne-
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tische Toner 6a weist ein magnetisches Pulver und Harz auf, und besteht aus magnetisch anzuiehbaren und elektrisch hochisolierenden
Partikeln mit einem mittleren Durchmesser von etwas 6 Mikron und einem tatsächlichen spezifischen Gewicht
von etwa 1,86.
Nach dem trichterförmigen Behälter 6 und vor dem Entwicklungsbereich
ist eine Andrückschneide 7 angeordnet, die beispielsweise aus einer federnden Platte aus magnetischem
Material mit einer Dicke von etwa 0,1mm und einer ausreichenden Elastizität besteht. Die Andrückschneide 7 erstreckt
sich über die volle Breite und liegt gleitend an der äußeren Umfangsflache der Entwicklungshülse 1 an. Wenn
die Andrückschneide 7 aus einem magnetischen Material her-
1^ gestellt ist, ist sie an ihrem oberen Ende vorzugsweise
so schwenkbar gehaltert, daß die Schneide 7, da sie durch den Magneten 5 magnetische angezogen wird, mit einem gewissen
Druck an der äußeren Umfangsfläche der Hülse 1 gehalten ist. Wenn jedoch die Schneide 7 so angeordnet ist,
daß sie mit Druck an der Hülse 1 anliegt, wenn sie in der vorgesehenen Stellung angebracht ist, braucht dieSchneide
nicht aus einem magnetischen Material hergestellt zu werden. Da jedenfalls die Schneide 7 mit Druck und gleitend
anliegend an der äußeren Umfangsfläche der Entwicklungshülse 1 gehalten ist, wird der Toner 6a, welcher der äußeren
Umfangsfläche der Hülse 1 zugeführt worden ist, dagegen gedrückt und in seiner Menge zwischen derAndrückschneide 7
und der Hülse 1 so reguliert, daß eine dünne Tonerschicht 6b vorbestimmter Dicke auf der äußeren Umfangsfläche der
Hülse 1 ausgebildet wird, während sie auf eine vorbestimmte Polarität geladen wird. Die Andrückschneide 7 ist auch mit
der negativen Vorspannungsquelle 11 verbunden und ist folglich
auf demselben Potential wie der zylindrische Grundteil 4 gehalten.
Bezüglich der Drehrichtung der Entwicklungshülse 4 ist nach dem Entwicklungsbereich eine Schabeinrichtung bzw. ein
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j Schaber 8 angeordnet, um die restliche Ladung hauptsächlich
von der Hülse 1 zu entfernen. Der Schaber 8 besteht aus einem elastischen Teil aus einem magnetischen und elektrisch
leitenden Material und hat entsprechend der Andrückschneide 7 eine Dicke von etwa 0,15mm. Wie in Fig. 3 dargestellt,
ist der Schaber 8 im allgemeinen rechteckig und mit einer Anzahl Öffnungen8a versehen, die in einem vorbestimmten Abstand
entlang dem unteren Seitenrand angeordnet sind. Wie in Fig. 3 dargestellt, sind die öffnungen so bemessen, daß
die Größe W viel größer ist als der Abstand L zwischen zwei benachbarten öffnungen. Obwohl die dargestellte Ausführungsform
rechteckige Fenster aufweist, können sie erforderlichenfalls auch irgendeine andere entsprechende
Form haben. Der Schaber 8 ist mit seinem unteren Seitenrand so angeordnet, daß der Seitenrand, entlang welchem die öffnun
gen 8a vorgesehen sind schrubbend oder gleitend an der äußeren Umfangsflache der Entwicklungshülse 1 über deren
vollen Breite anliegt. Folglich wird der Toner, der auf der äußeren Umfangsflache der Entwicklungshülse 1 nach dem
Entwicklungsschritt verblieben ist, wirksam von der äußeren
Umfangsflache der Entwicklungshülse 1 abgeschabt.Der auf
diese Weise abgeschabte Toner wird dann infolge der relativen Bewegung zwischen der Hülse 1 und dem Schaber 8 in
ausreichender Weise vermischt und dann durch die öffnungen 8a befördert, um dann wieder auf die äußere Umfangsflache
der Hülse 1 aufgebracht zu werden. Da die Breite W jeder Öffnung 8a viel größer ist als der Abstand L zwischen zwei
benachbarten Öffnungen 8a, ist ein Festsetzen oder Stauen
von Toner verhindert.
Ähnlich wie die Andrückschneide 7 ist auch der Schaber 8, wie früher bereits erwähnt, vorzugsweise aus einem
magnetischen Material hergestellt und ist so angeordnet, daß sein oberes Ende schwenkbar gehaltert ist, wobei dann
der Schaber 8 mit Druck an der äußeren Umfangsflache der
Hülse 1 in Anlage gebracht werden kann, da er durch den im Innern der Hülse 1 angeordneten Magneten angezogen wird.
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Eine solche Ausführung ist vorteilhaft, da dadurch ein
sich selbst einstellender Mechanismus geschaffen ist, um den Wert der Andrückkraft, die zwischen dem Schaber 8 und
der Hülse 1 wirkt, immer auf dem Optimum zu halten. Wenn jedoch der Schaber 8 so angeordnet ist, daß er mittels
einer Feder oder aufgrund seiner eigenen Federkraft mit Druck an der äußeren Umfangsfläche der Hülse 1 anliegt,
wenn er in der vorgegebenen Lage richtig eingestellt ist, dann kann er statt aus einem magnetischen Material auch
aus irgendeinem anderen Material hergestellt sein.
In der dargestellten Ausführungsform ist die Entfernungseinrichtung bzw. der Schaber 8 auch mit der negativen Vorspannungsquelle
11 verbunden und folglich ähnlich wie die
Andrückschneide 7 auf demselben Potential wie der zylindrische Grundteil 4 gehalten. Der Schaber kann auch statt mit
der negativen Vorspannungsquelle 11 mit.Erde verbunden
sein, und in diesem Fall kann die Restladung auf der Hülse 1 wirksam über den Schaber 8 entfernt werden. Da in diesem
Fall jedoch eine Spannungsdifferenz zwischen der Hülse 1 und dem Schaber 8 entsteht, kann Ladung auf dem Resttoner
auf der Hülse 1 injiziert werden, welche dann zu einer Untergrundverschmutzung in dem sich ergebenden Bild führen
könnte. Wenn die Vorspannung erhöht wird, um eine solche Spannungsdifferenz zu beseitigen, kann der elektrostatische
Kontrast verloren gehen, wodurch dann der Bildschwärzungsgrad geringer wird. Folglich muß Sorgfalt in dem Fall aufgewendet
werden, wenn der Schaber mit Erde verbunden ist. Andererseits kann bei dem in Fig. 2 dargestellten Aufbau
ein Entfernen von Restlader nicht nur von der Hülse 1, sondern auch von dem Schaber 8 sehr wirksam durchgeführt
werden, ohne daß dies irgendwelche Bildverschlechterungen, beispielsweise eine Untergrundverschmutzung zur Folge hat.
Während des Betriebs wird der magnetische Toner 6a von dem
trichterförmigen Behälter 6 der äußeren Umfangsflache der
Entwicklungshülse 1 zugeführt, an welche er mittels des
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Magneten 5 magnetisch angezogen wird. Der auf diese Weise an die Hülse 1 angezogene Toner 6a wird dann entlang einer
durch die äußere Umfangsflache der Hülse 1 festgelegten,
kreisförmigen Bahn befördert, wenn die Hülse 1 angetrieben wird um sich in einen die dünne Tonerschicht regulierenden
Bereich P zu drehen, wo der an die Hülse 1 angezogene Toner 6a zwischen der Hülse 1 und der Druck ausübenden
Schneide 7 angedrückt wird, um dadurch eine dünnex Schicht
6b aus gleichförmig geladenem Toner auf der äußeren Umfangsfläche der Hülse 1 auszubilden. Der Toner wird dann in
Abhängigkeit von der Beziehung der reibungselektrischen Reihe zwischen den Materialien,_ welche den Toner, die Andrückplatte
7 und die Hülse 1 bilden, mit einer vorbestimmten Polarität geladen. In der dargestellten Ausführungsform
ist angenommen, daß der Toner negativ geladen ist, und die Hülse eine positive Ladung an ihrer äußeren Umfangsfläche
erhält. In, diesem Fall ist zu beachten, daß die erdfreien Elektroden 2 hauptsächlich und selektiv die negative
Ladung erhalten, wodurch sie als eine Ladungssenke dienen. Dieser Zustand ist am besten in Fig. 4 dargestellt.
Die dünne Tonerschicht 6b welche in einer vorbestimmten Dicke auf der äußeren Umfangsflache der Hülse 1 ausgebildet
und ausreichend sowie gleichförmig mit einer vor-2^
bestimmten Polarität geladen ist, wird dann zu dem Entwicklungsbereich befördert, wo die Hülse 1 rollend an dem
photoempfindlichen Band 9 anliegt, wenn die Hülse 1 weiter angetrieben wird und sich dreht. Die verschiedenen bekannten
Bilderzeugungseinrichtungen, wie beispielsweise eine Einrichtung zum gleichförmigen Laden der Abbildungsfläche
und eine Einrichtung, um die auf diese Weise geladene Abbildungsfläche
mit einem Lichtbild zu belichten, sind entlang einer Abbildungsfläche oder einer äußeren ümfangsflache
des photoempfindlichen Bandes 9 angeordnet, und so- ° mit wird ein elektrostatisches, latentes Bild auf der
Abbildungsfläche des Endlosbandes 9 erzeugt, wenn dieses
in dem Entwicklungsbereich eintritt. Wenn das latente Bild
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durch negative Ladung geschaffen ist, wird Toner selektiv von der dünnen Schicht 6b auf der Hülse 1 elektrostatisch
an das latente Bild auf dem Band 9 übertragen, wodurch dann das latente Bild in ein sichtbares Tonerbild umgewandelt
wird.
Da in diesem Augenblick die erdfreien Elektroden 2 in einer gestreuten Anordnung an der Oberfläche der Entwicklungshülse 1 vorgesehen sind, dienen sie im wesentlichen als
die Trägerperlen in dem herkömmlichen Zweikomponentenentwickler, und somit wird die Anzahl der elektrischen Feldlinien,
die von dem leitenden Grundträger, welcher geerdet ist, über die erdfreien Elektroden 2 zu dem latenten Bild
ausgehen, erhöht, um ein stärkeres elektrisches Feld zu bilden, wodurch dann der vorerwähnte gewünschte Randeffekt
erhalten werden kann. Folglich können mit der Entwicklungseinrichtung der Fig. 2 die idealen Entwicklungskenndanten
und -Charakteristika erhalten werden, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind.
Nach dem Entwickeln des latenten Bildes, wie es vorstehend beschrieben ist, verbleibt die negative Ladung auf der
äußeren Umfangsfläche der Entwicklungshülse 1 in den Teilen, von welchen der Toner an das Band 9 entsprechend dem
auf ihm ausgebildeten, latenten Bild übertragen worden
ist. Wenn der Schaber 8 nicht vorgesehen wäre, dann würde die äußere Umfangsfläche der Hülse 1 an dem Behälter 6
vorbeibewegt werden, und dort eine Zufuhr von Toner 6a mit der darauf zurückbehaltenen, negativen Ladung erhalten.
Der frisch zugeführte Toner würde dann zwischen der Hülse 1 und der Andrückschneide 7 angedrückt werden,
und in eine dünne Schicht ausgebildet werden, während er reibungselektrisch mit der positiven Polarität geladen
würde, wodurch dann der in Fig. 5 dargestellte Zustand geschaffen würde. In diesem Fall würde dann in einem Bereich
Y, wo in dem vorherigen Zyklus ein Bild erzeugt wurde, die negative Ladung zu der restlichen negativen Ladung hinzu-
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addiert, so daß die Ladungsmenge in diesem Bereich Y größer wäre als in dem äußeren Bereich X, wo in dem vorherigen
Zyklus kein Bild erzeugt wurde. Folglich würde infolge der Vorspannungswirkung, welche durch die in dem Bereich Y
angesammelte Ladung hervorgerufen worden ist, der Bildschwärzungsgrad in diesen Bereich Y schwächer werden, und
in dem vorliegenden Zyklus würde dann ein sogenanntes negatives Phantombild ausgebildet werden.
η Q Im Hinblick hierauf wird gemäß der Erfindung die äußere
Umfangsfläche der Hülse 1 mittels des Entladungsschabers 8 einem Entladungsvorgang unterzogen, um nach dem Entwicklungsschritt
irgendwelche Restladung davon zu entfernen, umtiadurch das Auftreten von Schwierigkeiten, wie beispiels-
"L5 weise eine Schaffung von Phantombildern zu verhindern.
Mit dem unteren Ende des Schabers 8, welcher im wesentlichen
auf demselben Vorspannungspotential wie der Grundteil 4 gehalten ist, wenn er gleitend mit einem vorbestimmten
Druck an der äußeren ümfangsflache der Hülse 1
anliegt, wird der auf der Hülse 1 verbliebene Toner einmal vollständig abgeschabt. Zusammen mit dem auf diese Weise
abgeschabten Resttoner kommt das untere Ende des Schabers 8 in direkten Kontakt mit der äußeren umfangsfläche der
Hülse 1, so daß eine Ladung, die auf der Hülse 1, insbesondere an den erdfreien Elektroden 2 zurückgeblieben ist,
mittels des Schabers 8 entfernt wird. Da auf diese Weise die äußere Umfangsfläche der Hülse 1 vorzugsweise mit
einem gewünschten Rauhigkeits- oder Glättewert bearbeitet ist, kann das untere Ende des Schabers 8 in satter
Anlage an der Hülse 1 gehalten werden, um dadurch den Resttoner vorübergehend von der Hülse 1 entfernt zu haben
und irgendeine Restladung von der Hülse 1 sowie von dem Resttoner entfernt zu haben.
Der auf diese Weise von der Hülse abgeschabte Toner wird dann an dem Schaber 8 vermischt und dann über die Öffnungen
oderFenster 8a befördert und wieder auf die äußere
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Umfangsflache der Hülse 1 aufgebracht. Der auf die Hülse
1 aufgebrachte Toner wird dann weiter befördert, wenn die Hülse 1 weiter angetrieben wird und sich dreht, und wird
mit dem frischen,von dem Behälter 6 zugeführten Toner vermischt. Da zu diesem Zeitpunkt die erdfreien Elektroden
2 ordnungsgemäß entladen sind, ist der Potentialpegel an der äußeren Umfangsflache der Hülse 1 gleichförmig^
und es gibt keinen Unterschied im Potentialpegel, was wiederum dazu beiträgt, die Entstehung von Phantombildern
zu verhindern. Da außerdem der Resttoner einmal vollständig von der Hülse 1 abgeschabt und vermischt ist, bevor er
wieder auf die Hülse 1 aufgebracht wird, ist die Ausbildung einer dünnen Schicht aus gleichförmig geladenem Toner
immer sichergestellt,· wodurch dann jederzeit ein entwickeltes Bild hoher Qualität erhalten werden kann.
Ende der Beschreibung
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Claims (10)
- BERG · STAPF;: ,SGPiWÄßE ..".'.. RATENTAUWWlJE :..: \.: 3 3 4 7 2 1MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80Anwaltsakte: 33 210Ricoh Company Ltd. Tokyo / JapanEntwicklungseinrichtungPatentansprüche\1. /Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen, latenten Bildes durch Aufbringen von Toner, g ekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung (1) zum Befördern des Toners (6a) entlang einer vorbestimmten Bahn.die einen Entwicklungsbereich aufweist, wo das latente Bild entwickelt wird; durch eine Zuführeinrichtung (6), um den Toner (6a) der Fördereinrichtung (1) zuzuführen; durch eine eine dünne Tonerschicht ausbildende Einrichtung (7), die bezüglich der Bewegungsrichtung der Fördereinrichtung (1) nach der Zuführeinrichtung (6) und vor dem Entwicklungsbereich angeordnet ist, und mit welcher eine dünne Tonerschicht vorbestimmter Dicke und eine Ladung vorbestimmter Polarität auf der Fördereinrichtung (1) ausgebildet wird, und durch eine Entladungseinrichtung (8), die bezüglich der Bewegungsrichtung der Fördereinrichtung (1) nach dem Entwicklungsbereich und vor der Zuführeinrichtung (6) angeordnet ist, und mit welcher Restladung zumindest von der Fördereinrichtung (1) entfernt wird.VII/XX/Ktz - 2 -«· (089) 988272-74 Telex: 524560 BERG d Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 700202 70)Telegramme (cable): ' Telekoplerer: (089)983049 Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MMBERGSTAPFPATENT München KaIIe Infotec 6350 Gr. Il + III Postscheck München 653 43-808 (BLZ 700100 80)
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorspannung anlegende Einrichtung (11),um ein vorbestimmtes Potential an die Fördereinrichtung (11) und die Entiadungs-einrichtung (8) anzulegen, um dadurch die Fördereinrichtung (1) und die Entladungseinrichtung (8) im wesentlichen auf demselben Potential zu halten.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Vorspannung anlegende Einrichtung (11) entsprechend geschaltet ist, um das vorbestimmte Potential an die eine dünne Tonerschicht ausbildende Einrichtung (7) anzulegen.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nzeichnet, daß die Fördereinrichtung eine Hülse(1) aufweist, welche so angetrieben wird, daß sie sich in einer vorbestimmten Richtung mit konstanter Drehzahl dreht.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) einen zylindrischen Grundteil (4) aus einem elektrisch leitenden Material, eine dielektrische Schicht (3), die auf der äußeren Umfangsflache des Grundteils (4) ausgebildet ist, und eineAnzahl erdfreier Elektroden (2) aufweist, die in der dielektrischen Schicht (3) im Abstand voneinander und von dem Grundteil (4) vorgesehen sind.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η nzeichn'et, daß die erdfreien Elektroden (2) zumindest teilweise an der äußeren Umfangsflache der dielektrischen Schicht (3) teilweise frei daliegend vorgesehen sind.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine dünne Tonerschicht ausbil-— 3 —dende Einrichtung eine im allgemeinen rechteckige Schneide '(7) aufweist, die so angeordnet ist, daß sie gegen die Hülse (1) gedrückt wird.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen im Innern der Hülse (1} angeordneten Magneten (5), wobei die Schneide (7) an einem Ende schwenkbar gehaltert ist und ein magnetisches Material aufweist, so daß sie (7), durch den Magneten (5) magnetisch angezogen, gegen die Hülse (1) gedrückt wird.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungseinrichtung eine im allgemeinen rechteckige Platte (8) aufweist, welche entlang eines Seitenrands, welcher normalerweise gegen die äußere Umfangsflache der Hülse (1) gedrückt wird, mit einer Anzahl Öffnungen (8a) versehen ist, wobei Resttoner auf der Hülse (1) einmal durch die Platte (8) von der Hülse (1) abgekratzt wird und nach einem Hindurchgehen durch die öffnungen (8a) auf die Hülse (1) zurückgebracht wird.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) schwenkbar an der Seite gehaltert ist, welche der Seite gegenüberliegt, entlang welcher die Anzahl Öffnungen (8a) vorgesehen ist, wobei die Platte (8) aus einem magnetischen Material hergestellt ist, so daß sie (8), welche durch den Magneten (5) magnetisch angezogen wird, gegen die Hülse (1) gedrückt wird.-X-
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