DE3319708C2 - - Google Patents
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- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungseinrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Einrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen,
latenten Bildes, das auf einem bildtragenden Teil erzeugt
ist, das einen leitenden Träger und eine darauf ausgebil
dete photoleitfähige Schicht aufweist, ist bei elektro
photographischen Kopiergeräten, bei elektrostatischen Auf
zeichnungseinrichtungen und bei verschiedenen anderen Ar
ten von Einrichtungen weit verbreitet. Bezüglich des Ent
wickelns können elektrostatische, latente Bilder in Ab
hängigkeit von dem Grad ihrer Ortsfrequenzen (spatial
frequencies) in zwei verschiedene Klassen eingeordnet
werden. Die eine Klasse weist "linienförmige Bilder"
auf, welche hauptsächlich aus höheren Ortsfrequenzkom
ponenten gebildet sind, während die andere Klasse "Flä
chenbilder" mit niedrigeren Frequenzkomponenten aufweist.
Das linienförmige Bild ist ein Bild, das hauptsächlich
durch Linien gebildet ist, die entsprechend angeordnet
sind, um ein Muster oder Zeichen anzuzeigen; das Flächen
bild weist ein Bild mit verhältnismäßig großen zweidimen
sionalen, zu entwickelnden Abschnitten, wie beispiels
weise ein (photographisches) Bild auf. Die erforderlichen
Entwicklungsbedingungen unterscheiden sich jedoch in Ab
hängigkeit von der Bildklasse, d. h. ob es ein linienför
miges oder ein flächenhaftes Bild ist. Im Falle von flä
chenhaften Bildern ist es normalerweise erforderlich, daß
sich der Entwicklungsschwärzungsgrad in Abhängigkeit von
dem Pegel des Oberflächenpotentials eines zu entwickelnden,
elektrostatischen, latenten Bildes ändert, um dadurch eine
Ton- oder Schattenänderung auszudrücken. Bei linienförmi
gen Bildern wird unabhängig von dem Wert des Oberflächen
potentials eines zu entwickelnden, latenten Bildes normaler
weise gefordert, daß der Entwicklungsschwärzungsgrad immer
hoch ist. Mit anderen Worten, ein linienförmiges Bild soll
te üblicherweise mit einem hohen Bildschwärzungsgrad ent
wickelt werden, selbst wenn das Oberflächenpotential des
latenten Bildes sehr niedrig ist.
Beim Entwickeln muß diesen beiden Forderungen genügt wer
den, solange ein Zweikomponentenentwickler aus Toner- und
Trägerperlen bzw. -partikeln verwendet wird. In Entwick
lungseinrichtungen, in welchen ein Einkomponentenentwickler
aus magnetischen Tonerpartikeln verwendet wird, ist es
jedoch ausgesprochen schwierig, den beiden vorerwähnten
Forderungen zu genügen. Unter diesen Umständen ist auch
schon eine verbesserte Entwicklungseinrichtung für einen
Einkomponentenentwickler vorgeschlagen worden, welche
den vorerwähnten Forderungen genügen könnte. (Siehe die
japanische Patentanmeldung 55-1 85 726.) Bei der vor
geschlagenen Entwicklungseinrichtung wird ein neuer Ent
wicklerträger verwendet, der eine leitende Unterlage und
eine Anzahl leitender bzw. leitfähiger Partikel auf der
Unterlage in der Weise aufweist, daß die Partikel von
einander sowie von der Auflage elektrisch isoliert sind,
so daß dadurch die leitenden bzw. leitfähigen Partikel
als feine erdfreie Elektroden fungieren. Ein derartiger
Aufbau kann den vorerwähnten beiden Anforderungen in aus
reichender Weise genügen.
Es sind bereits verschiedene Verfahren zum Herstellen einer
Entwicklerförder- oder -transporteinheit mit dem vorer
wähnten Aufbau vorgeschlagen worden, welche nachstehend
kurz gesichtet werden sollten.
- a) Leitende Metallpartikel werden zuerst mit dielektri schem Harzmaterial vermischt, und dieses Gemisch wird dann auf einen leitenden Träger aufgebracht.
- b) Ein Klebemittel wird zuerst auf einen leitenden Träger aufgebracht, und dann werden leitende bzw. leitfähige Partikel aufgesprüht.
- c) Zuerst wird eine dielektrische Schicht auf einen lei tenden Träger und dann wird eine leitfähige Schicht auf der dielektrischen Schicht ausgebildet. Die leitfähige Schicht wird dann beispielsweise durch Ätzen in ein Muster von "Inseln" umgewandelt, die jeweils eine feine, kleine Elektrode bilden.
Wenn jedoch bei dem vorerwähnten Verfahren a) das Mischungs
verhältnis der Partikel im Vergleich zu dem Harz zunimmt,
wird es zunehmend schwieriger, eine Schicht aus dem Ge
misch auf der Unterlage auszubilden. Folglich ist das
Mischungsverhältnis ziemlich begrenzt. Das vorerwähnte
Verfahren b) weist auch noch den Nachteil auf, daß die
sich ergebende Oberfläche verhältnismäßig unregelmäßig
ist und folglich keine Entwicklerschicht gleichmäßiger
Dicke ausgebildet werden kann. Außerdem gehen die Par
tikel ziemlich leicht ab, was eine schlechte Lebens
dauer zur Folge hat. Das dritte angeführte Verfahren c)
ist verhältnismäßig teuer, wodurch zwangsläufig die
Herstellungskosten erhöht werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Entwicklungseinrichtung zu
schaffen, mit der es in verbesserter Weise möglich ist, elektrosta
tische, latente Bilder, weitgehend unabhängig von ihrer Ortsauflösung
(spatial frequencies) unter Verwendung eines Entwicklers mit hoher
Qualität und Lebensdauer kostengünstig zu entwickeln und dadurch einen
hohen Entwicklungswirkungsgrad zu erreichen, Dabei können durch die
erfindungsgemäße Entwicklungseinrichtung die individuellen Entwick
lungserfordernisse jeder Einzelvorlage berücksichtigt werden.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Entwicklungseinrichtung nach
dem Hauptanspruch durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß sie einen guten
Kontakt zwischen der Entwicklereinheit, auf welcher eine Entwickler
schicht ausgebildet ist, und den bildtragenden Teil aufrecht erhält,
auf welchem ein elektrostatisches, zu entwickelndes Bild latent vor
liegt.
Es ist auch ein Vorteil der Entwicklungseinrichtung gemäß der vorlie
genden Erfindung, daß das Auftreten von unerwünschten Bildern, wie zum
Beispiel von Geister- oder Schattenbildern, vermieden werden kann.
Zudem ist es ein Vorteil gemäß der Erfindung der vorliegenden Entwick
lungseinrichtung, daß das Haftenbleiben vom Entwickler an der Ent
wicklertransporteinheit verhindert werden kann. Außerdem ist es vor
teilhaft, daß unabhängig von dem Schwärzungsgrad eines Vorlagenbildes
linienförmige Bilder mit einem vorbestimmten Schwärzungsgrad ent
wickelt werden können. Schließlich soll noch der Vorteil genannt
werden, daß eine Entwicklungscharakteristik erforderlichenfalls ent
sprechend dem Zustand und der Art einer Vorlage veränderlich einge
stellt werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten
Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1a bis 1e schematische Darstellungen, in welchen
die Schritte eines Verfahrens zum Her
stellen einer Entwicklerfördereinheit
mit einer Anzahl feiner erdfreier Elek
troden dargestellt sind, welche in einer
Entwicklungseinrichtung gemäß der Erfin
dung verwendbar ist;
Fig. 2a bis 2g Schnittansichten, aus denen zu ersehen ist,
wie sich der Aufbau ändert, wenn das in
Fig. 1a bis 1g dargestellte Verfahren fort
schreitet;
Fig. 3a eine schematische Darstellung, wenn die
erfindungsgemäße Entwicklungseinrichtung
zum Entwickeln eines linienförmigen Bildes
verwendet wird;
Fig. 3b eine schematische Darstellung, wenn die
erfindungsgemäße Entwicklungseinrichtung
zum Entwickeln eines flächenhaften Bildes
verwendet wird;
Fig. 4 eine Kurve, in welcher eine ideale Bezie
hung zwischen dem Schwärzungsgrad eines
Vorlagenbildes und dem Schwärzungsgrad
eines entwickelten Bildes für ein linien
förmiges sowie für ein flächenhaftes Bild
dargestellt ist;
Fig. 5 eine schematische Darstellung, wenn die
Entwicklertransporteinheit, gesteuert
durch ein elektrostatisches, auf einem
photoempfindlichen Band erzeugtes, la
tentes Bild bei einem Kontakt-Entwick
lungsverfahren als Einrichtung zum Aufbrin
gen einer Entwicklermenge verwendet wird;
Fig. 6 eine schematische Darstellung, wenn die
Entwicklertransporteinheit bei einem elek
trostatischen, latenten Bild auf einer photo
leitfähigen Trommel als Einrichtung zum Auf
bringen einer regulierten Entwicklermenge
verwendet wird;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung einer Ausführungs
form der Entwicklertransporteinheit mit
einer Vertiefungen aufweisenden Oberfläche,
auf welcher eine dünne Entwicklerschicht
auszubilden ist;
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer wei
teren Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Entwicklungseinrichtung;
Fig. 9a bis 9d Schnittansichten von mehreren Abwandlungen
der Entwicklertransporteinheit der in
Fig. 8 dargestellten Entwicklungseinrichtung;
Fig. 10 eine Schnittansicht einer weiteren Aus
führungsform der Entwickertransport
einheit mit einer unregelmäßigen oder
welligen Oberfläche, auf welcher eine
dünne Entwicklerschicht auszubilden ist;
Fig. 11 und 12 schematische Darstellungen von möglichen
Anordnungen zwischen einer Entwicklerhülse
und einer Rakelschneide in der erfindungs
gemäßen Entwicklungseinrichtung;
Fig. 13 bis 16 schematische Darstellungen weiterer Aus
führungsformen der erfindungsgemäßen
Entwicklungseinrichtung, und
Fig. 17a und 17b Kurvendarstellungen von Entwicklungs
kenndaten, welche zum Erläutern der Vor
teile der in Fig. 16 dargestellten Aus
führungsform verwendbar sind.
In Fig. 1a ist zur Ausbildung einer Entwicklertransport-
oder -fördereinheit ein leitender Träger 1 vorbereitet.
In dieser Ausführungsform ist der Träger 1 zylinderförmig;
jedoch ist die Erfindung nicht auf diese spezielle Form
beschränkt, sondern der Träger 1 kann auch irgendeine
andere entsprechende Form aufweisen, beispielsweise eine
Platte sein. Wenn in einer erfindungsgemäßen Entwick
lungseinrichtung magnetischer Toner verwendet wird, muß
die Entwicklertransporteinheit nicht magnetisch sein, und
somit muß der vorzubereitende Träger 1 aus einem nicht
magnetischen Material, wie Aluminium oder rostfreiem Stahl,
hergestellt sein.
Dann wird die äußere Umfangsfläche des zylinderförmigen
Trägers 1 zum Entfernen von Öl einer entsprechenden Be
handlung unterzogen. Danach wird dielektrisches Pulver
2 beispielsweise mittels einer elektrostatischen Sprüh
einrichtung 3 auf die Umfangsfläche des zylinderförmigen
Trägers 1 aufgesprüht, wie in Fig. 1a dargestellt ist.
Das Pulver 2 kann thermoplastisches Harzpulver, wie
Epoxiharzpulver aufweisen. Das aufgesprühte Pulver wird
dann mittels Wärme gehärtet, um dadurch eine dielektrische
Schicht 2 a auf der Umfangsfläche des zylinderförmigen
Trägers 1 auszubilden, wie in Fig. 2a dargestellt ist.
Da die Außenfläche der auf diese Weise ausgebildeten
dielektrischen Schicht 2 a im allgemeinen unregelmäßig ist,
wird sie zum Beseitigen der Unregelmäßigkeiten geschlif
fen, um dadurch eine glatte Oberfläche zu erhalten. Nach
dem Schleifen hat die dielektrische Schicht 2 a eine Dicke
von beispielsweise annähernd 0,5 mm, wie in Fig. 2b dar
gestellt ist. Folglich legt die dielektrische Schicht 2 a
eine Unterschicht fest, auf welche eine Schicht aus einer
Anzahl erdfreier, feiner Elektroden auszubilden ist.
Nach dem Schleifen der dielektrischen Schicht 2 a auf eine
geforderte Dicke wird die geschliffene Außenfläche gerei
nigt, und dann wird ein isolierendes Klebematerial auf die
Außenfläche der dielektrischen Schicht 2 a beispielsweise
mittels einer Druckluft-Sprüheinrichtung 4, wie sie in
Fig. 1b dargestellt ist, aufgesprüht. Als Ergebnis ist
dann, wie in Fig. 2b dargestellt, eine erste Klebstoff
schicht 5 über der dielektrischen Schicht 2 a ausgebildet,
wobei die Dicke der Schicht 5 üblicherweise 50 Mikron
ist. Das aufzusprühende, isolierende Klebstoffmaterial
weist ein zweiteiliges bzw. aus zwei Komponenten bestehen
des Klebstoffmaterial, das bei Normaltemperaturen aushär
tet, wie flüssiges Epoxiharz, auf.
Nachdem die erste Klebstoffschicht, wie vorstehend be
schrieben, aufgebracht ist, und bevor sie im wesentlichen
aushärtet, werden feine leitende Partikel beispielsweise
aus Metall auf die erste Klebstoffschicht aufgebracht, um
eine Schicht 6 aus leitenden Partikeln 6 a auszubilden,
wie in 2 c dargestellt ist. Zum Aufbringen der leitenden
feinen Partikel 6 a wird ein trichterförmiger Behälter 8
verwendet, der eine entsprechende Menge leitender, feiner
Partikel 6 a enthält. Der trichterförmige Behälter 8 weist
am Boden eine Austrittsöffnung 7 auf, welche entsprechend
geöffnet oder geschlossen werden kann, um die Durchsatz
menge der abzugebenden Partikel 6 a zu regulieren. Dadurch
fallen die Partikel 6 a auf die auf dem zylindrischen Träger
1 ausgebildete Klebstoffschicht 2 a, wenn sich der Träger
1 dreht. Die leitenden Partikel 2 a sind vorzugsweise mit
einem Isoliermaterial bedeckt. Durch das Verwenden solcher
beschichteter Partikel 6 a ist sichergestellt, daß die Par
tikel 6 a elektrisch gut voneinander sowie von dem leitenden
Träger 1 isoliert sind, so daß sie dadurch in angemessener
Weise als erdfreie Elektroden fungieren können. Wie vor
stehend ausgeführt, ist es ziemlich wichtig, daß die lei
tenden, feinen Partikel 6 a elektrisch voneinander isoliert
sind, um die gewünschten Ergebnisse zu erhalten. Aus diesem
Grund sollten die Partikel 6 a einzeln mit einem Harzmaterial
überzogen sein, das einen spezifischen elektrischen Wider
stand von 1012 Ωcm oder mehr hat, und dessen Dicke von 0,5
Mikron bis 0,5 mm, vorzugsweise von 0,5 Mikron bis 0,1 mm,
reicht. Der Durchmesser der Partikel 6 a kann zwischen 10
und 500 Mikron liegen und der mittlere Durchmesser liegt
vorzugsweise in der Nähe bzw. Größenordnung von 100 Mikron.
Beispielsweise wurden Aluminiumpartikel gesiebt, um sortier
te Partikel mit Durchmessern zu erhalten, die zwischen 70
und 80 Mikron liegen. Die sortierten Partikel werden dann
in einer Lösung vermischt, die Epoxiharz mit einem spezifi
schen elektrischen Widerstand von 1014 Ωcm enthält. Eine
derartige Mischung wurde dann etwa 1 Stunde in einer Kugel
mühle bewegt, um dadurch leitende Aluminiumpartikel zu er
halten, die in dem geschmolzenen Harz gleichmäßig fein ver
teilt sind. Danach wurde die Mischung aufgesprüht und gleich
zeitig mittels einer Trockeneinrichtung getrocknet, um so
mit Epoxiharz überzogene, leitende Aluminiumpartikel zu er
halten, wobei eine derartige Auflage etwa 3 Mikron dick
war.
Als weiteres Beispiel von beschichteten, leitenden Partikeln
wurden Eisenpartikel verwendet, welche gesiebt wurden, damit
sie Größen im Bereich zwischen 40 bis 50 Mikro haben. Dann
wurde ein Lösungsmittel, das geschmolzenes Acrylharz mit
einem spezifischen Widerstand von 1015 Ωcm enthält, auf die
Eisenpartikel gesprüht, und das aufgesprühte Lösungsmittel
wurde dann getrocknet, so daß eine Acrylharzauflage mit
einer Dicke von etwa 1 Mikron auf jedem der Eisenpartikel
ausgebildet wurde.
Wie in Fig. 1d dargestellt, wird, nachdem die Partikel
6 a auf die erste Klebstoffschicht 5 aufgebracht sind, wird
ein bei Wärme schrumpfendes Rohr 20 auf den Zylinder gescho
ben, bevor die Klebstoffschicht 5 aushärtet. Wenn dann das
Rohr 20 erwärmt wird, schrumpft es, wodurch die aufgebrach
ten Partikel 6 a in die erste Klebstoffschicht 5 gedrückt
werden, so daß mögliche Anhäufungen von Partikeln 6 a in
einzelne Partikel zerbrochen werden können, und die Parti
kel 6 a auch gleichmäßig über der Umfangsfläche verteilt wer
den. Vorzugsweise werden die Partikel 6 a dadurch gezwungen,
sich so anzuordnen, daß sie einen Zylinder mit einer Wan
dungsstärke bilden, welcher gleich dem Durchmesser der
Partikel ist, wie in Fig. 2d dargestellt ist. Zu diesem
Zweck kann ein Polyesterrohr mit einer Wandstärke von
50 Mikron verwendet werden, obwohl dies keine Beschränkung
auf das spezielle Beispiel sein soll. Erforderlichenfalls
kann der in Fig. 1d dargestellte Schritt auch übersprungen
werden.
Nach dem Entfernen des Rohrs 20 wird zusätzlich ein iso
lierendes Klebstoffmaterial aufgesprüht, um eine zweite
Schicht 9 aus einem zweiten isolierenden Klebstoffmaterial
auszubilden, wie in Fig. 2e dargestellt ist. Die zweite
Klebstoffschicht 9 kann auf die gleiche Weise wie die
erste Klebstoffschicht 5 ausgebildet werden, wie vorste
hend anhand von Fig. 1b beschrieben ist. Außerdem kann das
zweite Klebstoffmaterial vorzugsweise dasselbe wie das
erste Klebstoffmaterial sein, da dadurch das Haftvermögen
der Partikel 6 a erhöht werden kann.
Nach dem Ausbilden der zweiten Klebstoffschicht 9 wird
diese vollständig ausgehärtet, und dann wird der sich er
gebende Aufbau geschliffen, um dadurch dessen Außenfläche
glatt zu machen, und gleichzeitig werden zumindest einige
der eingebetteten, gleitenden Partikel 2 a an der geschlif
fenen Oberfläche freigelegt, wie in Fig. 2f dargestellt
ist. Da die äußere Umfangsfläche geschliffen wird, werden
auch die eingebetteten Partikel 6 a teilweise abgeschliffen,
wenn sie an der Außenfläche freigelegt werden, so daß die
fertige Fläche eine sehr glatte Oberfläche ohne Unregel
mäßigkeiten aufweist. Hierdurch kann dann eine Entwickler
schicht mit einer ungewöhnlich gleichmäßigen Dicke auf der
Entwicklertransporteinheit ausgebildet werden; folglich
kann das Entwicklungsverhalten verbessert werden.
In Fig. 1e ist der Schleifschritt dargestellt. Wie schema
tisch dargestellt, weist die Schleifeinrichtung eine erste
im Uhrzeigersinn angetriebene Schleifscheibe und eine zwei
te entgegen dem Uhrzeigersinn angetriebene Schleifscheibe
11 auf, welche in einem vorgegebenen Abstand von der ersten
Schleifscheibe 10 angeordnet ist. Die in Fig. 10 dargestell
te Ausführung ist zwischen den beiden Schleifscheiben 10
und 11 angeordnet, wodurch ihre Außenfläche geschliffen
wird, so daß zumindest einige der eingebetteten Partikel
6 a freigelegt werden. Die in Fig. 1e dargestellte Schleif
maschine ist eine sogenannte spitzenlose Schleifmaschine.
Selbstverständlich kann natürlich genausogut auch ein an
deres entsprechendes Schleifverfahren angewendet werden.
Nach dem Schleifen wird das sich ergebende Teil gereinigt,
um den Abrieb und Schleifpartikel zu entfernen; anschließend
kann erforderlichenfalls der Außendurchmesser des erhaltenen
Teils überprüft werden. Dadurch ist dann die Herstellung
der bei der Erfindung verwendeten Entwicklertransporteinheit
12 beendet; das Ergebnis des Herstellungsverfahrens ist
das in Fig. 2g dargestellte Fertigprodukt. Die Gesamtdicke
t, die aus der ersten Klebstoffschicht 5, der Partikel
schicht 6 und der zweiten Klebstoffschicht 9 gebildet ist,
beträgt annähernd 100 Mikron.
Andererseits kann auch zuerst eine 100 bis 500 Mikron
dicke Platte oder ein entsprechender Zylinder aus Silikon
kautschuk gebildet werden, der feinverteilte, kunstharzbe
schichtete, elektrisch leitende (Al-) Partikel enthält;
diese dünne Platte oder der Zylinder können dann auf der
Oberfläche einer dielektrischen Schicht 2 a fest angeordnet
werden, welche auf einem elektrisch leitenden Träger 1 aus
gebildet ist. Danach wird die Außenfläche der dünnen Platte
oder des Zylinders geschliffen, um dadurch zumindest einen
Teil der leitenden Partikel an der Oberfläche freizulegen,
wodurch dann ebenfalls eine Entwicklertransporteinheit ge
schaffen ist. Erforderlichenfalls können auch andere Harze
als Silikonkautschuk verwendet werden. Ferner kann erfor
derlichenfalls das Oberflächenschleifen entfallen.
Wie vorstehend beschrieben, sind gemäß der Erfindung die
leitenden Partikel 6 a, die als erdfreie Elektroden verwen
det werden, wenn sie an der Oberfläche frei gelegt sind,
zuerst zwischen der ersten und zweiten Klebstoffschicht
5 und 9 eingebettet, so daß sie fest an dem Aufbau haften,
selbst wenn sie nach dem Schleifen an der Oberfläche zum
Teil frei gelegt sind. Folglich geht keiner der frei gelegten
Partikel während des Betriebs verloren. Da jedoch das Auf
bringen eines Klebstoffs und das Aufbringen der leitenden
Partikel getrennt durchgeführt wird, kann das Ausbilden
von Partikelklumpen oder -anhäufungen in vorteilhafter
Weise vermieden werden, und die Partikel können gleichförmig
über die ganze Oberfläche verteilt werden. Da außerdem die
zusammengesetzte Klebstoffschicht zusammen mit mindestens
einigen der eingebetteten Partikel von außen abgeschliffen
sind, ist dadurch sichergestellt, daß die sich ergebende
Oberfläche glatt und frei von Unregelmäßigkeiten ist. Somit
ist es dann möglich, eine Entwicklerschicht mit einer gleich
förmigen gewünschten Dicke auf der Oberfläche der Entwick
lertransporteinheit auszubilden, wenn diese in einer Ent
wicklungseinrichtung gemäß der Erfindung verwendet wird.
Wie im einzelnen nachstehend noch beschrieben wird, fungieren
die freigelegten, leitenden Partikel als erdfreie Elektroden,
wodurch sie zu einer Erhöhung des Bildschwärzungsgrades bei
tragen, wenn ein linienförmiges Bild mit einem verhältnis
mäßig niedrigen Oberflächenpotential mittels eines Einkom
ponentenentwicklers, z. B. magnetischen Toners, zu ent
wickeln ist.
In der vorstehenden Beschreibung ist die darunterliegende
dielektrische Schicht 2 a auf dem zylindrischen Träger 1 aus
gebildet; diese Schicht kann jedoch entfallen, solange die
Dicke t, welche durch die zusammengesetzten, auf dem Träger
1 ausgebildeten Schichten festgelegt ist, in einem geforder
ten Bereich liegt und die Partikel 6 a in ausreichender Wei
se elektrisch von dem Träger 1 isoliert sind.
Nunmehr wird das Prinzip des Entwicklungsvorgangs beschrie
ben, wenn die Entwicklertransporteinheit, welche so, wie
oben beschrieben, hergestellt worden ist, in einer Ent
wicklungseinrichtung verwendet wird, um ein elektrosta
tisches, latentes Bild auf einem photoempfindlichen Teil
zu entwickeln, wie im einzelnen in Fig. 3a und 3b dargestellt
ist. Die Entwicklertransporteinheit 12 ist gegenüber einem
photoempfindlichen Teil 13 angeordnet, wobei dazwischen
ein kleiner Spalt vorgesehen ist, wodurch dann ein Ent
wicklungsbereich D festgelegt ist, wie in Fig. 5 und 6
dargestellt ist. Wie aus der Elektrostatographie bekannt,
weist das photoempfindliche Teil 13 eine leitende Unter
lage 14, welche im allgemeinen mit Erde verbunden ist, und
eine auf der Unterlage 14 ausgebildete, photoleitfähige
Schicht 15 auf. Die Entwicklertransporteinheit 12, mittels
welcher Entwickler, beispielsweise magnetischer Toner auf
ein elektrostatisches, auf dem Teil 13 erzeugtes, latentes
Bild aufgebracht wird, hat denselben Aufbau, wie in Fig.
2f dargestellt ist, wobei zur Bezeichnung entsprechender
Elemente die gleichen Bezugszeichen verwendet sind. Der
Deutlichkeit halber ist jedoch in Fig. 3a und 3b die
dielektrische Schicht 2 a und die erste sowie die zweite
Klebstoffschicht 5 und 9 als eine einzige Schicht darge
stellt. Es wird dann eine Entwicklerschicht auf der Ober
fläche der Entwicklertransporteinheit 12 ausgebildet,
welche dem photoempfindlichen Teil 13 gegenüberliegt; in
Fig. 3a und 3b ist jedoch eine derartige Entwicklerschicht
nicht dargestellt. Die photoleitfähige Schicht 15 trägt
ein elektrostatisches, latentes Bild L 1 in Fig. 3a oder
L 2 in Fig. 3b, welches durch elektrostatische Ladungen,
in dem dargestellten Beispiel durch positive Ladungen fest
gelegt ist, und die eine Polarität haben, welche der des
Entwicklers entgegengesetzt ist. Wie bereits erwähnt,
stellt das in Fig. 3a wiedergegebene, latente Bild L 1 ein
linienförmiges Bild dar, während das in Fig. 3b wiederge
gebene, latente Bild L 1 ein flächenhaftes Bild darstellt.
Folglich ist der einzige Unterschied zwischen den in Fig.
3a und 3b dargestellten Ausführungen die Art des latenten
Bildes auf der photoempfindlichen Schicht 12.
Bekanntlich wird Entwickler/Toner, welcher nicht darge
stellt ist, aber auf der Entwicklertransporteinheit 12
mitgenommen wird, zum Teil elektrostatisch an die auf der
photoleitfähigen Schicht 12 vorhandenen Ladungen angezogen,
um dadurch das latente Bild L 1 oder L 2 festzulegen, und
folglich wird das latente Bild in ein sichtbares Bild
entwickelt. In diesem Fall hängt die Entwickler-/Toner
menge, die an das latente Bild L 1 oder L 2 angezogen worden
ist, überwiegend von der Stärke des elektrischen Feldes
in der Nähe der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht
12 ab. Das heißt, je stärker das elektrische Feld ist,
umso größer ist die Entwicklermenge, die an das latente
Bild L 1 oder L 2 angezogen worden ist, um dadurch den Bild
schwärzungsgrad des entwickelten Bildes zu erhöhen.
Im Falle eines linienförmigen Bildes, wie es in Fig. 3a
dargestellt ist, werden elektrische Feldlinien, welche
von dem latenten Bild L 1 ausgehen, größtenteils auf den
Untergrund der photoleitfähigen Schicht 15 gerichtet, wo
kein Bild erzeugt ist, und nur einige der Feldlinien sind
zu dem leitenden Träger 1 der Entwicklertransporteinheit
12 gerichtet. Dies auf die Tatsache zurückzuführen, daß
eine Anzahl feiner leitender Partikel 6 b, welche von
einander und auch von dem leitenden Träger 1 elektrisch
isoliert sind, in der Nähe der photoleitfähigen Schicht
15 vorhanden sind, obwohl der leitende Träger 1 vorhanden
ist, welcher als eine Gegenelektrode zu dem photoleitfähigen
Teil 13 fungiert. Mit anderen Worten, durch das Vorhanden
sein der leitenden Partikel 6 b wird im Vergleich zu dem
Fall, wo keine leitenden Partikel 6 b vorhanden sind, die
Anzahl der Feldlinien erhöht, welche von dem latenten Bild
L 1 zu dem Untergrund gerichtet sind. Somit trägt das Vor
handensein der leitenden Partikel 6 b dazu bei, die dielek
trische Dicke zwischen dem latenten Bild L 1 und dem Unter
grund im Vergleich zu dem Fall, wo keine leitenden Partikel
6 b vorhanden sind, kleiner zu machen. Die vorstehend be
schriebene Erscheinung, durch welche die Feldstärke ent
lang des Randes zwischen dem latenten Bild L 1 und dem um
gebenden Untergrund größer wird, wird im allgemeinen als
"Rand- oder Kanteneffekt" bezeichnet und durch das Vorhan
densein der leitenden Partikel 6 b wird dieser Rand- oder
Kanteneffekt tatsächlich gesteigert. Da aus diesem Grund
die leitenden Partikel 6 b in der Nähe des latenten Bildes
L 1 vorhanden sind, ist die Feldstärke um das latente Bild
L 1 herum beträchtlich erhöht, welches wiederum mehr Ent
wickler/Toner anzieht, wodurch dann im Vergleich zu dem
Fall, wo Partikel 6 b fehlen, ein entwickeltes Bild mit
einem höheren Bildschwärzungsgrad ausgebildet werden kann.
Im Falle des latenten Bildes L 2, das ein flächenhaftes
Bild festlegt, wie in Fig. 3b dargestellt ist, sind bei
nahe alle Feldlinien, die außer von dem Randbereich von
dem mittleren Teil des latenten Bildes L 2 ausgehen, zu
der Gegenelektrode in Form des leitenden Trägers 1 aus
gerichtet, und zwar deswegen, weil in diesem Fall die
sogenannte dielektrische Dicke zwischen dem inneren Teil
des latenten Bildes L 2 und dem Untergrund der photoleit
fähigen Schicht 15 größer ist als die dielektrische Dicke
zwischen dem inneren Teil des latenten Bildes L 2 und dem
Träger 1. Diese Erscheinung herrscht unabhängig von dem
Vorhandensein oder Fehlen der leitenden Partikel 6 b vor,
so daß die Feldstärke in der Nähe des mittleren Teils des
latenten Bildes L 2 im Falle eines flächenhaften Bildes durch
das Vorhandensein der leitenden Partikel 6 b ein wenig beein
flußt wird.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu ersehen ist, hat das
Vorhandensein der leitenden Partikel 6 b den Vorteil, daß der
Entwicklungswirkungsgrad nur im Falle von linienförmigen
Bildern erhöht wird. Eine derartige Kennlinie ist quali
tativ in Fig. 4 dargestellt, in welcher auf der Abszisse
der Schwärzungsgrad eines zu entwickelndes Vorlagenbildes
und auf der Ordinate der Schwärzungsgrad eines entwickelten
Bildes aufgetragen ist. Wie dargestellt, gibt die gestri
chelte Linie A eine Kennlinie für linienförmige Bilder und
die ausgezogene Linie eine Kennlinie für flächenhafte
Bilder wieder. Bei einem Vergleich der beiden Kennlinien
ist zu ersehen, daß die gestrichelte Linie A eine beträcht
lich größere Steigung hat, wodurch angezeigt ist, daß im
Vergleich zu flächenhaften Bildern linienförmige Bilder
mit einem höheren Entwicklungswirkungsgrad entwickelt
werden, wenn die erfindungsgemäße Entwicklertransportein
heit verwendet wird. Linienförmige Bilder sollten unabhängig
von dem Zustand der Vorlagenbilder beinahe immer mit einem
höheren Bildschwärzungsgrad entwickelt werden, und folg
lich können die in Fig. 4 dargestellten Kennlinien als
ideale Entwicklungskennlinien bezeichnet werden.
In Fig. 5 ist schematisch der Aufbau eines elektrophotogra
phischen Kopiergeräts mit einer Entwicklungseinrichtung
21 dargestellt, in welcher die Entwicklertransporteinheit
12 vorgesehen ist. Die Entwicklungseinrichtung 21 weist
einen Behälter 23 auf, welcher eine Menge Einkomponenten
entwickler 22, wie magnetischen Toner mit einem hohen
spezifischen Widerstand enthält. Der spezifische elektri
sche Widerstand eines derartigen Toners sollte 1010 Ωcm
oder höher sein. Die Entwicklertransporteinheit 12 hat die
Form einer Hülse mit einer Anzahl erdfreier Elektroden
6 b, welche an der äußeren Umfangsfläche zum Teil frei
daliegen. Die hülsenförmige Entwicklertransporteinheit
12 ist in einem nicht dargestellten Gerätegehäuse drehbar
gelagert und wird so angetrieben, daß sie sich in der
durch den Pfeil angezeigten Richtung dreht. In der Einheit
12 ist eine Magnetrolle 24 mit entgegengesetzten Polari
täten vorgesehen, die abwechselnd entlang dem Umfang an
geordnet sind. Die Magnetrolle 24 ist ebenfalls drehbar
gehaltert und wird so angetrieben, daß sie sich in einer
Richtung entgegengesetzt zu der Entwicklertransportein
heit 12 dreht.
Wenn sich während des Betriebs die Entwicklertransport
einheit 12 dreht, wird der magnetische Toner 22 in dem
Behälter 23 zum Teil zu der Einheit 12 hin angezogen, auf
welcher er mitgenommen wird. Durch eine Schneide 25 wird
dann die von der Einheit 12 mitgenommene Tonermenge ge
steuert und reguliert. Die Schneide 25 ist aus einer mag
netisch federnden Platte hergestellt, und wird wegen der
magnetischen Rolle 24 leicht gegen die Umfangsfläche der
Einheit 12 gedrückt. Folglich steuert und reguliert die
Schneide 25 die Dicke einer Entwicklerschicht, die auf der
Einheit 12 auszubilden ist, um sie in einem Entwicklungs
bereich D mit einem elektrostatischen, latenten Bild in
Anlage zu bringen. Da, wie vorstehend beschrieben, die
erdfreien Elektroden 6 b fest an der Einheit 12 fixiert
sind, gehen sie nicht verloren, selbst wenn die Schneide
25 schabend an der Umfangsfläche der Einheit 12 anliegt, so
daß dann ein gewünschtes Entwicklungsverhalten über eine
längere Zeitspanne aufrechterhalten werden kann.
Wenn sich die Entwicklertransporteinheit 12 dreht, wird
die auf diese Weise auf der Einheit 12 ausgebildete Ent
wicklerschicht in den Entwicklungsbereich D gebracht.
Die Tonerpartikel, welche die Entwicklerschicht bilden,
werden dann mit einer vorbestimmten Polarität geladen.
Ein photoempfindliches Band 13 ist um Rollen 26 bis 28
geführt, und wird in der durch den Pfeil angezeigten Rich
tung angetrieben. Auf der Oberfläche des Bandes 13 wird
mittels allgemein bekannter (nicht dargestellter) Einrich
tungen ein elektrostatisches, latentes Bild geschaffen.
Das latente Bild wird dann in die Entwicklungsstation D
befördert, wenn sich das Band 13 bewegt, wobei dann das
latente Bild durch angezogene Tonerpartikel von der auf der
Einheit 12 ausgebildeten Entwicklerschicht aus entwickelt
wird. Bei dem in Fig. 5 dargestellten Aufbau liegt das
Band 13 mit Druck an der Entwicklertransporteinheit 12 an,
um eine sogenannte Kontaktentwicklung zu bewirken. Die Ent
wicklertransporteinheit 12 gemäß der Erfindung kann wegen
der größeren Haftfestigkeit der erdfreien Elektroden in
dem tragenden Aufbau für ein Kontaktentwickeln verwendet
werden. Das entwickelte Bild auf dem Band 13 wird dann in
bekannter Weise an ein Transfermaterial übertragen. Der
Toner, der auf der Entwicklertransporteinheit 12 nach einer
Entwicklung verblieben ist, wird dann für eine Wiederver
wendung zu dem Behälter zurückgeleitet.
In Fig. 6 ist eine weitere Entwicklungseinrichtung mit der
erfindungsgemäßen Entwicklertransporteinheit 12 dargestellt,
welche in einem elektrophotographischen Kopiergerät ver
wendet wird. Wie dargestellt, hat das photoempfindliche
Teil 12 in diesem Fall Trommelform, und die Schichtdicken-
Reguliereinrichtung weist eine Rakelschneide 125 aus einem
steifen Material, zum Grobregulieren der Dicke einer Toner
schicht und eine zusätzliche Schneide 225 auf, um die
Dicke der Tonerschicht gleichmäßig zu regulieren, bevor sie
zum Entwickeln eines latenten Bildes verwendet wird. Ferner
ist ein Schaber 29 vorgesehen, um den restlichen Toner von
der Entwicklertransporteinheit 12 abzuschaben, um ihn dann
sicher in den Behälter 23 zurückzuleiten. In diesem Fall
ist der Spalt g 1 zwischen der photoempfindlichen Trommel 13
und der Entwicklertransporteinheit 12 verhältnismäßig
groß und beträgt annähernd 100 Mikron. Die Tonerschicht
auf der Umfangsfläche der Entwicklertransporteinheit 12 hat
eine Dicke d, die im Bereich von 20 bis 30 Mikron liegt.
Folglich findet bei dem in Fig. 6 dargestellten Aufbau ein
berührungsloses Entwicklen statt, wobei jedoch die erfindungs
gemäße Entwicklertransporteinheit 12 genauso vorteilhaft
verwendet werden kann.
Um die Elektrodenwirkung der feinen Elektroden 6 b zu erhal
ten, wird der Spalt zwischen einem bildtragenden Teil, auf
welchem ein zu entwicklendes latentes Bild vorgesehen ist,
z. B. zwischen einem photoempfindlichen Teil, und einer Ent
wicklertransporteinheit, auf welcher eine Entwicklerschicht
befördert wird, d. h. einer Entwicklungshülse, vorzugsweise
so klein wie möglich eingestellt. Hierzu ist es dann er
forderlich, daß die Dicke einer auf der Entwicklertrans
porteinheit auszubildenden Entwicklerschicht äußerst dünn
ist. Hierzu wird dann ein Dickenregulierteil, wie beispiels
weise die Schneide 25 in Fig. 5 verwendet. Wenn jedoch die
Dicke einer Entwicklerschicht so begrenzt werden soll, daß
sie sehr dünn ist, ist es schwierig, die Entwicklermenge,
welche transportiert wird, konstant zu halten. In einem
solchen Fall sind kleine Vertiefungen vorgesehen, deren
Größe in der Größenordnung von 0,5- bis 3mal dem Durch
messer von Entwicklerpartikeln in der Oberfläche der Ent
wicklertransporteinheit liegen, auf welcher eine Entwick
lerschicht ausgebildet ist.
Um eine solche Entwicklertransporteinheit mit einer mit
Vertiefungen versehenen Oberfläche herzustellen, kann nach
dem Schleifen der zweiten Klebstoffschicht 9 damit zumindest
ein Teil der leitenden Partikel 6 a freigelegt ist, wie in
Fig. 2f dargestellt ist, die auf diese Weise geschliffene
Oberfläche mit Sand bestrahlt oder geätzt werden, um in
ihr kleine Vertiefungen auszubilden. Wenn solche kleinen
Vertiefungen ausgebildet sind, sollten leitenden Elektroden
vorzugsweise am Grund jeder Vertiefung angeordnet werden,
da dadurch der Entwicklungswirkungsgrad erhöht wird. In
diesem Fall wird nach dem Schleifen der zweiten Klebstoff
schicht 9, um dadurch den in Fig. 2f dargestellten Aufbau
zu schaffen, ein vorbestimmtes Ätzmittel verwendet, damit
die frei daliegenden Teile der leitenden Elektroden 9 b
weggeätzt werden, um Vertiefungen 30 festzulegen, wie in
Fig. 7 dargestellt ist, wodurch dann die leitenden Elek
troden 6 b jeweils am Boden der entsprechenden Vertiefung
30 angeordnet sind.
Als Material zum Ausbilden von leitenden Partikeln 6 b,
die als Hilfselektroden fungieren, können nicht nur Ma
terialien wie Aluminium und Eisen sondern auch andere mag
netische oder nichtmagnetische, elektrisch leitende Ma
terialien, wie Kupfer, Bronze, Nickel, Ferrit und rost
freier Stahl, verwendet werden. Die leitenden Partikel 6 b
können irgendeine beliebige Form haben, beispielsweise
können sie kugelig, rechteckig oder polygonal sein.
In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsform einer Entwick
lungseinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Die er
findungsgemäße Entwicklungseinrichtung ist als Teil eines
elektrophotographischen Kopiergeräts vorgesehen, welches
als bildtragendes Teil eine photoempfindliche Trommel 40
aufweist, welche angetrieben und in der durch den Pfeil
angezeigten Richtung mit konstanter Drehzahl gedreht wird.
Bekanntlich kann ein elektrostatisches, latentes Bild auf
der Umfangsfläche der Trommel 40 durch Anwenden eines elek
trophotographischen Reduzierverfahrens ausgebildet werden,
welches Schritte wie gleichförmiges Laden und bildmäßiges
Belichten einschließt. Das erzeugte, latente Bild wird
dann in eine Entwicklungsstation gebracht, welche an der
Stelle festgelegt ist, wo die Trommel 40 sehr nahe an oder
in Gegenüberlage von einer Entwicklungshülse oder einer
Entwicklertransporteinheit 31 kommt.
Ähnlich wie bei den vorherigen Ausführungsformen weist die
Entwicklungshülse 31 eine elektrisch leitende Grundhülse 32,
eine auf deren Umfangsfläche ausgebildete, dielektrische
Schicht 33 und eine Dispersionsschicht 34 auf, welche auf
der dielektrischen Schicht 33 ausgebildet ist und in wel
cher feine Metallpartikel verteilt sind. Die dielektri
sche Schicht 33 ist etwa 0,8 Mikron dick und ist beispiels
weise dadurch ausgebildet, daß eine dünne Schicht Butadien-
Kautschuk mit einer Kautschukhärte von etwa 40° auf der Um
fangsfläche der Grundhülse 32 mit Hilfe eines entsprechen
den Klebstoffs aufgebracht wird.
Die Dispersionsschicht 34 kann auf folgende Weise ausge
bildet werden. Zuerst werden feine Metallpartikel aus Alu
minium, Nickel, Eisen, rostfreiem Stahl, Kupfer usw. mit
einem Durchmesser im Bereich zwischen 50 und 150 Mikron mit
etwa 30 Volumen-% flüssigen Butadienkautschuks vermischt
und dann wird eine solche disperse Mischung auf die äußere
Umfangsfläche der dielektrischen Schicht 33 in einer Dicke
von etwa 0,7 mm aufgebracht. Dann wird Schwefel zu der auf
diese Weise aufgebrachten dispersen Mischung hinzugefügt,
was dann vulkanisiert wird; anschließend wird die äußere
Fläche abgeschliffen, um die Dispersionsschicht 34 etwa
0,5 mm dick zu machen. Durch das Schleifen werden die fei
nen Metallpartikel an der Oberfläche so freigelegt, daß
sie voneinander getrennt und gleichförmig verteilt sind.
Da die Dispersionsschicht 34 auf der dielektrischen Schicht
33 ausgebildet ist und eine Kautschukhärte von annähernd
40° hat, ist die Gesamtkautschukhärte an der Umfangs
fläche der Entwicklertransporteinheit 31 annähernd 60°.
Selbstverständlich kann auch irgendein anderes elastisches,
dielektrisches Material als der vorstehend angeführte
Butadienkautschuk zum Ausbilden der dielektrischen Schicht
33 oder der Matrix der Dispersionsschicht 34 verwendet
werden. Vorzugsweise sollte jedoch die dielektrische Schicht
33, welche unter der Dispersionsschicht 34 liegt, einen
niedrigeren Härtewert haben. Mit anderen Worten, das Ma
terial und die Dicke der darunterliegenden dielektrischen
Schicht 33 sollte so gewählt werden, daß sich ein ausrei
chender Elastizitätswert ergibt, um dadurch eine ausrei
chende Elastizität an der äußeren Umfangsfläche der Einheit
31 sicherzustellen. Vorzugsweise wird ein verhältnismäßig
hartes Material für die Matrix der Dispersionsschicht 34
verwendet, welche wiederum vorzugsweise so dünn wie in der
Praxis möglich gemacht wird. Eine der Gründe, ein verhält
nismäßig hartes Material für die Matrix der Dispersions
schicht 34 zu verwenden liegt darin, zu verhindern, daß
sich die feinen Metallpartikel beim Schleifen der Oberfläche
lösen, damit eine glatte Umfangsfläche geschaffen werden
kann. Wenn, wie noch im einzelnen beschrieben wird, das Ma
trixmaterial der Dispersionsschicht 34 zu weich ist, gehen
die kleinen, fein verteilten Metallpartikel beim Schleifen
von der Umfangsfläche ab. Wenn darüber hinaus der Härte
unterschied zwischen der Matrix und den feinen Metallpar
tikeln ziemlich groß ist, ist die Glattheit der sich er
gebenden Oberfläche nach dem Schleifen hauptsächlich in
folge des Unterschieds im Schleifwirkungsgrad zwischen
den beiden ziemlich schlecht. Folglich würde eine große
Anzahl unerwünschter Löcher oder Vertiefungen an der sich
ergebenden Oberfläche ausgebildet und es ist folglich
schwierig, eine dünne Entwicklerschicht mit einer gleich
förmigen Dicke darauf auszubilden. Bei Verwenden von feinen
Metallpartikeln mit einer verhältnismäßig niedrigen Härte,
den Härteunterschied zwischen der Matrix und den Partikeln
kleiner zu machen, kann jedoch eine glattere Oberfläche
erhalten werden. In diesem Zusammenhang können statt Me
tallpartikel elektrisch leitende Partikel aus einem Nicht
metall verwendet werden. Wie vorstehend ausgeführt, sollte
jedoch die Dispersionsschicht 34 so dünn wie möglich ge
macht werden, um die Gesamtelastizität der Einheit 31 nicht
zu verschlechtern, wenn für die Matrix ein verhältnismäßig
hartes Material verwendet wird.
Die Entwicklertransporteinheit 31 mit dem vorstehend be
schriebenen Aufbau wird so angeordnet, daß sie (in der
Trommeldrehrichtung gesehen) nach einer (nicht darge
stellten) Bildbelichtungsstation abrollend an der Trommel
40 anliegt; sie wird dann mittels einer (nicht dargestell
ten) Antriebseinrichtung so angetrieben, daß sie sich in
der durch den Pfeil angezeigten Richtung synchron mit
der Trommel 30 und mit derselben Drehzahl dreht. Eine Mag
netrolle 35 ist im Innern der Entwicklungshülse 31 und
konzentrisch zu dieser angeordnet, und wird so angetrieben,
daß sie sich in derselben Richtung wie die Hülse 31 dreht.
In einem Entwicklerbehälter 37 sind eine gewisse Menge To
nerpartikel 36 untergebracht. Die Tonerpartikel 36 sind
vorzugsweise magnetische Tonerpartikel, welche Ruß und mag
netisches Pulver aufweisen und beispielsweise einen mitt
leren Durchmesser von etwa 8 Mikron und ein spezifisches
Gewicht von etwa 1,86 haben. Die Tonerpartikel haben vor
zugsweise einen spezifischen elektrischen Widerstand von
1013 Ωcm oder mehr und sie können folglich reibungselektrisch
mit einer vorbestimmten Polarität geladen werden. In Fig.
8 ist ferner eine Rakelschneide 38 dargestellt, um eine
Schicht aus Tonerpartikeln auf der Umfangsfläche der Ent
wicklungshülse 31 auf eine vorbestimmte Dicke zu begrenzen.
Die Schneide 38 ist beispielsweise aus einer etwa 0,1 mm
dicken Platte aus SK-Material hergestellt, welches von
Natur aus magnetisch ist. Die Schneide 38 ist so breit wie
die Entwicklungshülse und wird normalerweise gegen den
Außenumfang der Entwicklungshülse 31 gedrückt, da sie durch
die Magnetrolle 35 magnetisch angezogen wird. Wenn eine
Menge Tonerpartikel von dem Behälter 37 aus transportiert
wird, indem sie auf dem Außenumfang der Entwicklungshülse
31 infolge der magnetischen Anziehung an der Berührungs
linie zwischen der Hülse 31 und der Schneide 38 mitgenommen
werden, bilden diese Tonerpartikel eine dünne Schicht von
etwa 50 Mikron und werden infolge Reibung mit einer vor
bestimmten Polarität geladen.
In der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist eine
Bürste 39 aus elektrisch leitendem Material nach der Ent
wicklungsstation angeordnet, wobei deren Ende zu der
äußeren Umfangsfläche der Entwicklungshülse 31 hinweist.
Die Bürste 39 ist elektrisch an ein vorbestimmtes Poten
tial, üblicherweise Erde angeschlossen, und folglich wird
die verbleibende Ladung auf der Umfangsfläche der Entwick
lungshülse 31 nach einer Entwicklung mittels der Bürste
39 entfernt. Erforderlichenfalls kann ein entsprechendes
Vorspannungspotential an die Entwicklungshülse 31 ange
legt werden, und in diesem Fall kann dasselbe Vorspannungs
potential an die Grundhülse 32, die Schneide 38 und die
Bürste 39 angelegt werden.
Da, wie vorstehend beschrieben, zumindest die dielektrische
Schicht 33 aus einem hinlänglich elastischen Material
gebildet ist, weist die Entwicklungshülse 31 als Ganzes,
insbesondere aber deren äußere Umfangsfläche eine ausrei
chende Elastizität auf, so daß die äußere Umfangsfläche der
Entwicklungshülse 31 ohne irgendeine nachteilige Wirkung
in satte Anlage mit der Oberfläche der photoempfindlichen
Trommel 40 gebracht werden kann, wodurch dann eine Kon
taktentwicklung mit hohem Wirkungsgrad durchgeführt werden
kann. Daher kann, selbst wenn die Oberfläche eines bild
tragenden Teils wie im Falle eines trommelförmigen, photo
empfindlichen Teils ziemlich hart ist, wie oben be
schrieben ist, gemäß der Erfindung ein entwickeltes Bild
hoher Qualität erhalten werden. Ferner weist die Entwick
lungshülse 31 eine Anzahl erdfreier Elektroden auf, welche
durch die kleinen, in der Schicht 34 feinst verteilten Me
tallpartikel festgelegt sind, wodurch dann entsprechend
der Art eines Vorlagenbildes, d. h. eines linienförmigen
oder flächenhaften Bildes eine gewünschte Entwicklungs
kennlinien erhalten werden kann, wie vorstehend im einzel
nen ausgeführt ist.
In Fig. 9a bis 9b sind mehrere Abwandlungen der in Fig. 8
dargestellten Entwicklungshülsen 31 der Entwicklungsein
richtung dargestellt. Fig. 9a zeigt eine Entwicklungshülse 31 a,
welche eine leitende Grundhülse 32 a und eine um die Grund
hülse 32 a ausgebildete Dispersionsschicht 34 a mit fein ver
teilten, kleinen Metallpartikeln aufweist. Die Dispersions
schicht 34 a kann dadurch ausgebildet werden, daß eine,
kleine Metallpartikel in einem dielektrischen Material, wie
Silikonkautschuk, NBR, Butadienkautschuk und Chloropren
kautschuk, die eine ausreichende Elastizität aufweisen,
feinst verteilt werden. Der Außenumfang der Dispersions
schicht 34 a wird geschliffen, um dadurch zumindest einen
Teil der feinen Metallpartikeln an der Oberfläche freizu
legen. Um zu verhindern, daß die Metallpartikel sich beim
Schleifen lösen, kann ein Haftmittel, wie Silan, mit dem
dielektrischen Material vermischt werden. In dieser Aus
führungsform ist die Elastizität durch die Dispersions
schicht 34 a geschaffen.
Fig. 9b zeigt eine Entwicklungshülse 31 b, welche auf fol
gende Weise hergestellt werden kann. Zuerst wird auf dem
Außenumfang einer leitenden Grundhülse 32 b eine dielektri
sche Schicht 33 b aus einem Material ausgebildet, welches
dasselbe ist, wie das das bei der Ausbildung der dielektri
schen Schicht 33 verwendet worden ist. Nach dem Austragen
eines Klebemittels auf den Außenumfang der dielektrischen
Schicht 33 b werden feine Metallpartikel 31 auf die Kleb
stoffschicht gestreut; anschließend wird dann eine Schutz
schicht aus einem Klebemittels auf die erste Klebstoff
schicht und auf die feinen Metallpartikel 31 aufgebracht,
wodurch dann die Partikel 41 in ihrer Lage festgelegt und
elektrisch voneinander isoliert sind. Danach wird der
Außenumfang abgeschliffen, um zumindest einige der einge
betteten Partikel an der Oberfläche freizulegen und um eine
glatte Umfangsfläche zu schaffen. In dieser Ausführungsform
ist die Elastizität durch die dielektrische Schicht 33 b
beschaffen, welche aus verschiedenen, vorstehend angeführ
ten Materialien plus anderer Materialien, wie Schaumstoff,
gebildet sein kann, der durch ein sich bei Zuführen von
Wärme zusammenziehendes Rohr abgedeckt ist, welches ver
gütet ist, um dadurch eine geforderte Härte oder Elastizi
tät zu schaffen.
Fig. 9c zeigt eine weitere Entwicklungshülse 31 c, welche
ebenfalls eine leitende Grundhülse 32 c und eine auf der
Grundschicht 32 c ausgebildete, dielektrische Schicht 33 c
mit einer ausreichenden Elastizität aufweist. Die äußere Um
fangsfläche der dielektrischen Schicht 33 c ist mittels Sieb
druck- oder Laserritz-Technik (laser scribing) mit fein ver
teilten, klein bemessenen Elektroden in Form von isolier
ten Inseln 42 versehen. Fig. 9d zeigt eine Entwicklungshülse
31 d, welche eine leitende Grundhülse 36 d und eine auf der
Grundhülse 32 d ausgebildete, dielektrische Schicht aus po
rösem Schaumstoff aufweist. Die Löcher des Schaumstoffs
auf der äußeren Umfangsfläche der Schicht 43 werden mit
feinen Metallpartikeln 44 gefüllt, die annähernd dieselbe
Größe haben, wie die Löcher, und es wird ein Klebemittel
aufgetragen, um die Partikel 44 in dieser Lage festzuhalten.
Bevor die Löcher mit den feinen Metallpartikeln 44 gefüllt
werden, kann ein elastisches Klebemittel, wie ein Kaut
schuk enthaltendes Klebemittel in die Löcher gegossen wer
den, um eine höhere Elastizität sowie eine bessere Befesti
gung zu schaffen. Statt Metallpartikeln 44 kann auch irgend
ein pastenförmiges, elektrisch leitendes Material verwendet
werden, um die Löcher an der Umfangsfläche zu verstopfen.
In Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsform der Entwicklungs
transporteinheit oder der Entwicklungshülse 31 dargestellt.
In dieser Ausführungsform ist die äußere Umfangsfläche der
Dispersionsschicht 34 unregelmäßig geformt, so daß die
mittlere Rauhigkeit oder die übliche Größe dieser unregel
mäßigen Oberfläche annähernd das 1- bis 4fache des mitt
leren Durchmessers der verwendeten Tonerpartikel ist. Bei
spielsweise kann die dielektrische Schicht 33 in einer
Dicke von etwa 100 Mikron auf der Oberfläche der Grund
schicht 32 ausgebildet sein, welche eine entsprechende
Dicke hat, und die Dispersionsschicht 34 aus einem thermo
plastischen Harz, in welcher Eisenpartikel mit einem Durch
messer von 30 bis 40 Mikron feinst verteilt sind, ist mit
einer Dicke von etwa 100 Mikron auf der dielektrischen Schicht
33 ausgebildet. Nach einer Wärmebehandlung wird die Ober
fläche der ausgehärteten Dispersionsschicht 34 mechanisch
durch Sandstrahlen, Rändeln usw. oder chemisch durch
Ätzen aufgerauht, um dadurch eine unregelmäßige Oberfläche
mit einer durchschnittlichen Tiefe von 10 bis 15 Mikron
zu schaffen.
Wenn die Oberflächenunregelmäßigkeiten der Dispersions
schicht 34 eine entsprechende Größe d. h. eine mittlere
Rauhigkeit haben, welche gleich oder kleiner als der durch
schnittliche Durchmesser der verwendeten Tonerpartikel ist,
dann werden die unregelmäßigen Flächen durch die Tonerpar
tikel verstopft, wenn sie an der Berührungslinie zwischen
der Entwicklungshülse 31 und der Schneide 38 zusammenge
drückt bzw. verdichtet werden, wodurch dann eine vollständig
geglättete Umfangsfläche geschaffen ist. In diesem Fall ist
dann die Menge an beförderten Tonerpartikeln kleiner und
einige der Tonerpartikel könnten zerquetscht werden, was
dann eine Abnahme im Bildschwärzungsgrad eines entwickel
ten Bildes und eine Untergrundverschmutzung zur Folgen ha
ben würde. Wenn dagegen die repräsentative bzw. mittlere
Größe das Vierfache des mittleren Durchmessers der ver
wendeten Tonerpartikel überschreitet, dann wird es schwie
rig, eine auf der Entwicklungshülse ausgebildete Schicht
aus den Tonerpartikeln gleichförmig reibungselektrisch zu
laden, was dann nachteilige Einflüsse auf ein entwickeltes
Bild zur Folge haben könnte. Im Hinblick hierauf ist vor
geschlagen worden, eine Oberflächenunregelmäßigkeit mit
einer repräsentativen bzw. mittleren Größe zu schaffen,
die von etwa einmal bis viermal dem mittleren Durchmesser
der Tonerpartikel reicht, die in der äußeren Schicht 34
verwendet worden sind, wie in Fig. 10 dargestellt worden
ist.
In Fig. 11 und 12 sind spezielle Anordnungen der Rakel
schneide 38 dargestellt, welche vorteilhafterweise bei der
erfindungsgemäßen Entwicklungseinrichtung verwendet wer
den kann. In Fig. 11 ist die Schneide 38 vertikal gehalten,
wobei ihr unteres Ende an dem Umfange der Entwicklungs
hülse 31 so anliegt, daß die Ebene, welche die Seitenfläche
der Schneide 38 einschließt, im wesentlichen tangential
zu der Berührungslinie zwischen der Schneide 38 und der
Hülse 31 verläuft. Die untere Endfläche der Schneide 38
ist abgeschrägt, um dadurch eine Schneidenkante zu bilden,
wodurch ein Winkel α festgelegt ist, wie in Fig. 11 dar
gestellt ist; dieser Winkel α kann im Bereich zwischen 0°
und 90° eingestellt werden. Bei dieser Ausführungsform
liegt das vordere Ende der Schneidenkante am Umfang der
Hülse 31 an. Eine derartige Ausführung kann in vorteil
hafter Weise in Verbindung mit der Entwicklungshülse 31
verwendet werden, deren äußere Umfangsfläche, wie oben
beschrieben entsprechend aufgerauht ist. Mit anderen Wor
ten, da kein keilförmiger Raum an der Einführungsseite
zwischen der Hülse 31 und der Schneide 38 festgelegt ist,
kann eine dünne Schicht Tonerpartikel auf der Hülse 31
ohne Streifen oder ohne irgendwelche anderen Unregel
mäßigkeiten bezüglich der Dicke ausgebildet werden, und
die Menge an beförderten Tonerpartikeln kann so reguliert
werden, daß sie konstant ist.
Fig. 12 zeigt eine andere Anordnung der Schneide 38 bezüg
lich der Entwicklungshülse 31. In dieser Ausführungsform
ist die Schneide 38 jedoch so angeordnet, daß ein Winkel
β zwischen der Seitenfläche der Schneide 38 und der Tan
gentiallinie festgelegt ist, welcher von der Berührungs
stelle O zwischen dem vorderen Ende der Schneide 38 und
der Umfangsfläche der Hülse 31 verläuft. Dieser Winkel
ist vorzugsweise in dem Bereich zwischen 0° und 30° ein
gestellt.
Fig. 13 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Entwicklungseinrichtung welche verwendet
wird, um ein elektrostatisches, latentes Bild zu entwickeln,
das auf der Oberfläche des um die Rollen 46 geführten, pho
toempfindlichen Bandes 47 ausgebildet ist. Teile, welche
mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 8 bezeichnet
sind, sind identische Teile. In diesem Fall liegt die Ent
wicklungshülse 31 mit einem gewissen Druck an dem endlosen
Band 47 an. Ferner weist diese Ausführungsform eine zusammen
gesetzte Schneide 45 aus zwei Platten 45 a und 45 b aus ver
schiedenen Materialien auf, die miteinander verbunden sind.
Beispielsweise kann eine Platte aus einem Gummi- oder Kaut
schukmaterial und die andere aus Metall hergestellt sein.
Vorzugsweise ist zumindest eine der Platten von Natur aus
auch magnetisch. Ein derartiger zusammengesetzter Aufbau
ist hinsichtlich einer geforderten Charakteristik einer
Rakelschneide, wie beispielsweise Biegsamkeit, reibungs
elektrische Ladbarkeit, magnetische Anziehung und Haltbar
keit, vorteilhaft. Ferner ist, wie vorstehend beschrieben,
die äußere Umfangsfläche der Entwicklungshülse 31 auf
gerauht.
In Fig. 14 ist noch eine weitere Ausführungsform der er
findungsgemäßen Entwicklungseinrichtung dargestellt, welche
eine vierlagige Entwicklungshülse 51 aufweist, wenn sie
in einem elektrophotographischen Kopiergerät verwendet
wird, in welchem eine photoempfindliche Trommel 61 vor
gesehen ist, auf welcher ein zu entwickelndes, elektro
statisches latentes Bild in bekannter Weise erzeugt wird.
Wie in einem größeren Maßstab in Fig. 15 dargestellt ist,
hat die Entwicklertransporteinheit oder die Entwicklungs
hülse 51 einen vierlagigen Aufbau, nämlich eine elektrisch
leitende Grundhülse 52, eine auf der Hülse 52 ausgebildete,
dielektrische Schicht 53 aus einem dielektrischen Material,
wie Polyester und Epoxiharz, eine elektrisch leitende
Schicht 54 auf der dielektrischen Schicht 53 und eine wei
tere dielektrische Schicht 55 auf der leitenden Schicht
54. Die Dicke und das Material der inneren dielektri
schen Schicht 53 ist vorzugsweise so gewählt, daß eine
ausreichende Elastizität geschaffen ist und auch für
die äußere dielektrische Schicht 55 ist, wenn irgend
möglich, ein dielektrisches Material mit einer hohen Elasti
zität verwendet, um auf diese Weise alle Überlegungen zu
berücksichtigen, die vorstehend im einzelnen angeführt sind.
Wichtig ist, daß die äußerste dielektrische Schicht 55 zu
mindest an der freigelegten Oberfläche eine Anzahl feiner
Elektroden 56 aufweist. Diese Elektroden 56 sind elektrisch
erdfrei und voneinander isoliert, wodurch dann jeweils un
abhängige Punktelektroden an der Oberfläche der Hülse 51
ausgebildet sind. Sie können durch Kupferpartikel gebildet
werden, die einen Durchmesser zwischen 50 und 100 Mikron
haben und in der dielektrischen Schicht 55 zumindest an
oder nahe an der Außenfläche angeordnet sind wobei dann
die äußere Umfangsfläche abgeschliffen wird, um sie an
der Oberfläche freizulegen, wodurch dann die Kupfer
partikel größtenteils in Halbkugeln aufgeschnitten sind.
In der Entwicklungshülse 51 ist eine Magnetrolle 57 an
geordnet, welche in einer Richtung gedreht oder stationär
gehalten werden kann. Ferner ist eine Rakelschneide 60
angeordnet, deren unteres Ende an dem Umfang der Ent
wicklungshülse 51 anliegt und welche aus einer Metall
platte aus SK-Material hergestellt und 0,1 mm dick sein
kann.
In Fig. 16 ist noch eine weitere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Entwicklungseinrichtung dargestellt,
welche grundsätzlich den gleichen Aufbau wie die Einrich
tung der Fig. 14 hat, außer daß eine Einrichtung zum An
legen einer Vorspannung vorgesehen ist und statt des
trommelförmigen, photoempfindlichen Teils 61 ein photo
empfindliches Teil 47 in Form eines Endlosbandes ver
wendet ist, wobei der zuletzt angeführte Unterschied hin
sichtlich der Erfindung nicht kritisch ist. Ferner sind
die gleichen Bezugszeichen verwendet, um in Fig. 14 und
16 entsprechende Teile zu bezeichnen. Wie dargestellt, ist
eine Spannungsquelle 59 vorgesehen, so daß eine negative
Spannung über einen Schalter 58 entweder an die äußere oder
an die innere leitende Schicht 52 und 54 angelegt werden
kann. Wenn der Schalter 58 zu einem Kontakt A umgeschaltet
ist, wird eine vorbestimmte Vorspannung an die äußere lei
tende Schicht 54 angelegt, während wenn der Schalter zu
einem Kontakt B umgeschaltet ist, das Vorspannungspotential
an die innere leitende Schicht 52 angelegt wird. Wenn das
Vorspannungspotential nicht angelegt ist, ist die leitende
Schicht 52 oder 54 elektrisch erdfrei belassen. Die Polari
tät des Vorspannungspotentials wird vorzugsweise so gewählt,
daß sie zu dem Potential der Ladung von verwendeten Toner
partikeln entgegengesetzt ist.
In Fig. 17a sind de Entwicklungskennlinien sowohl für
linienförmige (A) als auch für flächenhafte Bilder (B)
dargestellt, wenn ein Vorspannungspotential an die äußere
leitende Schicht 54 angelegt wird oder wenn der Schalter
58 zum Kontakt A umgeschaltet wird, während in Fig. 17b
die entsprechenden Kennlinien dargestellt sind, wenn ein
Vorspannungspotential an die innere leitende Schicht 52
angelegt wird oder wenn der Schalter 58 zu dem Kontakt B
umgeschaltet ist. Wie aus diesen Kennlinien zu ersehen
ist, bleibt, wenn die Dicke einer dielektrischen Schicht
größer wird, d. h. wenn von dem Kontakt A zum Kontakt B
umgeschaltet wird, die Entwicklungskennlinie bei einem
linienförmigen Bild (A) unverändert während sich die
Entwicklungskennlinie eines flächenhaftes Bildes (B)
stark zu einer weniger steilen d. h. geringeren Steigung
hin ändert. Dies stimmt damit überein, daß, wenn die
Dicke einer dielektrischen Schicht von 400 bis auf 1000
Mikron geändert wurde, die Entwicklungskennlinie eines
linienförmigen Bildes konstant blieb, während die eines
flächenhaften Bildes eine Veränderung in Richtung auf
eine geringere oder schwächere Steigung zeigte. Eine
dielektrische Schicht, die in einer Entwicklungseinrich
tung der erfindungsgemäßen Art vorzusehen ist, ist im
allgemeinen so zu betrachten, daß sie vorzugsweise annä
hernd 600 Mikron dick ist. Gemäß der Erfindung kann die
Dicke einer solchen dielektrischen Schicht jedoch beliebig
bewählt werden, und sie kann beispielsweise 3000 Mikron
dick oder noch dicker sein. In diesem Fall muß jedoch eine
leitende Zwischenschicht vorgesehen sein, so daß ein ent
sprechendes Vorspannungspotential selektiv angelegt werden
kann, damit Entwicklungskennlinien für flächenhafte
Bilder entsprechend eingestellt werden können.
Wenn, wie im einzelnen anhand von Fig. 16 beschrieben wor
den ist, der Schalter 58 zum Kontakt B umgeschaltet wird,
um dadurch ein Vorspannungspotential an die leitende Grund
hülse 52 anzulegen, wird die elektrische Schicht 54 elek
trisch erdfrei belassen, so daß ein Kondensator parallel
zu den dielektrischen Schichten 53 und 54 zwischen der Grund
hülse 52 und den Elektroden 56 festgelegt ist, wodurch, da
die Dicke der zusammengesetzten dielektrischen Schicht oder
der Zwischenelektrodenabstand ziemlich groß ist, die Ent
wicklungskurve für ein flächenhaftes Bild eine geringe
Steigung aufweist, wie in Fig. 17b dargestellt ist. Wenn
andererseits der Schalter 58 zu dem Kontakt A geschaltet
wird, um dadurch ein Vorspannungspotential an die leitende
Schicht 54 anzulegen, ist an der dielektrischen Schicht 55
ein Kondensator zwischen der leitenden Schicht 54 und den
Elektroden 56 festgelegt, wobei dann die Entwicklungskenn
linie für ein flächenhaftes Bild eine große bzw. steile
Steigung aufweist, wie in Fig. 17a dargestellt ist. Auf diese
Weise kann bei dieser Ausführungsform der Erfindung eine
Entwicklungskennlinie erforderlichenfalls leicht einge
stellt werden.
Claims (17)
1. Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen, la
tenten Bildes auf einem bildtragenden Teil durch Aufbringen eines
Einkomponenten-Entwicklers auf das latente Bild,
gekennzeichnet durch einen Behälter (23; 37),
der eine Menge Entwickler (22; 36) enthält; durch eine Entwickler
transporteinrichtung (12, 31; 31 a bis 31 d; 51) zum Transportieren
und Befördern des Entwicklers (22; 36) von dem Behälter (23; 36)
entlang einer vorbestimmten Bahn, welche einen Entwicklungsbereich
(D) einschließt, wo das elektrostatische latente Bild entwickelt
werden kann, wobei die Entwicklertransporteinrichtung eine elek
trisch leitende Unterlage als erste Elektrode (1; 32; 32 a bis 32 d;
52) und darüber eine zweite Elektrode (6 a, 6 b; 41; 42; 44; 56) auf
weist, welche elektrisch von der ersten Elektrode isoliert ist und
eine Vielzahl elektrisch voneinander isolierter und einzeln mit
einem Isoliermaterial beschichteter elektrisch leitender Partikel
aufweist, von denen zumindest ein Teil an der Oberfläche der Ent
wicklertransporteinrichtung durch Entfernung der Isoliermaterial
beschichtung freigelegt ist, und durch eine Zuführeinrichtung (25;
225; 38; 45; 60) zum Ausbilden einer dünnen Entwicklerschicht einer
vorbestimmten Dicke auf der Entwicklertransporteinrichtung vor Er
reichen des Entwicklungsbereichs (D).
2. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Isoliermaterial ein Harz mit einem spezifischen elektrischen Wi
derstand von etwa 1012 Ωcm oder mehr ist.
3. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der elektrisch leitenden Partikel (6 a, 6 b; 41; 42; 44; 56) mit
dem Harz in einer Dicke von etwa 0,5 Mikron bis 0,5 mm beschichtet
ist.
4. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet
dadurch, daß der Entwickler elektrisch isolierende und magnetisch
anziehbare Tonerpartikel aufweist und daß eine Einrichtung zum Hal
ten des Entwicklers (23; 36) an der Entwicklertransporteinrichtung
(12, 31; 31 a bis 31 d; 51), während er entlang der vorbestimmten Bahn
befördert wird, einen Magneten (24; 35; 57) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Elektrode (52) auf einem vorbestimmten Potential gehalten wird.
6. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß
die Entwicklertransporteinrichtung eine Entwicklungshülse (12; 31;
31 a bis 31 d; 51) ist, die angetrieben und in einer vorbestimmten
Richtung gedreht wird und welche einen elektrisch leitenden Zylinder
(1; 32; 52) als erste Elektrode, eine auf dem Zylinder ausgebildete
dielektrische Schicht (2 a; 33; 53) und darüber die zweite Elektrode
(6 a, 6 b; 41; 42; 44; 56) aufweist.
7. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
auf der elektrisch leitenden Unterlage ausgebildete, dielektrische
Schicht (2 a; 33; 53) wobei die Vielzahl elektrisch leitender Par
tikel der zweiten Elektrode zumindest an der Außenfläche der dielek
trischen Schicht angeordnet ist und die dielektrische Schicht
(2 a; 33; 53) Elastizität aufweist.
8. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Härte der dielektrischen Schicht 75° oder niedriger ist.
9. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Material der elastischen, dielektrischen Schicht Silikonkaut
schuk, NBR, Butadienkautschuk, Chloroprenkautschuk oder Schaumstoff
ist.
10. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
auf der elektrisch leitenden Unterlage (52) ausgebildete, erste di
elektrische Schicht (53) und eine auf der ersten dielektrischen
Schicht (53) ausgebildete, zweite dielektrische Schicht (55), wobei
die Vielzahl elektrisch leitender Partikel der zweiten Elektrode zu
mindest an der Außenfläche der zweiten dielektrischen Schicht (55)
angeordnet ist.
11. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Härte der ersten dielektrischen Schicht (53) geringer ist
als die der zweiten dielektrischen Schicht (55).
12. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet dadurch,
daß zwischen der ersten dielektrischen Schicht (53) und der zweiten
dielektrischen Schicht (55) eine elektrisch leitende Zwischenschicht
(54) angeordnet ist.
13. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die erste dielektrische Schicht (53) Elastizität auf
weist.
14. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine
Einrichtung (58), um selektiv ein Vorspannungspotential an entweder
die elektrisch leitende Unterlage (52) oder die leitende Zwischen
schicht (54) anzulegen.
15. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterlage (52) oder die Zwischenschicht (54) jeweils elek
trisch erdfrei belassen sind, wenn das Vorspannungspotential nicht
angelegt ist.
16. Entwicklungseinrichtung nach einem der vorherstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet dadurch, daß die Oberfläche der zweiten Elektrode
aufgerauht ist, wobei die durchschnittliche Rauhigkeit annähernd
einmal bis viermal der mittlere Durchmesser der Tonerpartikel ist.
17. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführeinrichtung eine Rakelschneide (38; 45; 60) aufweist,
welche so angeordnet ist, daß ihr eines Ende mit Druck an der Ober
fläche der Transporteinrichtung anliegt, um eine dünne Schicht aus
Tonerpartikeln auf der Oberfläche auszubilden, bevor der Entwick
lungsbereich (D) erreicht wird.
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