DE3705341C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entwickeln
eines elektrostatischen Ladungsbildes mit einem nicht
magnetischen Einkomponentenentwickler nach dem Patentan
spruch 1.
Aus der DE-AS 24 60 782 ist bereits eine Vorrichtung zum
Entwickeln eines elektrostatischen Ladungsbildes bekannt,
die eine drehbare Auftragwalze umfaßt, die eine mehr
schichtige Struktur aufweist. Gemäß dieser mehrschichtigen
Struktur ist eine zentrale Welle von einer Kernschicht um
geben, um die Kernschicht ist eine weitere elektrisch
nicht leitende Schicht angeordnet und auf der elektrisch
nicht leitenden Schicht schließt sich eine elektrisch
leitfähige Schicht an. Ferner umfaßt die bekannte Vorrich
tung auch ein mit der Auftragwalze in Berührung stehendes,
ein zu entwickelndes latentes Ladungsbild tragendes Teil
in Form einer photoempfindlichen Trommel. Bei dieser be
kannten Konstruktion besteht die Kernschicht aus einem fe
sten steifen Material. Es ist zwar um diesen steifen fe
sten Kern eine leitfähige elastische Schicht angeordnet,
diese ist jedoch relativ dünn ausgebildet, so daß die Ela
stizität auch entsprechend gering ist.
Aus der US-PS 44 07 228 ist ebenfalls eine Vorrichtung zum
Entwickeln eines elektrostatischen Ladungsbildes mit einem
Entwickler bekannt, bei der auch eine Auftragwalze mit
einer geschichteten Struktur zur Anwendung gelangt. Diese
Auftragwalze besteht aus einer zentralen Welle, einer um
die zentrale Welle herum angeordneten Kernschicht und
einer um die Kernschicht herum angeordneten Elektroden
schicht in Form eines Elektrodenzylinders. An der Außen
fläche des Elektrodenzylinders ist eine Bürste mit Haaren
ausgebildet. Diese bekannte Konstruktion enthält somit
eine relativ dicke elastische Kernschicht und eine einzige
Elektrodenschicht.
In Fig. 3 sind die Hauptteile eines herkömmlichen elektro
statischen Kopiergeräts dargestellt. Der in diesem Kopier
gerät angewandte Kopiervorgang ist allgemein bekannt und
läuft folgendermaßen ab: Ein photoleitfähiges, photoemp
findliches Teil 10, das in Trommelform als ein ein laten
tes Bild tragendes Teil ausgebildet ist, wird in einer
durch einen Pfeil angezeigten Richtung gedreht, wird mit
tels eines Laders 12 gleichförmig elektrostatisch geladen
und mittels Lichtstrahlen bildmäßig belichtet. Dann wird
ein elektrostatisches, latentes Bild, welches auf dem pho
toempfindlichen Teil 10 erzeugt worden ist, mittels einer
Entwicklungseinrichtung 20 entwickelt, und ein sichtbares
Bild auf dem photoempfindlichen Teil 10 wird mittels einer
Transfereinrichtung 14 elektrostatisch auf ein Transferko
pierpapier S übertragen. Das mit dem sichtbaren Bild ver
sehene Transferkopierpapier S wird durch die Wirkung einer
Wechselstrom-Koronaentladung, welche durch eine Trennein
richtung 15 hervorgerufen worden ist, von dem photoemp
findlichen Teil 10 getrennt, mittels einer (nicht darge
stellten) Fixiereinrichtung mit dem darauf befindlichen,
sichtbaren Bild fixiert und dann aus dem Kopiergerät aus
getragen. Nach der Übertragung des sichtbaren Bildes wird
die elektrostatische Ladung des photoempfindlichen Teils
10 durch eine die Ladung entfernende Einrichtung 18 ent
fernt, und der Resttoner wird mittels einer Reinigungsein
richtung 18 weggenommen. Ideale photoempfindliche Materia
lien sind Se, amorphes Silizium, CdS oder andere Verbin
dungen.
Ein Transferkopierpapier S wird von einer (nicht darge
stellten) Kassette mittels eines Paares (ebenfalls nicht
dargestellt) Papierzuführrollen zugeführt und zeitlich
richtig gesteuert zum Transferkopieren in einen Transfer
kopierabschnitt befördert.
In Fig. 4 sind die Hauptteile einer herkömmlichen Entwick
lungseinrichtung dargestellt. Wie in Fig. 4 dargestellt,
weist eine für nichtmagnetischen Einkomponenten-Toner vor
gesehene Entwicklungseinrichtung in einem Gehäuse 27 einen
rollenförmigen Tonerträger 22, welcher sich anliegend an
dem photoempfindlichen Teil 10, welches ein elektrostati
sches, latentes Bild trägt, dreht, eine Tonerzuführrolle
24, welche Toner T zuführt, und eine Rühreinrichtung 26
auf, welche durch Umrühren den Toner T durch Reibung elek
trostatisch lädt. Der Toner T, welcher durch die Tonerzu
führrolle 24 einer Umfangsfläche des Tonerträgers 22 zuge
führt wird und dadurch zu dem photoempfindlichen Teil 10
befördert wird, während er elektrostatisch adsorbiert
wird, wird durch eine Rakelschneide 28, welche an dem To
nerträger 22 anliegt, in dünnen Schichten ausgebildet, mit
einer vorgegebenen Polarität geladen und dann durch das
Anliegen an dem photoempfindlichen Teil 10 an ein zu ent
wickelndes latentes Ladungsbild abgegeben, um so das elek
trostatische, latente Bild zu entwickeln, welches auf dem
photoempfindlichen Teil 10 erzeugt wurde.
Nach einer Entwicklung wird der Tonerträger 22 entladen,
während er ein die Ladung entfernendes Teil 29 passiert.
Mit anderen Worten, das Teil 29 entfernt die Ladung auf
einer Oberfläche des Tonerträgers 22 nach einer Entwick
lung und macht die elektrische Ladung des Toners selbst
geringer. Der auf dem Tonerträger 22 zurückgebliebene To
ner wird dann durch die Tonerzuführrolle 24 von dessen Um
fangsfläche abgeschabt.
Da sich die Tonerzuführrolle 24 in derselben Richtung
wie der Tonerträger 22 dreht, während sie an diesem (22)
in Anlage gehalten wird, ist die Bewegungsrichtung der
beiden Oberflächen in dem sich berührenden Bereich einan
der entgegengesetzt. Folglich wird nach einer Entwicklung
Toner durch gleitende Reibung der Oberfläche der Tonerzu
führrolle von der Umfangsfläche des Tonerträgers 22 abge
schabt.
Die vorstehende Beschreibung ist der Abriß des Kopierge
rätes und einer Entwicklungseinrichtung, wie sie in Fig. 3
dargestellt sind, und eines dort verwendeten Entwicklungs
systems, wobei die Funktion eines Tonerträgers hinsicht
lich eines ein latentes Bild tragenden Teils in Betracht
gezogen worden ist.
Insbesondere eine Beschädigung an einer Oberfläche eines
das latente Bild tragenden Teils (wobei als ein photoleit
fähiges, photoempfindliches Material OPC, Se, amorphes
Silizium, CdS oder ZnO-Verbindungen verwendet werden) wür
de derartige Funktionen eines ein latentes Bild tragenden
Teils verschlechtern. Bei dem vorstehend beschriebenen
Entwicklungssystem wird eine Entwicklung mittels Reibungs
kontakt eines Tonerträgers mit einem das latente Bild tra
genden Teil erreicht, was eine Beschädigung an dem das
Bild tragenden Teil zur Folge haben kann. Folglich sollten
hinsichtlich einer derartigen Beschädigung entsprechende
Überlegungen angestellt werden.
Um die beschriebenen Schwierigkeiten zu bewältigen, ist
für den Tonerträger eine Schaumrolle verwendet worden.
Dies aber hat wiederum Störungen in Harzschichten zur Fol
ge, die gleichförmig auf der Oberfläche auszubilden sind,
was dann auf eine schlechte Bildqualität hinausläuft. Fer
ner kann, wenn eine photoempfindliche Trommel, ein Toner
bzw. die Tonerdicke begrenzendes Teil und ein Tonerzuführ
teil, das später beschrieben wird, einen fortgesetzten
Druckkontakt miteinander halten sollten, der Kontakt eine
örtliche Verformung an einem Tonerträger hervorrufen, was
wiederum Unregelmäßigkeiten im Tonerbild zur Folge hat.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
eine Vorrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen
Ladungsbildes der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der
der Reibungseffekt zwischen den Flächen der drehbaren Auf
tragwalze und dem das latente Ladungsbild tragenden Teil
wesentliche reduziert ist, um dadurch das das zu ent
wickelnde latente Bild tragende Teil zu schonen, dessen
Lebensdauer zu erhöhen und die Stabilität der Qualität von
hergestellten Bildern zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentan
spruch l aufgeführten Merkmale gelöst.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung be
steht darin, daß die Kernschicht aus einer bis zur Welle
reichenden elastischen Schicht besteht. Durch dieses letz
tere Merkmal wird erreicht, daß die gesamte Auftragwalze
eine sehr elastische und flexible Struktur erhält und da
durch das latente Bild auf dem das latente Bild tragenden
Teil beim Auftragen des Entwicklers in keiner Weise nach
teilig beeinflußt wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die
elektrisch nicht leitende Schicht auf einer elastischen
flexiblen dünnen Kunstharzschicht mit einer Dicke von 10
bis 200 µm besteht, wodurch erreicht wird, daß die elasti
schen Eigenschaften der Kernschicht auch bis zur äußeren
Umfangsfläche hin übertragen werden können und sich dort
diese Elastizität auch noch voll auswirken kann.
Als weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist auf
der elektrisch leitfähigen Schicht eine weitere aus
halbleitendem Kunstharz bestehende toner
tragende Schicht angeordnet. Auch durch dieses Merkmal
wird effektiv eine Verbesserung der Stabilität der Bild
qualität erreicht, da dadurch die Ladungsverhältnisse auf
dem photoempfindlichen Teil nicht gestört werden oder nur
sehr unwesentlich beeinflußt werden.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis
9.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform
mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht einer zweiten
Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht von Hauptteilen eines bekannten
elektrostatischen Kopiergeräts;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht einer Entwicklungseinrichtung
in dem elektrostatischen
Kopiergerät;
Fig. 5 eine Schnittansicht einer weiteren Entwicklungseinrichtung;
Fig. 6A und 6B Draufsichten auf Ausführungsformen eines Ladungsentfernungsteils.
In Fig. 1 weist eine drehbare Auftragwalze 100 eine sich drehende Welle
110, eine elastische Kernschicht 120 aus Schaumgummi oder Urethanschaum,
eine elektrisch nicht leitende Schicht in Form eines dünnen Kunstharzzylinders 130 mit einer
entsprechenden Dicke und Elastizität, eine elektrisch
leitfähige Schicht 140 und eine tonertragende Schicht 150
aus einem halbleitenden Kunstharz auf,
wobei die einzelnen Schichten die Welle 110 in der angegebenen
Reihenfolge umgeben.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung fungiert die elektrisch
leitfähige Schicht 140 als eine Gegenelektrode zu
einer Elektrode eines photoempfindlichen Teils und kann ein
Bild steuern, indem eine angemessene Vorspannung zwischen
die leitfähige Schicht 140 und die Elektrode des photoempfindlichen
Teils angelegt wird.
Die tonertragende Schicht 150 fungiert zum Befördern von
Toner, welcher durch eine Rühreinrichtung und eine Tonerzuführrolle
durch Reibung geladen worden ist, wobei eine elektrostatische
Anziehungskraft benutzt wird. Materialien,
wie halb-leitendes Kunstharz, welches
Toner elektrostatisch halten kann, genügen als tonertragende
Schicht 150. In der Praxis sind bei der Auswahl des Materials
wichtige Faktoren zu beachten wie die Verschleißfestigkeit, eine Nicht-Kohäsion
sowie die Aufbringbarkeit einer Auflage auf der
leitenden Schicht, und das Material sollte zu einer
Spannungsreihe gehören, damit Toner auf
eine gewünschte Polarität geladen werden kann. Wenn organisches,
photoempfindliches Material für das photoempfindliche
Teil verwendet wird, ist Fluor-Kunstharz oder Silikon-Kunstharz,
das insbesondere hinsichtlich seiner Nicht-Kohärenz
überlegen ist, wünschenswert. Eine niederohmige, tonertragende
Schicht kann einen Entwicklungselektroden-Effekt
erhöhen, wodurch dann die Bildqualität verbessert wird.
Diese Niedrigohmigkeit kann durch ein spezielles Widerstandsmaterial
mit einem Widerstand unter 10¹² Ohm/cm, wie Ruß, erhalten werden.
Ferner kann durch Verwenden von Kunstharz mit elektrisch
unabhängigen und leitenden Teilchen in
einer tonertragenden Schicht durch einen die Leitfähigkeit
fördernden Elektrodeneffekt ein Bild mit
einem hohen Kontrast erzeugt werden.
Die Verwendung von leitfähigem Schaumstoff für die Kernschicht
120 ist wirksam beim Anlegen einer Vorspannung
an eine leitfähige Schicht 140. Es ist wünschenswert,
daß die elektrisch nichtleitende Schicht in Form eines dünnen Kunstharzzylinders eine entsprechende
Elastizität und eine Dicke von 10 bis 200 µm (vorzugsweise
von 20 bis 100 µm) hat. Irgendwelche Materialien,
wie beispielsweise Polyester, Polycarbonat und Fluorkunstharz
sind geeignet, soweit sie bei einem dünnen Überzug eine
gute Verformbarkeit haben. Bei einem Verfahren, bei welchem
eine Entwicklung durchgeführt wird, indem eine Auftragwalze
100 oder 100A an eine hochsteife photoempfindliche Trommel
mit einem entsprechend elastischen, dünnen Kunstharzzylinder
130 auf einer elastischen Kern-Schicht 120 gedrückt wird, kann
ein Tonerträger zugelassen werden, welcher sehr gut mit
einer photoempfindlichen Trommel zusammenwirkt, so daß sich
eine hochqualitative und sehr schnelle Bildentwicklung erreichen
läßt; da die elastische Kern-Schicht 120 über die nicht leitende Kunstharzschicht
130 oder 130A gedrückt wird, kann eine zu große Verformung
von der elastischen Kern-Schicht ferngehalten werden, so daß ein
streifenfreies Bild erhalten wird.
In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform einer Auftragwalze
mit Merkmalen nach der Erfindung dargestellt. Hierbei ist eine rotierende
Welle 220 vorgesehen.
Ferner sind eine elastische
Schicht 221 bzw. eine dünne Schicht 223 vorgesehen.
Eine Basis des Tonerträgers besteht aus der rotierenden Welle
22, der elastischen Kern-Schicht 221 und dem dünnen Zylinder
223. Auf dieser Basis werden eine Elektrodenschicht 225 und
eine tonertragende Schicht 227 ausgebildet.
Die zweite Ausführungsform weist die elastische Schicht 221
auf, welche aus formgepreßtem Urethanschaum hergestellt ist.
Die Anforderungen an die elastische Kern-Schicht in der Auftragwalze
sind folgende: eine kleine permanente Verformung oder
eine kleine Verformung, die sich innerhalb langer Zeit wie
der zurückbildet, und eine Oberflächenrauhigkeit, welche
klein genug ist, um irgendwelche Fehler, beispielsweise Un
regelmäßigkeiten in einem Bild zu vermeiden, die durch un
ebene Formen auf der Oberfläche der elastischen Kern-Schicht
hervorgerufen sind, und auf der Oberfläche der Auftragwalze
erscheinen, wenn die Dicke des dünnen Zylinders 223 sehr
gering ist. Unter diesen Gesichtspunkten ist der formgepreßte
Urethanschaum ein sehr überlegenes Material.
Die elastische Kern-Schicht 221 kann durch Formpressen eines Urethanschaum-Materials
in eine elastische
Schicht gebildet werden, nachdem es auf der rotierenden Welle
aufgebracht ist. Das Formpressen wird vorzugsweise durchgeführt,
während die Temperatur des Urethanschaums auf einer
Weichmachertemperatur des Urethankunstharzes von 80°C bis
180°C gehalten wird, oder während der Urethanschaum in ein
schwaches Lösungsmittel eingetaucht wird, welches gerade
stark genug ist, um den Urethankunstharz zum Schwellen zu
bringen (ein schwaches Lösungsmittel für das Urethan-Kunstharz).
Für den dünnen Zylinder 223 eignet sich
ein
Kunstharzzylinder, welcher durch Strangpressen hergestellt
ist. Hierbei ist der letztere besonders vorteilhaft. Die
Dicke des Zylinders sollte bei 5 bis 500 µm, vorzugsweise bei
20 bis 200 µm liegen. Wenn der dünne Zylinder aus Kunstharz
hergestellt ist, steht eine große Auswahl von Kunstharzmaterial
wie Polyethylenterephthalat, Polyurethan-Kunstharz und
Polykarbonat-Kunstharz zur Verfügung.
Für den Tonerträger 227 können Materialien verwendet werden,
die sich für ein elektrostatisches Adsorbieren und Tragen
von Toner eignen, wie nicht-leitendes Fluorharz, Silikonharz
und Epoxyharz. Um deren Gradienten zu verbessern, kann
außerdem ein leitendes Pulver, wie Ruß in die vorerwähnten
Harze gemischt werden oder es können Miniaturelektroden aus
einer großen Anzahl leitender Partikel vorgesehen werden,
welche elektrisch voneinander isoliert sind.
Ein formgepreßter Urethanschaum, welcher für die elastische
Kern-Schicht verwendet ist, erweitert die Toleranz der Entwick
lungsbedingungen (beispielsweise hinsichtlich der Andrück
kraft) für ein trommelförmiges, das latente Bild tragendes
Teil und erhöht die Zuverlässigkeit eines elektrostatischen
Kopiergeräts. Ferner wird dadurch die Berührungsbreite für das
das latente Bild tragende Teil verbreitert, was ein hoch
schnelles Kopieren ermöglicht.
Der formgepreßte, weiche Urethanschaum eignet sich auch als
Material für die Tonerzuführrolle. Die Anforderungen an die
Tonerzuführrolle sind eine gute Tonertrag-Eigenschaft, eine
entsprechende Elastizität, ein kleines Drehmoment, das er
forderlich ist, wenn sie sich an dem Tonerträger anliegend
dreht, und die Fähigkeit, Toner von dem Tonerträger abzu
schaben.
Nunmehr wird ein Ladungsentfernungsteil für die Auftragwalze
beschrieben. Um eine gute Entwicklung durch die Auftragwalze
zu erhalten, muß bei jeder Umdrehung der Auftragwalze der
Toner, welcher für eine Entwicklung verteilt worden ist, von
der Oberfläche der Auftragwalze entfernt werden und es muß
sofort neuer Toner hinzugefügt werden. Aus diesem Grund
spielt das Entfernen von Ladungen mittels des Ladungsentfernungsteils
(29 in Fig. 3) eine wichtige Rolle. Mit anderen
Worten von dem Entfernen des Toners und dem anschließenden
Zurückhalten von neuem Toner hängt es ab, wie erfolgreich
Ladung mittels des Ladungsentfernungsteils entfernt wird.
Für das Ladungsentfernungsteil kann eine gleitende Bürste,
wie beispielsweise das in Fig. 3 dargestellte Ladungsentfernungsteil
29, verwendet werden; vorzugsweise wird jedoch
ein leitendes, elastisches, plattenförmiges Teil verwendet.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform mit einem solchen leiten
den, elastischen, plattenförmigen Teil dargestellt. Für die
übrigen, den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
entsprechenden Teile sind wiederum die gleichen Bezugszei
chen verwendet. Ein leitendes, elastisches, plattenförmiges
Teil 290, das als Ladungsentfernungsteil vorgesehen ist,
wird von einem Halteteil 291 sicher gehalten, das an einem
Gehäuse 27 befestigt ist. Der vordere Endteil des plattenförmigen
Teils 290 ist elastisch federnd an einer Umfangsfläche
einer Auftragwalze 22 in Anlage gebracht, so daß es
einer Drehrichtung des Tonerträgers 22 folgt, um so Ladung
zu entfernen. Der Anlagedruck des elastischen Teils 290 ist
so klein, daß der Toner den Anlagebereich passieren kann,
ohne abgekratzt zu werden, wenn er auf der Oberfläche der Auftragwalze
zurückgelassen wird.
Wenn jedoch der Fall in Betracht gezogen wird, daß das elastische,
plattenförmige Teil 290 mit seinem vorderen Ende
satter an der Auftragwalze in Anlage kommen sollte, sollten
scharfe Grate an dem vorderen Ende entfernt sein, um die
Oberfläche der Auftragwalze von Beschädigungen frei zu halten.
Bei dem elastischen, plattenförmigen Teil, das weniger
als 0,5 mm, vorzugsweise weniger als 0,2 mm dick ist, ist es
ratsam, eine gleichförmige Anlage mit der Auftragwalze aufrechtzuerhalten
und den ausgeübten Druck zu verringern.
Für das elastische, plattenförmige Teil 290 eignet sich als
Material Blech oder eine dünne Kunstharzfolie, an deren
Oberfläche ein leitendes Material angebracht ist; es können
auch andere Formen verwendet werden, beispielsweise ein Maschengitter,
wie es in Fig. 6A dargestellt ist, oder eine
Form mit einer Anzahl kleiner Vorsprünge entlang einer Endfläche,
wie in Fig. 6B, die sich besser eignen als das einfach
geformte, ebene plattenförmige Teil. Durch das Ladungsentfernungsteil
mit einer Form, wie sie in Fig. 6A oder 6B dargestellt
ist, wird eine Ladungskonzentration erzeugt, wodurch
das Entfernen von Ladung verbessert wird und sich eine
bessere Adhäsion an der Auftragwalze und ein richtiger Anlagedruck
an der Auftragwalze ergibt.
Das gittermaschenförmige Teil, das in Fig. 6A dargestellt
ist, kann aus einer dünnen Folie hergestellt sein, welche
durch ein auf Ni basierendes Elektroformen oder durch Ätzen
u.ä. hergestellt wird. Andererseits sollten die kleinen An
sätze an der in Fig. 6B dargestellten Form so nahe wie mög
lich ebenfalls durch das vorerwähnte Elektroformen oder
Ätzen u.ä. ausgebildet werden.
Die vorerwähnten Ausführungsformen einer Auftragwalze erleichtern
einen Entwicklungs-Vorspannungsbetrieb, ohne daß
dadurch das das latente Bild tragende Teil beschädigt wird.
Ferner ist in einer Entwicklungseinrichtung mit einer Auftragwalze
mit Merkmalen nach der Erfindung
ein nichtmagnetischer einteiliger Toner verwendbar;
ebenso kann ein das latente Bild tragendes Teil für die
Entwicklungseinrichtung auch dielektrisch sein und ist somit
nicht auf ein photoleitfähiges Teil beschränkt. Wenn die Auftragwalze
in engen Kontakt mit dem das latente Bild tragenden
Teil kommt, wird eine Entwicklung aufgrund des vorstehend
beschriebenen Verfahrens durchgeführt, wobei aufgrund
einer hochfrequenten Entwicklungsvorspannung der Toner
in Richtung des latenten Bildes fliegt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen
Ladungsbildes mit einem nichtmagnetischen Einkomponenten
entwickler,
- a) mit einer drehbaren Auftragwalze (100), die eine mehr schichtige Struktur aufweist, wonach um eine zentrale Welle (110) eine Kernschicht (120) aus elastischem Ma terial, um die Kernschicht (120) eine elektrisch nicht leitende Schicht (130) in Form einer elastischen flexi blen dünnen Kunstharzschicht mit einer Dicke von 10 bis 200 µm, um diese eine elektrisch leitfähige flexible Schicht (140) und auf der elektrisch leitfähigen flexi blen Schicht (140) eine halbleitende, dem Tonertrans port dienende Kunstharzschicht (150) angeordnet sind, und
- b) mit einem mit der Auftragwalze (100) in Berührung ste henden, ein zu entwickelndes latentes Ladungsbild tra genden Teil.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die leitfähige Schicht (140) aus einem Kunstharz-Bin
demittel, in welchem ein leitendes Material wie leitendes
Pulver enthalten ist, besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das leitende Material Ruß ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die halbleitende Kunstharzschicht (150) an ihrer Ober
fläche niederohmiges Material enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das niederohmige Material Pulver mit einem spezifi
schen elektrischen Widerstand unter 1012 Ohm·cm ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das niederohmige Material Ruß ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die halbleitende Kunstharzschicht
(150) Silikonharz enthält.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die halbleitende Kunstharzschicht
(150) Fluorid enthält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Kernschicht (120) aus leitfähigem
Schaumstoff hergestellt ist.
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