DE3212865C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Entwicklungsvorrichtung gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 (DE-OS 28 39 178) wird ein Magnet
feld für die Verwendung eines magnetischen Entwicklers für die
Bildentwicklungs ausgebildet und mit diesem Magnetfeld wird die
Dicke der Entwicklerschicht an der Entwicklungsrolle begrenzt
bzw. bestimmt. An einer Stelle ist zwar angegeben, daß die Ent
wicklungsvorrichtung auch zur Verwendung mit nicht magnetischem
Entwickler verwendbar ist, jedoch ist nicht angegeben, wie die
Dicke einer Schicht aus nicht magnetischem Entwickler mittels
eines Magnetfeldes bestimmt werden soll. Als Folge der Verwen
dung von magnetischem Entwickler in der bekannten Vorrichtung
ist diese konstruktiv aufwendig und es wird an der Oberfläche
der Entwicklungsrolle eine verhältnismäßig dicke Entwickler
schicht von 30 bis 400 µm erzeugt, was zu der Gefahr führt, daß
ein Bild einwandfreier Qualität nicht erhalten werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1 derart zu gestalten, daß bei ein
facher Ausführung einwandfreie Bilder erhalten werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnen
den Teils des Patentanspruchs 1.
Eine Entwicklungsrolle, die sich schneller als der Bildträger
bewegt, ist aus der DE-OS 27 08 299 bekannt, jedoch lediglich
in Verbindung mit Berührungsentwicklung, bei welcher wesentli
che Bedingungen und Verhältnisse anders als bei berührungs
freier Entwicklung sind, bei welcher der Entwickler durch Über
springen an den Bildträger angetragen wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Teilschnittansicht einer Entwicklungsvorrichtung
gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Teilschnittdarstellung einer
Entwicklungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 3 eine Fig. 2 ähnelnde Darstellung noch einer anderen
Ausführung der Erfindung.
Im folgenden ist zunächst eine erste Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung anhand von Fig.
1 in Anwendung auf ein elektrostatisches Kopiergerät be
schrieben.
Gemäß Fig. 1 ist eine lichtempfindliche Trommel 10 als
Bildträger vorgesehen, auf dem ein latentes Ladungsbild
erzeugt werden soll. Die lichtempfindliche Trommel 10
besteht aus einem hohlzylindrischen Trommelkörper 12
und einer auf dessen Gesamtumfangsfläche aufgebrachten
lichtempfindlichen Schicht 14. Der aus Aluminium hergestellte
Trommelkörper 12 besitzt einen Durchmesser von
78 mm und eine Dicke von 0,8 mm. Die lichtempfindliche
Schicht 14 wird in der Weise hergestellt, daß auf den
Trommelkörper 12 ein in einem sehr feinen Pulver
aus Zinkoxid dispergiertes sehr feines Kunstharzpulver
aufgetragen wird. Ein einem Vorlagenbild entsprechendes
und ein vorbestimmtes negatives Potential besitzendes
latentes elektrostatisches Bild bzw. latentes Ladungsbild
I wird auf der Oberfläche der lichtempfindlichen
Schicht erzeugt. Die Erzeugung des Ladungsbildes I erfolgt
in der Weise, daß zunächst die lichtempfindliche
Schicht 14 nach dem an sich bekannten elektrischen Koronaaufladungsverfahren
gleichmäßig
elektrisch aufgeladen und sodann die Schicht 14 mit dem
von der Vorlage reflektierten Licht einer Leuchtstoffröhre
belichtet wird. Bei der Bildbelichtung kann ein dem
zu erzeugenden Bild entsprechendes Muster unmittelbar von
einer Kathodenstrahlröhre abgenommen werden, oder es kann
ein Laserstrahl anstelle des reflektierten Lichts verwendet
werden. Weiterhin braucht das latente Ladungsbild
nicht unbedingt durch Bildbelichtung erzeugt zu werden,
vielmehr kann es auch in Form eines elektrostatischen
Punktmusters mittels einer Nadelelektrode auf der lichtempfindlichen
Schicht erzeugt werden.
Die beschriebene lichtempfindliche Trommel 10 ist in
einem nicht dargestellten Gehäuse eines elektrostatischen
Kopiergeräts angeordnet, wobei sie durch eine nicht dar
gestellten Antrieb zur Drehung entgegen dem Uhrzeiger
sinn bzw. in Richtung des Pfeils X in Fig. 1 angetrieben
wird. Die Drehzahl der Trommel 10 ist so gewählt, daß sie
eine Umfangsgeschwindigkeit v1 von 80 mm/s besitzt. Das
Oberflächenpotential des latenten Ladungsbilds wird auf
1-500 V eingestellt und der Trommelkörper 12 liegt an Masse.
Eine Entwicklungsvorrichtung 16 zur Sichtbarmachung des
latenten Ladungsbilds ist in der Nähe des Umfangs- bzw.
der Mantelfläche der lichtempfindlichen Trommel 10 angeordnet.
Die Entwicklungsvorrichtung 16 weist ein Kunststoff-
Gehäuse 18 auf, das an der der Trommel 10 zugewandten
Seite offen ist. Im Inneren des Gehäuses 18 ist eine
auf einer Welle 22 drehbar gelagerte Entwicklungsrolle
20 als bewegbares Element angeordnet. Die
Mantelfläche der Entwicklungsrolle 20 ist in einem vorgegebenen
Abstand G von der Mantelfläche der Trommel
10 angeordnet. Dieser Abstand G kann im Bereich von 50
bis 500 µm liegen und ist bei der dargestellten Ausführungsform
auf 200 µm eingestellt. Die Entwicklungsrolle
20 wird durch einen nicht dargestellten Antrieb zur
Drehung im Uhrzeigersinn bzw. in Richtung des Pfeils Y
(Fig. 1) bzw. gegenläufig zur Drehung der lichtempfindlichen
Trommel 10 angetrieben. Die Drehzahl der Entwicklungsrolle
20 ist so gewählt, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit
v2 von derjenigen der Trommel 10 verschieden ist. Bei
der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist die Drehzahl der
Entwicklungsrolle 20 so eingestellt, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit
v2 größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit
v1 der Trommel 10. Wenn die Umfangsgeschwindigkeit
v1 80 mm/s beträgt, beträgt die Umfangsgeschwindigkeit
v2 maximal 150 mm/s und bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 speziell 100 mm/s.
Die aus Aluminium hergestellte Entwicklungsrolle 20 be
sitzt einen Durchmesser von 25 mm. Die Mantelfläche der
Entwicklungsrolle 20 ist satiniert bzw. mattiert. Auf
grund dieser Satinierung bzw. Mattierung der Oberfläche
sind in der Mantelfläche der Entwicklungsrolle 20
Grübchen einer Tiefe ausgebildet, die praktisch dem
Teilchendurchmesser eines noch näher zu beschreibenden
Entwicklers 24 entspricht. Die Tiefe der Grübchen kann
(aber) auch ein Mehrfaches des Teilchendurchmessers
des Entwicklers 24 betragen.
Die Entwicklungsrolle 20 ist mit einem Vorspannungs-
Einstellmechanismus 26 verbunden, der einen Umschalter
28 und eine Wechselspannungsquelle 30 aufweist. Ein erster
Kontakt des Umschalters 28 ist mit der Entwicklungsrolle
20 verbunden, während ein zweiter Kontakt unmittelbar an
Masse liegt und ein dritter Kontakt über die Wechselspannungsquelle
30 an Masse liegt. Beim Umschalter 28 sind erster
und zweiter Kontakt in einer ersten Betriebsart und
erster und dritter Kontakt in einer zweiten Betriebsart
miteinander verbunden bzw. gegeneinander geschlossen. In
der Darstellung gemäß Fig. 1 befindet sich der Einstellmechanismus
26 in der ersten Betriebsart.
Auf der Mantelfläche der Entwicklungsrolle 20 liegt ein
Gummi-Blatt 32 als Schichtregulierelement. Das Gummi-
Blatt 32 besitzt einen Härtegrad von 60 bis 70 und einen
(elektrischen) Widerstand von 1010 bis 1016 Ω · cm. Das
abgewandte Ende des Gummi-Blatts 32 ist mittels eines
Halters 34 am Gehäuse 38 befestigt, während sein Mittel
teil mit einer Andruckbreite von 2 mm gegen die Mantel
fläche der Entwicklungsrolle 20 andrückt. Bei Verstär
kung der Andruckkraft des Gummi-Blatts 32 wird die an
die Mantelfläche der Entwicklungsrolle 20 angetragene
Schicht des Entwicklers 24 dünner, während die Schicht
dicke bei geringerer Andruckkraft zunimmt. Bei der dar
gestellten Ausführungsform ist die Andruckkraft auf
700 g/cm2 eingestellt, wobei die Dicke der Entwickler
schicht bei einer solchen Andruckkraft praktisch dem
Teilchendurchmesser des Entwicklers 24 Entspricht.
Im Inneren des Gehäuses 18 ist als Entwickler 24 ein
Toner an der dem Gummi-Blatt 32 in bezug auf die Dreh
richtung der Entwicklungsrolle 20 vorgeschalteten Seite
gespeichert. Der Toner 24 besitzt einen Teilchendurchmesser
von 12 bis 15 µm und einen (elektrischen) Widerstand
10¹² bis 10¹⁴ Ω · cm. Der Entwickler 24 besteht
aus einem nicht-magnetischen Einkomponententoner, der
durch Vermischen von Kohlenstoff mit Styrolacrylatharz
hergestellt worden ist.
An der Unterseite des Gehäuses 18 ist unterhalb der Ent
wicklungsrolle 20 ein Dichtungselement 38 angeordnet,
das aus Urethan hergestellt ist und einen Toneraustritt
aus dem Gehäuse 18 verhindern soll. Im Gehäuse 18 ist
an einer dem Dichtungselement 38 in Drehrichtung der Ent
wicklungsrolle 20 nachgeschalteten Stelle ein Abstreif
element 40 angeordnet, dessen eines Ende gegen die
Mantelfläche der Entwicklungsrolle 20 andrückt, während
sein anderes Ende am Gehäuse 18 befestigt ist. Das aus
Phosphorbronze hergestellte Abstreifelement 40 dient
dazu, den Toner 24 abzustreifen, der an der Entwicklung
nicht teilgenommen hat und auf der Mantelfläche der Ent
wicklungsrolle 20 zurückgeblieben ist. Aufgrund der Ver
wendung des Abstreifelementes 40 wird die lichtempfind
liche Schicht 14 der Trommel 10 stets mit frischem Toner
24 beschickt.
Der Raum zwischen der lichtempfindlichen Trommel 10 und
der Entwicklungsrolle 20 wird als Entwicklungsbereich D
bezeichnet.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der vorstehend beschrie
benen Entwicklungsvorrichtung 16 gemäß Fig. 1 erläutert.
Zunächst wird nach einem an sich bekannten Verfahren ein
latentes Ladungsbild I entsprechend einem Vorlagenbild
auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht 14 er
zeugt. Das Oberflächenpotential des latenten Ladungsbildes
I wird dabei auf -500 V eingestellt, wobei der
negativ aufgeladene Teil der lichtempfindlichen Schicht
14 eine Bildbereich bildet, an dem der Toner bzw. Entwickler
24 anzuhaften vermag. Das latente Ladungsbild I
läuft in Richtung des Pfeils X mit der Umfangsgeschwindigkeit
v1 bei der Drehung der Trommel 10 in den Entwicklungsbereich
D ein.
Bei der Drehung der Entwicklungsrolle 20 im Uhrzeigersinn
bzw. in Richtung des Pfeils Y wird der an ihrer Ober
fläche haftende Toner 24 zum Entwicklungsbereich D trans
portiert. Im Entwicklungsbereich D bewegen sich die Man
telflächen der Entwicklungsrolle 20 und der lichtempfind
lichen Trommel 10 aufgrund der gegenläufigen Drehung von
Entwicklungsrolle 20 und Trommel 10 in derselben Richtung.
Bei dieser Drehung läuft der Toner 24 zwischen dem Gummi-
Blatt 32 und der Entwicklungsrolle 20 hindurch. Hierbei
wird der Toner 24 aufgrund der körperlichen Berührung
zwischen ihm und der Entwicklungsrolle 20 durch Reibung
aufgeladen. Da das latente Ladungsbild ein negatives
Potential besitzt, muß der verwendete Toner bei der
elektrischen Reibungsaufladung eine positive Ladung an
nehmen.
Eine dünne Schicht T mit einer Dicke praktisch entspre
chend dem Teilchendurchmesser des positiv aufgeladenen
Toners 24 wird durch elektrostatische Anziehung auf dem
Teil der Mantelfläche der Entwicklungsrolle 20 gebil
det, welcher das Gummi-Blatt 32 passiert hat. Bei der
Drehung der Entwicklungsrolle 20 läuft die dünne Toner
schicht T mit der Umfangsgeschwindigkeit v2 in den Ent
wicklungsbereich D ein.
Im Entwicklungsbereich D ist das latente Ladungsbild I
der dünnen Schicht T des Toners 24 zugewandt. Der Toner
24 wird dabei durch die das latente Ladungsbild I bildenden
negativen Ladungen zur lichtempfindlichen Trommel
10 hin angezogen, so daß er von der Entwicklungsrolle
20 auf die lichtempfindliche Schicht 14 überspringt.
Der positiv geladene Toner 24 ist dabei insbesondere einer
zwischen ihm und der Entwicklungsrolle 20 wirkenden,
den Toner 24 an die Entwicklungsrolle 20 anziehenden
Coulombschen Kraft Fs sowie einer Coulombschen Kraft Fj
unterworfen, die zwischen dem Toner 24 und der lichtempfindlichen
Trommel 10 im Sinne einer Anziehung des
Toners 24 an die Trommel 10 wirkt. Da im Entwicklungsbereich
D die Kraft Fs kleiner ist als die Kraft Fj,
springt der Toner 24 zur Trommel 10 über, um an deren
Bildbereich anzuhaften.
Während sich die Entwicklungsrolle 20 mit höherer Umfangs
geschwindigkeit dreht als die Trommel 10, wird der von
der Entwicklungsrolle 20 auf die lichtempfindliche Trommel
10 übertragene Toner 24 durch das als Schichtregulier
element wirkende Gummi-Blatt 32 auf eine vorbestimmte
Menge begrenzt. Obgleich sich die Entwicklungsrolle 20
mit höherer Umfangsgeschwindigkeit dreht als die Trommel
10, wird daher in keinem Fall eine übermäßig große Menge
des Toners 24 an die Trommel 10 angetragen, so daß
stets eine zufriedenstellende Güte des erzeugten Kopie
bildes gewährleistet ist. Im Gegensatz zur bisherigen
Vorrichtung kann daher bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 die Umfangsgeschwindigkeit v2 der Entwicklungs
rolle 20 von der Umfangsgeschwindigkeit v1 der Trommel
10 verschieden sein und beliebig eingestellt werden. Die
beschriebene Ausführungsform ist daher frei von den bei
den bisherigen Vorrichtungen bestehenden Einschränkungen
bezüglich Konstruktion und Einstellung, während sie dennoch
den Vorteil der bisherigen Vorrichtungen bezüglich weniger
stark verschleierter Kopie hohe Güte bietet. Da
zudem der Einstellmechanismus 26 in der ersten Betriebsart
gesetzt ist, kann die Verschleierung der hergestellten
Kopiebilder weiter verringert werden.
Der Toner 24, der an der Entwicklung im Entwicklungsbereich
D nicht teilgenommen hat, wird bei der Drehung
der Entwicklungsrolle 20 aus dem Entwicklungsbereich
heraus und am Dichtungselement 28 vorbei transportiert,
bis er die Position des Abstreifelementes 40 erreicht.
An dieser Stelle wird der auf der Entwicklungsrolle 20
verbliebene Toner 24 durch das Abstreifelement 40 abgestreift.
Anschließend haftet nicht aufgeladener, frischer
Toner an dem Mantelflächenteil der Entwicklungsrolle 20
an, von dem der Resttoner 24 abgestreift worden ist. Sodann
ist die Reihe der Entwicklungsvorgänge abgeschlossen.
Obgleich der Einstellmechanismus in Fig. 1 in der ersten
Betriebsart dargestellt ist, kann er wahlweise auch in
eine zweite Betriebsart gebracht werden, in welcher die
Entwicklungsrolle 20 mit einer Wechsel-Vorspannung
beaufschlagt wird. Durch diese Wechsel-Vorspannung
wird zwar eine gewisse Verschleierung hervorgerufen, die
jedoch auf die allgemeine Güte des Kopiebildes keinen
wesentlichen ungünstigen Einfluß hat. Andererseits wird
die Überspringleistung des Toners 24
durch diese Vorspannung erheblich verbessert, so daß der
Abstand G vergrößert werden kann. Wahlweise kann die
Spannungsquelle für den Einstellmechanismus 26 eine Gleich
spannungsquelle oder eine Kombination aus einer Wechsel
spannungs- und einer Gleichspannungsquelle sein.
Die Erfindung ist keineswegs auf die Ausführungsform ge
mäß Fig. 1 beschränkt, vielmehr sind im folgenden weitere
Ausführungsformen der Erfindung im einzelnen erläutert,
wobei den Teilen von Fig. 1 entsprechende Teile mit denselben
Bezugsziffern wie vorher bezeichnet sind.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung
besteht das Schichtregulierelement 32 der Entwicklungsvorrichtung
16 aus einem leitfähiigen Gummi-Blatt
42 und einer an dessen Oberseite angebrachten Aluminium-
Elektrode 44, die über die eine Klemme bzw. den einen
Kontakt eines Umschalters 46 mit der Anode einer Gleichspannungsquelle
48 verbunden ist. Die andere Klemme bzw. der
andere Kontakt des Umschalters 46 liegt an Masse. Die
Entwicklungsrolle 20 besteht aus einem Metallkern 50
und einer dessen Mantelfläche bedeckenden leitfähigen
Gummischicht 52. Der Metallkern 50 liegt an Masse. Weiterhin
steht ein Trenndraht 54 innerhalb des Entwicklungsbereichs
D mit der Mantelfläche der Entwicklungsrolle 20
in Berührung.
Bei der Entwicklungsvorrichtung 16 gemäß Fig. 2 wird
eine Gleichspannung von der Gleichspannungsquelle 48 über den
Umschalter 46 an die Elektrode 44 angelegt. Der bei der
Drehung der Entwicklungsrolle 20 zwischen dieser und dem
Gummi-Blatt 42 hindurchlaufende Toner 24 wird dabei
zwangsweise mit positiver Polarität aufgeladen. Da die
Mantelfläche der Entwicklungsrolle 20 durch die Gummi
schicht 52 gebildet wird, wird der Toner 24 zwischen
der Entwicklungsrolle 20 und dem Gummi-Blatt 42 keiner
wesentlichen Andruckkraft unterworfen. Weiterhin wird
der aufgeladene Toner 24 im Entwicklungsbereich D durch
den Trenndraht 54 mechanisch von der Ober
fläche der Entwicklungsrolle 20 getrennt. Durch Verwen
dung des Trenndrahts 54 kann somit das Überspringvermö
gen des Toners 24 mit einer einfachen Anordnung mechanisch
verstärkt werden, anstatt es mittels des Vorspannung-Ein
stellmechanismus 26 elektrisch zu verbessern. Bei dieser
zweiten Ausführungform der Entwicklungsvorrichtung 16
kann der Toner 24 unter Gewährleistung derselben Ergebnisse
wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 mit erhöhter
Zuverlässigkeit aufgeladen werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten, weiteren Ausführungsform
der Erfindung besteht die Entwicklungsrolle 20 aus
einem Metall-Rollenkörper 56 und einer dessen gesamte
Mantelfläche bedeckenden dielektrischen Schicht 58 aus
Mylar oder Teflon (eingetragene Warenzeichen). Bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 3 weist die Entwicklungsvorrichtung
16 weiterhin eine Aufladeeinheit 60 zur (elektrischen)
Aufladung der Oberfläche der Entwicklungsrolle 20
auf. Die Aufladeeinheit 60 vom Kontakttyp umfaßt einen
Hauptkörper 62, eine auf dessen Oberfläche aufgebrachte
leitfähige Schicht 64 aus Kohlenstoffpapier sowie zahlreiche,
mittels eines leitfähigen Klebmittels 66 an der
leitfähigen Schicht 64 angebrachte, leitfähige Fellborsten
68. Letztere können beispielsweise aus dem Handelsprodukt
REC-A bestehen. Die leitfähige Schicht 64 ist mit der
Kathode einer Gleichspannungsquelle 70 verbunden, deren
Anode an Masse liegt.
Bei der Entwicklungsvorrichtung 16 gemäß Fig. 3 wird von
der Spannungsquelle 70 her eine negative Spannung an die
Aufladeeinheit 60 angelegt, so daß die dielektrische
Schicht 58 der Entwicklungsrolle 20 negativ aufgeladen
wird. Der durch das Blatt 32 aufgeladene Toner 24 wird
dann mit einer größeren elektrostatischen Anziehungs- bzw.
Absorptionskraft als bei den Ausführungsformen gemäß
Fig. 1 und 2 an die Oberfläche der Entwicklungsrolle 20
angezogen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist
nämlich eine Coulombsche Kraft Fs′, welche die Anziehung
des Toners 24 an die Entwicklungsrolle 20 bewirkt,
größer als die entsprechende Coulombsche Kraft Fs bei
der Ausführungsform nach Fig. 1. Es ist somit möglich, die für das Trennen des Toners 24 von der Entwicklungsrolle 20 erforderliche Energie zu steuern bzw. einzustellen. Wie im Fall der vorher erwähnten Gleich- Vorspannung kann auf diese Weise eine Verschleierung weiter verhindert werden.
der Ausführungsform nach Fig. 1. Es ist somit möglich, die für das Trennen des Toners 24 von der Entwicklungsrolle 20 erforderliche Energie zu steuern bzw. einzustellen. Wie im Fall der vorher erwähnten Gleich- Vorspannung kann auf diese Weise eine Verschleierung weiter verhindert werden.
Claims (10)
1. Entwicklungsvorrichtung zur Entwicklung eines auf der
Oberfläche eines Bildträgers, der sich mit vorgegebener Ge
schwindigkeit in vorgegebener Richtung bewegt, erzeugten
latenten elektrostatischen Bildes mittels eines Entwick
lers, mit einer in einem vorgegebenen Abstand vom Bildträ
ger angeordneten drehbaren Entwicklungsrolle, welche den an
ihr haftenden Entwickler bei ihrer Drehung mitnimmt, so daß
der Entwickler mittels des Oberflächenpotentials des laten
ten elektrostatischen Bildes durch Überspringen an den
Bildträger antragbar ist, und mit einem gegen die Oberflä
che der Entwicklungsrolle gedrückten elastischen Schichtre
gulierelement zum Regeln der Dicke der Schicht des nicht
magnetischen Entwicklers an der Oberfläche der
Entwicklungsrolle,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Entwickler ein nichtmagnetischer Entwickler ist,
das Schichtregulierelement (32) mit einem Druck gegen die
Oberfläche der Entwicklungsrolle (20) gedrückt ist, so daß
die Dicke der Entwicklerschicht an der Oberfläche der
Entwicklungsrolle (20) praktisch dem Teilchendurchmesser
des Entwicklers entspricht, und daß
die Entwicklungsrolle (20) sich schneller als der Bildträ
ger (10) bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungsrolle (20) aus
einem leitfähigen Werkstoff hergestellt ist und an Masse
liegt und daß das Schichtregulierungselement (32) aus einem
leitfähigen Gummi bzw. Kautschuk besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Wechselspannungsquelle einer
vorgegebenen Spannung vorgesehen ist und die Entwicklungs
rolle (20) mit der Wechselspannungsquelle verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungsrolle (20) eine
dem Bildträger (10) zugewandte satinierte bzw. mattierte
Oberfläche besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungsrolle (20)
einem an Masse liegenden Metallkern (50) und eine auf des
sen Oberfläche angeordnete erste Schicht (52) aus leitfähi
gem Gummi bzw. Kautschuk aufweist und daß das Schichtregu
lierelement (32) eine zweite Schicht (42) aus leitfähigem
Gummi bzw. Kautschuk und eine darauf angeordnete Elektrode
(44) aufweist, wobei die zweite Schicht (42) mit der ersten
Schicht (52) in Berührung steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Trenndraht (54) in fester
Berührung mit dem dem Bildträger (10) zugewandten Abschnitt
der ersten Schicht (52) steht, so daß der auf dem dem Bild
träger zugewandten Abschnitt der ersten Schicht (52) be
findliche Entwickler (24) bei der Bewegung der Entwick
lungsrolle (20) durch den Trenndraht (54) von der ersten
Schicht getrennt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (44) an Masse
liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Gleichspannungs
quelle einer vorgegebenen Spannung vorgesehen ist und daß
die Elektrode (44) mit der Gleichspannungsquelle verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungsrolle (20)
einen Metallkern (56) und eine auf dessen Oberfläche ange
ordnete dritte Schicht (58) aus einem Dielektrikum aufweist
und daß das Schichtregulierelement (72) aus einem leitfähi
gen Gummi bzw. Kautschuk hergestellt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufladeeinheit (60) zum
Aufladen der dritten Schicht vorgesehen ist.
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