DE2900767A1 - Magnetbuerstenvorrichtung fuer ein elektrostatisches druck- oder kopiergeraet - Google Patents
Magnetbuerstenvorrichtung fuer ein elektrostatisches druck- oder kopiergeraetInfo
- Publication number
- DE2900767A1 DE2900767A1 DE19792900767 DE2900767A DE2900767A1 DE 2900767 A1 DE2900767 A1 DE 2900767A1 DE 19792900767 DE19792900767 DE 19792900767 DE 2900767 A DE2900767 A DE 2900767A DE 2900767 A1 DE2900767 A1 DE 2900767A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic
- sleeve
- magnetic brush
- brush
- developer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/09—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Magnetic Brush Developing In Electrophotography (AREA)
Description
Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha
Kawasaki-shi, Japan ·υ. Juii.^,3
Magnetbürstenvorrichtung für ein elektrostatisches Druck- oder Kopiergerät
Die Erfindung betrifft eine Magnetbürstenvorrichtung für ein elektrostatisches Druck- oder Kopiergerät, insbesondere
zur Bildung einer Magnetbürste aus einem sog. Einkomponenten-Entwickler.
Es sind zwei Arten von Magnetbürstenvorrichtungen bekannt. Bei der einen Art wird eine Magnetbürste aus
einem als Zweikomponenten-Entwickler bezeichneten Entwicklergemisch in Form eines pulverförmigen Entwicklers bzw.
Toners und eines magnetischen Trägers, wie Eisenpulver, ausgebildet. Bei der anderen Art erfolgt die Magnetbürstenbildung
aus einem als Einkomponenten-Entwickler bezeichneten Entwicklerpulver, das aus einem pulverförmigen Toner
besteht, der mit einem eingefärbten Kunstharz beschichtete magnetische Teilchen enthält. Eine solche Magnetbürstenvorrichtung
umfaßt einen den Entwickler enthaltenden und zuführenden Zufuhrschacht bzw. -trichter, eine aus
nicht-magnetischem Material bestehende, rohrförmige Hülse oder Trommel, auf deren Oberfläche der Entwickler aufgebracht
wird, eine magnetische Rolle oder Walze, welche auf der Hülsenoberfläche ein Magnetfeld zur Ausbildung einer
Magnetbürste erzeugt, und eine Abstreifklinge zur Bestimmung
der Höhe der auf der Hülsenoberfläche geformten Magnet-
909829/0737
bürste. Bei Drehung der magnetischen Rolle oder der Hülse wird die eine festgelegte Höhe besitzende Magnetbürste mit
einer photo- bzw. lichtempfindlichen Schicht eines photoleitenden Papiers, auf dem ein latentes Ladungsbild hergestellt
worden ist, kontaktiert und auf dieses Papier übertragen.
Die bisherigen Einkomponenten- und Zweikomponenten-Magnetbürstenvorrichtungen,
welche jeweils etwa denselben Aufbau besitzen, sind mit den folgenden Nachteilen behaftet:
Bei der Zweikomponenten-Magnetbürstenvorrichtung ist die Nutzlebensdauer des Entwicklers vergleichsweise kurz, so
daß der verbrauchte Entwickler nach Herstellung einer vorgegebenen Zahl von Kopien durch neuen Entwickler ersetzt
werden muß. Während die Einkomponenten-Vorrichtung nicht mit diesem Mangel behaftet ist, besitzt sie den Nachteil,
daß die bei ihr entstehende Magnetbürste im Vergleich zu derjenigen der Zweikomponenten-Vorrichtung dünn und ungleichmäßig
ist. "Aus diesem Grund muß der Abstand zwischen der Hülse und dem photoleitenden Papier klein eingestellt
werden, und die zugeführte Entwicklermenge muß ständig auf einer optimalen Größe gehalten werden. Aus diesem Grund
ist die Abstreifklinge bei der den Einkomponenten-Entwickler
verwendenden Magnetbürstenvorrichtung wichtiger als bei der anderen Vorrichtung. Beim Zweikomponenten-Entwickler
besitzen die Tonerteilchen jeweils einen Durchmesser von 3-20 μπι, während der Durchmesser der Trägerteilchen bei
50 - 150 μπι liegt. Die Magnetbürste kann aus vergleichsweise
großen Teilchen gebildet werden; außerdem ist der Abstand zwischen der Kante der Abstreifklinge und der Hülse im allgemeinen
ziemlich groß, d. h. er liegt bei z. B. 3-5 mm. Infolgedessen kann eine vorgegebene Höhe der Magnetbürste
einfach dadurch eingestellt werden, daß die Magnetbürste durch den Spalt zwischen der Abstreifklinge und der Hülse
909829/0737
2300767
geführt wird.
Beim Einkomponenten-Entwickler ist andererseits die
Größe der einzelnen Tonerteilchen ziemlich klein, d. h. sie liegt z. B. bei 5-25 μπι. Die Magnetbürste wird also
aus ziemlich kleinen Teilchen gebildet. Dabei muß der Abstand zwischen der Kante der Abstreifklinge und der Hülse
genau auf 0,3 - 0,5 mm eingestellt werden. Wenn die Magnetbürste ordnungsgemäß den Spalt zwischen der Abstreifklinge
und der Hülse durchläuft und dabei ordnungsgemäß abgestreift wird, muß ihre Höhe auf die richtige Größe eingestellt werden.
Da jedoch dieser Spalt eng ist, die Tonerteilchen klein sind und es sich außerdem um einen Einkomponenten-Entwickler
handelt, klumpen die übertragenen Entwicklerteilchen unter Verfestigung zusammen, um im verfestigten Zustand zu
verbleiben. Hierdurch wird der Spalt zwischen der Abstreifklinge undjder Hülse geschlossen bzw. blockiert. Außerdem
ist dabei die Höhe der gebildeten Magnetbürste ungleichmäßig, oder die Menge der übertragenen Entwicklerteilchen
variiert in instabiler Weise. Bei der Einkomponenten-Vorrichtung ist es daher sehr schwierig, durch Abstreifen
der gebildeten Magnetbürste eine gleichmäßige Magnetbürstenhöhe zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Magnetbürstenvorrichtung, bei welcher die Höhe einer aus
einem magnetischen Tonerpulver gebildeten Magnetbürste genau auf eine vorgegebene Höhe eingestellt werden kann, während
eine Verfestigung oder Zusammenballung des magnetischen Tonerpulvers verhindert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Magnetbürstenvorrichtung für ein elektrostatisches Druck- oder Kopiergerät erfindungsgemäß
gelöst durch eine Einrichtung zur Zufuhr eines
909829/0737
pulverförmigen Einkomponenten-Entwicklers in Form von Teilchen,
die jeweils ein magnetisches Material enthalten, durch eine aus einem nicht-magnetischen Werkstoff bestehende,
rohrförmige Hülse oder Trommel, auf deren Oberfläche der
pulverförmige Entwickler von der Zufuhreinrichtung her auftragbar ist, durch eine innerhalb der Hülse angeordnete
Magnetrolle mit einer Vielzahl von Magnetpolen und durch ein Magnetelement, dessen Vorderkante in einem vorgegebenen
Abstand von der Hülsen-Oberfläche angeordnet ist.
Das Magnetelement dient dabei zur Änderung der Verteilung eines mittels der Magnetrolle auf der Hülse erzeugten
Magnetfelds. Die aus magnetischem Tonerpulver bestehende, auf der Hülse ausgebildete Magnetbürste wird bei der
Drehung der Magnetrolle oder der Hülse mitgenommen. Die Größe der jeweils übertragenen Magnetbürste wird in einem
durch das Magnetelement gestörten Magnetfeldbereich gesteuert bzw. eingestellt. Infolgedessen stellt sich die
Höhe der Magnetbürste selbsttätig durch Bewegung der sie bildenden magnetischen Tonerteilchen auf eine vorgegebene
Größe ein, ohne daß die Magnetbürste mechanisch abgestreift zu werden braucht.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert,
deren einzige Figur eine schematische Schnittansicht einer Magnetbürstenvorrichtung mit Merkmalen
nach der Erfindung veranschaulicht.
Bei der dargestellten Magnetbürstenvorrichtung gemäß der Erfindung dient ein Fülltrichter 2 zur Aufnahme eines
magnetischen Toners bzw. Entwicklers 4, dessen Teilchen jeweils einen Durchmesser von 5-25 um, eine magnetische
Sättigung von 43 E.M.E./g, eine Restmagnetisierung von 8 E.M.E./g, eine Koerzitivkraft von 260 Oe und eine Leitfähigkeit
von 10 mho/cm (S/cm) (bei einem anliegenden
909829/0737
elektrischen Feld von 100 V/cm) besitzen. Unter einer öffnung
6 des Fülltrichters 2 "für die Zufuhr des magnetischen Toners ist eine rohrförmige Hülse bzw. Trommel 8 aus einem
nicht-magnetischen Material, wie Aluminium, angeordnet. Innerhalb der Hülse oder Trommel 8 befindet sich eine
zylindrische Magnetrolle 10, die in Richtung des Pfeils drehbar und die mit acht Polen versehen ist, von denen
jedes Paar, wie dargestellt, symmetrisch zu einer Achse 14 angeordnet ist. Die Magnetrolle 10 wird dabei durch
einen Antrieb 11 mit einer Drehzahl von beispielsweise 600 U/min angetrieben. Anstelle der Magnetrolle 10 kann
auch die Hülse 8 durch den Antrieb 11 angetrieben werden. Die Magnetrolle 10 braucht sich selbstverständlich nicht
unbedingt in der angegebenen Richtung zu drehen, vielmehr kann sie auch in Gegenrichtung rotieren. Die Magnetflußdichte
auf der Oberfläche jedes Pols der Magnetrolle 10 beträgt z. B. 800 Gauss. Ein durch die Magnetrolle 10
auf der Hülsenoberfläche erzeugtes Magnetfeld verteilt die magnetischen Tonerteilchen unter Ausbildung einer. Magnetbürste
15 entsprechend dem Magnetfeld über die Hülsenoberfläche.
Der Fülltrichter 2 trägt an seiner einen Seite eine Abstreifklinge 16, deren Kante sich dicht an der Oberfläche
der Hülse 8 befindet. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Kante der Abstreifklinge 16 mit einem
Magnetelement 18 versehen, welches die Höhe der Magnetbürste praktisch begrenzt, üblicherweise besteht die Abstreifklinge
16 selbst aus einem nicht-magnetischen Werkstoff, so daß
sie das Magnetfeld an der Hülse nicht stört. Erfindungsgemäß
ist dagegen über der Hülse das Magnetelement 18 vorgesehen, durch welches das Magnetfeld zwangsläufig gestört wird. Durch
das an der Kante der Abstreifklinge, 16 angebrachte Magnet-'element
18 wird, genauer gesagt, das Magnetfeld im Bereich
9098 29/0737
der Kante der Abstreifklinge 16 gestört. Wahlweise kann die
Abstreifklinge 16 selbst aus einem magnetischen Material bestehen. Ebenso kann das Magnetelement 18 in der Nähe der
Abstreifklingenkante angeordnet und nicht unmittelbar an ihr befestigt sein. Das Magnetelement 18 besteht vorzugsweise
aus einem Material mit hoher Permeabilität sowie vergleichsweise geringer Koerzitivkraft und Restmagnetflußdichte, etwa aus Eisen, Kobalt, Nickel, Legierungen dieser
Metalle, Legierungen dieser Metalle mit Silizium, Aluminium und anderen Metallen, oder Oxiden dieser Metalle und
Legierungen. Der Abstand zwischen der Oberfläche der Hülse 8 und dem Magnetelement 18 wird auf 2 mm oder weniger eingestellt.
Dieser Abstand entspricht etwa 1 mm, wenn die Höhe oder Dicke der Magnetbürste nach dem Durchlauf durch den
Spalt zwischen dem Magnetelement 18 und der Hülse etwa 0,5 mm beträgt. Das Magnetelement 18 kommt zwar tatsächlich mit
dem magnetischen Toner in Berührung, 'doch bewirkt diese Berührung
kein Abstreifen des Toners. Die Einstellung der Magnetbürste aus dem Toner auf die vorgegebene Höhe erfolgt
durch eine Verlagerung der Tonerteilchen aufgrund der Magnetfeldstörung durch das Magnetelement 18. Die Höhe der Magnetbürste
besitzt eine vorgegebene Beziehung zum Abstand zwischen Magnetelement 18 und Hülse 8, wobei diese Höhe
nicht notwendigerweise diesem Abstand zu entsprechen braucht. Bei der dargestellten Ausführungsform dient die Abstreifklinge
zur Halterung des Magnetelements 18 und zur Verhinderung einer Verlagerung der Tonerteilchen über das Magnetelement
18 hinweg.
Ein Leitelement 20 erstreckt sich unter der Hülse 8 hindurch von deren einer Seite zur anderen. Das photoleitende
Papier bzw. Kopierpapier 22 tritt von der einen Seite des Leitelements 20 her in den Spalt zwischen diesem und der
Unterseite der Hülse 8 ein, um dabei mit der Magnetbürste 15 in Berührung zu gelangen und dann auf die dargestellte
Weise aus dem Spalt auszutreten. Die Magnetbürste 15 kann
909829/0737
auch anstelle des Kopierpapiers 22 mit einer Trommel in Berührung gelangen, die eine photoleitende Schicht trägt.
Der magnetische Toner, d„ h. die Magnetbürste aus dem Einkomponenten-Entwickler auf der Hülse 8 wird, wie durch
den Pfeil 24 angedeutet, entgegengesetzt zur Drehrichtung (Pfeil 12) der Magnetrolle 10 gefördert. Nach dem Durchlauf
durch den eine Größe von z. B. 1 mm besitzenden Spalt zwischen der Abstreifklinge 16 und der Hülse 8 ist die Magnetbürste
15 auf eine vorgegebene Höhe geformt, die kleiner ist als die Größe des Spalts und z. B. 0,5 mm beträgt. Sodann
wird die Magnetbürste kontinuierlich zum Spalt zwischen der Hülse 8 und dem Leitelement 20 überführt. Der
Grund für die Einstellung der Magnetbürstenhöhe von 0,5 mm
durch einen Spalt von 1 mm Weite ist nachstehend erläutert.
Die einzelnen magnetischen Tonerteilchen der Magnetbürste 15 werden aufgrund der Änderung des Magnetfelds auf
der Hülse 8 umgesetzt (rolled) und verlagert. Solange sich das Magnetfeld periodisch ändert, wird jeweils eine gleich
große Menge an magnetischen Tonerteilchen verlagert bzw. übertragen. Da das Magnetelement 18 an der Kante der Abstreifklinge
16 montiert ist, weicht das Magnetfeld im Bereich der Abstreifklinge 16 merklich vom Magnetfeld im
anderen Spalt ab. Infolgedessen verringert sich die Verlagerungs- oder Übertragungsgeschwindigkeit der Magnetbürste
unter Verringerung der mitgeführten Tonerteilchenmenge. In der Nähe des Magnetelements 18 werden einige
Tonerteilchen ständig in Schwingung versetzt und umgewälzt. Aus diesem Grund tritt im Bereich der Abstreifklinge
1 6 das normalerweise vorkommende Zusammenklumpen von Tonerteilchen nicht auf.
909829/0737
Wenn die Hülse 8 bei feststehender Magnetrolle 10 in Drehung versetzt wird, wird die Magnetbürste aus ähnlichen
Gründen in Drehrichtung der Hülse 8 mitgenommen und dabei auf eine kleinere Höhe als eine solche entsprechend dem
Spalt zwischen Abstreifklinge 16 und Hülse 8 gebracht.
Dabei wird zudem vermieden, daß sich die magnetischen Tonerteilchen zusammenballen und an der Abstreifklinge 16 anhaften.
Vorzugsweise ist die Abstreifklinge 16 zur Einstellung des Abstands zwischen ihrer Kante und der Hülse 8 verschiebbar.
Wie erwähnt, entspricht der Abstand zwischen Abstreifklinge 16 und Hülse 8 nicht der Höhe der Magnetbürste
15. Durch Veränderung dieses Abstands wird jedoch das Hagnetfeld verändert und damit die Höhe der Magnetbürste
eingestellt.
Die vorstehend nicht erläuterten Vorgänge des Aufladens des magnetischen Toners und seiner übertragung auf
das photoleitende bzw. Kopierpapier 22 sind beispielsweise in der US-PS 3 909 258 im einzelnen beschrieben.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann also die Höhe der Magnetbürste genau auf eine vorgegebene oder gewünschte
Größe eingestellt werden. Da hierbei die magnetischen Tonerteilchen in der Nähe des Magnetelements in
Schwingung versetzt werden, wird ein Zusammenballen und Absetzen des Tonerpulvers an dieser S.telle verhindert.
909829/0737
Claims (7)
- Henkel, Kern, Feiler & Harze! PatentanwälteTokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha D-SS?KdienKawasaki-shi, Japan Tel, 089/982085-87Telex: 0529802 hnkldTelegramme: ellipsoid1 0. Jan.Patentansprüche\\ ., Magnetbürstenvorrichtung für ein elektrostatisches Druck- oder Kopiergerät, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (2) zur Zufuhr eines pulverförmigen Einkomponenten-Entwicklers (4) in Form von Teilchen, die jeweils ein magnetisches Material enthalten, durch eine aus einem nichtmagnetischen Werkstoff bestehende, rohrförmige Hülse oder Trommel (8),auf deren Oberfläche der pulverförmige Entwickler von der Zufuhreinrichtung (2) her auftragbar ist, durch eine innerhalb der Hülse (8) angeordnete Magnetrolle (12) mit einer Vielzahl von Magnetpolen und durch ein Magnetelement (18), dessen Vorderkante in einem vorgegebenen Abstand von der Hülsen-Oberfläche angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1„ dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Magnetelement (18) und der Hülsen-Oberfläche nicht größer ist als 2 mm-
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Material ein ferromagnetisches Material ist.909829/0737ORIGINAL INSPECTED
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstreifklinge (16) vorgesehen ist, deren Vorderkante von der Hülsen-Oberfläche entfernt angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifklinge (16) das Magnetelement (18) trägt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (11) zum Drehen der Hülse (8) oder der Magnetrolle (12) vorgesehen ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb zum Drehen sowohl der Hülse als auch der Magnetrolle vorgesehen ist.909829/0737
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP305278A JPS5496044A (en) | 1978-01-14 | 1978-01-14 | Developing device of electrostatic latent images |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2900767A1 true DE2900767A1 (de) | 1979-07-19 |
DE2900767B2 DE2900767B2 (de) | 1980-04-03 |
Family
ID=11546541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2900767A Ceased DE2900767B2 (de) | 1978-01-14 | 1979-01-10 | Magnetbürstenvorrichtung für ein elektrostatisches Kopiergerät |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4233935A (de) |
JP (1) | JPS5496044A (de) |
DE (1) | DE2900767B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3003692A1 (de) * | 1979-02-02 | 1980-08-14 | Canon Kk | Entwicklungseinrichtung |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS53111738A (en) * | 1977-03-11 | 1978-09-29 | Toshiba Corp | Developing device of magnetic brush type |
US4391512A (en) * | 1979-01-06 | 1983-07-05 | Canon Kabushiki Kaisha | Developing device using magnetic developer |
JPS55142369A (en) * | 1979-04-23 | 1980-11-06 | Canon Inc | Developing device |
DE3107055A1 (de) * | 1980-03-04 | 1982-01-07 | Canon K.K., Tokyo | "entwicklungsvorrichtung" |
JPS56168673A (en) * | 1980-05-29 | 1981-12-24 | Hitachi Metals Ltd | Developing device |
US4406536A (en) * | 1981-02-04 | 1983-09-27 | Ricoh Company, Ltd. | Developing device |
CA1188505A (en) * | 1982-08-24 | 1985-06-11 | Kenneth L. Hurley | Toner feeder system |
US5239343A (en) * | 1987-08-31 | 1993-08-24 | Canon Kabushiki Kaisha | Developing apparatus with regulating member having magnetic and non-magnetic members |
DE4112429A1 (de) * | 1990-04-27 | 1991-10-31 | Seikosha Kk | Entwicklungsvorrichtung fuer einen elektrofotografischen drucker |
US5797076A (en) * | 1997-05-12 | 1998-08-18 | Lexmark International, Inc. | Abrasive shim compliant doctor blade |
US6098867A (en) * | 1998-03-17 | 2000-08-08 | Advanced Micro Devices, Inc. | Automated brush fluxing system for application of controlled amount of flux to packages |
JP2009014922A (ja) * | 2007-07-03 | 2009-01-22 | Sharp Corp | 現像装置、画像形成装置 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3858514A (en) * | 1972-08-28 | 1975-01-07 | Minnesota Mining & Mfg | Data accumulation system providing magnetic toner powder recording |
JPS5140467B2 (de) * | 1973-10-26 | 1976-11-04 | ||
JPS5116926A (en) * | 1974-08-01 | 1976-02-10 | Mita Industrial Co Ltd | Seidenkasenzono genzohoho |
JPS53111738A (en) * | 1977-03-11 | 1978-09-29 | Toshiba Corp | Developing device of magnetic brush type |
JPS598831B2 (ja) * | 1977-09-10 | 1984-02-27 | キヤノン株式会社 | トナ−層形成装置 |
JPS6032869B2 (ja) * | 1977-10-12 | 1985-07-30 | 株式会社リコー | 磁気ブラシ現像装置 |
-
1978
- 1978-01-14 JP JP305278A patent/JPS5496044A/ja active Pending
-
1979
- 1979-01-04 US US06/001,003 patent/US4233935A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-01-10 DE DE2900767A patent/DE2900767B2/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3003692A1 (de) * | 1979-02-02 | 1980-08-14 | Canon Kk | Entwicklungseinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4233935A (en) | 1980-11-18 |
DE2900767B2 (de) | 1980-04-03 |
JPS5496044A (en) | 1979-07-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2839178C2 (de) | ||
DE3686164T2 (de) | Elektrographisches magnetbuerstenentwicklungsgeraet. | |
DE3148231C2 (de) | ||
DE2901523C2 (de) | Transporteinrichtung für magnetischen Toner | |
DE2257030A1 (de) | Magnetbuersten-entwicklungsstation | |
DE2729005A1 (de) | Magnetbuerstenrolle | |
DE3612663A1 (de) | Entwicklungseinrichtung | |
DE2523811A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum auftragen eines farbpulvers auf ein elektrographisches aufzeichungsmittel | |
DE2642681A1 (de) | Vorrichtung zur entwicklermischung und entwicklerzufuehrung an eine magnetbuerste eines elektrophotographischen geraetes | |
DE3329497A1 (de) | Entwicklungsvorrichtung | |
DE3210093C2 (de) | Entwicklungseinrichtung | |
DE3109214C2 (de) | Gerät zur Entwicklung eines latenten elekrostatischen Bildes | |
DE2900767A1 (de) | Magnetbuerstenvorrichtung fuer ein elektrostatisches druck- oder kopiergeraet | |
DE2420948A1 (de) | Entwicklungseinrichtung fuer ein mit trockenentwickler arbeitendes kopiergeraet | |
DE3000195C2 (de) | ||
DE3345282A1 (de) | Entwicklungseinrichtung | |
DE2043814A1 (de) | ||
DE3347214A1 (de) | Entwicklungseinrichtung | |
DE3231446C2 (de) | ||
DE3020708A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum regeln der tonerkonzentration eines trockenentwicklers in einem elektrofotografischen geraet | |
DE3850721T2 (de) | Entwicklungsvorrichtung. | |
DE2232950A1 (de) | Vorrichtung zum foerdern von entwicklerpulver | |
DE2921382C2 (de) | Vorrichtung zur Entwicklung latenter Ladungsbilder | |
DE3129735C2 (de) | Bildaufzeichnungsgerät | |
DE3234893C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8235 | Patent refused |