DE3407538C2 - Zweikreisige hydraulische Bremsanlage mit Blockierschutz- und Antriebsschlupfregelung - Google Patents
Zweikreisige hydraulische Bremsanlage mit Blockierschutz- und AntriebsschlupfregelungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine zweikreisige
hydraulische Bremsanlage mit Blockierschutz- und
Antriebsschlupfregelung für Kraftfahrzeuge mit einer
angetriebenen und einer nicht angetriebenen Achse, mit einem
an eine Hilfsdruckquelle angeschlossenen Bremsdruckgeber, an
dessen Bremskreise jeweils die Radbremsen eines Vorderrades
und eines Hinterrades angeschlossen sind, mit Radsensoren
und elektronischen Schaltungen zur Ermittlung des
Raddrehverhaltens sowie der Fahrzeuggeschwindigkeit und zur
Erzeugung von Bremsdrucksteuersignalen, mit normalerweise
auf Durchlaß geschalteten Einlaßventilen und einem für die
beiden Radbremsen eines Bremskreises gemeinsamen,
normalerweise sperrenden Auslaßventil, mit Mehrwegeventilen
die in jedem Bremskreis jeweils vor dem Einlaßventil in das
Bremsensystem eingefügt sind und mit denen zur Regelung des
Antriebsschlupfes die Hilfsdruckquelle anstelle des
Bremsdruckgebers an die Bremskreise anschaltbar ist.
Eine Bremsanlage dieser Art ist bereits aus der DE 30 21 116
A1 bekannt. Die Anlage ist ebenfalls zur Blockierschutz- und
Antriebsschlupfregelung vorgesehen. Jedem Rad ist ein
separates, als 2/2-Wegeventil ausgeführtes Einlaßventil,
jedem Bremskreis ein 4/2-Wegeventil zugeordnet. Der
Hilfsdruck wird über ein weiteres, hydraulisch betätigbares
3/2-Wegeventil zugeführt. Der Ventilaufwand dieser bekannten
Bremsanlage ist somit relativ hoch.
Aus der DE 31 36 616 A1 ist eine blockiergeschützte
Bremsanlage bekannt, bei der die Radbremse des Rades, das
den höchsten Beitrag zur Gesamtbremswirkung aufbringt,
"direkt" an das zum Bremsdruckgeber führende Einlaßventil,
das andere Rad des gleichen Bremskreises dagegen über ein
zusätzliches Einlaßventil angeschlossen werden sollen. Beide
Einlaßventile sind in in der Ruhestellung auf Durchlaß
geschaltete 2/2-Wegeventile. Welches Rad tatsächlich den
höchsten Beitrag zur Bremswirkung leistet, ist allerdings
nicht nur von der Fahrzeugkonstruktion, sondern auch von der
jeweiligen Bremssituation abhängig. Zur
Antriebsschlupfregelung ist diese bekannte Bremsanlage nicht
vorgesehen.
Ferner ist in der DE 31 51 292 A1 eine zweikreisige
hydraulische Bremsanlage mit Blockierschutzregelung
beschrieben, bei der in einem Bremskreis ein zusätzliches
3/2-Wegemagnetventil angeordnet ist. Mit Hilfe dieses
zusätzlichen Ventils kann der zugehörige Bremskreis je nach
Situation und Fehlerfall als offener oder geschlossener
hydraulischer Bremskreis betrieben werden.
Im Gegensatz zu einer Bremsanlage mit drei Bremskreisen oder
gar mit individueller Bremsdruckregelung an jedem Rad ist
bei Bremsanlagen der vorgenannten Art nur eine gemeinsame
Regelung des Bremsdruckes an einem Vorderrad und an dem
zugehörigen, d. h. an den gleichen Kreis angeschlossenen,
Hinterrad möglich. In vielen Situationen entsteht dadurch
kein Nachteil gegenüber Anlagen mit unabhängiger
Bremsdruckregelung an den einzelnen Rädern. Bei manchen
Straßenverhältnissen und Fahrsituationen ist es günstiger,
den Bremsdruck nach dem Drehverhalten des Vorderrades, in
anderen nach dem Drehverhalten des Hinterrades zu regeln.
Unter manchen Bedingungen, z. B. auf Glatteis, sollte die
Regelung sogar zulassen, daß eines der beiden Räder
blockiert.
Ferner ist es bekannt, in den Druckmittelweg zum Hinterrad
Druckminderer einzubauen, weil infolge der dynamischen
Achslastverlagerung häufig ein höherer Bremsdruck an der
Vorderachse erforderlich ist. Aus dem gleichen Grunde ist es
oft günstiger, die Führungsgröße für die Bemessung des
Bremsdruckes von dem Vorderrad abzuleiten. Dabei wurde auch
schon vorgeschlagen, nach bestimmten Kriterien eine
Umschaltung vorzunehmen, so daß zeitweise das Hinterrad
anstelle des Vorderrades die Führung übernimmt bzw. den
Bremsdruck bestimmt (DE 33 14 802 A1).
In manchen Fällen ist dennoch das gemeinsame Regeln des
Bremsdruckes der beiden an einen Druckmittelkreis
angeschlossenen Räder im Vergleich zu einer Anlage mit
individueller Regelung von Nachteil.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
zweikreisige Bremsanlage der vorgenannten Art zu entwickeln,
die sich durch besonders geringen Ventilaufwand auszeichnet
und die trotz der Beschränkung auf zwei Druckmittelkreise
mit diagonaler oder Rechts/Links-Bremskreisaufteilung eine
möglichst genaue Anpassung des geregelten Bremsdruckes in
den einzelnen Radbremsen an die jeweilige Situation erlaubt.
Der Druckverlauf an dem Vorder- und dem Hinterrad eines
Druckmittelkreises sollte weitgehend entkoppelt sein.
Außerdem sollte es möglich sein, zur Regelung des
Antriebsschlupfes nur den angetriebenen Rädern Bremsdruck
zuzuleiten.
Es hat sich gezeigt, daß diese Aufgabe mit der Bremsanlage
nach beigefügtem Anspruch 1 gelöst werden kann. Die
Besonderheit der erfindungsgemäßen Bremsanlage besteht also
darin, daß für die beiden Radbremsen eines Bremskreises ein
gemeinsames Einlaßventil vorgesehen ist und daß in dem
Druckmittelweg von dem Einlaßventil zu der Radbremse des
nichtangetriebenen Rades des jeweiligen Bremskreises ein
zusätzliches, normalerweise auf Durchlaß geschaltetes
Trennventil angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine nahezu
unabhängige Regelung der beiden an einen Druckmittelkreis
angeschlossenen Räder erreicht. Da der Druckmittelweg zu dem
nicht angetriebenen Rad jedes Bremsmittelkreises gesperrt
werden kann, läßt sich die erfindungsgemäße Bremsanlage auch
zur Regelung des Antriebsschlupfes ausgestalten, wozu
lediglich über schaltbare Mehrwegeventile ein Druckmittelweg
von der Hilfsdruckquelle zu den Radbremsen der angetriebenen
Räder, und zwar unabhängig von der Bremsenbetätigung,
zeitweise herstellbar sein muß.
In den beigefügten Unteransprüchen sind noch weitere,
besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung
beschrieben.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
beigefügten Abbildung hervor.
Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 den hydraulischen Schaltplan eines Druckmittel
kreises einer Bremsanlage bei diagonalem An
schluß der Radbremsen und
Fig. 2 den hydraulischen Schaltplan beider Druckmittel
kreise einer schlupfgeregelten Bremsanlage in
Verbindung mit einem speziellen Bremsdruckgeber.
Gemäß Fig. 1 sind die beiden Radbremsen 1, 2 eines Vor
derrades VR und des diagonalen Hinterrades HL über
mehrere elektromagnetisch betätigbare Mehrwegeventile an
eine Quelle 3, die geregelten Druck (G.D.) liefert, an
geschlossen. Die Druckquelle 3 symbolisiert hier einen
Bremsdruckgeber, z. B. einen Bremskraftverstärker oder
einen Hauptzylinder.
Solange die Mehrwegeventile nicht erregt sind, sich also
in ihrer Ausgangs- oder Ruhestellung befinden, besteht
über ein 3/2-Wegeventil 4, ein 2/2-Wegeventil 5, das so
genannte Einlaßventil, ein Druckmittelweg von der Druck
quelle 3 bis zur Radbremse des Vorderrades 1. Über ein
weiteres 2/2-Wegeventil 6, das ebenfalls "normalerweise"
auf Durchlaß geschaltet ist, ist auch das diagonale Hin
terrad 2 an diesen Druckmittelkreis angeschlossen.
Zum Abbau eines zu hohen Bremsdruckes, der eines oder
beide Räder zum Blockieren bringen könnte, ist in der
Bremsanlage nach Fig. 1 ein gemeinsames 2/2-Wegeventil
7, ein sogenanntes Auslaßventil, vorhanden, das nach der
Umschaltung einen Durchlaß für das Druckmittel zu einem
Druckausgleichsbehälter 8 öffnet.
Durch das zusätzliche Ventil 6 ist es möglich, den
Bremsdruck in den Bremsen der Räder 1, 2 auf unterschied
liche Werte einzustellen. Ein höherer Bremsdruck am Vor
derrad 1 im Vergleich zum Hinterrad 2 läßt sich durch
(zeitweises) Erregen des Ventiles 6 bzw. durch Schließen
des Druckmittelweges durch dieses Ventil 6 erreichen.
Eine höhere Bremswirkung am Hinterrad 2 läßt sich eben
falls herbeiführen, indem zunächst über die Ventile
4, 5, 6 Druck aufgebaut und sodann nach Umschaltung der
Ventile 6 und 5 und Erregen des Auslaßventiles 7 der
Bremsdruck im Vorderrad 1 auf das gewünschte Niveau re
duziert wird. Während dieser Druckabbauphase bleibt in
folge der Umschaltung des Ventiles 6 der Bremsdruck am
Rad 2 konstant.
Das Ventil 6 in Verbindung mit dem nach Umschalten des
3/2-Wegeventiles 4 geschaffenen Weges zu der Hilfsdruck
quelle 9 ermöglicht jedoch nicht nur eine genauere, von
einander unabhängige Regelung des Schlupfes in den Rä
dern 1, 2 während der Bremsbetätigung, sondern auch eine
Begrenzung des Antriebsschlupfes. Hierzu ist es erfor
derlich, das zusätzliche Ventil 6 in den Druckmittelweg
zu dem nicht angetriebenen Rad, hier dem Hinterrad 2,
einzufügen. Bei zu hoher Antriebskraft kann daher aus
der Hilfsdruckquelle 9, über das umgeschaltete 3/2-Wege
ventil 4 und das Einlaßventil 5 Bremsdruck der Radbremse
des angetriebenen Vorderrades 1 zugeführt werden, nach
dem zuvor das Ventil 6 erregt und dadurch in die sper
rende Stellung umgeschaltet wurde.
Zur Dosierung des Bremsdruckes während der Regelung des
Antriebsschlupfes werden ebenso wie zur Dosierung des
Druckes beim Auftreten einer Blockiergefahr die Schalt
zeiten der Ventile 4 bis 7 variiert. Die Elektronik zur
Steuerung der Ventile in Abhängigkeit von dem Raddreh
verhalten und dem gewünschten Bremsdruckverlauf ist
nicht Gegenstand der Erfindung und daher nicht einge
zeichnet.
Fig. 2 zeigt weitere Einzelheiten einer Bremsanlage der
erfindungsgemäßen Art. Da die Anordnung nach Fig. 1 als
der Druckmittelkreis I der Bremsanlage nach Fig. 2 auf
gefaßt werden könnte, wurden für vergleichbare Teile die
gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 verwendet.
Der Bremsdruckgeber 10 der Anlage nach Fig. 2 besteht
aus einem hydraulischen Bremskraftverstärker 11, an den
der zweite Diagonalkreis II direkt angeschlossen ist und
der auf einen Hauptzylinder 12 einwirkt; Bremskraftver
stärker 11 und Hauptzylinder 12 sind hier baulich ver
einigt.
Die Bremskraft F wird über das angedeutete Pedal auf den
Bremsdruckgeber 10 ausgeübt.
Die zweite Diagonale II, die zu dem linken Vorderrad VL
und dem rechten Hinterrad HR führt, ist ebenso wie der
Kreis I über ein als Einlaßventil dienendes 2/2-Wegeven
til 13 angeschlossen und besitzt über ein Auslaßventil
14 einen normalerweise gesperrten Druckmittelweg zu dem
Ausgleichsbehälter 8. Im Druckmittelweg zu dem nicht an
getriebenen Rad, dem Hinterrad HR ist ein normalerweise
auf Durchlaß geschaltetes Ventil 15 eingefügt. In ihrer
Funktion entsprechen die Ventile 13, 15, 14 des Kreises II
den beschriebenen Ventilen 5, 6, 7 des Kreises I.
Die Hilfsdruckquelle 9 ist an den Bremskraftverstärker
11 angeschlossen. Der in den Druckmittelkreis II einge
speiste geregelte Druck ist abhängig von der Höhe der
Pedalkraft F.
Außerdem ist zur dynamischen Einspeisung von Druck aus
dem Bremskraftverstärker 11 in dem Hauptzylinder 12 ein
Druckmittelweg vorhanden, der über ein normalerweise auf
Durchlaß geschaltetes 2/2-Wegeventil 16 und über ein
3/2-Wegeventil 17 führt. Innerhalb des Hauptzylinders
wird der Druck beispielsweise über eine Vorkammer in
eine Kammer 18 an der Rückseite des Hauptzylinderkolbens
19 eingeleitet, die z. B. über ein (nicht gezeigtes)
Rückschlagventil in der Manschette des Hauptzylinder-
Kolbens 19 mit dem Arbeitsraum 20 des Hauptzylinders 12
derart verbunden sein kann, daß der in die Kammer 18
eingespeiste Druck in den Arbeitsraum 20 und über diesen
in den Druckmittelkreis I und schließlich zu den Rad
bremsen 1, 2 weitergeleitet wird.
Zur Regelung des Antriebsschlupfes muß bei einer zwei
kreisigen Bremsanlage mit diagonaler Zuordnung der Räder
Druck aus der Hilfsdruckquelle 9 in beide Druckmittel
kreise I, II eingespeist werden. Dies läßt sich auf be
sonders einfache Art und Weise und mit sehr geringem
Aufwand nach dem in Fig. 2 gezeigten Schaltplan reali
sieren. Über ein normalerweise gesperrtes 2/2-Wegeventil
21 wird hierzu die Hilfsdruckquelle 9 hinter dem in die
ser Phase auf Sperren umgeschalteten Ventil an den dia
gonalen Druckmittelkreis II und gleichzeitig an den über
das Ventil 17 zum Hauptzylinder 12 führenden Druckmit
telweg angeschaltet. Durch das Umschalten der Ventile
21, 17 (und Sperren des Ventiles 16) entsteht somit auch
ein Druckmittelweg aus der Hilfsdruckquelle 9 über die
Kammern 18, 20 zu dem Druckmittelkreis I. Nach Umschalten
der beiden Ventile 6, 15, die zu den Radbremsen der nicht
angetriebenen Räder führen, kann - dosiert durch Steue
rung der Einlaßventile 5 und 13 - Bremsdruck zur Rege
lung des Antriebsschlupfes zu den Radbremsen der ange
triebenen Vorderachse (VR, VL) geleitet werden.
Claims (5)
1. Zweikreisige hydraulische Bremsanlage mit
Blockierschutz- und Antriebsschlupfregelung für
Kraftfahrzeuge mit einer angetriebenen und einer nicht
angetriebenen Achse,
mit einem an eine Hilfsdruckquelle angeschlossenen Bremsdruckgeber, an dessen Bremskreise jeweils die Radbremsen eines Vorderrades und eines Hinterrades angeschlossen sind,
mit Radsensoren und elektronischen Schaltungen zur Ermittlung des Raddrehverhaltens sowie der Fahrzeuggeschwindigkeit und zur Erzeugung von Bremsdrucksteuersignalen,
mit normalerweise auf Durchlaß geschalteten Einlaßventilen und einem für die beiden Radbremsen eines Bremskreises gemeinsamen, normalerweise sperrenden Auslaßventil,
mit Mehrwegeventilen die in jedem Bremskreis jeweils vor dem Einlaßventil in das Bremsensystem eingefügt sind und mit denen zur Regelung des Antriebsschlupfes die Hilfsdruckquelle anstelle des Bremsdruckgebers an die Bremskreise anschaltbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die beiden Radbremsen eines Bremskreises (I, II) ein gemeinsames Einlaßventil (5, 13) vorgesehen ist und daß in dem Druckmittelweg von dem Einlaßventil (5, 13) zu der Radbremse des nicht angetriebenen Rades des jeweiligen Bremskreises ein zusätzliches, normalerweise auf Durchlaß geschaltetes Trennventil (6, 15) angeordnet ist.
mit einem an eine Hilfsdruckquelle angeschlossenen Bremsdruckgeber, an dessen Bremskreise jeweils die Radbremsen eines Vorderrades und eines Hinterrades angeschlossen sind,
mit Radsensoren und elektronischen Schaltungen zur Ermittlung des Raddrehverhaltens sowie der Fahrzeuggeschwindigkeit und zur Erzeugung von Bremsdrucksteuersignalen,
mit normalerweise auf Durchlaß geschalteten Einlaßventilen und einem für die beiden Radbremsen eines Bremskreises gemeinsamen, normalerweise sperrenden Auslaßventil,
mit Mehrwegeventilen die in jedem Bremskreis jeweils vor dem Einlaßventil in das Bremsensystem eingefügt sind und mit denen zur Regelung des Antriebsschlupfes die Hilfsdruckquelle anstelle des Bremsdruckgebers an die Bremskreise anschaltbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die beiden Radbremsen eines Bremskreises (I, II) ein gemeinsames Einlaßventil (5, 13) vorgesehen ist und daß in dem Druckmittelweg von dem Einlaßventil (5, 13) zu der Radbremse des nicht angetriebenen Rades des jeweiligen Bremskreises ein zusätzliches, normalerweise auf Durchlaß geschaltetes Trennventil (6, 15) angeordnet ist.
2. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Radbremsen den
Bremskreisen (I, II) diagonal zugeordnet sind.
3. Bremsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Bremsdruckgeber (10)
einen von der Hilfsdruckquelle (9) gespeisten
Bremskraftverstärker (11) aufweist, an den einer der
beiden Druckmittelkreise (II) direkt angeschlossen ist
und der auf einen Hauptzylinder (12) einwirkt, dessen
Arbeitsraum (20) mit dem zweiten Druckmittelkreis (I)
verbunden ist,
daß der Bremsdruckgeber (10) über einen von dem Bremskraftverstärker (11) zu dem Hauptzylinder (12) führenden Druckmittelweg verfügt, in den ein normalerweise sperrendes, auf Durchlaß umschaltbares Mehrwegeventil (17) eingefügt ist,
und daß die Hilfsdruckquelle (9) mit Hilfe von Mehrwegeventilen (4, 16, 21) anstelle des Bremskraftverstärkers (11) an den einen Druckmittelkreis (II) und an den vom Bremskraftverstärker (11) zum Hauptzylinder (12) führenden Druckmittelweg anschaltbar ist.
daß der Bremsdruckgeber (10) über einen von dem Bremskraftverstärker (11) zu dem Hauptzylinder (12) führenden Druckmittelweg verfügt, in den ein normalerweise sperrendes, auf Durchlaß umschaltbares Mehrwegeventil (17) eingefügt ist,
und daß die Hilfsdruckquelle (9) mit Hilfe von Mehrwegeventilen (4, 16, 21) anstelle des Bremskraftverstärkers (11) an den einen Druckmittelkreis (II) und an den vom Bremskraftverstärker (11) zum Hauptzylinder (12) führenden Druckmittelweg anschaltbar ist.
4. Bremsanlage nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Anschaltung der
Hilfsdruckquelle (9) anstelle des Bremskraftverstärkers (11)
an den einen Druckmittelkreis (II) und an den vom
Bremskraftverstärker (11) zum Hauptzylinder (12)
führenden Druckmittelweg zwei 2/2-Wegeventile (16, 21)
vorgesehen sind, nämlich ein in der Ruhestellung
sperrendes (21) und ein in der Ruhestellung auf Durchlaß
geschaltetes (16).
5. Bremsanlage nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Anschaltung der
Hilfsdruckquelle (9) anstelle des Bremskraftverstärkers (11)
an den einen Druckmittelkreis (II) und an den vom
Bremskraftverstärker (11) zum Hauptzylinder (12)
führenden Druckmittelweg ein 3/2-Wegeventil
vorgesehen ist.
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