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DE3345252C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3345252C2
DE3345252C2 DE3345252A DE3345252A DE3345252C2 DE 3345252 C2 DE3345252 C2 DE 3345252C2 DE 3345252 A DE3345252 A DE 3345252A DE 3345252 A DE3345252 A DE 3345252A DE 3345252 C2 DE3345252 C2 DE 3345252C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coin
change
reference value
passing
coins
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3345252A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3345252A1 (de
Inventor
Katusuke Tokio/Tokyo Jp Furuya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Laurel Bank Machine Co Ltd
Original Assignee
Laurel Bank Machine Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Laurel Bank Machine Co Ltd filed Critical Laurel Bank Machine Co Ltd
Publication of DE3345252A1 publication Critical patent/DE3345252A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3345252C2 publication Critical patent/DE3345252C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/08Testing the magnetic or electric properties

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Unterscheiden zwischen Münzen einer gewünschten und einer anderen Art bzw. Falschgeld nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Unterscheidung zwischen echten Münzen und Falschgeld erfolgt üblicherweise auf Grund des Durchmes­ sers, der Dicke, des Gewichts, des Werkstoffs usw. der Münzen. Zum Bestimmen des Werkstoffs von Münzen kann man zwei Spulen einander gegenüber so anordnen, daß die Mün­ zenbahn zwischen den Spulen hindurchgeht, und an eine der Spulen eine Wechselspannung anlegen. Wenn dann eine Münze zwischen den Spulen hindurchwandert, werden die Spannungs­ änderungen in der anderen Spule erfaßt. Durch den Vergleich dieser Änderung mit einem Bezugswert erhält man einen Hin­ weis auf den Werkstoff der Münze.
In dem vorstehend beschriebenen Verfahren wird der Bezugswert konstantgehalten. Bei einer derartigen Prüfung können Fehler auftreten, wenn durch Temperaturänderungen oder durch ein Driften eines zum Anlegen der Wechselspan­ nung an eine der Spulen verwendeten Oszillators oder eines zum Verstärken der Induktionsspannung verwendeten Verstär­ kers der Schwellenwert für die Ansprache der Prüfeinrich­ tung verändert wird. Wenn Münzen aus sehr ähnlichen Werkstoffen voneinander unterschieden werden sollen, beispielsweise eine 50-Yen-Münze und eine 100-Yen-Münze oder eine 500-Yen-Münze und eine koreanische 500-Won-Münze, hat das genannte Verfahren den Nachteil, daß die durch den Werkstoff der Münze bedingten Unterschiede in der Änderung der Induktionsspannung so gering sind, daß die durch Drif­ ten oder Temperaturschwankungen bedingten Änderungen des Schwellenwertes zu Fehlern bei der Prüfung führen. Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, derartige Fehler bei der Prüfung durch die Verwendung einer Einrichtung zum Unter­ drücken von Schwankungen des Schwellenwertes zu vermeiden, doch ist zu diesem Zweck ein temperaturkonstantes Bad oder sind sehr aufwendige Komponenten mit geringem Drift erfor­ derlich.
Ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE-OS 30 26 827 bekannt. In dieser Druckschrift ist eine Münzen­ prüfeinrichtung offenbart, bei der eine in einem Speicher gespeicherte Spannung geteilt wird. Die damit erhaltene Teil­ spannung wird als Bezugsspannung aus dem Speicher herrausgelesen, um eine Spannungsänderung der Stromversorgung zu kompensieren. Änderungen des Bezugswertes, die durch Drift oder Temperatur­ schwankungen erzeugt werden, können nach dem vorbekannten Ver­ fahren jedoch nicht ausgeglichen werden.
Die DE-OS 31 03 371 offenbart eine Münzenprüfeinrichtung, bei der zur Diskriminierung der Echtheit von Münzen festgestellt wird, ob das Meßgrößensignal über einem unteren Toleranzwert und unter einem oberen Toleranzwert liegt. Die beiden Toleranzwerte werden durch Berechnung der in einem Speicher gespeicherten Werte bestimmt, die vor Beginn der eigentlichen Münzenprüfung in einem gesonderten Vorgang eingelesen werden. Während der daran anschließenden Münzenprüfung werden diese Werte nicht mehr verändert.
Die DE-OS 23 50 991 offenbart ein Verfahren zur Münzprüfung unter Verwendung eines programmierbaren Speichers. Die Münzen passieren vier Induktoren, die drei Abfühlstationen umfassen. Jede Münze muß die an jeder dieser drei Stationen geltenden Test­ kriterien in der richtigen Reihenfolge erfüllen, bevor sie als gültige Münze angesehen wird. Als charakteristisches Erkennungs­ merkmal wird dabei die Frequenz der Oszillatoren verwendet. Jedem Münzwert ist eine vorgeschriebene Breite von erlaubten Frequenzen zugeordnet. Der Sollwert ist fest vorgegeben; er wird nicht eneuert oder nachgeführt. Eine Korrektur von Schwankungen infolge Drift oder Temperaturänderungen ist nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, welches mit einem geringen Aufwand durchgeführt werden kann und welches eine zuverlässige Prüfung gewährleistet, auch wenn der Bezugswert durch Driften oder durch Temperaturänderungen verändert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Als erster Bezugswert wird zunächst das Änderungsmaximum der ersten vorbei­ wandernden Münze gespeichert. Anschließend wird der Bezugswert für die zweite vorbeiwandernde Münze aus den bei der ersten und dieser zweiten vorbeiwandernden Münze ermittelten Änderungs­ maxima berechnet. Im folgenden wird der Bezugswert für eine n-te Münze aus mindestens zwei beim Vorbeiwandern der vorher­ gehenden Münzen ermittelten Änderungsmaxima berechnet. Beim Auftreten von Drift- oder Temperaturänderungen wird der Bezugs­ wert also nachgeführt, so daß diese Änderungen ausgeglichen werden. Dies geschieht auf sehr einfache Weise.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist im Unteranspruch beschrieben.
Zum besseren Verständnis des Erfindungsgegenstan­ des wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 ein Blockschema einer Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 2 in einem Impulsdiagramm die Änderungs­ maxima V₁, V₂ . . . V n.
In der Prüfeinrichtung gemäß der Fig. 1 ist eine Münzenprüfstrecke 1 vorgesehen, in der eingebrach­ te Münzen auf Grund ihrer Profilabmessungen geprüft und von der die für gut befundenen Münzen den Detektorspu­ len 3 zugeführt werden. Die Detektorspulen 3 bestehen aus einer Sendespule 3 a und einer Empfangsspule 3 b und sind einander gegenüber auf je einer Seite der Münzen­ bahn angeordnet. Auf Grund eines von einem Oszillator 4 an die Sendespule 3 a abgegebenen Wechselstroms i wird in der Empfangsspule 3 b eine Spannung induziert, die an einen Verstärker 5 angelegt wird. Dessen Ausgangsspannung wird in einem Gleichspannungswandler 6 gleichgerichtet und geglät­ tet, der die in der Fig. 2 dargestellte Spannung V abgibt. Diese wird in einem Analog-Digital-Umsetzer (A-D-Umsetzer) 7 in ein Digitalsignal umgesetzt, das einer Zentraleinheit (CPU) 8 zugeführt wird. Auf Grund eines einem Festwert­ speicher (ROM) 9 entnommenen Programm verarbeitet die Zentraleinheit 8 das Digitalsignal und schreibt sie die so ermittelten Daten in einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 10 ein. Mit Hilfe eines Münzenart-Wahlschalters 11 wird die gewünschte Münzenart bestimmt. Das Ausgangssignal des Mün­ zenart-Wahlschalters wird an die Zentraleinheit 8 über eine Eingabe-Ausgabe-Schnittstelle 12 abgegeben.
Nachstehend wird anhand der Prüfung von 100-Yen- Münzen die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Aus­ führungsform erläutert.
Zur Prüfung von 100-Yen-Münzen bringt die Bedie­ nungsperson den Münzenart-Wahlschalter 11 in die entspre­ chende Stellung und drückt sie dann einen nicht gezeigten Startknopf. Nun wird eine erste Münze 2-1 durch die Prüf­ strecke 1 den Detektorspulen 3 zugeführt. Beim Durchgang der Münze 2-1 zwischen der Sendespule 3 a und der Empfangs­ spule 3 b wird die in der Empfangsspule 3 b induzierte Span­ nung e verändert. Normalerweise, d. h., wenn sich in dem magnetischen Feld zwischen der Sendespule 3 a und der Em­ pfangsspule 3 b keine Münze befindet, wird in der Empfangs­ spule 3 b die Spannung e o induziert. Wenn die Münze 2-1 das magnetische Feld zwischen der Sendespule 3 a und der Em­ pfangsspule 3 b durchwandert, sinkt die Induktionsspannung e in Abhängigkeit von der Masse der in dem magnetischen Feld befindlichen Münze allmählich auf eine Spannung e min 1, um danach allmählich wieder zuzunehmen. Wenn die Münze 2-1 vollständig zwischen den Spulen 3 a und 3 b hindurchgewan­ dert ist, kehrt die Spannung e wieder auf ihren Ausgangs­ wert e o zurück. Auf Grund der vorstehend angegebenen Än­ derung der Induktionsspannung e von e o über e min auf e o wird die Ausgangsspannung V des Gleichspannungsumwand­ lers 6 von V₀ über V min 1 auf V₀ verändert. Diese Änderung der Ausgangsspannung wird von dem A-D-Umsetzer 7 aus einem Analog- in ein Digitalsignal umgesetzt, das der Zentralein­ heit 8 zugeführt wird. In dieser wird das Änderungsmaximum V 1 = V₀ - V min 1 bestimmt und in den Direktzugriffsspei­ cher 10 eingeschrieben. Danach wird die erste Münze 2-1 als eine gewünschte Münze behandelt und beispielsweise in einen nicht gezeigten Zählbeutel geworfen.
Beim Durchgang einer zweiten Münze 2-2 zwi­ schen den Detektorspulen bestimmt die Zentraleinheit 8 wie bei der Münze 2-1 das Änderungsmaximum V₂ und schreibt es in den Direktzugriffsspeicher 10 ein. Nun wird das vor­ hergehende Änderungsmaximum als Bezugswert verwendet und berechnet die Zentraleinheit 8 die Differenz V₂ - V₁. Wenn der Absolutwert der Differenz V₂ - V₁ eine vorherbestimmte Toleranzgrenze C o übersteigt, die von dem Münzenart-Wahl­ schalter 11 über die Eingabe-Ausgabe-Schnittstelle 12 ein­ gegeben wird, d. h., wenn
| V₂ - V₁ | < C o (1)
ist, wird angenommen, daß die geprüfte Münze von einer an­ deren als der gewünschten Art ist, worauf die Zentralein­ heit 8 ein Fehlersignal abgibt. Auf Grund dieses Signals wird der Prüfvorgang unterbrochen und eine nicht gezeig­ te Warneinrichtung betätigt, die der Bedienungsperson mit­ teilt, daß eine Münze einer anderen als der gewünschten Art festgestellt worden ist.
Ist dagegen der Absolutwert der Differenz V₂ - V₁ gleich dem Toleranzwert C o oder kleiner als dieser, d. h., ist
| V₂ - V₁ | ≦ C o (2)
dann wird auch die zweite Münze als eine gewünschte Münze behandelt und in den Zählbeutel geworfen.
Bei der Prüfung einer dritten Münze 2-3 wird der Mittelwert (V₁ + V₂)/2 des ersten bzw. vorletzten Änderungs­ maximum V₁ und des zweiten bzw. letzten Änderungsmaxi­ mums V₂ als Bezugswert verwendet. Wenn der Absolutwert der Differenz zwischen dem jetzt ermittelten Änderungs­ maximum V₃ und dem Bezugswert (V₁ + V₂)/2 größer ist als die Toleranzgrenze C o, dann wird die Münze 2-3 als uner­ wünschte Münze behandelt, d. h., daß der Prüfvorgang un­ terbrochen und ein Warnsignal abgegeben wird. Ist der Ab­ solutwert der Differenz ebensogroß oder kleiner als die Toleranzgrenze C o, dann wird die Münze 2-3 als eine ge­ wünschte Münze behandelt und in den Zählbeutel geworfen.
Danach wird der Prüfvorgang in derselben Weise fortgesetzt. Beim Durchgang der n-ten Münze 2-n wird der Mittelwert des vorletzten Änderungsmaximums V n-2 und des letzten Änderungsmaximums V n-1 als Bezugswert verwendet. Wenn der Absolutwert der Differenz zwischen diesem Be­ zugswert und dem derzeitigen Änderungsmaximums V n die To­ leranzgrenze übersteigt, d. h. wenn
ist, dann stellt die Zentraleinheit 8 fest, daß die Mün­ ze 2-n unerwünscht ist, so daß ein Fehlersignal erzeugt wird, das bewirkt, daß der Prüfvorgang unterbrochen und ein Warnsignal abgegeben wird. Ist dagegen der Absolut­ wert der Differenz ebensogroß oder kleiner als die Tole­ ranzgrenze, d. h. ist
dann wird die Münze 2-n als eine gewünschte Münze angesehen und in den Zählbeutel geworfen. In der vorstehend beschrie­ benen Ausführungsform wird als Bezugswert der Mittelwert von zwei vorher ermittelten Änderungsmaxima, und zwar dem vor­ letzten und dem letzten Änderungsmaximum verwendet. Man kann aber auch den Mittelwert von drei vorhergehenden Änderungs­ maxima oder von vier vorhergehenden Änderungsmaxima usw. als Bezugswert verwenden. Man kann die Toleranzgrenze auch ent­ sprechend der Schaltstellung des Münzenart-Wahlschalters 11 verändern. Beispielsweise kann eine niedrige Toleranzgrenze gewählt werden, wenn der Werkstoff der gewünschten Münzen dem Werkstoff einer anderen Münzenart sehr ähnlich ist, wie dies bei 50-Yen- und 100-Yen-Münzen und bei 500-Yen- und 500-Won-Münzen der Fall ist. Wenn dagegen Münzen, wie z. B. 10-Yen-Münzen, geprüft werden sollen, die in ihrem Werkstoff keiner anderen Münzenart ähneln, aber untereinander stark variieren, kann eine hohe Toleranzgrenze gewählt werden. Bei einer Veränderung der Toleranzgrenze entsprechend der Münzenart kann man daher eine zuverlässige Münzenprüfung gewährleisten.

Claims (2)

1. Verfahren zum Unterscheiden zwischen Münzen einer gewünsch­ ten und einer anderen Art bzw. Falschgeld,
bei dem jeweils eine Münze in einer Münzenbahn an Detektor­ spulen vorbeiwandert,
bei dem die Detektorspulen aufeinanderfolgende Meßgrößen­ signale in Abhängigkeit von den Werkstoffeigenschaften je einer an den Detektorspulen vorbeiwandernden Münze abgeben,
bei dem jedes Änderungsmaximum der Meßgrößensignale in einer Auswerteeinrichtung erfaßt wird,
bei dem die Differenz zwischen dem Änderungsmaximum einer zu prüfenden Münze und einem Bezugswert berechnet wird
und bei dem ein eine Münze einer anderen Art oder Falschgeld anzeigendes Signal abgegeben wird, wenn die Differenz eine vorherbestimmte Toleranzgrenze übersteigt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Änderungsmaximum (V₁) der ersten vorbeiwandernden Münze (2-1) als erster Bezugswert gespeichert wird,
daß der Bezugswert für die zweite vorbeiwandernde Münze (2-2) aus den bei der ersten und dieser zweiten vorbei­ wandernden Münze (2-1 bzw. 2-2) ermittelten Änderungsmaxima (V₁, V₂) berechnet wird,
und daß der Bezugswert im folgenden für eine n-te Münze (2-n) aus mindestens zwei beim Vorbeiwandern der vorher­ gehenden Münzen (2 n-1; 2 n-2) ermittelten Änderungsmaxima (V n-1, V n-2) berechnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorspulen eine Sendespule (3 a) zum Erzeugen eines magnetischen Feldes und eine Empfangsspule (3 b) zum Erzeugen einer durch das magnetische Feld induzierten Spannung umfassen und daß diese Spulen auf entgegengesetzten Seiten der Münzenbahn einander gegenüber angeordnet sind.
DE19833345252 1982-12-16 1983-12-14 Muenzenpruefeinrichtung zur verwendung in einer muenzenhandhabungsmaschine Granted DE3345252A1 (de)

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