DE3345252C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Unterscheiden zwischen
Münzen einer gewünschten und einer anderen Art bzw. Falschgeld
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Unterscheidung zwischen echten Münzen und
Falschgeld erfolgt üblicherweise auf Grund des Durchmes
sers, der Dicke, des Gewichts, des Werkstoffs usw. der
Münzen. Zum Bestimmen des Werkstoffs von Münzen kann man
zwei Spulen einander gegenüber so anordnen, daß die Mün
zenbahn zwischen den Spulen hindurchgeht, und an eine der
Spulen eine Wechselspannung anlegen. Wenn dann eine Münze
zwischen den Spulen hindurchwandert, werden die Spannungs
änderungen in der anderen Spule erfaßt. Durch den Vergleich
dieser Änderung mit einem Bezugswert erhält man einen Hin
weis auf den Werkstoff der Münze.
In dem vorstehend beschriebenen Verfahren wird der
Bezugswert konstantgehalten. Bei einer derartigen Prüfung
können Fehler auftreten, wenn durch Temperaturänderungen
oder durch ein Driften eines zum Anlegen der Wechselspan
nung an eine der Spulen verwendeten Oszillators oder eines
zum Verstärken der Induktionsspannung verwendeten Verstär
kers der Schwellenwert für die Ansprache der Prüfeinrich
tung verändert wird. Wenn Münzen aus sehr ähnlichen
Werkstoffen voneinander unterschieden werden sollen,
beispielsweise eine 50-Yen-Münze und eine 100-Yen-Münze
oder eine 500-Yen-Münze und eine koreanische 500-Won-Münze,
hat das genannte Verfahren den Nachteil, daß die durch den
Werkstoff der Münze bedingten Unterschiede in der Änderung
der Induktionsspannung so gering sind, daß die durch Drif
ten oder Temperaturschwankungen bedingten Änderungen des
Schwellenwertes zu Fehlern bei der Prüfung führen. Es ist
zwar schon vorgeschlagen worden, derartige Fehler bei der
Prüfung durch die Verwendung einer Einrichtung zum Unter
drücken von Schwankungen des Schwellenwertes zu vermeiden,
doch ist zu diesem Zweck ein temperaturkonstantes Bad oder
sind sehr aufwendige Komponenten mit geringem Drift erfor
derlich.
Ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der
DE-OS 30 26 827 bekannt. In dieser Druckschrift ist eine Münzen
prüfeinrichtung offenbart, bei der eine in einem Speicher
gespeicherte Spannung geteilt wird. Die damit erhaltene Teil
spannung wird als Bezugsspannung aus dem Speicher herrausgelesen,
um eine Spannungsänderung der Stromversorgung zu kompensieren.
Änderungen des Bezugswertes, die durch Drift oder Temperatur
schwankungen erzeugt werden, können nach dem vorbekannten Ver
fahren jedoch nicht ausgeglichen werden.
Die DE-OS 31 03 371 offenbart eine Münzenprüfeinrichtung, bei
der zur Diskriminierung der Echtheit von Münzen festgestellt
wird, ob das Meßgrößensignal über einem unteren Toleranzwert und
unter einem oberen Toleranzwert liegt. Die beiden Toleranzwerte
werden durch Berechnung der in einem Speicher gespeicherten
Werte bestimmt, die vor Beginn der eigentlichen Münzenprüfung in
einem gesonderten Vorgang eingelesen werden. Während der daran
anschließenden Münzenprüfung werden diese Werte nicht mehr
verändert.
Die DE-OS 23 50 991 offenbart ein Verfahren zur Münzprüfung
unter Verwendung eines programmierbaren Speichers. Die Münzen
passieren vier Induktoren, die drei Abfühlstationen umfassen.
Jede Münze muß die an jeder dieser drei Stationen geltenden Test
kriterien in der richtigen Reihenfolge erfüllen, bevor sie als
gültige Münze angesehen wird. Als charakteristisches Erkennungs
merkmal wird dabei die Frequenz der Oszillatoren verwendet.
Jedem Münzwert ist eine vorgeschriebene Breite von erlaubten
Frequenzen zugeordnet. Der Sollwert ist fest vorgegeben; er wird
nicht eneuert oder nachgeführt. Eine Korrektur von Schwankungen
infolge Drift oder Temperaturänderungen ist nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs
genannten Art anzugeben, welches mit einem geringen Aufwand
durchgeführt werden kann und welches eine zuverlässige Prüfung
gewährleistet, auch wenn der Bezugswert durch Driften oder durch
Temperaturänderungen verändert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Als erster
Bezugswert wird zunächst das Änderungsmaximum der ersten vorbei
wandernden Münze gespeichert. Anschließend wird der Bezugswert
für die zweite vorbeiwandernde Münze aus den bei der ersten und
dieser zweiten vorbeiwandernden Münze ermittelten Änderungs
maxima berechnet. Im folgenden wird der Bezugswert für eine
n-te Münze aus mindestens zwei beim Vorbeiwandern der vorher
gehenden Münzen ermittelten Änderungsmaxima berechnet. Beim
Auftreten von Drift- oder Temperaturänderungen wird der Bezugs
wert also nachgeführt, so daß diese Änderungen ausgeglichen
werden. Dies geschieht auf sehr einfache Weise.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist im Unteranspruch
beschrieben.
Zum besseren Verständnis des Erfindungsgegenstan
des wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachstehend
anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. In dieser
zeigt
Fig. 1 ein Blockschema einer Ausführungsform
der Erfindung und
Fig. 2 in einem Impulsdiagramm die Änderungs
maxima V₁, V₂ . . . V n.
In der Prüfeinrichtung gemäß der Fig. 1 ist
eine Münzenprüfstrecke 1 vorgesehen, in der eingebrach
te Münzen auf Grund ihrer Profilabmessungen geprüft und
von der die für gut befundenen Münzen den Detektorspu
len 3 zugeführt werden. Die Detektorspulen 3 bestehen
aus einer Sendespule 3 a und einer Empfangsspule 3 b und
sind einander gegenüber auf je einer Seite der Münzen
bahn angeordnet. Auf Grund eines von einem Oszillator 4
an die Sendespule 3 a abgegebenen Wechselstroms i wird in
der Empfangsspule 3 b eine Spannung induziert, die an einen
Verstärker 5 angelegt wird. Dessen Ausgangsspannung wird in
einem Gleichspannungswandler 6 gleichgerichtet und geglät
tet, der die in der Fig. 2 dargestellte Spannung V abgibt.
Diese wird in einem Analog-Digital-Umsetzer (A-D-Umsetzer) 7
in ein Digitalsignal umgesetzt, das einer Zentraleinheit
(CPU) 8 zugeführt wird. Auf Grund eines einem Festwert
speicher (ROM) 9 entnommenen Programm verarbeitet die
Zentraleinheit 8 das Digitalsignal und schreibt sie die so
ermittelten Daten in einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 10
ein. Mit Hilfe eines Münzenart-Wahlschalters 11 wird die
gewünschte Münzenart bestimmt. Das Ausgangssignal des Mün
zenart-Wahlschalters wird an die Zentraleinheit 8 über eine
Eingabe-Ausgabe-Schnittstelle 12 abgegeben.
Nachstehend wird anhand der Prüfung von 100-Yen-
Münzen die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Aus
führungsform erläutert.
Zur Prüfung von 100-Yen-Münzen bringt die Bedie
nungsperson den Münzenart-Wahlschalter 11 in die entspre
chende Stellung und drückt sie dann einen nicht gezeigten
Startknopf. Nun wird eine erste Münze 2-1 durch die Prüf
strecke 1 den Detektorspulen 3 zugeführt. Beim Durchgang
der Münze 2-1 zwischen der Sendespule 3 a und der Empfangs
spule 3 b wird die in der Empfangsspule 3 b induzierte Span
nung e verändert. Normalerweise, d. h., wenn sich in dem
magnetischen Feld zwischen der Sendespule 3 a und der Em
pfangsspule 3 b keine Münze befindet, wird in der Empfangs
spule 3 b die Spannung e o induziert. Wenn die Münze 2-1 das
magnetische Feld zwischen der Sendespule 3 a und der Em
pfangsspule 3 b durchwandert, sinkt die Induktionsspannung e
in Abhängigkeit von der Masse der in dem magnetischen Feld
befindlichen Münze allmählich auf eine Spannung e min 1, um
danach allmählich wieder zuzunehmen. Wenn die Münze 2-1
vollständig zwischen den Spulen 3 a und 3 b hindurchgewan
dert ist, kehrt die Spannung e wieder auf ihren Ausgangs
wert e o zurück. Auf Grund der vorstehend angegebenen Än
derung der Induktionsspannung e von e o über e min auf e o
wird die Ausgangsspannung V des Gleichspannungsumwand
lers 6 von V₀ über V min 1 auf V₀ verändert. Diese Änderung
der Ausgangsspannung wird von dem A-D-Umsetzer 7 aus einem
Analog- in ein Digitalsignal umgesetzt, das der Zentralein
heit 8 zugeführt wird. In dieser wird das Änderungsmaximum
V 1 = V₀ - V min 1 bestimmt und in den Direktzugriffsspei
cher 10 eingeschrieben. Danach wird die erste Münze 2-1
als eine gewünschte Münze behandelt und beispielsweise
in einen nicht gezeigten Zählbeutel geworfen.
Beim Durchgang einer zweiten Münze 2-2 zwi
schen den Detektorspulen bestimmt die Zentraleinheit 8
wie bei der Münze 2-1 das Änderungsmaximum V₂ und schreibt
es in den Direktzugriffsspeicher 10 ein. Nun wird das vor
hergehende Änderungsmaximum als Bezugswert verwendet und
berechnet die Zentraleinheit 8 die Differenz V₂ - V₁. Wenn
der Absolutwert der Differenz V₂ - V₁ eine vorherbestimmte
Toleranzgrenze C o übersteigt, die von dem Münzenart-Wahl
schalter 11 über die Eingabe-Ausgabe-Schnittstelle 12 ein
gegeben wird, d. h., wenn
| V₂ - V₁ | < C o (1)
ist, wird angenommen, daß die geprüfte Münze von einer an
deren als der gewünschten Art ist, worauf die Zentralein
heit 8 ein Fehlersignal abgibt. Auf Grund dieses Signals
wird der Prüfvorgang unterbrochen und eine nicht gezeig
te Warneinrichtung betätigt, die der Bedienungsperson mit
teilt, daß eine Münze einer anderen als der gewünschten Art
festgestellt worden ist.
Ist dagegen der Absolutwert der Differenz V₂ - V₁
gleich dem Toleranzwert C o oder kleiner als dieser, d. h.,
ist
| V₂ - V₁ | ≦ C o (2)
dann wird auch die zweite Münze als eine gewünschte Münze
behandelt und in den Zählbeutel geworfen.
Bei der Prüfung einer dritten Münze 2-3 wird der
Mittelwert (V₁ + V₂)/2 des ersten bzw. vorletzten Änderungs
maximum V₁ und des zweiten bzw. letzten Änderungsmaxi
mums V₂ als Bezugswert verwendet. Wenn der Absolutwert
der Differenz zwischen dem jetzt ermittelten Änderungs
maximum V₃ und dem Bezugswert (V₁ + V₂)/2 größer ist als
die Toleranzgrenze C o, dann wird die Münze 2-3 als uner
wünschte Münze behandelt, d. h., daß der Prüfvorgang un
terbrochen und ein Warnsignal abgegeben wird. Ist der Ab
solutwert der Differenz ebensogroß oder kleiner als die
Toleranzgrenze C o, dann wird die Münze 2-3 als eine ge
wünschte Münze behandelt und in den Zählbeutel geworfen.
Danach wird der Prüfvorgang in derselben Weise
fortgesetzt. Beim Durchgang der n-ten Münze 2-n wird der
Mittelwert des vorletzten Änderungsmaximums V n-2 und des
letzten Änderungsmaximums V n-1 als Bezugswert verwendet.
Wenn der Absolutwert der Differenz zwischen diesem Be
zugswert und dem derzeitigen Änderungsmaximums V n die To
leranzgrenze übersteigt, d. h. wenn
ist, dann stellt die Zentraleinheit 8 fest, daß die Mün
ze 2-n unerwünscht ist, so daß ein Fehlersignal erzeugt
wird, das bewirkt, daß der Prüfvorgang unterbrochen und
ein Warnsignal abgegeben wird. Ist dagegen der Absolut
wert der Differenz ebensogroß oder kleiner als die Tole
ranzgrenze, d. h. ist
dann wird die Münze 2-n als eine gewünschte Münze angesehen
und in den Zählbeutel geworfen. In der vorstehend beschrie
benen Ausführungsform wird als Bezugswert der Mittelwert von
zwei vorher ermittelten Änderungsmaxima, und zwar dem vor
letzten und dem letzten Änderungsmaximum verwendet. Man kann
aber auch den Mittelwert von drei vorhergehenden Änderungs
maxima oder von vier vorhergehenden Änderungsmaxima usw. als
Bezugswert verwenden. Man kann die Toleranzgrenze auch ent
sprechend der Schaltstellung des Münzenart-Wahlschalters 11
verändern. Beispielsweise kann eine niedrige Toleranzgrenze
gewählt werden, wenn der Werkstoff der gewünschten Münzen
dem Werkstoff einer anderen Münzenart sehr ähnlich ist, wie
dies bei 50-Yen- und 100-Yen-Münzen und bei 500-Yen- und
500-Won-Münzen der Fall ist. Wenn dagegen Münzen, wie z. B.
10-Yen-Münzen, geprüft werden sollen, die in ihrem Werkstoff
keiner anderen Münzenart ähneln, aber untereinander stark
variieren, kann eine hohe Toleranzgrenze gewählt werden.
Bei einer Veränderung der Toleranzgrenze entsprechend der
Münzenart kann man daher eine zuverlässige Münzenprüfung
gewährleisten.
Claims (2)
1. Verfahren zum Unterscheiden zwischen Münzen einer gewünsch
ten und einer anderen Art bzw. Falschgeld,
bei dem jeweils eine Münze in einer Münzenbahn an Detektor spulen vorbeiwandert,
bei dem die Detektorspulen aufeinanderfolgende Meßgrößen signale in Abhängigkeit von den Werkstoffeigenschaften je einer an den Detektorspulen vorbeiwandernden Münze abgeben,
bei dem jedes Änderungsmaximum der Meßgrößensignale in einer Auswerteeinrichtung erfaßt wird,
bei dem die Differenz zwischen dem Änderungsmaximum einer zu prüfenden Münze und einem Bezugswert berechnet wird
und bei dem ein eine Münze einer anderen Art oder Falschgeld anzeigendes Signal abgegeben wird, wenn die Differenz eine vorherbestimmte Toleranzgrenze übersteigt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Änderungsmaximum (V₁) der ersten vorbeiwandernden Münze (2-1) als erster Bezugswert gespeichert wird,
daß der Bezugswert für die zweite vorbeiwandernde Münze (2-2) aus den bei der ersten und dieser zweiten vorbei wandernden Münze (2-1 bzw. 2-2) ermittelten Änderungsmaxima (V₁, V₂) berechnet wird,
und daß der Bezugswert im folgenden für eine n-te Münze (2-n) aus mindestens zwei beim Vorbeiwandern der vorher gehenden Münzen (2 n-1; 2 n-2) ermittelten Änderungsmaxima (V n-1, V n-2) berechnet wird.
bei dem jeweils eine Münze in einer Münzenbahn an Detektor spulen vorbeiwandert,
bei dem die Detektorspulen aufeinanderfolgende Meßgrößen signale in Abhängigkeit von den Werkstoffeigenschaften je einer an den Detektorspulen vorbeiwandernden Münze abgeben,
bei dem jedes Änderungsmaximum der Meßgrößensignale in einer Auswerteeinrichtung erfaßt wird,
bei dem die Differenz zwischen dem Änderungsmaximum einer zu prüfenden Münze und einem Bezugswert berechnet wird
und bei dem ein eine Münze einer anderen Art oder Falschgeld anzeigendes Signal abgegeben wird, wenn die Differenz eine vorherbestimmte Toleranzgrenze übersteigt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Änderungsmaximum (V₁) der ersten vorbeiwandernden Münze (2-1) als erster Bezugswert gespeichert wird,
daß der Bezugswert für die zweite vorbeiwandernde Münze (2-2) aus den bei der ersten und dieser zweiten vorbei wandernden Münze (2-1 bzw. 2-2) ermittelten Änderungsmaxima (V₁, V₂) berechnet wird,
und daß der Bezugswert im folgenden für eine n-te Münze (2-n) aus mindestens zwei beim Vorbeiwandern der vorher gehenden Münzen (2 n-1; 2 n-2) ermittelten Änderungsmaxima (V n-1, V n-2) berechnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Detektorspulen eine Sendespule (3 a) zum Erzeugen eines
magnetischen Feldes und eine Empfangsspule (3 b) zum Erzeugen
einer durch das magnetische Feld induzierten Spannung
umfassen und daß diese Spulen auf entgegengesetzten Seiten
der Münzenbahn einander gegenüber angeordnet sind.
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