DE3345252A1 - Muenzenpruefeinrichtung zur verwendung in einer muenzenhandhabungsmaschine - Google Patents
Muenzenpruefeinrichtung zur verwendung in einer muenzenhandhabungsmaschineInfo
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Description
80513
LAUREL BATÖC IiACHINE CO., LTD.
Tokio (Japan)
Münzenprüf einrichtung zur Verwendung in einer üünzenhand-
habungsmas chine
Die Erfindung betrifft eine Münzenprüfeinrichtung zum Unterscheiden zwischen Münzen einer gewünschten und
einer anderen Art bzw. Falschgeld.
Die Unterscheidung zwischen echten Münzen und
Falschgeld erfolgt üblicherweise auf Grund des Durchmessers, der Dicke, des Gewichts, des Werkstoffs usw. der
Münzen. Zum Bestimmen des Werkstoffs von Münzen kann man zwei Spulen einander gegenüber so anordnen, daß die Münzenbahn
zwischen den Spulen hindurchgeht, und an eine der Spulen eine Wechselspannung anlegen. Wenn dann eine Münze
zwischen den Spulen hindurchwandert, werden die Spannungs— änderungen in der anderen Spule erfaßt. Durch den Vergleich
dieser Änderung mit einem Bezugswert erhält man einen Hinweis auf den Werkstoff der Münze.
In dem vorstehend beschriebenen Verfahren wird der Bezugswert konstantgehalten. Bei einer derartigen Prüfung
können Fehler auftreten, wenn durch Temperaturänderungen oder durch ein Driften eines zum Anlegen der Wechselspannung
an eine der Spulen verwendeten Oszillators oder eines zum Verstärken der Induktionsspannung verwendeten Verstärkers
der Schwellenwert für die Ansprache der Prüfeinrichtung verändert wird. Wenn Münzen aus sehr ähnlichen
Werkstoffen voneinander unterschieden werden sollen, beispielsweise eine 50-Yen-Münze und eine 100-Yen-Münze
oder eine 500-Yen-Münze und eine koreanische 500-Won-Münze, hat das genannte Verfahren den Nachteil, daß die durch den
Werkstoff der Münze bedingten Unterschiede in der Änderung der Induktionsspannung so gering sind, daß die durch Driften
oder Temperaturschwankungen bedingten Änderungen des Schwellenwertes zu Fehlern bei der Prüfung führen. Es ist
zwar schon vorgeschlagen worden, derartige Fehler bei der Prüfung durch die Verwendung einer Einrichtung zum Unterdrücken
von Schwankungen des Schwellenwertes zu vermeiden, doch ist zu diesem Zweck ein temperaturkonstantes Bad oder
sind sehr aufwendige Komponenten mit geringem Drift erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, für eine Münzenhandhabungsmaschihe eine neuartige Münzenprüfeinrichtung
zu schaffen, die einen geringen Aufwand bedingt und eine zuverlässige Prüfung gewährleistet, auch wenn der
Schwellenwert durch Driften oder durch Temperaturänderungen verändert wird.
Gemäß der Erfindung besitzt eine Münzenprüfeinrichtung zum Unterscheiden zwischen Münzen einer gewünschten
und einer anderen Art bzw. Falschgeld in einer Münzenhandhabungsmaschine Detektorspulen zum Abgeben aufeinanderfolgender
Meßgrößensignale in Abhängigkeit von den
Werkstoffeigenschaften je einer an den Detektorspülen vorbeiwandernden
Münze und eine Auswerteeinrichtung zum Erfassen
der Änderungsmaxima der Meßgrößensignale, zum Berechnen
eines Bezugswertes aus mindestens zwei beim VortJeiwandera
vorhergehender Münzen ermittelten Änderungsmaxima, zum Berechnen der Differenz zwischen dem so berechneten Bezugs—
wert und dem beim Vorbeiwandern einer zu prüfenden Münze
ermittelten Änderungsmaximum und zur Abgabe eines eine Münze
einer anderen Art oder Falschgeld anzeigenden Signals, wenn diese Differenz eine vorherbestimmte Toleranzgrenze übersteigt.
Zum besseren Verständnis des Erfindungsgegenstandes wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachstehend
anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
Figur 1 ein Blockschema einer Ausführungsform
der Erfindung und
Figur 2 in einem Impulsdiagramm die Änderungsmaxima V.., Vg ... V . .
Ih der Prüfeinrichtung gemäß der Figur 1 ist
eine Münzenprüfstrecke 1 vorgesehen, in der eingebrachte Münzen auf Grund ihrer Profilabmessungen geprüft und
von der die für gut befundenen Münzen den Detektorspulen 3 zugeführt werden. Die Detektorspulen 3 bestehen
aus einer Sendespule 3a und einer Empfangsspule 3b und
sind einander gegenüber auf je einer Seite der Münzenbahn angeordnet. Auf Grund eines von einem Oszillator 4
an die Sendespule 3a· abgegebenen Wechselstroms i wird in
der Empfangsspule 3b eine Spannung induziert, die an einen Verstärker 5 angelegt wird. Dessen Ausgangsspannung wird in
einem Gleichspannungswandler 6 gleichgerichtet und geglättet, der die in der Figur 2 dargestellte Spannung V abgibt.
Diese wird in einem Analog-Digital-Umsetzer (A-D-Umsetzer) in ein Digitalsignal umgesetzt, das einer Zentraleinheit
(CPU) 8 zugeführt wird. Auf Grund eines einem Festwertspeicher (ROM) 9 entnommenen Programms verarbeitet die
Zentraleinheit 8 das Digitalsignal und schreibt sie die so ermittelten Daten in einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 10
ein. Mit Hilfe eines Münzenart-Wahlsehalters 11 wird die
gewünschte Münzenart bestimmt. Das Ausgangssignal des Münzenart-Wahlschalters wird an die Zentraleinheit 8 über eine Eingabe-Ausgabe-Schnittstelle 12 abgegeben.
gewünschte Münzenart bestimmt. Das Ausgangssignal des Münzenart-Wahlschalters wird an die Zentraleinheit 8 über eine Eingabe-Ausgabe-Schnittstelle 12 abgegeben.
Nachstehend wird anhand der Prüfung von 100-Yen-Münzen
die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Aus— führungsform erläutert.
Zur Prüfung von 10O-Yen-Münzen bringt die Bedienungsperson
den Münzenart-Wahlschalter 11 in die entsprechende Stellung und drückt sie dann einen nicht gezeigten
Startknopf. Nun wird eine erste Münze 2-1 durch die Prüfstrecke 1 den Detektorspulen 3 zugeführt. Beim Durchgang
der Münze 2-1 zwischen der Sendespule 3a und der Empfangsspule 3b wird die in der Empfangs spule. 3b induzierte Spannung e verändert. Normalerweise, d. h., wenn sich in dem
magnetischen Feld zwischen der Sendespule 3a und der Empfangsspule 3b keine Münze befindet, wird in der Empfangsspule 3b die Spannung e induziert. Wenn die Münze 2-1 das magnetische Feld zwischen der Sendespule 3a und der Empfangsspule 3b durchwandert, sinkt die Induktionsspannung e in Abhängigkeit von der Masse der in dem magnetischen Feld befindlichen Münze allmählich auf eine Spannung e . 1, um danach allmählich wieder zuzunehmen. Wenn die Münze 2-1
vollständig zwischen den Spulen 3a und 3b hindurchgewandert ist, kehrt die Spannung e wieder auf ihren Ausgangswert e zurück. Auf Grund der vorstehend angegebenen Änderung der Induktionsspannung e von e über e . auf e
wird die Ausgangsspannung V des Gleichspannungsurawandlers 6 von V über V . 1 auf V verändert. Diese Änderung
Startknopf. Nun wird eine erste Münze 2-1 durch die Prüfstrecke 1 den Detektorspulen 3 zugeführt. Beim Durchgang
der Münze 2-1 zwischen der Sendespule 3a und der Empfangsspule 3b wird die in der Empfangs spule. 3b induzierte Spannung e verändert. Normalerweise, d. h., wenn sich in dem
magnetischen Feld zwischen der Sendespule 3a und der Empfangsspule 3b keine Münze befindet, wird in der Empfangsspule 3b die Spannung e induziert. Wenn die Münze 2-1 das magnetische Feld zwischen der Sendespule 3a und der Empfangsspule 3b durchwandert, sinkt die Induktionsspannung e in Abhängigkeit von der Masse der in dem magnetischen Feld befindlichen Münze allmählich auf eine Spannung e . 1, um danach allmählich wieder zuzunehmen. Wenn die Münze 2-1
vollständig zwischen den Spulen 3a und 3b hindurchgewandert ist, kehrt die Spannung e wieder auf ihren Ausgangswert e zurück. Auf Grund der vorstehend angegebenen Änderung der Induktionsspannung e von e über e . auf e
wird die Ausgangsspannung V des Gleichspannungsurawandlers 6 von V über V . 1 auf V verändert. Diese Änderung
der Ausgangsspannung wird von dem A-D-Umsetzer 7 aus einem
Analog- in e*Ln Digitalsignal umgesetzt, das der Zentraleinheit
8 zugeführt wird. In dieser wird das Änderungsmaximum V. = Vq - V- .. bestimmt und in den Direktzugriffsspeicher
10 eingeschrieben. Danach wird die erste Münze 2-1 als eine gewünschte Münze behandelt und beispielsweise
in einen nicht gezeigten Zählbeutel geworfen.
Beim Durchgang einer zweiten Münze 2-2 zwischen den Detektorspulen bestimmt die Zentraleinheit 8
wie bei der Münze 2-1 das Änderungsmaximum V2 ^1^ schreibt
es in den Direktzugriffsspeicher 10 ein. Nun wird das vorhergehende
Änderungsmaximum als Bezugswert verwendet und berechnet die Zentraleinheit 8 die Differenz Vp - V1. Wenn
der Absolutwert der Differenz V2 - V1 eine vorherbestimmte
Toleranzgrenze C übersteigt, die von dem Münzenart-Wahlschalter 11 über die Eingabe-Ausgabe-Schnittstelle 12 eingegeben
wird, d. h., wenn
Iv2-V1JXJ0 (D
ist, wird angenommen,-daß die geprüfte Münze von einer anderen
als der gewünschten Art ist, worauf die Zentraleinheit 8 ein Fehlersignal abgibt. Auf Grund dieses Signals
wird der PrüfVorgang unterbrochen und eine nicht gezeigte
Warneinrichtung betätigt, die der Bedienungsperson mitteilt, daß eine Münze einer anderen als der gewünschten Art
festgestellt worden ist.
Ist dagegen der Absolutwert der Differenz Vp - V1
gleich dem Toleranzwert C oder kleiner als dieser, 9.. h.,
ist
dann wird auch, die zweite Münze als eine gewünschte Münze
behandelt und in den ZähTbeutel geworfen.
Bei der Prüfung einer dritten Münze 2-3 wird der Mittelwert (V1 + Vp)/2 des ersten bzw. vorletzten Änderungsmaximums V1 und des zweiten bzw. letzten Änderungsmaximums
Vp als Bezugswert verwendet. Wenn der Absolutwert der Differenz zwischen dem jetzt ermittelten Änderungsmaximum V, und dem Bezugswert (V1 + Vp)/2 größer ist als
die Toleranzgrenze C , dann wird die Münze 2-3 als unerwünschte
Münze behandelt, d. h., daß der Prüfvorgang unterbrochen und ein Warnsignal abgegeben wird. Ist der Absolutwert
der Differenz ebensogroß oder kleiner als die Toleranzgrenze C , dann wird die Münze 2-3 als eine gewünschte
Münze behandelt und in den Zählbeutel geworfen.
Danach wird der PrüfVorgang in derselben Weise
fortgesetzt. Beim Durchgang der η-ten Münze 2-n wird der Mittelwert des vorletzten Änderungsmaximums V ρ und des'
letzten Änderungsmaximums V 1 als Bezugswert verwendet.
Wenn der Absolutwert der Differenz zwischen diesem Bezugswert und dem derzeitigen Änderungsmaximum V die Toleranzgrenze
übersteigt, d. h. wenn "··
L _
η 2
>0o (3)
ist, dann stellt die Zentraleinheit 8 fest, daß die Mün ze 2-n unerwünscht ist, so daß ein Fehlersignal erzeugt
wird, das bewirkt, daß der PrüfVorgang unterbrochen und
ein Warnsignal abgegeben wird. Ist dagegen der Absolutwert der Differenz ebensogroß oder kleiner als die Tole
ranzgrenze, d. h. ist
dann wird die Münze 2-n als eine gewünschte Münze angesehen
und in den Zählbeutel geworfen. In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird als Bezugswert der Mittelwert von
zwei vorher ermittelten Änderungsmaxima, und zwar dem vorletzten und dem letzten Inderungsmaximum verwendet. Man kann
aber auch den Mittelwert von drei vorhergehenden Änderungsmaxima oder von vier vorhergehenden Änderungsmaxima usw. als
Bezugswert verwenden. Man kann die Toleranzgrenze auch entsprechend der Schaltstellung des Münzenart-Wahlschalters 11
verändern. Beispielsweise kann eine niedrige Toleranzgrenze gewählt werden, wenn der Werkstoff der gewünschten Münzen
dem Werkstoff einer anderen Münzenart sehr ähnlich ist, wie dies bei 50-Yen- und 100-Yen-Münzen und bei 500-Yen- und
500-Won-Münzen der Fall ist. Wenn dagegen Münzen, wie z. B.
10-Yen-Münzen, geprüft werden sollen, die in ihrem Werkstoff
keiner anderen Münzenart ähneln, aber untereinander stark variieren, kann eine hohe Toleranzgrenze gewählt werden.
Bei einer Veränderung der Toleranzgrenze entsprechend der Münzenart kann man·daher eine zuverlässige Münzenprüfung
gewährleisten.
Aus der vorstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung geht hervor, daß durch die
Erfindung der Einfluß einer durch Temperaturänderungen . oder durch ein relativ langsames Driften bedingten Änderung
des Schwellenwerts beseitigt wird, weil der Mittelwert der beim Durchgang von mindestens zwei vorhergehenden
Münzen ermittelten Änderungsmaxima als Bizugswert verwendet und die jeweils zu prüfende Münze als unerwünscht
angesehen wird, wenn die Differenz zwischen
finnt/
m *
diesem Mittelwert und dem bei der jeweils zu prüfenden Münze ermittelten ünderungsmaximum eine vorherbestimmte Toleranzgrenze
übersteigt. Der durch, die Erfindung erzielte Vorteil besteht daher darin, daß eine zuverlässige Prüfung gewährleistet
werden kann.
•/If-
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Claims (2)
- PATENTANSPEÜCHEΊ ^) Münzenprüf einrichtung zum Unterscheiden zwischen Münzen einer gewünschten und einer anderen Art bzw. Falschgeld in einer Münzenhandhabungsmaschine, gekennzeichnet durchDetektorspulen zum Abgeben aufeinanderfolgender Meßgrößensignale in Abhängigkeit von den Werkstoffeigenschaften je einer an den Detektorspulen vorbeiwandernden Münze undeine Auswerteeinrichtung zum Erfassen der ÄnderungsmaxL— ma der Meßgrö.ßensignale, zum Berechnen eines Bezugswertes aus mindestens zwei beim Vorbeiwandern vorhergehender Münzen ermittelten Änderungsmaxima, zum Berechnen der Differenz zwischen dem so berechneten Bezugswert und dem beim Vorbeiwandern einer zu prüfenden Münze ermittelten Änderungsmaximum und zur Abgabe eines eine Münze einer anderen Art oder Falschgeld anzeigenden Signals, wenn diese Differenz eine vorherbestimmte Toleranzgrenze übersteigt.
- 2. Münzenprüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorspulen eine Sendespu— Ie zum Erzeugen eines magnetischen Feldes und eine Empfangsspule zum Erzeugen einer durch das magnetische Feld induzierten Spannung umfassen und daß diese Spulen auf entgegengesetzten Seiten der Münzenbahn einander gegenüber angeordnet sind.
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