DE3302757C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bestimmen des
Nennwertes von Münzen in Abhängigkeit von deren Durchmesser und
Material.
Um kreisförmige Gegenstände nach ihren Durchmessern einzuordnen,
ist es erforderlich, die Durchmesser zu bestimmen. Wenn beispielsweise
gefordert wird, Münzen verschiedenen Nennwertes
und verschiedener Durchmesser einzuordnen, ist es erforderlich,
die Durchmesser zu messen. In einer Münzen-Sortiermaschine zum
Aussortieren einer Anzahl von Münzen mit Hilfe von Münzen-Sortierlöchern
mit verschiedenem Durchmesser, die entsprechend
den Nennwerten getrennt vorgesehen sind, ist eine Durchmesser-
Bestimmungsvorrichtung bekannt, bei welcher das Zählen der nach
Nennwerten getrennten Münzen ausgeführt wird durch optische
Bestimmung der Durchmesser der Münzen in einem Münzen-Durchlaß,
der vor dem ersten Münzen-Sortierloch angeordnet ist.
Im einzelnen sind in dieser Vorrichtung zur Bestimmung
des Durchmessers eine Lichtquelle und ein fotoelektrischer
Wandler an beiden Seiten des Durchlasses angeordnet, so daß
der Durchmesser einer Münze aus der Lichtmenge bestimmt wird,
die durch die Münze abgedeckt wird, wenn die letztere die Meßstation
erreicht. Bei dieser Vorrichtung ist es aber erforderlich,
einen Positions-Meßfühler zu verwenden, um genau festzustellen,
wann die Münze die Meßposition erreicht. In diesem Falle ist es
bei der Förderung der Münzen erforderlich, daß die Münzen entlang
einer Seite des Durchlasses bewegt werden, und zwar unter
Verwendung einer Rolle oder dergleichen. Dadurch wird
der Fördermechanismus unvermeidbar kompliziert.
Es ist weiter eine Vorrichtung zur Untersuchung von Gegenständen mit
gewellter Oberfläche, wie Schrauben oder Bolzen bekannt
(DE-OS 22 11 708). Sie enthält Detektorvorrichtungen zum Messen des
Durchmessers der Schrauben, die so vorgesehen sind, daß zwischen
ihnen ein Abstand verbleibt, wobei die Detektoren in Richtung der
Schraubenwindungen, d. h. in Übereinstimmung mit dem Steigungswinkel
des Gewindes, verlaufen. Eine Messung beginnt, wenn der mit dem
Gewinde versehenen Gegenstand beim Herabfallen mit seiner
Vorderkante den Detektor erreicht, und sie wird fortgesetzt, wenn die
Vorderkante des Gegenstandes den anderen Detektor erreicht. Dabei
wird der Durchmesser errechnet, und es wird der errechnete Wert mit
dem Außendurchmesser des mit einem Gewinde versehenen Gegenstandes
verglichen. Da der errechnete Wert jeweils mit dem Wert des
Außendurchmessers und des Innendurchmessers verglichen wird, kann
nur eine Schraubenart ausgewählt werden.
Es ist auch eine Vorrichtung zum Messen des Abstandes zwischen zwei
gegenüberliegenden Kanten eines leuchtenden Gegenstandes bekannt
(GB 20 52 734 A). Es sind hier mehrere Reihen fotoempfindlicher
Vorrichtungen vorgesehen, die von dem von der optischen Achse
abgelegenen Ende zu dem der optischen Achse näher gelegenen Ende
abgetastet werden. Es ist nicht möglich, mit Hilfe dieser Vorrichtung
den Durchmesser jeder Münze zu messen, wenn die Münzen
kontinuierlich zugeführt werden.
Es ist ferner eine Vorrichtung mit einem optischen Fühler, einem
magnetischen Fühler und einem Gewichtsfühler zum Bestimmen der
Wertigkeit von Münzen aufgrund einer Information über den
Durchmesser oder die Dicke, über das Material und das Gewicht einer
Münze bekannt (DE 28 51 668 A1).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu
schaffen, welche die Bestimmung des Nennwertes einer Geldmünze in
Abhängigkeit von ihrem Durchmesser ermöglicht, ohne daß die Münze
entlang einer Seite des Durchlasses bewegt werden muß.
Dies wird erreicht durch eine Vorrichtung zum Bestimmen des
Nennwertes von Münzen in Abhängigkeit von deren Durchmesser und
Material mit einer Lichtquelle auf einer Seite eines Durchlasses, auf
dem die Münzen transportiert werden, mit einem Paar fotoelektrischer
Wandler, die im Lichtweg der Lichtquelle angeordnet sind und sich
von beiden Seiten des Durchlasses her quer über diesen Durchlaß in
Richtung auf dessen Mittellinie erstrecken, wobei jeder fotoelektrische
Wandler Signale erzeugt, die angeben, ob für einzelne Abschnitte des
jeweiligen Wandlers der Lichtweg durch eine Münze unterbrochen ist
oder nicht, mit einem Paar den fotoelektrischen Wandlern jeweils
zugeordneten Meßschaltungen, welche die Signale der fotoelektrischen
Wandler aufnehmen und je ein Ausgangssignal erzeugen, das der Größe
desjenigen Bereiches des zugeordneten fotoelektrischen Wandlers
entspricht, für den der Lichtweg durch die Münze unterbrochen ist,
mit einer Additionsschaltung zur Errechnung und Ausgabe der Summe
der Ausgangssignale der Meßschaltungen, mit einem magnetischen
Fühler zum Bestimmen des Materials einer Münze, der in der Nähe der
fotoelektrischen Wandler mit einem Abstand kleiner als der minimale
Durchmesser einer zu bestimmenden Münze angeordnet ist, mit einer
Steuervorrichtung zur Festlegung einer Durchmesserdaten-
Aufnahmeperiode und einer Materialdaten-Aufnahmeperiode, mit einer
Maximaldurchmesser-Speicherschaltung zum Speichern des von der
Additionsschaltung während der Durchmesserdaten-Aufnahmeperiode
ausgegebenen Maximalwerts, mit einer materialbezogenen
Maximalwert-Speicherschaltung zum Speichern des von dem magnetischen
Fühler während der Materialdaten-Aufnahmeperiode ausgegebenen
Maximalwerts und mit einer Münzennennwert-Bestimmungsvorrichtung zum
Bestimmen des Münzenwertes aus dem gespeicherten Wert der
Maximaldurchmesser-Speicherschaltung und dem gespeicherten Wert der
materialbezogenen Maximalwert-Speicherschaltung.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem
Unteranspruch.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Durchlaß, auf dem kreisförmige
Gegenstände gefördert werden, und auf Bildsensoren,
die auf dem Durchlaß angeordnet sind,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild, welches eine Vorrichtung zum Bestimmen
des Nennwertes von Münzen mit seinen wesentlichen Teilen
entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
zeigt, und
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Längen-Meßschaltung zum
Messen des gegen Licht geschützten Teiles.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 die Bodenplatte
eines Durchlasses, während 4 und 4′ Seitenwände des
Durchlasses sind. Die Bodenplatte 1 und die Seitenwände 4 und 4′
bilden einen Durchlaß P. Münzen 5 werden kontinuierlich durch
ein Förderband oder dergleichen dem Durchlaß P in Richtung des
Pfeiles A zugeführt.
Die Bodenplatte 1 besitzt Löcher 6 und 6′. Eine Lichtquelle 7,
wie beispielsweise eine Glühlampe und eine Linse 8 sind unterhalb
der Löcher 6 und 6′ angeordnet. Ein Paar Bildsensoren 2 und
2′ sind oberhalb der Löcher 6 und 6′ so angeordnet, daß sie
Lichtstrahlen aufnehmen, welche die Löcher 6 bzw. 6′ durchsetzt
haben. Das Paar Bildsensoren 2 und 2′ sind in einem nicht gezeigten
Rahmen oberhalb des Durchlasses P montiert, und sie
sind so angeordnet, daß sie sich von der Außenseite der Seitenwände
4 und 4′ in Richtung auf die Mittellinie des Durchlasses
P erstrecken, und sie liegen auf einer Linie, die rechtwinklig
zur Münzen-Förderrichtung A verläuft. Es soll erwähnt werden,
daß die Bildsensoren 2 und 2′ so positioniert sind, daß sie
nicht dem Mittelteil jeder Münze gegenüberliegen. Dies soll
verhindern, daß, wenn eine Münze mit einem Mittelloch, wie
beispielsweise eine 5-Yen-Münze oder eine 50-Yen-Münze, passiert,
die Bildsensoren 2 und 2′ einen Lichtstrahl erhalten, welcher
das Mittelloch der Münze durchsetzt hat. Jeder der Bildsensoren
2 und 2′ ist eine Anordnung von 512 Fotodioden, die in einer
geraden Linie angeordnet sind. Entsprechend den von den Fotodioden
aufgenommenen Lichtmengen werden elektrische Signale
ausgegeben. Im einzelnen geben die Fotodioden "L"-Pegelsignale
ab, wenn sie kein Licht erhalten, und sie geben "H"-Pegelsignale
ab, wenn sie Licht erhalten. Diese Signale werden in
Serien ausgegeben, und zwar in der Reihenfolge der Abtastung
der Fotodioden. Da die Löcher 6 und 6′ sich über die Seitenwände
4 und 4′ erstrecken, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, werden
eine vorbestimmte Zahl (beispielsweise vier) der Fotodioden auf
der Außenseite jeder Seitenwand niemals durch die Münze vor
Licht geschützt, und infolgedessen können diese die "H"-Pegelsignale
erzeugen, wenn sie abgetastet werden.
Ein magnetisch arbeitender Materialfühler 3 ist stromaufwärts
in bezug auf die Bildfühler 2 und 2′ angeordnet, wie es
in Fig. 1 gezeigt ist. Der Materialfühler 3 besitzt Primärspulen
und Sekundärspulen, die den Münzen, welche an dem Materialfühler
3 passieren, benachbart angeordnet sind. Sie geben ein
Spannungssignal ab, das von dem Material einer Münze in dem
Durchlaß und dem Bereich der Münze abhängt, mit welchem diese
den Primär- und Sekundärspulen gegenüberliegt. Selbst wenn Münzen
im Material gleich sind, ist das Ausgangs-Spannungssignal,
das erzeugt wird, wenn der Fühler 3 vollständig durch die Münze
abgedeckt ist, wie es durch die gestrichelte Linie (3) in Fig. 1
gezeigt ist, von demjenigen unterschiedlich, das erzeugt wird,
wenn der Fühler teilweise abgedeckt ist. Ferner ist in dem
Falle, in dem der durch die gestrichelte Linie (3) angezeigte
Bereich vollständig oder teilweise durch das mittlere Loch
einer 5-Yen- oder 50-Yen-Münze abgedeckt ist, das Ausgangs-
Spannungssignal unterschiedlich.
In Fig. 3 bezeichnen die Bezugszeichen 21 und 21′ Längen-Meßschaltungen
für den gegen Licht abgedeckten Teil, die Ausgangssignale
2a und 2a′ von den Bildsensoren 2 und 2′ erhalten, welche
Ausgangssignale die Längen der Teile der Bildsensoren 2 und
2′ wiedergeben, die durch eine Münze gegen Licht abgeschirmt
sind. Fig. 4 zeigt die Längen-Meßschaltung 21 für den gegen
Licht abgeschirmten Teil im einzelnen, wobei diese Schaltung
mit der anderen Schaltung 21′ identisch ist.
In Fig. 4 arbeitet ein Zählkreis 29 und zählt ein Taktsignal
23b von einem Steuerabschnitt 23. Eine Zählschaltung 30 zählt
ein "H"-Pegel-Signal vom Bildfühler 2 und gibt ein Signal CU
ab, wenn der Zählwert einen vorbestimmten Wert erreicht (beispielsweise
vier (4)). Das Signal CU wird der Sperr-Eingangsklemme
eines UND-Gatters 32 zugeführt, um die Zuführung des
Signals 2a vom Bildfühler 2 zur Zählschaltung 30 zu stoppen.
Das Signal CU wird ferner als Steuer-Eingangssignal der LD-
Klemme einer Verriegelungsschaltung 31 zugeführt. Bei Empfang
dieses Signals CU speichert die Verriegelungsschaltung 31 den
Zählwert der Zählschaltung 29 zu dieser Zeit. Das Ausgangssignal
der Verriegelungsschaltung 31 ist das Ausgangssignal der
Längen-Meßschaltung 21 für den gegen Licht abgedeckten Teil.
Dieses Ausgangssignal besitzt einen Wert, welcher die Summe
der Anzahl an Fotodioden in dem gegen Licht abgeschirmten Teil
und vier (4) ist. Im Prinzip kann das Ende des lichtgeschützten
Teiles zugelassen werden, wenn bei jeder Abtastung das erste
"H"-Pegel-Signal vorgesehen wird, um aber die Wirkung von Rauschspannungen
oder dergleichen zu vermeiden, wird das Ende des
lichtgeschützten Teiles nur dann zugelassen, wenn das "H"-Pegel-
Signal eine vorgegebene Anzahl von Malen (viermal in dem Ausführungsbeispiel)
ausgegeben wird. Bei Abschluß eines Abtastzyklus
werden die Zählschaltungen 29 und 30 und die Verriegelungsschaltung
31 zurückgestellt.
Die Längen-Meßschaltung 21′ zur Messung des lichtgeschützten
Teiles ist in der Anordnung gleich der oben beschriebenen Schaltung
21. Es soll aber bemerkt werden, daß, da eine Münze nicht
immer zwischen den Bildsensoren 2 und 2′ hindurchläuft, das
Ausgangssignal der Schaltung 21′ nicht immer gleich demjenigen
der Schaltung 21 ist. Wenn aber Münzen im Durchmesser gleich
sind, verändert sich die Summe der Ausgangssignale der Schaltungen
21 und 21′, die erscheinen, wenn die Münze unter den
Bildsensoren 2 und 2′ hindurchläuft, in Abhängigkeit mit dem
gleichen Muster, und es ist also der Maximalwert der gleiche.
In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 22 eine Additionsschaltung,
welche die Ausgangssignale der Meßschaltungen für die
Länge der lichtgeschützten Teile 21 und 21′ addiert und ein
Signale entsprechend der Summe der Längen der lichtgeschützten
Teile ausgibt.
Der Steuerabschnitt 23 liefert Steuersignale 23a und Taktsignale
23b an die Bildfühler 2 und 2′ und die Meßschaltungen 21
und 21′, so daß die Bildfühler 2 und 2′ aufeinanderfolgend gelesen
oder abgetastet werden. Der Steuerabschnitt 23 steuert
ferner die Maximalwert-Speicherschaltungen 24 und 25 und eine
Münzenwert-Bestimmungsschaltung 26 entsprechend dem Ausgangssignal
der Additionsschaltung 22. Der Steuerabschnitt 23 erzeugt
ein Steuersignal 23d während einer Zeitperiode, in welcher
der Ausgang der Additionsschaltung 22 von 20 auf 100 oder
mehr vergrößert wird, ein Steuersignal 23c während einer Zeitperiode,
in welcher das Ausgangssignal der Additionsschaltung 22
weiter bis auf 200 oder mehr erhöht wird und dann auf 200
herabgesetzt wird, und ein Steuersignal 23e, wenn das Ausgangssignal
der Additionsschaltung 22 auf weniger als 200 herabgesetzt
wird.
In der Maximalwert-Speicherschaltung 24 wird in Abhängigkeit
vom Steuersignal 23c vom Steuerabschnitt 23 das Ausgangssignal
der Additionsschaltung 22 gespeichert, und es wird dann verglichen
mit dem vorher gespeicherten Wert, und es wird der von
den beiden Werten größere Wert erneut gespeichert. In bezug auf
eine Münze werden der oben beschriebene Vergleich und die
Speicherung wiederholt ausgeführt, wodurch ein Wert entsprechend
dem Durchmesser der Münze erhalten wird.
In der Maximalwert-Speicherschaltung 25 wird in Abhängigkeit
von dem Steuersignal 23d vom Steuerabschnitt 23 das Ausgangssignal
(Meßpegel) des Materialfühlers 3 gespeichert, und es
wird dann mit dem vorher gespeicherten Signal verglichen, und
es wird das größere der beiden Signale erneut gespeichert. In
bezug auf eine Münze werden der oben beschriebene Vergleich und
die Speicherung wiederholt ausgeführt, wodurch schließlich ein
Wert erhalten und ausgegeben wird, der der Eigenschaft der
Münze entspricht.
Eine Material-Bestimmungs-Schaltung 35 bestimmt die Eigenschaft
einer Münze im Durchlaß gemäß dem in der Maximalwert-
Speicherschaltung 25 gespeicherten Wert und gibt ein Signal
aus, das ein Ergebnis der Bestimmung darstellt, d. h. ein Signal,
welches die Tatsache anzeigt, daß das Material einer Münze
im Durchlaß Aluminium, Messing, Kupfer, Nickel oder ein
anderes Material ist.
Die Münzenwert-Bestimmungsschaltung 26 liest die Ausgangssignale
der Maximal-Speicherschaltung und der Material-Bestimmungsschaltung
35 und bestimmt den Münzenwert der Münze
entsprechend den so ausgelesenen Ausgangssignalen. Diese Bestimmung
wird ausgeführt, wie es in der unten stehenden Tabelle
1 wiedergegeben ist:
Wenn beispielsweise das Ausgangssignal der Schaltung 24 750
ist und das Ausgangssignal der Schaltung 35 "Nickel" anzeigt,
dann wird die Münze als eine 50-Yen-Münze bestimmt. Wenn das
Ausgangssignal der Schaltung 24 750 ist und das Ausgangssignal
der Schaltung 35 "Aluminium" anzeigt, dann wird die Münze als
eine falsche Münze bestimmt. Die Bestimmungsschaltung 26 gibt
eines der Signale 26a bis 26g aus, welche die jeweiligen Bestimmungsergebnisse
anzeigen.
UND-Gatter 33a bis 33g erhalten das Steuersignal 23e von dem
Steuerabschnitt 23 durch deren erste Eingangsklemme und die
Ausgangssignale 26a bis 26g der Bestimmungsschaltung 26 durch
ihre zweite Eingangsklemmen.
Zählerschaltungen 27a-27f erhalten die Ausgangssignale der
UND-Gatter 33a-33f, und sie zählen die Anzahl an Münzen getrennt
gemäß den Münzen-Bestimmungen.
Eine Alarmschaltung 28 erhält das Ausgangssignal des UND-Gatters
33g und erzeugt ein Alarmsignal, um den Durchgang einer
falschen Münze der Bedienungsperson anzuzeigen und die Förderung
der Münzen auszusetzen.
Jedes der Ausgangssignale der UND-Gatter 33a bis 33g wird über
ein ODER-Gatter 34 den Maximalwert-Speicherschaltungen 24 und
25 zugeführt, um die letzteren zurückzustellen, so daß die
Vorbereitung für die Bestimmung der nächsten Münze vervollständigt
werden kann.
Die Bildfühler 2 und 2′, die Meßschaltungen 21 und 21′ für
die Länge des lichtgeschützten Teiles, die Additionsschaltung
22, der Steuerabschnitt 23 und die Maximalwert-Speicherschaltung
24 bilden eine Vorrichtung zum Messen von Münzendurchmessern.
Wie aber vorher beschrieben worden ist, arbeitet
der in Fig. 3 gezeigte Apparat nicht nur so, daß er Durchmesser
mißt, sondern er stellt auch Materialien der Münzen fest, und
er bestimmt die Münzenwerte gemäß den Durchmessern und den so
festgestellten Materialien, und er zählt die Anzahl von Münzen
getrennt entsprechend den Münzenwert-Bestimmungen. Zu diesem
Zweck besitzt der Apparat die weiteren Elemente 3, 25, 26, 27a
bis 27f, 28, 33a bis 33g, 34 und 35.
Während des Betriebes bewirken die Bildfühler 2 und 2′, die
das Steuersignal 23a und das Taktsignal 23b vom Steuerabschnitt
23 erhalten, eine Abtastung von ihren inneren Enden, die nahe
der Mittellinie des Durchlasses liegen, in Richtung auf ihre
äußeren Enden durch, und sie geben somit aufeinanderfolgend
Ausgangssignale ab. Andererseits geben die Materialfühler 3
wiederholt die Signale von Spannungen aus, die in ihrer Sekundärspule
induziert werden.
Wenn die zuerst geförderte Münze 5 anfängt, den Materialfühler
3 zu passieren, steigt die Ausgangsspannung des Fühlers 3
an, jedoch wird diese zu dieser Zeit nicht in dem Maximalwert-
Speicherkreis 25 gespeichert.
Ferner wird zu diesem Zeitpunkt keiner der Bildfühler 2 und 2′
durch die Münze 5 vor Licht geschützt. Deshalb wird, wenn die
Abtastung zur vierten Fotodiode vom inneren Ende aus fortschreitet
der Zählwert der Zählschaltung 30 zu vier (4), worauf
das Signal CU ausgegeben wird. Zu diesem Zeitaugenblick wird
der Zählwert (4) der Zählschaltung 29 durch die Verriegelungsschaltung
31 gespeichert und ausgegeben. Wenn die eine Abtastung
ausgeführt worden ist, werden die Ausgangssignale der beiden
Meßschaltungen 21 und 21′ zur Messung der lichtgeschützten
Teillänge in der Additionsschaltung 22 addiert. Infolgedessen
ist das Ausgangssignal der Additionsschaltung 22 acht (8). Das
Ausgangssignal der Additionsschaltung 22 wird dem Steuerabschnitt
23 zugeführt, wo bestimmt wird, daß es kleiner ist als
ein vorbestimmter Wert "neunzehn (19)". Infolgedessen wird
kein Steuersignal 23d der Maximalwert-Speicherschaltung 25 zugeführt,
und es wird infolgedessen das Ausgangssignal des
Materialfühlers 3 nicht in der Speicherschaltung 25 gespeichert.
Ferner wird kein Steuersignal 23c erzeugt, und infolgedessen
wird das Ausgangssignal der Additionsschaltung 22 nicht in der
Speicherschaltung 24 gespeichert. Die oben beschriebenen
Operationen werden wiederholt ausgeführt, bis die Bildfühler
2 und 2′ durch die Münze 5 abgedeckt werden.
Wenn die Münze 5 so weit bewegt ist, daß sie die Bildfühler 2
und 2′ teilweise abdeckt, ist jedes der Ausgangssignale der
Meßschaltungen 21 und 21′ für die Messung der lichtgeschützten
Teillänge ein Wert, der die Summe der Anzahl an Fotodioden in
dem lichtgeschützten Teil und der Anzahl "vier (4)" ist. Wenn
die Münze 5 weiter vorbewegt wird, werden die lichtgeschützten
Teile in der Länge vergrößert, und es werden die Ausgangssignale
der Schaltungen 21 und 21′ vergrößert, wodurch auch
das Ausgangssignal der Additionsschaltung 22 vergrößert wird.
Wenn das Ausgangssignal der Additionsschaltung 22 den Wert
zwanzig (20) erreicht, erzeugt der Steuerabschnitt 23 das
Steuersignal 23d, so daß die Maximalwert-Speicherschaltung 25
die Operation beginnt, wobei das Ausgangssignal des Materialfühlers
3 hierin gespeichert und mit dem vorher gespeicherten
Wert verglichen wird, worauf der größere der beiden Werte erneut
gespeichert wird. Wenn das Ausgangssignal der Additionsschaltung
22 den Wert 100 erreicht, wird die Erzeugung des Steuersignals
23d durch den Steuerabschnitt 23 ausgesetzt, und es wird deshalb
auch der Vergleich und die Speicheroperation der Maximalwert-
Speicherschaltung 25 ausgesetzt. Infolgedessen verbleibt der
Maximalwert der ausgegebenen Signale der Materialfühler 3, die
soweit erzeugt worden sind, in der Speicherschaltung 25. Entsprechend
diesem Maximalwert erzeugt die Material-Bestimmungsschaltung
35 das das Material bestimmende Signal.
Wenn die Münze 5 weiter vorwärts bewegt wird, so daß das Ausgangssignal
der Additionsschaltung 22 200 oder mehr wird, erzeugt
der Steuerabschnitt 23 das Steuersignal 23c, so daß die
Maximalwert-Speicherschaltung 24 die Operation beginnt, so daß
das Ausgangssignal der Additionsschaltung 22 in der Maximalwert-
Speicherschaltung 24 gespeichert und mit dem vorher gespeicherten
Wert verglichen wird, worauf der größere der beiden
Werte erneut gespeichert wird. Diese Operation wird wiederholt
ausgeführt, bis das Zentrum der Münze die Bildfühler 2 und 2′
passiert und infolgedessen das Ausgangssignal der Additionsschaltung
22 kleiner als 200 wird. Wie sich aus der obigen
Beschreibung ergibt, wird das Maximum der Ausgangssignale der
Additionsschaltung 22, die während der Zeitperiode erzeugt werden,
in dem der Ausgang der Additionsschaltung 22 auf 200 oder
mehr ansteigt und dann auf weniger als 200 abnimmt, als ein
Signal, welches den Durchmesser der Münze wiedergibt, in der
Maximalwert-Speicherschaltung 24 gespeichert.
Wenn das Ausgangssignal der Additionsschaltung 22, wie oben
beschrieben, auf weniger als 200 herabgesetzt wird, führt der
Steuerabschnitt 23 das Steuersignal 23e den UND-Gattern 33a
bis 33g zu. Die Bestimmungsschaltung 26 bestimmt die Werte
der Münzen zu allen Zeiten und gibt die Signale 26a-26g aus.
Andererseits wird jedes der Ausgangssignale 26a bis 26f der
Bestimmungsschaltung 26, das erzeugt wird, wenn das Steuersignal
23e erhalten wird, der jeweiligen Zählschaltung der
Zählschaltungen 27a-27f durch das jeweilige UND-Gatter 33a
bis 33f zugeführt, und es wird dadurch gezählt. Ferner wird
auch der Ausgang 26g der Alarmschaltung 28 durch das UND-Gatter
33g zugeführt, um die letztere Schaltung 28 zu veranlassen, das
Alarmsignal zu erzeugen und die Münzenzufuhr zu stoppen.
Das Ausgangssignal irgendeines der UND-Gatter 33a bis 33g wird
durch das ODER-Gatter 34 den Maximalwert-Speicherschaltungen
24 und 25 zugeführt, um die letzteren Schaltungen 24 und 25 zurückzustellen,
so daß die Vorbereitung für die Bestimmung des
Durchmessers und des Materials der nächsten Münze abgeschlossen
werden kann.
Selbst wenn die folgende Münze so zugeführt wird, daß sie sich
in Berührung mit der vorhergehenden Münze befindet, wird, nachdem
die Summe der Längen der lichtgeschützten Teile der Bildsensoren
2 und 2′, die gegen das Licht abgedeckt sind, ausreichend
kleiner wird, d. h., nachdem das Ausgangssignal der Additionsschaltung
22 kleiner wird als zwanzig (20), wird es erneut
größer, und es wird darauf der Durchmesser und das Material der
Münze bestimmt. Infolgedessen können Münzen zu jeder Zeit genau
bestimmt werden.
Wenn ein Verfahren angewendet wird, in welchem die Länge in
Längsrichtung des Durchlasses erhalten wird, und zwar sowohl
gemäß dem Zeitintervall, das vergeht von dem Zeitaugenblick an,
zu dem die Abdeckung der Bildsensoren vom Licht beginnt, bis die
Abdeckung vom Licht beendet ist, als auch gemäß der Fördergeschwindigkeit
zu dieser Zeit, dann kann die Mischung von Gegenständen,
die nicht kreisförmig sind, wie elliptische Gegenstände,
festgestellt werden.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel werden eindimensionale
Bildsensoren als fotoelektrische Wandler verwendet, um
die Längen der Teile zu erhalten, die vom Licht abgedeckt sind.
Jedoch können auch zweidimensionale Bildsensoren verwendet werden,
um die Bereiche solcher Teile festzustellen. In dem Ausführungsbeispiel
werden Bildsensoren verwendet, jedoch können
irgendwelche Vorrichtungen als fotoelektrische Wandler verwendet
werden, wenn sie Signale entsprechend den Längen oder Bereichen
der Teile ausgeben können, die vor Licht geschützt sind.
Ferner können der Steuerabschnitt 23 und die Schaltungen 21,
21′, 22, 24, 25, 35 und 26 durch einen Computer, wie einen
Mikrocomputer, ersetzt werden, der so programmiert ist, daß er
die oben beschriebenen Operationen ausführt.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, wird
der Durchmesser einer Münze aus den Daten bestimmmt,
die erzeugt werden, wenn der Bereich des Teiles jedes fotoelektrischen
Wandlers, der gegen das Licht abgedeckt ist, ein
Maximum wird, und es ist infolgedessen nicht erforderlich, einen
getrennten Position-Meßfühler vorzusehen. Da ferner der Durchmesser
einer Münze aus der Summe der Ausgangssignale eines
Paares fotoelektrischer Wandler bestimmt wird, ist es nicht erforderlich,
den Strom der Münzen genau zu
regulieren. Infolgedessen kann die Fördervorrichtung einfach
sein. Selbst wenn die Münzen so gefördert werden,
daß sie in Kontakt miteinander sind, können ihre Durchmesser
zufriedenstellend gemessen werden.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Bestimmen des Nennwertes von Münzen in
Abhängigkeit von deren Durchmesser und Material mit einer
Lichtquelle auf einer Seite eines Durchlasses, auf dem die Münzen
transportiert werden, mit einem Paar fotoelektrischer Wandler
(2, 2′), die im Lichtweg der Lichtquelle angeordnet sind und sich
von beiden Seiten des Durchlasses her quer über diesen Durchlaß
in Richtung auf dessen Mittellinie erstrecken, wobei jeder
fotoelektrische Wandler Signale erzeugt, die angeben, ob für
einzelne Abschnitte des jeweiligen Wandlers der Lichtweg durch
eine Münze unterbrochen ist oder nicht, mit einem Paar den
fotoelektrischen Wandlern jeweils zugeordneten Meßschaltungen
(21, 21′), welche die Signale (2a, 2a′) der fotoelektrischen Wandler
aufnehmen und je ein Ausgangssignal erzeugen, das der Größe
desjenigen Bereiches des zugeordneten fotoelektrischen Wandlers
entspricht, für den der Lichtweg durch die Münze unterbrochen
ist, mit einer Additionsschaltung (22) zur Errechnung und Ausgabe
der Summe der Ausgangssignale der Meßschaltungen (21, 21′), mit
einem magnetischen Fühler (3) zum Bestimmen des Materials einer
Münze, der in der Nähe der fotoelektrischen Wandler (2, 2′) mit
einem Abstand kleiner als der minimale Durchmesser einer zu
bestimmenden Münze angeordnet ist, mit einer Steuervorrichtung
(23) zur Festlegung einer Durchmesserdaten-Aufnahmeperiode und
einer Materialdaten-Aufnahmeperiode, mit einer
Maximaldurchmesser-Speicherschaltung (24) zum Speichern des von
der Additionsschaltung während der Durchmesserdaten-
Aufnahmeperiode ausgegebenen Maximalwerts, mit einer
materialbezogenen Maximalwert-Speicherschaltung (25) zum
Speichern des von dem magnetischen Fühler während der
Materialdaten-Aufnahmeperiode ausgegebenen Maximalwerts und mit
einer Münzennennwert-Bestimmungsvorrichtung (26) zum Bestimmen
des Münzenwertes aus dem gespeicherten Wert der
Maximaldurchmesser-Speicherschaltung und dem gespeicherten Wert
der materialbezogenen Maximalwert-Speicherschaltung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuervorrichtung (23) so ausgebildet ist, daß sie eine
Periode, in welcher das Ausgangssignal der Additionsschaltung
zwischen einem ersten gegebenen Wert und einen zweiten gegebenen
Wert liegt, als Materialdaten-Aufnahmeperiode festlegt und eine
Periode, in welcher das Ausgangssignal der Additionsschaltung
zwischen einem dritten gegebenen Wert und einem vierten
gegebenen Wert liegt, als Durchmesserdaten-Aufnahmeperiode
verwendet.
Applications Claiming Priority (1)
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