DE69413865T2 - Vorrichtung zum Unterscheiden von Blättern - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung betrifft ein Blattunterscheidungsgerät, das in einer Blattzählmaschine oder der gleichen einzubauen ist, um Blätter, wie z. B. Geldscheine oder Banknoten (die nachstehend gemeinsam als "Geldscheine" bezeichnet werden), nach ihrer Art zu unterscheiden.
- Es gibt bekannte Blattunterscheidungsgeräte, die Blätter nach ihrer Art durch Erfassung der Blattlänge in Richtung senkrecht zu ihrer Förderrichtung unterscheiden. Z. B. beschreibt die japanische Gebrauchsmusteranmeldung mit der Offenlegungsnummer 63-80682 ein Blattunterscheidungsgerät, das einen CCD-Zeilensensor als in der Richtungs senkrecht zur Blattförderrichtung liegende Lichtempfangselemente verwendet. In diesem Blattunterscheidungsgerät werden die Ausgangssignale des Zeilensensors digitalisiert, um sie in einem Speicher als Bilddaten abzuspeichern. Nachdem eine zur Unterscheidung der Blattart benötigte Anzahl von Zeilen als Bilddaten abgespeichert wurden, jedoch vor der Unterscheidung mittels einer Musterüberprüfung wird die Art des Blattes vorab durch Erfassung seiner Länge in der Richtung senkrecht zur Förderrichtung ermittelt. Andererseits wird ein charakteristischer Bereich (der eine unterscheidende Charakteristik hat, die zur Unterscheidung der Blattart geeignet ist), zuvor für jede Blattart bestimmt, und die Position des charakteristischen Bereichs im Blatt wird im Speicher für jede Blattart abgespeichert. Das dem charakteristischen Bereich entsprechende Muster wird auch im Speicher als Referenzmusterdaten für jede Blattart gespeichert. Nach der vorab vorgenommenen Bestimmung der Blattart erfolgt die endgültige Unterscheidung der Blattart duch die Extraktion der Bilddaten des charakteristischen Blattbereichs und Vergleich desselben mit den Referenzmusterdaten für die vorab bestimmte Blattart.
- Ein gleichartiges System ist in der Patentanmeldung GB 2107911 offenbart, die ein Gerät zum Feststellen der Gültigkeit von Geldscheinen beschreibt, das auf der Basis von Ablesungen des Reflexionszustands im Infrarotlicht und im Bereich der sichtbaren Farben und der Durchlässigkeit arbeitet. Diese Ablesungen werden entlang mehrerer sich in Längsrichtung erstreckender Bahnen der zu untersuchenden Geldscheine vorgenommen. Ein Mikroprozessor normalisiert die Ablesungen der Reflexion, um durch den Verschmutzungsgrad, die Verfärbung und durch Schäden an den Geldscheinen verursachten Variation zu begegnen. Vorprogrammierte Akzeptanzbanddaten werden für den Vergleich der ausgewählten Reflektanzablesungen und der Durchlässigkeitsablesungen für jeden vom Mikroprozessor hinsichtlich seiner Gültigkeit zu beurteilenden Geldscheins verwendet.
- Das Dokument WO 92/17857 beschreibt einen Geldscheinbreitendetektor, der eine Unterscheidung der Breite von geförderten Geldscheinen oder Dokumenten mittels einer Gruppe von LEDs gestattet, die entlang einer senkrecht zum Förderweg des Dokuments liegenden Zeile angeordnet sind. Die Gültigkeit eines Geldscheins wird mittels eines Streifens von Fotodioden festgestellt, die an den gegenüberliegenden Seiten des Förderwegs des Dokuments liegen und die das von den LEDs ausgesendete Licht empfangen. Die LEDs werden sequentiell eine nach der anderen aktiviert, um die Position von derjenigen LED festzustellen, die teilweise von dem Geldschein oder dem Blatt abgedeckt wird, dessen Gültigkeit festzustellen ist. Eine abschließende Ermittlung der Blattbreite wird durch Zählen der vollständig unbedeckten aktivierten LEDs sowie des Prozentsatzes der teilweise bedeckten LEDs ausgeführt.
- Es wurde auch schon eine alternative Version eines Blattunterscheidungsgeräts vorgeschlagen, die herkömmliche in Feldform angeordnete Fotodioden als Lichtempfangselemente verwendet und die die Blattart durch die Erfassung der Länge des Blatts und seines Musters unterscheidet.
- Jedoch ist das den CCD-Zeilensensor als Lichtempfangselement verwendende herkömmliche Blattunterscheidungsgerät wegen der hohen Kosten des CCD- Zeilensensors unvermeidlich teuer.
- Die Kosten lassen sich durch die Anwendung herkömmlicher Fotodioden als die Lichtempfangselemente verringern. Jedoch lassen sich mit Fotodioden die kurzen Abstände zwischen benachbarten Licht aussendenden Elementen und zwischen benachbarten Lichtempfangselementen, wie sie zur genauen Erfassung der Blattlänge nötig sind, nicht erreichen. Als Ergebnis kann das von einem bestimmten Lichtsendeelement emittierte Licht auch von anderen Lichtempfangselementen als dem zugehörigen Lichtempfangselement empfangen werden. Folglich kann ein solches Gerät die Blattlänge oder das Muster des Blatts nicht genau genug erfassen.
- Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung ein Blattunterscheidungsgerät anzugeben, das sehr genau Blätter nach ihrer Art unterscheiden und das mit geringen Kosten hergestellt werden kann.
- Die obige und weitere Aufgaben dieser Erfindung werden durch ein Blattunterscheidungsgerät gelöst, das Blätter nach ihrer Art unterscheidet und das mehrere in mehreren Zeilen in einer zur Blattförderrichtung senkrechten Richtung angeordnete Lichtsendeelemente und mehrere jeweils einem der Lichtsendeelemente gegenüberliegend angeordnete Lichtempfangselemente aufweist, die jeweils Licht von dem zugehörigen Lichtsendeelement empfangen können. Dabei sind die Lichtempfangselemente so angeordnet, daß wenigstens eines davon Licht empfängt, das von dem zugehörigen Lichtsendeelement ausgesendet wird und daß es teilweise von der Seitenkante des geförderten Blatts abgeschirmt wird. Weiterhin ist eine Blattlängenerfassungsvorrichtung zur Erfassung der Länge des Blatts derart angeordnet, daß sie die Blattlänge in der zur Förderrichtung senkrechten Richtung basierend auf dem Verhältnis der Ausgangssignale der Lichtempfangselemente, die vollständig vom geförderten Blatt abgeschirmt werden zu den Ausgangssignalen der anderen Lichtempfangselemente, die teilweise vom geförderten Blatt abgeschirmt werden, erfaßt. Außerdem ist eine Mustervergleichsvorrichtung zur Ermittlung von Musterdaten des Blatts in Übereinstimmung mit zeitseriellen Ausgangssignalen der Lichtempfangselemente und zum Vergleich der Musterdaten mit einem aus mehreren jeweils einer Blattart entsprechenden Referenzmusterdaten ausgewählten Referenzmusterdaten angeordnet, und die Blattart wird in Übereinstimmung mit der von der Längenerfassungsvorrichtung und dem von der Mustervergleichsvorrichtung erzielten Ergebnis unterschieden.
- Nach einem bevorzugten Aspekt dieser Erfindung ist die Blattlängenerfassungsvorrichtung so angeordnet, daß sie die Längen der Abschnitte der teilweise von dem geförderten Blatt abgeschirmten Lichtempfangselemente in Übereinstimmung mit den genannten Verhältnissen der Ausgangssignale der vollständig vom geförderten Blatt abgeschirmten Lichtempfangselemente zu den Ausgangssignalen der Lichtempfangselemente, die teilweise vom geförderten Blatt abgeschirmt werden, und daß sie die Blattlänge in der Richtung senkrecht zur Förderrichtung übereinstimmend mit den Längen der vollständig vom geförderten Blatt abgeschirmten Lichtempfangselemente und den genannten Längen der Abschnitte erfaßt.
- Nach einem anderen bevorzugten Aspekt dieser Erfindung enthält die Blattlängenerfassungsvorrichtung erste Schaltungen die so angeordnet sind, daß jede von ihnen im wesentlichen 0 (Null)-Pegel ausgibt, wenn das zugehörige Lichtempfangselement vollständig vom geförderten Blatt abgedeckt wird und daß sie ein Signal übereinstimmend mit der Länge des Abschnitts des teilweise abgeschirmten zugehörigen Lichtempfangselements ausgibt, wenn dieses teilweise vom geförderten Blatt abgeschirmt wird. Weiterhin berechnet eine erste Verarbeitungsvorrichtung die Länge derjenigen Lichtempfangselemente, die teilweise vom geförderten Blatt abgedeckt werden, und die Länge der Lichtempfangselemente, die vollständig vom geförderten Blatt abgeschirmt werden.
- Nach einem weiteren bevorzugten Aspekt der Erfindung weist das Blattunterscheidungsgerät außerdem eine Multiplexervorrichtung mit mehreren Eingängen und einem einzelnen Ausgang zur selektiven Ausgabe von Signalen von den Lichtempfangselementen an die Blattlängenerfassungsvorrichtung auf, wobei die Blattlängenerfassungsvorrichtung eine erste Schaltung enthält, die so angeordnet ist, daß sie im wesentlichen 0 (Null)-Pegel ausgibt, wenn das zugehörige Lichtempfangselement vollständig vom geförderten Blatt abgeschirmt wird, und daß sie ein Signal übereinstimmend mit der Länge des Abschnitts des teilweise abgeschirmten zugehörigen Lichtempfangselements ausgibt, wenn das zugehörige Lichtempfangselement teilweise vom geförderten Blatt abgeschirmt wird, und eine erste Verarbeitungsvorrichtung berechnet die Länge der teilweise vom geförderten Blatt abgeschirmten Lichtempfangselemente sowie die Länge der Lichtempfangselemente, die vollständig vom geförderten Blatt abgeschirmt werden.
- Nach einem weiteren bevorzugten Aspekt der Erfindung enthält die Mustervergleichsvorrichtung zweite Schaltungen, die so angeordnet sind, daß jede von ihnen ein Signal in Reaktion auf kleine Variationen im Ausgangssignal des zugehörigen Lichtempfangselements ausgibt, wenn das Lichtempfangselement vollständig abgedeckt wird, und eine zweite Verarbeitungsvorrichtung unterscheidet das Muster des Blatts, indem sie die Ausgangssignale der zweiten Schaltungen mit den Referenzmusterdaten vergleicht.
- In einem weiteren bevorzugten Aspekt dieser Erfindung ist jede zweite Schaltung mit einer der ersten Schaltungen derart verbunden, daß sie das Ausgangssignal der ersten Schaltung auf ein vorbestimmtes Niveau verstärkt.
- Nach einem weiteren bevorzugten Aspekt der Erfindung enthält die Mustervergleichsvorrichtung eine zweite Schaltung, die so angeordnet ist, daß sie ein Signal in Reaktion auf kleine Veränderungen im Ausgangssignal des zugehörigen Lichtempfangselements ausgibt, wenn dasselbe vollständig abgeschirmt ist, und eine zweite Verarbeitungsvorrichtung, die das Muster des Blatts dadurch unterscheidet, daß sie die Ausgangssignale der zweiten Schaltungen mit den Referenzmusterdaten vergleicht.
- Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der Erfindung ist die zweite Schaltung mit der ersten Schaltung so verbunden, daß sie das Ausgangssignal der ersten Schaltung auf ein vorbestimmtes Niveau verstärkt.
- Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der Erfindung weist das Blattunterscheidungsgerät außerdem eine Multiplexervorrichtung mit mehreren Eingängen und einem einzelnen Ausgang für die selektive Ausgabe von Signalen an die Mustervergleichsvorrichtung auf, wobei die Mustervergleichsvorrichtung eine zweite Schaltung enthält, die so angeordnet ist, daß sie ein Signal in Reaktion auf kleine Variationen im Ausgangssignal des zugehörigen Lichtempfangselements ausgibt, wenn letzteres vollständig abgeschirmt ist, und eine zweite Verarbeitungsvorrichtung unterscheidet das Muster des Blatts, indem sie das Ausgangssignal der zweiten Schaltung mit den Referenzmusterdaten vergleicht.
- Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt dieser Erfindung ist die Multiplexervorrichtung mit den ersten Schaltungen verbunden, und die zweite Schaltung ist so angeordnet, daß sie die Ausgangssignale der ersten Schaltungen über die Multiplexervorrichtung auf ein vorbestimmtes Niveau verstärkt.
- Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt dieser Erfindung sind die vielen Lichtsendeelemente in zwei Zeilen und die vielen Lichtempfangselemente ebenfalls in zwei Zeilen so angeordnet, daß in Blattförderrichtung gesehen kein vom Lichtempfangselement nicht überdeckter Raum in Richtung senkrecht zur Blattförderrichtung erkennbar ist.
- Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der Erfindung ist die Mustervergleichsvorrichtung dafür eingerichtet, die Referenzmusterdaten übereinstimmend mit der von der Längenerfassungsvorrichtung erfaßten Länge des Blatts auszuwählen.
- Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der Erfindung weisen die Referenzmusterdaten Musterdaten eines charakteristischen Bereichs des Blatts auf, dessen Art zu unterscheiden ist, und die Mustervergleichsvorrichtung ist dafür eingerichtet, die Blattart vorab übereinstimmend mit der von der Längenerfassungseinrichtung erfaßten Blattlänge zu unterscheiden, um die Referenzmusterdaten entsprechend der Blattart zu wählen und die Musterdaten des charakteristischen Bereichs des Blatts mit den gewählten Referenzmusterdaten zur endgültigen Unterscheidung der Blattart zu vergleichen.
- Die obigen und andere Aufgaben und Merkmale dieser Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung deutlich, wenn diese bezogen auf die beiliegenden Zeichnungen gelesen wird.
- Fig. 1 ist eine schematische Querschnittsansicht eines eine Ausführungsform der Erfindung bildenden Blattunterscheidungsgeräts.
- Fig. 2 ist eine schematische Querschnittsansicht längs der Linie X-X in Fig. 1.
- Fig. 3 ist eine schematische vergrößerte Teilansicht eines Lichtempfangsfühlerabschnitts von Fig. 2.
- Fig. 4 zeigt schematisch einen Querschnitt längs der Linie Y-Y in Fig. 1.
- Fig. 5 ist ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung eines Blattunterscheidungsgeräts, das eine Ausführungsform dieser Erfindung ist.
- Die Fig. 6a, 6b und 6c sind graphische Darstellungen, die zeitliche Variationen der Ausgangsspannungen einer ersten Schaltung zeigen.
- Fig. 7 zeigt schematisch eine vergrößerte Teilansicht von Lichtempfangsfühlern, wo zwei Lichtempfangsfühler auf verschiedenen Zeilen von der Seitenkante des Blatts abgeschirmt werden.
- Fig. 8 ist eine schematische Ansicht, die die Längenerfassung eines Blatts beschreibt, wenn das Blatt in unerwünschter Weise transportiert wird.
- Die Fig. 9a und 9b sind graphische Darstellungen von zeitlichen Variationen der Ausgangsspannungen einer zweiten Schaltung.
- Fig. 10 zeigt ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung eines eine andere Ausführungsform dieser Erfindung bildenden Blattunterscheidungsgerät.
- Wie die Fig. 1 zeigt, enthält ein Blattunterscheidungsgerät zur Unterscheidung von Blättern S zwei Förderrollenpaare 1, 2 und 3, 4, die Blätter S in der Förderrichtung C fördern, einen Lichtsendeabschnitt 10, der Licht auf die Oberfläche geförderter Blätter S sendet, einen Lichtempfangsfühlerabschnitt 12, der oberhalb des Lichtsendeabschnitts 10 zum Empfang des vom Lichtsendeabschnitt 10 gesendeten und durch die Blätter S gegangenen Lichts angeordnet ist, einen Filter 14, der Anhaften von Staub und dergleichen am Lichtsendeabschnitt 10 verhindert, einen Filter 16, der sicherstellt, daß nur das Licht von direkt gegenüber dem Lichtempfangssensorabschnitt 12 hindurchgehen kann und das Anhaften von Staub oder dergleichen am Lichtempfangsfühlerabschnitt 12 verhindert, eine Grundplatte 18, die den Lichtempfangssensorabschnitt 12 trägt, einen Halter 20, der den Filter 16 und die Grundplatte 18 trägt, und ein Halter 22, der den Lichtsendeabschnitt 10 und den Filter 14 trägt.
- Die beiden Förderrollenpaare 1, 2 und 3, 4 werden durch Aufsintern eines Materials hoher Reibung, wie z. B. Gummi, jeweils um Wellen 24, 26 und 28, 30 hergestellt. Die beiden Förderrollen 1, 2 und die Transportrollen 3, 4 werden jeweils aufeinandergedrückt. Die Förderrollen 1, 3 sind Antriebsrollen und die Rollen 2, 4 angetriebene Rollen. Die Förderrollen 1, 3 werden von einer (nicht gezeigten) Antriebsvorrichtung mit der gleichen Drehzahl im Uhrzeigersinn angetrieben. Als Ergebnis werden die Förderrollen 2, 4 gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Ein (nicht gezeigter) Drehkodierer ist auf der Welle 26 zur Erfassung der Drehzahl der Welle 26 montiert.
- Wie die Fig. 1 zeigt, ist der Lichtempfangsfühlerabschnitt 12 auf der Grundplatte 18 montiert, die ihrerseits an dem Halter 20 befestigt ist. Der Filter 16 besteht aus transparentem Glas oder einer Acrylplatte und ist am Halter 20 im Abstand vom Lichtempfangsfühlerabschnitt 12 befestigt. Der Filter 16 verhindert, daß Staub oder dergleichen am Lichtempfangsfühlerabschnitt 12 haften kann.
- Der Filter 14 besteht aus transparentem Glas oder einer Acrylplatte und ist an der Oberfläche des Halters 22 montiert, um zu verhindern, daß Staub oder dergleichen am Lichtsendeabschnitt 10 haften kann.
- Fig. 2 ist ein schematischer Querschnitt längs der Linie x-x in Fig. 1 und Fig. 3 eine schematische vergrößerte Teilansicht des Lichtempfangsfühlerabschnitts 12. In dieser Ausführungsform weist der Lichtempfangsfühlerabschnitt 12 neunundzwanzig Lichtempfangsfühler 12-1 bis 12-29 auf. Die Lichtempfangsfühler 12-i ("i" ist eine ganze Zahl und gleich 1 bis 29) haben jeweils einen rechtwinkligen seitlichen Querschnitt und sind in zwei Zeilen versetzt angeordnet. Jeder Lichtempfangsfühler 12-i besteht aus einer fotoelektrischen Vorrichtung, wie z. B. aus einer Fotodiode, die empfangenes Licht in eine der Lichtstärke proportionale Spannung umwandelt. Wie die Fig. 3 am besten zeigt, hat jeder Lichtempfangsfühler 12-i eine Länge L(A), z. B. 1,6 mm in Förderrichtung C und eine Länge L(B), z. B. 7 mm, in der zur Förderrichtung C senkrechten Richtung. Benachbarte Lichtempfangsfühler sind in einem Intervall P(A), z. B. 3,5 mm in Förderrichtung und in einem Intervall P(B), z. B. 6 mm, in der zur Förderrichtung C senkrechten Richtung angeordnet. Die Beziehung zwischen P(B) und L(B) ist so, daß P(B) < L(B) oder P(B) = L(B) ist. Demgemäß geht die Seitenkante SE des geförderten Blatts S. während es gefördert wird, immer über einen der Lichtempfangsfühler 12-i hinweg. Die Abschnitte des am Halter 20 befestigten Filters 16, die nicht den Lichtempfangsfühlern 12-1 bis 12-29 gegenüberliegen, sind durch Siebdruck bedruckt oder mit einem dichten Überzug versehen. Deshalb kann das durch das Blatt S gegangene Licht nur durch die Abschnitte des Filters 16 gehen, die den Lichtempfangsfühlern 12-1 bis 12-29 gegenüberliegen.
- Der Lichtsendeabschnitt 10 ist so angeordnet, daß er dem Lichtempfangsfühlerabschnitt 12 gegenüberliegt. Fig. 4 zeigt einen schematischen Querschnitt längs der Linie Y-Y in Fig. 1. Gemäß Fig. 4 weist der Lichtsendeabschnitt 10 29 Lichtsendeelemente 10-1 bis 10-29 auf. Die Lichtsendeelemente 10-i ("i" ist eine ganze Zahl gleich 1 bis 29) haben jeweils einen rechtwinkligen seitlichen Querschnitt und sind in zwei Zeilen versetzt so angeordnet, daß die Lichtsendeelemente 10-i jeweils einem zugehörigen Lichtempfangselement 12-i des Lichtempfangssensorabschnitts gegenüberliegen, und die Lichtsendeelemente 10-i und die Lichtempfangsfühlerelemente 12-i liegen symmetrisch in Bezug zu den Filtern 14,16. Wie später beschrieben wird, kann die von jedem Lichtsendeelement 10-i ausgesendete Lichtmenge unabhängig justiert werden. In dieser Ausführungsform sendet jedes Lichtsendeelement 10-i Licht aus, das eine große Halbbreite hat. Weil das von dem Lichtsendeelement emittierte Licht nicht aus parallelen Strahlen besteht, sondern gewöhnlich eine gewisse Halbbreite hat, kann die empfangene Lichtintensität auch in einem einzelnen Lichtempfangsfühler an verschiedenen Bereichen differieren (z. B. zwischen dem zentralen Abschnitt des Lichtempfangsfühlers und seinem Endabschnitt). Dementsprechend werden in dieser Ausführungsform Lichtsendeelemente verwendet, die Licht mit einer möglichst großen Halbbreite emittieren, um so die von einem einzelnen Lichtempfangsfühler empfangene Lichtdichte gleichförmig zu machen und Licht gleichmäßig auf die gesamte Fläche des Lichtempfangsfühlers 12-i einfallen zu lassen. Obwohl der Abstand zwischen dem Lichtsendeabschnitt 10 und dem Lichtempfangsfühlerabschnitt 12 abhängig von der Lichtintensität festgelegt ist, wird bevorzugt dieser Abstand so groß wie praktisch durchführbar eingestellt, um so gleichförmig Licht auf jeden Lichtempfangsfühler 12-i fallen zu lassen. In dieser Ausführungsform wird die Distanz zwischen dem Lichtsendeabschnitt 10 und dem Lichtempfangsfühlerabschnitt 12 auf 30 mm festgelegt. Gemäß Fig. 4 sind Öffnungen 22-1 bis 22-29 an den Oberflächenteilen des Halters 22 gebildet, die den Lichtempfangsfühlern 12-1 bis 12-29 gegenüberliegen, und die Lichtempfangsfühler 12-1 bis 12-29 sind in zwei Zeilen gestaffelt angeordnet. In der Folge wird auch dann, wenn ein Lichtsendeelement 10-i Licht mit einer großen Halbbreite emittiert sichergestellt, daß das von dem Lichtsendeelement 10-i ausgesendete Licht nur von dem zugehörigen Lichtempfangsfühler 12-i empfangen wird.
- In Fig. 5 ist ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung für den Lichtempfangsfühler 12-i des Blattunterscheidungsgeräts dargestellt. Wie Fig. 5 zeigt, enthält die Steuerschaltung eine erste Schaltung 40, eine zweite Schaltung 50, Analog-Digitalwandler (die nachstehend als "A/D-Wandler" bezeichnet sind) 60, 65, eine Zentralprozessoreinheit (nachstehend mit "CPU" bezeichnet) 70, einen Digital-Analogwandler (nachstehend mit "D/A-Wandler" bezeichnet) 80 und eine Regelschaltung 90 für den empfangenen Lichtpegel. Jeder Lichtempfangsfühler 12-i ist mit der ersten Schaltung 40, die ihrerseits mit der zweiten Schaltung 50 verbunden ist und außerdem mit dem A/D- Wandler 60 verbunden. Der A/D-Wandler 60 ist mit einem ersten Anschluß T1 der CPU 70 verbunden. Die zweite Schaltung 50 ist mit dem A/D-Wandler 65 verbunden, der mit einem zweiten Anschluß T2 der CPU 70 verbunden ist. Die Regelschaltung 90 für den empfangenen Lichtpegel ist dafür eingerichtet, den Ansteuerstrom für das Lichtsendeelement 10-i zu regeln, und ist mit dem mit der CPU 70 verbundenen D/A-Wandler 80 verbunden. Einen aus einer ersten Schaltung 40, einer zweiten Schaltung 50, A/D-Wandlern 60, 65, einem D/A- Wandler 80 und aus einer Regelschaltung 90 für das empfangene Licht bestehende Verarbeitungseinheit ist für jedes Paar der Lichtsendeelement 10-i und Lichtempfangselement 12-i vorgesehen, und die CPU 70 ist all diesen Einheiten gemeinsam.
- Wenn ein Lichtempfangsfühler 12-i das Licht von dem zugeordneten Lichtsendeelemt 10-i empfängt, gibt er ein Signal an die erste Schaltung 40 aus. Die erste Schaltung 40 enthält einen Verstärker Am1 und Widerstände R1, R2 jeweils mit einem vorgeschriebenen Widerstandswert und hat einen geringen Verstärkungsfaktor. Die erste Schaltung 40 ist so eingestellt, daß sie eine Referenzspannung (z. B. 5 Volt) als Signal ausgibt, wenn der Lichtempfangsfühler 12-i das Licht vom Lichtsendeelement 10-i ohne Abschirmung durch das Blatt S empfängt, und ein Signal mit dem Pegel 0 (Null) ausgibt (z. B. 0 Volt), wenn der Lichtempfangsfühler 12-i im wesentlichen kein Licht empfängt, weil ein Blatt S zwischen den Filtern 14, 16 hindurchgefördert wird, nämlich, wenn der Lichtempfangsfühler 12-i vollständig von dem zu unterscheidenden Blatt abgeschirmt wird. Folglich ist der Betrag der Änderung in der Ausgangsspannung der ersten Schaltung 40 zwischen dem Fall, wo der Lichtempfangsfühler 12-i vom Blatt nicht abgeschirmt wird und dem Fall wo er vom Blatt abgeschirmt wird im wesentlichen 5 Volt, was als eine Referenzspannungsänderung V(0) bezeichnet wird. Andererseits enthält die zweite Schaltung 50 einen Verstärker Am2 und Widerstände R3, R4 und R5 jeweils mit einem vorbestimmten Widerstandswert und hat einen großen Verstärkungsfaktor. Die zweite Schaltung 50 ist derart gestaltet, daß sie sehr kleine Spannungsänderungen erfassen kann, wie sie von der Veränderung in der Menge des durch das Blatt gegangenen vom Lichtempfangsfühler 12-i empfangenen Lichts bewirkt wird, wenn dieser im wesentlichen kein Licht empfängt, d. h. wenn der Lichtempfangsfühler 12-i vollständig vom Blatt S abgeschirmt wird.
- Wie Fig. 2 zeigt, werden die Lichtempfangsfühler 12-1,12-2 und 12-29 nicht vom Blatt S abgedeckt, wenn ein solches mit der in der Richtung senkrecht zur Förderrichtung C gemessenen Länge L(S) in Förderrichtung C so gefördert wird, daß seine Seitenkante SE parallel zur Förderrichtung C liegt. In diesem Fall betragen die Ausgangsspannungen der mit den Lichtempfangsfühlern 12- 1, 12-2 und 12-29 verbundenen ersten Schaltung 40 jeweils 5 Volt. Diese Ausgangsspannungen sind konstant 5 Volt, was bedeutet, daß die Änderung der Ausgangsspannungen 0 Volt ist. Andererseits werden die Lichtempfangsfühler 12-4 bis 12-27 vom Blatt S. wenn dieses darüberhinweg geht, abgeschirmt. Dementsprechend ändern sich die Ausgangsspannungen der mit den Lichtempfangsfühlern 12-4 bis 12-27 verbundenen ersten Schaltungen 40, wie dies in Fig. 6a dargestellt ist. Genauer bleiben die Ausgangsspannungen derselben bei 5 Volt bis zum Zeitpunkt t1 wenn die Vorderkante des Blatts S seine Position über den Lichtempfangsfühlern 12-4 bis 12-27 erreicht. Dann verringern sich die Ausgangsspannungen um die Referenzspannungsänderung V(0) und bleiben im wesentlichen bei 0 Volt bis zum Zeitpunkt t2, wenn die Hinterkante des Blatts S die Position über den Lichtempfangsfühlern 12-4 bis 12-27 erreicht. Nachdem das Blatt durch die Position über den Lichtempfangsfühlern 12-4 bis 12-27 gegangen ist, erhöhen sich die Ausgangsspannungen der mit den Lichtempfangsfühlern 12-4 bis 12- 27 verbundenen ersten Schaltungen. Darüberhinaus werden die Lichtempfangsfühler 12-3, 12-28 partiell vom Blatt abgedeckt, wenn es über sie hinweg geht. Demgemäß ändern sich die Ausgangsspannungen der mit den Lichtempfangsfühlern 12-3 und 12-28 verbundenen ersten Schaltungen, wie dies in den Fig. 6B und 6C gezeigt ist. Genauer bleiben die Ausgangsspannungen von t1 bis t2 auf Pegeln unterhalb 5 Volt. Jedoch sind die Änderungen der Ausgangsspannungen V(3) und V(28) kleiner als die Referenzspannungsvariation V(0). Das Ausgangssignal jener ersten Schaltung 40 wird über den A/D-Wandler 60 dem ersten Anschluß T1 der CPU 70 eingegeben. Die CPU 70 berechnet die Länge des Blatts S. um vorab die Blattart übereinstimmend mit diesem Eingangssignal zu unterscheiden.
- Die CPU 70 berechnet die Länge L(3) des Abschnitts zwischen dem vom Blatt S abgeschirmten Lichtempfangsfühler 12-3 in Übereinstimmung mit der folgenden Gleichung (1).
- L(3) = L(B) · {V(3)/V(0)} ..........(1)
- Gleichermaßen berechnet die CPU 70 die Länge L(28) des Abschnitts des vom Blatt S abgeschirmten Lichtempfangsfühlers 12-28 übereinstimmend mit der folgenden Gleichung (2).
- L(28) = L(B) · {V(28)/V(0)} ............(2)
- Dann berechnet die CPU 70 die Länge L(4-27) des Abschnitts der vom Blatt S abgeschirmten Lichtempfangsfühler 12-4 bis 12-27 übereinstimmend mit der folgenden Gleichung (3) und dann kann die gesamte Länge L(S) des Blatts S übereinstimmend mit der folgenden Gleichung (4) berechnet werden.
- L(4-27) = P(B) · (27 - 4 + 1) - {L(B) - P(B)} ...............(3)
- L(S) = L(3) + L(28) + L(4-27) ...............(4)
- Wie die Fig. 7 zeigt, kann die Gesamtlänge L(S), wenn zwei Lichtempfangsfühler in verschiedenen Zeilen, z. B. der Lichtempfangsfühler 12- 3 und der Lichtempfangsfühler 12-4 von einer Seitenkante SE des Blatts S partiell abgeschirmt werden, basierend auf der Länge L(4) des Abschnitts des weiter innen liegenden vom Blatt S abgeschirmten Lichtempfangsfühlers 12-4 berechnet werden.
- Andererseits korrigiert die CPU 70, wenn das Blatt S unerwünscht mit einer nicht parallel zur Förderrichtung C liegenden Seitenkante transportiert wird, die berechnete Länge des Blatts wie folgt.
- Zum Anfang wird der Winkel Θ der Seitenkante des Blatts S bezogen auf die Förderrichtung C aufgrund der Ausgangssignale der beiden Lichtempfangssensoren berechnet, die vollständig vom darüberlaufenden Blatt S abgeschirmt werden. In dem in Fig. 8A gezeigten Fall ermittelt die CPU 70 die Zeit, zu der die Änderung in der Ausgangsspannung der ersten Schaltung 40, die das Ausgangssignal des Lichtempfangssensors 12-9 empfängt, (1/2) · V(0) wird und die Zeit zu der die Änderung in der Ausgangsspannung der ersten Schaltung 40, die das Ausgangssignal von dem Lichtempfangssensor 12-21 empfängt (1/2) · V(0) wird. Dann berechnet die CPU 70 die in Fig. 8A gezeigte Abweichung "n" aufgrund des Abstandes zwischen den ermittelten Zeitpunkten und Codiererimpulsen von dem auf der Welle 26 montierten (nicht gezeigten) Drehcodierer. Unter der Annahme, daß "d" der Abstand zwischen den Lichtempfangsfühlern 12-9 und 12-21 in der Richtung senkrecht zur Föderrichtung C ist, beträgt der Winkel Θ = tan&supmin;¹ (n/d).
- Genauso wie im Fall der Fig. 2 berechnet die CPU 70, wenn die Lichtempfangsfühler 12-4 und 12-27 teilweise vom Blatt S abgeschirmt werden, die Länge L'(S) des Blatts in der Richtung senkrecht zur Förderrichtung C gemäß folgender Gleichung (5).
- L'(S) = L(3) + L(28) + L(4-27) + P(A) · tan(Θ) .................(5)
- worin P(A) · tan(Θ) die durch die Tatsache, daß die Lichtempfangsfühler 12-4 und 12-27 in verschiedenen Zeilen liegen, verursachte Abweichung ist. Folglich berechnet die CPU 70 die wirkliche Länge L(S) des Blatts (S), wie die Fig. 8B zeigt, übereinstimmend mit folgender Gleichung (6).
- L(S) = L'(S) · cos(Θ) = L'(S) x cos(tan&supmin;¹(n/d)) ................(6)
- Wenn die teilweise vom Blatt S abgeschirmten Lichtempfangsfühler in der selben Zeile liegen, ist
- P(A) · tan(0) = Θ.
- In dieser Weise berechnet die CPU 70 die Länge L(S) des Blatts S und empfängt über den A/D-Wandler 65 und den zweiten Anschluß T2 die Ausgangssignale von den zweiten Schaltungen 50, die jeweils mit den Lichtempfangsfühlern 12-1 bis 12-29 verbunden sind. Nach Speicherung der empfangenen Signale als Musterdaten in einem (nicht gezeigten) Speicher mit wahlfreiem Zugriff (der nachstehend mit "RAM" bezeichnet wird), unterscheidet die CPU 70 dann vorläufig die Blattart basierend auf der Länge L(S) des Blatts S unter Bezug auf die in einem (nicht gezeigten) nur lesbaren Speicher (der nachstehend als "ROM" bezeichnet ist) und liest die Daten im charakteristischen Bereich des vorab unterschiedenen Blatts. Der charakteristische Bereich wird zuvor als ein Bereich im Blatt bestimmt, der zur Unterscheidung der Blattart geeignet ist, und die Position des Bereichs in dem Blatt ist in dem ROM für jede Blattart gespeichert. Die dem charakteristischen Bereich entsprechenden Musterdaten sind auch in dem ROM als Referenzmusterdaten für jede Blattart gespeichert. Übereinstimmend mit der anfänglich aufgrund der Länge L(S) unterschiedenen Blattart, liest die CPU 70 aus dem RAM die Musterdaten des Blatts S entsprechend dem aus dem ROM ausgelesenen charakteristischen Bereich. Dann liest die CPU 70 die Referenzmusterdaten der vorläufig bzw. zu Anfang unterschiedenen Blattart aus den im ROM für jede Blattart gespeicherten Referenzmusterdaten aus und führt einen Mustervergleich aus, indem sie die Referenzmusterdaten mit den vom RAM ausgelesenen Musterdaten des Blatts S vergleicht und führt somit eine endgültige Unterscheidung der Blattart aus.
- Fig. 9A zeigt zeitserielle Variationen der Ausgangsspannung V einer zweiten Schaltung 50, die mit einem von der Seitenkante SE des Blatts S unter vorbestimmten Abstand entfernt liegenden Lichtempfangsfühlers verbunden ist. In Fig. 9A zeigt die Kurve V(a) die Änderung in der Ausgangsspannung V, wenn ein japanischer 10000 Yen Geldschein gefördert wird, und die Kurve V(b) zeigt den Fall wenn ein japanischer 5000 Yen Geldschein gefördert wird. Die Musterdaten des Blatts S werden aus den zeitseriellen Variationen der Ausgangsspannungen der jeweils mit einem der Lichtempfangsfühler verbundenen zweiten Schaltungen 50 erzeugt und im RAM gespeichert.
- Damit verhindert werden kann, daß sich wegen Empfindlichkeitsänderungen der Lichtempfangselemente 12-i die Genauigkeit der Erfassung der Länge und Muster verringert, werden von der CPU 70 über den zugehörigen D/A-Wandler 70 Regelsignale an die jeweilige Pegelregelschaltung 90 für empfangenes Licht geführt. Jede dieser Lichtpegelregelschaltungen 90 regelt den Ansteuerstrom für den zugehörigen Lichtempfangsfühler 12-i durch Regelung des Basisstroms eines von einem Verstärker Am3 gespeisten Transistors TR so das jeder zu einem der Lichtsendeelemente 10-i gehörige Lichtempfangsfühler 12-i unter denselben Bedingungen dieselbe Spannung ausgibt.
- Bislang wurde diese Erfingung bezogen auf besondere Ausführungsformen dargestellt und beschrieben. Jedoch muß hier erwähnt werden, daß die Erfindung in keiner Weise auf die Einzelheiten der beschriebenen Anordnungen beschränkt ist, sondern Änderungen und Modifikationen möglich sind, die vom Umfang der beiliegenden Ansprüche nicht abweichen.
- Beispielsweise läßt sich, obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform die erste Schaltung 40, die zweite Schaltung 50 und die A/D-Wandler 60, 65 für jeden Lichtempfangsfühler 12-i separat vorgesehen sind, nur eine einzige erste Schaltung 40, zweite Schaltung 50 ein A/D-Wandler 60 und ein A/D-Wandler 65 vorsehen und die erste Schaltung 40 mit einem Multiplexer 100 verbinden der mit den Lichtempfangselementen 12-i gemäß Fig. 10 verbunden ist. In diesem Fall wird der Multiplexer 100 durch ein Zeitvielfachverfahren angesteuert. Gleichermaßen läßt sich, obwohl in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der D/A-Wandler 80 und die Lichtpegelregelschaltung 90 für empfangenes Licht separat für jedes der Lichtsendeelemente 10-i vorgesehen sind ein Multiplexer 110 und eine Abtast- und Halteschaltung 120 vorsehen, um dieselbe Funktion wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel auszuführen.
- Außerdem sind Form und Größe jedes Lichtsendeelements 10-i und jedes Lichtempfangssenors 12-i, der Abstand zwischen benachbarten Lichtsendeelementen und der Abstand zwischen benachbarten Lichtempfangssensoren nicht auf die im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel angegebenen Größen beschränkt. Genauso gibt es keine Einschränkungen hinsichtlich der Anzahl der Lichtsendeelemente und der Lichtempfangsfühler.
- Außerdem ist es nicht notwendig daß, wie in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel, die Lichtsendeelemente 10-1 bis 10&supmin;²&sup9; und die Lichtempfangsfühler 12-1 bis 12-29 regelmäßig angeordnet sind, und diese brauchen lediglich so angeordnet werden, daß wenigstens ein Lichtempfangsfühler 12-i durch die Seitenkante SE des Blatts S gegen das Licht vom zugehörigen Lichtsendeelement 10-i abgeschirmt wird.
- Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform die Lichtsendeelemente 10-1 bis 10-29 und die Lichtempfangsfühler 12-1 bis 12-29 in zwei Zeilen angeordnet sind, ist dies nicht unbedingt notwendig, und sie können auch in drei oder mehr Zeilen liegen, sofern wenigstens ein Lichtempfangsfühler 12-i durch die Seitenkante SE des Blatts S gegen das vom zugehörigen Lichtsendeelement 10-i ausgesendete Licht abgeschirmt wird.
- Außerdem unterscheidet die CPU 70 in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel vorab die Blattart durch die Berechnung der Länge des Blatts S. liest die Musterdaten auf einem speziellen charakteristischen Bereich des Blatts übereinstimmend mit dem Ergebnis der Vorabunterscheidung und die Referenzmusterdaten des charakteristischen Bereichs, um die Musterübereinstimmung zu prüfen und dadurch eine endgültige Unterscheidung der Blattart zu treffen. Doch lassen sich auch die gesamten Musterdaten des Blatts S als die Referenzmusterdaten für die Blattarten speichern, und die CPU kann vorab die Blattart in Übereinstimmung mit der Länge L(S) unterscheiden und die Referenzmusterdaten in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Vorabunterscheidung auslesen und durch Vergleich der Gesamtmusterdaten des Blatts S mit den Referenzmusterdaten eine Musterübereinstimmung prüfen, um eine abschließende Unterscheidung der Blattart auszuführen.
- Außerdem kann das Blattunterscheidungsgerät so gestaltet sein, daß es die Musterdaten des Blatts S mit den Referenzmusterdaten unabhängig von der vorab übereinstimmend mit der Blattlänge S vorgenommenen Unterscheidung der Blattart vergleicht und die Blattart in Übereinstimmung mit den Ergebnissen sowohl des Vergleichs als auch der Unterscheidung erkennt.
- Außerdem ist in der oben beschriebenen Ausführungsform die erste Schaltung 40 so eingestellt, daß sie eine Referenzspannung von 5 Volt als ein Signal ausgibt, wenn der zugehörige Lichtempfangsfühler 12-i das vom Lichtsendeelement 10-i ausgesendete Licht, ohne vom Blatt S abgeschirmt zu werden, empfängt und daß sie ein Signal von im wesentlichen 0 (Null) Volt ausgibt, wenn der zugeordnete Lichtempfangsfühler 12-i im wesentlichen kein Licht empfängt. Aus diesem Grund ist die Variation V(0) der Referenzspannung im wesentlichen 5 Volt. Da es jedoch für die Referenzspannungsvariation V(0) ausreichend ist, wenn sie für das Material der zu unterscheidenden Blätter konstant ist, braucht die Referenzspannungsvariation V(0) nicht 5 Volt zu sein. Andererseits braucht, wenn der Lichtempfangsfühler 12-i im wesentlichen kein Licht empfängt, das Ausgangssignal nicht 0 Volt zu betragen.
- Weiterhin müssen die in der vorliegenden Erfindung eingesetzten Mittel nicht notwendigerweise körperlich sein, und Anordnungen, die die Funktion der jeweiligen Mittel durch Software ausführen, liegen auch im Umfang der beiliegenden Patentansprüche. Zusätzlich können die Funktionen eines einzelnen Mittels durch zwei oder mehr körperliche Mittel und die Funktion von zwei oder mehreren Mitteln können auch durch ein einzelnes körperliches Mittei ausgeführt werden.
Claims (13)
1. Blattunterscheidungsgerät zur Unterscheidung von Blättern (S) nach
ihrer Art, das
mehrere Lichtsendeelemente (10-1 bis 10-29),
mehrere Lichtempfangselemente (12-1 bis 12-29), und
eine Blattlängenerfassungsvorrichtung (40, 60, 70) zur Erfassung der Länge
des Blattes (S) in einer zur Blattförderrichtung (C) senkrecht liegenden
Richtung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtsendeelemente (10-1 bis 10-29) in mehreren Zeilen in der zur
Blattförderrichtung (C) senkrechten Richtung angeordnet sind,
jedes Lichtempfangselement (12-i) so positioniert ist, daß es einem
zugeordneten Lichtsendeelement (10-i) gegenüberliegt, wobei jedes
Lichtempfangselement (12-i) das von dem zugeordneten Lichtsendeelement
(10-i) ausgesendete Licht empfängt und die Lichtempfangselemente (12-i) so
angeordnet sind, daß wenigstens ein Lichtempfangselement (12-i) Licht vom
zugehörigen Lichtsendeelement (10-i) empfängt und teilweise von der
Seitenkante (SE) des geförderten Blatts (S) abgeschirmt wird,
die Blattlängenerfassungsvorrichtung (40, 60, 70) die Länge L (S) des Blatts (S)
auf der Grundlage des Verhältnisses der Ausgangssignale der vollständig vom
geförderten Blatt (S) abgeschirmten Lichtempfangselemente (12-4 bis 12-27)
zu den Ausgangssignalen anderer, teilweise vom geförderten Blatt (S)
abgeschirmter, Lichtempfangselemente (12-3, 12-28) erfaßt,
eine Mustervergleichsvorrichtung (50, 65, 70) Musterdaten des Blatts (S)
übereinstimmend mit den zeitseriellen Ausgangssignalen der
Lichtempfangselemente (12-1 bis 12-29) ermittelt und die Musterdaten mit
Referenzmusterdaten vergleicht, die aus einer Vielzahl von jeweils einer Blattart
entsprechenden Referenzmusterdaten ausgewählt sind, und
die Art des Blatts (S) übereinstimmend mit der von der
Blattlängenerfassungsvorrichtung (40, 60, 70) erfaßten Blattlänge L(S) und dem von der
Mustervergleichsvorrichtung (50, 65, 70) erhaltenen Vergleichsergebnis
unterschieden wird.
2. Blattunterscheidungsgerät nach Anspruch 1, bei dem die
Blattlängenerfassungsvorrichtung (40, 60, 70) so angeordnet ist, daß sie die
Längen der Abschnitte der Lichtempfangselemente (12-3, 12-28), die teilweise
vom geförderten Blatt (S) abgeschirmt sind, übereinstimmend mit den
Verhältnissen der Ausgangssignale der vollständig vom geförderten Blatt (S)
abgeschirmten Lichtempfangselemente (12-4 bis 12-27) zu den
Ausgangssignalen der teilweise vom geförderten Blatt (S) abgeschirmten
Lichtempfangselemente (12-3, 12-28) erfaßt und außerdem den Länge L(S)
des Blatts (S) in der zur Förderrichtung (C) senkrechten Richtung in
Übereinstimmung mit den Längen der vollständig vom geförderten Blatt (S)
abgeschirmten Lichtempfangselemente (12-4 bis 12-27) und den Längen der
Abschnitte erfaßt.
3. Blattunterscheidungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die
Blattlängenerfassungsvorrichtung (40, 60, 70) erste Schaltungen (40) enthält,
die so angeordnet sind, daß jede erste Schaltung (40) im wesentlichen 0 (Null)-
Pegel ausgibt, wenn das zugeordnete Lichtempfangselement vollständig vom
geförderten Blatt (S) abgedeckt wird und daß sie ein Signal übereinstimmend
mit der Länge des Abschnitts des zugeordneten teilweise abgeschirmten
Lichtempfangselements ausgibt, wenn das zugeordnete Lichtempfangselement
teilweise vom geförderten Blatt (S) abgeschirmt wird, und eine erste
Verarbeitungsvorrichtung (60, 70) die Länge der teilweise vom geförderten Blatt
(S) abgeschirmten Lichtempfangselemente und die Länge der vollständig vom
geförderten Blatt (S) abgeschirmten Lichtempfangselemente berechnen kann.
4. Blattunterscheidungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, das außerdem eine
Multiplexervorrichtung (100) mit mehreren Eingängen und einem einzelnen
Ausgang zur selektiven Ausgabe von Signalen von den
Lichtempfangselementen (12-i) an die Blattlängenerfassungsvorrichtung (40, 60, 70) aufweist,
wobei die Blattlängenerfassungsvorrichtung (40, 60, 70) eine erste Schaltung
(40) enthält, die so angeordnet ist, daß sie im wesentlichen 0 (Null) Pegel
ausgibt, wenn das zugehörige Lichtempfangselement vollständig vom
geförderten Blatt (S) abgeschirmt ist, und daß sie ein Signal übereinstimmend
mit der Länge des teilweise abgeschirmten Abschnitts des zugehörigen
Lichtempfangselements ausgibt, wenn letzteres teilweise vom geförderten Blatt (S)
abgeschirmt wird, und eine erste Verarbeitungsvorrichtung (60, 70) die Länge
der teilweise vom geförderten Blatt (S) abgeschirmten Lichtempfangselemente
und die Länge der vollständig vom geförderten Blatt (S) abgeschirmten
Lichtempfangselemente berechnen kann.
5. Blattunterscheidungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei dem die
Mustervergleichsvorrichtung (50, 65, 70) zweite Schaltungen (50) enthält, die
so angeordnet sind, daß jede von ihnen ein Signal in Reaktion auf kleine
Veränderungen im Ausgangssignal des zugehörigen Lichtempfangselement
(12-i) ausgibt, wenn dieses Lichtempfangselement vollständig abgeschirmt ist,
und eine zweite Verarbeitungsvorrichtung (65, 70) das Muster des Blatts (5)
durch Vergleich der Ausgangssignale der zweiten Schaltungen (50) mit den
Referenzmusterdaten unterscheidet.
6. Blattunterscheidungsgerät nach Anspruch 5, bei dem jede zweite
Schaltung (50) mit einer der ersten Schaltungen (40) zur Verstärkung des
Ausgangssignals dieser ersten Schaltung (40) auf ein vorbestimmtes Niveau
verbunden ist.
7. Blattunterscheidungsgerät nach Anspruch 4, bei dem die
Mustervergleichsvorrichtung (50, 65, 70) eine zweite Schaltung (50) enthält, die so
angeordnet ist, daß sie ein Signal in Reaktion auf kleine Veränderungen im
Ausgangssignal des zugeordneten Lichtempfangselement (12-i) ausgibt, wenn
letzteres vollständig abgeschirmt ist, und eine zweite Verarbeitungsvorrichtung
(65, 70) das Muster des Blatts (S) durch Vergleich der Ausgangssignale der
zweiten Schaltungen (50) mit den Referenzmusterdaten unterscheidet.
8. Blattunterscheidungsgerät nach Anspruch 7, bei dem die zweite
Schaltung (50) mit der ersten Schaltung (40) zur Verstärkung des
Ausgangssignals der ersten Schaltung (40) auf ein vorbestimmtes Niveau
verbunden ist.
9. Blattunterscheidungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, welches
weiterhin eine Multiplexervorrichtung (100) mit mehreren Eingängen und einem
einzelnen Ausgang zur selektiven Ausgabe von Signalen an die
Mustervergleichsvorrichtung (50, 65, 70) aufweist, wobei letztere eine zweite
Schaltung (50) enthält, die so angeordnet ist, daß sie ein Signal in Reaktion auf
kleine Veränderungen im Ausgangssignal des zugehörigen
Lichtempfangselements (12-i) ausgibt, wenn dieses vollständig abgeschirmt ist, und eine
zweite Verarbeitungsvorrichtung (65, 70) das Muster des Blatts (S) durch
Vergleich des Ausgangssignals der zweiten Schaltung (50) mit den
Referenzmusterdaten unterscheidet.
10. Blattunterscheidungsgerät nach Anspruch 9, bei dem die
Multiplexervorrichtung (100) mit den ersten Schaltungen (40) verbunden ist und
die zweite Schaltung (50) so angeordnet ist, daß sie die Ausgangssignale von
den ersten Schaltungen (40) über die Mulitplexervorrichtung (100) auf ein
vorbestimmtes Niveau verstärkt.
11. Blattunterscheidungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 10, bei dem die
Lichtsendeelemente (10-1, bis 10-29) in zwei Zeilen angeordnet sind und die
Vielzahl der Lichtempfangselemente (12-1 bis 12-29) in zwei Zeilen derart
angeordnet sind, daß in Förderrichtung (C) des Blatts gesehen kein Raum, der
nicht von einem Lichtempfangselement (12-i) bedeckt ist, in der zur
Blattförderrichtung (C) senkrechten Richtung bleibt.
12. Blattunterscheidungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 11, bei dem die
Mustervergleichsvorrichtung (50, 65, 70) so eingerichtet ist, daß sie die
Referenzmusterdaten übereinstimmend mit der von der
Längenerfassungsvorrichtung (40, 60, 70) erfaßten Länge L(S) des Blatts (S) auswählt.
13. Blattunterscheidungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 12, bei dem die
Referenzmusterdaten Musterdaten eines charakteristischen Bereichs des Blatts
(S) aufweisen, aus dem die Blattart unterschieden werden kann und die
Mustervergleichsvorrichtung (50, 65, 70) dazu eingerichtet ist, vorab die Blattart
übereinstimmend mit der von der Längenerfassungsvorrichtung (40, 60, 70)
erfaßten Blattlänge L(S) zu unterscheiden und die dieser Art des Blatts (S)
entsprechenden Referenzmusterdaten zu wählen und zur Ausführung einer
endgültigen Unterscheidung der Art des Blattes (S) die Musterdaten des
charakteristischen Bereichs des Blatts mit den ausgewählten
Referenzmusterdaten zu vergleichen.
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