DE3145740A1 - "vorrichtung zur trocknung und kuehlung von feststoffteilchen" - Google Patents
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Description
*-* ·:* 3U5740
Vorrichtung zur Trocknung und Kühlung von Feststoffteilchen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen und Kühlen von körnigen oder kristallinen, im feuchten Zustand
zur Verklebung neigender Peststoffteilchen, die nach dem Wirbelschichtprinzip
arbeitet. Die Vorrichtung ist bevorzugt zur schonenden Behandlung von Zuckerkristallen anwendbar·
Aus technischen und ökonomischen Gründen müssen körnige oder kristalline Feststoffteilchen vor der Einlagerung bzw. dem
Transport auf einen minimalen Feuchtigkeitsgehalt getrocknet werden, ohne daß sich in der Phase des Trocknens und Kühlens
Klumpen bilden und die Teilchenstruktur zerstört wird. cie
Qualität z.B. des Zuckers und deren Trocknungserfolge sind in hohem Maße von der Art des Trockners abhängig. Der Idealzustand
ist gegeben, wenn jedes Kristall vom Trocknungsmittel umströmt wird. Diesem Zustand versucht man sich durch Einrichtungen
zum Trocknen und Kühlen von Feststoffteilchen in der Wirbelschicht zu nähern.
Es sind Anlagen und Einrichtungen bekannt, die aus zwei miteinander
kombinierten Kammern bestehen, die am Boden in Diffusoren geteilt sind, durch die zur Entwässerung in die 1. Kammer
erwärmte und in die 2. Kammer kalte Luft eingeblasen wird. Zwischen den Kammern über dem Gitter, durch welches die Luft
geblasen wird, ist eine verstellbare Scheidewand zur Einstel-
lung der Zuckerschicht angeordnet. Während des Wirbeins gelangt
der Zucker aus der !Trockenkammer über die Scheidewand in die Abkühlungskammer und von dort über Einrichtungen in
den Bunker, Indem komprimierte Luft durch das Gitter und die O5darauf befindliche Zuckerschicht geführt wird, entsteht ein
pseudoflüssiger Zustand, bei welchem ein intensiver Wärmeübergang erfolgt, die Feuchtigkeit entfernt wird und die Kristalloberfläche
sich abkühlt, Kornstruktur und „zusammensetzung
verändern sich gegenüber anderen Trocknungssystemen nicht.
(Sacher. Prm, Moskva 37 (1963) 7 S. 498 - 502). Auf Grund der
ungünstigen Zirkulation der Kristalle im Trocknungsraum erhöht sich die mechanische Beschädigung, und es kommt vereinzelt zu
Verklebungen und zum Anbacken des Zuckers, Bei den gewohnten Bintrittsfeuchtigkeiten kommt es zu einer instabilen Fluidationsschicht,
die leicht zu kurzfristigen Überlastungen oder sogar zu Havarien führen kann·
Ein weiterer Nachteil ist die starke Bildung von Zuckerstaub, der ebenfalls die Stabilität der Fluidation beeinträchtigt-*
Es sind weiterhin Vorrichtungen zum Trocknen körniger oder kristalliner Feststoffteilchen bekannt, insbesondere zur kurzzeitigen
schonenden, thermischen Behandlung unter Einsatz von Trocknungsmitteln und mechanischen Rührwerken (OS 21 35 787
und AS 28 40 496), Die dem Trockner zugeführte Schicht wird mit e iner Rühreinrichtung in sanfte Bewegung versetzt und
durch ein Trocknungsmittel, das vom Boden her in die Teilchenschicht einströmt, getrocknet. Das Trocknungsmittel hat hierbei
nur die Aufgabe, die Feuchtigkeit der Feststoffteilchen aufzunehmen, reicht aber nicht aus zur pneumatischen Verwirbelung,
so daß es notwendig ist, eine mechanische Verwirbelung über das Rührwerk zu realisieren. Damit ist die mechanische
Rühreinrichtung zur ständigen Oberflächenvergrößerung und zur Aufrechterhaltung des Trocknungsprozesses notwendig. Allen be_
kannten Lösungen ist gemeinsam, daß den zu trocknenden Feststoffteilchen in den Trocknungseinrichtungen, die als Trommel-
und Turbinentrockner, Mehrstufentrockner, Wirbelschichtanlagen
und Rotationstrockner ausgebildet sind, Trocknungsmittel zugeführt werden. Unterschieden werden können die Einrichtungen in
Trockner-Kühler oder mechanische Rührwerke und Trockner mit
'· "' *;** *"' ·1 3U57Α0
Rührwerken« Trotz positiver Elemente erfüllen die beiden Systeme nicht die Aufgabe, kristallene feststoffe von beliebiger
Teilchengröße verläßlich auf die zur Siloeinlagerung oder sofortigen Verpackung erforderlichen Parameter zu trock—
nen und zu kühlen bei niedrigen Anlagenkosten·
Ziel der Erfindung ist es, mit geringem Energieaufwand und niedrigen Anlagenkosten Feststoffteilchen zu gewinnen, die
in ihrer Struktur unbeeinträchtigt bleiben und verläßlich
auf die zur Siloeinlagerung oder Verpackung erforderlichen Parameter so abgetrocknet und gekühlt werden, daß der zu
trocknende Feststoff ein einiges, gleichbleibendes Kornspektrum aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, körnige oder kristalline,
im feuchten Zustand zur Verklebung neigende Feststoffe, in
einer Wirbelschichteinrichtung zu trocknen und zu kühlen· Dabei soll die Vorrichtung so beschaffen sein, daß die im Bereich
des Feststoffeintrages auftretenden Agglomerate zerstört werden·
Erfindungsgemäß wird die Trocknung und Kühlung der Feststoffe in einem kombiniert pneumatisch-mechanisch arbeitenden
Wirbelschichtapparat durchgeführt» Der Apparat ist so
aufgebaut, daß in mehrere voneinander getrennte Gasverteilerkammern je ein Gaszuführungsstutzen mündet. Über den Gasverteilerkammern ist ein Anströmboden angeordnet, der entsprechend
den Gasverteilerkammern in Zonen unterteilt ist und an den sich
eine Wirbelkammer anschließt. Die Wirbelkammer geht mit einem Übergangsstück, dessen Seitenwände geneigt sind, in eine
rechteckige Abscheidekammer über, in die an einer Stirnseite
und/oder eine angrenzende Seitenwand ein geeigneter Feststoff eintrag mündet. Nach oben ist die Ab scheide kammer durch
einen Deckel begrenzt, in dem nach außen mündende Abgasstutzen angeordnet sind, deren freie Querschnitte durch Klappen regulierbar
sind. Oberhalb des Anströmbodens ist der Apparat bis
in Höhe des Deckels der Abscheidekammer durch eine doppelwandige
(Trennwand, die parallel zu den Seitenwänden von der Stirnwand des Feststoffein-/ -austrages bis zum Beginn
der letzten Zone vor der gegenüberliegenden Stirnwand reicht und mittig angeordnet sein kann, in eine Hinflut, eine Umflut'
und eine Rückflut unterteilt. Der Anströmboden weist in den einzelnen Zonen ein von innen nach außen zunehmendes Öffnungsverhältnis auf, mity>l>
*f II, wobei die Eckbereiche der Umlenkflut ein Öffnungsverhältnis besitzen, das über dem Wert
für die Randbereiche der übrigen Zonen liegt. Insbesondere die
Zone des Apparates, in die der Feststoff eingetragen wird und gegebenenfalls auch nachfolgende Zonen, besitzen einen Anströmboden,
der von den Fluträndern zur Flutmitte hin unter einem bestimmten Winkel geneigt ist. Über den in der Flutmitte zusammentreffenden
geneigten Segmenten des Anströmbodens ist eine rotierende Paddelschnecke vorgesehen, die einen der
Richtung des Feststofftransportes entgegengerichteten Transporteffekt besitzt und deren Achse parallel zu den Seitenwänden so angeordnet ist, daß zwischen den Außenkanten der
Paddel und dem Anströmboden ein Abstand von 2 mm entsteht,,
Die nachfolgenden Zonen bis zum Feststoffaustrag besitzen einen Anströmboden, der vorzugsweise eben gestaltet ist, wobei
eine oder mehrere der diesen Zonen zugeordneten Gasverteilerkammern der Hinflut in voneinander getrennte Sektionen
unterteilt sind, die wechselweise in diesen Zonen mit einem
Gaszuführungsstutzen bzw. der benachbarten Gasverteilungskammer der Rückflut verbunden sind. Die Stirnwand des Apparates
besitzt im Bereich der Rückflut oberhalb des Anströmbodens bis zum Beginn des Übergangsstückes eine durch ein
Wehr in ihrer Größe veränderliche Feststoffaustrageöffnung.
Das Trennblech weist im Bereich der letzten Zone der Rückflut zu der benachbarten Zone der Hinflut in Höhe der Wirbelkammer
eine bzw. mehrere verschließbare öffnungen auf, denen Anströmbodensegmente zugeordnet sind, die einen auf die Trennwandöffnungen
gerichteten Iransporteffekt besitzen.
• β β *^Ε- * ·■ »
Ausführungsbeispiel -" ^*
Die Erfindung soll anhand eines AusführungübeispieIes und
den Fig. 1-5 näher erläutert werden, dabei zeigen die
Fig. 1 Vorderansicht des Wirbelschichtapparates
Fig. 2 Schnittdarstellung der Gasverteilerkammern
Fig. 3 Schnittdarstellung der Wirbelkammern
Fig. 4 Draufsicht des Wirbelschichtapparates
Fig. 5 Schnittdarstellung einer Paddelschnecke in einer
Wirbelkammer.
Der zu trocknende und zu kühlende Feststoff gelangt über den
Feststoffeintrag 13 iß die durch eine Stirnwand, eine Seitenwand
und die doppelwandige Trennwand 16 so begrenzte erste Zone 20 der Wirbelkammer &« Die Wirbelkammer 8 geht mit einem
Übergangsstück 9 in die Abscheidekammer 10 über. Das durch
den zugeordneten Gaszuführungsstutzen 12 eintretende Trocknungsmittel
Gas B wird in die Gasverteilungskammern $ - 6
verteilt, passiert den Anströmboden 7 und bildet mit dem eingetragenen Feststoff G eine Wirbelschicht, Die Verteilung
des Trocknungsmittels erfolgt in den Zonen 20 - 25 der Gasverteilungskammern 1-6. Sich bildende bzw· gebildete
Agglomerate werden durch die geneigten Anströmbodensegment'$
und auch durch das aus dem veränderlichen Öffnungsverhältnis y I>
y II im Anströmboden 7 resultierende Strömungsprofil zur Flutmitte und damit in den Bereich der rotierenden Paddelschnecke
16 transportiert, zerstört, wobei die unvollständig zerstörten Agglomerate entgegen der Transportrichtung des
Feststoffes bewegt werden. Der übrige Feststoff wird auf Grund des Strömungsprofils, der entsprechenden Klappenstellung
±n den Abgasstutzen 11, der Hinflut 17» der Umlenkflut
und Rückflut 19 zum Fe st st off austrag 14 transportiert. Vordem
Feststoffaustrag 14 ist ein horizontales Anströmbodensegment angeordnet. Zwischen der Hinflut 17 und der Eückflut 19 ist die
doppelwandige Trennwand 15> mit einer bzw. mehreren Öffnungen
versehen, so angeordnet daß ein Teil des gekühlten Feststoffes in die erste Zone 20 der Hinflut 17 zurückgeführt werden kann,
der übrige Teil des getrockneten und gekühlten Feststoffes H wird zur Lagerung bzw. zum-Transport ausgetragen·
- 6 | - Gasverteilerkammer | |
« Anströmboden | ||
- Wirbelkammer | ||
- Übergangsstück | ||
- Abscheidekammer | ||
- Abgasstutzen | ||
·: : : ·: ·: ·,.· ·· | - Gaszuführungsstutzen | |
··· ··* - s£i -*« *.·* ·ί. | - Feststoffeintrag | |
- Feststoffaustrag | ||
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen | - doppelwandige Trennwand | |
1 - | - Paddelsohnecke | |
7 | - Hinflut | |
8 | - Umlenkflut | |
9 | - Rückflut | |
10 | *· Zone 1 | |
11 | - Zone 2 | |
12 | - Zone 3 | |
13 | - Zone 4 | |
14 | - Zone 5 | |
15 | - Zone 6 | |
16 | - geneigtes Anströmbödensegment | |
17 | - horizontales Anströmbodensegment | |
18 | - Trocknungsmittel Gas | |
19 | - eintretender Feststoff | |
20 | - austretender Feststoff | |
21 | ||
22 | ||
23 | ||
24 | ||
25 | ||
26 | ||
27 | ||
B | ||
G | ||
H |
Claims (1)
- β βErf indungsanspruchVorrichtung zum Trocknen und Kühlen von körnigen und kristallinen, zur Verklebung neigenden Feststoffteilchen in einer Wirbelschicht unter Zuführung von Trocknungsmitteln durch Anströmbodensegmente mit unterschiedlichen Öffnungsverhältnissen, die oberhalb von Gasverteilungsfcammern angeordnet sind sowie einer Abscheidekammer mit Peststoffeintrag und Abgasstutzen, gekennzeichnet dadurch, daß in die voneinander getrennten Gasverteilerkammern (1 - 6) je ein Gaszuführungsstutzen (12) mündet und der Anströmboden (7) entsprechend der Kammeranzahl in Zonen (20, 21, 22, 23, 24, 25) unterteilt, an die sich eine Wirbelkammer (8) anschließt, die mit einem Übergangsstück (9)» dessen Seitenwände geneigt sind, in die Abscheidekammer (10) übergeht, deren Abgasstutzen (11) mit Klappen ausgerüstet sind, wobei oberhalb des Anströmbodens (7) der Bereich durch eine bis zu den Zonen (22, 23) angeordnete Trennwand (15), in eine Hinflut (17), eine Umlenkflut (18) und eine Eückflut (19) unterteilt wird und über den in der Flutmitte zusammentreffenden, geneigten Segmenten des Anströmbodens (7) eine rotierende Paddelschnecke (16) angeordnet ist.2» Vorrichtung zum Trocknen und Kühlen von Feststoffteilchen nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Öffnungs-Verhältnis des Anströmbodens (7) in den Eckebereichen der Umlenkflut (18) größer als in den Randbereichen der übrigen Zonen ist·3· Vorrichtung zum Trocknen und Kühlen von Feststoffteilchen nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Trennwand (15) doppelwandig ausgeführt ist und im Bereich der Zone (25), der Eückflut (19) zu der benachbarten Zone (20), der Hinflut (17) in Höhe der Wirbelkammer (8) eine bzw· mehrere verschließbare Öffnungen aufweist, denen riehtungsorientierte Anströmbodensegmente (26, 27) zugeordnet sind.4. Vorrichtung zum Trocknen und Kühlen von Feststoffteilchen nach Punkt 1 bis 3} gekennzeichnet dadurch, daß die Zonen (21, 22, 23, 24, 25) bis zum Feststoffaustrag (14) mit einem eben gestalteten Anströmboden (7) ausgerüstet sind.5· Vorrichtung zum Kühlen und Trocknen von Feststoffteilchen nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Paddelschnecke (16) einen der Richtung des Feststofftransportes entgegengerichteten Transporteffekt besitzt und die Außenkanten der Paddel zum Anströmboden (7) im Abstand von 2 mm angeordnet sind·6. Vorrichtung zum Trocknen und Kühlen von Feststoffteilchen nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß in der Zone (20) und/oder in den Zonen (21, 22, 23, 24, 25) ein Anströmboden (7) angeordnet ist, der von den Fluträndern zur Flutmitte hin unter einem definierten Winkel geneigt ist.
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