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DE3037250C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3037250C2
DE3037250C2 DE19803037250 DE3037250A DE3037250C2 DE 3037250 C2 DE3037250 C2 DE 3037250C2 DE 19803037250 DE19803037250 DE 19803037250 DE 3037250 A DE3037250 A DE 3037250A DE 3037250 C2 DE3037250 C2 DE 3037250C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
film
self
adhesive label
upper material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803037250
Other languages
English (en)
Other versions
DE3037250A1 (de
Inventor
Joachim 7440 Nuertingen De Dudzik
Winfried 7441 Neckartailfingen De Dudzik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Etifix Etiketten 7441 Grafenberg De GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803037250 priority Critical patent/DE3037250A1/de
Publication of DE3037250A1 publication Critical patent/DE3037250A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3037250C2 publication Critical patent/DE3037250C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/10Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself by an adhesive layer
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
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    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F2003/023Adhesive
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    • GPHYSICS
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Selbstklebeetikett mit einem Obermaterial aus zellstoffhaltigem oder textilem Werkstoff und einer druckempfindlichen, in Wasser auflösbaren Kleber­ schicht der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ange­ gebenen Gattung.
Es ist ein Selbstklebeetikett bekannt (DE-OS 26 35 643), bei welchem das Obermaterial eine in Wasser auflösbare Faserstruktur aufweist und einen mit Wasser nicht benetz­ baren, jedoch wasserdurchlässigen Überzug trägt. Damit sollte erreicht werden, daß sich das Etikett vollständig in Wasser auflöst und dennoch gegen tropfenförmig auftre­ tendes Schwitz- oder Kondenzwasser resistent ist. Bei manchen Anwendungsfällen kann es vorkommen, daß größere Wassermengen zu dem etikettierten Gegenstand gelangen, ohne daß sich das Etikett auflösen darf. Dies kann bei­ spielsweise bei etikettierten Bierfässern dann eintreten, wenn etwa beim Einfüllen von Bier oder beim Leckwerden des Bierfasses Bier verspritzt wird oder wenn die Fässer im Freien oder beim Transport mit Regenwasser beaufschlagt werden.
Um auch diesen erschwerten Anforderungen gerecht zu wer­ den, ist es bekannt (DE-OS 27 21 120), einen Überzug zu wählen, der bei niedriger Temperatur bis zu einer be­ stimmten Grenztemperatur gegenüber der Einwirkung von Wasser resistent ist und bei höheren Temperaturen eine sich unter Einwirkung von Wasser ablösende und/oder in Wasser auflösende und/oder wasserdurchlässige Struktur aufweist. Als Überzugsmaterialien wurden Wachs oder eine Wachskomposition, Leinölfirnisse sowie Farbbindemittel, insbesondere Wasserglas, in Betracht gezogen.
Bei umfangreichen Untersuchungen an wasserlöslichen Eti­ ketten für die Etikettierung von Getränkefässern hat es sich gezeigt, daß mit den bekannten Überzugsmaterialien hinsichtlich einer reproduzierbaren Einstellbarkeit auf vorgegebene Betriebs- und Umgebungsbedingungen, wie Um­ gebungstemperatur, Grenztemperatur, Luftfeuchtigkeit, Regeneinwirkung, Auflösegeschwindigkeit und dgl. nicht immer den gestellten Anforderungen entsprochen werden konnte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekann­ ten wasserlöslichen Selbstklebeetiketten dahingehend zu verbessern, daß sie sich zuverlässig an die in der Praxis vorkommenden Bedingungen, wie Auflösegeschwindigkeit, Resistenz gegen Regenwasser, Grenztemperaturen und dgl. anpassen lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird einmal vorgeschlagen, daß der Überzug aus kaltwasserunlöslich und heißwasserlöslich eingestelltem Polyvinylalkohol besteht. Die Wasserlöslich­ keit von Polyvinylalkohol kann sowohl hinsichtlich der Lösunggeschwindigkeit als auch bezüglich der Grenztempe­ ratur z.B. durch die Wahl des Polymerisationsgrads in weiten Grenzen variiert werden.
Der Polyvinylalkohol kann in schmelzflüssiger Form als Überzug aufgetragen werden. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird jedoch eine beispiels­ weise durch Extrudieren vorgefertigte Polyvinyl­ alkohol-Folie verwendet.
Eine solche Folie kann auf verschiedene Weise auf die bedruckbare Schicht aufgebracht werden: Die Folie kann einseitig durch Befeuchten klebrig gemacht und auf die freie Oberfläche der bedruckbaren Schicht unter Druckein­ wirkung aufgeklebt und wieder getrocknet werden. Das Be­ feuchten der Folie kann dabei direkt vor dem Andrücken erfolgen oder indirekt beim Andrücken durch die zuvor angefeuchtete bedruckbare Schicht. Die Folie kann ferner einseitig mit einem wasserlöslichen Kleber versehen und auf die Oberfläche der bedruckbaren Schicht aufgeklebt werden. Bei dem Kleber kann es sich um einen Heißsiegel­ kleber handeln, der zusammen mit der Folie unter Einwir­ kung von Druck und Wärme auf die Oberfläche der bedruck­ baren Schicht aufgebracht wird.
Grundsätzlich ist es möglich, den erfindungsgemäßen Über­ zug auch bei Selbstklebeetiketten anzuwenden, die zwar einen wasserlöslichen Kleber aber kein in Wasser auflös­ bares Obermaterial enthalten, die also insgesamt nicht wasserlöslich, sondern nur mittels Wasser von einer Unter­ lage ablösbar sind. Wegen der Kaltwasserresistenz des Überzugsmaterials ist man in einem solchen Fall hinsicht­ lich der Wasserdurchlässigkeit des Obermaterials nicht gebunden, so daß auch ein Obermaterial mit hoher Wasser­ durchlässigkeit genommen werden kann, das ein rasches Ablösen eines Etiketts gewährleistet, sobald die Polyvinyl­ alkoholschicht durch Beaufschlagen mit Heißwasser abgelöst ist.
In den Anwendungsfällen, bei denen eine vollständige Auf­ lösung auch des Obermaterials erwünscht ist, ist es zur Beschleunigung des Auflöseprozesses von Vorteil, wenn die Faserstruktur des Obermaterials ein unter Wasserauf­ nahme quellendes Bindemittel enthält, das dafür sorgt, daß sich die Fasern selbsttätig aus ihrer Verfilzung lösen. Der Auflöseprozeß wird bei Verwendung eines verhältnis­ mäßig dick- und/oder kurzfasrigen Faservlieses noch be­ schleunigt.
Vorteilhafterweise enthält das Bindemittel wasserlöslichen Polyvinylalkohol oder besteht aus diesem. Sofern der als Bindemittel verwendete Polyvinylalkohol kaltwasserunlös­ lich und heißwasserlöslich eingestellt ist, kann sogar auf einen entsprechenden Überzug verzichtet werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung enthält das Bindemittel ein hydrophiles Gel, insbesondere Gelatine oder Knochenleim oder besteht aus einem solchen. Wenn nicht zusätzliche, gegen Kaltwasser stabilisierende Mittel in dem Bindemittel enthalten sind, wird man in einem solchen Falle auf einen erfindungsgemäßen Überzug nicht verzichten können.
Aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften eignen sich die erfindungsgemäßen Selbstklebeetiketten bevorzugt zum Eti­ kettieren von Getränkefässern, Getränke- und Arzneimittel­ flaschen sowie von Glas- und Porzellanwaren. Die Etiketten werden dabei mit ihrer Kleberschicht gegen die Oberfläche des betreffenden Gegenstandes angedrückt. Das Ablösen und eventuelle Auflösen der Etiketten erfolgt beim Reini­ gungsvorgang mit heißem Wasser. Kaltes Wasser, wie bei­ spielsweise Kondenz-, Spritz- oder Regenwasser, stellt dagegen keine Gefahr für die Etiketten dar. Die wasser­ löslichen Etiketten können auch zur Etikettierung von Textilerzeugnissen verwendet werden; sie lösen sich beim ersten Waschen noch im warmen Waschwasser auf.
In der Zeichnung ist ein Querschnitt durch ein Selbst­ klebeetikett in schematischer Weise vergrößert dargestellt.
Die das Obermaterial bildende Schicht 11 des Selbstklebe­ etiketts 1 besteht aus einem zellstoffhaltigen oder textilen Werkstoff, der entweder eine wasserdurchlässige oder eine in Wasser auflösbare fasrige Struktur aufweist. Im Falle einer wasserlöslichen Struktur kommt beispiels­ weise ein Faservlies in Betracht, das ein unter Wasser­ aufnahme sich auflösendes oder quellendes Bindemittel, wie Polyvinylalkohol oder ein hydrophiles Gel, insbesondere Gelatine oder Knochenleim, enthält. Die Schicht 11 ist über eine porenabdichtende Zwischenschicht 12 mit der druckempfindlichen, in Wasser auflösbaren Kleberschicht 13 verbunden. Die Etiketten 1 haften mit ihrer Kleber­ schicht 13 auf einem meist silikonhaltigen Abdeckpapier 2, von dem sie leicht abziehbar sind.
Auf der der Kleberschicht gegenüberliegenden Seite ist die Faserschicht 11 mit einem Überzug 15 versehen, der an den Stellen 16 die Seitenränder übergreift. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wurde die Schicht 11 vor dem Aufbringen des in diesem Falle farblosen Überzugs mit Druckfarbe 14 bedruckt. Es ist jedoch auch möglich, den Aufdruck auf den Überzug aufzu­ bringen. In einem solchen Falle muß das Überzugsmaterial nicht unbedingt farblos sein. Der Überzug besteht aus kaltwasserunlöslich und heißwasserlöslich eingestelltem Polyvinylalkohol, der in Form einer Folie vorgefertigt auf die Schicht 11 aufgebracht wurde. Das Überzugsmaterial ist also so eingestellt, daß es sich in kaltem Regenwasser oder Kondenzwasser nicht auflösen kann. In Heißwasser löst sich dieses Material rückstandslos auf, so daß Wasser zu den darunterliegenden Schichten 11, 12, 13 gelangen und sich das Etikett unter dessen Einwirkung ablösen bzw. auflösen kann.

Claims (12)

1. Selbstklebeetikett mit einem Obermaterial aus zellstoff­ haltigem oder textilem Werkstoff und einer druckempfind­ lichen, in Wasser auflösbaren Kleberschicht, wobei das Obermaterial vorzugsweise eine in Wasser auflösbare Faserstruktur aufweist und auf seiner der Kleberschicht gegenüberliegenden Seite einen Überzug trägt, der bei niedriger Temperatur bis zu einer Grenztemperatur gegen­ über der Einwirkung von Wasser resistent ist und bei höheren Temperaturen eine sich in Wasser auflösende Struktur aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Über­ zug (15) aus kaltwasserunlöslich und heißwasserlöslich eingestelltem Polyvinylalkohol besteht.
2. Selbstklebeetikett nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Überzug (15) aus einer vorgefertigten Folie aus Polyvinylalkohol besteht.
3. Selbstklebeetikett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Faserstruktur des Obermaterials (11) ein unter Wasseraufnahme quellendes Bindemittel enthält.
4.Selbstklebeetikett mit einem Obermaterial aus zellstoff­ haltigem oder textilem Werkstoff und einer druckempfind­ lichen, in Wasser auflösbaren Kleberschicht, wobei das Obermaterial eine in Wasser auflösbare Faserstruktur aufweist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstruktur des Obermaterials (11) ein unter Wasseraufnahme quellendes Bindemittel enthält, wobei das Bindemittel kaltwasserun­ löslich und heißwasserlöslich eingestellten Polyvinyl­ alkohl enthält oder aus diesem besteht.
5. Selbstklebeetikett nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Bindemittel ein hydrophiles Gel, insbesondere Gelatine oder Knochenleim enthält oder aus diesem besteht.
6. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Obermaterial (11) als verhältnismäßig dick- und/oder kurzfasriges Faservlies ausgebildet ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Selbstklebeetiketts nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Überzug (15) bildende Folie einseitig durch Befeuchten klebrig gemacht und auf die freie Oberfläche des Obermaterials (11) unter Druckeinwirkung aufgeklebt und wieder getrocknet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Überzug (15) bildende Folie vor dem Andrücken auf das Obermaterial (11) befeuchtet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Überzug (15) bildende Folie beim Andrücken durch das zuvor angefeuchtete Obermaterial (11) befeuchtet wird.
10. Verfahren zur Herstellung eines Selbstklebeetiketts nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Überzug (15) bildende Folie einseitig mit einem wasserlöslichen Kleber versehen und auf die Ober­ fläche des Obermaterials (11) aufgeklebt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Überzug (15) bildende Folie einseitig mit einem Heißsiegelkleber versehen und unter der Einwirkung von Druck und Wärme auf die Oberfläche des Obermaterials (11) aufgebracht wird.
12. Verfahren zur Herstellung eines Selbstklebeetiketts nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Überzug (15) in schmelzflüssiger Form auf das Obermaterial (11) aufgetragen wird.
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DE3037250A1 DE3037250A1 (de) 1982-04-29
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