DE3037250C2 - - Google Patents
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- G09F3/08—Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
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Description
Die Erfindung betrifft ein Selbstklebeetikett mit einem
Obermaterial aus zellstoffhaltigem oder textilem Werkstoff
und einer druckempfindlichen, in Wasser auflösbaren Kleber
schicht der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ange
gebenen Gattung.
Es ist ein Selbstklebeetikett bekannt (DE-OS 26 35 643),
bei welchem das Obermaterial eine in Wasser auflösbare
Faserstruktur aufweist und einen mit Wasser nicht benetz
baren, jedoch wasserdurchlässigen Überzug trägt. Damit
sollte erreicht werden, daß sich das Etikett vollständig
in Wasser auflöst und dennoch gegen tropfenförmig auftre
tendes Schwitz- oder Kondenzwasser resistent ist. Bei
manchen Anwendungsfällen kann es vorkommen, daß größere
Wassermengen zu dem etikettierten Gegenstand gelangen,
ohne daß sich das Etikett auflösen darf. Dies kann bei
spielsweise bei etikettierten Bierfässern dann eintreten,
wenn etwa beim Einfüllen von Bier oder beim Leckwerden
des Bierfasses Bier verspritzt wird oder wenn die Fässer
im Freien oder beim Transport mit Regenwasser beaufschlagt
werden.
Um auch diesen erschwerten Anforderungen gerecht zu wer
den, ist es bekannt (DE-OS 27 21 120), einen Überzug zu
wählen, der bei niedriger Temperatur bis zu einer be
stimmten Grenztemperatur gegenüber der Einwirkung von
Wasser resistent ist und bei höheren Temperaturen eine
sich unter Einwirkung von Wasser ablösende und/oder in
Wasser auflösende und/oder wasserdurchlässige Struktur
aufweist. Als Überzugsmaterialien wurden Wachs oder eine
Wachskomposition, Leinölfirnisse sowie Farbbindemittel,
insbesondere Wasserglas, in Betracht gezogen.
Bei umfangreichen Untersuchungen an wasserlöslichen Eti
ketten für die Etikettierung von Getränkefässern hat es
sich gezeigt, daß mit den bekannten Überzugsmaterialien
hinsichtlich einer reproduzierbaren Einstellbarkeit auf
vorgegebene Betriebs- und Umgebungsbedingungen, wie Um
gebungstemperatur, Grenztemperatur, Luftfeuchtigkeit,
Regeneinwirkung, Auflösegeschwindigkeit und dgl. nicht
immer den gestellten Anforderungen entsprochen werden
konnte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekann
ten wasserlöslichen Selbstklebeetiketten dahingehend zu
verbessern, daß sie sich zuverlässig an die in der Praxis
vorkommenden Bedingungen, wie Auflösegeschwindigkeit,
Resistenz gegen Regenwasser, Grenztemperaturen und dgl.
anpassen lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird einmal vorgeschlagen, daß
der Überzug aus kaltwasserunlöslich und heißwasserlöslich
eingestelltem Polyvinylalkohol besteht. Die Wasserlöslich
keit von Polyvinylalkohol kann sowohl hinsichtlich der
Lösunggeschwindigkeit als auch bezüglich der Grenztempe
ratur z.B. durch die Wahl des Polymerisationsgrads in
weiten Grenzen variiert werden.
Der Polyvinylalkohol kann in schmelzflüssiger Form als
Überzug aufgetragen werden. Gemäß einer vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung wird jedoch eine beispiels
weise durch Extrudieren vorgefertigte Polyvinyl
alkohol-Folie verwendet.
Eine solche Folie kann auf verschiedene Weise auf die
bedruckbare Schicht aufgebracht werden: Die Folie kann
einseitig durch Befeuchten klebrig gemacht und auf die
freie Oberfläche der bedruckbaren Schicht unter Druckein
wirkung aufgeklebt und wieder getrocknet werden. Das Be
feuchten der Folie kann dabei direkt vor dem Andrücken
erfolgen oder indirekt beim Andrücken durch die zuvor
angefeuchtete bedruckbare Schicht. Die Folie kann ferner
einseitig mit einem wasserlöslichen Kleber versehen und
auf die Oberfläche der bedruckbaren Schicht aufgeklebt
werden. Bei dem Kleber kann es sich um einen Heißsiegel
kleber handeln, der zusammen mit der Folie unter Einwir
kung von Druck und Wärme auf die Oberfläche der bedruck
baren Schicht aufgebracht wird.
Grundsätzlich ist es möglich, den erfindungsgemäßen Über
zug auch bei Selbstklebeetiketten anzuwenden, die zwar
einen wasserlöslichen Kleber aber kein in Wasser auflös
bares Obermaterial enthalten, die also insgesamt nicht
wasserlöslich, sondern nur mittels Wasser von einer Unter
lage ablösbar sind. Wegen der Kaltwasserresistenz des
Überzugsmaterials ist man in einem solchen Fall hinsicht
lich der Wasserdurchlässigkeit des Obermaterials nicht
gebunden, so daß auch ein Obermaterial mit hoher Wasser
durchlässigkeit genommen werden kann, das ein rasches
Ablösen eines Etiketts gewährleistet, sobald die Polyvinyl
alkoholschicht durch Beaufschlagen mit Heißwasser abgelöst
ist.
In den Anwendungsfällen, bei denen eine vollständige Auf
lösung auch des Obermaterials erwünscht ist, ist es zur
Beschleunigung des Auflöseprozesses von Vorteil, wenn
die Faserstruktur des Obermaterials ein unter Wasserauf
nahme quellendes Bindemittel enthält, das dafür sorgt,
daß sich die Fasern selbsttätig aus ihrer Verfilzung lösen.
Der Auflöseprozeß wird bei Verwendung eines verhältnis
mäßig dick- und/oder kurzfasrigen Faservlieses noch be
schleunigt.
Vorteilhafterweise enthält das Bindemittel wasserlöslichen
Polyvinylalkohol oder besteht aus diesem. Sofern der als
Bindemittel verwendete Polyvinylalkohol kaltwasserunlös
lich und heißwasserlöslich eingestellt ist, kann sogar
auf einen entsprechenden Überzug verzichtet werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung
enthält das Bindemittel ein hydrophiles Gel, insbesondere
Gelatine oder Knochenleim oder besteht aus einem solchen.
Wenn nicht zusätzliche, gegen Kaltwasser stabilisierende
Mittel in dem Bindemittel enthalten sind, wird man in
einem solchen Falle auf einen erfindungsgemäßen Überzug
nicht verzichten können.
Aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften eignen sich die
erfindungsgemäßen Selbstklebeetiketten bevorzugt zum Eti
kettieren von Getränkefässern, Getränke- und Arzneimittel
flaschen sowie von Glas- und Porzellanwaren. Die Etiketten
werden dabei mit ihrer Kleberschicht gegen die Oberfläche
des betreffenden Gegenstandes angedrückt. Das Ablösen
und eventuelle Auflösen der Etiketten erfolgt beim Reini
gungsvorgang mit heißem Wasser. Kaltes Wasser, wie bei
spielsweise Kondenz-, Spritz- oder Regenwasser, stellt
dagegen keine Gefahr für die Etiketten dar. Die wasser
löslichen Etiketten können auch zur Etikettierung von
Textilerzeugnissen verwendet werden; sie lösen sich beim
ersten Waschen noch im warmen Waschwasser auf.
In der Zeichnung ist ein Querschnitt durch ein Selbst
klebeetikett in schematischer Weise vergrößert dargestellt.
Die das Obermaterial bildende Schicht 11 des Selbstklebe
etiketts 1 besteht aus einem zellstoffhaltigen oder
textilen Werkstoff, der entweder eine wasserdurchlässige
oder eine in Wasser auflösbare fasrige Struktur aufweist.
Im Falle einer wasserlöslichen Struktur kommt beispiels
weise ein Faservlies in Betracht, das ein unter Wasser
aufnahme sich auflösendes oder quellendes Bindemittel,
wie Polyvinylalkohol oder ein hydrophiles Gel, insbesondere
Gelatine oder Knochenleim, enthält. Die Schicht 11 ist
über eine porenabdichtende Zwischenschicht 12 mit der
druckempfindlichen, in Wasser auflösbaren Kleberschicht
13 verbunden. Die Etiketten 1 haften mit ihrer Kleber
schicht 13 auf einem meist silikonhaltigen Abdeckpapier 2,
von dem sie leicht abziehbar sind.
Auf der der Kleberschicht gegenüberliegenden Seite ist
die Faserschicht 11 mit einem Überzug 15 versehen, der
an den Stellen 16 die Seitenränder übergreift. Bei dem
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wurde
die Schicht 11 vor dem Aufbringen des in diesem Falle
farblosen Überzugs mit Druckfarbe 14 bedruckt. Es ist
jedoch auch möglich, den Aufdruck auf den Überzug aufzu
bringen. In einem solchen Falle muß das Überzugsmaterial
nicht unbedingt farblos sein. Der Überzug besteht aus
kaltwasserunlöslich und heißwasserlöslich eingestelltem
Polyvinylalkohol, der in Form einer Folie vorgefertigt
auf die Schicht 11 aufgebracht wurde. Das Überzugsmaterial
ist also so eingestellt, daß es sich in kaltem Regenwasser
oder Kondenzwasser nicht auflösen kann. In Heißwasser
löst sich dieses Material rückstandslos auf, so daß Wasser
zu den darunterliegenden Schichten 11, 12, 13 gelangen
und sich das Etikett unter dessen Einwirkung ablösen bzw.
auflösen kann.
Claims (12)
1. Selbstklebeetikett mit einem Obermaterial aus zellstoff
haltigem oder textilem Werkstoff und einer druckempfind
lichen, in Wasser auflösbaren Kleberschicht, wobei das
Obermaterial vorzugsweise eine in Wasser auflösbare
Faserstruktur aufweist und auf seiner der Kleberschicht
gegenüberliegenden Seite einen Überzug trägt, der bei
niedriger Temperatur bis zu einer Grenztemperatur gegen
über der Einwirkung von Wasser resistent ist und bei
höheren Temperaturen eine sich in Wasser auflösende
Struktur aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Über
zug (15) aus kaltwasserunlöslich und heißwasserlöslich
eingestelltem Polyvinylalkohol besteht.
2. Selbstklebeetikett nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Überzug (15) aus einer vorgefertigten
Folie aus Polyvinylalkohol besteht.
3. Selbstklebeetikett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Faserstruktur des Obermaterials
(11) ein unter Wasseraufnahme quellendes Bindemittel
enthält.
4.Selbstklebeetikett mit einem Obermaterial aus zellstoff
haltigem oder textilem Werkstoff und einer druckempfind
lichen, in Wasser auflösbaren Kleberschicht, wobei das
Obermaterial eine in Wasser auflösbare Faserstruktur
aufweist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstruktur des
Obermaterials (11) ein unter Wasseraufnahme quellendes
Bindemittel enthält, wobei das Bindemittel kaltwasserun
löslich und heißwasserlöslich eingestellten Polyvinyl
alkohl enthält oder aus diesem besteht.
5. Selbstklebeetikett nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Bindemittel ein hydrophiles Gel,
insbesondere Gelatine oder Knochenleim enthält oder
aus diesem besteht.
6. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Obermaterial (11) als
verhältnismäßig dick- und/oder kurzfasriges Faservlies
ausgebildet ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Selbstklebeetiketts
nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Überzug (15) bildende Folie einseitig durch
Befeuchten klebrig gemacht und auf die freie Oberfläche
des Obermaterials (11) unter Druckeinwirkung aufgeklebt
und wieder getrocknet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die den Überzug (15) bildende Folie vor dem Andrücken
auf das Obermaterial (11) befeuchtet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die den Überzug (15) bildende Folie beim Andrücken durch
das zuvor angefeuchtete Obermaterial (11) befeuchtet
wird.
10. Verfahren zur Herstellung eines Selbstklebeetiketts
nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Überzug (15) bildende Folie einseitig mit
einem wasserlöslichen Kleber versehen und auf die Ober
fläche des Obermaterials (11) aufgeklebt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Überzug (15) bildende Folie einseitig mit
einem Heißsiegelkleber versehen und unter der Einwirkung
von Druck und Wärme auf die Oberfläche des Obermaterials
(11) aufgebracht wird.
12. Verfahren zur Herstellung eines Selbstklebeetiketts
nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Überzug (15) in schmelzflüssiger Form
auf das Obermaterial (11) aufgetragen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803037250 DE3037250A1 (de) | 1980-10-02 | 1980-10-02 | Selbstklebeetikett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803037250 DE3037250A1 (de) | 1980-10-02 | 1980-10-02 | Selbstklebeetikett |
Publications (2)
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DE3037250A1 DE3037250A1 (de) | 1982-04-29 |
DE3037250C2 true DE3037250C2 (de) | 1988-01-14 |
Family
ID=6113443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803037250 Granted DE3037250A1 (de) | 1980-10-02 | 1980-10-02 | Selbstklebeetikett |
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Country | Link |
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1980
- 1980-10-02 DE DE19803037250 patent/DE3037250A1/de active Granted
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DE3037250A1 (de) | 1982-04-29 |
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