DE3015846A1 - Verfahren und vorrichtung zum automatischen positionieren der enden von drahtabschnitten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum automatischen positionieren der enden von drahtabschnittenInfo
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Description
Beschr
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Verarbeiten von Draht, die es ermöglichen, zum Herstellen
elektrischer Verbindungen benötigte Drähte dadurch vorzubereiten, daß von einem Draht, der von einer Zuführungseinrichtung abgegeben wird, ein Stück von vorbestimmter Länge
abgeschnitten wird, daß das zugeschnittene Drahtstück im rechten Winkel zur Längsachse des abgegebenen Drahtes bewegt
wird und daß die Enden des Drahtstücks verschiedenen Arbeitsschritten unterzogen werden, zu denen Maßnahmen gehören, um
die Drahtenden abzuisolieren und Verbindungs- bzw. Steckerteile daran zu befestigen.
Auf dem Gebiet der Herstellung von Kabelbäumen oder dergl.
besteht gegenwärtig die Tendenz, zahlreiche verschiedene Erzeugnisse jeweils in kleinen Mengen herzustellen, statt ein
einfaches System anzuwenden, das lediglich nach den Grundsätzen der Massenfertigung arbeitet. Im Zusammenhang hiermit
besteht eine zunehmende Nachfrage nach Verfahren und Vorrichtungen, bei denen jeweils eine Einrichtung zum Verarbeiten
eines einzelnen Drahtes verwendet wird, um z.B. Quetsch- und Preßvex-bindungen unter Verwendung verschiedener Arten elektrischer
Verbindungsteile bei standardisierten Drahtstücken von unterschiedlicher Länge herzustellen.
Dieser Nachfrage kann durch ein in neuerer Zeit vorgeschlagenes automatisches Drahtverarbeitungssystem entsprochen -werden,
das in der Japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung
Nr. 51-136186 beschrieben ist; zu der dabei benutzten Vorrichtung gehören eine Einrichtung zum Abziehen, Messen und
Zuschneiden eines Drahtstücks, eine gegenüber dieser Einrichtung angeordnete Einrichtung zum Umlenken und Erfassen eines
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zugeschnittenen Drahtstücks derart, daß das Drahtstück eine haarnadelförmige Gestalt annimmt, sowie eine Einrichtung
zum Bewegen der an zweiter Stelle genannten Einrichtung im rechten Winkel zur Längsachse des Drahtes. Jedoch ist es
gemäß diesem bekannten Vorschlag immer noch nicht möglich, die Enden eines Drahtstücks in einer den Draht aufnehmenden
Einrichtung, z.B. einem Schlitten oder dergl., zu verarbeiten, wenn der Draht nicht zusammen mit dem Schlitten oder dergl.
vollständig zu einer anderen Station transportiert wird. Der Schlitten zum Festhalten des zugeschnittenen Drahtstücks kann
erst dann zu einer anderen Station gebracht werden, wenn das Abisolieren der Drahtenden, das Pressen der Verbindungsteile
auf den freigelegten Drahtenden und dergl. abgeschlossen ist. Diese Tatsache führt zu einem erheblichen Zeitaufwand. Ferner
läßt es sich nicht vermeiden, daß eine Drahtzuführungseinrichtung und Einrichtungen zum Bewegen der Aufnahmeeinrichtungen
oder Schlitten benötigt werden, die von komplizierter Konstruktion sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Vorrichtungen
zum Verarbeiten von Drähten zu schaffen, die es ermöglichen, bei Drähten bestimmte Arbeitsschritte, z.B. das
Abmessen und Zuschneiden, unter Erzielung einer hohen Produktionsgeschwindigkeit
durchzuführen, wobei es ferner möglich ist, auch kleine Serien wirtschaftlich herzustellen, da
die Umprogrammierung für ein anderes Fertigungslos weniger Zeit beansprucht als bei bekannten Vorrichtungen, und da das
Umprogrammieren ohne die Durchführung mechanischer Einstellarbeiten ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Schaffung eines
Verfahrens gelöst, zu dem Maßnahmen gehören, um auf einer Wendeeinrichtung angeordnete Drahteinspannbacken zu veranlassen,
ein Ende eines von einer Drahtzuführungseinrichtung abgegebenen Drahtes zu erfassen, um die Bewegungsrichtung
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mit Hilfe der Wendeeinrichtung so zu ändern, daß sich der
Draht entgegen der Richtung bewegt, in der er zugeführt wurde, und um es der Zuführungseinrichtung zu ermöglichen, ein
eine bestimmte Länge aufweisendes Drahtstück auf der ihr zugewandten
Seite der Drahteinspannbacken zuzuführen. Ferner ist durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen des
vorstehend geschilderten Verfahrens geschaffen worden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Ss zeigt:
Fig. 1 als Schrägansicht eine Gesamtdarstellung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Verarbeiten von Draht;
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht von Transportscheiben, einer Schwenkdüsenanordnung und einer Dralltumlenkeinrichtung,
die zu der Vorrichtung nach Fig. 1 gehören;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1; Fig. 4 die Einzelheiten einer Düseneinspanneinrichtung;
Fig. 5 in einer Schrägansicht die räumliche Beziehung zwischen den Transportscheiben, der Schwenkdüsenanordnung, der Umlenkeinrichtung
und einer Schneideinrichtung;
Fig. 6 die Draufsicht einer Umlenkeinrichtung unter Fortlassung der Abdeckung eines Nockengehäuses;
Fig. 7 eine teilweise als Schnitt gezeichnete Seitenansicht der Umlenkeinrichtung nach Fig. 6;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Drahtgreifers;
Fig. 9 die Draufsicht des Drahtgreifers nach Fig. 8;
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ORJG/NAL
Fig. 1OA bis 1OF jeweils eine Stadium eines Arbeitsspiels,
zu dem eine Bewegung zum Zuführen von Draht, das Zuschneiden eines Drahtstücks und eine Querbewegung des Drahtstücks
gehören; und
Fig. 11 eine Darstellung zur Erläuterung der Verarbeitung der Enden von zugeschnittenen Drahtstücken.
In Fig. 1 ist eine vollständige Drahtverarbeitungsvorrichtung zum Durchführen eines erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
Zu der Vorrichtung nach Fig. Ί gehören eine automatische
Steuereinrichtung 1 und eine Drahtverarbeitungseinrichtung 2, die sich aus mehreren Baugruppen zusammensetzt. Jede dieser
Baugruppen wird durch ein Ausgangssignal der'Steuereinrichtung
1 betätigt, das mit Hilfe von Daten erzeugt wird, welche auf einem Magnetband oder einem ähnlichen Aufzeichnungsträger
aufgezeichnet sind.
Zu der Vorrichtung 2 gehört eine Drahtzuführungseinrichtung 3, mittels welcher ein Draht von einer Vorratsrolle jeweils
längs einer vorbestimmten Strecke abgezogen wird. Bei dem zugeführten Draht W wird das freie Ende durch eine Umlenkeinrichtung
4, bei der eine Drehbewegung in der Zuführungsrichtung des Drahtes herbeigeführt wird, eingespannt und
längs einer haarnadelförmigen Bahn bewegt. Eine Schneideinrichtung 5 dient dazu, von dem gegenüber den Einrichtungen
und 4 vorgeschobenen Draht W ein Stück von vorbestimmter Länge abzuschneiden. Eine Fördereinrichtung 6 dient dazu, die nit
Hilfe der Einrichtung 5 zugeschnittenen Drahtstücke zu verschiedenen weiteren Einrichtungen zum Verarbeiten der Enden
der Drahtstücke zu transportieren. Sine Einrichtung 7 dient zum Abisolieren beider Enden jedes ihr durch die Fördereinrichtung
6 zugeführten Drahtstücks. Ob sich der Draht nach dem Abisolieren in einem brauchbaren Zustand befindet, wird
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mit Hilfe einer Fühleinrichtung S festgestellt. Jenseits der Fühleinrichtung wird das Drahtstück weiteren Einrichtungen
9 zugeführt, die jeweils dazu dienen, ein elektrisches Verbindungsteil auf einen abisolieren Leiterabschnitt des
Drahtes aufzupressen. Das Ergebnis dieses Arbeitsschritts wird mit Hilfe einer Fühleinrichtung 10 geprüft. Schließlich
weist die Vorrichtung 2 eine Plattform 11 a.uf, auf der die vorstehend genannten Einrichtungen angeordnet sind, und es
ist ein Tisch 12 zum Unterstützen der durch die Fördereinrichtung 6 unterstützten Drahtstücke vorhanden.
Von den genannten Einrichtungen werden diejenigen, welche den Hauptteil der Drahtverarbeitungsvorrichtung bilden, im
folgenden näher beschrieben.
Die Drahtzuführungseinrichtung 3 ist in Fig. 2 im Grundriß
und in Fig. C> in einer Seitenansicht dargestellt. Auf einer
Unterstützung 13 sind zwei Transportscheiben 14 zum Vorschieben des Drahtes ¥ längs einer vorbestimmten Strecke
drehbar gelagert. Eine nicht dargestellte Gestänge- und Hebelanordnung dient dazu, die beiden Transportscheiben 14 nach
Bedarf aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen. Sind die Transportscheiben einander genähert, erfassen sie den
Draht W, um ihn in der gewünschten Richtung zu transportieren; bevor die Umlenkeinrichtung 4 betätigt wird, werden die Transportscheiben
14 voneinander entfernt, um eine ungehinderte Bewegung des Drahtes zu ermöglichen.
Der durch die Transportscheiben 14 vorgeschobene, von einer
Vorratsrolle abgezogene Draht durchläuft eine Schwenkdüsenanordnung 15 und gelangt dann zu der Umlenkeinrichtung 4-Die
Düsenanordnung 15 ist lösbar mit einer Düseneinspanneinrichtung 16 verbunden, die ihrerseits auf dem oberen Ende
eines Kolbens 17 angeordnet ist, welcher in zeitlicher Abstimmung auf die Bewegungen eines Körpers 18 der Umlenkein-
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richtung 4 senkrecht auf- und abbewegbar ist. Zu der Schwenkdüsenanordnung
15 gehört gemäß Fig. 3 ein Düsentragklotz 15a mit einer Aussparung 15c und gleichachsigen Bohrungen 15b
zum Führen des Drahtes. An dem Tragklotz 15a sind innerhalb der Aussparung 15c zwei Rohre 15d und 15d· befestigt, die
mit den axialen Bohrungen 15a in Verbindung stehen und durch einen Abstand A getrennt sind. Die durch den Abstand A bestimmte
Strecke verläuft zwischen den Transportscheiben 15. Auf dem vorderen Ende des Tragklotzes 15a ist mit Hilfe eines
Lagerbolzens 15g ein Düsenbefestigungsteil 15f schwenkbar
gelagert, das ein Düsenteil 15e trägt. Vom hinteren Ende des Befestigungsteils 15f aus erstreckt sich eine Federhalteplatte
15h in seitlicher Richtung. Gegenüber einer Seitenwand des Tragklotzes 15a springen obere und untere flache
Ansatzstücke 15i vor, die gegenüber dem Federhalteteil 15h angeordnet sind, und ein Bolzen 15j ist mit seinen Enden in
den flachen Bauteilen 15i drehbar gelagert. Durch eine öffnung des Federhalteteils 15h ragt eine mit einem Kopf versehene
Stellschraube 151, die in Gewindeeinsriff mit dem Bolzen 15j steht. Eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder
15k ist auf die Stellschraube 151 so aufgeschoben, daß
sich ihr eines Ende am Kopf dieser Schraube und ihr anderes Ende an dem Federhalteteil 15h abstützt.
Wird das Düsenteil 15e einer äußeren Kraft ausgesetzt, führt es gemäß Fig. 2 eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeils
B aus, so daß es die mit gestrichelten Linien angedeutete Lage einnimmt; wird die Wirkung der äußeren Kraft aufgehoben,
kehrt das Düsenteil unter der Wirkung der Schraubenfeder 15k wieder in seine Ausgangslage zurück. Die durch die Feder 15k
aufgebrachte elastische Kraft kann durch Drehen der Stellschraube 151 nach Bedarf geregelt werden.
Fig. 4 zeigt die Einzelheiten der Düseneinspanneinrichtung 16 zum Festlegen der Schwenkdüsenanordnung 15. Zu der Einrichtung
16 gehören zwei einander gegenüber angeordnete Einspann-
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platten 16c, von denen jede am oberen Ende einen nach innen ragenden Ansatz 16a und zwischen ihren Enden einen nach
außen ragenden Ansatz 16b aufweist. Die Einspannplatten 16c sind mit Hilfe von Lagerachsen 16d auf stehend angeordneten
Tragplatten I6f schwenkbar gelagert, die an zwei voneinander
abgewandten Flächen eines Tragkörpers löe so befestigt sind,
daß die Einspannplatten Schvenkbewegungen in seitlicher Richtung gegenüber der Achse des Drahtes ausführen können. An
den unteren Teilen der Innenflächen der Sinspannplatton 16c
stützt sich eine Druckfeder 16g so ab, daß die oberen Enden der Sinspannplatten 16c gemäß Fig. 4 in Richtung der Pfeile
C ständig gegeneinander vorgespannt sind. Zwischen den Einspannpla.tten
16c ist ein Federhai te teil 16h angeoi-dnet, das eine Bohrung aufweist, an die sich eine an der oberen Stirnwand
mündende Öffnung anschließt. In der Öffnung des Federhalteteils 16h ist ein Düsendruckbolzen 16j mit einem Kopf
oder Flansch 16i gleitend geführt. Eine Feder ISk stützt
sich mit einem Ende am Boden der Bohrung des Federhalte teils 16h und mit ihrem anderen Ende an dem Flansch 16i des bewegbaren
Düsendruckbolzens 16j ab, so daß da.s obere Ende dieses
Bolzens durch die Feder 16k ständig so vorgespannt ist, daß es nach oben aus der Öffnung des Federhalteteils 16h herausragt.
Wird der Düsentragklotz 15a der Düsenanordnung 14 in den Raum gebracht, der im wesentlichen durch die Oberseite des
Federhalteteils 16h und die Einspannplatten 16c abgegrenzt wird, bewirken die Einspannplatten unter der Vorspannkraft
der Feder 16g, daß der Tragklotz 15o. zuverlässig festgehalten wird, während die senkrechte Bewegung des Tragklotzes
durch die nach innen ragenden Ansätze 16a der Einspannplatten 16c und den unter Federspannung stehenden Bolzen 16j gesteuert
wird. Somit wird die Düsenanordnung 15 zwangsläufig in einer bestimmten Arbeitsstellung festgehalten. Soll die
Düsenanordnung 15 ausgebaut werden, drückt man die nach außen
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o am
ragenden Ansätze 16b der Einspannplatten 16c mit den Fingern nach unten, um die Einspannplatten 16c gemäß Fig. 4
entgegen den Pfeilen C auseinanderzuschwenken. Hierbei drückt
der Bolzen IGj den Tragklotz 15a nach oben, so daß sich die Düsenanordnung leicht ausbauen läßt.
Fig. 5 zeigt die räumliche Beziehung zwischen den Transportscheiben
14, der Düsenanordnung 15, dem langgestreckten Hauptkörper 13 der Umlenkeinrichtung 4 und der Schneideinrichtung
5.
Der Hauptkörper 18 der Umlenkeinrichtung 4 weist auf seiner Unterseite eine Nut 19 auf, die sich entlang· der Mittellinie
der Unterseite erstreckt und die Schneiden der Schneideinrichtung 5 aufnehmen kann. An der Unterseite des Hauptkörpers
18 sind zu beiden Seiten der Nut 19 zwei halbrunde Platten 20 und 20a befestigt, von denen jede längs ihrer halbrunden
Umfangsfläche mit einer Drahtführungsnut 20a versehen ist.
Der Hauptkörper 18 trägt ferner zwei Sätze von Einspannbakken
21 und 21' sowie zwei Paare von Drahtführungsbacken 22 und 22', die zwischen der Aussparung bzw. Nut 19 und den
halbrunden Platten 20 und 20' symmetrisch zur Drehachse des Hauptkörpers 18 angeordnet sind. Gemäß Fig. 5 ist die diametral
verlaufende Stirnfläche 20b jeder der Platten 20 und 20' mit ihren Enden gegenüber einem Sinspannbackenpaar 21
bzw. 21' oder einem Führungsbackenpaar 22 bzw. 22' angeordnet. Zu dem Einspannbackenpaar 21 bzw. 21' gehören eine bewegbare
Backe 21a und eine ortsfeste Backe 21b, und zu dem Führungsbackensatz 22 bzw. 22' gehören eine bewegbare Backe
22a und eine ortsfeste Backe 22b.
Das Sinspannbackenpaar 21' erfaßt zunächst das freie Ende des Drahtes W, der der Umlenkeinrichtung 4 durch die Transportscheiben
14 und die Düsenanordnung 15 zugeführt wird. Dann wird der Hauptkörper 18 gemäß Fig. 5 in Richtung des
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Pfeils D um 130 gedreht, woraufhin die Transportscheiben
den Draht längs einer vorbestimmten Strecke vorschieben, so daß er durch das Führungsbackenpaar 22' eine ü-förmige Gestalt
erhält.
Während der Drehung· des rlauptkörpers 13 um 180 folgt das
Düsenteil 15e dar Düsenanordnung 15 dieser Bewegung in Anlage an der ümfangsfläche der halbrunden Platte 20', wie es
in Fig. 5 mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
Da das Düsenteil 15e durch die Feder 15k gemäß Fig. 5 ständig in Richtung des Pfeils Ξ vorgespannt ist, verhindert es
ein Durchhängen des Drahtes Tv während der Drehung des Hauptkörpers
IS. Da das Düsenteil 15e während der Drehung des Hauptkörpers 13 eine Schwenkbewegung ausführt, wird auf den
Draht W eine Zugkraft im wesentlichen längs der Achse des Düsenteils 15e aufgebracht. Hierdurch ν,-ird das Auftreten von
Reibung verhindert, und der Draht kann weder durchgebogen werden noch sich am vorderen Ende des Düsenteils verklemmen;
hierdurch wird ein störungsfreier Vorschub des Drahtes gewährleistet.
Im folgenden wird der Aufbau der Umlenkeinrichtung 4 anhand
von Fig. 6 und 7 näher erläutert.
Gemäß Fig. 7 dienen Gewindebolzen 23 dazu, die bewegbare Backe 32a des Führungsbackenpaares 22 und die bewegbare Bakke
2Äa des Kinspannbackenpaares "?"· auf dem vorderen Ende des
Tragkörpers 18 schwenkbar zu lagern.
Die schwenkbare Backe 22a hat auf ihrer Innenseite am unteren
Snde eine Führungsnut 22a., , und ihr oberes Ende ist mit einem Arm 22a.-, versehen.
Der Arm 22ao ist durch einen Gelenkbolzen 25 mit einem Ende
eines Gestängegliedes 24 verbunden, dessen anderes Ende durch
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einen Gelenkbolzen 26 mit dem unteren Ende eines Winke1-hebsls
27 verbunden ist. Ein Gewindebolzen 28 dient dazu, den Vinkelhebel 27 auf dom Hauptkörper 13 schwenkbar zu
lagern. Ferner ist eine Zugfeder .29 vorhanden, deren Snden am anderen Ende des Vinkelhebels 27 bzw. an einem unteren
Teil des Tragkörpers 18 so verankert sind, daß die bewegbare Backe 22a normalerweise in ihrer Schließstellung gehalten
v/ird.
Zum Öffnen und Schließen der bewegbaren Backe 22a wird ein Betätigungshebel 30 senkrecht auf- und abbevegt. Der Hebel
30 trägt an seinem oberen Ende einen abgewinkelten Ansatz 30a und ist an seiner inneren Endfläche mit einem nicht dargestellten
gekrümmten Nockenabschnitt versehen, der gleitend mit dem Gelenkbolzen 26 zusammenarbeitet. In einem Schlitz
31 des Tragkörpers 18 ist der Hebel 30 gleitend geführt. Wird der Betätigungshebel 30 durch eine Betätigungsstange
nach oben bewegt, wird der Gelenkbolzen 25 durch den gekrümmten
Nockenabschnitt des Hebels 30 um den Gewindebolzen 28 nach innen geschvenkt, um die zugehörige Backe 22a in ihre
Öffnungsstellung zu bringen. Wird die Betätigungsstange
nach unten bewegt, kehrt die Klinke 22a unter der Wirkung der Zugfeder 29 wieder in ihre normale Schließstellung zurück.
Die Betätigungsstange 32 weist gemäß Fig. 7 nahe ihrem unteren Ende auf der Innenseite Ansätze 32a und 32b auf, die mit
dem Ansatz 30a des Betätigungshebels 30 zusammenarbeiten. Ein Teil der Betätigungsstange oberhalb des Ansatzes 32b ragt
durch ein rohrförmiges Lager 34, das fest in eine vordere untere Wand 33a eines Nockengehäuses 33 eingebaut ist. Das
obere Ende der Betätigungsstange 32 ist in einem an einer oberen Wand 33b des Nockengehäuses 33 befestigten Lager
gleitend geführt. Ein Bolzen 36 verbindet den oberen Teil der Betätigungsstange 32 mit einem Ende eines Nockenarms 37,
dessen anderes Ende mittels einer Achse 38 schwenkbar gelagert ist. Der mittlere Teil des Nockenarms 37 arbeitet mit
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einer nicht dargestellten Führungskurve zusammen, mit der eine Stirnfläche einer Kurvenscheibe 40 versehen ist, die
drehfest mit einer Nockenwelle 39 verbunden ist.
Die Nockenwelle 39 ist gemäß Fig. 6 an ihren Enden mit Hilfe von Lagern 41 und 41' in Seitenvänden 33c des Nockengeliäuses
33 drehbar gelagert. Auf einem Ende der Nockenwelle 33 sitzt ein Kettenrad 42. Ferner sind mit der Nockenwelle 39 Kurvenscheiben
43, 44 und 45 drehfest verbunden.
Die Kurvenscheibe 43 dient zum Steuern der senkrechten Auf-
und Abbevegung des Hauptkörpers 13 der Umlenkeinrichtung 4,
während die Kurvenscheiben 44 und 45 das Offnen und Schließen des nicht dargestellten, gemäß Fig. 7 hinter dem Führungsbackenpaar
22 angeordneten Einspannbackenpaares 21' und des Sinspannbackenpaares 21 steuern. Die Backenpaare 21f und
21 werden durch mechanische Einrichtungen geöffnet und geschlossen, die auch das Führungsbackenpaar 22 betätigen, so
daß sich eine nähere Erläuterung erübrigen dürfte.
Auf einer Achse 46 ist gemäß Fig. 7 ein gegabelter Kurvensteuerarm 47 zwischen seinen Enden schwenkbar gelagert. Das
eine Ende des Kurvensteuerarms 47 arbeitet mit einer nicht dargestellten Steuerkurve an einer Stirnfläche der Kurvenscheibe
43 zusammen, und das gegabelte Ende 47a ist durch einen Bolzen 49 mit einem zylindrischen Halteteil 48 verbunden,
das auf einem oberen Abschnitt einer Stange 50 angeordnet ist, mittels welcher der Kauptkörper 18 der Unlenkeinrichtung
gehoben und gesenkt werden kann.
Die Stange 50 ragt durch ein rohrförmiges Lager 51, das in
den mittleren Teil der unteren V/ancl 33a des I-Tockengehäuses
33 eingebaut ist. Der obere Teil der Stange 50 ist mit einem
Flansch 50a und einem eine Bohrung aufweisenden zylindrischen Bauteil 50b versehen; zwischen diesen Teilen ist ein Abstand
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vorhängen, und in diesem Zwischenraum ist das Halteteil 48
mit der Stange 50 starr verbunden. Das zylindrische Bauteil 50b ist in der Wand seiner Bohrung mit axia.len Nuten 50c
versehen, von denen axiale Ansätze 52a am unteren Teil einer drehbaren Stange 52 aufgenommen v/erden. Das untere Ende der
Stange 52, das somit in Eingriff mit der Bohrung des zylindrischen Bauteils 50b steht, ist gemäß Fig. 7 durch einen
Abstand F vom Boden der Bohrung getrennt. Bei diesel' Anordnung
kann die Stange 50 senkrechte Bewegungen längs der Strecke F ausführen, sich jedoch nicht gegenüber der drehbaren
Stange 52 drehen.
Die Stange 52 ragt durch ein Lager 53, das fest in die obere
Wand 33b des Nockengehäuses 33 eingebaut ist, und ihr oberes Ende ist drehbar in einem Lager 55 gelagert, dos in die Abdeckung
54 des Nockengehäuses eingebaut ist. Mit dem unter der Abdeckung 54 liegenden Teil der Stange bzw. Welle 52
ist eine Riemenscheibe 56 drehfest verbunden. Ein Zeitsteuerriemen
58 verbindet die Riemenscheibe 56 mit einer Antricbsriemenscheibe
57, die auf einer Antriebswelle 59 im hinteren Teil des Abdeckung 54 sitzt. Die Antriebswelle 59 kann Schrittbewegungen
über 130 in einer Richtung ausführen und wird durch einen nicht dargestellten Motor zum Herbeiführen einer begrenzten
Diehbewegung betätigt.
Die mit der Welle 59 durch die Riemenscheiben und den Treibriemen verbundene Welle 52 dient dazu, den Hauptkörper 13
der Umlenkeinrichtung zu drehen, während die mit der Kurvenscheibe 43 gekuppelte Stange 50 die Aufgabe hat, den Hauptkörper
senkrecht auf- und abzubewegen.
Die Kurvenscheiben 40, 43, 44 und 45, die mit der Kurvenscheibenwelle
39 drehfest verbunden sind, weistn Steuerkurven von unterschiedlicher Phase auf, die so angeordnet sind, daß
bei jeder Drehung der Welle 39 die Backenpaare 22, 21 und 21' der Hauptkörper 18 einzeln betätigt werden.
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Im folgenden ist die Fördereinrichtung 6 anhand von Fig. 1, 8 und 9 beschrieben.
Zu der Fördereinrichtung 6 gehören zwei Kettenräder 60, die auf der Vorderseite des Unterbaus 11 in einem Querabstand
voneinander drehbar gelagert sind; in Fig. 1 ist nur eines dieser Kettenräder dargestellt. Über die Kettenräder
öü läuft eine Kette 61, die sich bei Betrachtung der Vorderseite
des Unterbaus "Jl entge-^on dem Uhrzeigersinne bewegt
und einen Satz von Greifern 62 trägt, die in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind.
Zu .jedem Greifer 62 gehören gemäß Fig. 9 zwei einander
gegenüber angeordnete Tragplatten 63, ein erstes Backenpaar 64, 65 und ein zweites Backenpaar 64', 65'. Die äußeren Bakken
64 und 64' sowie die inneren Backen 65 und 65' der beiden Pa.are sind zwischen den Tragplatten 63 angeordnet und
auf Achsen 66 schwenkbar gelagert»
Die zusammenarbeitenden Backen 64, 65 und 64', 65' haben an ihrer Basis ein kreisbogenförmiges Profil und sind mit Zähnen
64a bzw. 65a versehen, die miteinander kämmen. Gemäß Fig. 8 sind die oberen Enden der Backen 64 und 65 mit Aussparungen
64b bzw. nach innen ragenden Ansätzen 65b versehen, damit der Draht zuverlässig erfaßt wird, wenn die
Backen geschlossen werden. Gemäß Fig. 8 und 9 ist eine Zugfeder 67 vorhanden, deren Bnden an den äußeren Backen 64
und 64' verankert sind und die dazu dient, die beiden Backenpaare normalerweise geschlossen zu halten. Gegenüber einer
Seite der Basisabschnitte der äußeren Backen -64 und 64' ragen Bolzen 64c in einer Richtung seitlich nach außen.
ϊ/ird der in die Backe 64 eingebaute Bolzen 64c nach unten
bewegt, wird die Backe 64 um die Achse 66 nach außen geschwenkt,
und gleichzeitig bewirken die miteinander kämmen-
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den Zähne 64a und 65a, daß die zugehörige Backe 65 ebenfalls
geschwenkt wird, so daiä die Backen 64 und 65 ihre Öffnungsstellung einnehmen. Die Backen 64' und 65' des anderen Paares
v/erden in der gleichen Veise betätigt.
Der Abstand d zwischen den Mittellinien der Backen 54 und
65 sowie zwischen den Backen G-?.1 und 65' ist gleich den Abstand
zwischen den Hinspinnbacknn 21 und den benachbarten Führungsbacken 12 des Ilauptkörpsrs 18 der Ualenkeinrichtunj
4. Die verschiedenen Greifer 62 sind riit der Kette 61 über Öffnungen 63 der Seitenwände GC verbunden und so angeordnet,
daß einander unmittelbar benachbarte Backen benachbarter Greifer ebenfalls durch den Abstand d getrennt sind. Somit
gilt für sämtliche benachbarten Backen der Greifer längs der Kette 61 eine gemeinsame Teilung.
Im folgenden werden anhand von Fig. 1OA bis 10? die Arbeitsschritte zum Zuführen von Draht, zua Zuschneiden der Drahtstücke
und zum Transportieren der zugeschnittenen Drahtstücke beschrieben.
Fig. 10A zeigt die Drahtverarbeitungsvorrichtung am Beginn eines Arbeitsspiels. Der Hauptkörper 18 der Umlenkeinrichtung
4 befindet sich in seiner mit gestrichelten Linien angedeuteten oberen Stellung, und auch die Düsenanordnung 15
nimmt ihre obere Stellung ein. Die einander benachbarten Greifer 62A und 628 auf der Kette 61 sind in die aus Fig. 1OA
ersichtliche Stellung gebracht worden.
Gemäß Fig. 10A hat das Einspannbackenpaar 21' auf dem Hauptkörper
IS das freie Ende eines Drahtes V/2 in einer Stellung a erfaßt, während der Greifer 62A beide Enden eines Drahtes
Wl erfaßt hat, der haarnadelförmig umgebogen worden ist. Gemäß Fig. 10A stehen die linken "Backen 64' und S5T des Greifers
62A der Unterseite des Hauptkörpers 18 gegenüber, wäh-
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rend die rechten Backen G-I und 65 außerhalb des Ilauptkörpers
angeordnet sind. Die rechten Backen 54 und 65 des nächsten Greifei-s 62B sind geöffnet und unter dem Hauptkörpor 13 angeordnet
worden.
Die Führungsbackenpnare 22 und 22" auf den Hauptkörper der
Umlenkeinrichtung sind geöffnet, während das Einspannbackenpaar
21 geschlossen ist.
Wird der Hauptkörper 18 um 130 gedreht, wird der Draht τ,·.'2
entsprechend bewegt, und gleichseitig mit dieser Bewegung
oder danach wird die Kette Gi um einen Teilvingsbetrag nach
rechbs bewegt, vio es in Fig. 10.0 gezeigt ist.
Bei der Drehung des Hauptkörpers 18 um 180 v/ird der Draht V/2
lärrgs der gekrümmten Urafangsfläche der Platte 20' bewegt,
bis das freie Ende des Drahtes der Drahtzuführungssta.tion zugewandt ist. In der Zwischenzeit werden die Transportscheiben
1-i durch eine Gestänge- und Hebelanordnung in einem
Abstand voneinander gehalten, damit sich der Draht W2 ungehindert
bewegen kann. Die Bewegung der Kette 61 bringt das rechte Backenpaar 64, 65 und das linke 3ackenpaar 64', 55'
des Greifers 62B zwischen die Einspannbacke 21 l und die Führungsbacke
22' gegenüber der Platte 20' in ihre weit geöffnete Stellung.
Nunmehr v/ird der Kauptkörper 18 gesenkt, wie es in Fig. IOC
durch eine Vollinie dargestellt ist, und diese Bewegung v/ird von einer damit synchronen Abwärtsbewegung der Düsenanordnung
15 begleitet. Danach werden die Führungsbacken 22' geschlossen, so daß sie die in Fig. IOC erkennbare Stellung b einnehmen;
dann führen die Transportscheiben 14 den Draht ¥2 längs einer vorbestimmten Strecke zu, so daß sich die Anordnung
nach Fig. IOC ergibt.
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Da die Umlenkeinrichtung 4 durch ihre Drehung un 180 bereits
den Draht W 2 um eine vorbestimmte Strecke vorwärtsbewegt ha/t, repräsentiert ein elektrisches Signal zum Betätigen
der Transportscheiben 14 zum Zuführen des nächsten Drahtabschiiitts
durch einen Meßvorgang die Differenz zwischen einer vorbestimmten Gesamtlänge und der Länge de.s durch die
Ümlenkeiurichtung 18 transportierten Drahtabschnitts.
Die Schneiden 60 und 69' der Schneideinrichtung 5 sind der
diametralen Aussparung 1.9 des .jetzt seine untere Stellung
einnehmenden Hauptkörpers "18 zugewandt, und sie sind auf
entgegengesetzten Seiten des Drahtes W2 angeordnet.
!lach de:a Zuführen des abgemessenen Abschnitts des Drahtes
M2 werden die zusammenarbeitenden Sätze von Backen auf dem
Greifer 62B und die Einsp-annbacken 21 auf dem Hauptkörper IS
geschlossen, um den Draht zu erfassen. Dann bewegen sich die Schneiden 69 und 69' aufeinander zu, um den Draht zu durchschneiden,
wie es in Fig. IOD gezeigt ist.
Hierauf wird der Draht V,'2 durch die Schneiden 69 und 69'
durchschnitten, woraufhin die Einspannbacken 21' und die Führungsbacken 22' gemäß Fig. 1.0E geöffnet werden. Nunmehr
v/erden beide Enden des zugeschnittenen Drahtstücks nur noch durch die Backen auf dem Greifer 52B festgehalten.
Dann vird der Hauptkörper 18 wieder nach oben bewegt, und die Kette 61 bewegt sich gemäß Fig. 1OF um einen Teilungsbetrag nach rechts, während die Einspann- und Führungsbacken
auf dem Hauptkörper IS, der Greifer 62B usw. einzeln betätigt
werden, bis sie wieder die Stellung erreicht haben, die dem in Fig.'10Λ gezeigten Beginn eines Arbeitsspiels entspricht.
Ein Arbeitsspiel zum Vorschieben, Abmessen und Zuschneiden eines Drahtstücks setzt sich somit aus den sechs vorstehend
beschriebenen Arbeitsschritten zusammen, während welcher der
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Hauptkörner 3 3 ein Arbeitsspiel ausführt.
Während eines vollständigen Arbeitsspiels der Vorrichtung 2 \värd die Kette 61 zv/eiraal längs eines Teilungsbetrags bewegt.
Da alle Backenpaare 64, 65 und 64', 65' auf den Greifern 62
auf der Kette in gleichmäßigen Teilungsabständen angeordnet sind, bringen sie jeweils die Enden eines Drahtstücks nacheinander
zu einer Einrichtung zum Verarbeiten der Drahtenden. Somit genügt eine einzige solche Einrichtung dazu, Arbeitsschritte an den ISnden der nacheinander zugeführten Drahtstückedurchzuführen.
Uenn bei der Vorrichtung η Einrichtungen zum Verarbeiten von
Drahtenden vorhanden sind, ermöglicht es das erfindungsgcüiäße
Verfahren, an den Drahtenden durchzuführende Ar be itsschritte vorzusehen, deren Anzahl durch den Ausdruck " ,H9"
gegeben ist und wobei dieser Ausdruck auch die nicht zu behandelnden Drähte einschließt. Zu diesem Zweck kann man die
verschiedenen Einheiten entsprechend der gewünschten durchzuführenden
Behandlung nach Bedarf betätigen.
In Fig. 11 sind im Grundriß zwei Stationen 7A und 73 zum Abisolieren
von Draht sowie drei Stationen 9A, 9B und 9C zum Aufpressen von Verbindungsteilen dargestellt, wobei diese
Stationen eine Reihe bilden und wobei die Station 7A dem Hauptkörper 13 der Umlenkeinrichtung 4 benachbart ist.
Die Stationen 7A und 7B dionen zum Abisolieren von Drähten,
die sich bezüglich ihrer Länge und/oder der Länge der abzuisolierenden Abschnitte unterscheiden. Mit den Enden des
Drahtstücks τ·ν1 kann somit jede der beschriebenen Stationen
zusammenarbeiten.
Bei einer Vorrichtung bekannter Art zum Abisolieren von Drähten muß es möglich sein, die Länge der von der Isolation
zu befreienden Abschnitte bei jedem zu verarbeitenden Los
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einzustellen, und die Genauigkeit dieser Einstellung ist ausschlaggebend für die Qualität der Erzeugnisse. Auf solche
Arbeiten zum Einstellen der Länge der abzuisolierenden Drahtabschnitte kann man verzichten, wenn man mehrere Abisolierstationen
vorsieht, von denen jede auf das Abisolieren eines Drahtabschnitts mit einer vorbestimmten Länge eingestellt ist;
damit sich ein Programmieren bei Änderungen der Fertigungslose erübrigt, genügt es, nach Bedarf die Stationen 7Λ und 7B
mittels einer automatischen Steuereinrichtung zu betätigen. Bei einer solchen Anordnung mehr mehreren Abisolierstationen
sind keine mechanischen Einstellarbeiten erforderlich, wenn auf ein anderes Fertigungslos übergegangen wird; daher erhält
man in jedem Fall Erzeugnisse von gleichbleibender Qualität.
Die Stationen 9A, 9B und 9C ormöglichen das Aufpressen verschiedenartiger
elektrischer Verbindungsteile III, H2 und H3 auf die Enden der Drähte. Auch bei diesen Stationen erfordert
der Übergang auf ein anderes Fertigungslos keine mechanischen Einstellarbeiten oder dergl.
Wenn die Stationen 9A bis 9C dazu dienen, die Verbindungsteile Hl bis H3 auf die Enden eines Drahtes ¥2 aufzupressen, kann
man die Drahtenden in "„ .IL" oder 1.0 verschiedenen Kombinationen
verarbeiten; hierbei bedeutet 0-0, daß keine Verbindungsteile angebracht werden, während 0-IIi, 0-K2 und 0-113
jeweils bedeutet, daß ein Verbindungsteil an einem Drahtende angebracht wird; entsprechend bedeutet Hl-IIl bzw. H1-H2 bzw.
H1-H3, daß Verbindungsteile auf beide Drahtenden aufgepreßt werden. Berücksichtigt man die U-Form des Drahtes W2, sind
auch andere Kombinationen, z.B. H2-H1 als Umkehrung von H1-H2 denkbar, so daß sich die Gesa.mtza.hl' der möglichen Kombinationen
mit "3+1 >' 0 ~ 4"!t, d.h. 16 ergibt.
Bei dem Verfahren und der Vorrichtung nach der Erfindung werden somit Arbeitsschritte durchgeführt, um auf einer Umlenkeinrichtung
angeordnete Einspannbacken zu veranlassen, einen
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Endabschnitt eines durch eine Zufülirungssinrichtung zugeführten
Drahtes zu erfassen, um den Draht mit Hilfe der Umlenkeinrichtung so zu bewegen, daß seine Bewegungsrichtung
der Richtung entgegengesetzt ist, in der der Draht zugeführt wird, um den Draht auf der von seinem eingespannten Ende abgev/andten
Seite über eine vorbestimmte Strecke vorzuschieben und um den Draht zu durchschneiden. Gemäß der Erfindung lassen
sich diese Arbeitsschritte mit hoher Geschwindigkeit und unter Erzielung entsprechende!* wirtschaftlicher Vorteile
durchführen. Schließlich erleichtert die Erfindung die Herstellung kleiner Serien von Teilen der verschiedensten Art,
da es beiiii Übergang auf ein anderes Fertigungslos nicht erforderlich
ist, Zeit für eine Programmierung- oder Einstellarbeiten
aufzuwenden.
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Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zum automatischen Positionieren der Enden von Drahtstücken, die von einem Dra.htvorrat abgeschnitten worden sind, um die Durchführung von Arbeitsschritten unterschiedlicher Art an den Enden der Drahtstücke zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet , daß ein freier Endabschnitt eines Drahtes, der sich in einer bestimmten Richtung erstreckt und in einer νοι-Ί.·ι>stimmten Lage unterstützt wird, eingespannt wird, daß der eingespannte Endabschnitt des Drahtes im wesentlichen längs eines Halbkreises von vorbestimmtem Radius weitergezogen wird, wobei die Bewegungsrichtung des eingespannten Endabschnitts um 130 geändert wird, so daß der freie Endabschnitt eine Lage erreicht, die gegenüber dem Hittelpunkt des Halbkreises zu der zuerst genannten Lage symmetrisch ist, so daß der Draht eine Haarnadelform annimmt, daß der Draht nach der Ziehbewegung längs einer vorbestimmten Strecke vorgeschoben wird, daß der Draht nahe seinem freien Ende und der vorbestimmten Lage an zwei030045/0868
BAD ORfGiNALzwischen seinen Enden liegenden Punkton erfafit wird, da(?> dor Draht an dem vorbestimmten Punkt durchschnitten wird, um das abgeschnittene Drahtstück mit einem hinteren Ende zu versehen, und daß der Draht wieder freigegeben wird.Verfahren sum automatischen Positionieren dei- Enden jedes von mehreren Brahtstücken, die nacheinander von einem Drahtvorrat abgeschnitten werden, um die Durchführung von Arbeitsschritten unterschiedlicher Art an den Enden ,jedes Drahtstücks zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß ein freier Endabschnitt eines sich in einer vorbestimmten dichtung erstreckenden Drahtes, dessen freier Endabschnitt an einem vorbestimmten Punkt unterstützt wird, eingespannt wird, daß der eingespannte Endabschnitt im wesentlichen längs eines Halbkreises von vorbestimmten! Radius weitergezogen wird, während die Bewegungsrichtung des eingespannten Bndabschnitts um 180 geändert wird, so da.?> der freie iincUibschnitt eine Lage erreicht, die gegenüber dom Kittelpunkt des Halbkreises zu dem vorbestimmten Punkt symmetrisch ist, und daß der Draht in die Form einer Haarnadel gebracht wird, daß der Draht nach der Ziehbevegung längs einer vorbestimmten Strecke vorgeschoben wird, da3 dor Draht nahe den freien Srulabschnitt und dem. vorbestimmten Punkt an zwei zwischen seinen Enden liegenden Punkten eingespannt wird, daß der Draht an dem vorbestimmten Punkt durchschnitten wird, um das abgeschnittene Di-ahtstück mit einem hinteren Ende zu versehen, daß der Draht wieder freigegeben wird und daß die beiden eingespannten Abschnitte des abgeschnitten Drahtstücks im rechten Winkel zu der genannten vorbestimmten Richtung schrittweise längs einer Gtrecke bewegt werdon, die gleich dem Abstand zwischen dem freien vorderen Ende und dem freien hinteren Ende des Drahtstücks ist, nachdem das Drahtstück in die Form einer Haarnadel gebracht wurde.030OA5/08613. Verfahren nach Anspruch ?., dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche genannten Arbeitsschritte wiederholt werden.4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des zugeschnittenen Drahtstücks um einen Teilungsbetrag jeweils gleichzeitig mit der genannten Ziehbewegung und um einen v/eiteren Teilungsbetrag nach dem Freigeben des Drahtes vährend jeder Wiederholung sämtlicher genannten Arbeitsschritte herbeigeführt wird.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie vordere Ende und das freie hintere Ende des bewegten Drahtstücks nach jeder Bewegung um einen Teilungsbetrag nach Bedarf vorbestimmten Arbeitsschritten unterzogen werden.6. Vorrichtung zum automatischen Positionieren der Endabschnitte eines Drahtstück.3, das von einem Drahtvorrat abgeschnitten worden ist, um die Durchführung unterschiedlicher Arbeitsschritte an den Enden des Drahtstücks zu ermöglichen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (3) zum wiederholten Vorschieben eines Drahtes OO gegenüber einer Drahtquelle längs einer vorbestimmten Strecke, eine oberhalb des vorgeschobener.. Drahtes angeordnete Drahtumlenkeinrichtung (13), die geeignet ist, Drehbewegungsschritte um jeweils 180 in einer waagerechten Ebene auszuführen, die eine Drahteinspanneinrichtung (21') zum Einspannen des freien Endabschnitts des vorgeschobenen Drahtes aufweist und deren Mittellinie im rechten Winkel die Achse des vorgeschobenen Drahtes kreuzt, wobei die Drehbewegungsschritte der Umlenkeinrichtung und das Vorschieben des Drahtes miteinander abwechselnd durchführbar sind, um dem Drahtabschnitt die Form einer Haarnadel zu geben, eine Einrichtung (62) zum Erfassen des vorgeschobenen Drahtstücks an zwei zwischen seinen Enden0300Λ5/0868
BAD ORiGJNAL3015848-A-liegenden Punkten nahe dem freien Ende und dem Kreuzungspunkt der genannten Mittellinie und der Achse des Drahtes sowie eine Einrichtung (5) zum Durchschneiden des vorgeschobenen Drahtes an dem genannten Kreuzungspunkt derart, daß das von dem vorgeschobenen Draht abgeschnittene Drahtstück mit einem freien hinteren Ende versehen wird, wobei die Einsponneinrichtung geeignet ist, den Draht freizugeben, nachdem die Einrichtung zum Durchschneiden des Drahtes betätigt wordon ist.7. Vorrichtung nach Anspruch G, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Drahteinspanneinrichtungen ein erstes und ein zweites Einspannbackenpaar (21', 21) gehören, die auf der Untersoite dor Umlenkc-inrichtung (18) symmetrisch zueinander gegenüber der Drehachse der !^lenkeinrichtung a.ngeordnet sind.8. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite halbrunde Platte (20' 20), die auf der Unterseite der Umlenkeinrichbung zu beiden Seiten der genannten Mittellinie angeordnet sind und jeweils eine der Drehrichse der Umlenkeinrichtung zugewandte gerade Seitenfläche (20b) haben, wobei die halbrunden Platten so angeordnet sind, daß sich der vorgeschobene Draht (W) tangential dazu erstreckt.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Einspannbackenpaar (21') über der Achse des Drahtes (W) zwischen der genannten Mittellinie und der ersten halbrunden Platte (201) und das zweite Einspannbackenpaar (21) zwischen der Mittellinie und der zweiten halbrunden Platte (20) angeordnet ist. .10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder der halbrunden Platten (21', 21) ein halbrunder030045/0868
BAD .ORIGINAL-a-Ab.Hchnitt mit einer Drahtführungsnut (20a) gehört.Li. Vorrichtung nach Anspruch C-, da-lurch gekennzeichnet, daß die Drahtumlenkeinrichtung (IS) im Bereich ihrer ilittellinie eine !Tut (':?>) su:a Aufnehmen einer Schneideinrichtung (5) aufweist.1'.':. Vorrichtung nach «Anspruch C, dadurch gekennzeichnet, daß die UMlenkeinrichtung ("13) Einrichtungen (22, 22') zum Führen des vorgeschobenen Drahtes aufweist.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Drahtführungseinrichtungen ein erstes und ein zweites Führungsbackenpaar (22* , 22) gehören, die auf der Unterseite der Drahturnlenkeinrich tung (13) symmetrisch zueinander gegenüber der Drehachse der Unlenkeinrichtung angeordnet sind, daß das erste Führungsbokkenpaar hinter der ersten halbrunden Platte (20') in Zuordnung zur T .rohr ic'·: ^n-; dor Un lenk einrieb tung angaorvinot ist und daß das zweite Führungsbackenpaar hinter der zweiten halbrunden Platte (20) im Zuordnung zu der genannten Drehrichtung angeordnet ist.14. Vorrichtung nach Anspruch "13, dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem Führungsbackenpaar (221, T'2) eine ortsfeste Backe (?'~b) und eine bewegbare Backe (-:2a) gehören, daß die ortsfeste Backe innerhalb einer Tangente der zugehörigen halbrunden Platte (°0! , ">'.)) angeordnet ist, die sich im rechten T/inkel zur iiittollinio der Umlenkeinrichtung (13) erstreckt, und daß die bewegbare Backe außerhalb der genannten Tangente gegenüber der ortsfesten iJpcke angeordnet ist und sich nach oben schwenken läßt, bevor die Umlenkeinrichtung gedreht wird, ua ein Anstoßen an dein Draht (",/) zu verhindern, woraufhin sich diese Backe nach unten schwenken läßt, um den Draht locker festzuhalten.030 045/J1868
BAD ORIGINAL15. Vorrichtung nach Anspruch G, gekennzeichnet durch eine Schwenkdüsenanordnung (13) s;um. Führen des durch die Drahtzuführungseinrichtung (3) vorgeschobenen Drahtes (V) zu der Drahturnlenkeinrichtung (13) sowiü eine zwischen der Drahtzuführungseinrichtung und der Drahtumlenkeinrichtung angeordnete Düseneinspanneinrichtung (IG) zum lösbaren Einspannen der Schwenkdüsenanordnung.16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Schwenkdüsenanordnung (15) sin Düsentragklotz (15a) mit einer Bohrung zum Führen des Drahtes (v/) gehört, forner ein Düsenbefestigungsteil (15f), das auf dem vorderen Ende des Düsentragklotzes in einei* waagerechten Ebene schwenkbar gelagert ist, eine sich zwischen dom Düsentragklotz und dem Düsenbefestigungsteil erstreklcende Feder (15k) sowie ein durch das Düsenbefestigungsteil unterstütztes Düsenfceil (15e), durch das sich der aus der öffnung des Düsentragklotzes austretende Draht hindurchführen läßt, wobei der üüsentragklotz auf der Unterseite seines Basisabschnitts eine Aussparung (15c) zum Aufnehmen der Drahtzuführungseinrichtung (3) aufweist.17. Vorrichtung nach Anspruch 3 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Düseneanspanneinrichtung (15) zwei Einspannplatten (16c) gehören, von denen jede zwischen ihren Enden in einer sich seitlich zur Achse des Drahtes (W) erstreckenden Ebene schwenkbar gelagert ist und an ihrem oberen Ende einen nach innen ragenden Greifabschnitt (ISa) aufweist, eine auf den unteren Abschnitten der beiden Einspannplatten angeordnete Druckfeder (15g) sowie eine zwischen den mittleren Abschnitten der Einspannplatten angeordnete elastische Einrichtung (16k).030045/0868
BAD ORIGINAL·13. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Drahtzuführungseinrichtung (3) zwei Transportscheiben (14) gehören, die den Draht (W) zwischen ihren Umfangsflachen erfassen und geeignet sind, Vinkelschrittbewegungen auszuführen, um den Draht in Richtung auf die Umlenkeinrichtung (IS) vorzuschieben.ID. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu der .Drahtgreifeinrichtung zwei Kettenräder (60) gehören, ferner eine über die> Kettenrader laufende Kette (61) sov/ic mehrere Greifer (a'i) , die auf der Kette so angeordnet sind, daß ihr Abstand zwischen je zvni einander benachbarten Greifern gleich dein Abstand zwischen dem vorderen Ende und de::i hinteren Ende eines in die Fora einer Haarnadel gebrachten Drahtstücks ist, wobei die Kettenräder geeignet sind, Drehbewegungsschritte auszuführen, von denen jeder dem Abstand zwischen benachbarten Greifern entspricht, nachdem der eingespannte Draht freigegeben worden ist.20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeden Greifer (62) eine an der Kette (Gl) befestigte Tragplatte (63) gehört und daß zvei Paare von Greifern (64, 65, 64', 65') auf der Tragplatte schwenkbar gelagert sind, wobei zu jedem Greiferpaar eine äußere Backe und eine innere Backe gehören, wobei jede Backe an ihrem oberen Ende einen nach innen ragenden Ansatz (64b, 65b) aufv/eist, wobei jede Backe an ihrem unteren Ende mit Zähnen (54a, 65a) versehen ist, wobei die Zähne der Backen jedes Backenpaares miteinander kämmen, wobei die äußeren Backen beider Backenpaare durch eine Zugfeder (67) miteinander verbunden sind und wobei sich die Backenpaare entgegen der Kraft der Zugfeder öffnen lassen, nachdem der Draht (Vf) durchschnitten worden ist und bevor der Draht durch die Drahtzuführungseinrichtung (3) vorgeschoben wird.030045/0863
BAD ORIGINAL-3-21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drahtumlenkeinrichtung (18) und die Düseneinspanneinrichtung (16) synchron in senkrechter dichtung bewegen lassen, damit es den Dz-ahteinspanneinrichtungen möglich ist, den eingespannten Draht (ν/) zwischen den äußeren und inneren Sacken der Backenpaare anzuordnen.22. Vorrichtung zum automatischen Positionieren der Enden von Drahtstücken, die nacheinander von einem Drahtvorrat abgeschnitten werden, um die Durchführung unterschiedlicher Arbeitsschritte an den Enden jedes Drahtstücks zu ermöglichen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (3) zum wiederholten Vorschieben eines Drahtes (W) gegenüber einer Drahtquelle längs einer vorbestimmten Strecke, eine über den vorgeschobenen Draht an-- geordnete Drahtumlenkeinrichtung (18), die sich in einer waagerechten Ebene schrittweise um ISO drehen läßt und eine Drahteinspanneinrichtung· (21') zur,i Einspannen dos freien Sndabschnitts des vorgeschobenen Drahtes besitzt und eine Mittellinie aufweist, die die Achse des vorgeschobenen Drahtes im rechten Yi'inkel kreuzt, \vobei sich die Drehbewegungsschritte der Umlenkeinrichtung und das Vorschieben des Drahtes abwechselnd durchführen lassen, um dem Draht die Form einer Haarnadel zu geben, eine Drahtgreifeinrichtung (62) zum Erfassen des vorgeschobenen Drahtes an zwei Punkten zwischen seinen Enden in der Kähe seines vorderen Endes und nahe dem .Kreuzungspunkt zwischen der Mittellinie der Umlenkeinrichtung und der Achse des Drahtes sowie eine Einrichtung (5) zum Durchschneiden des vorgeschobenen Drahtes an dem genannten Kreuzungspunkt derart, daß das von dem vorgeschobenen Draht abgeschnittene Drahtstück ein freies hinteres Ende erhält, Avobei die Einspanneinrichtung geeignet ist, den eingespannten Draht freizugeben, nachdem der Draht durch die Schneideinrichtung geschnitten worden ist, und.wobei die Drahtgreifeinrichtungen geeignet sind, sich nach dem Freigeben des ein-030045/0868BAD ORIGINALgespannten Drahtes im rechten Winkel zu dem vorgeschobenen Draht zu bewegen.22. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Drahcoinspanneinrichtungen ein erstes und ein zweites Einspannbackenpaar (21', 21) gehören, die auf der Unterseite der Umlenkeinrichtung (13) symmetrisch zueinander und gegenüber der Drehachse der Umlenkeinrichtung a η ge ο rdne t si nd.2-1. Vorrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite halbrunde Platte (20, 20'), die auf der Unterseite der Umlenkeinrichtung (IS) auf entgegengesetzten Seiten ihrer Mittellinie angeordnet sind und jeweils eine der Drehachse der Uinlenkeinrichtung zugewandte gerade Seitenfläche (20b) aufweisen, wobei die halbrunden Platten so angeordnet sind, daß sich der vorgeschobene Draht. (W) tangential dazu erstreckt.25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,daß das erste Einspannbackenpaar (21') über der Achse des Drahtes (W) zwischen der Mittellinie der Uinlenkeinrichtung (13) und der ersten halbrunden Platte (20) und das sveite Einspannbackenpaar (21) zwischen der Mittellinie und der zweiten halbrunden Platte (20') angeordnet ist.26. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß jede ha.lbrunde Platte (20, 20') einen halbrunden Abschnitt mit einer Drahtführungsnut (20a) aufweist.27. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtumlenkeinrichtung (18) längs der genannten Mittellinie eine Nut (19) zum Aufnehmen einer Schneideinrichtung (5) aufweist.030045/0863
BAD ORIGINAL23. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung (13) mit Einrichtungen zum Führen des vorgeschobenen Drahtes (W) versehen ist.29. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Drahtführungseinrichtungen ein erstes und ein r-iv/eitG.'j Führuiigsbackonpaar (22, 22') gehören, die auf der Unterseite der Drahtumlenkeinrichtung (13) symmetrisch zueinander auf entgegengesetzten Seiten der Drehachse der Umlenkeinrichtung angeordnet sind, daß das erste Führungsbackenpnpr hinter der ersten halbrunden Platte (20) in Zuordnung zur Drohrichtung der Uinlenkeinrichtung angeordnet ist und daß das zweite Führungsbackenpaar hinter der zweiten halbrunden Platte (20') in Zuordnung zu der genannten Drehrichtung angeordnet ist.30. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeden Führungsbackonpaar eine ortsfeste Backe (2?b,· 22a) und eine bewegbare Backe (22b1, 22a1) gehören, daß die ortsfeste Backe innerhalb einer Tangente der zugehörigen halbrunden Platte angeordnet ist, die im rech-.ten Winkel zur Mittellinie der Umlenkeinrichtung (13) verläuft und daß die bewegba.re Backe außerhalb der Tangente gegenüber der ortsfesten Backe angeordnet und geeignet ist, vor der Drehbewegung der Umlenkeinrichtung nach oben geschwenkt zu werden, um. ein Anstoßen an dem Draht (W) zu verhindern, wobei diese Backe nach dieser Drehbewegung nach unten schwenkbar ist, um den Draht locker festzuhalten.33. Vorrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch eine Schwenkdüsenanordnung (15) zum Führen des vorgeschobenen Drahtes (V) von der Drahtzuführungsexnrichtung (3) zu der Drahtumlenkeinrichtung (18) sowie durch eine zwischen der Drahtzuführungsexnrichtung und der Drahtumlenkeinrich-030045/0 8SBAD ORfGlNALtung angeordnete Düseneinspanneinrichtung (16) zum lösbaren Einspannen der Schwenkdüsenanordnung, wobei die Düseneinspanneinrichtung sj'nchron mit der Umlenkeinrichtung senkrecht bewegbar ist.32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Schwenkdüsenanordnung (15) ein Düsentragklotz (15a) mit einer Bohrung zum Führen des Drahtes (W) gehört, ferner ein Düsenbefestigungsteil (15f), das auf dem vorderen· Ende des Düsentragklotzes in einer waagerechten Ebene schwenkbar gelagert ist, eine sich zwischen dem Düsentragklotz und dem Düsenbefestigungsteil erstreckende Feder (15k) sowie ein Düsenteil (15e), das durch das Düsenbefestigungsteil unterstützt wird urti dazu dient, den aus der öffnung des Düsentragklotzes austretenden Draht zu führen, wobei der Düsentragklotz auf der Unterseite seines hinteren Abschnitts eine Aussparung (15c) zum Aufnehmen der Drahtzuführungseinrichtung (3) aufweist.33. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Düseneinspanneinrichtung (16) zwei Einspannplatten (16c) gehören, von denen jede zwischen ihren Enden in einer seitlich zur Achse des Drahtes (W) verlaufenden Ebene schwenkbar gelagert ist und an ihrem oberen Ende einen nach innen ragenden Greifansatz (16a) aufweist, wobei auf den unteren Abschnitten der beiden Einspannplatten eine Druckfeder (16g) angeordnet ist und wobei zwischen den mittleren Abschnitten der Einspannplatten eine elastische Einrichtung vorhanden ist.34. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,daß zu der Drahtzuführungseinrichtung (3) zwei Transportscheiben (14.) gehören, die den Draht (W) mit ihren Urafangsflächen erfassen und dazu dienen, den Draht durch Drehbewegungsschritte in Richtung auf die Umlenkeinrichtung (13) vorzuschieben.030045/086835. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, da3 zu der Greifeinrichtung zwei Kettenräder (GO) gehören, ferner eine über die Kettenräder laufende Kette (51) so v/i e mehrere Greifer (62), die auf der Kette so angeordnet sind, daß der Abstand zwischen je zwei einander benachbarten Greifern gleich dom Abstand zwischen den vorderen und dem hinteren Ende eines Drahtstücks ist, das in die Form einer Haarnadel gebracht vorden ist, wobei die Kettenräder geeignet sind, Drchbevegungsschritte auszuführen, die dem erwähnten Abstand entsprechen, nachdem der eingespannte Draht freigegeben worden ist.36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem Greifer (62) eine auf der Kette (61) angeordnete Tragplatte (63) gehört, ferner zwei Paare von Greifern (64, 65, 64', 65'), die auf der Tragplatte schwenkbar gelagert sind, wobei zu jedem Greiferpaar eine äußere und eine innere Backe gehören, wobei jede Backe an ihrem oberen Ende einen nach innen ragenden Ansatz (64b, 65b) aufweist und an ihrem unteren Ende mit Zähnen (64a, 65a) versehen ist, wobei die Zähne jedes Backenpaares miteinander kämmen, sowie eine die äußeren Backen der beiden Backenpaare miteinander verbindende Zugfeder (67), wobei die Backenpaare geeignet sind, nach dem Durchschneiden des Drahtes (W) und vor dem Vorschieben des Drahtes entgegen der Kraft der Feder geöffnet zu werden.37. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet,daß die Drahtumlenkeinrichtung (13) und die Düseneinspanneinrichtung (16) geeignet sind, synchron in senkrechter Richtung bewegt zu werden, damit es den Drahteinspanneinrichtungen möglich ist, den eingespannten Draht zwischen den äußeren und inneren Backen anzuordnen.030045/0868
BAD ORIGINAL38. Vorrichtung nach Anspruch 35, gekennzeichnet durch mehrere zum Durchführen von Arbeitsschritten unterschiedlicher Art an den Enden jedes Drahtstücks geeignete Einrichtungen (7Λ, 7B, 9A bis 9C), die auf eine im rechten Winkel zu dem vorgeschobenen Draht (V;) verlaufende Linie ausgerichtet und den zugehörigen Greifern (62) in ihrer Ruhestellung zugeordnet sind, wobei jede dieser Einrichtungen nach Bedarf betätigbar ist.030045/08^8
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