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DE69223357T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden von elektrischen Kabelbäumen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden von elektrischen Kabelbäumen

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Publication number
DE69223357T2
DE69223357T2 DE69223357T DE69223357T DE69223357T2 DE 69223357 T2 DE69223357 T2 DE 69223357T2 DE 69223357 T DE69223357 T DE 69223357T DE 69223357 T DE69223357 T DE 69223357T DE 69223357 T2 DE69223357 T2 DE 69223357T2
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DE
Germany
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line
connector
station
wire
lines
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DE69223357T
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Akihiro Asaoka
Yoshio Ishiwata
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Molex LLC
Original Assignee
Molex LLC
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Publication date
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Publication of DE69223357T2 publication Critical patent/DE69223357T2/de
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/28Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for wire processing before connecting to contact members, not provided for in groups H01R43/02 - H01R43/26
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum automatischen Verbinden der Anschlußklemmen eines elektrischen Steckerverbinders mit isolierten Leitern und insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zum automatischen Verbinden der Anschlußklemmen eines elektrischen Verbinders mit einem oder beiden Enden eines isolierten Drahtes mit gewünschter Länge, bei dem die Längen von ausgewählten isolierten Leitern eines Kabelbaums unterschiedlich sein können, um bestimmten Anforderungen zu entsprechen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein elektrischer Kabelbaum umfaßt eine gewünschte Länge des isolierten Drahtes mit Verbinderteilen, die an einem Ende oder an beiden Enden angeschlossen sind, und wird beim Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen verschiedenen elektrischen Vorrichtungen oder zwischen einer elektrischen Vorrichtung und einer zugeordneten Verbindungseinrichtung eingesetzt. Die Längen der isolierten Leiter zwischen den beiden Enden des elektrischen Kabelbaums hängen davon ab, in welcher Situation die zugeordneten Vorrichtungen verwendet werden. Bei dieser Verbindung umfaßt eine Vorrichtung zum Herstellen eines elektrischen Kabelbaums Einrichtungen zum Messen einer gewünschten Länge des isolierten Drahtes oder zu beiden Enden, von dem entfernt ein Verbinderteil bzw. -teile angeschlossen sind.
  • Ein Beispiel einer solchen Längenmeßeinrichtung verwendet Zuführrollen, um einen isolierten Draht zuzuführen, wobei die Länge des isolierten Drahtes mittels der Anzahl der Umdrehungen der Zuführrollen bestimmt werden kann. Ein weiteres Beispiel für die Längenmeßeinrichtung benutzt einen im amerikanischen Sprachgebrauch auch als "Looper" bezeichneten "umwalzer bzw. Roller", um eine gedehnte Länge des isolierten Drahtes auf ein ausgewähltes niedriges Niveau in Form eines "V" nach unten zu drücken, wodurch die Länge des isolierten Drahtes bestimmt wird. Der "Umwalzer" besitzt eine feste Länge für den Auf- und Ab-Hub.
  • Die Längenmeßeinrichtung vom Zuführrollentyp kann die Länge eines ausgewählten isolierten Leiters, wie gewünscht, verändern. Die Isolation des isolierten Drahtes kann jedoch ein wenig mit der Umgebungsfeuchtigkeit oder -temperatur variieren. Wenn die Isolation des isolierten Drahtes mit Öl oder Fett in Berührung kommt, variiert die Reibung zwischen der Isolation und der Oberfläche der Zuführrolle. Die zuführlänge des isolierten Drahtes variiert dann auf die gleiche Weise, und zwar aufgrund des Schlupfes zwischen der Isolation und der Oberfläche der Zuführrolle. Daraus folgt, daß die Länge des gemessenen Drahtes geringer sein kann als die gewünschte Länge, wobei der Kabelbaum mit einem solchen kürzeren isolierten Draht zurückgewiesen wird.
  • Dieses Problem wird teilweise mit der in der EP-A-147081 offenbarten Anordnung gelöst, bei der zuerst die Drähte mit einem Verbinder verbunden werden, die Drähte und der Verbinder werden anschließend mittels eines Spannfutters auf die größte notwendige Länge des Drahtes gezogen. Der Draht wird dann nicht mehr weiter auf die Zuführrolle aufgewickelt. Das Spannfutter geht weiter vorwärts in seine ursprüngliche Position zurück, die anderen Drähte werden auf ihre jeweiligen Zuführrollen aufgewickelt, bis sie auch bei ihrer gewünschten Länge angehalten werden. Diese Anordnung ist für lange Drahtlängen nicht vorteilhaft, da das Spannfutter über eine lange Distanz laufen muß.
  • Bezüglich der Längenmeßeinrichtung vom Typ mit Zuführrollen ist deren "Umwalzer" so konstruiert, daß er um einen vorbestimmten Abstand angehoben oder gesenkt werden kann und deshalb keine unterschiedlichen Längen der isolierten Leiter messen kann. Leiterlängenänderungen können durch mechanisches Auswechseln der Umwalzer erreicht werden, aber solche Auswechselungen können zeitintensiv sein.
  • Demzufolge ist der Einsatz von "Kabelbäumen", die durch solche "Umwalzer"-Systemtypen hergestellt worden sind, eingeschränkt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Angesichts des Vorherstehenden ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum genauen automatischen Vermessen und Schneiden von isolierten Leitern in gewünschten Längen bereitzustellen und Klemmanschlüsse der Verbinderteile an einem Ende oder beiden Enden des isolierten Drahtes mit der gewünschten Länge zu befestigen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum genauen automatischen Messen und Schneiden von isolierten Leitern in gewünschten Längen bereitzustellen und Klemmenanschlüsse der Verbinderteile an einem Ende oder beiden Enden des isolierten Drahtes mit gewünschter Länge zu befestigen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Anschlußklemmen der Verbinderteile gleichzeitig mit einem Ende aller isolierten Drähte verbunden; ausgewählte isolierte Leiter werden gemessen, um die isolierten Leiter mit der gewünschten Länge bereitzustellen; und schließlich werden gleichzeitig die Anschlußklemmen der Verbinderteile mit den anderen Enden der isolierten Leiter mit gewünschter Länge verbunden.
  • Es wird ein Verfahren zum automatischen Verbinden von Anschlußklemmen der Verbinderteile mit isolierten Leitern bereitgestellt, bei dem eine Vielzahl von isolierten Leitern mit gewünschter Länge vorbereitet werden; Anschlußklemmen an einem Ende des herzustellenden Kabelbaums werden mit den benachbarten Enden der isolierten Leiter verbunden; und Anschlußklemmen an dem anderen Ende werden mit dem anderen Ende der isolierten Leiter verbunden, oder die Enden der isolierten Leiter werden nicht angeschlossen.
  • Ferner ist eine Vorrichtung zum automatischen Verbinden von Anschlußklemmen der Verbinderteile mit isolierten Leitern offenbart, die Meßeinrichtungen zum Messen der gewünschter Längen der isolierten Drähte und Anschlußeinrichtungen zum Verbinden der rechten Anschlußklemmen der Verbinderteile mit den rechten Leiteraderenden der isolierten Drähte umfaßt, wobei die Längen der isolierten Drähte geschnitten werden und die linken Verbinderteile mit den linken Leiteraderenden der isolierten Drähte mit den gewünschten Längen verbunden werden. Die vorliegende Erfindung umfaßt ferner Transporteinrichtungen zum Transportieren der rechten Anschlußklemmen der Verbinderteile, wobei jedes eine Anschlußklemme besitzt, von einer Anfangsposition zu einer Anschlußposition, und zum Transportieren der rechten Verbinderanschlußteile zurück zur Anfangsposition, nachdem die Anschlußeinrichtung die rechten Verbinderanschlußteile mit den rechten Leitungsaderenden der isolierten Drähte verbunden hat. Es wird eine Leitertragereinrichtung bereitgestellt, die auf das Ziehen des isolierten Leiters zum Abrollen des isolierten Leiters anspricht und außerdem noch keine konstante Zugspannung an die isolierten Leiter mit den daran angeschlossenen rechten Verbinderanschlußteilen anlegt. Meßeinrichtungen drücken die isolierten Leiter nach unten gegen die Leiter, die sich in einer Zwischenposition zwischen der Anschlußposition und der Anfangsposition befinden, auf vorbestimmte untere Niveaus, die den gewünschten Längen der isolierten Leiter zwischen deren gegenüberliegenden Verbinderanschlußteilen entsprechen. Klemmenmechanismen werden dazu verwendet, die isolierten Leiter auf die Leiterträgerseite zu klemmen, um die isolierten Leiter an den gewünschten, vorbestimmten unteren Niveaus zu halten. Ein Hebemechanismus zum Anheben der linken Verbinderteile in die Anschlußposition wird bereitgestellt, wodurch, nachdem die gesamten isolierten Leiter nach unten auf die niedrigste Stellung gedrückt worden sind, ein oder mehrere ausgewählte isolierte Leiter an der niedrigsten Position durch die Klemmeinrichtung gehalten werden können, und wodurch es den anderen isolierten Drähten ermöglicht wird, der Meßeinrichtung zu folgen, wenn sie aufgrund des Einflusses der konstanten Zugkraft nach oben geht. Diese Meßprozedur kann solange wiederholt werden, bis alle gewünschten Längen eingestellt worden sind.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt wird, verständlich.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Kabelbaum-formenden Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, welche die Vorrichtung in ihrer Anfangsposition zeigt;
  • Fig. 2 eine zu Fig. 1 ähnliche Zeichnung, zeigt aber die Vorrichtung, in welcher die Anschlüsse des "rechten" Verbinderteils zur Anschlußstation transportiert werden;
  • Fig. 3 eine zu Fig. 2 ähnliche Zeichnung, jedoch befindet sich der Hebemechanismus in einer abgesenkten Position, um die rechten Enden der isolierten Leiter in die Anschlußposition zu bringen;
  • Fig. 4 eine zu Fig. 3 ähnliche Zeichnung, jedoch ist der Anschlußkopf betätigt, um die Anschlüsse an die rechten Enden der isolierten Leiter anzuschließen.
  • Fig. 5 eine zu Fig. 4 ähnliche Zeichnung, jedoch sind die isolierten Leiter auf der Leiterzuführungsseite der Anschlußstation nicht angeklemmt;
  • Fig. 6 eine zu Fig. 5 ähnliche Zeichnung, jedoch ist der Anschlußkopf in seine erhöhte Anfangsposition angehoben worden;
  • Fig. 7 eine zu Fig. 6 ähnliche Zeichnung, jedoch ist das rechte Verbinderteil in die Anfangsposition transportiert worden;
  • Fig. 8 eine zu Fig. 7 ähnliche Zeichnung, jedoch sind die isolierten Leiter auf der rechten Seite festgeklemmt und das "linke" Verbinderteil zur gleichen Zeit angehoben;
  • Fig. 9 eine zu Fig. 8 ähnliche Zeichnung, jedoch sind die isolierten Leiter von dem Umwalzmechanismus ergriffen worden, um sie nach unten zu ihren Zwischenstellen zu drücken, und zwar zu dem untersten Niveau, um die längste Länge der isolierten Leiter einzustellen;
  • Fig. 10 eine zu Fig. 9 ähnliche Zeichnung, jedoch sind gewisse isolierte Leiter an der Leiterzuführungsseite festgeklemmt, um die längste Länge der isolierten Leiter zu erhalten;
  • Fig. 11 eine zu Fig. 10 ähnliche Zeichnung, jedoch ist der Umwalzmechanismus teilweise angehoben und einige der Leiterzuführungsklemmen sind gelöst, um die zweitlängste Länge der isolierten Leiter zu bestimmen.
  • Fig. 12 eine zu Fig. 11 ähnliche Zeichnung, jedoch sind gewisse isolierte Leiter auf der Leiterzuführungsseite festgeklemmt, um die zweitlängste Länge der isolierten Leiter zu erhalten;
  • Fig. 13 eine zu Fig. 12 ähnliche Zeichnung, jedoch ist der Umwalzmechanismus weiter auf das drittgrößte Niveau zurückgezogen, um die drittlängste Länge der isolierten Leiter zu bestimmen;
  • Fig. 14 eine zu Fig. 13 ähnliche Zeichnung, jedoch sind gewisse isolierte Leiter auf der Leiterzuführungsseite festgeklemmt, um die drittlängste Länge der isolierten Leiter zu erhalten;
  • Fig. 15 eine zu Fig. 14 ähnliche Zeichnung, jedoch ist der Anschlußkopf abgesenkt, um die Anschlüsse des "linken" Verbinderteils mit den rechten Enden der isolierten Leiter zu verbinden.
  • Fig. 16 eine zu Fig. 15 ähnliche Zeichnung, jedoch ist der Anschlußkopf in die erhöhte Anfangsposition gehoben und der Kabelbaum nicht festgeklemmt;
  • Fig. 17 eine zu Fig. 16 ähnliche Zeichnung, jedoch sind der Anschlußkopf und der linke Mechanismus in ihre Anfangsstellung zurückgebracht worden;
  • Fig. 18 eine zu Fig. 17 ähnliche Zeichnung, jedoch ist der Kabelbaum entfernt worden;
  • Fig. 19 eine der Fig. 18 ähnliche Zeichnung, jedoch befindet sich die Vorrichtung in ihrer Anfangsposition;
  • Fig. 20 einen schematisch beispielhaften Kabelbaum, der eine Vielzahl von isolierten Leitern mit verschiedener Länge umfaßt, wobei die Verbinderteile an beiden Enden der isolierten Leiter angebracht sind;
  • Fig. 21 eine weitere schematische Ausführungsform eines Kabelbaums;
  • Fig. 22 eine perspektivische Ansicht, die eine Leiterzuführeinheit zeigt;
  • Fig. 23 eine Seitenansicht einer Leiterklemmeinheit, die an der Leiterzuführungsseite angeordnet ist;
  • Fig. 24 eine Draufsicht der Leiterklemmeinheit nach Fig. 23;
  • Fig. 25 einen vertikalen Schnitt, der eine pneumatische Kolben-Zylinder-Baugruppe in der Leiterklemmeinheit zeigt;
  • Fig. 26 eine Seitenansicht einer Leitermeßeinheit oder Umwalzer;
  • Fig. 27 eine Vorderansicht der Leitermeßeinheit nach Fig. 26;
  • Fig. 28 eine Seitenansicht der Walze oder Rolle der Leitermeßeinheit;
  • Fig. 29 einen Längsschnitt der Rolle der Leitermeßeinheit entlang der Linie 29-29 in Fig. 28.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zum automatischen Messen von gewünschten Längen isolierter Drähte und zum Verbinden elektrischer Verbinderteile mit den Enden von solchen isolierten Leitern mit den gewünschten Längen. Sie umfaßt eine Transporteinheit 1 zum Transportieren von rechten Verbinderteilen R, eine Leitermeßeinheit 2, eine Anschlußeinheit 3, einen Verbinderlift 4 gerade unterhalb der Anschlußeinheit 3 und eine Leitungszuführungseinheit 5. Diese Einheiten oder Baugruppen sind von rechts nach links, wie benannt, angeordnet. Eine Leitungsklemmeinrichtung 6 ist zwischen der Transporteinheit 1 und der Leitungsmeßeinheit 2 angeordnet. Ein Hilfstrageelement 7 zum Stützen der isolierten Leitungen ist während des Messens zwischen der Leitungsmeßeinheit 2 und dem Verbinderlift 4 angeordnet. Ein Leitungslift 8 und eine Leitungsklemmeinrichtung 9 sind zwischen dem Verbinderlift 4 und der Leitungszuführungseinheit 5 angeordnet.
  • Die Verbinder-Transporteinrichtung 1 umfaßt einen Wagen 1a zum Tragen der Verbinderteile R, wobei jedes wenigstens eine Anschlußklemme besitzt, und eine pneumatische Kolben- Zylinder-Anordnung 1b zum Antreiben des Wagens 1a. Die Zylinder-Transporteinheit 1 nimmt ein einzelnes oder mehrere Verbinderteile R auf, um diese unter die Anschlußeinheit 3 zu tragen und anzuordnen. Danach wird jeder Anschluß mit einem Ende jeder isolierten Leitung verbunden. Anschließend bringt die Verbinder-Transporteinheit 1 das Verbinderteil R und die isolierten Drähte zurück zur Anfangsposition. Der Wagen 1a ist per se bekannt und kann eine herkömmliche Bauweise haben, sofern sie für den Zweck geeignet ist. Eine Vorrichtung zum Zuführen der rechten Verbinderteile R zu dem Wagen 1a kann eine herkömmliche Bauweise besitzen, die fähig ist, Verbinder von unterschiedlicher Schaltungsgröße zuzuführen. Diese Einheit kann so gestaltet sein, daß sie auf Anforderung ein Verbinderteil nach dem anderen zuführen kann. Wenn die rechten Verbinderanschlußteile R dem Wagen 1a zugeführt werden, sind diese Teile in einer Richtung senkrecht zu der in Fig. 1 gezeigten Ebene angeordnet.
  • Die Leitungsmeßeinheit 2 umfaßt eine Umwalzbaugruppe mit einem Rollenhubelement 2a und einer Rolle 2b, die drehbar an dem unteren Ende des Rollenhubelements 2a angebracht ist. Die Leitungsmeßeinheit 2 kann in Gang gesetzt werden, wenn die Verbindertransporteinheit 1 die rechten Verbinderteile R zurück in die Startposition bringt, nachdem diese an die Enden der isolierten Leitungen angebracht worden sind. Die Rolle 2b ist abgesenkt, um die isolierten Leitungen an einer Stelle zwischen Anschlußeinheit 3 und Leitungsklemme 6 zu kontaktieren, um die Leitungen auf eine vorbestimmte unterste Position zu drücken. Sie wird dann auf einen vorbestimmten Abstand erhöht, um es zu ermöglichen, daß einige ausgewählte isolierte Leitungen auf eine vorbestimmte zweitniedrigste Position angehoben werden, und verlassen somit die anderen isolierten Leitungen, die auf der niedrigsten Position verbleiben. Dieses geschieht, da alle isolierten Leitungen einer Zugspannung unterworfen werden, die dazu neigt, die isolierten Leitungen zur Leitungszuführungseinheit 5 hin zurückzuziehen. Die ausgewählten isolierten Leitungen, die unter Zugspannung rückwärts gezogen werden, folgen der aufwärtssteigenden Rolle 2a, während die anderen Leitungen von der Klemmeinrichtung 9 am Ort verbleibend festgehalten werden. Um Leitungen mit noch kürzeren Längen zu erhalten, wird die Rolle 2b um einen weiteren vorbestimmten Abstand angehoben, um es zu ermöglichen, daß einige der vorher ausgewählten isolierten Leitungen auf eine vorbestimmte drittniedrigste Position angehoben werden, während die zuerst ausgewählten anderen isolierten Leitungen auf der zweitniedrigsten Position verbleiben. Folglich sind die auf der zweitniedrigsten Position verbliebenen isolierten Leitungen die zweitlängsten und die auf der drittniedrigsten Position verbleibenden sind die drittlängsten. Es ist ersichtlich, daß mehr als drei unterschiedliche Leitungslängen durch Festklemmen der Leitungen, wie es beschrieben worden ist, erreicht werden können, wenn die Rolle 2b angehoben wird.
  • Eine Ausführungsform der Leitungsmeßeinheit 2 ist genauer in den Fig. 26 - 29 gezeigt. Sie umfaßt eine vertikale Schiene 2c, einen gleitfähig an der Schiene 2c angebrachten Rollenlift 2a, der sich entlang der Schiene 2c unter der Steuerung eines zugeordneten Roboters unter Einsatz eines Servomotors und einer am Ende des Rollenlifts 2a drehbar angebrachten Rolle 2b, wie bei 2d angezeigt, hebt und senkt. Die Rolle 2b besitzt mehrere Nuten 2e in regelmäßigen Intervallen auf ihrer Umlauffläche (Fig. 29).
  • Die Anschlußeinheit 3 umfaßt ein rechtes Anschlußwerkzeug 3a, um die rechten Verbinderteile R, die von dem Wagen 1a zur Anschlußstation gebracht werden, an die rechten Verbinderenden der isolierten Leitungen (wie in den Fig. 1-19 gezeigt) anzuschließen, ein linkes Schneid- und Anschlußwerkzeug 3b zum Schneiden der isolierten Leitungen an deren linken Enden und zum Verbinden dieser mit den linken Verbinderteilen L, die von dem linken Verbinderlift 4 zur Anschlußstation gebracht werden, einen pneumatischen Kolben und Zylinder 3e zum Vor- und Rückbewegen des rechten Anschlußwerkzeugs 3a und des linken Schneid- und Anschlußwerkzeugs 3b, und eine vertikal bewegbare Basis 3c, die von einer zugeordneten pneumatischen Kolben- und Zylinderanordnung 3d angetrieben wird. Das rechte Anschlußwerkzeug 3a, das linke Schneid- und Anschlußwerkzeug 3b sowie die pneumatische Kolben- und Zylinderanordnung 3e sind am Boden der bewegbaren Basis 3c angebracht.
  • Jedes Anschlußwerkzeug besitzt mehrere bekannte Anchlußeinheiten, die in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Jede Anschlußeinheit setzt das Ende einer isolierten Leitung in den durch den Anschluß eines Verbinderteils gebildeten Schlitz und drückt die Enden der isolierten Leitung in die Anschlußklemme, bis deren gegenüberliegenden Durchstechvorsprünge durch die Isolation der isolierten Leitung stoßen, um mit der Leitungsader der isolierten Leitung in Kontakt zu treten, wodurch der erforderliche elektrische Kontakt hergestellt wird.
  • Der Verbinderlift 4 umfaßt einen Förderkorb 4a, in dem die linken Verbinderteile L enthalten sind, wobei jedes wenigstens eine mit dem linken Ende einer isolierten Leitung zu verbindende Anschlußklemme besitzt, und umfaßt eine pneumatische Kolben- und Zylinderanordnung 4b, um den Förderkorb 4a hochzuheben und zu senken. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Verbinderlift mit einer horizontal bewegbaren pneumatischen Kolben- und Zylinderbaugruppe 4b ausgestattet, um den Förderkorb 4a auf dessen angehobener Stellung zu halten, wenn die pneumatische Kolben- und Zylinderbaugruppe 4b den Förderkorb 4a in die Anschlußstation hebt. Die linken Verbinderteile L können dem Förderkorb 4a von einer herkömmlichen Verbinderteil- Zuführeinrichtung (nicht gezeigt) zugeführt werden. Dies kann eine herkömmliche Struktur haben, die geeignet ist, eine gewünschte Anzahl von linken Verbinderteilen L mit der gleichen Anzahl oder anderer Anzahl von Schaltungen zuzuführen.
  • Die Leitungszuführungseinheit 5 umfaßt so viele Untereinheiten, wie isolierte Leiter gehandhabt werden sollen. Jede Untereinheit umfaßt ein Leitungszuführungsrad 5a und eine Leitungshaltebaugruppe 5b, wie in Fig. 22 gezeigt. Das Leitungszuführungsrad 5a ist an dem Ende eines Schaftes 5e eines elektrischen Motors 5d angebracht. Die Leitungshaltebaugruppe 5b umfaßt einen stationären Basisrahmen 5f mit einem seitlichen stationären Arm 5g und einen schrägen bewegbaren Arm 5n, zwei drehbar an dem seitlichen Arm 5g befestigte Führungsrollen 5h und 5k und eine Führungsrolle 5p, die drehbar an dem freien Ende des schrägen bewegbaren Arms 5n befestigt ist. Der schräge bewegbare Arm 5n ist mittels einer Feder 5L in seinem vollständig offenen Zustand vorgespannt Eine Trommelbremse 5q ist an den dem Schaft 5e des elektrischen Motors 5d angebracht, und ein Bremsband 5r windet sich um die Trommelbremse 5q. Ein Ende des Bremsbandes 5r ist mit einer Stange 5s verbunden, die zusammenwirkend mit dem schrägen bewegbaren Arm 5n über ein Nockenelement (nicht gezeigt) verbunden ist.
  • Die isolierte Leitung ist um das Leitungszuführungsrad 5a gewickelt und läuft dann zur Führungsrolle 5h, Führungsrolle 5k, Führungsrolle 5p und zurück zur Führungsrolle 5k, und zwar in der genannten Reihenfolge, und dann zur Anschlußeinheit 3. Wenn die isolierte Leitung nicht mittels der Leitungsmeßeinheit 2 gezogen wird, befindet sich der vorgespannte Arm 5n in seiner Position am weitesten vom seitlichen stationären Arm 5g weg, wie bei 5m gezeigt, wobei die Führungsrolle 5b am weitesten von der Führungsrolle 5a positioniert ist. Durch eine solche Struktur, bei der die Leitung hindurchläuft, wird eine Länge der isolierten Leiter erhalten, die den nachfolgenden Einheiten ohne Zuführung von der Walze oder dem Rad 5a zugeführt werden kann. In diesem Zustand ist das Bremsband 5r dicht um die Trommelbremse 5q gewickelt, um die Drehung des Schaftes 5e des Elektromotors 5d zu beenden, wodurch das Zuführen des isolierten Leiters vom Leitungszuführungsrad 5a verhindert wird.
  • Wenn eine Zugkraft an die isolierte Leitung angelegt wird, um die von der Feder 51 erzeugte Gegenkraft zu überwinden, wird der vorgespannte Arm 5n in seinen geschlossenen Zustand gezogen, wie bei 5t gezeigt, um die isolierte Leitung zuzuführen. Dann wird die Stange 5s durch die Wirkung des Nockens (nicht gezeigt) betätigt, um das Bremsband 5r zu lösen, wodurch möglich wird, daß sich der Schaft 5e des Elektromotors drehen und eine ausreichende Länge des isolierten Leiters zugeführt werden kann, um es zu ermöglichen, daß der vorgespannte Arm 5n in seine, wie bei 5m gezeigte, Position zurückzugehen. Folglich wird eine vorbestimmte Länge der isolierten Leitung in der geometrischen Struktur 5b gehalten.
  • Das gerade beschriebene Leitungszuführungssystem ist ein positiver Leitungszuführungstyp, bei dem der Elektromotor die Leitungszuführungsrolle 5a dreht, um die isolierte Leitung zuzuführen. Ersatzweise kann von einem Leitungszuführungssystem Gebrauch gemacht werden, das so gestaltet ist, daß es auf das Ziehen der isolierten Leitung mittels einer Leitungsmeßeinheit 2 anspricht. In diesem Fall fehlt dem Leitungszuführungssystem der Motor 5d, die Bremse 5g und die Stange 5s und ersetzt diese durch eine pneumatische Kolben- und Zylinderanordnung 5c, wie aus den Fig. 1-19 zu sehen. Ansonsten bleibt die Leitungshaltebaugruppe 5b im wesentlichen unverändert. Ein solches modifiziertes Leitungszuführungssystem verwendet die Feder 5L, um die isolierte Leitung gegen die Laufrichtung zu ziehen (d. h. in eine Richtung, die der Leitungszuführungsrichtung entgegengesetzt ist). Außerdem wird die isolierte Leitung nur zugeführt, wenn die isolierte Leitung durch eine Kraft, die stark genug ist, die Feder 5L zu überwinden, zur Anschlußstation hingezogen wird.
  • Die Leitungsklemme 6 auf der rechten Seite der Fig. 1-19 dient zum Anklemmen einer Vielzahl von isolierten Leitungen, um eine Belastung zu vermeiden, die an den Anschlüssen auftritt, während die Leitungen mittels der Meßeinheit 2 ergriffen und gezogen werden. Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt sie obere und untere Baugruppen, wobei jede einen Schieber 6a und eine pneumatische Kolben- und Zylinderanordnung 6b besitzt.
  • Der Hilfsstützmechanismus 7 befindet sich zwischen der Leitungsmeßeinheit 2 und der Anschlußeinheit 3. Er umfaßt eine Trägerplatte 7a und eine pneumatische Kolben- und Zylinderanordnung 7b. Nachdem die rechten Verbinderteile R an die Enden der isolierten Leitungen W1-W3 angeschlossen worden sind und nachdem das Verbinderteil R durch den Wagen 1a in seine Anfangsposition zurückgebracht worden ist, werden gewünschte unterschiedliche Längen der isolierten Leitungen gemessen, wie vorherstehend unter Bezugnahme auf die Leitungsmeßeinheit 2 beschrieben worden ist. Während einer solchen Meßoperation dient der Hilfsträgermechanismus 7 zum Tragen aller oder bestimmter isolierten Leitungen, bis die linken Verbinderteile L mit den linken Enden der isolierten Leitungen verbunden worden sind.
  • Der Leitungslift 8 umfaßt einen Leitungsgreifer 8a und eine Kolben- und Zylinderanordnung 5b zum Heben und Senken des Leitungsgreifers 8a. Nachdem die rechten Verbinderteil R durch den Wagen 1a in die Anschlußstellung gebracht worden sind und kurz bevor diese angeschlossen werden, senkt der Leitungslift die rechten Enden der isolierten Leitungen auf ein geeignetes Niveau, um es zu ermöglichen, daß die rechten Verbinderteile R mit den rechten Enden der isolierten Leitungen verbunden werden, und hält alle isolierten Leitungen auf solchem Niveau, bis die rechten und linken Verbinderteile beide an die jeweiligen Enden der isolierten Leitungen mit der gewünschten Länge verbunden worden sind.
  • Die Leitungsklemme 9 auf der Leitungszuführungsseite dient zum selektiven Klemmen der isolierten Leitungen. Sie umfaßt einen Schieber 9a und eine pneumatische Kolben- und Zylinderanordnung 9b. Der Leitungsklemme 9 kommen zwei Funktionen zu. Erstens klemmt und hält sie die isolierten Leitungen auf dem geeigneten Niveau zum Anbringen der.
  • Verbinderteile an die isolierte Leitung fest. Zweitens, Fest- und Abklemmen ausgewählter isolierter Leitungen, wobei sie in Verbindung mit der Betriebsweise der Leitungsmeßeinheit 2 die Konstruktion der gewünschten Kabelbäume mit unterschiedlichen Leitungslängen vereinfacht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Leitungsklemme 9 ist in den Fig. 23, 24 und 25 gezeigt. Eine Platte 9c der Leitungsklemme 9 besitzt so viele parallele Nuten 9d, wie es zu handhabende isolierte Leitungen gibt. Eine pneumatische Kolben- und Zylinderanordnung 9b ist über jeder dieser Nuten 9d angeordnet. Ein Ausführungsbeispiel der pneumatischen Kolben- und Zylinderanordnung 9b ist in Fig. 25 gezeigt. Der Kolben umfaßt einen Zusammenschluß eines Abschnitts 9e mit relativ großem Durchmesser, einen Abschnitt 9f mit relativ kleinem Durchmesser, eine stiftähnliche Klemmspitze 9a und eine Feder 99, die um den Abschnitt 9f mit dem relativ kleinen Durchmesser gewunden ist, um das Ganze anzutreiben, damit die Klemmspitze 9a von der darunter liegenden isolierten Leitung weggedrückt wird. Eine Einlaßöffnung 9k ist vorhanden, um das Einlassen von komprimierter Luft auf die Oberfläche des oberen Endes des Kolbens zu ermöglichen, während es eine Öffnung 9L ermöglicht, daß die Klemmspitze 9a in die Nut 9d hineinragen kann.
  • Fig. 20 zeigt einen Kabelbaum mit neun isolierten Leitungen, bei dem ein Verbinderteil R2 mit zwei Schaltungsanschlüssen an die rechten Enden von zwei isolierten Leitungen W2 mit der vorbestimmten Länge A2, ein Verbinderteil R3 mit vier Schaltungsanschlüssen an die rechten Enden von vier isolierten Leitungen W3 mit vorbestimmter Länge A3, ein Verbinderteil R1 mit drei Schaltungsanschlüssen an die rechten Enden von drei isolierten Leitungen W1 mit vorbestimmter Länge A1 angebracht sind, und ein Verbinderteil L an die linken Enden von neun isolierten Leitungen W1, W2 und W3 mit vorbestimmten Längen A1, A2 und A3 (A1> A2> A3) angeschlossen sind.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1-19 wird nachfolgend eine Reihe von automatischen Meß- und Anschlußoperationen beschrieben. In den Fig. 2-19 sind Bezugszeichen an bestimmte Teile und Einheiten hinzugefügt worden, auf die in der Beschreibung der Betriebsweise Bezug genommen wird und jede dieser Zeichnungen betrifft. Die rechten Verbinderteile R1, R2 und R3 sind in einer Linie senkrecht zur Ebene, in welcher die Zeichnung liegt, angeordnet, und insgesamt durch R gekennzeichnet.
  • Fig. 1 zeigt die Anfangsposition der Meß- und Anschlußvorrichtung, und zwar in ihrer Anfangsposition, nachdem die in dem vorhergehenden Zyklus gebildeten Kabelbäume entfernt worden sind und die Vorrichtung fertig zum Starten des nachfolgenden Zyklusses ist. Alle isolierten Leitungen werden durch den Leitungslift 8 angehoben, wobei sich die isolierten Leitungen in ihrer horizontalen Anschlußposition befinden.
  • Fig. 2 zeigt, daß der pneumatische Kolben- und Zylinder- Antrieb 1b den Wagen 1a zur Anschlußstation gefahren hat, wie durch 10 gezeigt, dadurch werden die rechten Verbinderteil R, die in dem Förderkorb des Wagens 1a enthalten sind, zur Anschlußstation gefördert.
  • Als nächstes zeigt Fig. 3, daß der pneumatische Kolbenund Zylinder-Antrieb 8b des Leitungsliftes 8 den Leitungsgreifer 8a absenkt, wie durch 11 gezeigt, dadurch werden alle isolierten Leitungen W1, W2 und W3 ergriffen und in die richtige vertikale Position gebracht.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, treibt der pneumatische Kolbenund Zylinder-Antrieb 3d der Anschlußeinheit 3 das rechte Anschlußwerkzeug 3a an, um die rechten Verbinderteile R1, R2 und R3 an die Enden der isolierten Leitungen W1, W2 bzw. W3 anzuschließen. Wie vorherstehend beschrieben, wird jede isolierte Leitung in einen durch den Anschluß des Verbinderteils gebildeten Schlitz gepreßt, wobei ein Klingenpaar zur Isolationsentfernung des Anschlusses durch die Isolation der isolierten Leitung stößt, um die Ader der isolierten Leitung zu kontaktieren, wie es auf diesem Gebiet bekannt ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 5 hebt der pneumatische Kolben- und Zylinder-Antrieb 9b der Leitungsklemme 9 auf der Leitungszuführungsseite alle Klemmköpfe 9a von den isolierten Leitungen W1, W2 und W3 weg, wie durch Pfeil 13 gezeigt.
  • In Fig. 6 hebt der pneumatische Kolben- und Zylinderantrieb 3d der Anschlußeinheit 3 die Anschlußwerkzeuge 3a und 3b in ihre erhöhte Anfangsposition.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 7 bewegt der pneumatische Kolben- und Zylinder-Antrieb 3e der Anschlußeinheit 3 die Anschlußwerkzeuge 3a und 3b nach links, wie durch Pfeil 15 gezeigt, und zwar in die Stellung zum nacheinanderfolgenden Anschließen des linken Verbinderteils L an die isolierten Leitungen. Außerdem bewegt der pneumatische Kolben- und Zylinder-Antrieb 1b der Transporteinheit 1 den Wagen 1a zurück zur Anfangsposition. Folglich werden die rechten Enden der isolierten Leitungen W1, W2 und W3 zusammen mit den daran angeschlossenen rechten Verbinderteilen R1, R2 und R3, zur Anfangsposition gebracht.
  • Fig. 8 zeigt, daß der pneumatische Kolben- und Zylinder- Antrieb 6b der Leitungsklemme 6 die Klemmköpfe 8a bewegt, um die isolierten Leitungen W1, W2 und W3 festzuklemmen, wie durch die Pfeile 17 gezeigt. Der pneumatische Kolben- und Zylinder-Antrieb 7b des Hilfsträgermechanismus 7 hebt seine Trägerköpfe 7a an, um die isolierten Leitungen W1, W2 und W3 zu stützen, wie durch Pfeil 18 gezeigt. Wie durch Pfeil 19 gezeigt, wird die Leitungszuführungs-Radbremse 5c der Leitungszuführungseinheit 5 betätigt, um das Zuführen der isolierten Leitungen zu verhindern und die nachfolgenden Meßoperationen zu ermöglichen. Zur gleichen Zeit hebt der pneumatische Kolben- und Zylinder-Antrieb 4b des Liftes 4 den Förderkorb 4a, der das linke Verbinderteil L beinhaltet, in die Anschlußposition an, wie durch Pfeil 20 gezeigt.
  • Als nächstes wird auf Fig. 9 Bezug genommen, wo der Beginn der Meßoperation ersichtlich ist. Der Rollenträger 2a der Leitungsmeßeinheit 2 ist so in seine unterste Stellung abgesenkt, daß die Rollen 2b die dazwischenliegenden Punkte der isolierten Leitungen W1, W2 und W3 berühren und nach unten auf das niedrigste Niveau drücken. Folglich werden alle isolierten Leitungen W1, W2 und W3 derart gezogen, daß die Länge der Leitung zwischen den linken und rechten Verbinderteilen L gleich der Länge der längsten zu bildenden Leitung A1 ist (siehe Fig. 20). Die Niveaueinstellung und -regelung des Rollenträgers werden mit Hilfe eines Roboters mit Servomotor ausgeführt. In Fig. 20 erstrecken sich die dazwischenliegenden Längen von der Innenwand des linken Verbinderteils L zur Innenwand der rechten Verbinderteile R1, R2 und R3, gezeigt durch A1, A2 und A3. In der Beschreibung, die Bezug nimmt auf die Fig. 1 bis 9 und in den nachfolgenden Zeichnungen sind jedoch der Einfachheit halber die Längen A1, A2 und A3 der isolierten Leitungen W1, W2 und W3 als Abstände zwischen den Anschlußpositionen angegeben, an denen die linken und rechten Verbinderteile an die isolierten Leitungen angeschlossen werden.
  • Wenn die isolierten Leitungen in Laufrichtung gezogen werden, und zwar durch Hinunterschieben dieser mit der Leitungsmeßeinheit 2, drehen sich die bewegbaren Arme Sn zu den seitlichen stationären Armen 5g hin, um die Länge der isolierten Leitungen, die zwischen den Führungsrollen 5k und 5p erhalten wird, zu entlasten, wie durch Pfeil 22 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt klemmen die Kolben- und Zylinderanordnungen 5c die Walzen derart fest, daß keine isolierten Leitungen von den Walzen 5a den geometrischen Leitungshaltern 5b zugeführt werden. Die pneumatische Kolben- und Zylinderanordnung 4c hält den Förderkorb 4a des Lifts 4 in der angehobenen Stellung.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 10 werden von allen isolierten Leitungen W1, W2 und W3 ausgewählte Leitungen W1 durch die entsprechenden Leitungsklemmen 9 festgeklemmt, wie durch Pfeil 24 gezeigt. Im speziellen werden nur die an die ausgewählten isolierten Leitungen W1 verteilten pneumatischen Kolben- und Zylinderanordnungen selektiv betätigt, um diese isolierten Leitungen mit ihren Klemmköpfen 9a festzuklemmen.
  • In Fig. 11 werden die zweitlängsten Längen A2 der isolierten Leitungen W2 gemessen. Der Rollenträger 2a ist um einen vorbestimmten Abstand angehoben, um die isolierten Leitungen zu entlasten. Da die Leitungen W2 und W3 nicht durch die Leitungsklemmen 9 festgeklemmt sind und die Federn 5L die Leitungen gegen die Laufrichtung ziehen, werden die isolierten Leitungen W2 und W3 durch die mit Federn vorgespannten bewegbaren Arme 5n der geometrischen Leitungshalter 5 zurückgezogen, die es diesen Leitungen ermöglichen, den sich anhebenden Rollen 2b zu folgen, während die isolierten Leitungen W1 durch bestimmte Leitungsklemmen 9 festgeklemmt werden, um das Rückführen der isolierten Leitungen W1 zu verhindern. Da die mit den Leitungen W1 korrespondierenden Leitungsklemmen 9 ihre jeweiligen Leitungshalter 5 von den Leitungsmeßeinheiten 2 isolieren, werden die mit den Leitungen A1 korrespondierenden Kolben- und Zylinderanordnungen 5c betätigt, um die zugeordneten Leitungszuführer 5 zu lösen, wie durch Pfeil 26 gezeigt, wodurch die isolierten Leitungen W1 mit vorbestimmten Längen den geometrischen Leitungshaltern zugeführt werden, wenn die durch Federn vorgespannten Arme in ihre angehobene Anfangsstellung zurückkehren. An dieser Stelle haben die isolierten Leitungen W2 und W3 Zwischenpunkte, die sich auf dem zweitniedrigsten Niveau befinden und eine Länge aufweisen, die der Länge A2 zwischen den sich gegenüberliegenden Anschlußverbinderteilen L und R2 in Fig. 20 entsprechen.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 12 sind die den isolierten Leitungen W2 zugeteilten Leitungsklemmen 9 betätigt, um diese Leitungen festzuklemmen. Die durch Federn vorgespannten und den isolierten Leitungen W1 zugeteilten Arme 5n kehren in ihre Anfangspositionen zurück, um die erforderlichen Längen der isolierten Leitungen W1 für die nachfolgende Meßoperation des nächsten Kabelbaums beizubehalten.
  • Wie in Fig. 13 gezeigt beginnt die Messung der drittlängsten isolierten Leitungen W3 durch Anheben der Rolle 2b um einen vorbestimmten Abstand auf die drittniedrigste Position. Da beide isolierte Leitungen W1 und W2 von den Leitungsklemmen 9, die diesen Leitungen zugeordnet sind, festgeklemmt werden, können diese isolierten Leitungen nicht zurückgeführt werden. Daraus folgt, daß nur die Leitungen W3 durch den mit Federn vorgespannten bewegbaren Arm 5n der Leitungszuführungseinrichtung 5 gegen die Laufrichtung zurückgeführt werden können, um es den Leitungen W3 zu ermöglichen, der Rolle 2b zu folgen, wenn sie angehoben wird. Durch Festklemmen der Leitungen W2 mit den Leitungsklemmen 9 und Entlasten ihrer Walzen 5 durch die Kolben- und Zylinderanordnung 5c, werden die Leitungen W2 den geometrischen Leitungshaltern 5 aufgrund der Federvorspannung der Feder 5L zugeführt. Der Abstand der angehobenen Rolle 2b bestimmt die Länge A3 des drittlängsten Drahtes W3, wie in Fig. 20 gezeigt.
  • Die zu den isolierten Leitungen W3 gehörenden Klemmen 9 klemmen dann die Leitungen W3 fest, wie bei 30 in Fig. 14 gezeigt. Die durch Federn vorgespannten und zu den isolierten Leitungen W2 gehörenden Arme 5n kehren in ihre angehobene Stellung zurück, um zu ermöglichen, daß der geometrische Leitungshalter 5 genügend isolierte Leitungen W2 erhält, um den Anforderungen der nächsten Meßoperation zu genügen
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 15 werden die linken Verbinderteile an die linken Enden aller isolierten Leitungen W1, W2 und W3 mit Hilfe des Anschlußwerkzeugs 3b der Anschlußeinheit 3 angeschlossen. Vor der Durchführung des Anschließens werden die linken Enden aller isolierten Leitungen W1, W2 und W3 durch Absenken des Kolben der pneumatischen Kolben- und Zylinderanordnung 3d, wie durch Pfeil 31 gezeigt, abgeschnitten. Das Schneiden und die anschließenden Anschlußprozesse werden durch Senken des Kolbens des pneumatischen Kolbens und Zylinders 3d bewirkt. Zu diesem Zeitpunkt zieht die pneumatische Walzenbremseinrichtung 5c, die zu den isolierten Leitungen W3 gehört, ihren Kolben zurück (wie bei 32 gezeigt), um es zu ermöglichen, daß sich die Walze 5a frei drehen kann, was bewirkt, daß die Leitungen W3 dem geometrischen Leitungshalter 5b wegen der Feder 5L zugeführt werden.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 16 kehren die Anschlußeinheit 3, der Hilfsträgermechanismus 7, die Meßeinheit 2 und die Leitungsklemme 6 in ihre Anfangsstellungen zurück, wie durch die Pfeile 33, 34, 35 bzw. 36 gezeigt.
  • Kommen wir als nächstes zu Fig. 17. Der Kolben des pneumatischen Kolbens und Zylinders 3e der Anschlußeinheit 3 bewegt sich, wie durch Pfeil 37 gezeigt, nach rechts, positioniert die Schneide und Anschlußwerkzeuge 3a und 3b in ihre Anfangspositionen. Der linke Leitungslift 8 hebt seinen Kolben an, wie durch Pfeil 38 gezeigt. Letztlich zieht der dem linken Verbinderteil-Lift 4 zugeordnete pneumatische Träger 4c seinen Kolben zurück, wie durch Pfeil 39 angezeigt, wodurch es ermöglicht wird, daß der Förderkorb 4a abgesenkt wird. Folglich ist das ganze Anschlußsystem nun in der Position für die nachfolgende Meß- und Anschlußprozedur.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 18 ist ein Kabelbaum für viele Schaltungen fertig. Ein solcher Kabelbaum umfaßt die Leitungen W1, W2 und W3 mit den erforderlichen Längen A1, A2 und A3, wobei die Verbinderteile L und R an deren gegenüberliegenden Enden angebracht sind. Wie in Fig. 20 gezeigt umfaßt der Kabelbaum für viele Schaltungen neun isolierte Leitungen mit einem Verbinderteil R2 mit zwei Schaltungsanschlüssen, die an den rechten Enden der zwei isolierten Leitungen W2 mit der vorbestimmten Länge A2 angebracht sind, ein Verbinderteil R3 mit vier Schaltungsanschlüssen, die an den rechten Enden der vier isolierten Leitungen W3 mit vorbestimmter Länge A3 angebracht sind, und ein Verbinderteil R1 mit drei Schaltungsanschlüssen, die an den rechten Enden der drei isolierten Leitungen W1 mit vorbestimmter Länge A1 angebracht sind, und ein Verbinderteil L mit neun Schaltungsanschlüssen, das an den linken Enden aller isolierten Leitungen W1, W2 und W3 mit den vorbestimmten Längen A1, A2 und A3 angebracht ist.
  • Wie aus dem Vorherstehenden yerständlich ist, kann ein Meß- und Anschlußsystem gemäß der vorliegenden Erfindung vorteilhafterweise zum Herstellen von Kabelbäumen mit Leitungen von erforderlichen unterschiedlichen Längen verwendet werden. Beispielsweise kann ein einzelnes Mehrfachschaltungs-Verbinderteil mit den linken Enden einer Vielzahl von isolierten Leitungen verbunden werden, während ein ähnliches Mehrfachschaltungs-Verbinderteil mit den rechten Enden der isolierten Leitungen verbunden werden kann, wobei unterschiedliche Mehrfachschaltungs- Verbinderteile mit den sich gegenüberliegenden Enden einer Vielzahl von isolierten Leitungen verbunden werden können. Fig. 21 zeigt ein Beispiel eines Kabelbaums mit zwei Verbinderteilen L1 und L2 und vier Verbinderteilen R1 und R2, die an den sich gegenüberliegenden Enden von zehn isolierten Leitungen W1 und W2 befestigt sind, wobei die längeren und kürzeren manchmal abwechselnd angeordnet sind.
  • Die gezeigten Kabelbäume weisen mit den sich gegenüberliegenden Enden der isolierten Leitungen verbundene Verbinderteile auf. Jedoch können die linken Enden der isolierten Leitungen ggf. unangeschlossen bleiben.
  • Zum Zeitpunkt des Entfernens der Kabelbäume aus dem Meßund Anschlußsystem ist jeder Kabelbaum von einer Durchgangsprüfeinrichtung geprüft worden, um festzustellen, ob elektrischer Strom von einem zum anderen Ende des Kabelbaums fließen kann und evtl. gefundene fehlerhafte Kabelbäume auszusondern.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 19 werden rechte Verbinderteile R im Förderkorb des Wagens 1a der Transporteinheit 1 für die nachfolgende Anschlußprozedur zugeführt und linke Verbinderteile L dem Förderkorb 4a des Verbinderteil-Lifts 4 zugeführt. Anschließend kehrt das Meßund Anschlußsystem zu der in Fig. 1 gezeigten Position zurück und die nachfolgende Meß und Anschlußprozedur beginnt.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Herstellung eines elektrischen Kabelbaums,
wobei der Kabelbaum einen ersten elektrischen Stecker (R) mit Anschlüssen des isolationsdurchdringenden Typs, eine Vielzahl von Leitungen (W1, W2, W3), die an einem Ende an dem ersten Verbinder angeschlossen sind und wobei die Leitungen wenigstens zwei verschiedene Längen haben, umfaßt, wobei die Vorrichtung enthält:
eine Leitungszuführungsstrecke,
eine erste Station, an welcher der erste Verbinder in einer ersten Verbinderaufnahme aufgenommen wird, eine zweite Station, die entlang der Leitungszuführungsstrecke angeordnet ist und bei welcher die Leitungen an den ersten Verbinder angeschlossen werden,
eine Transporteinrichtung (1) zum Bewegen der ersten Verbinderaufnahme zwischen der ersten Station und der zweiten Station und zum Zurückbewegen zur ersten Station nachdem die Leitungen daran angeschlossen sind, eine Vielzahl von Leitungszuführungsrädem (5a), jede für das Zuführen einer individuellen Leitung entlang der Leitungszuführungsstrecke,
eine Anschlußeinheit (3), die an der zweiten Station angeordnet ist, um simultan ein Ende jeder Leitung in einer Richtung senkrecht zu deren Achse und in einen der Anschlüsse zu bewegen, um eine elektrische und mechanische Verbindung zwischen diesen aufzubauen, eine Leitungsmeßeinheit (2), die stromabwärts der zweiten Station angeordnet ist, um die Länge der Leitung zwischen dem ersten Verbinder, der an die Leitungen angeschlossen ist, und der zweiten Station zu erhöhen, eine Leitungszuführungseinheit (5) mit einer Vielzahl von Leitungshalteeinrichtungen (5b), die stromaufwärts der zweiten Station und entlang der Leitungszuführungsstrecke angeordnet sind, um in den Leitungen eine Vorspannung in stromaufwärtiger Richtung bereitzustellen,
wobei die Vielzahl in ihrer Anzahl der Vielzahl von anzuschließenden Leitungen entspricht, und
eine Vielzahl von individuell, selektiv betätigbaren Leitungsklemmeinrichtungen (9), die jede zwischen einer der Leitungshalteeinrichtungen (5b) und der zweiten Station angeordnet sind,
und wobei:
die Leitungsmeßeinheit (2) eine Schleifenbaugruppe (2a, 2b) zum Ergreifen der Leitungen bei dieser Stellung umfaßt, wobei ein Ende jeder Leitung im ersten Verbinder festgelegt ist, und zum Ziehen der Leitungen entlang der Leitungszuführungsstrecke bis hinter die zweite Station, um die Länge der Leitung zwischen dem ersten Verbinder und der zweiten Station zu erhöhen, und
wobei jede Leitungshaltebaugruppe (5b) einen Einlaß und einen Auslaß entlang der Leitungsführungsstrecke hat, einen ersten Abschnitt (5g) hat mit einer ersten und einer zweiten beabstandeten Rolle (5k, 5h), die drehbar an diesen befestigt sind, und ein zweites bewegliches Element (5n) hat, das relativ zum ersten Abschnitt schwenkbar bewegbar befestigt ist, wobei das zweite bewegbare Element eine dritte drehbare Rolle (5p) hat, die an diesem befestigt ist und zwischen einer ersten Stellung (5t), bei welcher die dritte drehbare Rolle relativ benachbart zum ersten Abschnitt angeordnet ist, und einer zweiten Stellung (5m), bei welcher die dritte drehbare Rolle relativ entfernt zum ersten Abschnitt angeordnet ist, schwenkbar ist, wobei jede Leitungshaltebaugruppe (5b) ferner ein Federelement (5L) umfaßt, um das zweite Element auf die zweite Stellung zu vorzuspannen, um eine Kraft zu erzeugen, die die Leitung in einer stromaufwärtigen Richtung entlang der Leitungszuführungsstrecke vorspannt, wobei eine Leitung, die in den Einlaß eintritt, mit der ersten Rolle in Kontakt tritt, um die zweite Rolle geschleift wird, um die dritte Rolle geschleift wird, mit der zweiten Rolle in Kontakt tritt und aus der Leitungshaltebaugruppe (5b) durch den Auslaß austritt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die erste Station entlang der Leitungszuführungsstrecke stromabwärts zur zweiten Station angeordnet ist und die Schleifenbaugruppe zwischen der ersten und der zweiten Station angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, ferner umfassend ein erstes Anschlußwerkzeug (3a), das in einer Richtung senkrecht zu der Leitungszuführungsstrecke bewegbar ist, um den ersten Verbinder an ein Ende der Leitungen anzuschließen und ein zweites Anschlußwerkzeug (3b), das in einer Richtung senkrecht zur Leitungszuführungsstrecke bewegbar ist, um einen zweiten Verbinder an die Leitungen anzuschließen, wobei das erste und das zweite Anschlußwerkzeug ebenfalls in einer im wesentlichen parallelen Richtung zur Leitungszuführungsstrecke bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, ferner umfassend einen Klemmechanismus (6), der zwischen der Schleifenbaugruppe und der ersten Station angeordnet ist, um jede Leitung, die an den ersten elektrischen Verbinder angeschlossen ist, zu klemmen, um die Spannung an der Verbindung der Leitungen zu den Anschlüssen des ersten Verbinders beim Inkontakttreten der Leitungen mit der Schleifenbaugruppe zu vermindern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, ferner umfassend ein Tragelement (7), das zwischen der zweiten Station und der Schleifenbaugruppe angeordnet ist, um die Leitungen während dem Kontakt der Leitungen mit der Schleifenbaugruppe zu führen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, ferner umfassend einen Leitungshebemechanismus (8), der zwischen der zweiten Station und den individuell, selektiv betätigbaren Leitungsklemmechanismen angeordnet ist, um die Enden der Leitungen relativ zur ersten Verbinderaufnahme anzuheben und abzusenken, wenn die Verbinderaufnahme an der zweiten Station angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher jedes Leitungszuführungsrad funktional einem Antriebsmotor (5d) zum Zuführen der Leitung zu einer der Leitungshaltebaugruppen (5b) und einer Bremsbaugruppe (5g, 5r, 58) zum Starten und Beenden der Zuführung der Leitung durch den Motor zugeordnet ist, wobei jede Bremsbaugruppe durch Bewegung des zweiten bewegbaren Elementes gesteuert ist.
8. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kabelbaums, wobei jeder Kabelbaum einen ersten elektrischen Verbinder (R) mit Anschlüssen des isolationsdurchdringenden Typs aufweist, eine Vielzahl von Leitungen, die an einem Ende mit dem ersten Verbinder verbunden sind und wobei die Leitungen wenigstens zwei verschiedene Längen haben, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:_
Bereitstellen einer Leitungszuführungsstrecke,
Bereitstellen einer Vielzahl von individuellen Leitungen entlang der Leitungszuführungsstrecke, wobei ein Ende von diesen an einer zweiten Station, die entlang der Leitungszuführungsstrecke angeordnet ist, angeordnet ist,
Zuführen des ersten elektrischen Verbinders in eine erste Verbinderaufnahme (1a),
Bewegen der ersten Verbinderaufnahme und des ersten Verbinders zur zweiten Station,
simultanes Bewegen eines Endes von jeder Leitung in einer Richtung senkrecht zu deren Achse und Bewegen in einen der Anschlüsse des ersten Verbinders, um eine elektrische und mechanische Verbindung zwischen diesen zu errichten,
Bewegen des ersten Verbinders und der Leitungen, die an diesen angeschlossen sind, zu einer ersten Station, Sichern von jeder Leitung stromaufwärts der zweiten Station zwischen einem Leitungsrad (5a) und einer Leitungshaltebaugruppe (5b), wobei die Leitungshaltebaugruppe (5b) stromabwärts des Leitungsrades angeordnet ist, wobei jede Leitungshaltebaugruppe (5b) einen Einlaß und einen Auslaß entlang der Leitungszuführungsstrecke hat, wobei ein erster Abschnitt (5g) eine erste und eine zweite beabstandete Rolle (5k, 5h) aufweist, die drehbar an diesem befestigt ist, und ein zweites bewegbares Element (5n) hat, das relativ zum ersten Abschnitt schwenkbar bewegbar befestigt ist, wobei das zweite bewegbare Element eine dritte drehbare Rolle (5p) hat, die an diesem befestigt ist und zwischen einer ersten Stellung (5t), bei welcher die dritte drehbare Rolle relativ benachbart zum ersten Abschnitt ist, und einer zweiten Stellung (5m), bei welcher die dritte drehbare Rolle relativ entfernt zum ersten Abschnitt angeordnet ist, schwenkbar ist, wobei jede Leitungshaltebaugruppe (5b) ferner ein Federelement (5L) umfaßt, um das zweite Element auf die zweite Stellung zu vorzuspannen, um eine Kraft zu erzeugen, welche die Leitung in einer Richtung stromaufwärts entlang der Leitungszuführungsstrecke unter Vorspannung hält, wobei eine Leitung, die in den Einlaß eintritt, mit der ersten Rolle in Kontakt tritt, um die zweite Rolle geschleift wird, um die dritte Rolle geschleift wird, mit der zweiten Rolle in Kontakt tritt und aus der Leitungshaltebaugruppe (5b) durch den Auslaß austritt,
Bewegen einer Schleifenbaugruppe (2a, 2b) abwärts von einer Stellung ohne Eingriff oberhalb der Leitungszuführungsstrecke zu einer Stellung mit vollem Eingriff in die und bis hinter die Leitungszuführungsstrecke, um die Leitungen in einer Stellung zwischen dem ersten Verbinder und der zweiten Station zu ergreifen, um die Leitungen bis hinter die zweite Station zu ziehen, um die Länge der Leitung zwischen dem ersten Verbinder, der an die Leitungen angeschlossen ist, und der zweiten Station zu erhöhen, wobei das Ziehen der Leitungen bis hinter die zweite Station das zweite bewegbare Element veranlaßt, aus der zweiten Stellung in die erste Stellung zu schwenken und somit die Länge der in der Leitungshaltebaugruppe (5b) zwischen der zweiten und dritten Rolle gehaltenen Leitung zu vermindern,
Betätigen bestimmter aus einer Vielzahl von individuell, selektiv betätigbaren Leitungsklemmechanismen (9), die jeder zwischen einer der Leitungshaltebaugruppen (5b) und der zweiten Station angeordnet sind,
Bewegen der Schleifenbaugruppe aufwärts von der Stellung mit vollem Eingriff auf die Stellung ohne Eingriff zu, wobei die Leitungen, die nicht durch die Leitungsklemmechanismen ergriffen werden, stromaufwärts von dem Federelement von jeder Leitungshaltebaugruppe (5b) so zurückgezogen werden, daß die nichtergriffenen Leitungen der Schleifenbaugruppe aufwärts folgen und das zweite bewegbare Element aus der ersten Stellung auf die zweite Stellung zuschwenkt und somit die Länge der in der Leitungshaltebaugruppe (5b) zwischen der ersten und der zweiten Rolle gehaltenen Leitung erhöht, Wiederholen der Schritte des Betätigens der Leitungsklemmeinrichtungen und aufwärts Bewegens der Schleifeneinrichtung, bis alle der Leitungsklemmeinrichtungen betätigt sind, und Schneiden der stromaufwärtsgelegenden Enden der Leitungen bei der zweiten Stätion, um einen Kabelbaum mit Leitungen von wenigstens zwei verschiedenen Längen herzustellen.
9. Verfahren nach Anspruch 8, ferner umfassend den Schritt des simultanen Bewegens eines Endes von einer Vielzahl der Leitungen in einer Richtung senkrecht zu deren Achsen und Bewegens in jeweilige Anschlüsse des isolationsdurchdringenden Typs eines zweiten Verbinders, um eine elektrische und mechanische Verbindung zwischen diesen zu errichten.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem der Schritt des simultanen Durchdringens der Leitungen des ersten Verbinders durch ein erstes Anschlußwerkzeug (3a), das in einer Richtung senkrecht zur Leitungszuführungsstrecke bewegbar ist, durchgeführt wird, wobei der Schritt des simultanen Durchdringens der Leitungen des zweiten Verbinders durch ein zweites Anschlußwerkzeug (3b) ausgeführt wird, welches in einer Richtung senkrecht zur Leitungszuführungsstrecke bewegbar ist, und wobei das erste und das zweite Anschlußwerkzeug in einer Richtung, die im wesentlichen parallel zur Leitungszuführungsstrecke verläuft, zwischen den simultanen Durchdringungsschritten bewegt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 8, ferner umfassend die Schritte des Klemmens jeder Leitung, die an den ersten elektrischen Verbinder angeschlossen ist, zwischen der Schleifenbaugruppe und der ersten Station, um die Spannung der Verbindung der Leitungen an den Anschlüssen des ersten Verbinders beim Inkontakttreten der Leitungen mit der Schleifenbaugruppe zu vermindern, Unterstützen der Leitungen zwischen der zweiten Station und der Schleifenbaugruppe, um die Leitungen während des Kontaktes der Leitungen mit der Schleifenbaugruppe zu führen.
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