DE3600082C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/28—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for wire processing before connecting to contact members, not provided for in groups H01R43/02 - H01R43/26
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung
zur Verdrillung von Drähten am Ende einer Leitung zu
einem Strang nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung kann in der Radioindustrie, in der elek
trotechnischen Industrie und im Gerätebau bei der Vor
bereitung von Drähten für die Montage eingesetzt werden.
Die vor der Montage erfolgende Vorbereitung von Drähten
umfaßt eine Reihe von technologischen Arbeitsgängen,
wie maßhaltiges Schneiden des Drahtes, Freimachen der
Drahtenden vom Abschirmgeflecht, Verdrillen von am Lei
tungsende aufgeflochtenen Fäden des Abschirmgeflechtes
zu einem Strang, Abisolieren der Drahtenden, Verdrehen
der Ader an den Drahtenden und Verzinnen der Enden.
Zur Zeit wird in technischem Maßstab der Arbeitsgang
der Verdrillung von Drähten am Leitungsende zu einem
Strang, darunter von aufgeflochtenen Fäden des Ab
schirmgeflechtes, mit Hilfe von verschiedenen Vor
richtungen, darunter auch Handvorrichtungen, ausge
führt, deren Einsatz keine hohe Leistung und Quali
tät der Verdrillung gewänrleistet.
Bekannt ist eine Einrichtung zur Verdrillung von
Drähten am Leitungsende zu einem Strang (SU-PS 94 950),
die einen Tragkörper aufweist, an dem ein Wagen mit
einer an ihm drehbar gelagerten Buchse hin- und herbe
wegbar angeordnet ist. An der Buchse ist eine Vor
richtung zum Erfassen von Drähten am Leitungsende be
festigt, die aus zwei Platten besteht, deren eine
Enden mit einer innerhalb der Buchse hin- und herver
schiebbar angeordneten Stange zusammenwirken und die
Annäherung der Platten gewährleisten. Der Wagen ist
über eine Rolle mit einem Nocken kinematisch verbun
den, der auf einer Antriebswelle angebracht ist. An
der Buchse ist eine Treibscheibe befestigt, die über
einen Riementrieb mit einem Drehantrieb in kinemati
scher Verbindung steht.
In der Ausgangsstellung befinden sich der Wagen und
die Stange in der unteren Endlage, die Platten sind
dabei seitwärts auseinandergeführt. Beim Einschalten
des Antriebs setzt die Drehung der Welle mit dem
Nocken ein, und der Riementrieb wird in Tätigkeit
gesetzt. Hierbei kommt der Nocken mit der Rolle in
Kontakt, wodurch der Wagen beginnt, sich längs der
Führung nach aufwärts zu bewegen. Über den Riemen
trieb wird die Drehbewegung auf der Treibscheibe, auf
die Buchse und auf die Vorrichtung zum Erfassen von
Drähten am Leitungsende übertragen. Gleichzeitig ver
schiebt sich die Stange nach oben und wirkt mit der
Vorrichtung zum Erfassen von Drähten zusammen, wo
durch sich die Platten den für die Verdrillung zu
einem Strang bestimmten Drähten am Leitungsende nähern
und diese erfassen. Per Wagen und die Stange befinden
sich in der oberen Endlage, während sich die Vorrich
tung zum Erfassen von Drähten ständig dreht und dabei
die Verdrillung von Drähten zu einem Strang ausführt.
Dann erfolgt während der Zusammenwirkung des Nockens
mit der Rolle das Absenken des Wagens. Hierbei senkt
sich die Stange ebenfalls ab, ihr Zusammenwirken mit
der Vorrichtung zum Erfassen von Drähten hört auf,
die Platten gehen auseinander und die Einrichtung
kehrt in die Ausgangsstellung zurück.
Die bekannte Einrichtung ist zwar zum Säubern und
Zusammendrehen der Enden von Drähten, also zum Ab
isolieren der Drahtenden unter gleichzeitiger Ver
drehung der Leitungsader geeignet, auch lassen sich die
am Leitungsende aufgeflochtenen Fäden des Abschirmge
flechtes zu einem Strang verdrillen, die Qualität
dieser Verdrillung ist jedoch unzureichend. Der Grund
dafür besteht darin, daß die Abschirmgeflechtfäden,
die am Ende der Leitung entflochten sind und die zu
der Einrichtung nach dem Arbeitsgang des Freimachens
ihrer Enden vom Abschirmgeflecht gelangen, nach unten
mit dem breiten Bündel abgebogen sind, das durch die
Platten bei deren Annäherung plattgedrückt wird. Hier
bei gehen die am Rande befindlichen Fäden vom Mittel
punkt des Bündels zu den Seiten ab und verbleiben
außerhalb der Verdrillungszone, was eine Nachbearbei
tung erfordert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die
Einrichtung der eingangs genannten Art zur Verdrillung
von Drähten am Ende einer Leitung zu einem Strang so
auszubilden, daß eine geordnete Verdrillung sämtlicher
Drähte, nämlich der aufgeflochtenen Fäden des Geflech
tes, erreicht werden kann, um die Qualität der ver
drillung und die Leistung der Einrichtung zu steigern.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patent
anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst, die im An
spruch 2 vorteilhaft weitergebildet sind.
Die erfindungsgemäße Einrichtung gewährleistet eine
qualitätsgerechte Verdrillung sämtlicher Fäden eines
am Leitungsende aufgeflochtenen Geflechtes. Auf die
se Weise werden Zeitverluste ausgeschlossen, die mit
der Nachbearbeitung von nicht qualitätsgerecht zu
einem Strang verdrillten, aufgeflochtenen Fäden des
Abschirmgeflechtes am Leitungsende zusammenhängen,
was zur Steigerung der Leistung der Einrichtung im
ganzen führt.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung beispiels
weise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Einrichtung,
Fig. 2 axonometrisch die Vorrichtung zum Erfassen von
Drähten am Leitungsende und
Fig. 3 in der Draufsicht die Platten der Vorrichtung
zum Erfassen von Drähten am Leitungsende im
angenäherten Zustand.
Die Einrichtung zur Verdrillung von Drähten am Lei
tungsende zu einem Strang stellt einen Teil einer
Anlage zur komplexen, vor der Montage erfolgenden Be
arbeitung von Leitungsenden dar. Dabei ist die Einrich
tung zur Verdrillung von am Leitungsende aufgefloch
tenen Fäden eines Abschirmgeflechtes bestimmt.
Die Leitung gelangt zu der Einrichtung zur Verdrillung
von Drähten am Leitungsende zu einem Strang nach dem
Aufflechten des Abschirmgeflechtes an ihrem Ende, wobei
die aufgeflochtenen Fäden des Abschirmgeflechtes mit
dem Bündel nach unten abgebogen sind, während das vom
Geflecht frei gemachte Leitungsende nach oben abgebogen
ist.
Die zur Verdrillung bestimmte Einrichtung hat einen
Tragkörper 1 (Fig. 1), an dem eine Führung 2 starr be
festigt ist, längs der ein Wagen 3 hin- und herbe
wegbar sitzt. An dem Wagen 3 ist in Lagern 4 eine
Buchse 5 gelagert, die mit Hilfe eines Riementriebes
6 mit einem nicht gezeigten Antrieb verbunden ist.
Die Buchse 5 weist auskragende Vorsprünge 7 auf, an
denen eine Vorrichtung zum Erfassen von Drähten am
Leitungsende, nämlich von aufgeflochtenen Fäden 8
des Abschirmgeflechtes einer Leitung 9, befestigt
ist, die aus zwei Platten 10, 11 besteht, welche in
der beschriebenen Ausführungsform an den Enden von an
einer Achse 14 angelenkten zweiarmigen Hebeln 12 und
13 befestigt sind.
Innerhalb der Buchse 5 ist gleichachsig zu ihr eine
Stange 15 hin- und herverschiebbar angeordnet, deren
nach der Seite der Hebel 12 und 13 weisendes Ende
als Keil ausgebildet ist.
Am Tragkörper 1 sind ein Hebel 16, ein Anschlag 17
und ein Antrieb 18 angebracht, auf dessen Welle 19
Nocken 20 und 21 befestigt sind. An dem Wagen 3 sind
eine Rolle 22, die mit dem Nocken 20 in Kontakt steht,
sowie Hebel 23 und 24 angebracht. Der Hebel 23 ist mit
dem Wagen 3 mittels einer Feder 25 verbunden und weist
an seinem einen Ende einen Vorsprung 26 auf, wänrend an
seinem anderen Ende ein abgefederter Stößel 27 ange
bracht ist. Der Hebel 24 ist mittels einer Feder 28
mit dem Wagen 3 verbunden, der seinerseits mittels
einer Feder 29 mit dem Tragkörper 1 in Verbindung
steht.
Die Platten 10 und 11 sind mit einer Vorrichtung 30
zur Einstellung des Spaltes zwischen ihnen bei ihrer
Annäherung versehen, welche bei der beschriebenen
Ausführungsform aus einer Nachstellschraube 31, die
an der Platte 10 angebracht ist, und aus einem An
schlag 32 besteht, die sich an der gegenüberliegen
den Platte 11 befindet.
In der Ausgangsstellung der in Fig. 1 gezeigten Ein
richtung befinden sich die Stange 15 und der Stößel 27
in der unteren Endlage, die Platten 10, 11 sind aus
einandergeführt. Jede Platte 10 und 11 ist mit einem
Ausschnitt 33 (Fig. 2) und einem Vorsprung 34 ver
sehen, der zu der anderen Platte 11 bzw. 10 weist und
gegenüber deren Ausschnitt 33 unter einem solchen Win
kel zu der entsprechenden Platte 11 bzw. 10 angeordnet
ist, bei welchem bei der Annäherung der Platten 10, 11
der Vorsprung 34 der Platte 10 in den Ausschnitt 33
der Platte 11 eingreift und ein Spalt 35 (Fig. 3) zwi
schen den Platten 10, 11 zur Unterbringung eines Bün
dels der aufgeflochtenen Fäden 8 des Abschirmgeflech
tes der Leitung 9 verbleibt. Der Winkel, unter welchem
der Ausschnitt in bezug auf die Flatten 10, 11 liegt,
ist von 90° verschieden und wird durch den Durch
messer der zu bearbeitenden Leitung 9 bestimmt.
Die Einrichtung zur Verdrillung von Drähten am Lei
tungsende zu einem Strang arbeitet folgendermaßen:
Beim Einschalten des Antriebes 18 setzt die Drehung
der Welle 19 mit den Nocken 20 und 21 ein. Gleichzei
tig wird der Riementrieb 6 in Tätigkeit gesetzt, wel
cher die Buchse 5 und die Hebel 12, 13 mit den Platten
10, 11 in Drehung versetzt. Infolge der Zusammenwir
kung des Nockens 20 mit der Rolle 22 beginnt der Wagen
3, sich längs der Führung 2 nach oben zu bewegen.
In dem Augenblick, in welchem der Wagen 3 die obere
Stellung erreicht hat, wirkt der Nocken 21 mit dem
Hebel 16 zusammen, der seinerseits mit dem Hebel 23
zusammenwirkt.
Der Hebel 23 schwenkt um die eigene Achse und hebt
den abgefederten Stößel 27, der mit der Stange 15 in
Wechselwirkung tritt und diese nach oben stößt. Die
Stange 15 wirkt, indem sie sich hebt, mit den Enden
der Hebel 12,13 zusammen und schiebt diese auseinan
der, wobei die anderen Enden dieser Hebel 12, 13 mit
den an ihnen befestigten Platten 10, 11 beginnen,
sich einander anzunähern, indem sie das Bündel der
am Ende der Leitung 9 aufgeflochtenen Fäden 8 des
Geflechtes erfassen. Dabei greifen die Vorsprünge 34
(Fig. 2) der Platten 10, 11 in die Ausschnitte 33
dieser Platten 10, 11 ein und lassen dabei den Spalt
35 (Fig. 3) frei. Die Größe dieses Spaltes 35 wird
mit Hilfe der Schraube 31 (Fig. 2) und des Anschlags
32 in Abhängigkeit vom Durchmesser der zu verdrillen
den Fäden 8 des aufgeflochtenen Geflechtes der Lei
tung 9 eingestellt.
Dadurch, daß an jeder Platte 10, 11 ein Ausschnitt
33 und ein Vorsprung 34 vorgesehen sind, befindet
sich das Bündel der Fäden 8 in einer geschlossenen
Umgrenzung, die von den Platten 10, 11 und den Vor
sprüngen 34 gebildet wird. Hierbei beginnt die Ver
drillung des Bündels der Fäden 8 an der Bündelsohle,
sämtliche Fäden 8 befinden sich in der Verdrillungs
zone, und das Bündel der Fäden 8 wird keinem Platt
drücken unterworfen.
In dem Augenblick, in welchem die Stange 15 ihre
obere Endstellung erreicht hat, kommt der Hebel 24
mit seinem einen Ende mit Hilfe der Feder 28 mit dem
Vorsprung 26 in Eingriff. Dabei drückt der Stößel 27
gegen die Stange 15, welche mit ihrem keilförmigen
Ende an den Hebeln 12 und 13 angreift, wodurch sich
die Platten 10, 11 in einem festgelegten Zustand
befinden.
Bei dem weiteren Zusammenwirken des Nockens 20 mit
der Rolle 22 und unter der Wirkung der Feder 29
setzt das Absenken des Wagens 3 längs der Führung 2
ein. Die sich drehende Buchse 5 mit den Hebeln 12, 13
und den einander angenäherten Platten 10, 11 senkt
sich ebenfalls nach unten ab, wobei sie die Verdril
lung des Bündels der Fäden 8 auf der gesamten Bündel
länge ausführt.
Am Ende der Abwärtsbewegung des Wagens 3 kommt das
freie Ende des Hebels 24 mit dem Anschlag 17 zum
Eingriff und setzt hierdurch das andere Ende des
Hebels 24 mit dem Vorsprung 26 außer Eingriff. Unter
der Wirkung der Feder 25 schwenkt der Hebel 23 um die
eigene Achse, den Stößel 27 und die Stange 15 senken
sich ab und es hört das Zusammenwirken der Stange 15
mit den Hebeln 12, 13 auf.
Dadurch, daß sich die Buchse 5 mit den Hebeln 12, 13
Weiter dreht, werden die Enden dieser Hebel 12, 13
mit den an ihnen befestigten Platten 10, 11 unter
der Wirkung der Fliehkraft zur Seite hin auseinander
geführt, wobei sie die zu einem Strang verdrillten
Fäden 8 des Abschirmgeflechtes der Leitung 9 freige
ben.
Die Einrichtung nimmt die Ausgangsstellung ein und
ist für die Bearbeitung des nächstfolgenden Bündels
von Drähten bereit.
Auf diese Weise sind die am Leitungsende aufgefloch
tenen Fäden des Abschirmgeflechtes zu einem Strang
verdrillt und die Leitung ist für den nächstfol
genden technologischen Arbeitsgang der vor der Mon
tage erfolgenden Bearbeitung der Leitung vorbereitet.
Claims (2)
1. Einrichtung zur Verdrillung von Drähten am Ende
einer Leitung zu einem Strang mit einem Tragkörper
(1), einem Wagen (3), der am Tragkörper (1) hin
und herbewegbar montiert ist, einer Buchse (5),
die an dem Wagen (3) drehbar gelagert ist, einer
Vorrichtung zum Erfassen von Drähten am Leitungs
ende, die an der Buchse (5) befestigt ist und aus
zwei Platten (10, 11) besteht, einer Stange (15),
die innerhalb der Buchse (5) hin- und herverschieb
bar angeordnet ist und mit den einen Enden der
Platten (10, 11) für deren Annäherung zusammen
wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Platte (10, 11) mit einem Ausschnitt (33) und
einem Vorsprung (34) versehen ist, der zur anderen
Platte (11, 10) gerichtet ist und gegenüber deren
Ausschnitt (33) unter einem solchen Winkel zu
dieser Platte (11, 10) angeordnet ist, daß bei
der Annäherung der Platten (10, 11) der Vor
sprung (34) der einen Platte in den Ausschnitt
(33) der anderen eingreift, wobei ein Spalt (35)
zwischen den Platten (10, 11) beibehalten wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Platten (10, 11)
mit einer Vorrichtung (30) zur Einstellung des
Spaltes (35) zwischen ihnen bei der Annäherung
versehen sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600082 DE3600082A1 (de) | 1986-01-03 | 1986-01-03 | Einrichtung zur verdrillung von draehten am ende einer leitung zu einem strang |
CH986A CH668509A5 (de) | 1986-01-03 | 1986-01-03 | Einrichtung zur verdrillung von draehten am leitungsende zu einem strang. |
GB08618393A GB2193128A (en) | 1986-01-03 | 1986-07-29 | Apparatus for twisting wires at the end of a conductor into a strand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600082 DE3600082A1 (de) | 1986-01-03 | 1986-01-03 | Einrichtung zur verdrillung von draehten am ende einer leitung zu einem strang |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3600082A1 DE3600082A1 (de) | 1987-07-09 |
DE3600082C2 true DE3600082C2 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=6291401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863600082 Granted DE3600082A1 (de) | 1986-01-03 | 1986-01-03 | Einrichtung zur verdrillung von draehten am ende einer leitung zu einem strang |
Country Status (3)
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CH (1) | CH668509A5 (de) |
DE (1) | DE3600082A1 (de) |
GB (1) | GB2193128A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8701685A (nl) * | 1987-07-16 | 1989-02-16 | Bekaert Sa Nv | Werkwijze voor het vastzetten van draad op een van draad voorziene spoel; inrichting voor het vastzetten van draad op een van draad voorziene spoel alsmede spoel met daarop gewikkeld draad. |
DE3837710A1 (de) * | 1988-11-07 | 1990-05-10 | Statomat Globe Maschf | Verfahren und vorrichtung zum ausrichten der abgemantelten enden von rundkabeln |
DE102012216895B3 (de) * | 2012-09-20 | 2013-12-05 | S-Y Systems Technologies Europe Gmbh | Verdrillen von Leitungen mit Vorsteckelement |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU943950A1 (ru) * | 1980-04-14 | 1982-07-15 | Предприятие П/Я В-2311 | Устройство дл зачистки и закрутки концов электромонтажных проводов |
-
1986
- 1986-01-03 DE DE19863600082 patent/DE3600082A1/de active Granted
- 1986-01-03 CH CH986A patent/CH668509A5/de not_active IP Right Cessation
- 1986-07-29 GB GB08618393A patent/GB2193128A/en not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH668509A5 (de) | 1988-12-30 |
GB8618393D0 (en) | 1986-09-03 |
GB2193128A (en) | 1988-02-03 |
DE3600082A1 (de) | 1987-07-09 |
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