DE3001860A1 - Anschlagseinrichtung fuer eine schublade - Google Patents
Anschlagseinrichtung fuer eine schubladeInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/50—Safety devices or the like for drawers
- A47B88/57—Safety devices or the like for drawers preventing complete withdrawal of the drawer
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- Drawers Of Furniture (AREA)
Description
Patentanwälte - "·.-;·· - - - ·'"
Dfpl.-Ing. FRANZ LOHRENTZ ' " 5 "" . 3001860
KESSLERPLATZI
8500 NÜRNBERG 20 20.017/8
8500 NÜRNBERG 20 20.017/8
Heinrich Josef Winter Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau
GmbH, Offenbacher Bandstraße 109, 6452 Hainburg / Main
Vario-Werke Dichmann AG, Hauptstraße 15, 6 233 Kelkheim / Taunus
Änschlagseinrichtung für eine Schublade
Die Erfindung betrifft eine Anschlagseinrichtung für eine Schublade
zum Verhindern eines Herausfallens der Schublade beim Ausziehen der Schublade aus dem Schubladenfach, mit einem von der
Seitenwand der Schublade nach außen wegstehenden und in der maximal zulässigen Ausziehstellung der Schublade mit einem im
Schubladenaufnahmefach feststehenden Gegenanschlag zusammenwirkenden
Zapfen.
Der Zapfen greift üblicherweise in eine die Schublade führende Gleitschiene und begrenzt die Ausziehbewegung der Schublade
durch Zusammenwirken mit einem am vorderen Ende der Gleitschiene angebrachten Gegenanschlag. Der Zapfen ist dabei im allgemeinen
fest mit der Seitenwand der Schublade verbunden, und die Schublade läßt sich im Bedarfsfall nur bei großem handwerklichen Geschick
und in sehr umständlicher Weise aus dem Schubladenaufnahmefach entfernen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anschlagseinrichtung
der angesprochenen Art unter möglichst geringem technischen Aufwand so auszubilden, daß die Schublade im Bedarfsfall
leicht aus dem Schubladenaufnahmefach entfernt und in das Schubladenfach ohne große Umstände wieder derart eingesetzt
werden kann, daß die Anschlagseinrichtung wirksam wird.
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In einer ersten Ausführungsform wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß in der Seitenwandung der Schublade eine dem Außenumfang des Zapfens angepaßte öffnung vorgesehen ist, durch die
der Zapfen hindurchsteckbar ist, und daß der Zapfen an seinem
inneren Ende mit einer an der Innenseite der Seitenwand der Schublade in Anlage kommenden Platte und in einem der Dicke der
Schubladenseitenwand entsprechenden Abstand mit einem vorstehenden eindrückbaren Verrastungselement versehen ist, das
mit der Außenseite der Schubladenseitenwand nach Art eines Schnappverschlusses zusammenwirkt.
JSrfindungsgemSß ist also der mit dem feststehenden Gegenanschlag
zusammenwirkende Zapfen lösbar an der Schublade befestigt und kann, wenn die Schublade aus dem Schubladenaufnahmefach entfernt
bzw. in das Schubladenaufnahmefach eingesetzt werden soll, beispielsweise mit Hilfe eines Schraubenziehers, dessen Schneide
s:wischen die Platte und die Innenseite der Seitenwand der
Schublade getrieben wird, ohne weiteres entfernt und nach dem Einsetzen der Schublade in das Schubladenaufnahmefach durch die
öffnung in der Seitenwand der Schublade wieder hindurchgedrückt werden, in der er dann durch das Verrastungselement einerseits und
durch die Platte andererseits sicher festgehalten wird. Gemäß einer zweiten Ausführungsform, die auf dem gleichen Grundgedanken
beruht, wird die oben genannte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zapfen in der Öffnung drehbar ist, daß die im
wesentlichen parallel zur Seitenwand der Schublade verlaufende Platte hebeiförmig ausgebildet ist und daß ein mit dem vom Zapfen
fernen Hebelende in einer bestimmten Drehstellung der Platte zusammenwirkender und den Zapfen gegen ein zum Schubladeninneren
hin gerichtetes Herausdrücken sichernder seitlicher Anschlag vorgesehen
ist.
Die Punktion des bei der ersten Ausführungsform auf der Außenseite
der Schubladenseitenwand angreifenden Verrastungselernentes
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übernimmt hier also de.r seitliche Anschlag, wobei zum Entfernen
des Zapfens die hebeiförmige Platte gedreht werden muß, bis sie vom seitlichen Anschlag freikommt-/ und erst dann beispielsweise
mit Hilfe eines zwischen der Platte und der Seitenwand der ■
Schublade angreifenden Schraubenziehers der Zapfen nach innen herausgedrückt werden kann.
In einer dritten Ausführungsform der Erfindung sind die erste
und die zweite Ausführungsform kombiniert.
Vorzugsweise ist der seitliche Anschlag durch eine parallel zur Seitenwand der Schublade am Schubladenboden verlaufende
Rippe gebildet.
Um bei der zweiten und der dritten Ausführungsform der Erfindung
ein Verdrehen der hebeiförmigen Platte aus der Verriegelungsstellung zwischen dem seitlichen Anschlag und der Seitenwand
der Schublade zu verhindern, ist in einer weiteren Ausbildung der Erfindung das mit dem seitlichen Anschlag zusammenwirkende
Hebelende der Platte mit einer Aussparung versehen und ist
zwischen dem seitlichen Anschlag und der Seitenwand der Schublade ein mit der Aussparung im Hebelende der Platte nach Art eines
Schnappverschlusses zusammenwirkender feststehender Vorsprung
zur Verriegelung der Platte in der unteren Drehstellung vorges ehen.
Zweckmäßigerweise ist das Hebelende der Platte kreisbogenförmig ausgebildet, wobei der Radius des Kreisbogens vorzugsweise
in etwa gleich dem Abstand zwischen dem Zapfen und dem Schubladenboden ist.
Zweckmäßigerweise sind die Platte und der Zapfen einstückig und aus Kunststoff hergestellt, wobei vorzugsweise der Zapfen als
Hohlzapfen: ausgebildet ist und die Platte nahe dem mit dem
seitlichen Anschlag zusammenwirkenden Hebelende eine Durchbrechung aufweist. Diese Durchbrechung sorgt in erster Linie
für die nötige Elastizität im Bereich der Aussparung am Hebelende
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der Platte, die mit dem Vorsprung zusammenwirkt.
Das bei der ersten Ausführungsform vorgesehene Verrastungselement
kann als ringförmiger Wulst ausgebildet sein, wobei sich die Elastizität durch den Hohlraum im Zapfen ergibt.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden, anhand der beiliegenden
Zeichnung erfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels .
In der Zeichnung stellen dar:
Figur 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Anschlagseinrichtung vom Innenraum der Schublade her gesehen
und
Figur 2 eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile II-II
der Fig. 1 .·
In der Zeichnung ist die Schublade nur teilweise veranschaulicht. Die Schublade, die beispielsweise aus Kunststoff hergestellt sein
kann, weist eine Seitenwand 10 und einen Boden 12 auf. In der Seitenwand ist eine kreisrunde öffnung 14 vorgesehen, durch die
sich ein Hohlzapfen 16, der mit seinem Außenumfang am Innenumfang
der Öffnung 14 anliegt, erstreckt. Der Hohlzapfen 16 steht von
der Außenseite der Schubladenseitenwand 10 vor und greift in dem
veranschaulichten Beispiel in eine Schubladen-Gleitführungsschiene
18, die gestrichelt angedeutet ist. Hin nicht näher dargestellter Gegenanschlag in der Gleitführungsschiene 18 wirkt mit
dem Zapfen 16 zusammen, wodurch die Ausschubbewegung der Schublade
begrenzt wird, so daß ein Serausfallen der Schublade aus dem Schubladenaufnahmefach beim Herausziehen verhindert wird.
Der Zapfen 16 weist an seinem inneren Ende eine hebeiförmig ausgebildete
Platte 20 auf, deren Form und Anordnung in der Zeich-
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nting im einzelnen dargestellt sind. Ferner weist der Zapfen 16
in einem der Dicke der Seitenwand 10 entsprechenden Abstand von
der Platte 20 einen ringförmigen Außenwulst 22 auf. Die Platte
20 und der Zapfen 16 mit dem Außenwulst 22 sind einstückig miteinander verbunden und aus Kunststoff hergestellt. Da der
Zapfen 16 hohl ist, ergibt sich eine gewisse Elastizität für
die Außenwulst 22, so daß der Zapfen 16 beim Einsetzen in die
öffnung 14 zusammengedrückt werden kann und nach erfolgtem Einsetzen
die Außenwulst 22 die Außenseite der Seitenwand 10 der Schublade hintergreift und das Verrastungselement wirksam wird.
In dieser Stellung liegt dann die Platte 20, wie dargestellt, flächenmäßig an der Innenseite der Seitenwand 10 der Schublade
an, so daß der Zapfen 16 in beiden axialen Richtungen gesichert
ist.
Das dem Zapfen 16 ferne Hebelende 24 ist kreisbogenförmig ausgebildet,
wobei der. Radius des Kreisbogens im wesentlichen gleich
dem Abstand zwischen dem Zapfen und dem Schubladenboden 12 ist, wie es aus Fig. 1 hervorgeht. Eine parallel zur Seitenwand 10
am Boden 12 der Schublade verlaufende Rippe 26, deren Abstand von der Seitenwand 10 in etwa gleich der Dicke der Platte 20 ist,
dient in der unteren Drehstellung der Platte 2 0 als seitlicher Anschlag für das Hebelende 24 und sichert den Zapfen 16 ein
zweites Mal gegen ein zum Schubladeninneren hin gerichtetes Herausdrücken, Da die Rippe 26 vorgesehen ist, kann gegebenenfalls
auf den Außenwulst 22 verzichtet werden.
Um die Platte 20 in der unteren Drehstellung zu sichern, ist am Hebelende 24, wie dargestellt, eine Aussparung 28 vorgesehen,
die mit einem zwischen der Rippe 26 und der Seitenwand 10 verlaufenden
Vorsprung 3Ό am Boden 12 der Schublade, zusammenwirkt.
Die nötige Elastizität im Bereich der Aussparung 28 wird durch eine nahe der Aussparung 28 vorgesehene Durchbrechung 32 in der
Platte 2 0 gewährleistet.
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Soll der Zapfen 16 ausgehend von der in der Zeichnung dargestellten
Stellung entfernt werden, so man die Platte 20 soweit
gedreht werden, bis das Hebelende 24 von der Sippe 26
freikommt, wobei der durch die Aussparung 28 und den .vorsprung
30 gebildete Schnappverschluß überwunden werden muß. Danach ■
kann dann gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines Schraubenziehers,
der mit seiner Schneide zwischen der Platte 20 und der Seitenwand 10 eingeführt wird, der Zapfen 16 durch die
Öffnung 14 hindurch zurückgezogen werden. Die durch den
Zapfen 16 und einen weiteren Gegenanschlag gebildete Sperrvorrichtung ist dann unwirksam, so da-ß die Schublade aus dem .
Schubladenaufnahmefach entnommen bzw. in das Schubladenaufnahmefach
eingesetzt werden kann. ; ;
Die Platte 20 muß nicht mit ihrer gesamten Seitenfläche an der Seitenwand 1Q der Schublade anliegen, wie dies in der Zeichnung
dargestellt ist, sondern kann beispielsweise auch einen Ring-,
wulst auf der zur Seitenwand 10 weisenden Seitenfläche aufweisen,
der mit der Seitenwand 10 in Anlage kommt, so daß die
Platte selbst auf Abstand zur Seitenwand 10 gehalten-wird,
wodurch das Einführen der Schneide einesSchraubenziehers erleichtert
wird. " ' ·
In einer abgewandelten Ausfuhrungsform kann anstelle des ringförmigen
Außenwulstes 22 um den Zapfen 16 ein vom Zapfen radial wegstehender Stift vorgesehen sein, der in einer von der
unteren Drehstellung der Platte abweichenden Drehstellung durch eine dem Stift angepaßte Ausnehmung in der öffnung 14 beim
Hindurchstecken des Zapfens durch die öffnung 14 hindurchführbar
ist. Wird dann die platte in die untere Drehstellung gebracht,
so wird der Zapfen 16 auf der Außenseite der Schubladenseitenwand 10 mit Hilfe des Stiftes nach Art eines Bajonettverschlusses
verriegelt. . - . *
1300 30/0513
BAD ORIGINAL
Claims (12)
- PATENTANWÄLTE 9n nDr. rer.net. DIETER LOUIS zu.uDipl.-Phys. CLAUS PÖHLAUDipl.-Ing. FRANZ LOHRENTZ ^001860DIpl.-Phys.WOLFGANG SEGETH vi vv/ ι w ν νKESSLERPLATZ 1NÜRNBERG 20Heinrich Josef Winter Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau cinibH, Offenbacher Landstr. 109, 6452 Hainburg / MainVario-Werke Dichmann AG, Hauptstr. 15, 62 3 3 Kelkheim / TaunusAnsprücheAnschlagseinrichtung für eine Schublade zum Verhindern einet; Herausfallens der Schublade beim Ausziehen der Schublade aus dem Schubladenaufnahmefach, mit einem von der Seitenwand dei Schublade nach außen wegstehenden und in der maximal zulässigen Ausziehstellung der Schublade mit einem im Schubladenaufnahmefach feststehenden Gegenanschlag zusammenwirkenden Zapfen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenwand (10) der Schublade eine dem Außenumfang des Zapfens (16) angepaßte öffnung (14) vorgesehen ist, durch die der Zapfen (16) hindurchsteckbar ist, und daß der Zapfen (16) an seinem inneren Ende mit einer an der Innenseite der Seitenwand (10) der Schublade in Anlage kommenden Platte (20) und in einem der Dicke der Schubladenseitenwand (10) entsprechenden Abstand mit einem vorstehenden Verrastungselement (22) versehen ist, das mit der Außenseite der Schubladenseitenwand (10) zusammenwirkt.
- 2. Anschlagseinrichtung für eine Schublade zum Verhindern eines Herausfallens der Schublade beim Ausziehen der Schublade aus dem Schubladenaufnahmefach, mit einem von der Seitenwand der Schublade nach außen wegstehenden und in der maximal zulässigen Ausziehstellung mit einem im Schubladenaufnahmefach130030/0523feststehenden Gegenanschlag zusammenwirkenden Zapfen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenwand (10) der Schublade eine dem Außenumfang des Zapfens (16) angepaßte öffnung (14) vorgesehen ist, durch die der Zapfen (16) hindurchsteckbar ist, daß der Zapfen an seinem inneren Ende mit einer an der Innenseite der Seitenwand der Schub- ■ lade in Anlage kommenden Platte versehen ist, daß ferner der Zapfen (16) in der öffnung (14) drehbar und die im wesentlichen parallel zur Seitenwand (10) der Sdhublade verlaufende Platte (2 0) hebeiförmig ausgebildet ist und daß ein mit dem vom Zapfen (16) fernen Hebelende (24) in einer bestimmten Drehstellung der Platte (20) zusammenwirkender, den Zapfen (16) gegen ein zum Schubladeninneren hin gerichtetes Herausdrücken sichernder seitlicher Anschlag (2 6) vorgesehen ist.
- 3. Anschlagseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (16) in einem der Dicke der Schubladenseitenwand (10) entsprechenden Abstand mit einem vorstehenden Verrastungselement (22) versehen ist, das mit der Außenseite der SChubladenseitenwand (10) zusammenwirkt.
- 4. Anschlagseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Anschlag durch eine parallel zur Suitenwand (10) der Schublade am Schubladenboden (12) verlaufende Rippe (26) gebildet ist.
- 5. Anschlagseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem seitlichen Anschlag(12) zusammenwirkende Hebelende (24) der Platte (20) mit einer Aussparung (2 8) versehen ist und daß zwischen dem seitlichen Anschlag (26) und der Seitenwand (10) der Schublade ein mit der Aussparung (2 8) im Hebelende (2 4) der Platte (20) nach Art eines Schnappverschlusses zusammen-130030/0523wirkender feststehender Vorsprung (30) zur Verriegelung der Platte in der unteren Drehstellung vorgesehen ist.
- 6. Anschlagseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelende (2 4) der Platte (?()) in Drehrichtung mit einem Freiwinkel versehen ist.
- 7. Anschlagseinriehtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelende (24) der Platte (20) kreisbogenförmig ausgebildet ist.
- 8. Anschlagseinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in einem der Dicke der Schubladenseitenwand (10) entsprechenden Abstand vom Zapfen (16) vorstehende Verrastungselement (22) eindrückbar ist und mit der Außenseite der Schubladenseitenwand (10) nach Art eines Schnappverschlusses zus ammenwirkt.
- 9. Anschlagseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verrastungselement als ringförmiger Außenwulst ausgebildet ist.
- 10. Anschlagseinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in einem der Dicke der Schubladenseitenwand (10) entsprechenden Abstand vom Zpafen (16) vorstehende Verrastungselement (22) mit der Außenseite der Schubladenseitenwand (10) nach Art eines Bajonettverschlusses zusammenwirkt.
- 11. Anschlagseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verrastungselement als vom Zapfen (16) vorstehender Stift ausgebildet ist und daß die Öffnung (14) in der Schubladenseitenwand (10) eine der Stiftform entsprechende Ausnehmung aufweist.BAD ORIGINAL130030/0523
- 12. Anschlagseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) und der Zapfen (16) einstückig und aus Kunststoff hergestellt sind, wobei vorzugsweise der Zapfen als Hohlzapfen ausgebildet und die Platte (20) nahe dem mit dem seitlichen Anschlag (26) zusammenwirkenden Hebelende (2 4) eine Durchbrechung (32) aufweist.130030/0523
BAD ORIGINAL
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3001860A DE3001860C2 (de) | 1980-01-19 | 1980-01-19 | Anschlagseinrichtung für eine Schublade |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3001860A DE3001860C2 (de) | 1980-01-19 | 1980-01-19 | Anschlagseinrichtung für eine Schublade |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3001860A1 true DE3001860A1 (de) | 1981-07-23 |
DE3001860C2 DE3001860C2 (de) | 1983-05-19 |
Family
ID=6092452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3001860A Expired DE3001860C2 (de) | 1980-01-19 | 1980-01-19 | Anschlagseinrichtung für eine Schublade |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3001860C2 (de) |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
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CN103673449A (zh) * | 2012-08-31 | 2014-03-26 | 海尔集团公司 | 具有可拆变温室的冰箱 |
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DE7637730U1 (de) * | 1976-12-02 | 1977-08-11 | Rennerich, Heinz, 4791 Hoevelhof | Schubkastenfuehrungsbeschlag |
-
1980
- 1980-01-19 DE DE3001860A patent/DE3001860C2/de not_active Expired
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CN103673449B (zh) * | 2012-08-31 | 2015-12-09 | 海尔集团公司 | 具有可拆变温室的冰箱 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3001860C2 (de) | 1983-05-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HEINRICH JOSEF WINTER KUNSTSTOFFVERARBEITUNG UND W |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |