DE7637730U1 - Schubkastenfuehrungsbeschlag - Google Patents
SchubkastenfuehrungsbeschlagInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/40—Sliding drawers; Slides or guides therefor
- A47B88/423—Fastening devices for slides or guides
- A47B88/427—Fastening devices for slides or guides at drawer side
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- Drawers Of Furniture (AREA)
Description
1143 20.5.1977
Herr
Heinz Rennerich
Sennestr. 148
4791 Hövelhof
Schubkastenführungsbeschlag
Die Neuerung bezieht sich auf einen Schubkastenführungsbeschlag
mit einer korpusseitigen Führungsschiene und einem an der Schublade anzuordnenden, in die Führungsschiene eingreifenden
Schubkastenstopper.
Es sind zahlreiche Schubkastenführungen bekannt, bei denen der
Schubkasten beidseitig im jeweiligen Korpus an einer Führungsschiene aufgehängt ist, wobei die Stoppvorrichtung auf einer oder
auf beiden Seiten des Schubkastens angeordnet sein kann. Die Stoppvorrichtung soll ein unbeabsichtigtes, völliges Herausziehen
der Schublade verhindern, damit sich dabei die Schublade nicht verkantet, ist es zweckmäßig, den Schubkastenstopper
auf beiden Seiten des Schubkastens vorzusehen. In der Regel besteht der Schubkastenstopper aus einem Bolzen oder einem ähnlich
feststehenden Vorsprung, der mit einer Nase an der Führungsschiene zusammenwirkt. Beim Einsetzen des Schubkastens
muß der Stoppbolzen über diese Arretiernase hinweggehoben v/erden, in gleicher Weise kann die Schublade auch für das völlige Herausnehmen
aus dem Korpus entsichert werden. Dabei ist nicht auszuschließen, daß diese Sicherung unbeabsichtigt außer Kraft
gesetzt wird und der Schubkasten dann doch bei unpassender Gelegenheit völlig aus
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dem Korpus herausgenommen wird odor herausfällt. Vor allem beim Transport, wenn beispielsweise das Schubkastenmöbel auf dem
Kopf steht, können Stoppvorrichtungen der bekannten Art leicht außer Funktion gesetzt v/erden.
Kopf steht, können Stoppvorrichtungen der bekannten Art leicht außer Funktion gesetzt v/erden.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Schubkasten
führung der eingangs qenann^n Art, ri^n Sch'ibkss tenstonper
3e auozubilJen, daß er von der Innenseite des Schubkastens her
verriegelt oder entriegelt werden muß.
Diese Aufgabe wird bei einer dchubkastenführung der gattungsgeraäßen
Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß der Schubkastenstopper aus einem durch die Schubkastenwand hindurchtretenden
Stopperdorn besteht, der an seinem Innenende eine Verstellkontur und an seinem Außenende eine diametral angeordnete
Rippe besitzt, und die Führungsschiene an oder nahe ihrem Vorderende einen zurr. Schubkasten hirvvorspringenden Quersteg mit einer
an den Querschnitt der am Stopperdorn angeordneten Rippe angepaßten Aussparung hat, wobei die Rippe bei Ausrichtung in Einschubrichtung
durch diese Aussparung hindurchpaßt und in um
9o Grad verdrehter Τ,λπρ an Λ<=»η nnorctorr ens? ChI3^t.
9o Grad verdrehter Τ,λπρ an Λ<=»η nnorctorr ens? ChI3^t.
Der besondere Vorteil einer neuerungsgemäßen Schubkastenführung liegt darin, daß der Schubkastenstopper von Hand gegebenenfalls
mit einem Werkzeug entsichert werden muß und somit die Arretierung
der Schublade gegen ein unbeabsichtigtes, völliges
Herausziehen aus den jeweiligen Korpus bei Anordnung des Schubkastenstoppers in Sperrstellung immer gesichert ist.
Herausziehen aus den jeweiligen Korpus bei Anordnung des Schubkastenstoppers in Sperrstellung immer gesichert ist.
Die v/eiteren Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen
noch näher erläutert. Dabei zeigen:
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Fig. 1 eine neuerungsgemäße Schubkastenführung
in perspektivischer, teilgeschnittener Darstellung,
Fig. 2 den Schubkastenstopper der Schubkastenführung
nach Fig. 1 in perspektivischer, gesprengter Darstellung,
Fig. 3 die Rückansicht der Hülse dos Schubkastenfj!
oppers r.u::h "'! j . ?,
Fig. 4 die Vorder- und Rückansicht des Schubkastenstoppers nach Fig. 2,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Führungsschiene der Schubkastenführung nach Fig. 1,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer neuerungsgemäßen
Schubkastenführung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 den Schubkastenstopper der Schubkastenführung nach Fig. 6 in gesprengter Darstellung
,
Fig. 8 die Rückansicht der Hülse des Schubkastenstoppers nach Fig. 7,
Fig. 9 die Vorder- und Rückansicht des Schubkastenstoppers nach Fig. 7 und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Führungsschiene der Schubkastenführung nach Fig. 6.
Fig. 1 zeigt eine neuerungsgemäße Schubkastenführung, wie sie
jeweils auf einer der beiden Seiten des andeutungsweise wiedergegebenen Schubkastens 1 verwendet wird. Der Schubkasten 1 besteht
aus einer umlaufenden Zarge, von der die Seitenwand 2 zu erkennen ist. Nach unten hin wird der Schubkasten 1 durch
einen Boden 3 abgeschlossen, während er üblicherweise nach oben hin offen ist, so daß man von hierher Zugriff zum. Innern des
Schubkastens 1 hat. Der Schubkasten 1 ist in der Regel in einem Möbelkorpus gelagert, von dem beim dargestellten Ausführungsbeispiel
eine Seitenwandung 4 wiedergegeben ist.
_. ..ZRTZl(U ua 77.
An der Korpuswand 4 ist eine Führungsschiene 5 befestigt, ei-;
in bevorzugter Ausführung bei genutet.^r Schubkastcnv/and 2 -.ine
U-förmige Gestalt hat. Die Führungsschiene 5 besiz?.- zwei U-Schenkel
6, die sich quer von der Korp-.-.swand weg zura Schubkasten
1 hin erstrecken, so daß die Führungsschiene 5 z'.:n Schubkasten 1 hin offen ist. An ihrem Vorderende besitzt die Führungsschiene
5 einen Quersteg 7, der mit den beiden U-Schenkeln 6 fest verbunden
lot. In den Qusrsi«; 7 iüt ov.no Aunii^a.:.. .. d --"-.-^TeArbeitet,
die ebenfalls zum Schubkasten 1 hin offen ist. Die Aussparung 8 hat einen etwa rechteckförmigen oder quadratischen
Querschnitt.
In die Schubkastenwand 2 ist ein Stopperdorn 9 eingelassen, der als Besonderheit auf seiner Außenseite eine Rippe 12 besitzt,
welche in die die Führungsschiene 5 umfassende Nut 18 der
Schubkastenwand 2 vorspringt. In eingesetztem Zustand des Schubkastens
1 ragt die außenseitige Rippe 12 des Stopperdorns 9 in die Führungsschiene 5 hinein und greift vor allen Dingen bis
hinter den Quersteg 7. Der Stopperdorn 9 sitz drehbar in der Schubkastenwand 2, und die Rippe 12 ist auf der äußeren Stirn-Seite
des Stopperdorns 9 etv/a diametral angeordnet, so daß man sie durch Drehung des Stopperdorns 9 in ihrer Längserstreckung
parallel zur Auszug- bzw. Einschubrichtur.g ausrichten kann oder ihr eine dazu senkrechte Lage gibt.
Die Aussparung 8 am Quersteg 7 der Führungsschiene 5 ist an den Querschnitt der Rippe 12 des Stopperdorns 9 angepaßt. Die Rippe
12 paßt deshalb bei Ausrichtung parallel zur Einschubric/.tung
durch die Aussparung 8 hindurch, ist sie dagegen quer - also vertikal - gestellt, so schlägt sio an den Querstc-g 7 dar
Führungsschiene 5 an. Der Quersteg 7 sitzt zweckmäßig so weit wie möglich vorne an der Führungsschiene 5, andererseits ist
der Stopperdorn 9 weit hinten in der Schubkastenwand 2 angeordnet, damit der Schubkasten 1 in Sperrstellung des Stopperdorns 9
bis zum Anschlag der Rippe 12 auf der Innenseite des Querstegs 7 der Führungsschiene 5 so weit wie möglich ausgezogen v/erden kann.
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- 5 - Ui
Bei entriegelter Stellung des Stopperdorns 9 ist die Rippe 12
horizontal fluchtend mit der Aussparung 3 des Querstegs 7 an- j geordnet, damit man den Schubkasten 1 auf die Führungsschiene 5 __ ^
aufschieben bzw. von dort ganz entfernen kann.
In bevorzugter Ausführung sitzt der Stopperdorn 9 in einer Hülse 13, die in die Schubkastenwand 2 eingesetzt ist. Zur Sicherung
kann die Hülse 13 außenseitige Harpunenstege 14 besitzen, oder
auch eine andere, beispielsweise gezahnte Außenkontur haben, damit sie in axialer Richtung nicht aus der Schubkastenwand 2
herausfallen kann. An der Hülse 13 sitzt ein einseitig radial
vorstehender Arm 15, der zweckmäßig an ihrem Außenende angeordnet
ist und an dem sich ein achsparallel zur Hülse 13 ausgerichteter
Sicherungsstift 16 befindet. Während die Hülse 13 in
eine größere Bohrung der Schubkastenwand 2 eingreift, sitzt der
Sicherungsstift 16 in einer weiteren kleineren Bohrung der
Schubkastenv/and 2, die auf gleicher Höhe mit der größeren Bohrung liegt. Durch den Sicherungsstift 16 ist die den Stopperdorn
9 aufnehmende Hülse 13 gegen unbeabsichtigte Verdrehungen arretiert. Man kann somit eine hemmende Reibung zwischen dem
Stopperdorn 9 und der Hülse 13 vorsehen, damit sich der Stopperdorn
9 nicht selbstätig aus seiner Sperrstellung özw. aus seiner
entriegelten Lage verdrehen kann. Andererseits kann bei beabsichtigter Verdrehung des Stopperdorns 9 die Hülse 13 nicht
mitgedreht werden.
Die weiteren Einzelheiten der Hülse 13 und des Stopperdorns 9 ergeben sich aus den Fig. 2-4. Der Shopperdorn 9 besitzt auf
seiner Innenseite einen radial vorspringenden Bund 10, mit dem er an der inneren Stirnseite der Hülse 13 anliegt. Zweckmäßig
ist in axialer Richtung die Länge des Bundes 10 und die Länge der Hülse 13 so bemessen, daß sie zusammengenoiamen der Stärke
der Schubkastenwand 2 an der Einbaustelle entsprechen. Auf der Innenseite des Schubkastens 1 schließt dann die Stirnseite des
Bundes 10 am Stopperdorn 9 bündig mit der Innenfläche der Schubkastenwand
2 ab, während zugleich der Arm 15 an der Hülse 13 außen auf der Schubkastenwand 2 aufliegt. Die Sicherung des - 6 -
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Stopperdorns 9 in der Hülse 13 erfolgt über die Rippe 12, die
dazu vorzugsweise beidseitig ebenfalls über den Stopperdorn 9 radial vorspringt. Damit der Stopperdorn 9 in die Hülse 13 eingeführt
werden kann, besitzt die Hülse 13 entsprechend den Überständen
der Rippe 12 diametral einander gegenüberliegende Längsnuten
17 innenseitig, die durchgehend bis zum Außenende der
Hülse 13 ausgebildet sind, wie Fig. 3 veranschaulicht. Bei Verdrehen des in die Hälse 13 eingesetzten Stopoerdorns 9 greifen
die überstehenden Enden der Rippe 12 hinter die äußere Stirnseite der Hülse 13, so daß in der meistgebrauchten Sperrstellung
der Stopperdorn 9 nicht aus der Hülse 13 herausfallen kann (Fig. 4). In die vordere Stirnseite des Stopperdorns 9 bzw. in
die Stirnseite seines Bundes 10 ist ein Schraubenzieherschlitz 11
eingelassen, über den der Stopperdorn 9 nicht nur mit einem Schraubenzieher verstellt werden kann, vielmehr läßt der Schlitz
11 auch von der Innenseite des Schubkastens 1 her die jeweilige Stellung des Stopperdorns 9 mit seiner außenseitigen Rippe 12
erkennen. Deshalb ist die Rippe 12 zweckmäßig parallel mit dem Schlitz 11 ausgerichtet und außerdem sind die Längsnuten 17 in
der Hülse 13 derart angeordnet, daß sie in einer Ebene mit dem
Sicherungsstift 16 am Ende des Hülsenarms 15 liegen. Diese Ebene
liegt in bevorzugter Ausführung wiederum parallel zur Ebene der Auszugrichtung, damit der Stopperdorn 9 nur in entriegelter
Lage in die Hülse 13 eingesetzt werden kann, in der er mit der
Aussparung 8 des Querstegs 7 der Führungsschiene 5 fluchtet. Um den Stopperdorn 9 in seiner Arretierstellung zu überführen,
braucht man daher lediglich mit einem Schraubenzieher den Schlitz ]1 in eine zur Auszugrichtung senkrechte Lage zu verdrehen.
Der Abstand der beiden U-Schenkel der in Fig. 5 wiedergegeben^!!
Führungsschiene 5 ist selbstverständlich so bemessen, daß trotz des Überstandes der Rippen 12 der Stopperdorn 9 ohne anzustoßen
beliebig verdreht werden kann.
Die Fig. 6-10 zeigen in analoger Darstellung zu den Fig. 1-5 eine weitere Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Schubkastenführung,
die lediglich hinsichtlich des Schubkastenstoppers -
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einen im Bereich seines Bundes 10 etwas anders gestalteten .Stopperdorn 9 und eine geänderte Hülse 13 besitzt.
Die Sicherung der Hülse 13 erfolgt bei dieser Ausführung durch
einen in radialer Richtung etv/as verdickten Sand 19, wobei die Hülse 13 etwa so lang wie die Stärke der Schubkastenwand 2 an
der Einbaustel1 s ist und der Rand 19 rastend über d:!.e Innenfläche
dieser Schubkastenwand 2 greifen kann. Bei dieser Ausiahrungsform
ist der Bund 10 am Stopperdorn 9 lediglich ein schmaler, kegeliger Ansatz, der an einer Fase 20 an der Stirnseite der
Hülse 13 anliegt. Wie in Fig. 6 weiterhin noch gezeigt ist, greift beispielhaft der Sicherungsstift 16 am Arm 15 der Hülse
13 in ein Sackloch der Schubkastenwand 2 ein.
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Claims (10)
1.) Schubkastenführungsbeschlag mit einer korpusseitigen
Führungsschiene und einem an der Schublade anzuordnenden, in die Führungsschiene eingreifenden Schubkastenstopper,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schubkastenstopper aus einem in die Schubkastenwand (2) einsetzbaren/ drehbaren
Stopperdorn (9) besteht, der an seinem Innenende eine Verstellkontur (11) und an seinem Außenende eine diametral
angeordnete Rippe (12) besitzt, und die Führungsschiene (5) an oder nahe ihrem Vorderende einen schubkastenseitig
vorspringenden Quersteg (7) mit einer an den Querschnitt der am Stopperdorn (9) angeordneten Rippe (12) angepaßten
Aussparung (8) hat, wobei die Rippe (12) bei Ausrichtung in Einschubrichtung durch diese Aussparung (8) hindurchpaßt
".nd in um 90 verdrehter Lage an den Quersteg (7)
anschlagt.
2.) Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopperdorn (9) in einer in die Schubkastenwand (2) einsetzbaren
Hülse (13) gelagert ist.
3.) Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13) außen angeformte Harpunenstege (14) hat.
4.) Beschlag nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13) ar* ihrem Außen- oder Innenende einen
radial vorsprirgenden Arm (15) mit einem parallel zur
Hülse (13) angesetzten, in die Schubkastenwand (2) einlaßbaren Sicherungsstift (16) besitzt.
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- 2 - 20.5.1977
5.) Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (12) des Stopperdorns (9) zumindest einseitig radial
übersteht und die Hülse (13) innenseitig entsprechende
Längsnuten (17) hat, die in der durch den Ficherungsstift (16) hindurchgehenden Durchmesserebene liegen.
6.) Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellkontur (11) des Stopperdorns (9) als Schlitz ausgebildet
ist, der in der gleichen Ebene wie der Sicherungsstift (16) und die Längsnuten (17) der Hülse (13) liegt.
7.) Beschlag nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene, in der der Sicherungsstiit (16) und die
Längsnuten O7) der Hülse (13) liegen, parallel zur Auszugrichtung
verläuft.
8.) Beschlag nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stopperdorn (9) an seinem Innenende einen gegen die Hülse (13) stirnseitig anschlagenden Bund
(10) besitzt.
9.) Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschiene (5) U-förmig ausgebildet ist und der Quersteg (7) zwischen deren U-Schenkeln
(6) befestigt ist.
10.) Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschiene (5), der Stopperdorn (9) und die Hülse (13) jeweils einstückige Kunststoffteile
sind.
7637730 11.08.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7637730U DE7637730U1 (de) | 1976-12-02 | 1976-12-02 | Schubkastenfuehrungsbeschlag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7637730U DE7637730U1 (de) | 1976-12-02 | 1976-12-02 | Schubkastenfuehrungsbeschlag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7637730U1 true DE7637730U1 (de) | 1977-08-11 |
Family
ID=6671792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7637730U Expired DE7637730U1 (de) | 1976-12-02 | 1976-12-02 | Schubkastenfuehrungsbeschlag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7637730U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3001860A1 (de) * | 1980-01-19 | 1981-07-23 | Heinrich Josef Winter Kunststoffverarbeitung Und Werkzeugbau Gmbh, 6452 Hainburg | Anschlagseinrichtung fuer eine schublade |
-
1976
- 1976-12-02 DE DE7637730U patent/DE7637730U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3001860A1 (de) * | 1980-01-19 | 1981-07-23 | Heinrich Josef Winter Kunststoffverarbeitung Und Werkzeugbau Gmbh, 6452 Hainburg | Anschlagseinrichtung fuer eine schublade |
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