DE19834700A1 - Vorrichtung zum Verschließen einer Wandöffnung - Google Patents
Vorrichtung zum Verschließen einer WandöffnungInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zum Verschließen einer Wandöffnung mit einem längs einer vorgegebenen Bahn zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung bewegbaren Schließelement wird zur Verhinderung unerwünschter Bewegungen des Schließelements vorgeschlagen, dem Schließelement eine in der Schließstellung wirksame und eine Bewegung des Schließelements in mindestens einer quer zu einem in die Schließstellung auslaufenden Endabschnitt der vorgegebenen Bahn verlaufenden Richtung verhindernde Sicherungseinrichtung zuzuordnen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen
einer Wandöffnung, insbesondere ein Tor, mit einem längs einer
vorgegebenen Bahn zwischen einer Schließstellung und einer
Öffnungsstellung bewegbaren Schließelement.
Insbesondere in Form von Garagentoren gebildete Vorrichtun
gen dieser Art weisen im allgemeinen ein Schließelement in Form
eines ein- oder mehrteiligen Torblatts auf, das in der Schließ
stellung in einem Zargenrahmen aufgenommen ist. Zum Öffnen eines
derartigen Garagentors wird das Torblatt üblicherweise längs ei
ner vorgegebenen Bahn in eine Überkopfstellung bewegt, in der es
sich etwa parallel zum Garagenboden und senkrecht zur Wandöff
nung erstreckt. Diese Öffnungsbewegung kann ebenso wie die
Schließbewegung aus der Öffnungsstellung in die Schließstellung
mit beidseits des Torblatts angeordneten und bezüglich der Wand
festgelegten Führungsschienen und an dem Torblatt festgelegten
und von den Führungsschienen geführten Laufrollen geführt
werden. Bei Toren mit über Kopf bewegbaren Torblättern umfassen
die Führungsschienen üblicherweise einen vertikalen Abschnitt im
Bereich der seitlichen Zargenholme des Zargenrahmens, an die mit
bogenförmigem Übergang horizontale Abschnitte angeschlossen
sind, die sich etwa parallel zum Garagenboden erstrecken.
Im Hinblick auf die Größe der mit derartigen Toren zu ver
schließenden Wandöffnungen kann eine spielfreie Führung der Be
wegung der Torblätter bekannter Garagentore nur mit einem aus
Kostengründen kaum vertretbaren konstruktiven Aufwand sicherge
stellt werden. Aus diesem Grund weisen üblicherweise zur Festle
gung der Bewegung des Torblatts zwischen der Schließstellung und
der Öffnungsstellung eingesetzte Führungen vergleichsweise viel
Spiel auf. Das führt insbesondere in der Schließstellung dazu,
daß das Torblatt von außen beaufschlagende Windlasten einer
Bewegung des Torblatts in einer senkrecht zu dessen Hauptfläche
verlaufenden Ebene verursachen, die wiederum zu einer un
erwünschten Lärmbelästigung führen kann, wenn das Torblatt im
Verlauf dieser Bewegung gegen den Zargenrahmen und/oder die Wand
schlägt.
Darüber hinaus sind die Torblätter der üblichen Garagentore
auch noch in einer parallel zu deren Hauptfläche und senkrecht
zur vorgegebenen Bahn verlaufenden Richtung bewegbar. Durch eine
derartige Bewegung kann eine üblicherweise zum Verriegeln des
Torblatts in der Schließstellung eingesetzte Verrie
gelungseinrichtung gelöst werden. Aus diesem Grund gewährleisten
Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art üblicherweise nur
eine verhältnismäßig geringe Einbruchssicherheit.
Angesichts der vor stehend erläuterten Probleme im Stand der
Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine konstruk
tiv einfache Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art bereit
zustellen, mit der unerwünschte Bewegungen des Schließelements
zuverlässig verhindert werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Weiterbildung
der bekannten Vorrichtungen gelöst, die im wesentlichen dadurch
gekennzeichnet ist, daß dem Schließelement eine in der Schließ
stellung wirksame und eine Bewegung des Schließelements in min
destens einer quer zu einem in die Schließstellung auslaufenden
Endabschnitt der vorgegebenen Bahn verlaufenden Richtung verhin
dernde Sicherungseinrichtung zugeordnet ist.
Mit einer derartigen Sicherungseinrichtung können sowohl
die durch Windlasten verursachten unerwünschten Bewegungen des
Torblatts eines Garagentors in einer senkrecht zur Hauptfläche
des Torblatts verlaufenden Richtung und die damit verbundenen
Lärmbelästigungen, als auch die die Einbruchssicherheit
bekannter Garagentore beieinträchtigenden Bewegungen parallel
zur Hauptfläche des Torblatts und senkrecht zur vorgegebenen
Bahn in der Schließstellung zuverlässig verhindert werden. Dabei
kann die Sicherungseinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
konstruktiv besonders einfach gestaltet werden, weil sie nur in
der Schließstellung, in der unerwünschte Bewegungen quer zur
Führungsrichtung besonders störend sind, wirksam sein muß.
Dadurch ist es insbesondere möglich, die Sicherungseinrichtung
der erfindungsgeinäßen Vorrichtung unabhängig von den zur Führung
der Bewegung des Schließelements längs der vorgegebenen Bahn
benötigten Führungselementen, wie etwa den bezüglich der Wand
festgelegten Führungsschienen und den bezüglich des
Schließelements festgelegten Laufrollen anzuordnen. Daher kann
die erfindungsgemäße Weiterbildung der bekannten Vorrichtung mit
geringem konstruktivem Mehraufwand verwirklicht werden.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung eine zum Verriegeln
des Schließelements in der Schließstellung betreibbare Verriege
lungseinrichtung aufweist, hat es sich als besonders zweckmäßig
erwiesen, wenn diese Verriegelungseinrichtung unabhängig von der
Sicherungseinrichtung betreibbar ist. Dadurch wird zum einen si
chergestellt, daß die Sicherungseinrichtung auch dann wirksam
ist, wenn das Schließelement nicht in der Schließstellung ver
riegelt ist. Ferner erlaubt diese Anordnung eine von der Funk
tion der Verriegelungseinrichtung unabhängige konstruktive Ge
staltung der Sicherungseinrichtung. Das ermöglicht insbesondere
den Einsatz besonders stabiler und fest stehend an der Wand, ei
nem Zargenrahmen und/oder dem Schließelement betestigter Bauele
mente für die Herstellung der Sicherungseinrichtung der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung. Dadurch kann eine besonders
wirkungsvolle und zuverlässige Vermeidung unerwünscht er
Bewegungen des Schließelements verwirklicht werden.
Eine besonders einfach Handhabung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird ermöglicht, wenn die Sicherungseinrichtung bei
Erreichen der Schließstellung automatisch wirksam wird, weil auf
diese Weise die Vermeidung der unerwünschten Bewegungen des
Schließelements in der Schließstellung ohne zusätzliche manuelle
Betätigung erreicht wird.
Insbesondere bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform
der Erfindung kann die Sicherungseinrichtung besonders einfach
gebildet werden, wenn sie einen in der Schließstellung in einer
entsprechenden Aufnahme auf genommen Sicherungsbolzen aufweist.
Dabei kann eine besonders zuverlässige Einführung des
Sicherungsbolzens in die Aufnahme während der Schließbewegung
gewährleistet werden, wenn der Sicherungsbolzen einen im
wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
Eine bei Erreichen der Schließstellung automatisch wirksam
werdende und eine unerwünschte Bewegung des Schließelements in
sämtlichen quer zu dem in die Schließstellung auslaufenden
Endabschnitt der vorgegebenen Bahn bzw. quer zur Führungsrich
tung des Schließelements in der Schließstellung verlaufenden
Richtungen zuverlässig verhindernde Sicherungseinrichtung kann
konstruktiv besonders einfach verwirklicht werden, wenn sich der
Sicherungsbolzen in der Schließstellung etwa parallel zu dem
Endabschnitt der vorgegebenen Bahn bzw. der Führungsrichtung des
Schließelements in der Schließstellung erstreckt und die Auf
nahme den Sicherungsbolzen in der Schließstellung in Umfangs
richtung im wesentlichen vollständig umschließt.
Eine Nachrüstung bereits vorhandener Vorrichtungen der ein
gangs beschriebenen Art wird ermöglicht, wenn die Sicherungsein
richtung mindestens ein bezüglich dem Schließelement und/oder
der die Öffnung aufweisenden Wand festlegbares Sicherungselement
aufweist. Dabei kann eine Aufnahme für den Sicherungsbolzen kon
struktiv besonders einfach durch ein Sicherungselement in Form
eines vorzugsweise winkelförmigen, an dem Schließelement
und/oder der Wand festlegbaren Haltestreifens mit einem die Auf
nahme bildenden, auf sich selbst zurückgebogenen Ausschnitt ver
wirklicht werden. Entsprechend kann ein einen Sicherungsbolzen
bereitstellendes Sicherungselement konstruktiv besonders einfach
verwirklicht werden, wenn es ein bezüglich dem Schließelement
und/oder der Wand festlegbares Halteelement, vorzugsweise einen
Haltewinkel und einen daran festgelegten Sicherungsbolzen auf
weist.
Insbesondere im Hinblick auf die Nachrüstung bereits vor
handener Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art mit einer
unerwünschte Bewegungen in der Schließstellung verhindernden Si
cherungseinrichtung hat es sich als besonders vorteilhaft erwie
sen, wenn mindestens ein Sicherungselement zumindest in der
Schließstellung im wesentlichen spiegelsymmetrisch bezüglich ei
ner senkrecht zu dem Endabschnitt der vorgegebenen Bahn bzw. zur
Führungsrichtung in der Schließstellung verlaufenden Ebene ist,
weil derartige Sicherungselemente unter Sicherstellung ihrer ge
wünschten Funktion ohne weiteres im Bereich einander entgegenge
setzter Ränder des Schließelements angebracht werden können.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können unerwünschte
Bewegungen des Schließelements besonders zuverlässig verhindert
werden, wenn die Sicherungseinrichtung eine Mehrzahl von unab
hängig voneinander wirksamen Sicherungselementen aufweist. Bei
Einsatz eines Schließelements in Form eines Torblatts eines Gar
agentors können die Sicherungselemente beispielsweise in der
Schließstellung übereinander angeordnet sein. Als besonders vor
teilhaft hat es sich jedoch erwiesen, wenn mindestens zwei Si
cherungselemente in der Schließstellung an einander entgegenge
setzten Rändern des Schließelements angeordnet sind, weil auf
diese Weise das Abbiegen des Schließelements an einem Rand zu
verlässig verhindert werden kann.
Wie eingangs bereits erwähnt, kann die erfindungsgemäße
Weiterbildung der bekannten Vorrichtungen mit besonderem Vorteil
bei zum Verschließen besonders großer Wandöffnungen dienenden
Garagentoren mit einem Schließelement in vorm eines in der
Schließstellung in einem Zargenrahmen aufgenommenen Torblatts
eingesetzt werden, bei dem die vorgegebene Bahn durch mindestens
eine bezüglich dem Zargenrahmen oder dem Torblatt festgelegte
Führungsschiene und eine damit geführte Laufrolle bestimmt wird.
Eine einerseits bei Erreichen der Schließstellung automa
tisch wirksam werdende und andererseits eine unerwünschte Bewe
gung in allen quer zum Endabschnitt der vorgegebenen Bahn bzw.
quer zur Führungsrichtung des Torblatts in der Schließstellung
zuverlässig verhindernde Sicherungseinrichtung kann dabei kon
struktiv besonders einfach verwirklicht werden, wenn das Tor
blatt in Form eines sog. Sektional-Torblatts mit mindestens zwei
längs der vorgegebenen Bahn hintereinander angeordneten Panee
len, die über ein eine senkrecht zu der vorgegebenen Bahn ver
laufende Gelenkachse aufweisendes Gelenk miteinander verbunden
sind, gebildet ist. Die Schließbewegung eines derartigen Tor
blatts kann so geführt werden, daß das in Bewegungsrichtung er
ste Torblatt zumindest längs des in die Schließstellung auslau
fenden Endabschnitts der vorgegebenen Bahn geradlinig bewegt
wird, so daß ein bezüglich dem Paneel festgelegter Bolzen bzw.
eine bezüglich dem Paneel festgelegte Aufnahme bei Erreichen der
Schließstellung automatisch und spielfrei in eine bezüglich der
Wand festgelegte Aufnahme eingeführt bzw. auf einen bezüglich
der Wand festgelegten Sicherungsbolzen aufgeschoben werden kann.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen, auf die hinsichtlich aller erfindungswesentlichen
und in der Beschreibung nicht besonders herausgestellten Einzel
heiten ausdrücklich verwiesen wird, erläutert. In der Zeichnung
zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines mit einer Siche
rungseinrichtung versehenen Teils eines erfindungsgemä
ßen Garagentors und
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den mit der Siche
rungseinrichtung versehenen Teil des erfindungsgemäßen
Garagentors nach Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Er
findung in Form eines Garagentors besteht im wesentlichen aus
einem Sektionaltorblatt 10, einem das Torblatt 10 in der in der
Zeichnung dargestellten Schließstellung aufnehmenden und bezüg
lich einer die Garageneinfahrt 22 aufweisenden Wand 20 festge
legten Zargenrahmen 30 und einer eine unerwünschte Bewegung des
Torblatts 10 in der Schließstellung verhindernden Sicherungsein
richtung 50.
Das Torblatt 10 ist längs einer vorgegebenen Bahn zwischen
der in der Zeichnung dargestellten Schließstellung und einer
Öffnungsstellung bewegbar, wie durch den Doppelpfeil A in Fig. 1
angedeutet. Diese Bewegung wird durch beidseits der
Garageneinfahrt festgelegte Führungsschienen 48, von denen nur
eine in der Zeichnung gezeigt ist, geführt. Ferner ist das
Torblatt 10 bei der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsform der Erfindung aus einer Mehrzahl von längs der
vorgegebenen Bahn hintereinander angeordneten Paneelen 12
gebildet, die über senkrecht zur vorgegebenen Bahn verlaufende
Gelenkachsen aufweisende Gelenken (nicht dargestellt)
miteinander verbunden sind. An jedem dieser Paneele 12 ist
mindestens eine in der am Zargenrahmen 30 festgelegten Füh
rungsschiene 48 aufgenommene Laufrolle 14 angebracht. Ferner ist
jedes Paneel zur Vermeidung von Beschädigungen mit einem seinen
seitlichen Rand umlaufenden Verstärkungsprofil 16 versehen.
Der die Garageneinfahrt 22 umlaufende Zargenrahmen 30 ist
im wesentlichen in Form eines Winkelprofils mit einem ersten
parallel zu der die Garageneinfahrt 22 aufweisenden Wand 20 ver
laufenden Schenkel 32 und einem senkrecht dazu verlaufenden
zweiten Schenkel 40 gebildet. Der äußere Rand 34 des ersten
Schenkels 32 ist nach innen abgebogen und fluchtet mit dem die
Garageneinfahrt 22 begrenzenden Rand der Wand 20. Ferner ist im
äußeren Rand 34 des Zargenrahmens 30 eine in Richtung auf den
Garageninnenraum offene Nut 36 angeordnet, in der ein im
Schließzustand dem Torblatt 10 zugewandtes Federelement 38
aufgenommen ist. Das Federelement 38 dient einerseits zur
Vermeidung von Beschädigungen des Zargenrahmens während einer
Bewegung des Torblatts 10 und kann andererseits im
Schließzustand des Torblatts 10 als Dichtelement dienen.
Der zweite Schenkel 40 des Zargenrahmens 30 weist einen
nach außen und auf sich selbst zurückgebogenen äußeren Rand 42
auf. Dadurch wird einerseits die Bildung scharfer Kanten am äu
ßeren Rand des Zargenrahmens verhindert und andererseits die
Stabilität des Zargenrahmens erhöht. Der Zargenrahmen 30 ist
insgesamt mit einem an den zweiten Schenkel 40 angesetzten
Winkelprofil 46 an der die Garageneinfahrt 22 aufweisenden Wand
20 befestigt.
Die Sicherungseinrichtung 50 besteht aus einem ersten mit
einer den zweiten Schenkel 40 des Zargenrahmens 30 durchsetzen
den Schraubbolzenverbindung 44 am Zargenrahmen 30 festgelegten
Sicherungselement 60 und einem zweiten am Paneel 12 des Tor
blatts 10 festgelegten Sicherungselement 70.
Das erste Sicherungselement 60 ist in Form eines Winkels
mit einem ersten parallel zum ersten Schenkel 32 des
Zargenrahmens 30 verlaufenden Schenkel 62 und einem parallel zum
zweiten Schenkel 40 des Zargenrahmens 30 verlaufenden zweiten
Schenkel 68 gebildet. Der der Garageneinfahrt 22 zugewandte
äußere Rand 64 des ersten Schenkels 62 ist teilweise nach innen
abgebogen und liegt am Nutboden der Nut 36 an. Auf diese Weise
bildet das erste Sicherungselement eine Abstützung für das
Federelement 38 und damit auch für das Torblatt 10 im
Schließzustand. Ferner ist im Bereich des äußeren Randes des
ersten Schenkels 62 des ersten Schließelements 60 eine Rollung
66 in Form eines im wesentlichen kreiszylindermantelförmig auf
sich selbst zurückgebogenen Ausschnitts gebildet, die in der
Schließstellung 10 eine Aufnahme für einen Sicherungsbolzen 76
des zweiten Sicherungselements 70 bildet.
Das zweite Sicherungselement 70 ist ebenfalls im wesentli
chen in Form eine Winkels mit einem über das Verstärkungsprofil
16 an der in der Schließstellung der Garageneinfahrt 22 abge
wandten Innenfläche des Torblatts 10 anliegenden ersten Schenkel
72 und einem parallel zum zweiten Schenkel 40 des Zargenrahmens
30 verlaufenden und sich in der Schließstellung in Richtung auf
die Wand 20 erstreckenden zweiten Schenkel 74 gebildet. Das
zweite Schließelement 70 ist mit insgesamt vier den ersten
Schenkel 72 und das Verstärkungsprofil 16 durchsetzenden Schrau
ben 73 am Paneel 12 des Torblatts 10 befestigt. An dem dem er
sten Schenkel 72 abgewandten Rand des zweiten Schenkels 74 ist
ein Sicherungsbolzen 76 befestigt, der ein sich in der Schließ
stellung ausgehend vom zweiten Schenkel 74 nach unten erstrec
kenden unteren Abschnitt 78 und einen sich in der Schließstel
lung ausgehend vom zweiten Schenkel 74 nach oben erstreckenden
oberen Abschnitt 82 aufweist. Das untere Ende 80 des unteren Ab
schnitts 78 weist ebenso wie das obere Ende 84 des oberen Ab
schnitts 82 eine konische Verjüngung auf. Insgesamt ist das
zweite Sicherungselement 70 ebenso wie das erste Sicherungsele
ment 60 spiegelsymmetrisch bezüglich einer senkrecht zur Füh
rungsschiene 48 verlaufenden Ebene. Auf diese Weise wird er
reicht, daß die in der Zeichnung dargestellten Sicherungsele
mente unter Sicherstellung ihrer Funktion in gleicher Form auch
an dem in der Zeichnung nicht dargestellten entgegengesetzten
Rand des Paneels 12 befestigt werden können.
In der in der Zeichnung dargestellten Schließstellung ist
der untere Abschnitt 78 des Sicherungsbolzens 76 in der Rollung
66 des ersten Schließelements 60 aufgenommen, wobei die Rollung
66 den unteren Abschnitt 78 des Sicherungsbolzens 76 in Umfangs
richtung im wesentlichen vollständig umschließt. Auf diese Weise
wird sowohl eine Bewegung des Paneels 12 bei Beaufschlagung
durch eine Windsog- oder Winddrucklast in den durch den Doppel
pfeil B bezeichneten Richtungen senkrecht zur Hauptfläche des
Paneels 12 als auch eine zur Lösung einer Verriegelung (nicht
dargestellt) führende und in Fig. 2 durch den Doppelpfeil C an
gedeutete Bewegung des Paneels 12 parallel zu seiner Hauptfläche
und senkrecht zur Führungsschiene 48 verhindert. Bei Erreichen
der Schließstellung wird der untere Abschnitt 78 des Sicherungs
bolzens 76 automatisch in die Rollung 66 eingeführt, so daß die
Sicherungseinrichtung bei Erreichen der Schließstellung insge
samt automatisch wirksam wird. Durch die am unteren Ende 80 des
unteren Abschnitts 78 vorgesehene Verjüngung wird dabei sicher
gestellt, daß der Sicherungsbolzen 76 auch bei einem leichten
Versatz des Paneels 12 während der Schließbewegung zuverlässig
in die Rollung 66 eingeführt wird.
Die Erfindung ist nicht auf das anhand der Zeichnung erläu
terte Ausführungsbespiel beschränkt. Vielmehr ist auch daran ge
dacht, eine Mehrzahl von Sicherungsbolzen und entsprechenden
Aufnahmen vorzusehen. Dabei kommt insbesondere die Anbringung
von Sicherungselementen an einander entgegengesetzten Rändern
eines oder mehrerer Paneele eines Torblatts in Betracht. Ferner
kann der Sicherungsbolzen 76 auch bezüglich dem Zargenrahmen 30
festgelegt werden, wenn die Rollung bezüglich dem Torblatt
festgelegt wird. Selbstverständlich ist im Rahmen der Erfindung
auch daran gedacht, beidseits des Torblatts 10 Führungsschienen
und entsprechende Laufrollen anzubringen. Schließlich kann die
Erfindung nicht nur in Verbindung mit Sektional-Torblättern,
sondern auch in Verbindung mit starren Torblättern erfolgreich
eingesetzt werden.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Verschließen einer Wandöffnung (22),
insbesondere Tor, mit einem längs einer vorgegebenen Bahn
zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung
bewegbaren Schließelement (10) dadurch gekennzeichnet, daß
dem Schließelement (10) eine in der Schließstellung
wirksame und eine Bewegung des Schließelements (10) in
mindestens einer quer zu einem in die Schließstellung
auslaufenden Endabschnitt der vorgegebenen Bahn
verlaufenden Richtung (B, C) verhindernde Si
cherungseinrichtung (50) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Schließelement (10) eine unabhängig von der Sicherungs
einrichtung (50) zum Verriegeln des Schließelements (10) in
der Schließstellung betreibbare Verriegelungseinrichtung
zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungseinrichtung (50) bei Erreichen der
Schließstellung automatisch wirksam wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (50)
mindestens einen in der Schließstellung in einer entspre
chenden Aufnahme (66) aufgenommen Sicherungsbolzen (76) mit
vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Sicherungsbolzen (76) in der Schließstellung etwa
parallel zu dem Endabschnitt der vorgegebenen Bahn er
streckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (66) den Sicherungsbolzen (76) in der
Schließstellung in Umfangsrichtung im wesentlichen voll
ständig umschließt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (50)
mindestens ein bezüglich dem Schließelement (10) und/oder
der die Öffnung (22) aufweisenden Wand (20) festlegbares
Sicherungselement (60, 70) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Sicherungselement (60) in Form eines vor
zugsweise winkelförmigen, bezüglich dem Schließelement (10)
und/oder der Wand (20) festlegbaren Haltestreifen mit einem
die Aufnahme bildenden, auf sich selbst zurückgebogenen
Ausschnitt gebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Sicherungselement (70) ein bezüglich dem
Schließelement (10) und/oder der Wand (20) festlegbares
Halteelement, vorzugsweise einen Haltewinkel und einen
daran festgelegten Sicherungsbolzen (76) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens ein Sicherungselement (60, 70)
in der Schließstellung im wesentlichen spiegelsymmetrisch
bezüglich einer senkrecht zu dem Endabschnitt der vorgege
benen Bahn verlaufenden Ebene ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (50) eine Mehr
zahl von unabhängig voneinander wirksamen Sicherungselemen
ten aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei Sicherungselemente in der Schließstellung
an einander entgegengesetzten Rändern des Schließelements
(10) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Schließelement (10) ein in
der Schließstellung in einem Zargenrahmen (30) aufgenom
menes Torblatt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die vorgegebene Bahn durch mindestens eine bezüglich dem
Zargenrahmen (30) oder dem Torblatt (10) festgelegte Füh
rungsschiene (48) und mindestens eine darin geführte Lauf
rolle (14) bestimmt wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
das Torblatt (10) mindestens zwei längs der vorgegebenen
Bahn hintereinander angeordnete Paneele (12) aufweist, die
über ein eine senkrecht zu der vorgegebenen Bahn
verlaufende Gelenkachse aufweisendes Gelenk mit einander
verbunden sind.
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