DE3001860C2 - Anschlagseinrichtung für eine Schublade - Google Patents
Anschlagseinrichtung für eine SchubladeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/50—Safety devices or the like for drawers
- A47B88/57—Safety devices or the like for drawers preventing complete withdrawal of the drawer
Landscapes
- Drawers Of Furniture (AREA)
Description
50
Die Erfindung betrifft eine Anschlageinrichtung für eine Schublade zum Verhindern des vollständigen
Herausziehens der Schublade aus dem Schubladenaufnahmefach, mit einem von der Seitenwand der
Schublade nach außen wegstehenden und in der maxhnal zulässigen Ausziehstellung mit einem im
Schubladenaufnahmefach feststehenden Gegenanschlag zusammenwirkenden Zapfen, der durch eine dem
Außenumfang des Zapfens angepaßte öffnung in der ω
Seitenwand der Schublade hindurchsteckbar und darin drehbar ist und der an seinem inneren Ende mit einer an
die Innenseite der Seitenwand der Schublade anlegbaren Platte versehen ist, die im wesentlichen parallel zur
Seitenwand der Schublade verlaufend hebeiförmig ausgebildet ist, wobei ein mit dem vom Zapfen fernen
Hebelende in einer bestimmten Drehstellung der Platte zusammenwirkender, den Zapfen gegen ein zum
Schubladeninneren Wn gerichtetes Herausdrücken sichernder seitlicher Anschlag vorgesehen ist.
Bei einer derartigen bekannten Anschlageinrichtung (AT-PS 3H7 769) ist an dem dem Zapfen fernen
Hebelende ein Bolzen mit einem Kragen vorgesehen, der durch eine zu der öffnung für den Zapfen
zusätzliche öffnung in der Seitenwand der Schublade hindurchsteckbar und mit ihr nach Art eines Schnappverschlusses
verriegelbar ist Der den Zapfen gegen ein zum Schubladeninneren hin gerichtetes Herausdrücken
sichernde seitliche Anschlag wird also durch die Seitenwand der Schublade selbst gebildet
Die bekannte Anschlageinrichtung hat den Nachteil, daß sie — wenn sie einmal in der Schubladenseitenwand
eingesetzt worden ist — nicht mehr von der Schubladenseitenwand entfernt werden kann. Zwar
kann man mit einem scharfkantigen Gegenstand unter die hebeiförmige Platte fahren und den mit dem
feststehenden Gegenanschlag in der maximal zulässigen Ausziehstellung zusammenwirkenden Zapfen zur Entriegelung der Schublade nach innen drücken, jedoch ist
dieses Vorgehen recht umständlich und mit der Gefahr verbunden, daß das Material, aus der die Anschlageinrichtung besteht, nach mehrmaliger Entriegelung
ermüdet und bricht oder bei ungeschicktem Umgang sofort zerbrochen wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die oben angesprojhene Anschlageinrichtung derart
auszubilden, daß sie im Bedarfsfalle ohne weiteres vollständig entfernt werden kann, so daß Materialermüdungen und die Umständlichkeit in der Handhabung
entfallen, wie sie beim Stand der Technik durch das Unterspannunghalten der Anschlageinrichtung während der Entriegelung und des Ausziehens der
Schublade gegeben sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der seitliche Anschlag durch eine im Abstand der
Dicke der Platte parallel zur Seitenwand der Schublade am Schubladenboden verlaufende Rippe gebildet ist
Bei der erfindungsgemäßen Anschlageinrichtung ist also der seitliche Anschlag durch eine parallel zur
Seitenwand der Schublade am Schubladenboden verlaufende Rippe gebildet, die in Anlage mit der hebeiförmigen Platte kommt, so daß der Zapfen gegen ein
Herausdrücken nach innen gesichert wird. Im Gegensatz zu der bekannten Anschlageinrichtung kann jedoch
die erfindungsgemäße Anschlageinrichtung leicht gelöst werden, indem die hebeiförmige Platte gedreht wird, so
daß sie außer Anlage mit der Rippe kommt
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nun durch ein Ausführungsbeisniel anhand der Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung stellt dar
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Anschlageinrichtung
vom Innenraum der Schublade her gesehen und
Fig.2 einen Schnitt in Richtung der Pfeile II-II der
Fig. 1.
In der Zeichnung ist die Schublade nur teilweise veranschaulicht. Die Schublade, die beispielsweise aus
Kunststoff hergestellt sein kann, weist eine Seitenwand 10 und einen Boden 12 auf. In der Seitenwand ist eine
kreisrunde öffnung 14 vorgesehen, durch die sich ein Hohlzapfen 16, der mit seinem Außenumfang am
Innenumfang der öffnung 14 anliegt, erstreckt. Der Hohlzapfen 16 steht von der Außenseite der Schubladenseitenwand 10 vor und greift in dem veranschaulichten Beispiel in eine Schubladen-Gleitführungsschiene
18, die gestrichelt ^gedeutet ist. Ein nicht näher
dargestellter Gegenanschlag in der Gleitführungsschiene
18 wirkt mit dem Zapfen 16 zusammen, wodurch die Ausschubbewegung der Schublade begrenzt wird, so
daß ein Herausfallen der Schublade aus dem Schubladenaufnahmefach beim Herausziehen verhindert wird.
Der Zapfen 16 weist an seinem inneren Ende eine hebeiförmig ausgebildete Platte 20 auf, deren Form und
Anordnung in der Zeichnen? im einzelnen dargestellt sind. Ferner weist der Zapfen 16 in einem der Dicke der
Seitenwand 10 entsprechenden Abstand von der Platte 20 einen ringförmigen Außenwulst 22 auf. Die Platte 20
und dflr Zapfen 16 mit dem Außenwulst 22 sind einstückig miteinander verbunden und aus Kunststoff
hergestellt Da der Zapfen 16 hohl ist, ergibt sich eine gewisse Elastizität für den Außenwulst 22, so daß der
Zapfen Ib beim Einsetzen in die Öffnung 14 zusammengedrückt werden kann und nach erfolgtem
Einsetze« der Außenwulst 22 die Außenseite der Seitenwand 10 der Schublade hintergreift und als
Verrastungselement wirksam wird. In dieser Stellung liegt dann die Platte 20, wie dargestellt, flächenmäßig an
der Innenseite der Seitenwand 10 der Schublade an, so
daß der Zapfen 16 in beiden axialen Richtungen gesichert ist
Das dem Zapfen 16 ferne Hebelende 24 ist kreisbogenförmig ausgebildet, wobei der Radius des
Kreisbogens im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen dem Zapfen und dem Schubladenboden 12 ist,
wie es aus F i g. 1 hervorgeht. Eine parallel zur JO Seitenwand 10 am Boden 12 der Schublade verlaufende
Rippe 26, deren Abstand von der Seitenwand 10 in etwa gleich der Dicke der Platte 20 ist, dient in der unteren
Drehstellung der Platte 20 als seitlicher Anschlag für das Hebelende 24 und sichert den Zapfen 16 ein zweites Mal
gegen ein zum Schubladeninneren hin gerichtetes Herausdrücken. Da die Rippe 26 vorgesehen ist, kann
gegebenenfalls auf den Außenwulst 22 verzichtet werden.
Um die Platte 20 in der unteren Drehstellung zu -to sichern, ist am Hebelende 24, wie dargestellt, eine
Aussparung 28 vorgesehen, die mit einem zwischen der Rippe 26 und der Seitenwand 10 verlaufenden
Vorsprung 30 am Boden 12 der Schublade zusammenwirkt. Die nötige Elastizität im Bereich der Aussparung
28 wird durch eine nahe der Aussparung 28 vorgesehene Durchbrechung 32 in der Platte 20 gewährleistet
Soll der Zapfen 16 ausgehend von der in der Zeichnung dargestellten Stellung entfernt werden, so
muß die Platte 20 so weit gedreht werden, bis das Hebelende 24 von der Rippe 26 freikommt, wobei der
durch die Aussparung 28 und den Vorsprung 30 gebildete Schnappverschluß überwunden v^rden muß.
Danach kann dann, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines Schraubenziehers, der mit seiner Schneide
zwischen die Platte 20 und die Seitenwand 10 eingeführt wird, der Zapfen 16 durch die öffnung 14 hindurch
zurückgezogen werden. Die durch den Zapfen 16 und einen weiteren Gegenanschlag gebildete Sperrvorrichtung
ist dann unwirksam, so daß die Schublade aus dem Schubladenaufnahmefach entnommen bzw. in das
Schubladenaufnahmefach eingesetzt werden kann.
Die Platte 20 muß nicht mit ihrer gesamten Seitenfläche an der Seitenwand :J) der Schublade
anliegen, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, sondern kann beispielsweise auch einen Ringwulst auf
der zur Seitenwand 10 weisenden Seitenfläche aufweisen, der mit der Seitenwand 10 in Anlage kommt, so daß
die PIrote selbst auf Abstand zur Seitenwand 10 gehalten wird, wodurch das Einführen der Schneide
eines Schraubenziehers erleichtert wird.
In einer abgewandelten Ausführungsform kann anstelle des ringförmigen Außenwulsies 22 um den
Zapfen 16 ein vom Zapfen 16 radial wegstehender Stift vorgesehen sein, der in einer von der unteren
Drehstellung der Platte abweichenden Drehstellung durch eine dem Stift angepaßte Ausnehmung in der
Öffnung 14 beim Hindurchstecken des Zapfens durch die öffnung 14 hindurchführbar ist Wird dann die Platte
in die untere Drehstellung gebracht so wird der Zapfen 16 auf der Außenseite der Schubladenseitenwand 10 mit
Hilfe des Stiftes nach Art eines Bajonettverschlusses verriegelt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. AnschWeinrichtung for eine Schublade zum
Verhindern des vollständigen Herausziehens der Schublade aus dem Schubladenaufnahmefach, mit
einem von der Seitenwand der Schublade nach außen wegstehenden und in der maximal zulässigen
Ausziehstellung mit einem im Scbubladenaufnahmefach feststehenden Gegenanschlag zusammenwirkenden Zapfen, der durch eine dem Außenumfang
des Zapfens angepaßte Öffnung in der Seitenwand der Schublade hindurchsteckbar und darin drehbar
ist und der an seinem inneren Ende mit einer an die Innenseite der Seitenwand der Schublade anlegbaren Platte versehen ist, die im wesentlichen parallel
zur Seitenwand der Schublade verlaufend hebeiförmig ausgebildet ist, wobei ein mit dem vom Zapfen
fernen Hebelende in einer bestimmten Drehstellung der Platte zusammenwirkender, den Zapfen gegen
ein zum Schubladeninneren hin gerichtetes Herausdrücken sichernder seitlicher Anschlag vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
seitliche Anschlag durch eine im Abstand der Dicke der Platte (20) parallel zur Seitenwand (10) der
Schublade am Schubladenboden (12) verlaufende Rippe (26) gebildet ist
2. Anschlageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Rippe (26)
zusammenwirkende Hebelende (24) der Platte (20) mit einer Aussparung (28) versehen ist, in die ein
zwischen der Rippe (26) und der Seitenwand (10) der Schublade p^gebrachter feststehender Vorsprung
(30) nach Art eines Schnappverschlusses eingreift
3. Anschlageinrichtung naeii einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hebelende (24) der Platte (20) .j Drehrichtung mit einem Freiwinkel versehen ist
4. Anschlageinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelende (24) der Platte
(20) kreisbogenförmig ausgebildet ist
5. Anschlageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
(20) und der Zapfen (16) einstückig aus Kunststoff hergestellt sind, wobei der Zapfen vorzugsweise als
Hohlzapfen ausgebildet und die Platte (TO) nahe dem mit der Rippe (26) zusammenwirkenden Hebelende
(24) eine Durchbrechung (32) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3001860A DE3001860C2 (de) | 1980-01-19 | 1980-01-19 | Anschlagseinrichtung für eine Schublade |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3001860A DE3001860C2 (de) | 1980-01-19 | 1980-01-19 | Anschlagseinrichtung für eine Schublade |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3001860A1 DE3001860A1 (de) | 1981-07-23 |
DE3001860C2 true DE3001860C2 (de) | 1983-05-19 |
Family
ID=6092452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3001860A Expired DE3001860C2 (de) | 1980-01-19 | 1980-01-19 | Anschlagseinrichtung für eine Schublade |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3001860C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5308158A (en) * | 1992-08-20 | 1994-05-03 | Doug Vogelgesang | Pull down storage shelf assembly |
CN103673449B (zh) * | 2012-08-31 | 2015-12-09 | 海尔集团公司 | 具有可拆变温室的冰箱 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT314769B (de) * | 1972-02-22 | 1974-04-25 | Peter Graf | Anschlag für die Wegbegrenzung von ausziehbaren Möbelteilen |
DE7637730U1 (de) * | 1976-12-02 | 1977-08-11 | Rennerich, Heinz, 4791 Hoevelhof | Schubkastenfuehrungsbeschlag |
-
1980
- 1980-01-19 DE DE3001860A patent/DE3001860C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3001860A1 (de) | 1981-07-23 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: HEINRICH JOSEF WINTER KUNSTSTOFFVERARBEITUNG UND W |
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D2 | Grant after examination | ||
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