DE19751492A1 - Verriegelnde Trägeranordnung für eine Armauflage - Google Patents
Verriegelnde Trägeranordnung für eine ArmauflageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine verriegelnde Trägeranordnung für eine Armauflage in
einem Kraftfahrzeug oder einem ähnlichen Motorfahrzeug. Die Erfindung betrifft ins
besondere eine verriegelnde Trägeranordnung für eine Armauflage mit einer Hülse,
die gleitend einen Stab der Armauflage aufnimmt, sowie mit einer Kappe an deren
oberem Ende mit einer Verriegelungseinrichtung, die mit Nuten in dem Stab der Arm
auflage eingreift, um die Armauflage in ihrer Position zu verriegeln. In der Kappe ist
jedoch ein Knopf vorgesehen, um eine Feder zusammenzudrücken und die Armaufla
ge in einfacher Weise zu entriegeln, wenn dies gewünscht ist.
Der Einbau und das nachfolgende Abnehmen einer Armauflage in einem Kraftfahr
zeug oder einem ähnlichen Motorfahrzeug ist gemäß dem Stand der Technik ein rela
tiv komplizierter und zeitaufwendiger Vorgang. Dies wirkt sich insbesondere ange
sichts der hohen Anzahl von Kraftfahrzeugen oder ähnlichen Fahrzeugen aus, die her
gestellt und anschließend in Betrieb genommen werden. Zwar sind einige Lösungen
bekannt, die den Einbau und das Abnehmen einer Armauflage einfach machen, diese
Lösungen sind jedoch nicht immer befriedigend, da es vorkommen kann, daß die
Armauflage nicht richtig im Fahrzeug eingebaut ist und sich in einem ungünstigen
Zeitpunkt löst.
Eine verriegelnde Trägeranordnung für eine Kopfstütze mit einer verriegelnden Feder
ist in der US-Anmeldung Nr. 08/580.755 vom 29.12.1995 des gleichen Anmelders of
fenbart.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine verriegelnde Trägeranordnung
für eine Armauflage zu schaffen, die schnell und einfach installiert und nachfolgend in
gleicher Weise aus einem Kraftfahrzeug oder einem ähnlichen Motorfahrzeug auch
wieder entfernt werden kann.
Ferner soll mit der Erfindung eine verriegelnde Trägeranordnung für eine Armauflage
geschaffen werden, die sicher an einem Motorfahrzeug befestigt ist, und bei der keine
Gefahr besteht, daß sie sich in einem ungünstigen Zeitpunkt löst.
Diese und andere Aufgaben werden mit einer verriegelnden Trägeranordnung für eine
Armauflage gelöst, die eine Hülse aufweist, die vorzugsweise ein integral geformtes
Teil der Kunststoff-Armauflage ist, die jedoch auch als ein getrenntes Teil ausgeführt
sein kann. Die Hülse umfaßt eine Kappe, die an einer Oberseite der Armauflage an
geordnet ist. Die Hülse greift mit einer nach innen konzentrischen Stange oder einem
Stift ein, die/der ein strukturelles Teil des Sitzrahmens des Fahrzeugs ist. Eine verrie
gelnde Feder innerhalb der Kappe greift mit einer Nut an der Stange oder dem Stift
ein. Die Kappe weist an einer Seite einen Knopf auf, der normalerweise bündig konfi
guriert ist und der zum Lösen der Feder aus der Nut in der Stange gedrückt werden
kann, so daß die Armauflage schnell und einfach aus dem Fahrzeug entfernt werden
kann, ohne daß besondere Werkzeuge verwendet werden müssen. Während der nor
malen Anwendung der Vorrichtung greift die Feder jedoch fest mit der Nut in der
Stange ein und spannt den Knopf in einer Richtung nach außen vor, so daß ein uner
wünschtes Lösen der Verbindung verhindert wird.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgen
den Beschreibung sowie den Ansprüchen in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 einen seitlichen Querschnitt der erfindungsgemäßen verriegelnden Trä
geranordnung für eine Armauflage zusammen mit der Armauflage und der Stange
oder dem Stift, an der/dem die Armauflage befestigt ist;
Fig. 2 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen verriegelnden Trägeranordnung für
eine Armauflage von oben, in der insbesondere die mit der Nut in der Stange oder
dem Stift eingreifende Feder zu erkennen ist; und
Fig. 3 einen Grundriß des Knopfes der erfindungsgemäßen verriegelnden Trä
geranordnung für eine Armauflage von vorne.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente. Fig. 1 zeigt
einen Querschnitt durch eine Armauflage 100, die eine erfindungsgemäße verriegeln
de Trägeranordnung 10 für eine Armauflage aufweist.
Die Armauflage 100 hat eine übliche horizontale Form mit einer vertikalen Öffnung
12 zum Eingriff mit einer strukturellen Stange oder einem Stift 200.
Die vertikale Öffnung 12 der Armauflage 100 wird durch einen hohlen Abschnitt
einer zylindrischen Hülse 14 gebildet. Die zylindrische Hülse 14 kann in die Armauf
lage 100 eingeformt oder als getrenntes Teil implementiert werden, das in eine geeig
net geformte Öffnung in der Armauflage 100 eingreift.
Der obere Abschnitt der zylindrischen Hülse 14 umfaßt eine Kappe 16 mit vergrößer
tem Durchmesser, die mit der oberen Fläche 102 der Armauflage 100 eingreift. An
einer Seite 18 der Kappe 16 befindet sich ein horizontaler Schlitz 20, in den ein Knopf
22 eingesetzt ist. Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, ist der Schlitz 20 durch eine seitliche
Öffnung 24 gebildet, die sich in eine äußere Kammer 26 mit einer geringfügig gerin
geren Breite öffnet, die zwischen Seitenwänden 28, 30 abgegrenzt ist. Der Schlitz 20
weist ferner eine durch Seitenwände 34, 36 abgegrenzte innere Kammer 32 auf. Die
Breite der inneren Kammer 32, die durch den Abstand zwischen den Seitenwänden
34, 36 bestimmt ist, ist geringfügig größer, als die Breite der Kammer 26, die durch
den Abstand zwischen den Seitenwänden 28, 30 bestimmt ist. Dadurch wird eine ra
stende (sperrende) Kante 38 zwischen den Seitenwänden 28 und 34 sowie eine rasten
de (sperrende) Kante 40 zwischen den Seitenwänden 30 und 36 gebildet. Die innere
Kammer 32 weist ferner an einer Stelle an dem äußeren Umfang, die der seitlichen
Öffnung 24 diametral gegenüberliegt, eine Auflagefläche 42 für eine Feder auf. Wie
außerdem in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Knopf 44 in den Schlitz 20 eingesetzt.
Wie in den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, weist der Knopf 44 einen äußeren bogen
förmigen Abschnitt 46 auf, der so bemessen ist, daß er bündig mit der kreisförmigen
Kappe 16 verläuft, wenn sich der Knopf in seiner nach außen vorgespannten Stellung
befindet. Der äußere bogenförmige Abschnitt 46 umfaßt Enden 48, 50, die durch eine
gerade Auflage 47 voneinander getrennt und integral mit den nahen Enden 52, 54 von
parallelen Fingern 56 bzw. 58 ausgeformt sind. Die parallelen Finger 56, 58 er
strecken sich entlang der Seitenwände 28, 30 der äußeren Kammer 26 nach innen. Die
Seitenwände 28, 30 bilden eine Führung, entlang der sich die parallelen Finger 56, 58
verschieben, wenn der Knopf 44 gedrückt wird. Die distalen Enden 60, 62 der paralle
len Finger 56, 58 umfassen rastende (sperrende) Flanschabschnitte 64, 66, die sich
nach außen erstrecken und mit den rastenden Kanten 38, 40 eingreifen, wenn sich der
Knopf 44 in seiner nach außen vorgespannten Position (wie in Fig. 2 dargestellt) be
findet. Dadurch wird verhindert, daß der Knopf 44 aus dem Schlitz 20 entfernt wird.
Außerdem wird der äußere bogenförmige Abschnitt 46 bündig mit der Kappe 16 ge
halten. Die flexible Ausführung der parallelen Finger 56, 58 ermöglicht jedoch wäh
rend eines ersten Einbaus des Knopfes 44 in den Schlitz 20 ein geringfügiges Zusam
mendrücken der Finger 56, 58. Nachdem der Knopf ausreichend weit in den Schlitz
20 eingeführt worden ist, springen die Finger 56, 58 nach außen, so daß die rastenden
Flanschabschnitte 64, 66 mit den rastenden Kanten 38, 40 eingreifen und dadurch den
Knopf 44 in dem Schlitz 20 halten. Gleichzeitig ist jedoch eine weitere Einführung ge
mäß nachfolgender Erläuterung möglich.
Die distalen Enden 60, 62 der parallelen Finger 56, 58 weisen ferner mit einer Feder
68 eingreifende Elemente 65 bzw. 67 auf.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, umfaßt die Feder 68 schräg verlaufende Zinken 70, 72,
die sich kreuzen und sich selbst gegen die Federauflagefläche 42 drücken. Die schrä
gen Zinken 70, 72 sind über einen Trägerabschnitt 74 miteinander verbunden, der im
allgemeinen orthogonal zu den parallelen Fingern 56, 58 liegt. Der Trägerabschnitt 74
ist in der Darstellung mit einem geringfügig eingesenkten zentralen Teil 76 gezeigt,
der mit der am Umfang liegenden Nut der strukturellen Stange oder des Stiftes 200
eingreift.
In der in Fig. 2 gezeigten Position greift die Feder 68 mit der am Umfang liegenden
Nut 202 der strukturellen Stange oder des Stiftes 200 ein und spannt ferner den Knopf
44 in Richtung nach außen vor, so daß die rastenden Flanschabschnitte 64, 66 gegen
die rastenden Kanten 38, 40 gedrückt werden bzw. mit diesen eingreifen. Dieser Ein
griff der rastenden Flanschabschnitte 64, 66 mit den rastenden Kanten 38, 40 schließt
außerdem jede weitere Bewegung des Knopfes 44 nach außen aus, wodurch die bün
dige Konfiguration zwischen dem äußeren bogenförmigen Abschnitt 46 und der Kap
pe 16 in der vorgespannten Stellung aufrechterhalten wird. In dieser Konfiguration ist
die Armauflage 100 gegen jede axiale Bewegung in Bezug auf die strukturelle Stange
oder den Stift 200 verriegelt. Es ist jedoch möglich, den Knopf 44 nach innen zu
drücken, wodurch der Trägerabschnitt 74 der Feder 68 allgemein in Richtung der Fe
derauflagefläche 42 gedrückt und der zentrale Teil 76 des Trägerabschnitts 74 der Fe
der 68 aus der am Umfang liegenden Nut 202 gelöst wird. Dies ermöglicht eine axiale
Bewegung der Armauflage 100 in Bezug auf die strukturelles Stange oder den Stift
200 sowie ein Abnehmen der Auflage.
Der Zusammenbau und die Installation der Armauflage 100 ist sehr einfach. Die Feder 68
wird in den Schlitz 20 eingesetzt und in der inneren Kammer 32 so positioniert,
daß die schrägen Zinken 70, 72 an der Federauflagefläche 42 anliegen. Die parallelen
Finger 56, 58 des Knopfes 44 werden in Richtung zueinander gedrückt und in die äu
ßere Kammer 26 eingeführt, bis die parallelen Finger 56, 58 nach außen springen, wo
durch die rastenden Flanschabschnitte 64, 66 an den rastenden Kanten 38, 40 eingrei
fen. Die Feder 68 befindet sich dann in einem zusammengedrückten Zustand und
drückt den Knopf 44 nach außen. Wenn der Knopf 44 eingedrückt wird, bewegt sich
der zentrale Teil 76 des Trägerabschnitts 74 der Feder 68 in Richtung auf die
Federauflagefläche 42 sowie aus dem Weg der vertikalen Öffnung 12 heraus. Die
strukturelle Stange oder der Stift 200 wird dann in die vertikale Öffnung 12 einge
führt, bis die am Umfang liegende Nut 202 mit dem zentralen Teil 76 des Trägerab
schnitts 74 der Feder 68 ausgerichtet ist. Der Knopf 44 wird dann losgelassen und die
Feder 68 drückt den zentralen Teil 76 in die am Umfang liegende Nut 202 sowie in
ähnlicher Weise den Knopf 44 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung.
Zur Abnahme der Armauflage 100 wird nur der Knopf 44 gedrückt, so daß sich der
zentrale Teil 76 des Trägerabschnitts 74 der Feder 68 aus der am Umfang liegenden
Nut 202 löst.
Auf diese Weise werden die verschiedenen, oben genannten Aufgaben und Vorteile
der Erfindung in sehr wirksamer Weise gelöst bzw. erreicht. Auch wenn hier nur eine
einzige bevorzugte Ausführungsform der Erfindung offenbart und im Detail beschrie
ben worden ist, ist die Erfindung in keiner Weise darauf begrenzt. Der Umfang be
stimmt sich vielmehr durch die nachfolgenden Ansprüche.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Verbinden einer Armauflage (100) mit einer Stange (200), wobei
die Stange eine Nut (202) aufweist, mit:
- - einer Öffnung (12);
- - einem Kappenteil (16) an einer Oberfläche der Armauflage (100), das in Richtung nach außen konzentrisch zu der Öffnung (12) liegt;
- - einem Schlitz (20) in der Kappe (16);
- - einem Knopf (44), der mit dem Schlitz (20) eingreift und einen Führungsweg in nerhalb des Schlitzes von einer äußeren Stellung in eine innere Stellung aufweist; und
- - einer Federeinrichtung (68) zum Drücken des Knopfes (44) in die äußere Stellung, wobei die Feder außerdem mit der Nut (202) in der Stange (200) eingreift, wenn sich der Knopf (44) in der äußeren Stellung befindet, und die Feder (68) ferner aus dem Eingriff mit der Nut (202) in der Stange (200) gelöst ist, wenn sich der Knopf (44) in der inneren Stellung befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Knopf (44) rastende Mittel (64, 66) zur
Begrenzung der nach außen gerichteten Bewegung des Knopfes aufweist, wodurch die
äußere Stellung definiert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Knopf (44) einen äußeren Abschnitt (46)
aufweist, der im wesentlichen bündig mit der Kappe (16) verläuft, wenn sich der
Knopf in der äußeren Stellung befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Knopf (44) zwei Finger (56, 58) aufweist,
die mit Seitenwänden (28, 30) des Schlitzes (20) eingreifen, wobei die Finger nach au
ßen gerichtete, flanschartige, rastende Elemente (64, 66) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Schlitz (20) eine äußere Kammer (26)
und eine innere Kammer (32) umfaßt, wobei die innere Kammer breiter als die äußere
Kammer ist, so daß rastende Kanten (38, 40) zwischen der inneren Kammer (32) und
der äußeren Kammer (26) gebildet werden, wobei die rastenden Kanten (38, 40) und
die nach außen gerichteten, flanschartigen, rastenden Elemente (64, 66) das rastende
Mittel bilden und die rastenden Kanten (38, 40) mit den nach außen gerichteten, flan
schartigen, rastenden Elementen (64, 66) eingreifen, wenn sich der Knopf (44) in der
äußeren Stellung befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Federeinrichtung eine Feder (68) in der
inneren Kammer (32) aufweist, die gegen die Finger (56, 58) des Knopfes (44) drückt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Feder (68) einen Trägerabschnitt (74)
aufweist, der gegen die Finger (56, 58) des Knopfes (44) drückt und außerdem mit der
Nut (202) in der Stange (200) eingreift, wenn sich der Knopf (44) in der äußeren Stel
lung befindet, wobei die Feder zwei schräge Zinken (70, 72) aufweist, die an dem Trä
gerabschnitt (74) befestigt sind und gegen ein Teil der inneren Kammer (32) drücken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der der Schlitz (20) im allgemeinen senkrecht zu
einer Längsachse der Öffnung (12) verläuft.
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