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DE2934183A1 - Elektromotor mit einem flachen luftspalt - Google Patents

Elektromotor mit einem flachen luftspalt

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Publication number
DE2934183A1
DE2934183A1 DE19792934183 DE2934183A DE2934183A1 DE 2934183 A1 DE2934183 A1 DE 2934183A1 DE 19792934183 DE19792934183 DE 19792934183 DE 2934183 A DE2934183 A DE 2934183A DE 2934183 A1 DE2934183 A1 DE 2934183A1
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DE
Germany
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electric motor
motor according
rotor
coils
magnetic
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DE19792934183
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DE2934183C2 (de
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Rolf Dr.-Ing. Dr. 7742 St Georgen Müller
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Papst Licensing GmbH and Co KG
Original Assignee
Papst Motoren GmbH and Co KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/47Air-gap windings, i.e. iron-free windings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K29/00Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
    • H02K29/06Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
    • H02K29/08Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using magnetic effect devices, e.g. Hall-plates, magneto-resistors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Brushless Motors (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • Elektromotor mit einem flachen Luftspalt
  • Die Erfindung betrifft einen Elektromotor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Elektromotoren, die meist als kollektorlose Gleichstrommotoren ausgebildet sind, werden vor allem in der Unterhaltungselektronik und der Datentechnik angewandt, z. B. zum Antrieb von sogenannten Floppy Disks oder zum Direktantrieb von Plattenspielern oder Capstanwellen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird darin gesehen, einen einfachen und preiswerten Aufbau eines solchen Motors aufzuzeigen, welcher u. a. je nach den verwendeten Antriebsprinzip einen variablen, baukastenartigen Motoraufbau gestattet und gleichzeitig bevorzugt einen sehr rohen Kupferfüllfaktor hat.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch die i Anspruch 1 angegebene Maßnahme.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der vorliegenden Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispielen, sowie aus den Unteransprüchen. Es zeigt: Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Motor, etwa im Maßstab 2 : 1 vergrößert, Fig. 2 eine Draufsicht von oben auf den Motor der Fig. 1, wobei der gesamte Rotor nicht dargestellt ist, etwa im Vergrößerungsmaßstab 1,5 : 1, Fig. 3 einen Schnitt, gesehen längs der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt durch den den Rotor umgebenden Schut:;rin, Fig. 5 eine einzelheit der Fig. 4, Fig. 6 eine Draufsicht auf das magnetische Rückschlußglied des Motors, etwa im Maßstab 1 : 1, Fig. 7 eine Draufsicht von oben auf das zur Aufnahme der Statorspulen dienende Kunststoff-Formstück, Fig. 8 einen Schnitt, gesehen längs der Linie VIII-VIII der Fig. 7, Fig. 9 einen Schnitt, gesehen längs der Linie IX-IX der Fig. 7, Fig. 10 eine Draufsicht von unten auf das zur Aufnahme der Statorspulen dienende Kunststoff-Formstück, Fig. 11 einen Schnitt, gesehen längs der Linie XI-XI der Fig. 10, Fig. 12 eine t)raufsicht von oben auf die zur Halterung der Statorspulen dienende Flachfeder, Fig. 13 einen Schnitt, gesehen längs der Linie XIII-XIII der Pii:. 1L, Fig. 14 analog zu Fig. 2 eine Draufsicht von oben auf den Stator eines erfindungsgemäßen Motors, aber modifiziert für zweipulsigen Betrieb, Fig. 15 die Magnetisierung des zum Stator nach Fig. 14 gehörenden Rotors, Fig. 16 einen Schaltungsaufbau für den Motor nach den Fig. 14 und 15, Fig. 17 analog zu Fig. 2 eine Draufsicht von oben auf den Stator eines erfindungsgemäßen Motors, modifiziert für vierpulsigen Betrieb, Fig. 18 die Magnetisierung des zum Stator nach Fig. 17 gehörenden Rotors, Fig. 19 die Anordnung der vier Wicklungsstränge beim Stator nach Fig. 17; der cntgeengesetzte Wicklungssinn der diametral gegenüberliegenden Spulen ist durch Pfeile verdeutlinht, und Fig. 20 einen Schaltungsaufbau für den Motor nach den Fig. 17 bis 19.
  • in der nachfolgenden Beschreibung werden gleiche oder gleiedwirkende Teile jeweils mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und gewöhnlich nur einmal beschrieben. Winkelangaben und sonstige Beschriftungen der Zeichnung stellen einen Teil der schriftlichen Beschreibung dar und werden deshalb gewöhnlich in der Beschreibung nicht wiederholt, um unnötige Längen zu vermeiden.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen kollektorlosn Gleichstrommotor 10 mit einem Rotor 11 und einem Stator 12.
  • Als tragendes Teil und gleichzeitig als magnetisches Rdekschlußglied enthält der Stator eine Eisenplatte 13, die im folgenden als magnetisches Rückschlußglied 13 bezeichnet wird und die die Form eines unregelmaßige.ì Achtecks hat, vgl. Fig. 6, welche diese Platte etwa im Maßstab 1 : 1 zeigt.
  • Etwa in seiner Mitte hat das Rückschlußglied 13 ein Loch 14, in dem ein Lagertragrohr 15 bei 16 eingebördelt ist, vgl. Fig. 1.
  • Das Lagertragrohr 15 dient zur Aufnahme und Lagerung der Rotor welle 17. Diese ist an ihrem unteren Ende mit einer Spurkuppe 18 versehen und .luf einem Kunststoffelement 19 gelagert, das seinerseits in der Mitte einer Lagerschale 22 angeordnet ist, welche mittels drei Schrauben 23 an entsprechenden Gewindebohrungen 24 (Fi. 6) des Rückschlußglieds 13 befestigt ist.
  • Die Lagerschale 22 kann bei Bedarf auch einen Tachogenerator für die Drehzahlregelung des Motors 10 aufnehmen. Zum Herausführen der bei 24 angedeuteten AnschluSkabel eines solchen Tachogenerators ist im RückschlußgLied 13 eine längliche Öffnung 25 vorgesehen. - Die Welle 17 kann z. B. zum Direktantrieb des Plattentellers eines Grainn/»jhons dienen.
  • Das Rückschlußglied 13 ist gemäß Fig. 6 mit vier PaBbohrungen 23 versehen, denen » tsprechende Paßzapfen 26 eines Kunststoff-Formstücks 27 entsprechen, welches z. B. aus Polystyrol bestehen kann und in den Fig. 7 bis 11 anhand verschiedener Schnitte sehr führlich dargestellt ist. Bei der Montage greifen die Zapfen 26 in die Paßbohrungen 23 ein und fixieren dadurch e Teile 13 und 27 in ihrer Lage relativ zueinander unver ckbar.
  • Zur Aufnahme von vier Formspulen 31, 32, 33 und 34 ist das Formstück 27 mit vier entsprechenden Vorsprüngen 35, 36, 37 und 38 versehen, die etwa die Form eines unregelmäßigen Fünfecks haben entsprechend den in Fig. 2 und Fig 14 dargestellten Spulen.
  • Soll hingegen aucn die Aufnahme von sektorförmigen Spulen möglich sein - die Fig. 17 zeigt vier solche sektorförmige Spulen 41, 42, 43 und 44 -, so wird man wie in Fig. 17 dargestellt die Formstücke 45 etwa U-förmig und radial nach außen hin geöffnet ausbilden und zur Halterung der spulen im Außenbereich nur ein zapfenartiges Teil 46 vorsetlen. in solches Formstück kann dann Spulen beider Arten (FUnfeck oder Sektor) gleich gut aufnehmen. Die Vorsprünge 35 bis 38 sind zur Gewichtsersparnis innen hohl ausgebildet. Zur weiteren Gewichtsexsparnis sind drei dreiecksförmige Aussparungen 47 vorgesehen.
  • In seiner Mitte hat das Formstück 27 einen etwas hochgezogenen Kragen 48, der im montierten Zustand das Lagertragrohr 15 umschließt und gleichzeitig als Anschlag für Anpreßmittel zum Anpressen der Flachspulen dient, vgl. die nachfolgende Beschreibund Wenn ein erfindungsgemäßer Motor als kollektorloser Gleichstrommotor ausgebildet ist, benötigt er zur Steuerung der Ströme in den vier Spulen 31 bis 34 mindestens einen Sensor zum Erfassen der jeweiligen Rotorstellung. Gewöhnlich ist dies ein galvanomagnetischer Sensor, der vom Magnetfeld des Rotormagneten gesteuert wird. Ein solcher Sensor wird nach der Erfindung auf einer gesonderten Leiterplatte 51 angeordnet, welche eine Steckerleiste 52, Abgleichwiderstände r3 und enssprechende gedruckte Leiterbahnen tr.igt. Fig. 2 zeigt, daß ,ri Verwendung von zwei Hallgeneratoren 44, 55, die voneinander einen mechanischen Winkelabstand von 900 haben und in der Mittelebene der Spulen 31 bzw, 34 liegen, die Leiterplatte 51 mit zwei abstehenden Seitenflügeln oer Ohren 56, 57 versehen wird, welche Aussparungen 58, 59 zur Aufnahme der beiden Hallgeneratoren 54, 55 haben.
  • Wird dagegen nur ein Hallgenerator 62 benötigt, der dann genau zwischen den beiden Spulen 31 und 34 liegt, so benötigt man eine Leiterplatte 63 der in Fig. 14 gezeigten Form, die sich also zum Hallgenerator 62 hin verjüngt.
  • Zur Aufnahme entweder einer Leiterplatte 51 oder einer Leiterplatte 63 ist das Formstück 27 mit einer etwa schubfachartigen Aussparung 64 versehen, die zur Aufnahme der beiden Ohren 56, 57 mit seitlichen Erweiterungen 65, 66 versehen ist. Uberstehende Lappen 67, die mit nach unten ragenden Zapfen 68 versehen sind, dienen zur Halterung und Fixierung der jeweiligen Leiterplatte, wobei die Zapfen 68 in entsprechende Löcher der Leiterplatte eingreifen und diese dadurch unverrückbar fixieren, vgl.
  • Fig. 2. Wie z. B. Fig. 11 klar zeigt, erstrecken sich die Vorsprünge zum Teil freitragend über die Aussparung 64 hinweg, vgl. dort den Vorsprung 35, und dasselbe gilt für die Spulen selbst, vgl. z. B. Fig. 2.
  • Bei der Montage wird also zuerst die entsprechende Leiterplatte 51 oder 63 in die schubfachartige Aussparung 64 des Formstückes 27 gelegt, und erst anschließend wird das Formstück 27 auf dem Rückschlußglied 13 befestigt, und es werden die Spulen S1 bis 34 aufgelegt und deren Anschlüsse werden miteinander und mit den Leiterbahnen auf der Leiterplatte 51 (oder 63) durch Löten verbunden.
  • Die Spulen 31 bis 34 werden zweckmäßig durch eine kleine Menge schnellhärtenden Klebers auf dem Formstück 27 fixiert. Zu ihrer Anpressung gegen das Formstück 27 dienen Anpreßmittel in Form einer Federscheibe 71, die in den Rig. 12 und 15 sehr genau dargestellt ist und vier federnde Arme 72 hat, einen für jede Spule.
  • Zwischen den Federarmen 72 und den Spulen liegt eine Isolierscheibe 73, um Beschädigungen der Spulen zu vermeiden. Die Federscheibe 71 ist vom Lagertragrohr 15 geführt. Ein Federring 74 ist über das Lagertragrohr 15 nach unten geschoben und preßt das Zentrum der Federscheibe 71 gegen den als Anschlag dienenden hochgezogenen Kragen 48.
  • Der Rotor 11 weist eine flache Tragescheibe 75 aus Stahl auf, die mittels einer Buchse 76 auf der Welle 17 befestigt ist und auf deren Unterseite ein axial magnetisierter Keramik-Dauerrnagnetring 77 festgeklebt ist. Die Magnetisierung dieses Magnetrings kann z. B. gemäß Fig. 15 oder Fig. 18 ausgeführt sein.
  • ng um den Dauermagneten 77 herum ist ein Ringteil 78 aus glasfaserverstärktem Kunststoff angeordnet, das an seiner Unterseite drei Zapfen 79 aufweist, welche Löcher 80 des Rückschlußglieds 13 durchdringen und auf dessen Rückseite durch Hitze zu Nietköpfen verformt sind, Linie das Ringteil 78 sicher festhalten. Zum freien Durchfiihren der Zapfen 79 ist das Formstück 27 seitlich mit drei Aussp.arungen 81 versehen.
  • Das Ringteil 78 hat einen dünnen zylindrischen Abschnitt 84, der unten über eine Ringschulter 85 übergeht in einen zylindrischen Abschnitt 86 größeren Durcfrnessers. Zur Anpressung der Außenseiten der vier Spulen 31 bis 34 (oder 41 bis 44) sind in der Ringschulter 85 vier jeweils um 900 versetzte federnde Lappen 87 ausgebildet, die beim Aufsetzen des Ringteils 78 die Außenseiten der vier Spulen gegen das Formstück 27 pressen. Sind die Spulen zusätzlich angeklebt, so wird au diese Weise ohne besondere Vorrichtung sichergestellt, daß sich die Spulen in der richtigen Lage befinden, wenn der Klebstoff aushärtet.
  • Das Ringteil 78 ist ferner zur Befestiegune) des Motors 10 mit drei identischen Befestigungselementen 88 versehen, die jeweils um 120° gegeneinander versetzt sind und die über die OberseSJe des zylindrischen Abschnitts 84 wie auch einer die Oberseit der Tragescheibe 75 des Rotors li überstehen, wie das di Fig. 3 und 4 klar zeigen. Wie Fig. 3 zeigt, sind sie mit durchgehenden Bohrungen 89 versehen, die sich bis zu entspreehende,1 Löchern t30 des Rückschlußglieds 13 erstrecken, so daLd man also auf diese Weise den Motor 10 hängend an einer Platte oder dergleichen befestigen kann, die sich oberhalb des Rotors 11 und parallel zu diesem erstreckt. Das Ringteil 78 erfüllt also bei der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Funktionen.
  • Die Fig. 14 bis 16 zeigen die Ausbildung beim Betrieb des vorliegenden Motors als zweipulsiger Motor nach den Prinzipien, die in der deutschen Patentanmeldung P 27 30 142.4-32 mit großer Ausführlichkeit beschrieben sind und hier nicht wiederholt werden sollen. Die Magnetisierung des Rotormagneten 77 geht exakt aus Fig. 15 hervor. Fig. 14 zeigt die Lage des Hallgenerators 62 in der Mitte zwischen den beiden Spulen 31 und 34. Fig. 16 zeigt die zugehörige Schaltung, die genau der Schaltung nach Fig. 2 der DE-OS 2 730 142 entspricht. Der Hallgenerator 62 ist über einen Widerstand 91 mit der Plusleitung 92 und über einen Widerstand 93 mit der Minusleitung 94 verbunden. Er steuert einen Differenzverstärker mit zwei pnp-Transistoren 95 und 96, die ihrerseits zwei npn-Leistungstransistoren 97 und 98 steuern. Im Kollektorkreis des Transistors 97 liegen die -gleichsinnig gewickelten - Statorspulen 31 und 33. Im Kollektorkreis des Transistors 98 liegen die ebenfalls gleichsinnig gewickelten Statorspulen 32 und 94. Der Hallgenerator 62 wird von der inneren Umlaufbahn des Rotors 77 nach Fig. 15 gesteuert, d. h. ihm liegt jeweils während eines Drehwinkels von etwa 1800 ein Nordpol und während des anschließenden Drehwinkels von etwa 180° ein Südpol gegenüber.
  • Die Fig. 17 bis 20 zeigen die Ausbildung als vierpulsiger, viersträngiger Motor. (Bei Verwendung einer Brückenschaltung kann man naturgemäß denselben Motor auch bei zweisträngiger Ausbildung vierpulsig betreiben.) Der Rotor 77' hat hier sechs identisch geformte Pole, deren Form und Anordnung aus Fig. 18 hervorgeht. Die Spulen 41 bis 44 sind wie bereits beschrieben in diesem Falle Sektorspulen, d. h. ihre magnetisch aktiven Abschnitte verlaufen jeweils etwa senkrecht zur Drehachse des Motors. Es sind jeweils die beiden diametral gegenüberliegenden Spulen 41 und 43 in Reihe geschaltet, ebenso die Spulen 42 und 44, und zwar mit entzegengesetztem Wicklungssinn, angedeutet durch die Pfeile in Fig. 19. Da alle Spulen zweidrähtig, bevorzugt sogar bifilar, gewickelt sind, erhalt man so vier Wicklungsstränge oder Phasen S1 Ijis S4, die gemäß Fig. 20 geschaltet sind. Bemerkenswert it besonders, daß durch die gegensinnige Wicklung das von den Statorspulen erzeugte Streufeld sehr niedrig ist, vgl. z. B. Fig. 19; Legt man dort zwischen die Anschlüsse A und B eine Gleich spannung, so erzeugt die eine Spule oben einen Nordpol, die andere einen Südpol. Dadurch entsteht ei sehr geringes Streufeld, was ein großer und außerordentLich wichtiger Vorteil einer solchen Anordnung ist, auch im Vergleich zu einer Anordnung nach Fig. 14. Ein weiterer Vorteil ist der für einen vierpulsigen Motor optimale Kupferfüllfaktor, der sich bei der vorliegenden sechspoligen Version ergibt. Der Nachteil gegenüber der achtpoligen Version, wie sie die .DE-OS 2 533 17 der Anmelderin zeigt, ist, d man die Hallgeneratoren 54 und 55 über oder unter Spulen anordnen muß. Da man aber Chnedies zur Verringerung der Induktivität der Spulen diese lieber im Abstand vom Rückschlußglied 13 anordne-t, ergibt sich durch das Schubfach 64 eine optimale Lösung für die Anordnung der liallgeneratoren bei stationärem Rückschlußglied 27.
  • Fig. 20 zeigt die zugehörige Schaltung? die für sich bekannt ist. Der Hallgenerator 54 steuert zwei npn-Transistoren 101 und 102, von denen der erste den Strang S1, der zweite den Strang S2 steuert. Der Hallgenerator 55 steuert zwei npn-Transistoren 103 und 104, von denen der erstere den Strang S3 utid der letztere den Strang 54 ansteuert. Die Emitter der Transistoren 101 bis 104 sind miteinander und dem Kollektor eines n)n-Transistors 105 verbunden, der von einem Drehzah';egler R gesteuert wird. Zur Erfassung der Motordrehzahl dient ein Tichogenerator TG.
  • Folgende Merkmale sollen abschließend nochmals hervorge hoben werden: Die schubfachartige Erweiterung könnte zwar auch breiter ausgebildet werden, aber die erfindungsgemäße Gestaltung mit den seitlichen Erweiterungen 65, 66 in der Form von Feder= mausohren hat den großen Vorteil, daß die Spulen 31 und 34 (bzw. 41 und 44) eine wesentlich größere Auflagefläche zur Verfugung haben und nur auf einem kleinen Teil ihrer Er= streckung freitragend sind. -- Der Abstand der Spulen 31 bis 34 vom Rtekschlußglied beträgt mit Vorteil etwa 2 mm, so daß in der Aussparung 64 eine 1,5 mm dicke Leiterplatte 5t oder 63 bequem Platz hat.
  • Das Formstück 27 kann mit Vorteil aus Polypropylen ausge bildet werden. Es ist mit dem Rückschlußglied 13 nur über seine Paßzapfen verbunden, braucht also nicht festgeklebt zu werden.
  • Der Federring 74 ist mit Vorteil ein selbstsperrender Zacken= ring.
  • Die nach oben überstehenden seitlichen Befestigungsaugen 88 des Ringteils 78 haben praktisch die Funktion von identisch bemessenen Distanzhülsen und gewährleisten eine plane Be= festigung an einer Befestigungsplatte oder einer Gerätewand, so daß ein Verziehen des Rückschlußglieds 13 sicher ver mieden wird.
  • FUr die Montage ist ferner wichtig, daß zwischen der Innen seite der Spulen und der Außenseite des Kragens 48 ein Kanal 105 (Fig. 1) gebildet wird, in dem alle Verbindungs= drähte der Spulen bequem untergebracht werden und der auch mit der Leiterplatte 51 (oder 63) direkt verbunden ist, so daß die Spulendrähte direkt an der Leiterplatte festgelötet werden können. Dieser Kanal 105 wird nach der Montage von der Isolierplatte 73 vollständig überdeckt, d.h. die dort untergebrachten Drähte können' niemals am Rotor streifen.
  • Die Zapfen 79 des Ringteils 78 sind, wie Fig. 2 zeigt, unsymmetrisch angeordnet, und können deshalb nur in einer Stellung am Formstück 27 montiert werden, da sie nur dann in dessen Aussparungen 81 passen. Dadurch erreicht man er= findungsgemSß, daß das Ringteil 78 stets in der richtigen Lage montiert wird. Die Zapfen 79 können mit Ultraschall vernietet werden, wenn sie z.B. aus Polyamid bestehen.
  • Die vorstehend aufgefUhrten Merkmale haben ersichtlich in Kombination wie auch allein erfinderische Bedeutung.
  • Naturgemäß sind zahlreiche Abwandlungen und Weiterbildungen möglich, ohne den Rahmen der vorliegenden Ereindung zu verlassen. Insbesondere die Anordnung nach den Fig. 17 bis 19 hat auch für sich selbst erfinderische Bedeutung.

Claims (22)

  1. Ansprüche 1. Elektromotor mit einem flachen Luftspalt, einem permanentmagnetischen Rotor, und mit einer zwischen diesem Rotor und einem stationären magnetischen Rückschlußglied angeordneten eisenlosen Statorwicklungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Wicklungsanordnung (3i bis 34; 41 bis 44) ein Kunststoff-Formstück (27) vorgesehen ist, welches auf dem Rückschlußglied (13) fixiert ist.
  2. 2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststof£-Po=stück (27) mit Formhöhlungen zur aufnahme von Spulen der Statorwicklungsanordnung versehen ist.
  3. 3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (27) auf seiner dem Rückschlußglied (13) zugewandten Seite mit einer Formhöhlung (64) zur Aufnahme einer Leiterplatte (51; 63) versehen ist, welche teiterplatte mindestens einen galvanomagnetischen Sensor (54, 55; 62) trägt, der sich im montierten Zustand innerhalb des Magnetfelds des permanentmagnetischen Rotors (11) befindet.
  4. 4. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Anpreßmittel (71, 87) zum Festhalten der Wicklungsanordnung am Kunststoff-Formstück (27) vorgesehen sind.
  5. 5. Elektromotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßmittel ein um die Rotorwelle (17) herum angeordnetes Federglied (71) aufweisen, dessen Enden (72) jeweils einen zugeordneten Abschnitt der Wicklungsanordnung in Richtung zum Kunststoff-Formstück (27) beaufschlagen.
  6. 6. Elektromotor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßmittel ein den Rand des Rotors (11) mit geringern Abstand urnschließendes Ringteil (78) aufweisen,.welchee mit einer Schulter (85) oder dergleichen gegen den äußeren eipheriebeeich der Wicklungsanordnung anliegt.
  7. 7. Elektromotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (85) mit vorzugsweise integrierten Federmitteln (87) zum Beaufschlagen der Wicklungsanordnung in Richtung gegen das Kunststoff-Formstück (27) versehen ist.
  8. 8. Elektromotor nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (78) Abschnitte (88) aufweist, welche silber die Oberseite (75) des Rotors (11) überstehen und welche zur Aufnahme von Schrauben oder sonstigen BeSestigungsmitteln ausgebildet sind.
  9. 9. Elektromotor nach Anspruch 8, dadurcll gekennzeichnet, daß die überstehenden Abschnitte (88) durchgehende Bohrungen (89) aufweisen, die sich auch durch das station>-e magnetische Rückschlußglied (13) hindurch fortsetzen.
  10. 10. Elektromotor nach einem der Ansprrichct 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (78) aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
  11. 11. Elektromotor nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (78) mit axialen Form sätzen (79) zum Durchdringen des magnetischen RUcksehlußgliedes (13) versehen ist.
  12. 12. Elektromotor nacii Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Forts.itze (79) auf der vom Ringteil (78) abgewandten Seite des magnetischen Rückschlußgliedes (13) durch eißverformue oder dergleichen verbreitert sind und so das Ringteil (78) am Rückschlußglied (13) festhalten.
  13. 13. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Formstück (27) mit Vorsprüngen (26) zum Eingriff in entsprechenden Ausnehmungen (23) des magnetischen Rückschlußgliedes (13) versehen ist oder umgekehrt.
  14. 14. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eunststoff-?ormstAck (27) zur Aufnahme von vier mit einem Winkelabstand von jeweils 900 mech. voneinander angeordneten Flachspulen (31 bis 34; 41 bis 44) ausgebildet ist.
  15. 15. Elektromotor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (31 bis 34) etwa fünfeckförmig ausgebildet sind.
  16. 16. Elektromotor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (41 bis 44) etwa sektorförmig ausgebildet sind.
  17. 17. Elektromotor nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (27) zur alternativen Aufnahme fünfeckiger oder sektorförmiger Spulen ausgebildet (45, 46) ist (Fig. 17).
  18. 18. Elektromotor nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (27) zur wahlweisen Aufnahme einer Leiterplatte (51) mit zwei im Abstand von (900+ n 1800) el. voneinander angeordneten galvanomagnetischen Sensoren (54, 55) wobei n = 0, 1, 2, ... ist, oder zur Aufnahme einer Leiterplatte (63) mit einem einzigen galvanomagnetischen Sensor (62) ausgebildet ist.
  19. 19. Elektromotor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeihnet, daß die Formhöhlung (64, 65, 66) für (fixe Aufnahme der leiterplatte (51; 63) so ausgebildet ist, daß bei Verwendung von zwei Sensoren (54, 55) diese jeweils etwa auf der Symmetrieachse einer Statorspule (41, 44) liegen, und daß bei Verwendung nur eines Sensors (62) dieser etwa auf der Mittelachse zwischen zwei benachbarten Statorspulen (31, 74) liegt.
  20. 20. Elektromotor nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotormagnet (77') sechs gleichmäßig verteilte Magnetpole (drei Nordpole, drei Südpole) aufweist (Yig. 18).
  21. 21. Elektromotor nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotormagnet (77) diametral gegenüberliegend zwei Südpol-Magnetzonen mit einer Winkelerstreckung von 600 mech. und an diese jeweils anBchließend und ebenfalls diametral gegenüberliegend zwei Nordpol-Magnetzonen mit einer Winkelerstreckung von ebenfalls 60° mech. aufweist (Fig. 15).
  22. 22. Elektromotor nach Anspruch 21; dadurch gekennzeichnet, daß in den an die Süd- und Nordpol-Magnetzonen anschließenden Winkelbereichen Dipol-Magnetzonen vorgesehen sind, welche entsprechend den Erfordernissen des von ihnen gesteuerten galvanomagnetischen Sensors (62) magnetisiert sind und insgesamt eine Magnetisierung aufweisen, die in einem quer zu ihren bewegten Leiter angenähert die Spannung Null induziert (Fig. 15).
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