DE3218916A1 - Tragarmvorrichtung fuer magnetscheibenspeicheranordnung - Google Patents
Tragarmvorrichtung fuer magnetscheibenspeicheranordnungInfo
- Publication number
- DE3218916A1 DE3218916A1 DE3218916A DE3218916A DE3218916A1 DE 3218916 A1 DE3218916 A1 DE 3218916A1 DE 3218916 A DE3218916 A DE 3218916A DE 3218916 A DE3218916 A DE 3218916A DE 3218916 A1 DE3218916 A1 DE 3218916A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic
- support arm
- magnetic disk
- stator
- swivel arm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000003860 storage Methods 0.000 title claims description 22
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 7
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 7
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 claims description 6
- 229920002457 flexible plastic Polymers 0.000 claims description 3
- 229910000595 mu-metal Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 239000002699 waste material Substances 0.000 claims 1
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 10
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 5
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 5
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 3
- 239000010410 layer Substances 0.000 description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 description 3
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 2
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N Copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 241000549194 Euonymus europaeus Species 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 239000012790 adhesive layer Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 238000003912 environmental pollution Methods 0.000 description 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 230000006698 induction Effects 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 1
- 230000005405 multipole Effects 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 description 1
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/10—Structure or manufacture of housings or shields for heads
- G11B5/11—Shielding of head against electric or magnetic fields
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
- G11B5/17—Construction or disposition of windings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Moving Of Heads (AREA)
- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
- Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
Description
PHN 10.026 1 2^-11-1981
"Tragarmvorrichtung für Magnetscheibenspeicheranordnung".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragarmvorrichtung zum Verschieben und Ausrichten mindestens eines Magnetkopfes
über der Oberfläche einer sich drehenden Magnetscheibe
einer Magnetsoheibenspeicheranordnung zum Speichern und Wiedergeben von Daten in digitaler Form mit mindestens
einem Tragarm und einer Anzahl mit Zwischenräumen stapelweise übereinander angeordneter Magnetköpfe, die je mit
einem Tragarm verbunden sind.
Magnetscheibenspeicheranordnungen mit einer oder mehreren starren Magnetscheiben, bei denen jede Magnetscheibe
auf mindestens einer Seite und meistens auf beiden Seiten zum Speichern und Wiedergeben von Daten in digitaler
Form dient, werden massenweise als Peripherieapparatur bei Datenverarbeitungsanordnungen, wie z.B. Komputern,
benutzt.
Die Magnetscheiben drehen mit grosser Geschwindigkeit, beispielsweise 36OO Umdrehungen/Minute und die
Magnetköpfe, die an den Enden von Tragarmvorrichtungen befestigt sind, werden über die Oberflächen der Magnetscheiben
zu vorher durch die Datenverarbeitungsanordnung bestimmten Stellen verschoben, um auf diese Weise in einer
bestimmten Spur auf der Magnetscheibe Daten zu speichern bzw. Daten daraus wiederzugeben. Die Tragarmvorrichtungen
weisen Tragarme auf, die entweder in radialer Richtung linear bewegt werden oder um eine Schwenkachse parallel
zu der Drehachse der Magnetscheiben schwenkbar sind. Die Erfindung bezieht sich auf eine Trägervorrichtung der
letzten Art, die in diesem Zusammenhang als Schwenkarmvorriohtung
bezeichnet wird, Angentrebt wird ein möglichst
eohnellee Bewegen der Magnetköpfe über die Magnetscheibe*!,
damit die zum Auffinden der richtigen Spur und zum Speichern oder Wiedergeben der Daten erforderliche Zeit möglichst verringert
wird. Die Magnetscheiben werden mit einer äusseret
PHN 10.026
--\ 1-1981
grossen Flachheit hergestellt, die Magnetkopfe schweben
über eine sehr dünne Luftschicht "hautnah" über die Magnetscheiben.
In vielen Fällen ist jeder Magnetkopf auf einem elastisch federnden Magnetkopfträger befestigt, damit der
Magnetkopf die zum Schweben über der Luftschicht erforderliche Beweglichkeit erhält und diese mit einer genau bestimmten
Anpresskraft federnd belastet wird. Aus dem Bestreben, Magnetscheibenspeicheranordnungen mit möglichst
kleinen Aussenabmessungen liefern zu können, folgt, dass
die jeweiligen Hersteller versuchen, die Magnetscheiben möglichst nahe beieinander anzuordnen. Die Tragarmvorrichtungen,
insbesondere wenn diese sich zwischen zwei Magnetscheiben bewegen, müssen folglich möglichst flach sein und
sich möglichst nahe der Oberfläche der Magnetscheibe befinden. Dabei darf selbstverständlich der Tragarm niemals
die Magnetscheibenoberfläche berühren, da dies zu einor
Zerstörung der Magnetscheibe führen würde.
Tragarmvorrichtungen für Magnetscheibenspeicheranordnungen müssen folglich mit grosser Genauigkeit hergestellt
sein.
Aus der U.S. Patentschrift ^.150.^107 ist eine
Schwenkarmvorrichiung der eingangs erwähnten Art bekannt.
Die bekannte Schwenkarmvorrichtung weist einen oder mehrere aus Aluminium hergestellte Schwenkarme in Form zweischenkliger
Hebel auf, die um eine Schwenkachse zwischen den beiden Enden schwenkbar sind. In der Nähe des einen Endes jedes
Schwenkarms befindet sich eine Magnetkopfeinheit mit dem Magnetkopf und einem federnden Magnetkopfträger, welcher
letzterer mit dem Tragarm ortsfest verbunden ist. Am anderen Ende des Schwenkarms ist eine Steuerspule befestigt.
Diese gehört zu elektromagnetischen und elektrisch steuerbaren Antriebsmitteln, mit denen der Tragarm eine Schwenkbewegung
um seine Schwenkachse erhalten kann, damit der Magnetkopf in mehr oder weniger radialer Richtung über die
Magnetscheibe verscho b en werden kann.
Bei einer Ausführungsform mit mehreren Schwenkarmen
sind diese mit Zwischenräumen über einander angeord-
f It · · ·
PHN 10.026 3 2U-11-1981
net und zusammen zu einem als Ganzes um die Schwenkachse schwenkbaren Stapel von Schwenkarmen vereint. Jeder Schwenkarm
trägt seine eigene flache Steuerspule, so dass auch diese mit Zwischenräumen zu einem Stapel von Steuerspulen
vereint sind. Der Stapel von Schwenkarmen ist mit Hilfe einer Lagervorrichtung auf einem Gestell gelagert, welche
Vorrichtung zwei Kugellager umfasst sowie einen Lagerstift, auf dem die Innenringe der Kugellage mit Hilfe dazu
geeigneter Mittel in axialem Abstand voneinander befestigt sind. Die Aussenringe der Kugellage passen in ein an der
Chassisplatte der Magnetscheibenspeicheranordnung befestigtes Lagerhäuse, wobei eine Druckfeder zwischen den Aussenringen
axialen Spielraum in den Lagern ausgleicht. Die Steuerspulen bewegen sich in einem dauermagnetischen Stan—
der. Dieser umfasst ein Ständergestell und eine Anzahl mit dem Ständergestell verbundenen flachen und axial magnetisierten
Ständerdauermagnete, zwischen denen sich Luftspalte befinden für jede flache Steuerspule, so dass jede Steuerspule
in einem axialen dauermagnetischen Feld in einem Luftspalt zwischen Ständerdauermagneten beweglich ist. Auf jeder
Seite des Ständers gibt es eiserne Ständerschliessplatten, die sich über die zwischenliegenden Steuerspulen und Ständermagneten
erstrecken und auf denen die am weitesten nach aussen liegenden Ständermagnete befestigt sind, so dass die
( 25 axialen dauermagnetischen Felder des Ständers über die
eisernen Ständerschliessplatten geschlossen sind. Jede Steuerspule besteht aus Windungen aus elektrisch leitendem
Werkstoff, die auf einem aus Kunststoff bestehenden Spulenkörper gewickelt sind, der mit den Steuerspulen mittels
eines Kunstharzes zu einer einzigen strukturellen Einheit verbunden ist. Die Steuerspulen sind mit den Schwenkarmen
durch Verklemmen und Verkleben verbunden und zwar an den gegenüber den Magnetköpfen liegenden Enden der Schwenkarme.
Eine Schwenkarmvorrichtung der eingangs erwähnten Art ist auch aus der U.S. Patentschrift k.196.^56 bekannt.
Diese bekannte Schwenkarmvorrichtutig entspricht nahezu der
bereits genannten bekannten Schwenkarmvorrichtung, aber die Steuerspulen sind nicht unmittelbar auf den Schwenk-
■ · ···#·· Il It
I · t · · »lt|
IM I I · · « · I ft
• · · · »If
·· ·· ·#· t » litt
PHN 10.026 h 2it-1 1-1 981
armen angeordnet, sondern als einzelne Einheiten auf einer Lagerbuchse gestapelt. Der Lagerstift ist ortsfest.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine Schwenkarmvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die
weniger Einzelteile aufweist und dadurch einfacher im Aufbau und auch preisgünstiger ist, so dass die Schwenkarmvorrichtung
sich insbesondere für Magnetscheibenspeicher mit Magnetscheiben geringeren Durchmessers, beispielsweise
in der Grössenordnung von 13 cm und kleiner, eignet, damit
derartige Magnetscheibenspeicher für Massengebrauch geeignet gemacht werden können.
Die Erfindung weist dazu das Kennzeichen auf, dass wenigstens ein auf der Aussenseite des Magnetkopfstapels
liegender Magnetkopf gegen magnetische Störfelder abgeschirmt wird und zwar durch eine mit einem Tragarm verbundene
und sich auf der Aussenseite bis über den Magnetkopf erstreckende Abschirmplatte aus Mu-Metall.
Bei einer erfindungsgemässen Tragarmvorrichtung
ist eine verringerte Gefahr vor Fehlern beim Speichern und Wiedergeben der Daten dadurch möglich, dass eine Abschirmung
gegen elektromagnetische Störfelder vorgesehen wird. Diese können z.B. von einem in der Nähe angeordneten Motor
zum Antreiben der Magnetscheiben herrühren.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist auf
der Abschirmplatte eine Halbleiterschaltungsanordnung angeordnet zum Verarbeiten von Signalen der Magnetköpfe, so
dass die Abschirmplatte eine nützliche zusätzliche Aufgabe hat und der Abstand des Magnetkopfes von der Schaltungsanordnung
minimal ist. In diesem Zusammenhang ist eine weitere AusfUhrungsform der Erfindung von Bedeutung, die
das Kennzeichen aufweist, dass die integrierte Halbleiterschaltungsanordnung
auf einem mit elektrisch leitenden Spuren versehenen flexiblen Kunststoffstreifen angeordnet
ist, der an einem ersten Ende auf der Abschirmplatte befestigt ist und bei einem zweiten Ende mit den ortsfesten
Teilen einer Magnetscheibenspeicheranordnung verbindbar ist, wobei der Kunststoffstreifen zwischen den genannten
Enden einen frei beweglichen Teil aufweist.
PHN 10.026 5 24-11-1981
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht einer Magnetscheibenspeicheranordnung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Magnetscheibenspeicheranordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Explosionsansicht einer Schwenkarmvorrichtung, wie diese in der Magnetscheibenspeicheranordnung
nach den Fig. 1 und 2 verwendet wird,
Fig. k-6 einige Stellungen des Schwenkarms der
S chwenkarmvo rr i chtung.
Die Magnetscheibenspeicheranordnung umfasst ein Gesrtell 1 , auf dem eine Schwenkarmvorrichtung ίϊ ortsfest
angeordnet ist. Zwei starre Magnetscheiben 3 und h sind
koaxial in einem Abstand voneinander auf einer gemeinsamen Spindel 5 angeordnet und drehen sich um eine Drehachse 6.
Die Schwenkarmvorrichtung 2, und die Magnet scheiben 3 und k
werden durch eine Kunststoffkappe 7 abgedeckt. Diese Kappe
dient zum Schutz vor Staub und Umgebungsverschmutzung der Magnetplatten 3 und k. Für die Erfindung nicht wesentliche
Teile der Magnetscheibenanordnung werden der Kürze wegen nicht beschrieben und sind auch in der Zeichnung nicht
dargestellt, abgesehen von einer schachtelförmigen Einhext
8, in der sich elektronische Schaltungen zum Funktionieren der Magnetscheibenspeicheranordnung befinden.
Unter Hinweis auf Fig. 3 wird nun die erfindungsgemässe
Schwenkarmvorrichtung näher beschrieben. Die Schwenkarmvorrichtung dient zum Verschieben und Ausrichten
von vier Magnetköpfen 9 bis 12 über die zwei sich drehenden
starren Magnetscheiben 3 und k. Diese Magnetköpfe sind in
einem Abstand voneinander entsprechend dem jeweiligen Abstand zwischen den Magnetscheiben 3 und k angeordnet und
befinden sich auf dem um eine Schwenkachse 13 schwenkbaren
einzigen Schwenkarm 14. Die Magnetköpfe sind gemeinsam
auf einer einzigen Befestigungsvorrichtung Jj^ befestigt,
die mit den Passflächen, Ausnehmungen und Gewindelöchern zum Ausrichten und Befestigen der Magnetköpfe auf dem
f *· III··· < I «·
• ti I I ν ι
('I ti ·· III t . (HI
PHN 10.026 6 24-11-1981
Schwenkarm versehen ist. Die Befestigungsvorrichtung J_£
ist durch Verkleben mit dem Schwenkarm 14 ortsfest verbunden
und zwar unter Anwendung eines Verfahrens, wie dies bereits in der deutschen Patentanmeldung P 32 11 922.4 der
Anmelderin beschrieben ist (deren Inhalt als durch Verweisung hierin aufgenommen betrachtet wird).
Jeder der Magnetköpfe 9 bis 12 ist auf einem
federnden Magnetkopfträger 9a bis einschliesclich 12a angeordnet,
der an dem Ende mit einem Befestigungsteil 9b bis
einschliesslich 12b versehen ist, welcher Teil mit einer
Falzbuchse 9c bis einschliesslich 12c versehen ist. Die
Befestigungsvorrichtung J_^ ist mit einer hindurchgehenden
Öffnung 16 versehen, in die die Falzbuchsen mit gewissem
Spielraum passen. Zur Befestigung einer Magnetkopfeinheit
(die aus einem Magnetkopf, dem elastischen Kopfträger und dem Befestigungsteil besteht) auf der Befestigungsvorrichtung
JJ> wird eine Kugel mit einem geringen Übermass durch
die betreffende Falzbuchse gedrückt, wodurch der Spielraum zwischen der Falzbuchse und der hindurchgehenden Öffnung
aufgefüllt wird. Derartige Magnetkopfeinheiten sind handelsüblich.
Der Schwerpunkt des Ganzen bestehend aus der Befestigungsvorrichtung
2Jl und den darauf befestigter. Magnetköpfen
9 bis 12, liegt, im wesentlichen in der Schwenkebene des Schwenkarms Ik. Dies gilt übrigens auch für die übrigen
Teile der Magnetkopfeinheiten. Diese haben zwar eine wesentlich geringere Masse als die Magnetköpfe und die Befestigungsvorrichtung.
Die Befestigungsvorrichtung J_^ weist eine Anzahl
Vorsprünge 17, 18 und 19 zum Befestigen der Magnetköpfe 9 bis 12 in regelmässigen Abständen voneinander auf, so
dass die Vorsprünge einen Kamm bilden. Die Befestigungsvorrichtung
besteht aus mehreren voneinander entfernbar aufeinander befestigten Teilen 20, 21 und 22, die je einen
Vorsprung des Kammes aufweisen. Die Teile 20 und 22 sind mit Hilfe von Bolzen 23 und 2k auf dem mittleren Teil 21
festgeschraubt. Der Teil 21 wird mit Hilfe des bereits
genannten Verfahrens auf dem Schwenkarm Ik festgeklebt
I · t · I I > I
I I · t ■ · · · I
PHN 10.026 7 24-11-1981
bevor die Magnetköpfe 10 und 11 mit Hilfe der Falzbuchsen
10c und 11c mit dem Vorsprung 18 verbunden werden. Die Magnetköpfe 9 und 12 werden mit den Vorsprüngen 17 und 19
der Teile 20 und 22 verbunden bevor diese Teile mit Hilfe der Bolzen 23 und 2k mit dem mittleren Teil 21 verbunden
werden. Auf diese Weise ist eine leichte Montage der verletzlichen
Magnetkopfeinheiten auf der Befestigungsvorrichtung
_1_5_ möglich.
Der Schwenkarm weist ein erstes Ende 25 und ein
zweites Ende 26 auf. Die Magnetköpfe 9 bis 12 sind in der Nähe des ersten Endes 25 mit dem Schwenkarm verbunden. Die
Schwenkarmvorrichtung umfasst einen dauermagnetischen Ständer 2£ mit in einem Abstand voneinander liegenden
flachen Ständerdauermagneten 28 und 29, zwischen denen
sich ein Luftspalt 30 befindet, siehe Fig. 2. In dem genannten Luftspalt befinden sich eine mit dem Schwenkarm
verbundene flache Steuerspule 31 aus elektrisch leitendem
Werkstoff. Der Schwenkarm 14 ist mit Hilfe einer Lagervorrichtung
2Ά schwenkbar gelagert. Die flache Steuerspule
ist in einer Ausnehmung 33 des Schwenkarms 14 angeordnet.
Der Schwenkarm ist aus einer Aluminiumplatte ausgestanzt, die Ausnehmung 33 ist bei der Stanzbearbeitung gebildet.
Die Lagerungsvorrichtung ^2_ liegt in der Nähe des zweiten
Endes 26 des Schwenkarms und die Steuerspule 31 befindet
sich zwischen dem ersten Ende 25 und dem zweiten Ende 26
des Schwenkarms.
Der Schwenkarm ist aus einem einzigen flachen Blechteil hergestellt und die flache Steuerspule 31 hat
eine Dickenabmessung, die im wesentlichen der Dickenabmessung der Werkstoffplatte, aus der der Schwenkarm hergestellt
ist, entspricht. Die Ausnehmung 33 in dem Schwenkarm hat eine Form, die der Form des Aussenumfangs der Steuerspule
31 entspricht, so dass diese mit Spielraum in die Ausnehmung
passt.
Die Steuerspule ist in dem Schwenkarm 1^ festgeklebt
und ist folglich durch eine in der Fig. 3 nicht sichtbare Klebstoffschicht mit der Wand der Ausnehmung 33
verbunden. Die Steuerspule liegt in der Ebene des Schwenk-
I · H UM ι
I · 1 · · ι
I t I I · · » ι
II«·) I · · I
a· it··· ι
PHN 10.026 8 24-11-1981
arms, so dass der Schwenkarm mit der darin festgeklebten
Steuerspule eine flache Einheit annähernd konstanter Dicke bildet. Die Windungen 3^ der Steuerspule bestehen aus einem
elektrisch leitenden Werkstoff und sind auf einem zentralen flachen Kunststoffspulenkörper 35 gewickelt. Der elektrisch
leitende Werkstoff besteht nicht, wie üblicherweise bei Steuerspulen, aus einem langen Kupferdraht, sondern aus
einem langen Aluminiumband 36, mit einer Breitenabmessung entsprechend der Dicke "d" der Spule und mit einer Dickenabmessung,
die wesentlich geringer ist. Der Klebstoff zum Verbinden der Steuerspule 31 mit der Wand der genannten
Ausnehmung ist mit Aluminiumpulver vermischt, damit eine gute Wärmeübertragung zwischen der Spule und dem Blech des
Schwenkarms ermöglicht wird.
Die beiden auf der Aussenseite des Stapels von Magnetköpfe 9 bis 12 liegenden Magnetköpfe 9 und 12 werden
gegen magnetische Störfelder abgeschirmt durch über die Befestigungsvorrichtung JL5_ mit dem Schwenkarm 14 verbundene
und sich auf der Aussenseite bis über die jeweiligen Magnetköpfe erstreckende Abschirmplatten 37 und 38, die aus Mu-Metall
hergestellt sind. Die Abschirmplatten sind mit Offnungen
39 bzw. ko versehen und werden mit Hilfe der Bolzen 23 bzw. 2k zusammen mit den Teilen 20 und 22 der Befestigungsvorrichtung
J_5_ mit dem mittleren Teil 21 der Befestigungsvorrichtung
verbunden. Auf der unteren Abschirmplatte 38 ist eine integrierte Halbleiterschaltung 4i angeordnet
zum Verarbeiten von Signalen, die von den Magnetköpfen 9 bis 12 herrühren. Dadurch ist eine Verstärkung der genannten
Signale möglich bevor diese den Signalverarbeitenden Teilen der Magnetscheibenspeicheranordnung zugeführt werden.
Die Halbleiterschaltung kl ist auf einem mit elektrisch leitenden Spuren k2 versehenen flexibelen Kunststoffstreifen
kj angeordnet, der an einem ersten Ende kk auf der Abschirmplatte
38 befestigt ist. In der Nähe des zweiten Endes k$ ist der Kunststoffstreifen mittels eines mehrpoligen
Steckers k6 mit einem ortsfesten Gegenstecker auf dem Gestell 1 der Magnetscheibenspeicheranordnung verbunden.
Zwischen den genannten ersten und zweiten Enden kk und 45
PHN 10.026 9 24-11-1981
weist der Kunststoffstreifen 43 einen frei beweglichen
Teil 47 auf, der für die Bewegungen des Schwenkarms 14
keine Belästigung bildet.
Die Lagervorrichtung 2Ά zum schwenkbaren Lagern
des Schwenkarms umfasst ein erstes Kugellager .48 und ein zweites Kugellager j4£ "1^* Innenringen 50 bzw. 51 und mit
Aussenringen 52 bzw. 53· Die beiden Innenringe 50 und 51
sind in einem axialen Abstand voneinander auf einem Lagerstift 54 mit Hilfe eines Federringes 55 und einer Mutter 56
befestigt. Die Kugellager 4j? und 4_9_ befinden sich auf
beiden Seiten des Schwenkarms 14. Der Schwenkarm ist mit
einer öffnung 57 für den Lagerstift 5k versehen. Auf beiden
Seiten des Schwenkarms befinden sich Scheiben 58 bzw. 59»
die den Schwenkarm zwischen den Innenringen 50 und 51 der
Kugellager 48 und 49 einschliessen. Die Aussenringe 52 bzw.
53 der Kugellager passen in Lagergehäusemittel, die ein
erstes und ein zweites Lagergehäuse 60 bzw. 61 umfassen.Der
axiale Spielraum zwischen den Aussenringen 52 und 53 der
Kugellager wird dadurch ausgeglichen, dass diese axial belastet werden und zwar durch Druckfedermittel in Form einer
Tellerfeder 62, die sich bei dem Aussenring 52 befindet, der sich auf der Oberseite des oberen Kugellagers 4jS befindet.
Die Kugellager sind gleitend in den Lagergehäusen 60 und 61 angeordnet und durch die Tellerfeder 62 werden
die Kugellager axial in einer Richtung zueinander belastet. Jedes Lagergehäuse besteht aus einem Teil eines extrudierten
Rohres mit einem durchgehenden zentralen Hohlraum 63 für die Aussenringe 52 und 53 der beiden Kugellager 48
und ,4ο, sowie mit drei parallelen durchgehenden Hohlräumen
64 geringeren Querschnitts, die gegenüber der Wand des zentralen Hohlraums 63 weiter nach aussen liegen. Die Lagergehäuse
60 und 61 werden mit Hilfe von Selbstschneideschrauben 65» die in den genannten Hohlräumen 64 geschraubt
sind, befestigt.
Der dauermagnetische Ständer ,26, umfasst ein
Ständergestell mit zwei eisernen Ständerschliessplatten 66 und 67, je eine auf jeder Seite des Ständers, welche Ständerschliessplatten
sich über die zwischenliegende Steuer-
PHN 10.026 10 2^-11-1981
spule 31 und die Ständermagnete 28 und 29 erstreckt, Diese
Magnete sind auf den Ständerschlxessplatten festgeklebt. Die Ständermagnete sind in Richtung der Schwenkachse 13 des
Schwenkarms 14 axial magnetisiert. Der Ständermagnet 28
umfasst zwei Zonen 28a bzw. 28b, die entgegengesetzt polarisiert sind. Der Magnet 29 umfasst auf ähnliche Weise zwei
entgegengesetzt polarisierte Zonen 29a und 29b. Auf den
der Steuerspule 31 zugewandten Seiten ist die Zone 28a
gegenüber der Zone 29a entgegengesetzt polarisiert und die
Zone 28b ist gegenüber der Zone 29b entgegengesetzt polarisiert,
so dass die zwischen den Ständerdauermagneten befindlichen Teile der Steu^rspule 31 sich in Dauermagnet-
*· feldern entgegengesetzter Polarität befinden. Die axialen
Dauermagnetfelder werden über die beiden eisernen Schliessplatten
66 und 67 geschlossen. Statt aus einem Ganzen bestehender Ständermagneten 28 und 29 können selbstverständlich
auch mehrere einzelne Magneten benutzt werden. So kann beispielsweise der Ständermagnet 28 aus zwei Teilen
bestehen, wobei die Zone 28a zu dem einen Ständermagneten und die Zone 28b zu dem anderen Ständermagneten gehört.
Die Schliessplatten 66 und 67 des dauermagnetischen Ständers 27 erstrecken sich quer zu der Schwenkachse 13 des Schwenkarms
Ik bis jenseits des Lagerstiftes 5^ und die Lagergehäuse
60 und 61 sind mit Hilfe der Selbstschneideschrauben / 2B 65 auf den Ständerschlxessplatten 66 bzw. 67 befestigt.
Die Ständerschlxessplatten 66 und 67 dienen auf diese Weise zugleich als Gestellplatten für die Lagervorrichtung _3_2 .
Ausser den beiden Ständerschlxessplatten 66 und 67 umfasst der Ständer ZJ_ drei Distanzbuchsen 68, 69 und 70. Mittels
dreier Bolzen 7I, 72 und 73 und zugehörender Muttern 74
bis 76 wird das Ganze aus den Ständerschlxessplatten 66 und 67 und den drei Distanzbuchsen 68 bis 70 zu einem
soliden Ganzen vereint und bildet auf diese Weise das Ständergestell des dauermagnetischen Ständers. Da die Lagergehäuse
60 und 61 auf diesem Ständergestell befestigt sind, bildet das Stäildergestell zugleich ein Gestell für die
Schwenkarmvorrichtung als Ganzes, wobei die Ständerschliessplatte 67 zugleich als Basisplatte dient, mit der die
VMIN K). 0.-26 11 2Ί-11-1ΠΗ1
Schwenkarmvorrichtung als Ganzes auf der Chassisplatte 67
der Magnetscheibenspeicheranordnung befestigbar ist. Die
Mittel zum Verbinden der Schwenkarmvorrichtung Z^ mit der
Chassisplatte 77 sind in der Zeichnung nicht dargestellt, werden jedoch im allgemeinen aus Schraubmitteln bestehen.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform
der Schwenkarmvorrichtung ist mit einer mit dem Schwenkarm 14 verbundenen Tachospule 78 versehen, die in einem Dauermagnetfeld
beweglich ist, damit eine Induktionsspannung erzeugt wird, die ein Mass für die Schwenkgeschwindigkeit
des Schwenkarms 14 ist. Auf der nach aussen gewandten Seite
der Ständerschliessplatte 67 befinden sich dazu zwei flache axial in Richtung der Schwenkachse 13 und entgegengesetzt
magnetisierte Dauertachomagneten 79 und 80. Hier könnten statt zweier Magneten ein einziger flacher Magnet benutzt
werden mit Zonen entgegengesetzter Polarität. Die Ständerschliessplatte 67 dient zugleich zum Schliessen des axialen
Magnetfeldes an nur einer Seite, das von den beiden Tachomagneten 79 und 80 herrührt. Der Lagerstift 5k hat auf der
Seite der Ständerschliessplatte 67 ein freies Ende 81, das sich durch eine Öffnung 82 in dieser Ständerschliessplatte
erstreckt und zwar bis jenseits der nach aussen gewandten Seite derselben. Die Tachospule 78, die ebenso wie die
Steuerspule 3I flach ist, ist auf dem freien Ende 81 des
Lagerstiftes ^h mit Hilfe einer Mutter 83 befestigt und
ist in dem Dauermagnetfeld der Tachomagneten 79 und 80 beweglich. In gewissem Abstand von der Ständerschliessplatte
67 ist parallel dazu eine eiserne Tachoschliessplatte 8^
vorhanden. Die Tachospule 78 bewegt sich parallel zu den
flachen Tachomagneten 79 und 80 unter Freilassung eines Luftspaltes zwischen der Ständerschliessplatte 67 und der
Tachoschliessplatte 8kt so dass das axiale Dauermagnetfeld
der Tachomagneten durch die Ständerschliessplatrte einerseits
und die Tachoschliessplatte andererseits geschlossen ist. Die Ständerschliessplatte 8^ ist mit Hilfe vierer
Selbstschneidebolzen 85 bis 88 auf der Unterseite der Chaesieplatte 77 angeordnet, könnte aber auch mit Hilfe
einzelner Distanzmittel auf der Ständerschliessplatte 67
III · · > I
• III· · * *
• t II·
PHN 10.026 12 2^-11-1981
befestigt werden. Die Tachomagneten 79 und 80 sowie die
^ Tachospule 78 befinden sich in einer Ausnehmung 89 der
; Chassisplatte 77·
ι Die beiden Ständerschliessplatten 66 und 67 be-
5 stehen aus öbenen, aus magnetisierbarer!! Blech, gestanzten,
im wesentlichen gleichen Platten. Auf diese Weise lassen sie sich mit einfachen Mitteln preisgünstig herstellen,
.i wobei es von Bedeutung ist, dass nur eine einzige Ständer-
schliessplattenart hergestellt zu werden braucht. Hohe Anil Ό forderungen in bezug auf die Genauigkeit der Herstellung
* brauchen nicht gestellt zu werden, so dass nach dem Stanzen
j keine spanabhebenden Bearbeitungen der Ständerschliess-
f platren notwendig sind. Die Ständermagneten 28 und 29 er-
strecken sich in einer Richtung im wesentlichen quer zu
ψ 15 der Schwenkrichtung der Steuerspule 3I bis gerade über die
Ränder der Ständerschliessplatten 66 bzw. 67, siehe auch Fig. 1.
Es gibt einen Anschlag 90, der mit seinen einander gegenüberliegenden Seiten 9I bzw. 92 mit den Seitenwänden
93 bzw. 9k einer Ausnehmung 95 in dem Schwenkarm
zusammenarbeitet. Die Seiten 9I und 92 des Anschlags 90
begrenzen die Schwenkungen des Schwenkarms zwischen einer ersten und einer zweiten Lage. Siehe die Figuren k und 5,
die den Schwenkarm Ik in der ersten oder inneren Lage und der zweiten oder äusseren Lage darstellen. Der Anschlag
besteht aus Gummi und ist zwischen einer Betriebslage, siehe die Fig. k und 5, und einer Pflegelage, siehe Fig. 6,
verschiebbar. Der als Ganzes aus elastischem Gummi hergestellte Anschlag besteht aus einem einigermassen klemmend
über die Distanzbuchse 68 geschobenen drehbaren Anschlagnocken. Dazu hat der Anschlag eine Öffnung 96 mit einem
Durchmesser, der etwas kleiner ist als der Aussendurchmesser der Distanzbuchse 68. Die Öffnung ist exzentrisch, so
dass der Anschlagnocken zwischen der Betriebslage und der Pflegelage exzentrisch drehbar ist. In der Pflegelage ist
der Anschlagnocken um 900 verdreht.
In dieser Lage arbeiten die Seiten 93 und $k
der Wand der Ausnehmung 95 mit den einander gegenüberlie-
4 ·
ι · · »at·
... · '••'••••32189 Io
PHN 10.026 13 24-11-1981
genden Seiten 97 und 98 des Anschlagnockens zusammen. Diese
liegen dichter beieinander als die Seiten 91 und 92, so
dass der Schwenkarm 14 für Pflegearbeiten über einen derart
vergrösserten Hub verschwenkt werden kann, dass die Magnetköpfe 9 bis 12 sich neben der Oberfläche der Magnetscheiben
3 und k befinden. Diese Lage wird auch bei der Montage der Magnetscheibenanordnung benützt, um die Magnetköpfe über
die Magnetscheiben anbringen zu können ohne diese zu beschädigen.
Im Rahmen der Erfindung sind viele Ausführungsformen möglich. Namentlich ist es möglich, gewünschtenfall
jeden Magnetkopf abzuschirmen. Wenn mehrere Magnetköpfe je Magnetscheibenseite verwendet werden, könnten diese gemeinsam
durch eine einzige Abschirmplatte abgeschirmt werden.
Claims (1)
- PHN 10.026 14 24-11-1981PATENTANSPRÜCHE ίTragarmvorrichtung (ίί) zum Verschieben und Ausrichten mindestens eines Magnetkopfes (9-12) über die Oberfläche einer sich drehenden Magnetscheibe (3, Ό einer Magnetscheibenspeicheranordnung zum Speichern und Wiedergeben von Daten in digitaler Form mit:- mindestens einem Tragarm (14) und- einer Anzahl mit Zwischenräumen stapelweise übereinander angeordneter Magnetköpfe (9-I2), die mit je einem Tragarm verbunden sind,dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der auf dev Aussenseite des Magnetkopfstapeis (9-I2) liegenden MagnetkBpfe gegen magnetische Störfelder abgeschirmt wird und zwar durch eine mit einem Tragarm verbundene und sich auf der Aussenseite bis über den Magnetkopf erstreckende Ab-15 schirmplatte (37, 38) aus Mu-Metall.$ 2. Tragarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-kennzeichnet, dass auf einer genannten Abschirmplatte (38) eine integrierte Halbleiterschaltungsanordnung (4i) angeordnet ist zum Verarbeiten von Signalen des Magnetkopfes$ bzw. der Magnetköpfe.3. Tragarmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte Halbleiterschaltungsanwrdnung (4i) auf einem mit elektrisch leitenden Spuren (k2) versehenen flexiblen Kunststoffstreifen (Ό) angeordnet ist, der an einem ersten Ende (hk) auf der Abschirmplatte befestigt ist und bei einem zweiten Ende (^5) mit ortsfesten Teilen (1) einer Magnetscheibenspeicheranordnung verbindbar ist, wobei der Kunststoffstreifen zwischen den genannten Enden (kk, U^) einen frei beweglichen Teil aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL8102521A NL8102521A (nl) | 1981-05-22 | 1981-05-22 | Draagarminrichting voor magneetschijfgeheugeninrichting. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3218916A1 true DE3218916A1 (de) | 1982-12-09 |
Family
ID=19837553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3218916A Withdrawn DE3218916A1 (de) | 1981-05-22 | 1982-05-19 | Tragarmvorrichtung fuer magnetscheibenspeicheranordnung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4430679A (de) |
JP (1) | JPS58101306U (de) |
DE (1) | DE3218916A1 (de) |
FR (1) | FR2506486A1 (de) |
GB (1) | GB2100050A (de) |
NL (1) | NL8102521A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4636900A (en) * | 1983-09-30 | 1987-01-13 | Xerox Corporation | Arrangement for the elimination of crosstalk between data and servo heads |
US4890174A (en) * | 1986-04-23 | 1989-12-26 | Rodime Plc | Rotary voice coil micro-hard disk drive system |
GB2190531B (en) * | 1986-04-23 | 1990-09-12 | Rodime Plc | Rotary voice coil actuator microhard disk drive system. |
US5109310A (en) * | 1989-03-07 | 1992-04-28 | Alps Electric Co., Ltd. | Disk drive device with unified actuator assembly |
JP2859773B2 (ja) * | 1992-05-13 | 1999-02-24 | 富士通株式会社 | ディスク装置 |
JPH09320224A (ja) * | 1996-06-04 | 1997-12-12 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 磁気ヘッドユニット、その製造方法並びに磁気記録再生装置 |
US20100013345A1 (en) * | 2006-06-26 | 2010-01-21 | Battelle Energy Alliance, Llc | Bi-metal coil |
US7688036B2 (en) * | 2006-06-26 | 2010-03-30 | Battelle Energy Alliance, Llc | System and method for storing energy |
US20090295253A1 (en) * | 2006-06-26 | 2009-12-03 | Battelle Energy Alliance, Llc | Motor/generator |
US20090295520A1 (en) * | 2006-06-26 | 2009-12-03 | Battelle Energy Alliance, Llc | Magnetic structure |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5395009A (en) * | 1977-01-31 | 1978-08-19 | Fujitsu Ltd | Magnetic disc apparatus |
-
1981
- 1981-05-22 NL NL8102521A patent/NL8102521A/nl not_active Application Discontinuation
- 1981-09-24 US US06/305,311 patent/US4430679A/en not_active Expired - Fee Related
-
1982
- 1982-05-18 FR FR8208692A patent/FR2506486A1/fr active Pending
- 1982-05-19 JP JP1982072083U patent/JPS58101306U/ja active Pending
- 1982-05-19 GB GB8214526A patent/GB2100050A/en not_active Withdrawn
- 1982-05-19 DE DE3218916A patent/DE3218916A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL8102521A (nl) | 1982-12-16 |
US4430679A (en) | 1984-02-07 |
JPS58101306U (ja) | 1983-07-09 |
GB2100050A (en) | 1982-12-15 |
FR2506486A1 (fr) | 1982-11-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3218884A1 (de) | Schwenkarmvorrichtung fuer magnetscheibenspeicheranordnung | |
DE69614966T2 (de) | Drehlager | |
DE3217343A1 (de) | Schwenkarmvorrichtung fuer magnetscheibenspeicheranordnung | |
DE69502835T2 (de) | Plattenspeichervorrichtung mit integrierter nabe und plattenklammer | |
DE3228150A1 (de) | Schwingbetaetiger fuer magnetplatten-speichervorrichtung | |
DE3722927C2 (de) | ||
DE2739724C3 (de) | Zentriereinrichtung für Magnetplattenspeicher | |
DE2208034A1 (de) | Selbsteinmittende Lagerung unter Verwendung von Permanentmagneten | |
EP0152572B1 (de) | Positioniereinrichtung für einen Magnetplattenspeicher | |
DE3218916A1 (de) | Tragarmvorrichtung fuer magnetscheibenspeicheranordnung | |
DE2651733C3 (de) | Vorrichtung zum Positionieren eines Magnetkopfs | |
DE2847393B2 (de) | Linearer Schwingspulenmotor | |
EP0938035A2 (de) | Elektromechanische Bedieneinrichtung | |
DE3704436C2 (de) | ||
DE2345332A1 (de) | Wandleranordnung zur verwendung in einem aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet fuer schallplatten | |
DE3427994A1 (de) | Axial kompakter direktantriebsmotor | |
DE3218934A1 (de) | Schwenkarmvorrichtung fuer magnetscheibenspeicheranordnung | |
DE2531069B2 (de) | Elektrisch gesteuertes optisches Ablenksystem | |
DE69027853T2 (de) | Zahnradgetriebe und Schrittmotor-Einstellungssysteme | |
DE3218895A1 (de) | Schwenkarmvorrichtung fuer magnetscheibenspeicheranordnung | |
DE2431545A1 (de) | Kopfpositionierungseinrichtung fuer mehrspur-magnetbandgeraete | |
DE3217404A1 (de) | Schwenkarmvorrichtung fuer magnetscheibenspeicheranordnung | |
DE69025871T2 (de) | Rotierender Kopfantrieb für Datenspeichergerät eines Magnetscheibenantriebs | |
DE60108989T2 (de) | Kopftrommel mit dynamischer öffnungsanpassung | |
DE19705056A1 (de) | Drehantriebsvorrichtung für Scheiben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: AUER, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 2000 HAMBURG |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |