DE2345150A1 - Elektromotor - Google Patents
ElektromotorInfo
- Publication number
- DE2345150A1 DE2345150A1 DE19732345150 DE2345150A DE2345150A1 DE 2345150 A1 DE2345150 A1 DE 2345150A1 DE 19732345150 DE19732345150 DE 19732345150 DE 2345150 A DE2345150 A DE 2345150A DE 2345150 A1 DE2345150 A1 DE 2345150A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electric motor
- winding
- coils
- motor according
- disc
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K29/00—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
- H02K29/06—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
- H02K29/08—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using magnetic effect devices, e.g. Hall-plates, magneto-resistors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Windings For Motors And Generators (AREA)
- Brushless Motors (AREA)
Description
Papst-Motoren KG 5. 9.1973
7742 St.Georgen/Schwarzw. o55-HDP/schl
Patent + HGM DT - 157
Elektromotor
Die Erfindung betrifft einen Elektromotor, insbesondere
einen kollektorlosen Gleichstrommotor, mit einer Mehrzahl
von etwa kreisförmig um die Längsachse des Motors angeordneten, axial polarisierten und vorzugsweise als Dauermagneten
ausgebildeten Magneten und mit einer in geeigneter
Weise ansteuerbaren scheibenförmigen Wicklung, wobei zwischen
den Magneten und der Wicklung ein axialer Luftspalt liegt und wobei im Betrieb zwischen den Magneten und der
Wicklung eine Relativbewegung auftritt und wobei ein zentraler
Schaltungsträger vorgesehen ist, insbesondere nach
der deutschen Patentanmeldung P 21 43 752.5.
Elektromotoren dieser Art werden zur Zeit als 1 angsamlaufettde
Scheibenläufer mit elektronischer Kommutierung in signalverarbeitenden
Geräten zum Antrieb verwendet. Die in ihnen vorgesehenen, im allgemeinen zentral angeordneten Schaltungsträger
dienen dazu, im Motorinnern zwischen Spulendrähten bzw. Anschlüssen von Wicklungsteilen und eventuell Steuer-oder
Regel-Elementen einerseits und den äußeren Zuleitungen zum Motor andererseits eine Verbindung darzustellen bzw..solche
entsprechenden Schaltverbindungen zu tragen.
Der in der deutschen Offenlegungsschrift 2 143 752 gezeigten
konstruktiven Ausgestaltung eines derartigen Schaltungsträgers haften jedoch noch gewisse Mangel an*
Auf einem scheibenförmigen, die Wieklungsspulen aufnehmenden
Tragglied sind dort, in zwti Ebenen beispielsweise, Spulen
11*112/012$
angeordnet, und es sind daran ferner, um 9o elektrische Grade gegeneinander versetzt, 2 Hal I generatoren befestigt.
Dabei ist jeder Hal I generator auf einer eigenen Trägerplatte
angeordnet und einesddievij ederum auf der Oberseite
des scheibenförmigen Traggliedes in einer in der oberen
Ebene liegenden Verbreiterung aufgeklebt, welche zu diesem Zweck speziell ausgebildet ist. In entsprechender Weise ist
ein gleicher Hai 1 generator auf die untere Seite einer in
der unteren Ebene liegenden Verbreiterung aufgeklebt. Die
Anschlüsse dieser beiden Hai 1 generatoren sind von ihren
eigenen Trägerplatten aus jeweils über stegartige Glieder
und die Anschlüsse der Spulengruppen der Wicklung ebenso
jeweils an entsprechende Lötpunkte einer (eventuell mit einer gedruckten Schaltung versehenen) zentralen Schaltplatte
geführt, an welcher andererseits die äusseren Zuleitungsverbindungen
zum Motor angeschlossen sind.
Bei dieser Lösung werden Verbreiterungen an Stegen vorgesehen,
auf welche in einer später noch näher erläuterten Weise Scheibenspulen aufgesteckt werden. Dabei sind zum
Beispiel 2 Hai 1 generatoren um 9o elektrische Grad gegeneinander
versetzt, was bei einer Scheibenwicklung in 2 Ebenen
und einem 8poligen Motor zu einem räumlichen Versetzungs- winkel von nur 22,5° führt. Es ist nun bei der bekannten
Anordnung (in einer Serienfertigung vor allem) schwierig, 2 Hai 1 generatoren so nahe beieinander anzuordnnen, weshalb
die bekannte Lösung eine Anbringung der Hal I generatoren
3 -
581112/012·
5. 9.
- 3 - o55-HDP/pe
DT-157
von beiden Seiten der Scheibenwicklung her vorsieht. Diese
bekannte Anordnung erfordert Schaltverbindungen zwischen den
Hai 1 generator-Trägerplatten und der zentralen Schaltplatte; es
müssen an drei verschiedenen Teilen und auf beiden Seiten der Wicklungsscheibe zahlreiche Lötverbindungen hergestellt werden.
Dies ist für eine Serienfertigung nachteilig. Die Anordnung der
beiden Hai 1 generatoren in verschiedenen Ebenen des Luftspalts
ist aus elektrischen Gründen nicht wünschenswert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorteilhaftere
konstruktive Lösung für einen solchen Schaltungsträger zu
finden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Schaltungsträger eine einzige, mit wenigstens allen Leiterbahnen zwischen
den Spulenanschlüssen der Wicklung, gegebenenfalls den Anschlüssen
der Geberelemente (auf die der Rotor durch seine Bewegung einwirkt) einerseits und den äusseren Motorzuleitungen andererseits,
versehene Kunststoff-Folie bildet, auf welche die
(gegebenenfalls mit diesen Leiterbahnen ortsnah verbundenen)
elektronischen Bauelemente (insbesondere die Hal I generatoren
zur Rotor-Ortung)' unmittelbar leitend aufgebracht (d.h. mit
diesen Leiterbahnen verlötet) sind und wobei ein flaches, starres Formteil paral1 el-schichtig (und damit mechanische Stabilität
verleihend) mit dieser Folie fest verbunden ist (wobei dieses Formteil vorzugsweise gleichzeitig Hai te,rungsel ement für den
Schaltungsträger ist), bzw. die-Folie an der scheibenförmigen
Wicklung fixiert ist.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Kunstmit
stoff-Folie vim wesentlichen kreisringförmiger Gestalt und mit
beispielsweise 2fingerartig radial vorweisenden Vorsprüngen zu
versehen, die in einem solchen räumlichen Winkel radial vom Zentrum wegverlaufen, der bei den Motorbedingungen einem elektrischen
Winkel von 9o° entspricht bzw. einem solchen Winkel, der für die Funktion verschiedener rotatorisch zueinander ver-
_ 4 _
50981 2/0526
50981 2/0526
setzter Gebereiemente notwendig ist. Entsprechend wird das
flache, starre Formteil als im wesentlichen kreisringförmiges,
vorzugsweise durch Stanzen hergestelltes Ringteil ausgebildet,
welches in einem Sektor in einem gewissen Abstand vom Außenrand einen Umfangssch1itz aufweist, durch welchen die genannten
Folienfinger hindurchgefädelt werden,um dann mit den zuvor
aufgelöteten Geberelementen ortsfest an einem entsprechenden Motorteil ebenso wie das starre Formteil zusammen mit diesem
fixiert zu werden.
509812/0526
Weitere Einzelheiten der Erfindung und vorteilhafte Weiterbildungen
werden im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels dargelegt, welches im
folgenden durch Erläuterung der Zeichnung beschrieben wird, ebenso ergeben sie sich aus den Unteransprüchen.
Es zei gen:
Fi gur 1 einen Längsschnitt durch das einzige Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Elektromotors,
Fi gur 2 einen Schnitt, gesehen längs der Linie 2-2 der Figur 1,
wobei der Übersichtlichkeit wegen nur die Wicklung und ihre
Tragteile mit einem erfindungsgemäßen Schaltungsträger auf die
Scheibenwicklung montiert dargestellt -sind.
Figur 3 das Zentrum von Figur 1, als Ausschnitt vergrößert,
Fi gur 4 eine Draufsicht auf das Tragteil nach Figur 2, wobei die Scheibenwicklungen der oberen Lage vollständig und diejenigen
der unteren Lage zum größten Teil entfernt sind. Ebenso ist der Schaltungsträger nicht dargestellt.
Fi gur 5 zeigt einen Schnitt, gesehen längs der Linie 5-5 der
Fi gur 4 .
Figur 6 einen Schnitt, gesehen längs der Linie 6-6 der Figur
Fi gur 7 einen Schnitt, gesehen längs der Linie 7-7 der Figur 4,
während
die Figuren .8, 9 und Io den erfindungsgemäßen Schaltungsträger
in seine Elemente zerlegt und aus diesen zusammengesetzt zeigen, welcher nach Figur Io komplett ausgeführt und in den Motor eingebaut
bereits in Figur 2 dargestellt ist.
Fi gur 11 zeigt ein Schaltbild, das die Schaltung einer Lage
der Scheibenwicklung darstellt und
5 09812/0526
- 6 - 5.9.73
055-HDP/Pe DT-157
die Scheibenwicklung (ähnlich wie Figur 2 vor oben)
gemäß Schnitt längs der Linie 12-12 in Figur 1 von unten.
Im übrigen wird zur Vermeidung unnötiger Längen auf die DT-OS 2 143 752 hingewiesen. Im einzelnen offenbarten die Zeichnungen
folgendes:
F i g u r 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines in
seiner Gesamtheit mit 16 bezeichneten erfindungsgemäßen Elektromotors.
Dieser hat ein stationäres hohles Formstück 17 mit einem Lagertragrohr 18 und seitlichen Tragarmen 19, welch
letztere an ihren Enden Bohrungen 20 zur Befestigung an einem Gerät, z.B. am Chassis eines Plattenspielers, aufweisen.
Im Lagertragrohr 18 ist in einer Messingbuchse 21 eine Welle
23 gelagert.
Auf das obere Ende der Welle 23 ist eine Stahlbuchse 40 aufgepreßt,
die an ihrem Umfang nutenartige Vertiefungen 41 aufweist, in denen ein etwa glockenförmiges Aluminiumgußteil 42 verankert
ist. In das Gußteil 42 ist eine Platte 43 aus Weicheisen eingegossen. Die Platte 43 dient als magnetischer Rückschlu3.
Auf der Platte 43 ist ein Magnetring 44 aus einem in axialer
Richtung vorzugsgerichteten keramischen Magnetwerkstoff aufgeklebt. Der Magnetring ist axial abwechselnd entgegengesetzt
polarisiert, also z. B. Nord-Süd, Süd-Nord, Nord-Süd usw. In Figur 1 ist diese schematisch durch die Buchstaben N-S angedeutet. Der dargestellte Magnetring weist insgesamt acht solcher
verschieden gerichteter Magnete auf, die gleichmäßig auf ihm verteilt sind.
509812/0526
- 7 - 5.9.73
Unten am Gußteil 42 ist eine Schulter 48 vorgesehen, gegen die eine aus Weicheisen bestehende magnetische Rückschlußplatte 49
anliegt, die durch die Kraft des Magnetrings 44 nach oben gezogen wird. Die Platte 49 dreht sich im Betrieb zusammen mit dem
in seiner Gesamtheit mit 54 bezeichneten Rotor, da sie an der Schulter 48 abgestützt ist und mit dieser in Reibverbindung steht.
der in seiner Gesamtheit mit 55 bezeichnete Stator ist mit seinem Innenumfang 56 auf die Außenseite des Lagertragrohres 18
aufgepreßt.Er kann auch auf das Lagertragrohr 18 aufgeklebt sein.
F i g u r 4 zeigt das Tragglied 57 des Stators vor seinem»
Einbau. Es ist freitragend und ist in sei ner .Gesamthei t als Formstück aus einem Kunststoff gespritzt. Wie besonders aus
Figur 4 hervorgeht, ist es nach Art eines Speichenrades aufgebaut,
wobei die radialen Speichen zur Aufnahme einer Zweischicht-Wicklung als stegartige Glieder 58 ausgebildet sind, die abwechselnd
in einer von zwei Ebenen liegen, wie das besonders gut aus Figur 7 hervorgeht, die von links nach rechts die stegartigen
Glieder 58' und 58'" liegen in einer unteren Ebene und die Glieder 58" und 58"" in einer direkt an diese anschließenden
oberen Ebene. Die einzelnen stegartigen Glieder 58 haben jeweils auf ihrer der anderen Ebene zugewandten-Sei te eine
dreieckförmige Verbreiterung 59, die in Figur 7 mit 59' bis 59""
bezeichnet sind. Diese Verbreiterungen 59 dienen zum Aufsetzen von Scheibenspulen 60-, wie das besonders deutlich aus den
Figuren 4, 2 und 12 hervorgeht. So ist zum B.auf die Verbreiterung
59' eine Scheibenspule 60' aufgesetzt, und auf die Verbreiterung
59'" eine Scheibenspule 60'". Die in vorteilhafterweise vollkommen
ebenen Scheibenspulen 60 sind jeweils mit zwei parallelen
Drähten gewickelt, und zwar ohne Spulenkörper und aus-sogenannten
Backlackdrähten, deren Lackierung beim Erhitzen miteinander verklebt
wird, so daß man stabile Scheibespulen 6o erhält. Die Spulen einer Ebene sind jeweils fortlaufend gewickelt, so daß zwischen
- 8 509812/0526
den Einzelspulen einer Ebene keine Schaltverbindungen hergestellt
werden müssen. Zum Beispiel zeigt Figur 2 in der Draufsicht di2 Spulen der oberer Ebene der Zwei schicht-Wick1ung , die
insgesamt zwei Stränge enthalten und in der Heise durchgehend
gewickelt sind, wie das - i g u r]fl/12 andeutet.
D'ie Spulen 6o der unteren Ebene sind um 9o° elektrisch gegenüber den Spulen 6o der oberen Ebene der Zwei schicnt-Wick1ung
versetzt und bieten in der Draufsicht dasselbe Bild wie
Figur 12. In Figur 4 sind zwei Scheibenspulen 6o und 6o
der unteren Schicht dargestellt, die auf den entsprechenden
Verbreiterungen 59 und 59 der unteren Ebene befestigt sind.
Sämtliche Spulen 6o sind auf das Tragglied 57 aufgeklebt und
bilden daher mit diesem zusammen eine formstabile freitragende
Anordnung, die sich auch für einen rotierenden Anker gut eignen würde. Die Spulen 6o der unteren Ebene sind in der gleichen
Weise zweisträngig und durchlaufend gewickelt, wie diejenigen der oberen Ebene, wie aus F i g u r.12 ersichtlich.
Die stegartigen Glieder 58 sind jeweils mit ihren inneren Enden an einem durchgehenden Ring 67 und mit ihren äußeren Enden an
einejn durchgehenden Ring 68 befestigt; der innere Ring 67 ist,
wie zum Beispiel aus Figur 5 hervorgeht, über radiale Stege 69'
und einem Boden 69 mit einem mit einer Längsnut versehenen Haltering 7o verbunden. An ihren äußeren Endengehen die stegartigen
Glieder 58 in Erweiterungen 76 über, die der Spulenform
angepasst sind.
Im Boden 69 ist eine Ausnehmung 77 zur Durchführung eines Anschlußkabels
78 vorgesehen, dessen Einzelreiter mit Lötpunkten 133 verbunden sind.
509812/0526
Figur 8 zeigt das starre Formteil nach der Erfindung als
Stanzteil 3o (aus Hartpapier beispielsweise) ausgebildet. Die
Kreisringzone weist in einem Sektor den Umfangsschlitz 34, in
diesem Bereich weiter innen 12 kleine "Öffnungen 33 sowie
3 'Öffnungen 85 zur Aufnahme von Zapfen 66 zwecks Formschlußbefestigung
auf. Am Außenrand sind 2 relativ weit voneinander entfernte Aussparungen 38, 39.
Die Figur 9 stellt die Folie mit den Leiterbahnen dar. Der
Ringteil mit den Ausnehmungen 185, den Lötpunkten 133, den
4 Einbuchtungen am Umfang der Zentral offnung paßt kongruent
auf das Stanzteil nach Figur 8. Zwei f-ingerartig radial vorspringende
Streifen 35 und 36 erstrecken sich vom Zentrum weg in einen räumlichen Winkel von 22,5 . Sie sind mit Leiterbahnen
für die an den Stellen 37 vorgesehenen Hai 1generator-Elementen
79 belegt, weisen kleine Öffnungen 35c bzw. 36d auf. Die Lötanschlüsse 38a .b.c bzw. 39a.b.c weisen Einschnitte am Rand
der Folie auf, die praktisch keine Breite besitzen, damit die dünnen Wicklungsdrähte bequem eingezogen und verlötet werden
können. Während die Anschlußstellen 38 und 39 für die Enden
der Motorwicklung gedacht sind, gehen, von den Lötstellen 133
die Zuleitungslitzen 78 nach unten weg, wie das auch in Figur
klar zu sehen ist.
Die Fjflux Io zeigt die Teile nach den Figuren 8 und 9 deckungsgleich
übereinander, wobei die Finger 35, 36 bereits durch den
Schlitz 34 gefädelt sind. Die Ringteile sind miteinander in dieser Position verklebt. Dadurch sind die Anschlußstellen a,
b, c der Folie 31 im Bereich der Ausnehmungen 38 und 39 frei in diesen Ausnehmungen ausgespannt gehalten.
Der Steg über dem Umfangsschlitz der Platte 3o drückt die Folienfinger
35, 36 eher nach unten.
- Io -
509812/0526
- Io -
Figur 3 zeigt deutlich, wie die Anordnung nach Figur Io
in den Motor der Figur 1 eingebaut ist. Die Teile 3o und 31 werden über ihre zentrale öffnung auf die Zylinderfläche 32
der Innenabe 7o zentriert aufgeschoben. Dabei legt sich der
nach unten stehende Folienfinger 35 (wie auch 36) an die
Scheibenwicklung (57 bis 6o) an, Die Ringscheiben 3o, 31
werden auf die Ringschulter 67 bis ium satten Anschlag aufgeschoben, wobei die radial federnd zus amirend r^ckba ren Zapfen
6 6 in die Öffnungen 85, 185 greifen und nach Art ew.er Schnappverbindung
die Scheiben 3o, 31 for πι schlüssig befestigen. Vor
diesem Aufschieben werden die Zuleitungen 7 8 von unten an ο ie
Lötstellen 133 angeschlossen, inder; die Litzenenden der Zuleitungen
78 in die Öffnungen 33 geschoben werden, bis der Isoliermantel
der Litze jeweils an die Platte 3o ansteht. Sodann erfolgt Entfernung der überlänge und Anlöten von oben her.
Das Kabelbündel der Zuleitungen 78 wird durch den Schacht 77
vor dem Aufschieben des Ringes 3o, 31 geschlossen durchgeführt.
Die Hai 1 generatoren 79 können vorteilhafterweise vor dem Djrchfädeln
der Finger 35, 36 durch den Schlitz 34 beispielsweise
mittels Auflöten oder Aufschweißen in e'inem Arbeitstakt auf
die Folienfinger aufgebracht werden, indem jeweils auf jede Anschlußstelle ein vorgeheizter Preßstempel gleichzeitig aufgesetzt
wird. Nachdem die Platte wie in Figur 3 auf das Tragglied
57 aufgebracht ist, erfolgt die Einhängung der dünnen Wicklungsenden in die sehr dünnen Schlitze der dünnen Folie
in den Bereichen 38 und 39, welche am Urr:r.g relativ weit auseinander
liegen. Das hat den Vorteil, .. die unter Umständen
zahlreichen dünnen, farblos lackierten Anschlußdrähte der Oberschicht
an die Anschlußstellen 38a,b,c und die Ans :^. I ußdräh te
der Unterschicht entsprechend an die Anschlußstellen 39a,b,c
bequem getrennt (unter Ausschluß unnötiger Fehlermöglichkeiten)
herangeführt werden. Diese (61) können dor: sehr leicht ein-und durchgezogen und nach Entfernen der Überlänge bequem an den
entsprechenden Stellen verlötet werden.
_ 11
509812/0526 BAD ORIGINAL
Auf die in Figur 4 sichtbaren Zapfen 59c der herzförmigen Verbreiterung
59 wird nun der Folienfinger 35 mittels der kleinen üffnungslöcher 35c aufgesteckt. Die vorstehenden Zapfen werden
durch Warms tauchen zur unlösbaren Befestigung des Folienfingers
niedergedrückt. Entsprechend verfährt man mit dem Folienfinger 36 auf dem Zapfen 58d des Steges 58-(iiiese Methode würde sogar
einen noch kleineren räumlichen Uinkel. als-hier~22,5° und bequeme
Anordnung und Montage der 'Gebereiemente in einer Ebene
des Luftspalts ermöglichen). Der Rand der Platte 3o, 31 greift
über die Innenteile der Spulen. Unter ihm werden auch die Anschlußdrähte
der Wicklung geschützt durchgeführt bzw. dieser Außenrand deckt die sehr dünnen Zwischendrähte ab, so daß
unbedenklich hantiert werden kann in der Fertigung.
Figur 3 zeigt im Zusammenhang mit Fi gur 12, wie auf der Unterseite
der Scheibenwicklung erfindungsgemäß verfahren wird.'
Am Tragglied 57 vorstehende Zapfen 64 dienen dazu, die dünnen Hickl ungsdrähte 63 zwischen den Spulen, welche zur·Vermeidung
von Zwisehen!ötverbindungen fortlaufend gewickelt sind, örtlich
zu halten. Die Zwischenverbindungen 63 werden einfach um diese
Zapfen 64 herumgeführt und lediglich die Enddrähte.61 werden
dann weiter zu den Anschlußstellen 38 bzw. 39 durchgezogen.
Auf diesen Kranz der Sicherungszapfen 64 mit den darum herumgeführten
Zwischenverbindungen 63 wird ein Klebestreifen C-förmiger
Gestalt 62 aufgelegt. Zwischen den offenen Schenkeln des C ragen die Anschl uiil i tzen 78, die durch den Kanal 77 geführt
sind, hindurch. Die Unteransicht in Figur 12 zeigt noch einen
auf der Unterseite vorspringenden Nocken 71 zur Positionierung
des Wicklungsträgers 57.
Figur 4·m i t den Schnitt-Figuren 5, 6, 7 macht deutlich, wie im
Gegensatz zur vorbekannten Ausführung der Wicklungsträger 57 nunmehr
praktischvglei ehe herzförmige Verbreiterungen 59 zur Auf"
nähme der Spulen auf den Stegen 58 aufweist und dazwischen jeweils
die Stege 58 verlaufen, auf welchen wiederum die Verbreiterungen der anderen Ebene angebracht sind. Der Litzenschacht
5 0 98 11I / 0 5 2 6
ist im Bereich der beiden Hai 1generatorelemente. Die Verbreiterung
59 weist nur kleine Zapfenvorsprünge c bzw. der -Steg 58
nur sehr kleine Vorsprünge d auf, auf welchen die Folienfinger mit den Hal I generatoren thermisch aufgenietet werden.
Die Figuren 5 und 6 zeigen die Position dieser thermischen
Nieten c, d. In Figur 6 ist in dem Steg 58 noch eine Vertiefung
58e zu sehen, in welche der Hallgenerator eingeklebt bzw. mit den Leiterbahnen so eingedrückt wird, daß er - in keiner
Weise 1 uftspal tvergrößernd - bündig mit der Oberfläche des
Steges 58 abschließt.
Figur 11 zeigt, wie bereits beschrieben, die Schaltung von
2 Strängen der insgesamt 4strängigen Zweischicht-Wicklung ,
und zwar die Schaltung einer der beiden Schichten. Die beiden parallelen Leiter sind durch eine durchgehende
Linie 124 und eine gestrichelte Linie 125 symbolisiert. Die
eingetragenen Pfeile zeigen die Stromrichtung in den verschiedenen
Spulen des Leiters 124, die jeweils abwechselnd im und entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufen. Am jeweils nichtbenutzten
Strang wird eine der Drehzahl proportionale induzierte Spannung abgenommen, die in bekannter Weise zur Drehzahlregelung
des Motors verwendet wird.
Die Steuerung des vorliegenden viersträngigen Motors kann z.B.
mittels einer bekannten Schaltung erfolgen, die in Band 23 (1971)
der elektrotechnischen Zeitschrift Teil B (ETZ B) auf Seite veröffentlicht ist. Die Schaltung der Hall generatoren und der
vier Spulenstränge ist dort ausführlich dargestellt und braucht
deshalb hier nicht wiederholt zu werden.
Die gegeneinander versetzten Finger 35, 36 der Folie 31 zur Aufnahme
je eines zur Motorsteuerung dienenden Hal.blei tergl iedes ,
zum Beispiel eines Hai 1 generators 79 oder einer magnetfeldabhängigen
Diode, sind vortei1hafterweise um 9o elektrische Grad
oder um ( η * 36o + 9o ) elektrische Grade gegeneinander ver
setzt. Bei der dargestellten 8poligen Ausführung (mit insgesamt 16 Einzelpolen) ergeben sich besonders vorteilhafte Verhält
nisse, wenn man die Größe η = 2 wählt, weil dann bei z.B. ent
sprechenden Unsywmetrien (räumlich) im Hagnetring oder im Rück-
Schluß, z.B. bei exzentrischer Bohrung im Magnetring, sich
die durch die Feldschwankungen ergebenden unterschiedlichen
Spulenansteuerströme teilweise kompensieren, vor allem hinsichtlich
ihrer unerwünschte Momentenschwankungen verursachenden Wirkungen.
Die Erfindung vermeidet separate Hai 1-Generator-Träger und die
Zwischenverbindungen zwischen diesen und der zentralen Schaltplatte, was im vorliegenden Falle die Einsparung von 15 Lötstellen
bedeutet, welches nicht nur eine Reduzierung der Montagezeit bedeutet, sondern auch eine Verbesserung im elektrischen
Bereich, da Lötstellen durch die- variablen Übergangswiderstände nicht nur elektrische Unsymmetrie bringen können,
sondern Fehlerquellen potentiell immer darstellen. Wie schon erwähnt, können die Geberelemente, insbesondere die Hallgeneratoren,
in einer Ebene bei einem sehr kleinen räumlichen Winkel zueinander bequem angebracht werden. Außer den 15 Lötanschlüssen
werden auch 8 Verbindungsdrähte, welche ja separat bearbeitet sein müssen, eingespart. Bequemes, sicheres Anlöten
der dünnen Wicklungsdrähte und-die einfache Befestigung
der Hallgeneratoren an ihren korrekten Ort sind ebenfalls sehr
erwünscht. Der starre Formkörper stützt die dünne Folie und hält deren dünne Folienfinger in die tieferliegende Ebene
der Spulen durch den außerhalb des Umfangsschlitzes liegenden
Steg nieder.'-Schi ießl ich werden die gesamten Anschlußarbeiten
in.einer Ebene an einem Stück vorgenommen. Mit einer minimalen Änderung am bestehenden Werkzeug können auch ..... . ~
die Aufnahjnezapfen am Wicklungsträger für die Fixierung der
fingerförmigen Vorsprünge der Leiterbahnfolien realisiert
werden. Durch Entzerrung der Anschlußstellen (Verteilung am Umfang des Ringteiles der Schaltfolie) wird eine sichere und
unverwechselbare Weiterverarbeitung der Vielzahl der Wicklungsdrähte erreicht.
14
509812/052G
509812/052G
Die öffnungen in der Hartpapierplatte 133, durch welche
die Litzen von unten ohne großes Spiel eingesteckt werden, und zwar nur die Leiterkerne ohne Isolierhülle, geben durch
diese Dimensionierung eine Art Zugentlastungswirkung für die
Anschlußlitzen, denn wenn an diesen nur leicht abgewinkelt
gezogen wird, klemmt sich der Draht, beispielsweise das versteifte
Litzenendej in einer solchen öffnung 133 fest und verhindert, daß diese mechanische Belastung auf die darüberliegende
Lötstelle der Folie gelangt.
Die Erfindung gestattet also eine besonders für Serienfertigungsbedingungen
sehr vorteilhafte praktische Durchführung dieser Schaltverbindungen, die in einem erfindungsgemäßen
Motor relativ zahlreich erforderlich sind.
Claims (9)
- 5τ 9.1973ac- 055-HDP/schl" DT-157PatentansprücheElektromotor, insbesondere kollektorloser Gleichstrom-Motor, mit einer Mehrzahl von etwa kreisförmig um die Langsachse des Motors angeordneten, axial polarisierten und vorzugsweise als Dauermagneten ausgebildeten Magneten und mit einer in geeigneter Weise ansteuerbaren scheibenförmigen Wicklung, wobei zwischen dem Magneten und der Wicklung ein axialer Luftspalt liegt und wobei im Betrieb zwischen den Magneten und der Wicklung eine Relativbewegung auftritt und wobei ein zentraler Schaltungsträger vorgesehen ist, insbesondere nach der deutschen Patent." '■.!dung P2143752.8, dadurch gekennzei chnet, daß der Schaltungsträger eine einzige, mit wenigstens allen Leiterbannen zwischen den Spulenanschlüssen der Wicklung, gegebenenfalls den Anschlüssen der Geberelemente, einerseits und den äusseren Motorzuleitungen andererseits , versehene Kunststoff-Folie bildet, auf welche insbesondere die Geberelemente zur Rotor-Ortung unmittelbar leitend aufgebracht sind und wobei ein starres Formteil, an das sich die Folie anschmiegt, mit dieser Folie fest verbunden ist.
- 2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Folie von im wesentli chen kreisringförmiger Gestalt ist und wenif.tens 2 etwa9
509812/0526fingerartig radial abstehende Vorsprünge aufweist, die inzueinandereinem solchen räumlichen Winkel^radial vom Zentrum weg verlaufen und auf welchem die Geborelemente angeordnet sind. - 3. Elektromotor nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet, daß der räumliche Winkel bei den gegebenen Motorbedingungen einem elektrischen Winkel, von 9o° entspricht
- 4. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1-3, dadurchg e k e η η ζ e i c h η e t , daß auf diesen vorspringenden Teilen je ein Hallgenerator in entsprechender radialer Position mit den Leiterbahnen unmittelbar verbunden als Geberelement angeordnet ist.
- 5. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Scheibenwicklung zweischichtig ist und je 8 doppeldrähtige,um eine halbe Spulenteilung gegeneinander versetzte Spulen aufweist.
- 6. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzei chnet, daß das starre Formteil als im wesentlichen kreisringförmiges Ringteil ausgebildet ist, welches auf einem Teil seines Umfangs in einem gewissen Abstand vom Außenrand einen Umfangssch1itz aufweist.
- 7. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzei chnet, daß das Formteil zur Befestigung im oder am Elektromotor mit Formschlußelementen versehen ist und an Motorteilen entsprechende Gegenstücke ausgebildet sind,- 10 -509812/0526- 17 -daß es mit diesen-nach Art einer Schnapp-Verbindung im Eingriff stehend - am Elektromotor befestigbar ist.
- 8. Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz e i -z h η e t, daß die Vorsprünge der etwa o,l mm starken Folie durch den Umfangssch1itz des starren, vorzugsweise aus Hartpapier gestanzten ringförmigen Formteils gefädelt werden, daß sodann die beiden Ringteile kongruent zur Deckung gebracht und aufeinander, beispielsweise durch Kleben, fixiert werden, daß sodann das starre Formteil in die Schnapp-Verbindung am Elektromotor eingerastet wird und anschließend die fingerartigen Vorsprünge an der Scheibenwicklung befestigt werden.
- 9. Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am scheibenförmigen Tragglied für die Scheibenwicklung Radial streben und daran al ternierehdj i η einer Ebene jeweils, Verbreiterungen angeordnet sind und daß die fingerartigen Vorsprünge der Folie mit den Geberelementen auf durch Warmstauchen dafür vorgesehener Kunststoffzapfen des Traggliedes an diesen befestigt werden.lo. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Geberelemente auf die Vorsprünge vor dem Durchfädeln derselben durch den Umfangsschlitz aufgelötet werden.- 11 509812/0526Π. Verfahren nach Anspruch 8S dadurch gekennzeichnet, daß erst nach der Fixierung der Ringteile aufeinander die Zuleitungen von außen und die Wicklungsenden mit den Leiterbahnen der Folie verbunden werden.509812/0526Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732345150 DE2345150C2 (de) | 1973-09-07 | 1973-09-07 | Elektromotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732345150 DE2345150C2 (de) | 1973-09-07 | 1973-09-07 | Elektromotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2345150A1 true DE2345150A1 (de) | 1975-03-20 |
DE2345150C2 DE2345150C2 (de) | 1985-06-20 |
Family
ID=5891920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732345150 Expired DE2345150C2 (de) | 1973-09-07 | 1973-09-07 | Elektromotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2345150C2 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2748543A1 (de) * | 1976-11-01 | 1978-05-03 | Sony Corp | Buerstenloser gleichstrommotor |
DE2807655A1 (de) * | 1977-02-25 | 1978-09-07 | Sony Corp | Elektromotor |
FR2404274A1 (fr) * | 1977-09-22 | 1979-04-20 | Sony Corp | Lecteur de disque |
DE2952095A1 (de) * | 1979-01-16 | 1980-07-17 | Papst Motoren Kg | Kollektorloser gleichstrommotor |
DE2934183A1 (de) * | 1979-08-23 | 1981-03-26 | Papst Licensing Gmbh, 78549 Spaichingen | Elektromotor mit einem flachen luftspalt |
DE2940637A1 (de) * | 1979-10-06 | 1981-04-16 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Gleichstrommotor mit elektronischer kommutierungsschaltung |
DE3331754A1 (de) * | 1982-09-04 | 1984-03-08 | Papst-Motoren GmbH & Co KG, 7742 St Georgen | Kollektorloser gleichstrommotor |
EP0220447A1 (de) * | 1985-09-23 | 1987-05-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Elektromotor, insbesondere dauermagneterregter Aussenläufermotor |
US5006765A (en) * | 1986-03-06 | 1991-04-09 | Papst-Motoren Gmbh & Co. Kg | DC motor with coreless coil installation |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0287959A (ja) * | 1988-09-22 | 1990-03-28 | Mitsubishi Electric Corp | ブラシレスモータ |
DE3914082A1 (de) * | 1989-04-28 | 1990-10-31 | Bosch Gmbh Robert | Elektronisch kommutierter elektromotor |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1613373A1 (de) * | 1967-03-04 | 1970-05-21 | Siemens Ag | Kleinstmotor |
DE1563418A1 (de) * | 1966-09-30 | 1970-05-21 | Siemens Ag | Kollektorloser Gleichstrommotor |
DE2143752B2 (de) * | 1971-09-01 | 1980-02-07 | Papst-Motoren Kg, 7742 St Georgen | Kollektorloser Gleichstrommotor mit einem axialen Luftspalt |
-
1973
- 1973-09-07 DE DE19732345150 patent/DE2345150C2/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1563418A1 (de) * | 1966-09-30 | 1970-05-21 | Siemens Ag | Kollektorloser Gleichstrommotor |
DE1613373A1 (de) * | 1967-03-04 | 1970-05-21 | Siemens Ag | Kleinstmotor |
DE2143752B2 (de) * | 1971-09-01 | 1980-02-07 | Papst-Motoren Kg, 7742 St Georgen | Kollektorloser Gleichstrommotor mit einem axialen Luftspalt |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: etz-B, 1971, S.238 * |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2748543A1 (de) * | 1976-11-01 | 1978-05-03 | Sony Corp | Buerstenloser gleichstrommotor |
DE2807655A1 (de) * | 1977-02-25 | 1978-09-07 | Sony Corp | Elektromotor |
FR2404274A1 (fr) * | 1977-09-22 | 1979-04-20 | Sony Corp | Lecteur de disque |
DE2952095A1 (de) * | 1979-01-16 | 1980-07-17 | Papst Motoren Kg | Kollektorloser gleichstrommotor |
DE2934183A1 (de) * | 1979-08-23 | 1981-03-26 | Papst Licensing Gmbh, 78549 Spaichingen | Elektromotor mit einem flachen luftspalt |
DE2940637A1 (de) * | 1979-10-06 | 1981-04-16 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Gleichstrommotor mit elektronischer kommutierungsschaltung |
FR2467503A1 (fr) * | 1979-10-06 | 1981-04-17 | Philips Nv | Moteur a courant continu, muni d'un circuit de commutation electronique |
DE3331754A1 (de) * | 1982-09-04 | 1984-03-08 | Papst-Motoren GmbH & Co KG, 7742 St Georgen | Kollektorloser gleichstrommotor |
EP0220447A1 (de) * | 1985-09-23 | 1987-05-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Elektromotor, insbesondere dauermagneterregter Aussenläufermotor |
US4724346A (en) * | 1985-09-23 | 1988-02-09 | Siemens Aktiengesellschaft | Permanent magnet-excited external rotor motor |
US5006765A (en) * | 1986-03-06 | 1991-04-09 | Papst-Motoren Gmbh & Co. Kg | DC motor with coreless coil installation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2345150C2 (de) | 1985-06-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2143752C3 (de) | Kollektorloser Gleichstrommotor mit einem axialen Luftspalt | |
DE2211184C3 (de) | Scheibenanker | |
DE102008060896B4 (de) | Spulentragvorrichtung | |
EP0043981A1 (de) | Dauermagneterregter Läufer für eine elektrische Maschine | |
DE2345150A1 (de) | Elektromotor | |
DE1948024A1 (de) | Laeufer fuer elektrische Maschinen | |
DE3917343A1 (de) | Schleifringloser klauenpol-generator | |
DE2142473A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines trag heitsarmen Ankers fur rotierende elektri sehe Maschinen | |
DE69105428T2 (de) | Einen komplexen Aufbau aufweisender elektrischer Motor mit elektronischer Kommutation. | |
DE2430732A1 (de) | Fuehler zur messung der drehgeschwindigkeit eines rades | |
WO2015082270A2 (de) | Wicklungssegment zur bildung einer wicklung einer elektrischen maschine, verfahren zur herstellung eines wicklungssegments | |
DE19602771A1 (de) | Drehanker für rotierende elektrische Maschine | |
DE1204314B (de) | Staenderwicklung eines Induktions-Kleinstmotors fuer Zwei- oder Mehrphasen-Wechselstrom | |
DE2132477C3 (de) | Elektromotor | |
DE1538772B2 (de) | Verfahren zum herstellen der drahtwicklung eines scheibenlaeufers | |
DE2447155A1 (de) | Elektromotor und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3031273A1 (de) | Elektromagnetische vorrichtung. | |
DE2117048A1 (de) | Wellenwicklung für elektrische Maschinen | |
DE7332496U (de) | Elektromotor | |
DE1563016A1 (de) | Mehrteilige Wicklung fuer elektrische Maschinen | |
DE8910158U1 (de) | Elektromotor | |
DE19902370B4 (de) | Scheibenläufermotor | |
AT518097B1 (de) | Verfahren zum Bewickeln eines Ringspulensegments | |
DE1613093C3 (de) | Kommutator für Gleichstrommaschinen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1538772C3 (de) | Verfahren zum Herstellen der Drahtwicklung eines Scheibenläufers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PAPST-MOTOREN GMBH & CO KG, 7742 ST GEORGEN, DE |
|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2143752 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |