DE2117048A1 - Wellenwicklung für elektrische Maschinen - Google Patents
Wellenwicklung für elektrische MaschinenInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/26—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the armature windings
- H02K23/32—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the armature windings having wave or undulating windings
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Description
KOLLMORGEN CORPORATION
Holyoke, Massachusetts/V.St.A.
Holyoke, Massachusetts/V.St.A.
Unser Zeichen; K 94?
Wellenwicklung für elektrische Maschinen
Die Erfindung betrifft Wellenwickfungen für elektrische Maschinen und dergleichen und insbesondere für
vielpolige Axialluftspaltmaschine^ d.h. also Maschinen
mit scheibenförmigen Elementen.
Derartige Wicklungen bestehen aus in Reihe geschalteten
Windungen, deren jede aus zwei Spulenseitenleitern besteht, die im wesentlichen um eine Polteilung voneinander
entfernt sind, so dass zwei aufeinanderfolgende "Hinleiter" etwa um zwei Polteilungen voneinander entfernt
sind. Dasselbe gilt für zwei aufeinanderfolgende "Rückleiter" in dem Wicklungsverlauf. Betrachtet man
beispielsweise eine Wicklung, die gegenüber dem vielpoligen Erreger stillsteht, in welchem die magnetischen
Nord- und Südpole einander abwechseln, so kann dies auch
so ausgedrückt werden, dass ein unter einem Nordpol be-
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ORlGiNAL INSPECTED
findlicher »Hinleiter" über einen "Ruckleiter" mit einem
unter dem darauffolgenden Nordpol des Erregers befindlichen "Hinleiter" verbunden ist usw.. Mit anderen
Worten, die klassische Wellenwicklung verläuft in "Wellen", die sich jeweils über zwei Polteilungen erstrekken. . ■ ;
Wird bei diesen bekannten Wicklungen die Zahl der Spulenseitenleiter
mit N, die Polpaarzahl des Erregers (auf einer Luftspaltseite) mit ρ und der Wicklungsschritt mit y bezeichnet, so ist der Wicklungsschritt y
bekanntlich von den beiden anderen Faktoren gemäss der folgenden bekannten Gleichung abhängig?
(D p. y = N + 2.
Im Gegensatz zu der bekannten Anordnung einer Wellenwicklung
wird der Wicklungsschritt erfindungsgemäss so gewählt, dass er die Gleichung
(2) p. y = 2 (ff + 2),
erfüllt, wobei ρ >3 ist. Mit anderen Worten, eine erfindungsgemässe
Wellenwicklung verläuft in Wellen, die sich jeweils über vier Polteilungen erstrecken: zwei
aktive Spulenseitenleiter derselben Stromdurchgangsrichtung, die durch einen aktiven Spulenseitenleiter
der entgegengesetzten Durchgangsrichtung gegenüber dem Erreger verbunden sind, befinden sich also unter Erregerpolen
derselben magnetischen Benennung, zwischen denen sich drei andere Pole befinden, deren mittlerer
dieselbe Benennung wie diese hat.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeiapielen, wobei
auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird.
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Auf dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 vergleichende Schaltbilder eines Ausführungsbeispiels einer bekannten Wellenwicklung (A)
und ein entsprechendes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Wellenwicklung (B),
Fig. 2 die Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Wicklung im Falle einer scheibenförmigen,
zweischichtigen Ausführungsform,
Fig. 3 die Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Wicklung im Falle einer mehrschichtigen,
aus einzeln isolierten Leiterdrähten bestehenden Ausführungsform·
Diese Ausführungsbeispiele beziehen sich auf Wicklungen für achtpolige elektrische Axialluftspaltmaschinen,
worauf die Scheibenform dieser Wicklungen zurückzuführen ist. Die Erfindung ist ganz allgemein auf alle Arten
von Wicklungen und alle Polteilungen von mehr als zwei anwendbar.
Das Wicklungsschena A von Fig. 1 zeigt eine Abwicklung
einer Wellenwicklung mit dreissig Leitern. Die wHin-Ielter"
sind mit ungeraden Zahlen und die "Rückleiter"
mit geraden Zahlen bezeichnet« Da es sich um einen klassischen Wicklungsverlauf mit einer Spulenseitenleiterzahl
5 gleich dreissig und vier Polpaaren handelt, ist der Gesamtwicklungsschritt y gemäss Gleichung 1 gleich
acht mit beispielsweise einem Vorwärtsschritt gleich 5 und einem Rückwärtsschritt gleich 3. Stellt man sich die
Wicklung unter den Erregerpolen stillstehend vor, wobei der Leiter 1 sich unter dem Pol N1 befindet, so ist dieser
Leiter 1 über den "Rückleiter" 6 mit dem unter dem
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Pol N2 befindlichen "Hinleiter" 9 verbunden, welcher
seinerseits über den "RUckleiter" 14 mit dem unter dem Pol N3 befindlichen "H.inleiter" 17 verbunden usw. gemäss
der nachstehenden .Wicklungstabelle:
1 -6-9 -14-17- 22- 25 -3o- . ' 3-8-11-16-19-24-27-2-5-10-13-18-21-26-29-4-
7-12-15-20-23-28-1.
Das erfindungsgemasse Wicklungsschema ist gemäss der
oben angegebenen Gleichung 2 ausgeführt. Zum direkten Vergleich ist dieses Schema B auf Fig. 1 mit derselben
Leiterzahl K=3o mit derselben Polpaarzahl p=4 dargestellt. Der Wicklungsschritt beträgt somit 16 anstelle
von 8, wobei der Vorwärtsschritt ebenfalls 5, der Rückwärtsschritt jedoch 11 beträgt. In diesem Fall ist
der "Hinleiter" 1 über den "Rückleiter" 6 mit dem Leiter 17 verbunden, d.h. die Welle geht vom Pol N1 zum
Pol N3, indem der Pol N2 "übersprungen" wird. Die Wicklung
verläuft hierbei'nach folgender Tabelle:
1 -6-17-22-3-8-19-24-5-10-21 -26-7-12-23-28-9-14-25-30-11-16-27-2-
13-18-29-4-15-20-1 .
Fig. 2 zeigt eine scheibenförmige Zweischichtwicklung gemäss dem Wicklungsschema B von Fig. 1. Diese Wicklung
besteht aus 15 Leitern pro Schicht, d.h. dreissig ' Leitern insgesamt. Jeder Leiter besitzt einen mittleren,
im wesentlichen radial verlaufenden Teil (der gegebenenfalls auch geneigt sein kann), der auf beiden
Seiten durch evolventenförmige Teile bis zu den Enden verlängert ist, an welchen zwei in dem Wicklungsverlauf
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aufeinanderfolgende Spulenseitenleiter miteinander verbunden sind. Die evolventenförraigen Teile der Spulenseitenleiter
einer Schicht verlaufen in Richtungen, die denen derselben Teile der Spulenseitenleiter der anderen
Schicht entgegengesetzt sind. Die beiden Schichten können durch einen isolierenden Ring voneinander getrennt
sein, was insbesondere dann zweckmässig ist, wenn sie in einem Verfahren zur Herstellung "gedruckter"
Stromkreise hergestellt wurden, d.h. in einem Verfahren, das die reproduzierbare Herstellung von Leiterverläufen
auf einer Oberfläche gestattet. Dieser Ring kann sehr dünn sein oder im Gegenteil als mechanischer Träger für
die Wicklung dienen. Derartige allgemeine Anordnungen sind bereite in der Herstellung von gedruckten "Wicklun- ·
gen bekannt. Dasselbe gilt für die Ausführung der Zwischenverb
indungen zwischen den Leiterenden, die durch Verlöten oder Verschweissen von Zungen, die über die
Ränder des dazwischenliegenden Ringes hervorragen, oder mit Hilfe von diesen isolierenden Ring durchquerenden
metallischen Durchführungen hergestellt werden können. Die Ausdehnung auf mehr als ein Schichtenpaar ist mit
Hilfe von bei der Herstellung von gedruckten Wicklungen bekannten Massnahmen ebenfalls möglich.
Die Anwendung der Erfindung auf gedruckte Wicklungen kann in manchen Fällen die Bildung der·Wicklungen erleichtern,
und zwar insbesondere dann, wenn sie in einem an sich bekannten Ausschneide- und Klebverfahren auf
isolierendjen Trägern hergestellt sind. Die zweckmässigste Anwendung findet die Erfindung jedoch bei Leitern,
die nicht gedruckt sind, sondern aus einzeln isolierten Leiterdrähten bestehen, da hierbei das Aufbringen der
Leiter von einem Drahtvorrat aus auf eine Wickelfläche mit Hilfe einer programmierten Spulenwickelmaschine in-
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folge der Ausdehnung -des Wicklungsschrittes vereinfacht
wird ,
Es sind bereits scheibenförmige Wicklungen bekannt, die
aus mehreren Windungsschichten aus dünnem isolierten, beispielsweise emailliertem elektrischen Draht bestehen
und insbesondere als Anker für umlaufende elektrische Kollektormaschinen benutzt werden. Zu ihrer Herstellung
wird eine Wickelmaschine benutzt, deren Drahtführung programmgesteuert den Weg einer Wellenwicklung durchläuft,
indem sie den Draht auf einer starren Fläche um
Führungszapfen legt. Gewöhnlich werden zwei zueinander konzentrische Kränze derartiger Zapfen und ausserdem !
ein zu den beiden ersten Kränzen verschiedenen Durchmessers konzentrischer Innenkranz vorgesehen, so dass j
in der Wicklung Schleifen gebildet werden können, die später zur Herstellung der Anschlüsse an die Lamellen
eines koaxial zur Wicklung montierten Kollektors dienen. Die Zahl der Zapfen in den beiden ersten Kränzen
ist gleich der Zahl des Spulenseitenleiters dieser Wicklung und die Zahl der Zapfen in dem Innenkranz ist
gleich der Zahl der Lamellen des Kollektor. Die fertige
Wicklung kann entweder von dem mit den Zapfen versehenen Halter abgenommen werden und anschliessend auf jede
beliebige geeignete Weise, beispielsweise mit einem hitzehärtenden Kunstharz vergossen werden, so dass man
eine selbsttragende Flachspule erhält, oder sie kann auf dem Halter belassen werden; der dann als Träger der
Wicklung in der Maschine dient, wobei die Wicklung ebenfalls mit Harz vergossen wird, damit die Drähte trotz
der Drehung genau in ihrer Stellung gehalten werden. Die Spulenköpfe können erforderlichenfalls zur Verringerung
der Dicke insbesondere während des Vergiessens gepresst werden.
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— 7 »
Der mittlere Zapfenkranz kann jedoch bei einer bekannten Wellenwicklung die Möglichkeiten derartiger Wicklungen
beschränken, da die Zapfen, die in der gleichen Zahl wie die Spulenseitenleiter pro Schichtenpaar
vorgesehen sind, zwischen sich einen Durchgang für die Fadenführung freilassen müssen, was aus Raumgründen eine
Begrenzung der Anzahl dieser Zapfen und damit der Zahl der Spulenseitenleiter einer Schicht einer derartigen
Wicklung zur Folge hat. Die Anwendung der Erfindung auf eine derartige Wicklung ist besonders zweckmässig,
da hierbei nicht nur das Programm der Bewegung der Fadenführung vereinfacht wird, sondern da, wie auch
das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, nurmehr ein Zapfenkranz zur äusseren Führung und der
Zapfenkranz erforderlich ist, mit welchem die Schleifen zum Anschluss an die !lamellen des Kollektors gebildet
werden. Der Verlauf des isolierten Drahtes in der Wicklung erfordert nämlich nur noch diese letztgenannten
Zapfen und zusätzlich die äusseren Zapfen, da es infolge des "Überspringens" von Polen möglich ist, dass
sich der abrollende Draht in der Wicklungsebene nur an den Zapfen abstützt, die zur Bildung der Anschlüsse an
die Kollektorlamellen dienen. Fig. 3 zeigt beispielsweise eine Wicklung mit acht Polteilungen, 27 Wicklungsabschnitten und neun Kollektorlamellen. Es bestehen also
in diesem Wicklungsschema 9 Verbindungsschleifen, die von den Zapfen I, IV, VII, X, XIII, XVI, XIX, XXII und
XXV gebildet werden. Die äusseren Führungszapfen sind mit 1 bis 27 numeriert. Der Wicklungsverlauf sieht, wenn
man von dem äusseren Zapfen 1 ausgeht, foIgendermassen
aus:
1 - 26 - 14 - 12 - 2 - 27 - 15 - 13 - 3 - 1 - 16 - H-IV, 4-2-17-15-5-3-18-16-6-4-19-17 -VII,
7-5- 20-18 -8-6- 21 -19 -9-7- 22-20 -X, 1o - 8 - 23 - 21 - 11 - 9 - 24 - 22 - 12 - 1o - 25 - 23 XII,
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13 - 11 - 26 - 24 - 14 - 12 - 27 - 25 - 15 - 13 - 1 - 26 XVI,
16-14-2-27-17-15-3-1 -18-16-4- 2-XIX, 19-17-5-3-20-18-6-4-21 - 19 - 7 - 5-XXII,
22-20-8-6-23-21 - 9 - 7 - 24 - 22 - 1o - 8-XXV, 25 - 23 - 11 -9-26-24-12-10-27-25-13-11 -
Eine tatsächliche Wicklung dieser Art besitzt eine wesentlich grössere Anzahl an Abschnitten und Kollektorlamellen
als auf Fig. 3 dargestellt ist, auf der diese Abschnitte und die Kollektorlamellen der Anschaulichkeit
halber in geringerer Anzahl dargestellt sind.
Aus dem dargestellten und oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
lassen sich alle Abwandlungen von erfindungsgemässen Wicklungen sowohl für Axialluftspaltmaschinen
als auch für Radialluftspaltmaschinen oder Maschinen mit ebenem Luftspalt ableiten.
1098A3/1309
Claims (7)
- PatentansprücheWellenwicklung für eine vielpolige elektrische Maschine, bei der die Erregerpolpaarzahl auf einer Luftspaltseite wenigstens drei ist, dadurch gekennzeichnet , dass der Wicklungsschritt· so bemessen ist, dass die Wellen der Wicklung sich jeweils über eine vierfache Polteilung erstrecken.
- 2. Wellenwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass sie mindestens zwei Schichten gedruckter Leiter besitzt.
- 3. Wellenwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Wicklung in Reihe mehrere Abschnitte von isoliertem Draht aufweist, die in mehreren Leiterschichten angeordnet sind*.
- 4. Wellenwicklung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass der isolierte Draht der Abschnitte im Falle einer scheibenförmigen Wellenwicklung ursprünglich auf einem einzigen Kranz von Zapfen (1-27) aufliegt, der am Aussenumfang des Wicklungsträgers vorgesehen ist.
- 5. Wellenwicklung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der isolierte Draht der Abschnitte im Falle einer scheibenförmigen Wicklung ursprünglich auf einem Kranz von Zapfen (1-27), deren Anzahl gleich der Zahl dieser Wicklungsabschnitte ist, und auf einem einen kleineren Durchmesser aufweisenden Kranz von Zapfen (I, IV, VII, X, XIII, XVI, XIX, XXII, XXV) aufliegt, deren Anzahl in der Zahl der Zapfen des103843/1309- 1o -ersten Kranzes aufgeht.
- 6. Wellenwicklung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass die Anzahl der Zapfen (I, IY, VII, X, XIII, XVI, XIX, XXII, XXV) des Kranzes geringeren Durchmessers gleich der Zahl der Lamellen eines Ankerkollektors ist und dass der isolierte Draht der Wicklung auf diesen.Zapfen ebenso viele Schleifen bildet, die zur Herstellung der Verbindungen zwischen der Wicklung und dem Kollektor dienen.
- 7. Wellenwicklung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Wicklung nach Entfernung der Zapfen in ihrer endgültigen Form mit ausgehärtetem Kunststoff vergossen wird, der den Halt der Windungen und die Steifigkeit der vollständigen Wicklung gewährleistet.109843/1309j|4 .,Leerseite
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