DE2804569B2 - Rahmen für einen Ballschläger - Google Patents
Rahmen für einen BallschlägerInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rahmen für einen Ballschläger, wie beispielsweise einen Tennisschläger,
aus zwei miteinander verklebten Halbschalen aus Metall mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, die zu
beiden Seiten der Bespannungsebene einander gegenüberstehen und deren U-Schenkel unterschiedlich lang
sind.
Bei einem bekannten Rahmen dieser Art (US-PS 38 10 620) sind die Halbschalen so zueinander angeordnet,
daß die äußeren U-Schenkel der Halbschalen einander teilweise überdecken. Die dann gegeneinanderliegenden
Kontaktflächen sind miteinander verklebt. Die beiden Halbschalen bilden einen Hohlrahmen,
dessen Stabilität einerseits durch die Querschnittsform und andererseits durch die Wandstärke der Halbschalen
bestimmt sind. Diese Anordnung ist aber im Hinblick auf die Herstellung des Rahmens unpraktisch und wirkt sich
ungünstig auf das Gewicht aus. — Die Gebrauchsfähigkeit eines Rahmens für Ballschläger hängt aber
wesentlich vom Gewicht und von seiner Steifheit ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen der eingangs angegebenen Art zu schaffen,
dessen Herstellung einfacher ist und der nichtsdestoweniger allen Anforderungen an Gewicht, Stabilität und
Anordnung sowie Schutz der Saitenbespannung genügt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Halbschalen identisch ausgebildet sind,
daß die außenliegenden kürzeren Schenkel einander mit Abstand gegenüberstehen und daß zwischen den
Halbschalen eine mit den Halbschalen verklebte Wabenbewehrung eingeschlossen ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Rahmen ist in vorteilhafter Weise erreicht, daß zunächst keine unterschiedlich
geformten Halbschalen für die Herstellung erforderlich sind. Das erleichtert auch die Montage und das
anschließende Zusammenkleben der Halbschalen unter Zwischenschaltung der Wabenbewehrung. Darüber
hinaus wird es möglich, die metallischen Halbschalen gegenüber dem Stand der Technik wesentlich leichter,
d. h., dünner auszubilden, weil die zwischengeschaltete Wabenbewehrung erheblich zur Festigkeit und Stabilität
rjp« Rahmpnc Kpiträtrt( ohne cJbQ dS-S Gewicht
wesentlich beeinflußt wird. Hinzu kommt, daß der zwischen den verkürzten Außenschenkeln der Halbschalen
gebildete Spalt Teile der Saitenbespannung aufnehmen kann, die darin geschützt angeordnet und
untergebracht sind.
Es ist zwar schon bekannt, Tennisschläger mit einem wabenförmigen Kunststoffkern herzustellen, indem
beide Seiten dieses Kunststoffkerns mit einem Flachbeschlag verklebt werden, der aus in einer Kunstharzmasse
eingebetteten Faser besteht (US-PS 38 56 603). Das ist jedoch herstellungstechnisch aufwendiger und führt
bei gleichem Gewicht zu geringerer Stärke und Steifheit des Rahmens. — Außerdem wurde bereits für die
Herstellung von »Paddle-Ball«-Schlägem vorgeschlagen,
zwischen zwei Schlagflächen eine Metallwabe einzuschließen (US-PS 38 79 035). Dieser Vorschlag läßt
sich aber nicht auf Tennisschläger übertragen, die einen mit Saiten bespannten Rahmen aufweisen und an die
strengere Anforderungen in Hinblick auf Abmessungen, Schaftlänge und dergleichen gestellt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Rahmens besteht darin, daß die Wabenbewehrung
aus einem sich ab dem Schaftende erstreckenden, um den Rahmen herumlaufenden und zum Schaftende
zurückkehrenden Band besteht Das Band kann wenigstens teilweise mit einem Metallstreifen versehen
sein. Damit wird erreicht, daß die Wabenbewehrung nicht nur einfach als Polsterung im Hohlraum zwischen
den Halbschalen angeordnet ist, sondern aktiv zur Stabilität des Rahmens beiträgt.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Tennisschläger, teilweise geschnitten,
»5 Fig. 2 einen Schnitt in Richtung H-II durch den
Gegenstand nach F i g. 1,
Fig.3 einen Schnitt in Richtung IH-III durch den
Gegenstand nach F i g. 1,
Fig.4 einen Schnitt in Richtung IV-IV durch den
Gegenstand nach F i g. 1 und
Fig.5 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. I.
Der in der Zeichnung dargestellte Tennisschläger besteht aus zwei identischen metallischen Halbschalen 1
und 2, zwischen denen eine wabenförmige, beim Ausführungsbeispiel ebenfalls metallische Bewehrung 3
eingeschlossen ist. Die durch Tiefziehen hergestellten Halbschalen 1 und 2 haben einen im wesentlichen
U-förmigen Querschnitt, und zwar im Bereich des Rahmens einen einfach U-förmigen und im Bereich des
Schaftes einen doppelt groß U-förmigen Querschnitt
Im Rahmenbereich ist der Innenschenkel 4 des U-Profils der Halbschalen 1, 2 länger als der
Außenschenkel 5, wobei die Höhe der Bewehrung 3 ungefähr zweimal so groß ist wie die eines Innenschenkels
4. Die bandförmige Bewehrung 3 ist beidseits mit einem Metallstreifen 6 bzw. 7 versehen. Die bandförmige
Bewehrung 3 und die Metallstreifen 6, 7 sind derart zwischen den beiden Halbschalen 1 und 2 angeordnet,
M) daß sie sich vom freien Schaftende durch den Schaft
hindurch erstrecken, um den Rahmen bzw. die Schlagfläche herumlaufen und schließlich durch den
Schaft wieder zum Schaftende zurückkehren. Alle insoweit beschriebenen Teile sind miteinander mit einer
b5 geeigneten Leimschicht 8 verklebt.
Nach Vereinigung dieser Teile werden in regelmäßigen Abständen Löcher durch den Metallstreifen 6, die
die Innenschenkel 4 der Halbschalen 1, 2 gebohrt In jedes Loch wird ein Kunststoffrohr 9 gesteckt Jedes
Kunststoffrohr 9 hat an einem seiner Enden einen Kragen 10, dessen Außendurchmesser etwas kleiner ist
als die Breite der öffnung zwischen den Außenschenkeln 5 und der Halbschalen 1 und 2. Diese Kunststoffrohre
9 dienen zur Führung und zum Schutz von Saiten 11. Ein beispielsweise aus einer Polyurethanscheide
bestehender Handgriff 12 wird schließlich auf das Endteil deo Rahmens geschoben, gegebenenfalls nach
vorhergehender Leimbeschichtung.
Der dargestellte Rahmen kann z. B. an Verkaufsstellen
griffrei gelagert werden und je nach Bedarf mit unterschiedlichen Handgriffen, die sich nach Größe,
Form, Gewicht, Härte, Aussehen, Oberflächenstruktur und dergleichen unterscheiden, versehen werden.
Dadurch kann die Lagerhaltung im Verkaufslager auf ein Mindestmaß beschränkt werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf dos beschriebene Ausführungsbeispiel, sondern umfaßt auch
Abänderungen oder Anpassungen, soweit sie den Umfang der Erfindung nicht überschreiten.
So eignet sich die wabenförmige Bewehrung 3 auch für andere Anordnungen als solche, bei denen die
Achsen der Wabenzellen senkrecht zur Schlagfläche des
ίο Tennisschlägers stehen. Eine wabenförmige Bewehrung,
bei der die Achsen der Wabenzellen sich in der Ebene der Schlagfläche erstrecken, erweist sich unter Umständen
als besonders vorteilhaft, da sie auch die Herstellung des Schlägers erleichtert, ohne seine
Eigenschaften ungünstig zu beeinflussen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Rahmen für einen Ballschläger, wie beispielsweise einen Tennisschläger, aus zwei miteinander
verklebten Halbschalen aus Metall mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, die zu beiden Seiten
der Bespannungsebene einander gegenüberstehen und deren U-Schenkel unterschiedlich lang sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen (1,2) identisch ausgebildet sind, daß die
außenliegenden kürzeren Schenkel (5) einander mit Abstand gegenüberstehen und daß zwischen den
Halbscnalen (1, 2) eine mit den Halbschalen (1, 2) verklebte Wabenbewehrung (3) eingeschlossen ist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wabenbewehrung (3) aus einem
sich ab dem Schaftende erstreckenden, um den Rahmen (Schlagfläche) herumlaufenden und zum
Schaftende zurückkehrenden Band besteht
3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band wenigstens teilweise mit
einem Metallstreifen (6,7) versehen ist
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