DE2454431A1 - Tennisschlaeger - Google Patents
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Description
- Tennisschläger Die Erfindung bezieht sich auf einen Tennisschläger in Hohlbauweise, der aus einem bespannten Kopfteil und einem daren angeformten Stiel besteht, über dessen freies Ende ein im wesentlichen topfförmiger Handgriff mit der Bodenseite als Anschlag gestülpt wird.
- Aus dem DT-GM 7 235 253 ist ein im wesentlichen für Tennisschläger bestimmter Handgriff bekannt, der sich auf die im Stielbereich zusammengeführten Enden des einteilig ausgebildeten Rahmens aufschieben läßt. Da diese beiden den eigentlichen Stiel des Tennisschlägers bildenden Enden des Rahmens ein bestimmtes Profil aufweisen, das nur einen Teil des Handgriffinneren ausfüllt, ist der restliche Raum mit Stegen unterteilt, die gegeneinander mit einem Holm abgestützt sein können. An dem freien Ende des Handgriffs ist eine geschlossene Abschlußkappe und an dem anderen eine mit Öffnungen versehene Kappe befestigt. Dieser aus Metall gefertigte Handgriff ist durch die Wahl des Werkstoffes und seine relativ komplizierte Ausbildung mit den raumunterteilenden Zwischenwänden, dem Stützholm und den Abschiußkappen relativ aufwendig und teuer.
- Aus dem DU-GM 6 945 875 ist ferner ein rohrförmiger Handgriff bekannt, dem. innenseitig mit Abstand einander gegenüberliegend mehrere Rippen angeformt sind, Der Abstand ist den Außenabmessungen des Stieles entsprechend gewählt, so daß die Rippen nach dem Aufschieben des Handgriffes auf dem Stiel aufsitzen und ein Verdrehen verhindern sollen.
- Daß diese Methode keinen einwandfreien Sitz gewährleistet, geht daraus hervor, daß zusätzlich noch eine Schraubverbindung vorgesehen ist.
- Die Aufgabe der Erfindung wird unter Umgehung der aufgezeigt ten Nachteile darin gesehen, bei ii Hohlbauweise hergestellten Tennisschlägern den Hohlraum zur Befestigung und Arretiening des Handgriffes auszunutzen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigung des Handgriffs mit Hilfe von wenigstens einem an seiner inneren Bodenseite angeordneten, dem Querschnitt und Richtungsverlauf des im Stiel gegenüberligenden Hohlraums entsprechenden Aufsteckdorn erfolgt, der während des Stülpvorgangs mit der Wand des Hohlraums eine mittel- oder unmittelbare Verbindung eingeht. Diese in einfacher Weise realisierbare und sichere Befestigung und Arretierung eignet sich prinzipiell für alle Arten von Tennisschlägern, die an ihrem freien Stielende mit Hohlräumen versehen sind. Geradezu prädestiniert sind jedoch diejenigen Tennisschläger, deren Technologie die Verwendung von kunststoffummantelten Schläuchen als Ausgangsbasis vorsieht. Beim Fertigprodukt sind dann Hohlräume ohnedies vorhanden, so daß stielseitig keinerlei zusätzlicher Aufwand anfällt.
- Je nach den geometrischen Abmessungen des vorgegebenen Hohlraums kann der Aufsteckdorn einen runden oder eckigen Querschnitt aufweisen. Zum Zweck eines leichteren Einführens können Aufsteckdorn oder Hohlraum und Aufsteckdorn eine in Richtung Schlägerkopfteil verlaufende Verjüngung aufweisen. Bei einem in Längsrichtung mehrfach unterteilten Handgriff, wobei zwei deckungsgleiche Hälften der Regelfallsind, läßt bzw. lassen sich sowohl ein als auch mehrere Aufsteckdorne auf die verschiedenen Handgriffsektoren aufteilen. Für einen guten Paßsitz des Handgriffs ist es ferner von Vorteil, wenn in den Aufsteckdorn wenigstens ein in Längsrichtung verlaufender Toleranzausgleichsschlitz eingearbeitet ist. Zweckmäßigerweise sind Handgriff und Aufsteckdorn aus demselben Werkstoff in materialhomogener Weise hergestellt.
- Hinsichtlich der eigentlichen Befestigung des Handgriffs ist zwischen lösbarer und nicht oder nicht ohne weiteres lösbarer Befestigung zu unterscheidene Eine unlösbare Befestigung wird geschaffen, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Aufsteckdorn im Hohlraum durch Warmverformen des Materials oder durch Verkleben befestigt wird.
- Eine vorteilhafte Weiterbildung d.er Erfindung sieht vor, daß die Verbindung von Stiel und Handgriff mit Hilfe eines handgriffseitig in einen Wulst auslaufenden Aufsteckdorns erfolgt, der hinter einer stielseitig vorgesehenen Einschnürung des Hohlraumes einrastet, wobei fiir eine lösbare Verbindung Wulst und Einschnürung mit Rundungen versehen nach Art eines Druckknopfes verrasten, während für eine unlösbare V erbindung Wulst und Einschnürungen mit Kanten versehen nach Art eines Widerhakens verrasten.
- Nach weiteren Merkmalen der Erfindung können fü.r eine andere Art lösbarer Verbindung Hohlraum und Aufsteckdorn auch zcn'1riscr angeordnet und mit einander zugeordneten Gewinden versehen sein.
- Es ist aber auch möglich, die lösbare Verbindung nach der Art eines Bajonettverschlusses auszubilden; in diesem Falle weist der Aufsteckdorn eine seitliche Nase r<uf, die in eine in der Wand des Hohlraumes entsprechend eingefräste Nut eingeführt und durch anschließendes Verdrehen gegen ungewollt es Herunterziehen abgesichert wird.
- Im folgenden werden an Hand.einer Zeichnung Ausführungsbei spiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt Fig. la die-wesentlichen Teile eines in Hohlbauweise hergestellten Tennisschlägers zum Teil lediglich angedeutet-und zum Teil im Schnitt, Fig. lb den zum Tennisschläger von Fig.la gehörenden Handgriff im Schnitt, Fig. lc die Ansicht des Tennisschlägerstiels von Fig.la in Pfeilrichtung gesehen, Fig. 2a/b eine druckknopfartige Verbindung zwischen Handgriff und Stiel Fig. 3a/b eine bajonettartige Verbindung zwischen Handgriff und Stiel, Fig. 4a/b eine wiederhakenförmige Verbindung zwischen Handgriff und Stiel, Fig. 5a/b eine Schraubverbindung zwischen Handgriff und Stiel sowie Fig. 6a/b eine Variante der Vergbindung gemäß Fig. 4a/b Die Fig. 1a und 1b zeigen einen in Hohlbauweise hergestellten Kunststoff-Tennisschläger 1 mit einem lediglich angedeuteten Schlägerkopfteil 2 nebst Besaitung 3. Das Schlägerkopfteil geht über den sogenannten Herzbereich 14 in den Stiel 4 über, in dem aus der in Blickrichtung rechten und linken Kopfteilhälfte - wie vor allen aus Fig. le ersichtlich - vier Hoblräume 5 zusammenlaufen. Über das freie Ende von Stiel 4 wird der im wesentlichen topfförmig ausgebildete Handgriff 6 (Fig. 1b) in Pfeilrichtung aufgeschoben. Er besitzt an seiner inneren Bodenseite 7 vier im Querschnitt und Richtungsverlauf den stielseitigen Hohlräumen 5 angepaßte Aufsteckdorne 8. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Querschnitte im wesentlichen von rechteckiger Form. Eine leichte Verjüngung 9 in Richtung auf ihr freies Ende ermöglicht ein nproblematisches Aufschieben, wo die Aufsteckdorne 8 sodann durch Warmverformen des Materials oder durch Verkleben mit dem Stiel 4 verbunden werden. Mit 16 ist schließlich noch ein Toleranzausgleichsschlitz in den vertikal verlauf enden Bereichen der Aufsteckdorne 8 bezeichnet.
- Über das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel hinausgehend.zeigt Fig. 2b Aufsteckdorne 8, die an ihren freien Enden mit je einem Wulst 10 versehen sind. Beim Aufschieben auf den in Fig. 2a angedeuteten Stiel 4- rasten die Wülste 10 ähnlich einer Druckknopfverbindung hinter der kragenförmigen Einschnürung 11 der Hohlräume 5 ein Wülste 10 und Einschnürungen 11 sind in diesem Falle im Rundungen 17 versehen. In dem Beispiel gemäß Fig. 4a und 4b sind Wülste 10 und Einschnürungen 11 mit Kanten 18 ausgestattet, die eine widerhakenförmige Verbindung bewirken. Noch deutlicher tritt die nur schwer lösliche widerhakenförmige Verbindung aus den -ig 6a und 6b zu Tage.
- Auch eine Verbindung von Handgriff 6 und Stiel 4 über einen in deu Fig. 3a und 3b dargestellten Bajonettverschluß ist möglich. Hierfür ist der in diesem Beispiel einzige Aufsteckdorn 8 mit einer seitlichen Nase 12 versehen. Dieselbe läßt sich über eine im Hohlraum 5 längsachsial eingefräste Nut 13 einführen. In ihrem Endbereich ist diese Nut 13 mit einer beispielsweise rechtwinkeligen Abknickung und unmittelbar vor ihrem geradlinigen Auslauf mit einer leichten Erhebung 15 versehen, hinter welcher die Nase 12 nach einer Drehbewegung des Handgriffs 6 einrastet.
- Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig.5a und 5b gezeichnet, ei den ähnlich den in den Fig. 3a und 3b wiedergegebenen Bespiel einem stielseitigen zentralen Hohlraum 5 handgriffseitig ein zentral er Aufst.eckdorn 8 gegenübersteht.
- Hohlraum und Aufsteckdorn sind hier mit einander entsprechenden Gewinden 19 versehen Die Erfindung ist nicht auf die in den vorstehenden Ausführungsbeispielen dargestellte und beschriebene Querschnittsform und Anzahl von Hohlräumen und Aufsteckdornen beschränkt. Vielmehr ist jeder runde oder eckige Querschnitt sowie jede realistische Anzahl von Hohlräumen und Aufsteckdornen denkbar. Letztere können hierbei mit dem übrigen Handgriff sowohl materialhomogen aus einem Stück bestehen als auch nachträglich befestigt worden sein, wobei als Material für den gesamten Handgriff vorzugsweise Kunststoff, beispielsweise Polyurethan, in Frage kommt.
- Es ist aber auch jeder andere im Zusammenhang mit der Herstellung von Handgriffen dieser Art verwendete Werkstoff denkbar.
Claims (1)
- Patentansprüche1. Tennisschläger in lfohlbauweise, der aus einem bespannten Kopfteil und einem daran angeformten Stiel besteht, über dessen frelcs Ende ein im wesentlichen topfförmiger Hand griff mit der Bodenseite als Anschlag gestülpt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Befestigung des H Handgriffs (6) mit Hilfe von wenigstens einem an seiner inneren Bodenseite (7) angeordneten, dem Querschnitt und Richtungsverlauf des im Stiel (4) gegenüberliegenden Hohlraums (5) entsprechenden Aufsteckdorn (8) erfolgt, der während des Stülpvorgangs mit der Wand (5') des Hohlraums (5) eine mittel- oder unmittelbare Verbindung eingeht.2. Tennisschläger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n æ e i c h n e t , daß Hohlraum (5) und Mifsteckdorn (8) einen runden oder eckigen Querschnitt aufweisen.3. Tennisschläger nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Aufsteckdorn (8) oder Hohlraum (5) und Aufsteckdorn (8) eine in Richtung Schlägerkopfteil (2) verlaufende Verjüngung (9) aufweisen.4. Tennisschläger nach einem oder mehreren der vorausgehenden Anspruche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daPv bei einem in Längsrichtung mehrfach unterteilten Handgriff (6) wenigstens ein Aufsteckdorn (8) in symmetrischer Weise auf die einzelnen Handgriffteile aufgeteilt ist.5. Tennisschläger nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in den Aufsteckdorn (8) wenigstens ein in Längsrichtung verlaufender Toleranzausgleichsschlitz (16) eingearbeitet ist.6. Tennisschläger nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß Handgriff (6) und. Aufsteckdorn (8) aus demselben Werkstoff in materialhomogener Weise hergestellt sind.7. Tennisschläger nach einen oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Aufsteckdorn (8) im Hohlraum (5) durch Warmverformen des Materials oder durch Verkleben befestigt ist 8¢ Tennisschläger nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verbindung init Hilfe eines handgriffseitig in einen Wulst (10) auslaufenden Aufsteckdorn (8) erfolgt, der hinter einer stielseitig vorgesehenen Einschnürung (11) des Hohlraums (5) einrastet.9. Tennisschläger nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 8 daß Wulst ( i1.0) und Einschnürung (11) mit Rundungen (17) versehen nach Art eines Druckknopfes verrasten (Fig. 2a und 2b) 10. Tennisschläger nach Anspruch 8. d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Wulst (10) und Einschnürung (11) mit Kanten (18) versehen nach Art eines Widerhakens verrasten (Fig. 4a, 4b, 6a und 6b).11. Tennisschläger nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r ch gek e n n z e i c h ne t , daß Hohlraum (5) und Aufsteckdorn (8) zentrisch angeordnet und mit einander zugeordneten Gewinden (19) versehen sind (Fig. 5a und 5b).12. Tennisschläger nach Anspruch 1 bis 7, d a d; u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindung handgriffseitig mit Hilfe eines eine seitliche Nase (12) aufweisenden Aufsteckdorns (8) erfolgt, der stielseitig in einer in der Wand des Hohl raumes (5) entsprechend verlaufenden Nut (13) durch Aufschieben und anschließendes Verdrehen nach Art eines Bajonettverschlusses einrastbar ausgebildet ist (Fig. 3a und 3b).L e e r s e i t e
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