DE2804569A1 - Verbessertes rakett - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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Description
28045S9
"FN International", societe anonyme holding, Luxembourg (Grand-Duche
de Luxembourg)
"Verbessertes Rakett"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Rakett, beispielsweise auf einen Tennisschläger für das
Tennisspiel.
Hauptaufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines zugleich leichten und besonders steifen Raketts, womit es sich eine
grosse Spielgenauigkeit erreichen lässt.
Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist die gewerbliche Herstellung des erfindungsgemäss verbesserten Rakettes möglichst
zu erleichtern.
Zu diesem Zwecke besteht das erfindungsgemässe Rakett
im wesentlichen aus zwei identischen, miteinander verklebten Metallschalen, zwischen denen eine Wabenbewehrung angeordnet ist.
Diese Wabenbewehrung ist vorzugsweise ein ab dem Schaftende um die Schlagfläche herumlaufendes und nach dem Schaftende zurückkehrendes
Band. Der Rakettschaft besteht beispielsweise aus einer Kunststoffscheide, wie z.B. aus einer Polyurethanscheide. Die
Montage des meistens in mehreren Grossen lieferbaren Schaftes am Rakett findet an der Verkaufsstelle statt zwecks Beschränkung
des Lagerbestandes.
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Es wurde bereits vorgeschlagen aus einem wabenförmigen Kunststoffkern bestehende Tennisschläger herszustellen, wobei auf
beiden Seiten dieses Kunststoffkernes ein Flachbeschlag verklebt wird, der aus in einer Kunstharzmasse eingebetteten Fasern besteht
(US-Patent 3.856.603). Dieses bekannte Verfahren bietet aber mehrere wesentliche Nachteile im Vergleich mit dem Verfahren
gemäss der vorliegenden Erfindung. Es ist ja bedeutend unwirtschaftlicher
und führt bei gleichem Gewicht nicht zur selben Stärke und Steifheit.
Es wurde bereits ebenfalls empfohlen eine zwischen zwei Schlagflächen eingeschlossene Metallwabe für die Herstellung von
"Paddle Ball"-Schlägern anzuwenden (US-Patent 3.879.035). Dieses Verfahren eignet sich aber keineswegs für die Herstellung von
Tennisschlägern, welche unvergleichbar strengere Anforderungen in bezug auf Abmessungen, offenen Rahmen, Saitenbespannung,
Schaftlänge usw. zu erfüllen haben.
Die Kennzeichen und Vorteile des erfindungsgemässen
Systems treten deutlicher aus der nachfolgenden eingehenden Beschreibung eines Durchführungsbeispiels zutage. Diese ohne irgendeine
einschränkende Absicht gegebene Beschreibung findet an hand der beiliegenden Zeichnungen statt, wo
die Abbildung 1 eine Stirnansicht eines teilweise enthäuteten Tennisschlägers wiedergibt;
die Abbildungen 2,3 und 4 drei gemäss den Linien II-II,
III-III und IV-IV der Abbildung 1 gemachte Schnitte des betreffenden
Tennisschlägers wiedergeben; und
die Abbildung 5 eine Seitenansicht des Tennisschlägers gemäss der Abbildung 1 wiedergibt.
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Der auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellte Tennisschläger besteht erfindungsgemäss im wesentlichen aus zwei
identischen Metallschalen 1 und 2, zwischen denen eine wabenförmige,
hier ebenfalls metallische Bewehrung 3 eingeschlossen ist.
Die durch Tiefziehen hergestellten Schalen 1 und 2 haben meistens einen U-förmigen Querschnitt, und zwar einen einzel-U-förmigen
Querschnitt für den Rahmen und einen doppel-U-förmigen Querschnitt für den Schaft.
Beim Rahmen ist der Innenschenkel 4- des U-Profils
länger als der Aussenschenkel 5, wobei die Höhe der Bewehrung 3 ungefähr zweimal so gross ist wie die eines Schenkels 4.
Die bandförmige Bewehrung 3 ist beiderseits mit einem Metallstreifen 6 bzw. 7 versehen.
Dieses Band und diese Streifen sind derart zwischen den beiden Schalen 1 und 2 angeordnet, dass sie sich ab dem freien
Schaftende durch den Schaft hindurch erstrecken, um die Schlagfläche herumlaufen und schliesslich durch den Schaft hindurch
zum Schaftende zurückkehren.
Die Teile 1-3, 6 und 7 sind mittels einer geeigneten Leimschicht 8 miteinander verklebt.
Nach der Vereinigung der vorgenannten Teile werden in regelmässigen Abständen Löcher durch den Streifen 6, die wabenförmige
Bewehrung 3, den Streifen 7 und die Schenkel 4 der Schalen
1 und 2 gebohrt und in jedes Loch wird ein Kunststoffrohr 9 gesteckt. Jedes Rohr 9 hat an einem seiner Enden einen Kragen 10,
dessen Aussendurchmesser etwas kleiner ist als die Breite der Öffnung zwischen den Schenkeln 5 der Schalen 1 und 2. Diese Rohre
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dienen zur Führung und zum Schutz der Saiten 11. Ein beispielsweise
aus einer Polyurethanscheide bestehender Handgriff 12 wird auf dem Endteil des Rakettschaftes geschoben, gegebenenfalls nach
vorhergehender Leimbeschichtung.
Das obenbeschriebenen erfindungsgemässe System bietet
grosse Vorteile unter anderem dadurch, dass es die Bevorratung der Verkaufsstellen mit handgriffreien Raketten und allerhand
sich durch Grösse, Form, Gewicht, Härte, Aspekt, Aussenstruktur usw. voneinander unterscheidenden Handgriffen ermöglicht.
Dies erlaubt die Auswahl der Rakette im Verkaufslager auf ein Mindestmass zu beschränken, da die Anordnung des vom
Kunden erwählten Handgriffes beim Verkauf stattfindet.
Die Erfindung beschränkt sich natürlich keineswegs auf die in den vorhergehenden Zeilen beschriebene Ausführungsweise,
sondern bezieht sich ebenfalls auf sämtliche, den Erfindungsrahmen
nicht überschreitende Abänderungen und Anpassungen desselben.
So eignet die wabenförmige Bewehrung 3 sich·auch für
andere Anordnungen als die durch die beiliegenden Zeichnungen erläuterte Anordnung, wobei die Achsen der Wabenzellen senkrecht
zur Schlagfläche des Raketts stehen. Eine Anordnung der wabenförmigen
Bewehrung, wobei die Achsen der Wabenzellen mit der Schlagfläche des Raketts gleichlaufend sind, erweist sich unter
bestimmten Umständen ja als besonders vorteilhaft, da sie den
Bau des Raketts bedeutend erleichtert. Eine derartige Anordnung der wabenförmigen Bewehrung erleichtert ja den Zusammenbau der
beiden Schalen 1 und 2 ohne die hervorragenden Eigenschaften des erfindungsgemässen Raketts ungünstig zu beeinflussen.
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- 7« e e rs e
ife
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE.B 3 - 89FN International2804589Iy- Verbessertes Rakett, dadurch gekennzeichnet, dass es im wesentlichen aus zwei identischen, miteinander verklebten Metallschalen (1,2) besteht, zwischen denen eine Wabenbewehrung (3) eingeschlossen ist.2,- Verbessertes Rakett gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schale (1,2) überall einen im wesentlichen U-förmigen Durchschnitt, und zwar einen einzel-U-förmigen Durchschnitt beim Rahmen und einen doppel-U-förmigen Druchschnitt beim Schaft aufweist.3.- Verbessertes Rakett gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Wabenbewehrung (3) aus einem sich ab dem Schaftende erstreckenden, um den Rahmen (Schlagfläche) herumlaufenden, zum Schaftende zurückkehrenden Band besteht.4·.- Verbessertes Rakett gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bandförmige Wabenbewehrung (3) beiderseits wenigstens teilweise mit einem Metallstreifen (6,7) vershen ist.5.- Verbessertes Rakett gemäss den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichent, dass der U-förmige Druchschnitt des Rahmens jeder Schale (1,2) zwei Schenkel (4,5) verschiedener Länge aufweist, wobei der kürzere Schenkel der Aussenschenkel (5) ist.6.- Verbessertes Rakett gemäss dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Löcher für die Saitenbespannung in regelmässigen Abständen im Rahmen vorgesehen sind, wobei in jedes Loch ein Rohr (9) geschoben ist und jedes Loch an einem seiner Enden einen Kragen (10) aufweist, dessen Aussendurchmesser ungefähr der809883/0579.3. 2804589Breite der öffnung zwischen den kürzeren Schenkeln (4-) der Schalen entspricht.7.- Verbessertes Rakett gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ebenfalls mit einem scheidenförmigen, auf dem Endteil des Rakettschaftes zu schiebenden Handgriff (12) versehen ist.8.- Verbessertes Rakett gemäss dem Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte wabenförmige Streifen derart angeordnet ist, dass die Achsen der Wabenzellen senkrecht zur Schlagfläche des Raketts stehen.9.- Verbessertes Rakett gemäss dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte wabenförmige Streifen derart angeordnet ist, dass die Achsen der Wabenzellen mit der Schlagfläche des Raketts gleichlaufend sind.809883/0579
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