DE2656082C3 - Tennisschläger - Google Patents
TennisschlägerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tennisschläger mit einer Schar von annähernd quer zur Schaftrichtung im
Rahmen gespannten untereinander parallelen Quersaiten, mit einer Schar von etwa senkrecht dazu
gespannten, untereinander parallelen Längssaiten, die mit den Quersaiten nicht verflochten und relativ dazu
verschiebbar angeordnet sind, und mit Haltegliedern, durch die die Saiten der einen Saitenschar untereinander
verbunden und in gleichbleibendem Abstand voneinander gehalten sind.
Bei einem bekannten Tennisschläger dieser Art müssen die Längssaiten untereinander mittels eines
Geflechtes von Haltesaiten miteinander verknüpft werden. Diese Verknüpfung ist sehr arbeitsaufwendig
und verhältnismäßig anfällig gegen Verschleiß. Darüber hinaus behindert der auf der Quersaite mitschleifende
Tennisball die freie gleitende Bewegung der Längssaiten auf den Quersaiten. Die Quersaiten sind ungeschützt
gegen Sand und sonstige Verschmutzungen und können daher als Gleitsaiten nur schwer gleitfähig und
verschleißfest gemacht werden. Auch ist nur eine Auslenkbarkeit der Längssaiten nicht auch der Quersaiten
gegeben, die beim Auftreffen des Tennisballes in Richtung· der Quersaiten und auf diesen gleitend
verschoben werden. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß diese Tennisschlägerbespannung vom Fachhandel
nur schwer in einen Tennisrahmen eingezogen werden kann.
Es ist auch schon bekannt, kurze rohrförmige Kreuzstücke so auszuführen, dafs sie nachträglich in eine
herkömmliche, verflochtene Tennisschlägerbespannung an den Uberkreuzungen der Saiten eingelegt werden
können, wobei die rohrförmigen Kreuzstücke geschlitzt sind, um das nachträgliche Einlegen der Saiten zu
erleichtem. Durch das Verflechten werden die Saiten an
!0 ihren Oberkreuzungspunkten fest aneinander gedrückt
und somit die besagten Kreuzstücke in ihrer Position gehalten. Wäre die Tennisschiägerbespannung nicht
verflochten, so würden die Kreuzstücke herausfallen, sobald der Tennisball auf die Tennisschlägerbespannung
auftrifft. Für eine nicht verflochtene Tennisschlägerbespannung sind die Kreuzstücke folglich nicht geeignet,
sie bieten lediglich einen Saitenverschleißschutz bei herkömmlicher, verflochtener Tennisschlägerbespannung.
Es ist fernerhin auch schon bekannt, bei einer herkömmlichen, verflochtenen Tennisschiägerbespannung
einige der Längssaiten mit Schutzröhrchen zu umhüllen, die sich ihrer Länge nach über mehrere
Quersaiien erstrecken. Ein Gleiten der Saiten in den Schuczröhrchen ist hier jedoch kaum möglich und
zudem unerwünscht. Durch die Schutzröhrchen sollen die umhüllten Saiten lediglich eine längers Lebensdauer
erfahren
Es ist schließlich auch schon bekannt, bei einer herkömmlichen, verflochtenen Tennisschlägerbespannung,
die sich überkreuzenden Saiten im Bereich ihrer Überkreuzungen mit einer die Überkreuzungen umhüllenden
und auf den Saiten haftenden Umhüllung zu versehen. Dadurch soll ebenfalls der Verschleiß der
Saiten weitgehend unterbunden werden. Ein Gleiten der Umhüllungen auf den Saiten ist indessen nicht möglich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Tennisschläger der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei dem genauso, wie bei dem bereits bekannten Tennisschläger dieser Art ein Tennisspieler
ohne großes Training und ohne viel Mühe in der Lage ist, in beliebiger Zahl geschnittene Bälle zu spielen und
dabei d<m Ball unter Kontrolle zu halten, bei dem jedoch
die eingangs genannten Nachteile wegfallen und der überdies einfacher und damit kostensparend hergestellt
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halteglieder verschiebbar über die Saiten der
einen Saitenschar gezogene Röhrchen aus einem gleitfähigen Kunststoff sind, die sich durchgehend über
mehrere Saiten der anderen Saitenschar hinweg erstrecken, und daß mit den Röhrchen quer gerichtete
kurze Rohrstückchen fest verbunden sind, in denen die Saiten der anderen Seitenschar gleitend geführt sind.
Beim Auftreffen des Tennisballes gleitet das über die Quer- und Längssaiten gezogene mit diesen nicht
verbundene Rohrgeflecht über die Saiten. Das Rohrgeflecht ist in alle Richtungen auslenkbar. Infolge dieser
Auslenkbarkeit wird der Ball beim Schlag gewisserma-
b0 ßen aufgezogen, wobei der Drall durch Zurückfedern
der ausgelenkten Saiten entsteht. Gegenüber dem bereits bekannten Tennisschläger dieser Art ergeben
sich bei dem erfindungsgemäßen Tennisschläger folgende Vorteile:
Die arbeitsaufwendigen Haltesaiten sind nicht mehr erforderlich. Der Verschleiß der Besaitung ist wesentlich
geringer. Bei gedrehten Bällen schleift der Tennisball nicht an den Quersaiten. Die Quersaiten als
Gleilsaiten sind gegen Sand und sonstige Verschmutzungen geschützt. Die Gleitsaiten können zusätzlich vor
Verschleiß durch Öle oder Fette geschützt werden, ohne daß dadurch der Tennisball verschmutzt wird. Der
Fachhandel ist in der Lage, ohne grollen Arbeitsaufwand und ohne besondere Kenntnisse die Besaitung in
einen Tennisrahmen einzuziehen. Die Besaitung kann in vier Richtungen ausgelenkt werden. Da die Halteglieder
maschinell hergestellt werden können, wird die Besaitung wesentlich billiger. Zudem können die
Röhrchen im kostensparenden Spritzgußverfahren hergestellt werden. Aufgrund des Fehlens der Verknüpfung,
die eine verzögernde Wirkung auf die Saitenschwingung hat, isi die Besaitung des erfindungsgemäßen
Tennisschlägers schneller, das heißt, der geschlagene
Ball bekommt eine höhere Geschwindigkeit
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Tennisschlägers besteht darin, daß die durchgehenden
Röhrchen über die Quersaiten gezogen sind und daß in den Rohrstückchen die Längssaiten geführt sind.
Hiermit ist eine verstärkte Ausienkbarkeit in Richtung auf den Tennisschlägerkopf erreicht
In dem nachfolgenden Teil der Beschreibung sind anhand von Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele
der Erfindung beschrieben. Die Zeichnungen zeigen
F i g. 1 einen Tennisschläger mit über die Längssaiten a und Quersaiten b je für üch gezogenen an dan
Kreuzungspunkten c miteinander fest verbundenen Röhrchen d-
Fig.2 das Rohrgeflecht gemäß Fig. 1 in ausgelenkter
Stellung;
Fig.3 einen Tennisschläger mit je für sich über die
Quersaiten b gezogenen durchgehenden Röhrchen e und je für sie über die Längssaiten a gezogenen,
unterbrochenen Röhrchen f, die an den Kreuzungspunkten c fest miteinander verbunden sind;
Fig.4 einen Tennisschläger mit je für sich über die
Längssaiten a gezogenen durchgehenden Röhrchen g und je für sich über die Quersaiten b gezogenen
unterbrochenen Röhrchen h, die an den Kreuzungspunkten c fest miteinander verbunden sind;
Fig. 5 einen Tennisschläger gemäß F ig. 4 in ausgelenkter Stellung.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Tennisschläger mit einer Schar von annähernd quer zur Schaftrichtung im Rahmen gespannten
untereinander parallelen Quersaiten, mit einer Schar von etwa senkrecht dazu gespannten, untereinander
parallelen Längssaiten, die mit den Quersaiten nicht verflochten und relativ dazu verschiebbar angeordnet
sind, und mit Haltegliedern, durch die die Saiten der einen Saitenschar untereinander verbunden und
in gleichbleibendem Abstand voneinander gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteglieder verschiebbar über die Saiten der einen Saitencchar gezogene Röhrchen aus einem gleitfähigen
Kunststoff sind, die sich durchgehend über mehrere Saiten der anderen Saitenschar hinweg
erstrecken, und daß mit den Röhrchen quer gerichtete kurze Rohrstückchen fest verbunden sind,
in denen die Saiten der anderen Saitenschar gleitend geführt sind.
2. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehenden Röhrchen
(e) über die Querseiten (b) gezogen sind und daß in den Rohrstückchen (Q die Längsseiten (a) geführt
sind.
3. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehenden Röhrchen
(g) über die Längsseiten (a) gezogen sind und daß in den Rohrstückchen (h) die Quersaiten (b) geführt
sind.
4. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die jeweils eine
bestimmte Saite führenden Rohrstückchen zu durchgehenden Röhrchen verbunden sind.
5. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der
Rohrstückchen weniger als der Abstand der quer zu ihnen verlaufenden Saiten beträgt.
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