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DE2656082C3 - Tennisschläger - Google Patents

Tennisschläger

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Publication number
DE2656082C3
DE2656082C3 DE2656082A DE2656082A DE2656082C3 DE 2656082 C3 DE2656082 C3 DE 2656082C3 DE 2656082 A DE2656082 A DE 2656082A DE 2656082 A DE2656082 A DE 2656082A DE 2656082 C3 DE2656082 C3 DE 2656082C3
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DE
Germany
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strings
tennis racket
tube
cross
tubes
Prior art date
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DE2656082A
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DE2656082A1 (de
DE2656082B2 (de
Inventor
Werner 8313 Vilsbiburg Fischer
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Individual
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Publication date
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Priority to AU31396/77A priority patent/AU3139677A/en
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Priority to JP14870077A priority patent/JPS53106232A/ja
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/10Reinforcements for stringing
    • A63B51/11Intermediate members for the cross-points of the strings

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
  • Display Devices Of Pinball Game Machines (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tennisschläger mit einer Schar von annähernd quer zur Schaftrichtung im Rahmen gespannten untereinander parallelen Quersaiten, mit einer Schar von etwa senkrecht dazu gespannten, untereinander parallelen Längssaiten, die mit den Quersaiten nicht verflochten und relativ dazu verschiebbar angeordnet sind, und mit Haltegliedern, durch die die Saiten der einen Saitenschar untereinander verbunden und in gleichbleibendem Abstand voneinander gehalten sind.
Bei einem bekannten Tennisschläger dieser Art müssen die Längssaiten untereinander mittels eines Geflechtes von Haltesaiten miteinander verknüpft werden. Diese Verknüpfung ist sehr arbeitsaufwendig und verhältnismäßig anfällig gegen Verschleiß. Darüber hinaus behindert der auf der Quersaite mitschleifende Tennisball die freie gleitende Bewegung der Längssaiten auf den Quersaiten. Die Quersaiten sind ungeschützt gegen Sand und sonstige Verschmutzungen und können daher als Gleitsaiten nur schwer gleitfähig und verschleißfest gemacht werden. Auch ist nur eine Auslenkbarkeit der Längssaiten nicht auch der Quersaiten gegeben, die beim Auftreffen des Tennisballes in Richtung· der Quersaiten und auf diesen gleitend verschoben werden. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß diese Tennisschlägerbespannung vom Fachhandel nur schwer in einen Tennisrahmen eingezogen werden kann.
Es ist auch schon bekannt, kurze rohrförmige Kreuzstücke so auszuführen, dafs sie nachträglich in eine herkömmliche, verflochtene Tennisschlägerbespannung an den Uberkreuzungen der Saiten eingelegt werden können, wobei die rohrförmigen Kreuzstücke geschlitzt sind, um das nachträgliche Einlegen der Saiten zu erleichtem. Durch das Verflechten werden die Saiten an
!0 ihren Oberkreuzungspunkten fest aneinander gedrückt und somit die besagten Kreuzstücke in ihrer Position gehalten. Wäre die Tennisschiägerbespannung nicht verflochten, so würden die Kreuzstücke herausfallen, sobald der Tennisball auf die Tennisschlägerbespannung auftrifft. Für eine nicht verflochtene Tennisschlägerbespannung sind die Kreuzstücke folglich nicht geeignet, sie bieten lediglich einen Saitenverschleißschutz bei herkömmlicher, verflochtener Tennisschlägerbespannung.
Es ist fernerhin auch schon bekannt, bei einer herkömmlichen, verflochtenen Tennisschiägerbespannung einige der Längssaiten mit Schutzröhrchen zu umhüllen, die sich ihrer Länge nach über mehrere Quersaiien erstrecken. Ein Gleiten der Saiten in den Schuczröhrchen ist hier jedoch kaum möglich und zudem unerwünscht. Durch die Schutzröhrchen sollen die umhüllten Saiten lediglich eine längers Lebensdauer erfahren
Es ist schließlich auch schon bekannt, bei einer herkömmlichen, verflochtenen Tennisschlägerbespannung, die sich überkreuzenden Saiten im Bereich ihrer Überkreuzungen mit einer die Überkreuzungen umhüllenden und auf den Saiten haftenden Umhüllung zu versehen. Dadurch soll ebenfalls der Verschleiß der Saiten weitgehend unterbunden werden. Ein Gleiten der Umhüllungen auf den Saiten ist indessen nicht möglich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Tennisschläger der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem genauso, wie bei dem bereits bekannten Tennisschläger dieser Art ein Tennisspieler ohne großes Training und ohne viel Mühe in der Lage ist, in beliebiger Zahl geschnittene Bälle zu spielen und dabei d<m Ball unter Kontrolle zu halten, bei dem jedoch die eingangs genannten Nachteile wegfallen und der überdies einfacher und damit kostensparend hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halteglieder verschiebbar über die Saiten der einen Saitenschar gezogene Röhrchen aus einem gleitfähigen Kunststoff sind, die sich durchgehend über mehrere Saiten der anderen Saitenschar hinweg erstrecken, und daß mit den Röhrchen quer gerichtete kurze Rohrstückchen fest verbunden sind, in denen die Saiten der anderen Seitenschar gleitend geführt sind.
Beim Auftreffen des Tennisballes gleitet das über die Quer- und Längssaiten gezogene mit diesen nicht verbundene Rohrgeflecht über die Saiten. Das Rohrgeflecht ist in alle Richtungen auslenkbar. Infolge dieser Auslenkbarkeit wird der Ball beim Schlag gewisserma-
b0 ßen aufgezogen, wobei der Drall durch Zurückfedern der ausgelenkten Saiten entsteht. Gegenüber dem bereits bekannten Tennisschläger dieser Art ergeben sich bei dem erfindungsgemäßen Tennisschläger folgende Vorteile:
Die arbeitsaufwendigen Haltesaiten sind nicht mehr erforderlich. Der Verschleiß der Besaitung ist wesentlich geringer. Bei gedrehten Bällen schleift der Tennisball nicht an den Quersaiten. Die Quersaiten als
Gleilsaiten sind gegen Sand und sonstige Verschmutzungen geschützt. Die Gleitsaiten können zusätzlich vor Verschleiß durch Öle oder Fette geschützt werden, ohne daß dadurch der Tennisball verschmutzt wird. Der Fachhandel ist in der Lage, ohne grollen Arbeitsaufwand und ohne besondere Kenntnisse die Besaitung in einen Tennisrahmen einzuziehen. Die Besaitung kann in vier Richtungen ausgelenkt werden. Da die Halteglieder maschinell hergestellt werden können, wird die Besaitung wesentlich billiger. Zudem können die Röhrchen im kostensparenden Spritzgußverfahren hergestellt werden. Aufgrund des Fehlens der Verknüpfung, die eine verzögernde Wirkung auf die Saitenschwingung hat, isi die Besaitung des erfindungsgemäßen Tennisschlägers schneller, das heißt, der geschlagene Ball bekommt eine höhere Geschwindigkeit
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Tennisschlägers besteht darin, daß die durchgehenden Röhrchen über die Quersaiten gezogen sind und daß in den Rohrstückchen die Längssaiten geführt sind. Hiermit ist eine verstärkte Ausienkbarkeit in Richtung auf den Tennisschlägerkopf erreicht
In dem nachfolgenden Teil der Beschreibung sind anhand von Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Die Zeichnungen zeigen
F i g. 1 einen Tennisschläger mit über die Längssaiten a und Quersaiten b je für üch gezogenen an dan Kreuzungspunkten c miteinander fest verbundenen Röhrchen d-
Fig.2 das Rohrgeflecht gemäß Fig. 1 in ausgelenkter Stellung;
Fig.3 einen Tennisschläger mit je für sich über die Quersaiten b gezogenen durchgehenden Röhrchen e und je für sie über die Längssaiten a gezogenen, unterbrochenen Röhrchen f, die an den Kreuzungspunkten c fest miteinander verbunden sind;
Fig.4 einen Tennisschläger mit je für sich über die Längssaiten a gezogenen durchgehenden Röhrchen g und je für sich über die Quersaiten b gezogenen unterbrochenen Röhrchen h, die an den Kreuzungspunkten c fest miteinander verbunden sind;
Fig. 5 einen Tennisschläger gemäß F ig. 4 in ausgelenkter Stellung.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Tennisschläger mit einer Schar von annähernd quer zur Schaftrichtung im Rahmen gespannten untereinander parallelen Quersaiten, mit einer Schar von etwa senkrecht dazu gespannten, untereinander parallelen Längssaiten, die mit den Quersaiten nicht verflochten und relativ dazu verschiebbar angeordnet sind, und mit Haltegliedern, durch die die Saiten der einen Saitenschar untereinander verbunden und in gleichbleibendem Abstand voneinander gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder verschiebbar über die Saiten der einen Saitencchar gezogene Röhrchen aus einem gleitfähigen Kunststoff sind, die sich durchgehend über mehrere Saiten der anderen Saitenschar hinweg erstrecken, und daß mit den Röhrchen quer gerichtete kurze Rohrstückchen fest verbunden sind, in denen die Saiten der anderen Saitenschar gleitend geführt sind.
2. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehenden Röhrchen (e) über die Querseiten (b) gezogen sind und daß in den Rohrstückchen (Q die Längsseiten (a) geführt sind.
3. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehenden Röhrchen (g) über die Längsseiten (a) gezogen sind und daß in den Rohrstückchen (h) die Quersaiten (b) geführt sind.
4. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die jeweils eine bestimmte Saite führenden Rohrstückchen zu durchgehenden Röhrchen verbunden sind.
5. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Rohrstückchen weniger als der Abstand der quer zu ihnen verlaufenden Saiten beträgt.
DE2656082A 1976-12-10 1976-12-10 Tennisschläger Expired DE2656082C3 (de)

Priority Applications (8)

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DE2656082A DE2656082C3 (de) 1976-12-10 1976-12-10 Tennisschläger
SE7713987A SE7713987L (sv) 1976-12-10 1977-12-08 Tennisracket
US05/858,644 US4273331A (en) 1976-12-10 1977-12-08 Tennis-racket
IT30546/77A IT1088428B (it) 1976-12-10 1977-12-09 Racchetta da tennis con corde deviabili
AU31396/77A AU3139677A (en) 1976-12-10 1977-12-09 A tennis racquet
JP14870077A JPS53106232A (en) 1976-12-10 1977-12-09 Racket for tennis
FR7737248A FR2373301A1 (fr) 1976-12-10 1977-12-09 Raquette de tennis
ZA00777382A ZA777382B (en) 1976-12-10 1977-12-12 Tennis racquet

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Publications (3)

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DE2656082A1 DE2656082A1 (de) 1978-06-22
DE2656082B2 DE2656082B2 (de) 1979-09-13
DE2656082C3 true DE2656082C3 (de) 1980-05-29

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JP (1) JPS53106232A (de)
AU (1) AU3139677A (de)
DE (1) DE2656082C3 (de)
FR (1) FR2373301A1 (de)
IT (1) IT1088428B (de)
SE (1) SE7713987L (de)
ZA (1) ZA777382B (de)

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