DE2819174C3 - Schaft mit einem Handgriff für einen Schläger - Google Patents
Schaft mit einem Handgriff für einen SchlägerInfo
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Description
1) der durch die beiden Schaftrohre (14, 15) gebildete Längsspalt ist als Injektor ausgebildet;
2) im Bereich des Injektors weisen die beiden Schaftrohre (14, 15) auf ihren einander zugewandten
Innenseiten längsverlaufende Saugschlitze (16,17) auf;
3) die Saugschlitze (16, 17) stehen über die Schaftrohre (14, 15) mit dem Innern des hohl
ausgebildeten Handgriffs (1) in Verbindung;
4) das Innere des Handgriffs (!) steht durch Queröffnungen (10) mit der Griffläche in
Verbindung.
2. Schaft nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im Längsspalt zwischen den Schaftrohren
parallel dazu verlaufenden, in Querrichtung stromlinienförmig profilierten Längssteg (18).
Die Erfindung betrifft einen Sch-ft mit einem
Handgriff für einen Schläger, insbesondere Tennisschläger, mit zwei im Abstand parallel zucinan ;cr verlaufenden
nach außen in einen Handgriff übergehenden Schaftrohren und m-t einer Einrichtung zur Verrringerung
einer Schweißansammlung.
Es sind Schläger bekannt (vgl. US-PS 37 52 478) bei denen der Schlägerschaft durch zwei Schaftrohre
gebildet wird, die sich im Abstand parallel gegenüberstehen und an ihrem äußeren Ende in einen Handgriff
übergehen. Dieser Handgriff ist in üblicher Weise mit einem Griffband umwickelt, das schon als Einrichtung
zur Verringerung einer Schweißansammlung gelten kann. Die Wirkung hinsichtlich einer Schweißbeseitigung
ist jedoch mit einem derartigen Griffband unbefriedigend.
Man hat auch schon zur Verringerung einer Schweißansammlung Schläger mit einem in Schaftlängsachsc
ausgerichteten Längshohlraum versehen und diesen an einem Ende mit einem trichterförmigen
Lufteinlaß versehen (vgl. US PS 2 t 20 280)
Die vor dem Lufteinlaß angestaute Luft muß hierbei in Längsachse des Schaftrohres umgelenkt werden.
Abgesehen von der geringen Luftmenge, die der an sich kleine Strömungsquerschnitt der Lufteinlaßöffnung
durchtreten läßt, wird durch die bei der Umlenkung der
Luftströmung entstehende Turbulenz der wirksame Rohrquerschnitt gegenüber dem tatsächlich gegebenen
Hm ein Vielfaches zerkleinert, was den Luftzutritt weiterhin behindert. Line wirksame Verhinderung einer
Schweißansammlung ist hiermit nicht crzielbar.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demzufolge darin, die beim Schlag mit dem Schläger
entstehende Luftströmung besser zu nutzen und einen
Schaft der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Schweißansammlung wirksam verringert ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird bei einem Schläger der eingangs genannten Art durch folgende Merkmale
gelöst:
1) der durch die beiden Schaftrohre gebildete Längsspalt ist als Injektor ausgebildet;
2) im Bereich des Injektors weisen die beiden Schaftrohre auf ihren einander zugewandte
Innenseiten längsverlaufende Saugschlitze auf;
3) die Saugschlitze stehen über die Schaft rohre mit dem Innern des hohl ausgebildeten Handgriffs in
Verbindung;
4) das Innere des Handgriffs steht durch Queröffnung.*n
mit der Griffläche in Verbindung.
Beim Schwingen des erfindungsgemäßen Schaftes wird in dem großen Längsspalt zwischen den Schaftrohren
ein beachtlicher Zwangsluftstrom erzeugt, der einen entsprechenden Saugluftstrom durch den Handgriff
hindurch induziert. Dadurch werden an dei Griffläche befindliche Schweißabsonderungen wirksam abgesaugt.
Durch den so in der gesamten Schaftlängsachse gebildeten Injektor ist gegenüber der bekannten
Belüftung gemäß der US-PS 21 20 280 eine vervielfachte Wirkung zu verzeichnen; und zwar in der gesamten
Längserstreckung des Schaftes, in der eine Luftströmung erheblicher Stärke induziert wird.
Ein erfindungsgemäßer Injektor kann so aufgebaut sein, daß er im Längsspalt zwischen den Schaftrohren
einen parallel dazu vsrlaufenden, in Querrichtung
stromlinienförmig profilierten Längssteg arfweist, durch den die Strömung an den Saugschlitzen stark
beschleunigt werden kann und der dem Schaft außerdem größere Stabilität verleihen kann, insbesondere
wenn er aus massivem Material besteht.
Der Schaft nach der Erfindung kann auch bei einer Ausführungsart mit Erfolg angewendet werden, bei
welcher der Handgriff mit einer porösen die Rillen bzw. Loch- und/oder Schlitzreihen abdeckenu«.n Bandage
versehen ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert und beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine schematische Skizze eines Tennisschlägers
in Draufsicht.
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Tennisschläger gemäß F ig. I.
In Fig. I ist mit 1 ein Handgriff, mit 2 ein
Schlägerschaft und mit J ein Schlägerkopf eines Tennisschlägers bezeichnet.
Der Schlägerschaft besteht, wie zu sehen, aus zwei Schaftrjhren 14 und 15. Diese weisen an den
Innenseiten längsverlaufende .Saugschlitze 16 und 17
auf. die über die Schaftrohre 14 und 15 mit dem im Inneren hohl ausgebildeten Handgriff I in Verbindung
stehen
Queröffnungen 10 stellen die Verbindung des Handgriffinnern mit der Griffläche her
Beim Ausführungsbeispiel ist den Schaftrohren 14 und 15 sin parallel iu ihnen verlaufender, in
Querrichtung stromlinienförmig profilierter Längssteg 118 vorgesehen, durch den beim Schlag die Strömung an
den Saugschlitzen 16 und 17 stark beschleunigt und «,omit ein überraschend guter Wirkungsgrad des so
ausgebildeten Injektors erzielt wird.
Claims (1)
1. Schaft mit Handgriff für einen Schläger, insbesondere Tennisschläger, mit zwei im Abstand
parallel zueinander verlaufenden nach außen in einen Handgriff übergehenden Schaftrohren und mit
einer Einrichtung zur Verringerung einer Schweißansammlung, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2819174A DE2819174C3 (de) | 1978-05-02 | 1978-05-02 | Schaft mit einem Handgriff für einen Schläger |
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Publications (3)
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2819174A Expired DE2819174C3 (de) | 1978-05-02 | 1978-05-02 | Schaft mit einem Handgriff für einen Schläger |
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CN101522375A (zh) | 2006-08-04 | 2009-09-02 | 奥利弗·提乌拉 | 用于拍子、桨状物或工具的带有空气调节系统的把手 |
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-
1978
- 1978-05-02 DE DE2819174A patent/DE2819174C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2819174A1 (de) | 1979-11-08 |
DE2819174B2 (de) | 1980-09-18 |
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