DE3910871A1 - Schlaeger fuer ballspiele, insbes. tennisschlaeger - Google Patents
Schlaeger fuer ballspiele, insbes. tennisschlaegerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Ballschläger mit einem Griff und
einem mit Saiten versehenen Kopf, insbes. Tennisschläger.
Bei herkömmlichen Tennisschlägern haben Kopf und Hals des
Rahmens eine mehr oder weniger gleichmäßige Querschnitts
höhe, die bei Rahmen aus Kohlefasern üblicherweise 19 mm
beträgt. Unter "Querschnittshöhe" ist die Querschnitts
abmessung im rechten Winkel zur Ebene der Bespannung zu
verstehen. Die Querschnittshöhe des Schaftes kann, muß
aber nicht gleichgroß sein wie diejenige des Kopfes und
Halses; in jedem Fall ist am Schaft ein Griff ausgebildet,
der eine größere Abmessung hat.
Der beim Schlagen eines Balles auftretende Stoß bewirkt,
daß der Rahmen des Schlägers sich um den Griff dort biegt,
wo der Schläger gehalten wird. Der Betrag der Durchbiegung
hängt davon ab, wie der Schläger im einzelnen gestaltet
ist, z.B. von seiner Querschnittsform und -dicke sowie von
den verwendeten Werkstoffen. Änderungen der Abmessungen
oder Wanddicke in verschiedenen Bereichen des Rahmens
können die Biegelinie ebenfalls beeinflussen. So hat ein
Rahmen mit gleichförmigem Querschnitt ein charakteristi
sches Durchbiegungsprofil an verschiedenen Stellen längs
des Rahmens. In jüngerer Zeit sind verschiedene Schläger
eingeführt worden, bei denen die Querschnittshöhe sich
längs des Rahmens derart ändert, daß das charakteristische
Biegeprofil in unterschiedlicher Weise verändert wird.
Aus der US-PS 46 64 380 sind verschiedene Schlägerformen be
kannt, bei denen die Querschnittshöhe des Rahmens im mitt
leren Bereich des Schlägers am größten ist und zum obe
ren, distalen, Ende des Schlägers hin abnimmt. Die Quer
schnittshöhe im Halsbereich ist ebenfalls größer als die
Querschnittshöhe des Griffes. Im Gegensatz zu einem her
kömmlichen Rahmen mit gleichmäßiger Querschnittshöhe soll
dadurch das Schlagzentrum des Schlägers derart verschoben
werden, daß die Schwingungsfrequenz des Schlägers derjeni
gen des Balls angepaßt ist.
Andere bekannte Schläger weisen dünnere und dickere Ab
schnitte längs des Schlägers derart auf, daß die Schwin
gungsmittelpunkte verschoben sind. Bei solchen Schlägern
sollen Schlagkraft und Ansprechverhalten verbessert sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schlä
ger für Ballspiele, insbes. einem Tennisschläger, das Rah
menprofil derart zu gestalten, daß das Ansprechverhalten
und die Schlaggenauigkeit des Schlägers bei Bällen verbes
sert wird, die außerhalb der Schlägermitte, in Richtung zu
dessen Ende hin, getroffen werden.
Ein Schläger gemäß der Erfindung hat einen Rahmen, bei dem
die Querschnittshöhe des Schlägers vom oberen Ende des
Griffes bis zum oberen Ende des Rahmens linear zunimmt, so
daß die Steifheit des Rahmens zum Ende des Schlägers hin
zunimmt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Rahmen, die sich
um so stärker durchbiegen, je weiter weg vom Griff sie den
Ball treffen, da die Belastung durch Biegemomente größer
ist, weist ein erfindungsgemäßer Rahmen am Ende des Schlä
gers eine höhere Steifigkeit auf und biegt sich demzufolge
weniger. Daher wird bei solchen außermittigen Schlägen
weniger Energie verloren, so daß der Schläger insgesamt
schlagkräftiger ist.
Da die Steifheit des Rahmens zum Griff hin abnimmt, wird
außerdem die sonst im Kopfbereich auftretende Verformung
in Richtung zum Griff hin, zu einem Punkt geringster Stei
figkeit oberhalb des Griffbereichs verlagert. Der Schläger
spricht deshalb in der Ebene der Bespannung gleichmäßiger
auf Bälle an, da der Kopfbereich steifer bleibt. Außerdem
wird der Biegewinkel des Rahmens vermindert, da der Bie
gepunkt von der Schlagzone weiter entfernt ist als bei
herkömmlichen Schlägern; wegen dieser Geometrie vermindert
sich der Winkel, um den die Bespannungsebene bei einem
Schlag ausgelenkt wird. Dies ermöglicht eine bessere Ball
beherrschung.
Die neue Gestaltung gemäß der Erfindung hat im Vergleich
zu üblichen Rahmengestaltungen einen weiteren Vorteil. Da
der Hauptbiegepunkt in den Bereich zwischen Schlagzone und
Griff verlagert wird, bindet der Rahmen mehr Stoßenergie
vom Ballaufprall und überträgt infolgedessen weniger auf
den Arm des Spielers und ermöglicht einen angenehmeren,
abgefederten Schlag.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen
Tennisschlägers;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Rahmens vor dem
Befestigen eines Griffs am Schaft;
Fig. 3 bis 6 Querschnitte längs der Linien 3-3, 4-4, 5-5
und 6-6 in Fig. 1;
Fig. 7 den Querschnitt 7-7 in Fig. 2; und
Fig. 8 eine vergrößerte Vorderansicht eines Teils
des Schaftes.
Der dargestellte Tennisschläger hat einen Rahmen 10 mit
einem Kopf 12, einem Hals 14, der von einander gegenüber
liegenden Schenkeln des Rahmens gebildet ist, und einen
Schaft 16. Der Rahmen 10 hat ferner eine Halsbrücke 18,
die zusammen mit dem Kopf 12 eine Fläche von allgemein
elliptischer Form für eine Bespannung 20 begrenzt. Am
Schaft 16 ist ein Griff 22 von wählbarem Griffumfang
befestigt.
Gemäß Fig. 2, die den Rahmen 10 ohne Griff 22 und Bespan
nung 20 zeigt, ist an der Außenseite des Kopfes 12 eine
Bespannungsnut 24 mit einer Vielzahl von Löchern für die
Saiten vorgesehen. Die Anordnung der Löcher in Fig. 2 und
der Bespannung 20 in Fig. 1 sind nur als Beispiele darge
stellt, die üblichen Anordnungen entsprechen, und sind
nicht Gegenstand der Erfindung.
In Fig. 2, 7 und 8 ist ein bevorzugtes Querschnittsprofil
des Schafts 16 dargestellt, bei dem voneinander abgewandte
Schenkel 26 eines rohrförmigen Rahmens so geformt sind,
daß sie einen im wesentlichen reckteckigen Schaftabschnitt
mit in axialer Richtung gleichbleibenden Maßen bilden. Der
Schaft 16 endet an einer Schulter 28; auf diese Weise ist
es möglich, als Griff 22 eine vorgefertigte Hülse vor
zusehen, die bis zum Anschlagen an der Schulter 28 auf den
Schaft 16 aufgeschoben und an ihm befestigt wird. Als
Alternative dazu kann der Griff 22 in üblicher Weise am
Schaft 16 ausgebildet sein.
Die Querschnittshöhe h, im rechten Winkel zur Ebene der
Bespannung 20 gemessen, nimmt gemäß Fig. 2 vom oberen Ende
30 des Schafts 16 (und des Griffs 22) ausgehend gleich
mäßig zu und erreicht ihr Maximum am Ende 32 des Rahmens.
Beispielsweise beträgt die Höhe h am oberen Ende 30 des
Schafts 16 ungefähr 19 mm, nimmt von dort aus in Längs
richtung des Schlägers linear zu und beträgt am Ende 32
des Schlägers 28 mm. Dabei hat der Schläger beispielsweise
eine Gesamtlänge von 683 mm, einen Schaft 16 von 187 mm,
einen Kopf 12 von ungefähr 356 mm Länge und 263 mm größter
Breite. Die Breite des Rahmens 10 beträgt am Kopf 12 und
an der Brücke 18 ungefähr 10 mm und am Hals 14 ungefähr
11 mm.
Der beschriebene Schläger ist vorzugsweise rohrförmig aus
in Kunstharz eingebetteter Faser, beispielsweise Kohle
faser, und nach bekannten Verfahren hergestellt. Bei
spielsweise werden Streifen von noch nicht ausgehärtetem,
kohlefaserverstärktem Kunstharz zu einem langgestreckten
zylindrischen Hauptrohr gerollt, das in bekannter Weise
zusammen mit dem Brückenstück 18 in eine Form gelegt wird.
Dieser rohrförmige Rohling wird dann in der Form erhitzt
und ausgehärtet, während er unter inneren Überdruck ge
setzt wird, so daß er sich an die Form anlegt und bei
spielsweise die Bespannungsnut 24 erhält.
Die in Fig. 3 bis 7 abgebildeten Querschnittsprofile sind
ebenso wie die Ansicht in Fig. 8 vergrößert dargestellt.
Die Wanddicke der Profile am Kopf 12 und Hals 14 ist unge
fähr konstant; die Querschnittshöhe wird jedoch in Rich
tung zum Ende 32 stetig größer.
Wegen der vom oberen Ende 30 des Griffs 22 zum Ende 32 des
Schlägers zunehmenden Querschnittshöhe nimmt die Steifheit
des Rahmens 10 in Richtung zum Schlägerende 32 zu. Infol
gedessen bleibt bei einem Schlag der Kopf 12 steif und der
Schläger biegt sich eher in der Nähe des Griffs 22, am
Hals 14. Die infolge Durchbiegung auftretende Winkelaus
lenkung des Kopfes 12 und der Bespannung 20 gegenüber dem
Griff 22 bleibt somit geringer, wodurch die Schlaggenauig
keit verbessert wird. Gleichzeitig bewirkt die zu einem
dem Griff 22 näher gelegenen Punkt verlagerte Biegung, daß
der Rahmen 10 Stoßenergie aufnimmt und somit deren auf den
Arm des Spielers übertragenen Anteil vermindert. Wegen der
in Richtung zum Schlägerende 32 vergrößerten Steifheit
werden außermittige, zum äußeren Abschnitt des Schlägers
versetzte Schläge mit weniger Energieverlust und somit
größerer Kraft ausgeführt.
Der Rahmen 10 des dargestellten Schlägers hat am Ende 32
seines Kopfes 12 eine viermal größere Steifheit als im
Bereich seiner geringsten Dicke. Es ist möglich, dieses
Steifheitsverhältnis zu variieren und beispielsweise einen
Rahmen herzustellen, der an seinem Kopf bis zu achtmal
steifer ist als am oberen Ende des Griffs; dies läßt sich
dadurch bewirken, daß die Profilhöhen, die Wanddicken und
die Steifheit der Werkstoffe in verschiedenen Querschnit
ten des Schlägers entsprechend angepaßt werden. Die Pro
filhöhen können beispielsweise in einem Bereich von 10 bis
40 mm liegen.
Der erfindungsgemäße Schläger hat dicht oberhalb des
Griffs 22 einen Bereich geringster Steifheit. Da der Rah
men sonst überall steifer ist, ist beim Aufprall eines
Balls die Belastung durch Moment im Bereich geringster
Profilhöhe am größten, so daß dort die Durchbiegung des
Rahmens konzentriert wird. Diese Durchbiegung bewirkt eine
Stoßaufnahme. Wegen des verhältnismäßig großen Abstandes
des Bereichs, in dem die Durchbiegung ihr Zentrum hat, von
der Bespannung bleibt die Auslenkung der Bespannungsebene
verhältnismäßig klein, so daß die gewollte Schlagrichtung
genauer eingehalten werden kann.
Während der dargestellte Schläger aus rohrförmigem impräg
nierten Fasermaterial besteht, läßt sich die Erfindung
auch auf andere Werkstoffe wie Metalle und andere Quer
schnittsprofile anwenden. Es ist auch möglich, die Wand
dicken oder -höhen des Rahmens zu variieren, um die
Steifheit in der beschriebenen Weise zu erhöhen.
Claims (6)
1. Schläger für Ballspiele, insbes. Tennisschläger, mit
- - einem Rahmen (10), der einen Kopf (12) als Träger für eine in einer Bespannungsebene liegende Bespannung (20), einen Schaft (16) und einen Hals (14) aufweist, wobei der Hals (14) einen sich an den Schaft (16) anschließenden unteren Abschnitt hat und der Kopf (12) ein am weitesten vom Schaft (22) entferntes Ende (32) hat,
- - einer Vielzahl von Saiten, die durch den Kopf (12) in Spannung gehalten sind und die Bespannung (20) bilden, und
- - einem Griff (22) auf dem Schaft (16) , dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (12) und der Hals (14) des Rahmens (10) eine Querschnittshöhe (h) in einer zur Bespannungsebene senkrechten Richtung haben, welche im unteren Bereich des Halses (14) ein Minimum aufweist und bis zu einem Maximum am vom Schaft (22) entfernten Ende (32) des Rahmens (10) zunimmt.
2. Schläger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Quer
schnittshöhe (h) entlang der Längsachse des Rahmens (10)
linear zunimmt.
3. Schläger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
(10) aus einem langgestreckten, hohlen rohrförmigen Bau
teil geformt ist.
4. Schläger nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (12)
und der Hals (14) eine im wesentlichen konstante Wanddicke
haben.
5. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
(10) aus faserverstärktem Kunstharz geformt ist.
6. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Quer
schnittshöhe (h) des Rahmens (10) von ungefähr 19 mm im
unteren Bereich des Halses (14) bis ungefähr 28 mm am vom
Schaft (22) entfernten Ende (32) des Rahmens (10) zunimmt.
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