DE4138455A1 - Schlaeger, insbesondere ballsportschlaeger aus verbundwerkstoff - Google Patents
Schlaeger, insbesondere ballsportschlaeger aus verbundwerkstoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schläger, insbesondere
Ballsportschläger aus Verbundwerkstoff gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Ein bekannter Ballsportschläger aus Holz ist bruchanfällig.
Ein Schläger aus Metall, beispielsweise einer Aluminiumle
gierung, weist zwar ein steifes Gefüge auf, ist aber rela
tiv schwer und besitzt keine guten Elastizitäts- und
Schwingungsdämpfungseigenschaften. Zur Beseitigung der ge
schilderten Nachteile der bekannten Ballsportschläger aus
Holz und aus Metall wurde ein Schläger aus Kohlefasern ent
wickelt und am Markt eingeführt. Dieser verbesserte Schlä
ger besteht im allgemeinen aus einem Kohlefasergewebe, das
in Epoxy-Kunstharz vorimprägniert und mittels eines Aus
blasvorgangs unter Hitze und Druck zum Schläger geformt
wird. Dieser Schläger beseitigt zwar die geschilderten
Nachteile, ist aber relativ teuer. Zudem ist, gezeigt an
einem bekannten Badmintonschläger, von folgenden Überlegun
gen auszugehen:
Ein solcher bekannter Badmintonschläger weist einen Kopf
mit Saiten auf. Jede Saite muß gespannt und bis zu einer
vorbestimmten Spannung angezogen werden. Aus diesem Grund
müssen der Kopf, insbesondere das Halsstück und die
Schultern eine zur Aufnahme der unter Spannung stehender
Saiten geeignete Steifigkeit aufweisen. Mit anderen Worten
heißt dies, daß die Querschnitte des Halsstücks und der
Schultern dicker sein müssen als der Querschnitt des
übrigen Kopfes, damit die Gesamtstruktur des Schlägerrah
mens nicht geschwächt ist. Die Anforderungen an die Gefüge
stärke des Schaftes sind demnach nicht die gleichen wie die
an den Kopf. D.h., daß der Schaft zur wirksamen Übertragung
der Schlagkraft auf den Ball bzw. Federball eine geeignete
Steifigkeit und Elastizität aufweisen muß und zudem eine
geeignete Schwingungsdämpfungseigenschaft benötigt. Dies
heißt, daß der bekannte Kombinationstyp-Schläger aus einem
Werkstoff mit der am meisten geeigneten Steifigkeit zur
Bildung des Kopfrahmens und aus einem anderen Werkstoff mit
der am meisten geeigneten Elastizität zur Bildung des
Schaftes gefertigt sein kann. Diese Schlägerart weist je
doch den Nachteil auf, daß das Verbindungsstück zwischen
dem Schlägerrahmen und dem Schaft strukturell geschwächt
ist.
Der Erfindung liegt demnach zur Beseitigung der geschilder
ten Nachteile die Aufgabe zugrunde, einen Schläger, insbes.
Ballsportschläger aus Verbundwerkstoff zu schaffen, der an
einem vorbestimmten Abschnitt des Schlägers strukturell
verstärkt werden kann.
Die zur Lösung dieser Aufgabe geschaffene Erfindung weist
die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte
Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen be
schrieben.
Der erfindungsgemäß geschaffene Ballsportschläger ist aus
in Kunstharz vorimprägniertem Kohlefasergewebe gebildet.
Das Fasergewebe ist mittels eines Ausblasvorgangs unter
Hitze und Druck als einstückiger Körper zu einem Schläger
mit einem Kopfabschnitt und einem Schaft geformt. Der Kopf
abschnitt weist einen Metallstreifen auf, der derart einge
bettet ist, daß er senkrecht zur Netzfläche des
Schlägerkopfes verläuft. Der Metallstreifen ist einstückig
in den einheitlichen Schlägerkörper eingeformt und dient
der Verstärkung des Gefüges des Schlägers.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 einen bekannten Badmintonschläger in Draufsicht;
Fig. 2 in Draufsicht und teilweise geschnitten eine er
ste Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 vergrößert einen Teilschnitt nach Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entlang Linie 4-4 nach Fig. 2;
Fig. 5 in Draufsicht und teilweise geschnitten eine
zweite Ausführungsform;
Fig. 6 vergrößert einen Teilschnitt nach Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt entlang Linie 7-7 nach Fig. 6;
Fig. 8 in Draufsicht und teilweise geschnitten eine
dritte Ausführungsform;
Fig. 9 vergrößert den Teilschnitt nach Fig. 8 und
Fig. 10 den Schnitt entlang Linie 10-10 nach Fig. 8.
Der in Fig. 1 dargestellte bekannte Badmintonschläger 10
besitzt einen Kopf 11 mit Saiten 12. Jede Saite 12 muß ge
spannt und bis zu einer vorbestimmten Spannung angezogen
werden. Aus diesem Grund müssen der Kopf 11, insbesondere
ein Halsstück 13 und Schultern 14, mit einer geeigneten
Steifigkeit zur Aufnahme der unter Spannung stehenden
Saiten 12 versehen sein. Es müssen somit die Querschnitte
des Halsstückes 13 und der Schultern 14 dicker sein als der
Querschnitt des übrigen Kopfes 11, damit das strukturelle
Gefüge des Schlägerrahmens nicht geschwächt ist. Die Anfor
derungen an die Gefügestärke des Schaftes 15 sind nicht die
gleichen wie die an den Kopf 11. D.h., daß der Schaft 15
mit einer zur wirksamen Übertragung der Schlagkraft auf den
Ball geeigneten Steifigkeit und Elastizität ausgestattet
sein muß und zudem eine geeignete Schwingungsdämpfungsei
genschaft aufzuweisen hat.
Demgegenüber ist der Ballsportschläger 20 gemäß Fig. 2-4
aus einem in Kunstharz vorimprägnierten Kohlefasergewebe
gebildet, das anschließend in einem Formwerkzeug unter
Hitze und Druck zum Schläger 20 ausgeformt ist. Der darge
stellte Schläger 20 weist einen Kopfabschnitt 21, einen
Schaft 24 und einen Handgriff 25 auf. Der Kopfabschnitt 21
dient der Aufnahme von Saiten 22 zur Bildung einer Netzflä
che 23. Der Schaft 24 ist an einem Ende mit dem Kopfab
schnitt 21 und am anderen Ende mit dem Handgriff 25 verbun
den. Zudem ist jeweils ein Metallstreifen 28 in die äußere
Wand von zwei Schulterabschnitten 27 nahe einem Halsab
schnitt 26 derart eingebettet, daß er rechtwinklig zur
Netzfläche 23 verläuft. Der Metallstreifen 28 dient einem
doppelten Zweck, nämlich der Erhöhung der Steifigkeit der
Schultern 27 in Richtung seiner parallelen kurzen Achse und
der Erhöhung der Elastizität in Richtung seiner vertikalen
Ebene. Infolgedessen ist die Steifigkeit rechtwinklig zur
Netzfläche 23 bedeutend erhöht, was den Kopf 21 gegen Bie
gung schützt, während die Elastizität in Richtung parallel
zur Netzfläche 23 derart erhöht ist, daß der Kopfabschnitt
21 nach einer zufälligen Bodenberührung weniger bruchanfäl
lig und die Netzfläche 23 des Kopfabschnitts 21 weniger
verformungsanfällig ist.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 5-7
weist der Schläger einen Metallstreifen 31 auf, der in den
Schultern des Kopfabschnitts 32 jeweils in einer inneren
Seitenwand vorgesehen ist.
Wie demgegenüber aus Fig. 8-10 ersichtlich, weist der
Schaft 41 einer dritten Ausführungsform einen dünnen Me
tallstreifen 42 auf, der rohrförmig gewunden ist und der
Gefügeverstärkung des Schafts 41 dient. Das Hinzufügen des
dünnen Metallstreifens 42 führt zu einer geringen Abnahme
der Steifigkeit des Schafts 41 und einer geringen Zunahme
seiner Elastizität. Infolgedessen ist die Schlagkraft des
Schaftes 41 bedeutend erhöht. Zudem hat das Hinzufügen des
dünnen Metallstreifens 42 zur Folge, daß zur Herstellung
des Schaftes 41 nur eine geringere Menge an Kohlefaserge
webe nötig ist. Außerdem verringert das Hinzufügen des dün
nen Metallstreifens die Herstellungskosten des Schlägers
und führt nicht zu einer Zunahme des Gesamtgewichts des
Schlägers. Falls erwünscht, kann der dünne Metallstreifen
in jeden Teil des Schlägers eingebettet werden.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuter
ter Merkmale der Erfindung wird im übrigen ausdrücklich auf
die Ansprüche und die Zeichnung verwiesen.
Claims (5)
1. Schläger, insbesondere Ballsportschläger aus Ver
bundwerkstoff mit einem Kopfabschnitt (21), der eine aus
Saiten (22) gebildete Netzfläche (23) und zwei von einer
inneren sowie äußeren Seitenwand gebildete Schultern (27)
aufweist, die nahe einem Halsstück (26) angeordnet sind,
und mit einem hiermit verbundenen Schaft (24, 41), der an
einem Ende einen Handgriff (25) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfabschnitt (21) einen eingebetteten dünnen Me
tallstreifen (28, 31) aufweist, der senkrecht zur Netzflä
che (23) angeordnet und als einstückiger Teil des einheit
lichen Schlägerkörpers ausgebildet ist.
2. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schultern (27) den dünnen Metallstreifen (28, 31)
jeweils in der Seitenwand eingebettet aufweisen.
3. Schläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der dünne Metallstreifen (28) in der äußeren Seitenwand
der Schultern (27) eingebettet ist.
4. Schläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der dünne Metallstreifen (31) in der inneren Seitenwand
der Schultern (27) eingebettet ist.
5. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (41) einen dünnen Metallstreifen (42) derart
aufweist, daß er rohrförmig gewunden eingebettet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4138455A DE4138455A1 (de) | 1991-11-22 | 1991-11-22 | Schlaeger, insbesondere ballsportschlaeger aus verbundwerkstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4138455A DE4138455A1 (de) | 1991-11-22 | 1991-11-22 | Schlaeger, insbesondere ballsportschlaeger aus verbundwerkstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4138455A1 true DE4138455A1 (de) | 1993-05-27 |
Family
ID=6445370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4138455A Withdrawn DE4138455A1 (de) | 1991-11-22 | 1991-11-22 | Schlaeger, insbesondere ballsportschlaeger aus verbundwerkstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4138455A1 (de) |
-
1991
- 1991-11-22 DE DE4138455A patent/DE4138455A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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