DE2724963B2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Müllschlucker für Wohnungen mit einer zum Behälter führenden schrägen
Rutsche, die zumindest zwei hintereinander angeordnete Klappen aufweist, wobei am Rutscheneingang und im
weiteren Rutschenbereich jeweils eine Klappe angeordnet und die Klappe am Rutscheneingang als Müllaufnahme
ausgebildet ist.
Ein derartiger Müllschlucker ist beispielsweise aus der FR-PS 15 53 907 bekannt, wobei die dort beschriebene
Anordnung darauf abzielt, in der Wand eines Gebäudes einen Kanal oder eine Durchführung
auszubilden, die nach unten geneigt ist und bei der Abfälle unter der Wirkung der Schwerkraft von einer
Seite der Mauer zur anderen gleiten können. Eine derartige schräge Rutsche ist dort in einer vorhandenen
Außenmauer angeordnet und weist an ihrer Innenseite eine angelenkte Klappe mit V-förmigem Querschnitt
auf, während die Rutsche an der Außenseite der Mauer in einem Behälter für Abfälle mündet.
Bei der dort beschriebenen Anordnung ist zwischen den beiden Enden der Rutsche eine an ihrer Oberseite
angelenkte Platte vorgesehen, die gegenüber der Vertikalen leicht geneigt ist und unter der Wirkung der
Schwerkraft gegen die Unterkante der schrägen Rutsche zur Anlage kommen soll, um auf diese Weise
eine Abdichtung der Rutsche zu erzielen. Damit soll dort verhindert werden, daß unerwünschte Gerüche aus
den Abfallbehältern nach oben steigen, jedoch ist die Funktion einer derartigen Platte nicht unbedingt
gewährleistet, da diese einerseits schwer zugänglich ist und sich andererseits zwischen dem Anschlag für die
Platte und der Platte selbst Ablagerungen absetzen können, die ein wirksames Abschließen beeinträchtigen.
Der Abfallbehälter bei der Anordnung gemäß der
FR-PS 15 53 907 ist somit auf der den Rutscheneingang bildenden Klappe gegenüberliegenden Seite angeordnet,
so daß hierfür ein gesonderter Raum zur Verfügung stehen muß, während die die Rutsche aufnehmende
Wand eine Trenn- und Isolierfunktion auszuüben hat Wenn die die Rutsche aufnehmende Wand eine
Außenmauer ist, ergibt sich auf diese Weise ein äußerer
is Anbau zur Aufnahme des Müllbehälters, was einerseits
zusätzlichen Aufwand erfordert und andererseits zu einem wenig ansprechenden Äußeren führt Ferner ist
es aus der DE-AS 19 01 103 an sich bereits bekannt, bei
Müllschluckeranordnungen eine Preßeinrichtung zu verwenden.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Anordnung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Müllschlucker für Wohnungen der angegebenen Art zu schaffen, der bei Aufrechterhaltung der Dichtigkeit und
größtmöglicher Geräuschdämmung so kompakt und platzsparend ausgebildet ist, daß er zusammen mit einer
Preßeinrichtung innerhalb einer Wand untergebracht werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, einen solchen Müllschlucker mit folgenden Merkmalen
auszustatten: Die Klappe im Rutscheneingang und die andere, als Doppelklappe ausgebildete Klappe sind
durch eine Zwangsführung miteinander verbunden, die Klappen und die Wand sind isolierend ausgebildet und
die Tiefe einer Preßeinrichtung einschließlich der isolierenden Klappen und der Wand ist der Dicke der
Wand angepaßt.
Mit dem erfindungsgemäßen Müllschlucker steht in vorteilhafter Weise eine Anordnung zur Verfügung, die
innerhalb einer Wand oder Mauer untergebracht werden kann. Dabei handelt es sich um eine kompakte
und selbständige Anordnung, die mit sämtlichen Bestandteilen in großer Serie vorgefertigt werden kann,
woraufhin der Müllschlucker dann in einfacher und nicht notwendiger Weise durch Fachleute in einer Wand oder
Mauer rasch eingebaut werden kann. Dies kann sowohl bei bereits fertigen Häusern als auch bei noch im Bau
befindlichen Häusern geschehen, wo man dann lediglich einen geeigneten Platz vorsehen muß.
so In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Müllschlukkers besteht die Wand aus einer Metallverkleidung, die
mit einem Isoliermaterial, ζ. Β. geschäumtem Kunststoffmaterial, gefüllt ist. Damit wird in vorteilhafter
Weise erreicht, daß eine leichte Anordnung zur Verfügung steht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Zwangsführung aus angelenkten Gestängearmen mit einem Zahnradsystem
und Führungen für die Doppelklappe besteht, da damit eine einfache Betätigung des Müllschluckers
möglich ist.
Wenn in Weiterbildung des erfindungsgemäßen Müllschluckers die Führungen gebogene Bereiche
aufweisen und die hintere Klappe der Doppelklappe eine federbeaufschlagte Klinke besitzt, die zeitweilig mit
b5 einem durch die Führung geführten, schwenkbaren
Mitnehmer in Eingriff steht, so wird damit in vorteilhafter Weise erreicht, daß der Mitnehmer
während der Aufwärtsbewegung der vorderen Klappe
mit der Klinke in Eingriff steht und sie mitnimmt
während der Mitnehmer in der Schließstellung der
Klappe von der Klinke getrennt wird, so daß die hintere
Klappe freigegeben wird und aufgrund ihres Eigengewichtes wieder herunterfällt
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Die
Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine Seitenansicht im Schnitt des erfindungsgemäßen Müllschluckers, wobei die Mf-llschluckerklappe
in der offenen Stellung gezeigt ist
Fig.2 und 3 Teilansichten im Schnitt der Müllschluckerklappe
und ihrer Zwangsführung, wobei F i g. 2 die Anordnung bei der Schließbewegung und
F i g. 3 die Schließstellung selbst zeigen,
F i g. 4 eine perspektivische Teilansicht der Zwangsführung,
F i g. 5 eine Draufsicht von oben auf Jie Zwangsführung
für die DoppelkJappe und in
F i g. 6 bis 8 schematische Darstellungen zur Erläuterung
der Wirkungsweise des Müllschluckers.
Wie F i g. 1 zeigt, weist der Müllschlucker eine Müllschluckerklappe A auf, die etwa innerhalb einer
Küche angeordnet ist und die Form einer Klappe 15 besitzt. Ferner ist eine Verdichtungsvorrichtung B
vorgesehen, die mit einer Baugruppe Czusarnmenwirkt welche einen Behälter 10 enthält und einen Sammelbehälter
für die Abfälle bildet wobei die Verdichtungsvorrichtung B und die Baugruppe C außerhalb der
Wohnung angeordnet sind und die den Sammelbehälter bildende Baugruppe C sich an der Mündung einer
Rutsche D befindet, welche eine Zuführung für die Abfälle bildet.
Bei dem hier beschriebenen Müllschlucker befinden sich die Verdichtungsvorrichtung B und die den
Sammelbehälter für die Abfälle bildende Baugruppe C in der Außenwand 1 der Wohnung und sind von deren
Innerem durch eine Wand F geeigneter Dicke getrennt wobei die Wand E aus einer Metallverkleidung besteht
die mit einem Isoliermaterial gefüllt ist, beispielsweise geschäumtem Kunststoffmaterial geringer scheinbarer
Dichte, z. B. Polystyrol. Diese dicht schließende Wand E übt eine Doppelfunktion aus: Sie ermöglicht nicht nur
die Isolation der Verdichtungsvorrichtung und des Sammelbehälters, damit kein Geruch in die Wohnung
eindringt, sondern sie arbeitet darüber hinaus auch als thermische und akustische Isolation.
In die Wand E ist die Rutsche D eingearbeitet durch welche die in die Müllschluckerklappe A eingebrachten
Abfälle in Richtung der Verdichtungsvorrichtung B abgeführt werden, wobei die Müllschluckerklappe aus
einer Klappe 15 besteht, die an der Wand E ausschwenkbar angelenkt ist.
Bei dem neuartigen Müllschlucker der hier beschriebenen Art ist, abgesehen von dem Augenblick, wo die
Abfälle abgeführt werden, stets ein doppelter Verschluß der Rutsche D vorgesehen. Dieser Verschluß wird
folgendermaßen gewährleistet:
— Durch eine als Doppelklappe 16, 16a ausgebildete Klappe, bei der die beiden Klappen hintereinander
angeordnet sind, wenn die Klappe 15 sich in der Öffnungsstellung zur Aufnahme von Abfällen
befindet;
— durch die hintere Klappe 16a und den Boden 15a der Klappe 15, wenn sich letztere in der Schließstellung
befindet.
Die vordere Klappe 16 und die Klappe 15 sind beim Ausführungsbeispiel durch die nachstehend erläuterte
Zwangsführung miteinander verbunden:
Die Klappe 15 betätigt bei ihrer Dreh- oder Kippbewegung die vordere Klappe 16 mit einem Satz
von Gestängearmen 17, 17a, welche um eine Achse 18 angelenkt zu beiden Seiten des Müllschluckers vorgesehen
und mit einem Zahnradsystem 19, 19a angetrieben
sind.
ίο Bei ihrer Kippbewegung Ln die öffnungs- bzw.
Schließstellung nimmt die Klappe 15 in der einen Richtung die Klappe 16 in die obere Stellung mit was
der Schließstellung der Klappe 15 gemäß Fig.2 entspricht während sie in der anderen Richtung in die
untere Stellung mitgenommen wird, die der in Fig. 1
wiedergegebenen Öffnungsstellung der Klappe 15 entspricht
Die aus den beiden Klappen 16 und 16a bestehende Doppelklappe 16, 16a ist mit einer Zwangsführung
ausgerüstet deren Betätigungsmechanismus nachstehend im Zusammenhang mit den Fig.4 bis 8 näher
erläutert ist.
Die hintere Klappe 16a ist auf beiden Seiten mit einer mit einer Feder versehenen Klinke 20 ausgerüstet die
jeweils mit einem eine Antriebseinrichtung bildenden Mitnehmer 21 zusammenwirkt, der an einem an die
vordere Klappe 16 angeschlossenen Angelpunkt 22 angebracht ist. Der Mitnehmer 21, der beliebige
geeignete Form besitzen kann, verschiebt sich innerhalb einer Führung 23, die bei 23a gebogen oder gekrümmt
ausgebildet ist.
Wie aus Fig.6 bis 8 erkennbar, arbeitet die Zwangsführung folgendermaßen:
Es wird davon ausgegangen, daß die Klappe 15 sich in
der Öffnungsstellung befindet, in der die beiden Klappen 16 und 16a hintereinander angeordnet sind und
einen doppelten Verschluß bilden. In dieser in Fig.6 wiedergegebenen Stellung arbeitet der mit der Klinke
20 in Eingriff stehende Mitnehmer 21 mit beiden Klappen der Doppelklappe 16, 16a zusammen. Die
vordere Klappe 16 nimmt die hintere Klappe 16a bei ihrer Aufwärtsbewegung in den oberen Bereich des
Müllschluckers mit.
Wenn jedoch der Mitnehmer 21 mit den gebogenen Bereichen 23a der Führungen 23 in Eingriff steht, so
entfernen sich die Mitnehmer 21 durch ihre Schwenkbewegung von den Klinken 20, was zur Folge hat, daß die
hintere Klappe 16a freigegeben wird und aufgrund ihres Eigengewichtes wieder herunterfällt (vgl. F i g. 7). Es
so liegt dann die Schließstellung der Klappe 15 vor, wobei ein doppelter Verschluß durch die hintere Klappe 16a
und den Boden 15a der Klappe 15 gewährleistet ist (vgl.
Fig. 3).
Um ein allzu heftiges Herunterfallen der hinteren Klappe 16a zu vermeiden, kann man mittels eines
Dämpfers Vorsorge treffen, urn bei diesem Fall eine Bremsung vorzunehmen, wobei es sich vorteilhafterweise
um einen pneumatischen Dämpfer handeln kann.
Wenn die Klappe 15 in ihre Öffnungsstellung gebracht wird, so treffen die Mitnehmer 21 wieder auf die Klinken 20, die in der in F i g. 10 dargestellten Weise ausweichen und anschließend in ihre Verriegelungsstellung mit den Mitnehmern 21 der vorderen Klappe 16 zurückkehren (vgl. F i g. 6), damit die beiden Klappen 16 und 16a zusammenarbeiten.
Wenn die Klappe 15 in ihre Öffnungsstellung gebracht wird, so treffen die Mitnehmer 21 wieder auf die Klinken 20, die in der in F i g. 10 dargestellten Weise ausweichen und anschließend in ihre Verriegelungsstellung mit den Mitnehmern 21 der vorderen Klappe 16 zurückkehren (vgl. F i g. 6), damit die beiden Klappen 16 und 16a zusammenarbeiten.
Wenn die Klappe 15 voll ist oder zu einem anderen gewünschten Zeitpunkt, genügt es bei dem vorstehend
beschriebenen Müllschlucker, die Klappe 15 zurückzu-
drücken, woraufhin die Klappen 16 und 16a gleichzeitig öffnen und sämtliche in die Klappe 15 hineingelegten
Dinge eine Abwärtsbewegung in den Behälter der Verdichtungsvorrichtung B ausführen. Die Klappe 16
bleibt offen, während die Klappe 15 die Flutsche D dichtend abschließt. Sobald aber die Klappe 15 einmal
geschlossen ist und die Abfälle in den Behälter 10 hineingefallen sind, so fällt die hintere Klappe 16a
wieder herunter und verschließt die Rutsche D von neuem. Somit ist, unabhängig davon, ob die Klappe 15
des Müllschluckers offen oder geschlossen ist, die die Dichtung enthaltende und sich in der Mauer befindliche
Verdichtungsvorrichtung B stets durch zwei dichtende Wände von der Wohnung getrennt, und zwar einerseits
durch die beiden Klappen i6 und i6a, wenn die Klappe 15 offen ist, und andererseits durch die Klappe 16a und
die Klappe 15, wenn letztere geschlossen ist, wobei sich ein zusätzlicher Isolationsraum zwischen diesen beiden
schließenden Wänden befindet. Dies ist nicht nur im Hinblick auf Gerüche von Vorteil, sondern auch
hinsichtlich der thermischen Isolation im Winter.
Die Abfälle, die von beliebiger Art und Form sein können, passieren die schräge Rutsche D und fallen
dann in den Behälter 10. Sobald dieser gefüllt ist unterbricht das nach oben überstehende Gut den Strahl
einer fotoelektrischen Zelle mit Verzögerung, wie sie schematisch bei 24 angedeutet ist, woraufhin die
fotoelektrische Zelle die Verdichtungsvorrichtung in Gang setzt. Diese Vorrichtung weist eine Preßeinrichtung
25 auf, die sich in der Verdichtungsvorrichtung B durch eine geeignete Einrichtung verschiebt, beispielsweise
durch ein System mit einer Platte 26, an die der Kolben der Preßeinrichtung 25 angeschlossen ist und
die sich mittels Buchsen oder Hülsen 27 verschiebt welche an vier Gewindestangen 28 entlanggleiten
welche regelmäßig an den vier Ecken der Platte 26 angeordnet sind. Die Buchsen 27 werden dabei z. B. von
einer nicht dargestellten, endlosen Kette und einem ebenfalls nicht dargestellten Motor in Drehbewegung
versetzt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Müllschlucker für Wohnungen mit einer zum Behälter führenden schrägen Rutsche, die zumindest
zwei hintereinander angeordnete Klappen aufweist, wobei am Rutscheneingang und im weiteren
Rutschenbereich jeweils eine Klappe angeordnet und die Klappe am Rutscheneingang als Müllaufnahme
ausgebildet ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) die Klappe (15) im Rutscheneingang und die andere, als Doppelklappe (16,16a) ausgebildete
Klappe sind durch eine Zwangsführung (17—23a) miteinander verbunden,
b) die Klappen (15; 16,16a) und die Wand (E)sind
isolierend ausgebildet und
c) die Tiefe einer Preßeinrichtung (25) einschließlich der isolierenden Klappen (15; 16, 16a) und
der Wand (E) ist der Dicke der Außenwand (1) angepaßt
2. Müllschlucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (E) aus einer
Metallverkleidung besteht, die mit einem Isoliermaterial, ζ. Β. geschäumtem Kunststoffmaterial, gefüllt
ist.
3. Müllschlucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung (17—23a)
aus angelenkten Gestängearmen (17,17a) mit einem Zahnradsystem (19,19a) und Führungen (23) für die
Doppelklappe (16,16a) besteht.
4. Müllschlucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (23) gebogene
Bereiche (23a) aufweisen und daß die hintere Klappe (16i?) der Doppelklappe (16, 16a) eine federbeaufschlagte
Klinke (20) besitzt, die zeitweilig mit einem durch die Führung (23) geführten, schwenkbaren
Mitnehmer(21) in Eingriff steht.
Applications Claiming Priority (2)
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Family Applications (1)
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