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DE3112914C2 - Einwurftür an einer Abfall-Ballenpresse mit vertikaler Arbeitsrichtung - Google Patents

Einwurftür an einer Abfall-Ballenpresse mit vertikaler Arbeitsrichtung

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DE3112914C2
DE3112914C2 DE3112914A DE3112914A DE3112914C2 DE 3112914 C2 DE3112914 C2 DE 3112914C2 DE 3112914 A DE3112914 A DE 3112914A DE 3112914 A DE3112914 A DE 3112914A DE 3112914 C2 DE3112914 C2 DE 3112914C2
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3032Press boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Einwurftür für eine Ballenpresse mit vertikaler Arbeitsrichtung, wobei an einem Pressengehäuse eine Pressentür schwenkbar an Scharnieren angeschlagen ist und in der Pressentür eine mit einer Einwurftür verschließbare Einwurföffnung angeordnet ist, um abzupressendes Material in den Arbeitsraum der Ballenpresse zu bringen. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Einwurftür so weiterzubilden, daß bei Bildung eines unteren, horizontal schwenkbar am Pressengehäuse angeschlagenen Anschlagtisches eine großdimensionierte Einwurföffnung geschaffen wird, ohne daß die hierfür erforderliche Einwurftür zu einer Behinderung des Benutzers der Presse führt. Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Einwurftür längs einer horizontalen Linie geteilt ist und aus einem unteren und einem oberen Türteil besteht.

Description

35
Die Erfindung betrifft eine Einwurftür an einer Abfall-Ballenpresse nach dem Oberbegriff des Patent* anspruchs 1.
Eine eingangs genannte Einwurftür ist beispielsweise mit den US-PS 37 28 959 und 33 53 478 bekanntgeworden. Bei derartigen Ballenpressen mit vertikaler Arbeitsrichtung befindet sich der Preßstempel in seiner oberen Endlage in der Ruhestellung und in seiner unteren Endlage in der Arbeitsstellung. Die Einwurföffnung für den untenliegenden Arbeitsraum liegt dann etwa in Brusthöhe des Benutzers und hat nach dem Gegenstand der beiden oben genannten US-PS eine horizontal gerichtete Gelenkachse. Diese bekannten Einwurfsöffnungen haben den Nachteil relativ geringerer Dimensionen, so daß das Einwerfen sperriger Güter nicht oder nur unter vorheriger Zerkleinerung dieser Güter gelingt Es ist beispielsweise nicht möglich bei Vertikal-Ballenpressen eine ungeteilte Euro-Palette mit einer Grundfläche von 8Ox 120 cm einzuschieben. Vergrößert man nun die Einwurfsöffnung, so daß ein Endschub solcher Euro-Paletten in den Arbeitsraum der Vertikal-Ballenpresse möglich ist, dann muß diese Einwurftür so groß sein, daß in der Offenstellung die Bedienungsperson nicht mehr das Material unmittelbar in den Arbeitsraum der Presse einwerfen kann, weil die Armlänge der Bedienungsperson hierzu zu kurz ist.
Der Erfinder hat sich die' Aufgabe gestellt die Einwurftür an einer Abfall-Ballenpresse mit vertikaler Arbeitsrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine Einwurföffnung größerer Dimension geschaffen wird, ohne daß dadurch die Bedienung der Presse beim Einwerfen von sperrigen Gütern beeinträchtigt wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die im Anspruch 1 gegebene technische Lehre gekennzeichnet
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden die Begriffe »Pressentür« und »Pressengehäuse« als Synonyma verwendet, das heißt, es ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung gleichgültig, ob die die Einwurf-Öffnung verschließende Einwurftür unmitteuW am Pressengehäuse angeordnet ist oder ob die Einwurföffnung mit der dazu gehörenden Einwurftür an oder innerhalb einer Pressentür angeordnet ist Eine Pressentür ist immer erforderlich, um nach erfolgtem Preßvorgang den abgepreßten Ballen aus dem Arbeitsraum der Presse entfernen zu können. Im erstgenannten Ausführungsfall würde sich die Pressentür an einer anderen Wandfläche der Ballenpresse befinden, z. B. an der linken Seitenwand, während an der rechten Seitenwand gegenüberliegend die Einwurföffnung mit der Einwurftür vorgesehen wäre.
Im zweitgenannten Ausführungsfall ist die Pressentür an der Vorderseite der Ballenpresse angeordnet, und innerhalb der Pressentür ist dann die Einwurföffnung mit der Einwurftür vorgesehen. Beim öffnen und Schließen der Pressentür wird dann zwangsläufig auch die Einwurf tür mitbewegt
Wie ausgeführt, kofnmt es im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht darauf an, ob die Einwurföffnung mit der dazu gehörenden Einwurftür sich unmittelbar am Pressengehäuse befindet oder innerhalb einer am Pressengehäuse selbst schwenkbar angeordneten Pressentür.
Für die Teilung der Einwurftür in zwei Türteile bestehen mehrere Möglichkeiten.
Eine erste Möglichkeit sieht vor, daß das untere Türteil mittels eines horizontal verlaufenden Scharniers am oberen, schwenkbaren Teil des unteren Türteils angeschlagen ist Beim Öffnen des unteren Türteils wird dann das obere Türteil abgeklappt und ragt in vertikaler Ebene nach unten, wobei das untere Türteil einen horizontalen Anlagetisch bildet
In einer zweiten Ausführungsform ist es vorgesehen, daß das obere Türteil mit einem horizontal verlaufenden, am oberen Teil des Pressengehäuses oder am oberen Teil der Pressentür angeordneten Scharniers schwenkbar angeschlagen ist Hier wird beim Herunterklappen des unteren Türteils in die horizontale Ebene gleichzeitig das obere Türteil ebenfalls in eine horizontale Ebene oder in eine schräg aufwärts weisende Richtung hochgeklappt
Die dirtte bevorzugte Ausführungsform bezieht sich nach dem Gegensund des Anspruches 2 darauf, daß das untere Türteil über horizontale Scharniere schwenkbar und das obere Türteil verschiebbar am Pressengehäuse oder an der Pressentür angeordnet ist
Das obere Türteil ist als eine Art von Verschluß-Schieber ausgebildet wobei es nach dem Gegenstand des Anspruchs 3 bevorzugt wild, wenn der Verschiebeantrieb des oberen Türteils über die Verschwenkung des unteren Türteils erfolgt Es muß dann nur eine einzige Handbewegung und ein einziger Öffnungsvofgang vorgenommen werden, mit dem dann die beiden Türteile zusammen und synchron geöffnet werden können.
Um einen besonders verschließsicheren, funktionssicheren und wartungsfreien Verschiebeantrieb vorzuschlagen, wird es nach dem Gegenstand des Anspruchs
4 bevorzugt, wenn der Verschiebeantrieb des oberen Türteils aber einen Seilzug erfolgt, der mit einem ersten Befestigungspunkt am schwenkbaren Teil des unteren Türtejls ansetzt und Ober Umlenkrollen geführt mit einem zweiten Befestigungspunkt am oberen Türteil 5 angreift.
Mit Herunterklappen des unteren Türteils in die horizontale Endlage wird dsr Seilzug damit gelängt und diese Längenzunahme wird verwendet, um den oberen Türteil in seine Offenstellung hochzuziehen. ι ο
Damit gewährleistet ist, daß mit dem Schließen des unteren Türteils auch das obere Türteil wieder in die herabgelassene Schließstellung übergeht, wird es nach dem Gegenstand des Anspruchs 5 bevorzugt, wenn das obere Türteil federbelastet in Schließrichtung dadurch vorgespannt wird, daß an einem Befestigungspunkt des TDrteils das eine Ende eines Seilzuges angreift, dessen anderer Teil über eine Feder gegen das Gehäuse oder die Pressentür vorgespannt ist
Hierdurch wird gewährleistet, daß beim Schließen des unteren Türteils, das heißt, beim Obergang von der horizontalen Offeniage in die vertikale SchlieSlage das obere Türteil stets von seiner hochgezogenen Gffenstellung in die heruntergelassene Schließ-Stellung unter der Kraft der Feder übergeht
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigt
F i g. 1 schematisiert die Vorderansicht einer vertikalen Ballenpresse mit einer Einwurftür nach der Erfindung,
F i g. 2 Seitenansicht der Ballenpresse nach F i g. 1 bei geöffneter Einwurftür und Darstellung von drei verschiedenen Ausführungsformen,
Fig.3 schematisiert gezeichneter Schnitt durch die Einwurftür in der Ausbildung des oberen Türteils als Verschluß-Schieber in der geöffneten Stellung, -»ο
F i g. 4 gleiche Darstellung wie F i g. 3 in Schließstellung,
Fig.5 Draufsicht auf die Verschiebeführung des oberen Türteils gemäß den F i g. 3 und 4.
F i g. 1 zeigt die Vorderanischt einer Vertikalpresse 1 mit einer Pressentür 2, die an vertikalen übereinander angeordneten Scharnieren 6 am Pressengehäuse angeordnet ist Wie bereits schon ausgeführt wurde, kommt es bei der Erfindung nicht darauf an, ob die in der Pressentür 2 angeordnete Einwurftür nun in der '« Pressentür 2 selbst angeoi ndet ist oder unmittelbar im Pressengehäuse. Im letztgenannten Fall würde sich die Pressentür 2 an einer anderen Stelle der Vertikalpresse 1 befinden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Einwurf- 5i tür in der Pressentür 2 angeordnet Sie besteht au,* einem oberen Türteil 3 und einem unteren Türteil 4, wobei das untere Türteil 4 mittels horizontal angeordneten Scharnieren 32 klappbar ausgeibldet ist. Die Trennung zwischen dem oberen Türteil 3 und dem w unteren Türteil 4 erfolgt längs einer horizontalen Linie 8, die sich in der Rege! nicht in der Mitte der Einwurföffnung befindet. Um einen möglichst großflächigen Anlagetisch zu erhalten, wird daher der untere Türteil 4 größer ausgebildet als der obere Türteil 3.
Die die Einwurf6ffnung 7 abdeckende Einwurftür, bestehend aus dem oberen Türteil 3 und dem unteren Türteil 4, unterteilt die Prc.ssentür 2 also in den oberen Teil mit der Einwurföffnung 7 und einen unteren feststehenden Türteil S,
beim öffnen der Pressentür 2 ist somit der Arbeitsraum der Vertikalpresse 1 zugänglich und der fertig abgepreßte Ballen, der sich am unteren Teil in Bodennähe des Gehäuses gebildet hat, kann entnommen werden.
Fig.2 zeigt drei verschiedene Ausführungsformen der Ausbildung oberer Türteüe. In einer ersten bevorzugten Ausführurigsform ist das obere Türteil als Verschiebeteil ausgebildet, welches in Pfeilrichtung 12 und in Gegenrichtung hierzu in einer Verschiebeführung der Pressentür 2 geführt ist F i g. 2 zeigt hierbei die halb geöffnete Stellung, weil die Einwurföffnung 7 sich über den angegebenen gezeichneten Bereich erstreckt
Als zweite Ausführungsform ist gezeigt, daß das obere Türteil mittels eines horizontalen Scharniere 20 schwenkbar am vorderen Ende des unteren schwenkbaren Türteils 4 angeordnet sein kann. Das obere Türteil 3' wird dann gemäß Fig.2 in der herausgeklappten Stellung des unteren Türteils 4 herritergeklappt und stört so nicht die Bedienung der Prasse, wo der Benutzer in Pfeilrichtung 9 sein Material über den unteren Türteil
4 in den Arbeitsraum der Vertikalpresse 1 einwirft
Als dritte Ausführungsform ist gezeigt, daß das obere Türteil 2," schwenkbar mittels horizontaler Scharniere 21 am oberen Teil der Pressentür 2 angeordnet ist F i g. 2 zeigt hierbei die Offenstellung des Türteils 3".
im folgenden wird als bevorzugte Ausführungsform nur die Ausbildung des Türteils 3 als Verschiebestück näher erläutert Hierzu ist ein Synchronantrieb für das obere Türteil 3 vorgesehen, der an Hand der F i g. 4 und
5 näher erläutert wird.
Das untere Türteil 4 ist mit Hilfe horizontaler Scharniere 32 (vergleiche Fig.3) schwenkbar an der Pressentür 2 der Vertikalpresse 1 angeschlagen. Am schwenkbaren Teil des unteren Türteils 4 setzt an einem Befestigungspunkt 11 das eine Ende eines Seilzuges 10 an, der über eine im Rahmen 22 der Presser: tür 2 befestigte Umlenkrolle 13 läuft und mit einem längeren Stück parallel im Rahmen 22 der Pressentür 2 geführt ist An der Oberseite wird er wiederum über eine rahmenseitig befestigte Umlenkrolle 14 geführt und setzt an einem zweiten Befestigungspunkt 15 am oberen Ende des oberen Türteils 3 an. Die Befestigungspunkte 15 und 17 sind hierbei als in den Rahmen 22 ragende, ein Langloch 23 durchgreifende Bolzen gemäß Fig.5 ausgebildet Das Langloch 23 bildet dabei gleichzeitig die vertikale Verschiebeführung des oberen Türteils 3. Es ist in den F i g. 3 und 4 lediglich die eine Seite des Antriebes und der Führung des oberen Türteils 3 und des unteren Türteils 4 gezeigt; die gegenüberliegende Seite ist identisch ausgebildet.
F i g 4 zeigt den geschlossenen Zustand des unteren Türteils 4 und zeigt gleichzeitig, daß an der die Trennungslinie bildenden Linie 8 im wesentlichen kein Zwischenraum zwischen dem unteren Teil des oberen Türteils 3 und dem oberen Teil des unteren Türteils 4 ist, so daß durch diesen Zwischenraum nicht in den Pressenraum der Presse eingegriffen werden kann. Gleichzeitig ist schematisiert ein Handgriff gezeigt, der am unteren Türteil 4 angeordnet sein kann. Dieser Handgriff kann auch über die Linie 8 hinaus verlängert nach oben ausgeibldet sein, damit das untere Türteil 4 beim Schließen nicht an der Stirnkante erfaßt wird und die Finger dann in die Linie 8 beim Schließen, das heißt also, zwischen dem oberen und dem unteren Türteil 3,4 in die Fuge geraten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    JT Emwurfvw,- an einer Abfall-Ballenpresse mit vertikaler Arbeitsrichtung, wobei an einem Pressengehäuse eine Pressentür (2) um eine vertikale Achse schwenkbar an Scharnieren (6) angeschlagen ist und in der Pressentür (2) zum Beschicken eine um eine horizontale Achse schwenkbare Einwurftür angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwurf tür (3, 4) längs einer horizontalen ι ο Linie (8) geteilt ist und hus einem unteren (4) und einem oberen Türteü (3,3', 3") besteht
    Z Einwurftür nach Anspiuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Türteil (3) vertikal verschiebbar am Pressengehäuse oder an der Pressentür (2) angeordnet ist
    3. Einwurftür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Türteil (3) mit einem Verschiebeantrieb versehen ist, der von der Verschwenkung des unteren Türteils (4) abgeleitet ist
    4. Einwuri'ür nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Verschiebeantrieb des oberen Türteils (3) Qber einen Seilzug (10) erfolgt, der mit einem ersten Befestigungspunkt (11) am schwenkbaren Teil des unteren Türteils (4) ansetzt und über Umlenkrollen (13, 14) geführt mit seinem zweiten Befestigungspunkt (15) am oberen Türteil (3) angreift
    5. Einwurftür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß das obere Türteil (3) mit dem Pressengehäuse oder der Pressentür (2) mit einer in Schließrichturg wirkenden Zugfeder (19) verbunden
DE3112914A 1981-03-31 1981-03-31 Einwurftür an einer Abfall-Ballenpresse mit vertikaler Arbeitsrichtung Expired DE3112914C2 (de)

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