DE2700058A1 - Stromregelventil - Google Patents
StromregelventilInfo
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Description
FRANKFURT AM MAIN _ 30.Dez.1976
* ZL/K/ho.
J. Burgdorf - 33
L. Budecker - 33
K. Winter - 28
A. David - 5
Stromregelventi 1.
Stromregelventil mit einem Druckanschluß und einem Verbraucheranschluß,
mit einem in einer ZyIinderbohrung axial
verschiebbaren, in einer Bewegungsrichtung feder belasteten
Regelkolben, durch den der Durchtrittsquerschnitt einer
Verbindung vom Druckanschluß zum Verbraucheranschluß regelbar ist, mit zwei Wirkflächen am Regelkolben, die einander
entgegengesetzt druckbeaufschlagt sind, wobei die erste
Wirkfläche von einem Druck vor einer Meßdrossel im Druckbzw. Verbraucheranschluß und die zweite Wirkfläche vom
Druck hinter der Meßdrossel beaufschlagt ist.
Aus der DOS 2 364 413 ist ein Speicherladeventi1 bekannt, das
ein Stromregelventi1 aufweist. Das Stromregelventil besteht
aus. einem, in einer Zylinderbohrung axial verschiebbar angeordneten
Regelkolben, der die Zylinderbohrung in zwei Kammern
unterteilt. Die eine Kammer bildet zugleich den mit einer Druckmittelquelle verbundenen Druckanschluß und ist über eine
Meßdrossel mit der zweiten Kammer verbunden. Hinter der Meßdrossel ist die Verbindung vom Druckanschluß zur zweiten
Kammer mit einem zweiten Verbraucheranschluß verbindbar. Der Regelkolben ist also auf seiner zur ersten Kammer gerichteten
Stirnfläche vom Druck vor der Meßdrossel und auf seiner zur zweiten Kammer gerichteten Stirnfläche vom Druck hinter
der Meßdrossel beaufschlagt. Außerdem ist der Regelkolben von
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ALFRED TEVES GMBII
einer in der zweiten Kammer angeordneten und an deren Boden abgestützten Druckfeder beaufschlagt. Bei Erhöhung der von
der Druckmittelquelle zum Druckanschluß geförderten Druckmittelmenge
erhöht sich der Differenzdruck vor und hinter der Meßdrossel und somit auch die die Stirnflächen des Regelkolhens
beaufschlagenden Drücke, so daß sich der Regelkolben
entgegen der Kraft der Feder in die zweite Kammer hinein verschiebt.
Dadurch wird der Durchtrittsquerschnitt von der
ersten Kammer zu einem im Bereich des Regelkolbens in die Zylinderbohrung einmündenden ersten Verbraucheranschlusses
geöffnet.
Dieses Stromregelventil hat den Nachteil, daß es auf alle
Druckstöße und Pulsationen des den Regelkolben beaufschlagenden
Druckmittels feinfühlig reagiert, insbesondere auf Druckstöße im Druckanschluß beim Zu- und Abschalten des zweiten
Verbraucheranschlusses vom Druckanschluß. Diese Druckstöße verursachen zum einen störende Geräusche durch das Anschlagen
des Regelkolbens am Boden der zweiten Kammer und wirken sich zum anderen negativ an den mit den Verbraucheranschlüssen
verbundenen Verbrauchern aus.
Es ist daher Aufgnbe der Erfindung, ein Stromregelventil
nach dem Oberbegriff zu schaffen, das derartige Druckstöße im Verbraucheranschluß vermeidet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Regelkolben gegen den Widerstand einer Dämpfungseinrichtung
axiaj verschiebbar ist. Durch diese Dämpfungseinrichtung
Wird ein zu schnelles Schalten des Regelkolbens in beiden Richtungen vermieden. Ebenfalls werden Schwingungen des Regelkolbens,
vermieden, die durch das Feder-Masse-System bei bestimmten
Betriebsbedingungen auftreten können.
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In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung besteht
die Dämpfungseinrichtung aus einem an einer Wirkfläche
des Regelkolbens bzw. an einer Stirnfläche der Zylinderbohrung axial zu dieser angeordneten Tauchkolben, der in
einer in der Stirnwand bzw. der Wirkfläche ausgebildeten
Dämpfungsbohrung verschiebbar ist, wobei die Dämpfungsbohrung über eine Drossel mit dem durch die Wirkfläche
und die Stirnwand begrenzten Druckraum der Zylinderbohrung verbunden ist. Dabei ist vorteilhafterweise die Drossel
von dem Spalt zwischen der Mantelfläche des Tauchkolbens und der zylindrischen Wand der Dämpfungsbohrung gebildet.
Diese Ausbildung ist unempfindlich gegen Verschmutzung,
da der Spalt infolge seiner axialen Länge relativ groß Sein kann. Der große Spalt ermöglicht auch eine einfache
und hi Ί1 ige Herstellung des Tauchkolbens und der Dämpfungshohrung, da keine, feinen Toleranzen und keine besondere
Oh.erflächenbearbeitung dieser beiden Teile erforderlich
is.t.
In einer erfindungsgemäßen Ausbildung ist der Tauchkolben
am Regelkolben angeordnet und ragt in die die Dämpfungsbohrung bildende Bohrung einer mit einer Stirnseite an
der Stirnwand der Zylinderbohrung abgestützten Hülse hinein.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung
ist der Tauchkolben eine mit einer Stirnseite an der Stirnwand der Zylinderbohrung anliegende Hülse, die in eine am
Regelkolben ausgebildete axiale Dämpfungsbohrung hineinragt. Die Verwendung einer Hülse bei diesen beiden Ausbildungsformen hat den Vorteil, daß keine hohen Fertigungstoleranzen
an den ineinander angeordneten Bauteilen erforderlich sind. Bei diesen beiden Ausbildungsbeispielen ist vorteilhafterweise die Hülse von einer am Regelkolben abgestützten Feder
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an der Stirnwand der Zylinderbohrung in Anlage gehalten.
Diese Feder kann vortei1 haiterweise gleichzeitig zwei Funktionen erfüllen, nämlich zum einen zur Federbelastung des
Regelkolbens in eine Bewegungsrichtung zu dienen und gleichzeitig die Hülse an der Stirnwand der Zylinderbohrung in
Anlage zu halten.
Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht darin, daß der an der Stirnwand der Zylinderführung angeordnete Tauchkolben in die Dämpfungsbohrung
einer mit einer Stirnseite an der Wirkfläche des Regelkolbens anliegenden Hülse hineinragt. Dabei ist vorteilhafterweise die Hülse von einer an der Stirnwand der Zylinderführung abgestützten Feder an der Wirkfläche des Regelkolbens
in Anlage gehabten. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind
die bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen beschriebenen Vorteile der geringen Fertigungstoleranzen und der Doppelfunktion der Feder vorhanden.
Zur Verstärkung der Dämpfungswirkung kann der Tauchkolben
an seiner Mantelfläche eine oder mehrere radialumlaufende
Rillen aufwei sen.
Zur Begrenzuny der Dämpfungswirkung ist die Dämpfungsbohrung
vorteilhafterweise über ein Oberdruckventil mit dem Druckraum verbindbar. Ein solches überdruckventil führt dazu,
daß die Dänipfungseinrichtung des Stt omregelventi 1 s viskositäts-
und damit temperaturunabhängig ist.
Dieses Oberdruckventil kann darin bestehen, daß die Hülse eine
mit der Dämpfungsbohrung verbundene, entgegen der Kraft der
Feder wirksam beaufschlagbare Druckfläche hat, so daß sie bei
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Anstieg des Drucks in der Dämpfungsbohrung über ein bestimmtes Maß entgegen der Kraft der Feder von ihrer Anlagefläche
abhebt und damit die Dämpfungsbohrung direkt mit dem Druckraum verbunden ist. Bei dieser Ausbildung der Hülse hat
die Feder außer den beiden vorbeschriebenen Funktionen noch eine dritte Funktion, nämlich als Regelfeder für das
Oberdruckventil zu dienen.
Eine Ausbildungsmöglichkeit der Hülse als Oberdruckventil
besteht darin, daß die Druckfläche durch eine stufenartige Erweiterung an dem an der Stirnwand der Zylinderbohrung
bzw. der Wirkfläche des Regelkolbens anliegenden Ende der ttüls,e gebildet ist. in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
ist die Druckfläche, die an der Stirnwand der Zylinderbohrung bzw. an der Wirkfläche des Regelkolbens
anliegende Stirnseite der Hülse.
In einer besonders vorteilhaften Ausbildung ist bei dem
Stromregelventil, dessen Regelkolben in Schließrichtung
federbeaufschlagt ist, in der Verbindung vom Druckanschluß
zur zweiten Wirkfläche hinter der Meßdrossel ein Umschaltventil angeordnet, in dessen erster Schaltstellung die
zweite Wirkfläche und ein zweiter Verbraucheranschluß mit
dem Druckani;chluß verbunden sind und in dessen zweiter
5chaltstellung die zweite Wirkfläche und der zweite Verbraucheranschluß
m i t einem Rücklauf verbunden sind. Dabei kann im zweiten Verbraucheranschluß ein Rückschlagventil
angeordnet sein und das Umschaltventil in Abhängigkeit
vom. Druck im zweiten Verbraucheranschluß hinter dem Rückschlagventil
schaltbar soin.
Der Vorteil die.e» Ausbildunj liegt darin, daß bei den Umscha
1 tv org inqen vo.i ersten /um zweiten Verbraucher und umgekehrt
keine ürm.k ".pi tzen hervorgerufen werden. Derartige
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Druckspitzen sind insbesondere dann ungünstig, wenn das Stromregelventil in einem Fahrzeug eingebaut ist und der
erste Verbraucheranschluß zur Lenkung führt. Druckstöße während des Lenkvorganges, die sich auf das Lenkrad übertragen,
können sicher heitsgefährdend sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Stromreg el ν en ti 1
im Schnitt,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines
ei'findungsgemäßen Stromregelventils im
Schnitt,
Fig. 3 ein Ausschnitt eines \λ der Dämpfungsbohrung angeordneten lauchkolbens im
Schnitt»
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Stromregelventils im
Schni tt,
Fig. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel eines er-
f indungsgemäßen Stromregelventils im Schnitt,
Fig. 6 ein fünftes Ausführungsbeispiel eines
erf i tidung sg em äßen Stromregelventils im
Schni te,
Fig. 7 ein Speicher lad even ti 1 mit einem erfindungsgemäßen
Stromregelventil im Schnitt.
8 0 9 d ?% / (H <1 Γ>
ALFRED TLVLS C,'-L1I!
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Die verschiedenen Ausführ ungsbeispiel e der Sti nmr egel -ventile weisen eine Zylinderbohrung 1 auf, in der ein
Regelkolben 2 axial verschiebbar angeordnet ist. Das rechte Ende der Zylinderbohrung 1 ist gleichzeitig der Druckans(.hluß 3. Vom Druckanschluß 3 führt eine Vorbindung 4,
in (Irr eine Meßdrossel 5 angeordnet ist, 7.u einem zwischen
dem Regelkolben 1 und der Stirnwand 6 der Zylinderbohrung
gebildeten Druckraum 7. Von der Verbindung 4 zweigt hinter der Mcßdrossel 5 ein zweiter Verbraucheranschluß 30 ab.
In (lfm Druckraum 7 ist eine Feder 8 angeordnet, die an
der Stirnwand 6 abgestützt ist und gegen die dem Druckraum 7 zugewandte Seite der Wirkfläche 9 des Regelkolbens
drückt. Die dem Druckanschluß 3 zugewandte erste Wirkfläche 10 des Regelkolbens 2 ist vom Druck am Druckanschluß 3 beaufschlagt, während die zweite Wirkfläche 9 von einem durch
die Meßdrossel 5 reduzierten Druck beaufschlagt ist. In der Normalstellung wird von dem Regelkolben 2 ein in die Zylinderbohrung 1 einmündender Verbraucheranschluß 11 abgesperrt.
Bei einer Erhöhung der Druckdifferenz zwischen dem Druckanschluß 3 und dem Druckraum 7 wird der Regelkolben 2 nach
links verschoben und es öffnet sich der Durchtrittsquer -schnitt von: Drückanschluß 3 zum Verbraucheranschluß 11.
Im Druckraum 7 ist eine Dämpfungseinrichtung angeordnet, durch die die Ax ial bewegungen des Regelkolbens 2 gedampft,
d.h. Vibrationen absorbiert und schnelle Schaltbewegungen verhindert werden.
Bei dem Stromregelventil in Fig. 1 besteht die Dämpfungseinrichtung aus einem mit einem Ende an der Stirnwand 6
anliegenden Tauchkolben 12, der mit seinem anderen Ende in eine axial im Regelkolben 2 ausgebildete Dämpfungsbohrung
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hineinragt, die nicht durchgehend ausgebildet ist. Der zwischen der Mantelfläche des Tauchkolbens 12 und der zylindrischen
Wand der Dämpfungsbohrung 13 vorhandene Spalt 14
bildet eine Drossel. Der Tauchkolben 12 ist an seinem der Stirnwand 6 zugewandten Ende mit einer in eine Nut am Tauchkolben
12 eingesetzten Scheibe 15 versehen, über die der Tauchkolben 12 von der Feder 8 an der Stirnwand 6 gehalten
ist. Mit ihrem anderen Ende liegt die Feder 8 an der zweiten Wirkfläche 9 des Regelkolbens 2 an. Der Boden der Dämpfungsbohrung 13 bildet eine vom Druck hinter der Meßdrossel 5
heauf schlagbare Wirkfläche 9'. Der die Wirkfläche 9' beaufschlagende
Druck kann sich bedingt durch den als Drossel wirkenden Spalt 14 nur langsam vom Raum 7 in die Dämpfungsb_obxu.ng
13 fortpflanzen.
In Fig. 2 ist an dem Regelkolben 2 der Tauchkolben 12 mit einem Ende angeordnet und ragt mit dem anderen Ende in eine
an der Stirnwand 6 abgestützte Hülse 16, deren zentrische Bohrung die Dämpfungsbohrung 13 bildet. Die Stirnwand des
in die Hülse 16 hineinragenden Tauchkolbens 12 bildet eine der Wirkfläche 91 aus Fig. 1 entsprechenden Wirkfläche 9'.
An ihrem der Stirnwand 6 zugewandten Ende ist die Hülse 16 radial nach außen erweitert und liegt mit dieser Erweiterung
17 über eine elastische Scheibe 18 an der Stirnwand 6 an. Diese elastische Scheibe 18 dient zur Abdichtung und zum
Ausgleich von Fertigungstoleranzen. Die an dem Regelkolben abgestützte Feder 8 liegt an der Erweiterung 17 an und hält
die Hülse 16 an der Stirnwand 6 in Anlage. Der Spalt 14 zwischen der Mantelfläche des Tauchkolbens 12 und der zylindrischen
Wand der Dämpfungsbohrung 13 bildet eine Drossel.
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Der in Fig. 3 dargestellte, in der Dämpfungsbohrung 13
angeordnete Tauchkolben 12 ist mit mehreren radial umlaufenden Rillen 19 versehen, die zur Verstärkung der
Dämpfungswirkung dienen.
Das in Fig. 4 dargestellte Stromregelventil weist, wie das
in Fig. 1 dargestellte Ventil, einen durch die Feder 8 mit einem Ende in Anlage an der Stirnwand 6 gehaltenen Tauchkolben
12 auf, der mit dem anderen Ende in die als Dämpfungsbohrung 13 dienende Bohrung einer an der zweiten Wirkungsfläche 9 des Regelkolbens 2 anliegenden Hülse 20 hineinragt.
Die der Dämpfungsbohrung zugewandte Stirnfläche des Regelkolbens
2 bildet die Wirkfläche 9'. An ihrem an dem Regelkolben 2 anliegenden Ende ist die Hülse 20 mit einer stufenartigen
Erweiterung 21 ausgebildet, an der auf der einen Seite die Feder 8 anliegt und die Hülse 20 in Anlage am
Regelkolben 2 hält. Auf der anderen Seite wird durch die Stufenartige Erweiterung 21 eine entgegen der Kraft der Feder
heaLufschlagbare Druckfläche 22 gebildet, die mit der Dämpfungsbohrung 13 in Verbindung ist. Erhöht sich der Druck in der
Dämpfungsbohrung 13 über ein bestimmtes Maß, hebt die Hülse 20 vom. Regelkolben 2 ab, so daß eine direkte Verbindung von
der Dämpfungsbohrung 13 zum Druckraum 7 hergestellt ist, der die durch den Spalt 14 zwischen Tauchkolben 12 und
Dämpfungsbohrung 13 gebildete Drossel umgeht. Das Stromregelventil
in Fig. 5 entspricht im wesentlichen dem Stromregelventil
in Fig. 2. Unterschiedlich ist nur der an der
Stirnwand 6 anliegende Teil der Hülse 16'. In diesem Bereich weist die Hülse 16', ähnlich wie in Fig. 4, eine
stufenartige Erweiterung 21 auf, an deren einer Seite die Feder 8 anliegt und die Hülse 16' in Anlage an der Stirnwand
6 hält und auf deren anderen »veite die stufenartige
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Erweiterung 21 eine mit der Dämpfungsbohrung 13 verbundene
Druckfläche 23 bildet, die die gleiche Funktion wie die Druckfläche 22 in Fig. 4 hat. Auch bei dem Stromregelventil
in Fig. 5 bildet der Spalt 14 zwischen Tauchkolben 12 und Dämpfungsbohrung 13 eine Drossel.
In Fig. 6 ist der Tauchkolben 12 eine mit einer Stirnseite a.n der Stirnwand 6 anliegende Hülse 23, die in eine im Regelkolben
2 ausgebildete Dämpfungsbohrung 13 hineinragt. Der Boden der Dämpfungsbohrung 13 bildet die Wirkfläche 91.
In dem. an der Stirnwand 6 anliegenden Ende ist die Hülse 23
mit einer radialen Erweiterung 24 versehen, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser einer koaxial in der Stirnband
6 ausgebildeten Vertiefung 25. Der Durchmesser der Vertiefung 25 ist wiederum größer als der Durchmesser der
Hülse 23» so daß an der der Stirnwand 6 zugewandten Stirnseite
der Hülse 23 eine Druckfläche 22 vorhanden ist, die
durch die Verbindung der Dämpfungsbohrung 13 mit der Vertiefung
25 über die Bohrung 26 der Hülse 23, wie bei den Figuren 4 und 5, vom Druck in der Dämpfungsbohrung 13 entgegen der
die Hülse 23 in Anlage an der Stirnwand 6 haltenden Feder 8 beaufschlagt ist. Dadurch kann bei Überschreitung eines bestimmten
Drucks in der Dämpfungsbohrung 13 die Hülse 23 von
der Stirnwand 6 abheben und die durch den Spalt 14 zwischen Tauchkolben 12 und Dämpfungsbohrung 13 gebildete Drossel
umgangen werden.
Die Arbeitsweise der in den verschiedenen Figuren dargestellten
Stromregelventi1e ist jeweils die gleiche. Von einer
Druckmittelquelle gelangt Druckmittel zum Druckanschluß 3.
Der dabei am Druckanschluß 3 herrschende Druck pflanzt sich, abhängig von der Druckmittelabnahme am zweiten V er braucher-
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anschluß 30, reduziert durch die Me(3drössel 5, über die
Verbindung 4 zum Druckraum 7 fort, so daß die beiden Wirkflächen 9 und 10 des Regelkolbens 2 mit unterschiedlichen
Drücken beaufschlagt werden. In Schließrichtung wirkt
außerdem die Feder 8 auf den Regelkolben 2. Entsprechend der Druckdifferenz auf beiden Seiten des Regelkolbens 2
verschiebt sich der Regelkolben 2 und öffnet oder schließt einen Durchtrittsquerschnitt vom Druckanschluß 13 zum Verbxa.ucheranschluß
11. Diese Bewegung kann aber nicht schnell erfolgen, da sie durch die Dämpfungseinrichtung gedämpft
wird.. Bei dieser Bewegung verschiebt sich nämlich der Tauchkolben
12 in der Dämpfungsbohrung 13, so daß Druckmittel je nach Bewegungsrichtung vom Tauchkolben 12 über den als
Drossel dienenden Spalt 14 aus der Dämpfungsbohrung 13 verdrängt bzw. in die Dämpfungsbohrung 13 gedrückt wird.
Die Ausbildungsbeispiele der Fig. 4 - 7 sind darüber hinaus
mit einem Oberdruckventil versehen, das durch die Druckflächen
22 an den Hülsen 16', 20 und 23 gebildet wird. Erhöht sich nämlich der Druck in der Dämpfungsbohrung 13
über ein durch die Feder 8 bestimmtes Maß, so hebt die Hülse 7.6'ο 20, 23 von ihrer Anlagefläche, der Stirnwand
bzw. der zweiten Wirkungsfläche 9 ab, so daß die durch den Spalt 14 gebildete Drossel durch die direkte Verbindung
zwischen Dämpfungsbohrung 13 und Druckraum 7 umgangen ist.
Dadurch ist das Stromregelventi 1 temperatur- und viskositäts·
unabhängig.
In Fig. 7 ist ein Speicherladeventil mit einem er findungsgemäßen
Stromregelventil dargestellt, bei dem in der Verbindung
4 vom Druckanschluß 3 zum Druckraum 7 hinter der
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Meßdrossel 5 ein Umschaltventil 27 angeordnet ist. Das Umschaltventil
27 weist ein Schließglied 28 auf, durch das in einer ersten Schaltstellung der Druckraum 7 und ein
zweiter, über ein Rückschlagventil 32 zu einem Druckspeicher 29 und einem weiteren Verbraucher führender Verhraucheranschluß
30 mit dem Druckanschluß 3 verbunden sind. In der zweiten Schaltstellung ist der Druckraum 7 und der
zweite Verbraucheranschluß 30 mit einem Rücklauf 31 verbunden. Das Umschaltventil 27 schaltet in Abhängigkeit vom
Druck im Druckspeicher 29 und zwar so, daß das Schließglied sich in der ersten Schaltstellung befindet, wenn der Druck
im Druckspeicher 29 unterhalb eines bestimmten Maximaldrucks ist. Ist der Druck im Druckspeicher 29 über dem Maximaldruck,
so schaltet das Umschaltventil 27 um und das Schließglied
befindet sich in der zweiten Schaltstellung.
Dieses Speicherladeventi1 kann vorteilhafterweise in einem
Fahrzeug eingebaut sein, wobei an dem ersten Verbraucheranschluß 11 eine Lenkung und an dem zweiten Verbraucheranschluß
30 eine Bremsanlage angeschlossen sein kann. Bei dieser Verwendung ist das erfindungsgemäße Stromregelventil
besonders vorteilhaft, da es die bei den bekannten Stromregelventilen
beim Umschaltvorgang auftretenden Druckstöße
abbaut. Dies ist besonders wichtig, da die Druckstöße auch auf die Lenkung wirken und insbesondere während eines Lenkyorgangs
sicherheitsgefährdend sind. Außerdem werden durch
da,$ erfindungsgemäße Stromregelventil störende Anschlag-Qeräusche
vermieden.
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Claims (1)
- ALFRED TEVES GMBH P 447 330.Dez.1976 ZL/K/ho.J. Burgdorf - 33L. Budecker - 33K. Winter - 28A. David - 5PatentansprücheStromregelventil mit einem Druckanschluß und einem Verbraucheranschluß, mit einem in einer Zylinderbohrung axial verschiebbaren, in einer Bewegungsrichtung federbelasteten Regelkolben, durch den der Durchtrittsquerschnitt einer Verbindung vom Druckanschluß zum Verbraucheranschluß regelbar ist, mit zwei Wirkflächen am Regelkolben, die einander entgegengesetzt druckbeaufschlagbar sind, wobei die erste Wirkfläche von einem Druck vor einer Meßdrossel im Druck- bzw. Verbraucheranschluß und die zweite Wirkfläche vom Druck hinter der Meßdrossel beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkolben (2) gegen den Wider-Stand einer Dämpfungseinrichtung axial verschiebbar ist.Stromregelventi1 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung ein an einer Wirkfläche (9,9') des Regelkolbens (2) bzw. an einer Stirnwand, der Zylinderbohrung (1) axial zu dieser angeordneten Tauchkolben (12) ist, der in einer in der Stirnwand. (6) bzw. der Wirkfläche (9, 9') ausgebildeten Dämpfungsbohrung (13) verschiebbar ist, wobei die Dämpfung sbohrung (13) über eine Drossel mit dem durch die Wirkfläche (9) und die Stirnwand (6) begrenzten Druckraum der Zylinderbohrung (1) verbunden ist.- 14 -HO 9R2^/0495ALFRLD TEVFS GMi: H P hk73Stromregelventil nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Drossel der Spalt (14) zwischen der Mantelfläche des Tauchkolbens (12) und der zylindrischen Wand der Dämpfungsbohrung (13) ist.Stromregelventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkolben (12) am Regelkolben (2) angeordnet ist und in die die Dämpfungsbohrung (13) bildende Bohrung einer mit einer Stirnseite an der Stirnwand (6) der Zylinderbohrung (1) abgestützten Hülse (16) hineinragt.Stromregelventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkolben (12) eine mit einer Stirnseite an der Stirnwand (6) der Zylinderbohrung (1) anliegende Hülste (23) ist, die in eine im Regelkolben (2) ausgebildete axiale Dämpfungsbohrung (13) hineinragt.Stromreg elventi 1 nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16 bzw.23) von einer am Regelkolben (2) abgestützten Feder (8) an der Stirnwand (6) der Zylinderbohrung (1) in Anlage gehalten ist.Stromregelventil nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, da.durch gekennzeichnet, daß der an der Stirnwand (6) der Zylinderbohrung (1) angeordnete Tauchkolben (12) in die Dämpfungsbohrung (13) einer mit einer Stirnseite an der Wirkfläche (9,9') des Regelkolbens (2) anliegenden Hülse (20) hineinragt.- 15 -809Ü2-J/CU9 5ALFRED TEVES Oi-i^rt8. Stromregelventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (20) von einer an der Stirnwand (6) der Zylinderbohrung (1) abgestützten Feder (8) an der Wirkfläche (9,9') des Regelkolbens (2) in Anlage gehalten ist.9. Stromregelventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkolben (12) an seiner Mantelfläche eine oder mehrere radial umlaufende Rillen (19) aufweist.10. Stromregelventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsbohrung (13) über ein Oberdruckventil mit dem Druckraum (7) verbindbar ist.11. Stromregelventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (161 bzw. 20 bzw. 23) eine mit der Dä'mpfungsbohrung (13) verbundene, entgegen der Kraft der Feder (8) wirksam beaufschlagbare Druckfläche (22) hat.12. Stromregelventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (22) durch eine stufenartige Erweiterung (21) an dem an der Stirnwand (6) der Zylinderbohrung (1) bzw. an der Wirkfläche (9,9') des Regelkolbens (2) anliegenden Ende der Hülse (161 bzw. 20) gebildet ist.13. Stromregelventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (22) die an der Stirnwand (6) der Zylinderbohrung (1) bzw. an der Wirkfläche (9.91) des Regelkolbens (2) anliegende Stirnseite der Hülse (23) ist.- 16 80982*/0495ALFRED TEVLS GMDH- VS -14. Stromregelventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen Regelkolben in Schließrichtung federbeaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung (4) vom Druckanschluß (3) zur zweiten Wirkfläche (9) hinter der Meßdrossel (5) ein Umschaltventil (27) angeordnet ist, in dessen erster Schaltstellung die zweite Wirkfläche (9,9') und ein zweiter Verbraucheranschluß (30) mit dem Druckanschluß (3) verbunden sind und in dessen zweiter Schaltstellung die zweite Wirkfläche (9,9') und der zweite Verbraucheranschluß (30) mit einem Rücklauf (31) verbunden sind.15. Stromregelventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Verbraucheranschluß 30) ein Rückschlagventil (32) angeordnet ist und das Umschaltventil (27) in Abhängigkeit vom Druck im zweiten Verbraucheranschluß (30) hinter dem Rückschlagventil (32) schaltbar ist.80982^/0495
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