DE2644883C3 - Feuchtigkeitsempfindliche Widerstandsvorrichtung - Google Patents
Feuchtigkeitsempfindliche WiderstandsvorrichtungInfo
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Description
ehe Widerstandsvorrichtung mit einem feuchtigkehsempfindlicücn
Widerstandskörper aus Metaüoxiuen,
mit auf einer Oberfläche des Widerstandskörpers aufgebrachten Elektroden, wobei sich der spezifische
Widerstand mit der Umgebungstemperatur ändert,
zs und mit einer in der Nähe des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandes angeordneten Heizwicklung zum
Aufbringen eine Wärmestrahlung auf die Oberfläche des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandes und mit
einem Heizstromsteuerkreis, um die Feuchtigkeitsmessung bei Vorgabe der gewünschten Ansprechgrenzen von den Umgebungsbedingungen unabhängig
zu machen, insbesondere zum Einsatz in elektrischen Ofen.
2415315 bekannt.
Es ist auch bekannt (DE-OS 2142796), bei einem
Gaserfassungsgerät einen gasempfindlichen Widerstand in Form eines Halbleiterfilros auf der Oberfläche
einer geschmolzenen Glasperle aufribringen, wobei auf der Oberfläche des gasempfindlichen Widerstandes Elektroden aufgebracht sind und in Nähe des gasempfindlichen Widerstandes ein elektrischer Widerstandsheizer
angeordnet ist.
wählten Brenntemperatur temperatur- bzw. feuchteabhängigen Widerstand auf der Basis von Kobahoxid
sind in der DE-OS 1640491 beschrieben.
Feuchteabhängige keramische Widerstände auf der Basis mehrerer anderer Metalloxide sind ebenfalls be-
so kannt (DE-OS 2603542).
Mikrowellenöfen sowie elektronische Ofen mit einem
feuchtigkeitsempfindlichen Widerstand zum Kochen von Nahrungsmitteln mittels eines Hetzverfahrens,
wobei der feuchtigkeitsempfindliche Widerstand
ss ein Substrat mit einer Feuchtigkeitsaktivität und auf dem Substrat abgelagerten Elektroden aufweist, sind
bekannt. Wenn die Nahrungsmittel zum Kochen erhitzt werden, setzen sie Feuchtigkeitsdämpfe frei. Es
ist bekannt, daß die Nahrungsmittel durch Steuerung
M des Feuchtigkeitsdampfes gekocht werden können. Jedoch stößt ein solches, das Kochen der Nahrungsmittel steuerndes Verfahren auf zwei Hauptprobleme:
(1) Da sich sowohl die Temperatur, als auch die relative Feuchtigkeit in diesen öfen im Laufe der Zeit,
es eines Tages, einer Jahreszeit und/oder bei längerem
Kochen ändert, kann mit solchen Vorrichtungen, die einen herkömmlichen feuchtigkeitsempfindlichen
Widerstand verwenden, ein Kochen in unverändert!-
3 4
eher Weise nicht durchgeführt werden. (2) Da die Fig. 3 eine graphische Darstellung des Verhältnis-
Nahrungsmittel nicht nur Feuchtigkeitsdampf abge- ses des elektrischen Widerstandes und der Temper«»-
ben, sondern auch öldampf und andere organische tür des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandes nach
Dämpfe beim Aufheizen und Kochen, verschlechtert Fig. 2,
sich die Empfindlichkeit des feuchtigkeitsempfindli- s Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Ausfiihrungsforrn
eben Widerstandes. der erfindungsgemäßen feuchtigkeitsempfindlichen
Zur Lösung dieser Probleme sind ein Verfahren Widerstandsvorrichtung zum Unterbrechen des
und eine Vorrichtung zur periodischen Erwärmung Stromflusses durch das Heizelement bei Ausnutzung
von Feuchtigkeit enthaltenen Gegenständen, speziell der in Fig. 3 gezeigten NTC-ThermistoreigenfOr
die Erwärmung im Mikrowellenofen, bekannt io schaft.
(CH-PS 550977), bei denen ein gesättigtes geschmol- Gemäß Fig. 1, die in perspektivischer Ansicht ein
zenes Salz als Grundlage für einen feuchtigkeitsemp- grundsätzlicher Aufbau eines Ausführungsbeispiels
Endlichen Widerstandskörper verwendet wird. Die der erfindungsgemäßen feuchtigkeitsempfindlichen
Leitfähigkeit des feuchtigkeitsempfindlichen Wider- Widerstandsvorrichtung zeigt, sind ein aus einem gestandes
ändert sich sprunghaft und der Widerstand is sinterten Metalloxid gebildeter Widerstandskörper 1
wird zum Leiter, wenn er mit Wasser befeuchtet wird, mit einer feuchtigkeitsempfindlichen Kennlinie und
so daß ein Strom hoher Stromstärke durch die um interdigitale Elektroden 2 vorgesehen, die auf der
den Widerstand gewickelte Elektrode fließt. Da die Oberfläche des gesinterten Metalloxids aufgebracht
gewickeilte Elektrode als Heizwicklung ausgebildet ist, sind. Eine Heizwicklung 3 ist in Nähe des Widererwärmt
sich die Elektrode und das Wasser im unge- 20 Standskörpers 1 angeordnet. Diese Fiemente werden
sättigten, geschmolzenen Salz verdampft. von einem Gleitstück 4 getragen, durch das Stromzu-
Bekannt sind schließlich sogenannte pyrolytisch führungsdrähte 5 geführt sind, die mit der Heizwickselbstreilügende
Backöfen (Zeitschrift »ftlektro- lung 3 verbunden sind. Der gesinterte Widerstandsmarkt«
53 [1971] Nr. 9, Seite 12), bei denen insbe- körper 1 besteht im wesentlichen aus einem Metallsondere
fetthaltige Rückstände durch Anwendung er- 25 oxid und weist eine feuchtigkeitsempfindliche Eigenhöhter
Temperaturen weggebrannt werden. schaft in einem unteren Temperaturbereich und eine
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine NTC-Thermistoreigenschaft in einem höheren Temfeuchtigfceitsempfindliche
Widerstandsvorrichtung peraturbereich auf. Die meisten bekannten Metallder eingangs erwähnten Art dahingehend weiterzu- oxide weisen sowohl eine feuchtigkeitsempfindliche
entwickeln, daß mögliche Verschlechterungen ihrer 30 Kennlinie, als auch eine NTC-Thermistoreigenschaft
Feuchti^keitsempfindlichkeit, die durch Verunreini- auf.
gung der Oberfläche bedingt sind, beseitigt werden Vorzugsweise wird der aus gesintertem Metalloxid
können, wie sie z. B. durch auf der Arbeitsoberfläche bestehende Widerstandskörper 1 hergestellt aus
des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandes abgela- Cr2O3, Fe2O3, NiO, ZnO, SnO2, TiO2, Al2O3, MgO,
gelten Öls verursacht sein können. 35 In2O3, MnO2, CuO, CoO, MgCr2O4, FeCr2O4,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch NiCr2O4, MnCr2O4, CuCr2O4, CoCr2O4, Zn2TiO4,
die Gesamtheit folgender Merkmale: Zn2SnO4, Mg2TiO4 und Mg2SnO4. Der beste, aus ge-
a) Der feuchtigkeitsempfindliche Widerstand weist sintertem Metalloxid bestehende Widerstanriskörin
einem Temperaturbereich, der oberhalb des per 1 weist als Hauptkomponente ein Material aus
Artoeiu Bereiches als feuchtigkeitsempfindlicher 40 Cr2O3 und/oder MgCr2O4 auf.
rakteristik auf. oxid kann per Hand oder durch ein bekanntes Her-
b) Es ist eine Steuerschaltung vorgesehen, die unter stellungsverfahren hergestellt werden. Die Kompo-Ausnutzung
des NTC-Bereiches eine Aufhei- nenten der Oxidpulver werden innig mit Wasser in
zung des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstan- 45 gewünschten Zusammensetzungsverhäitnissei, verdes
ohne Gefahr von dessen Zerstörung gestat- mischt und dann getrocknet. Dem getrockneten Pultet,
ver wird ein organisches Bindemittel beigemischt. Die
ben sich aus den Unteransprüchen. einer Plattenform verpreßt. Die Platte wird gesintert
empfindlichen Widerstandes angeordneten Heiz- Beim Sintern verdampft das organische Bindemit-
wtcklunj; is! in vorteilhafter Weise zu einem kleinen tel.
chenfeuthtigkeit des feuchtigkeitsempfindlichen Wi- kommlicher Weise hergestellt werden. Bevorzugte
derstandes und zu einem großen Teil zur Entfernung 55 Materialien für die Elektroden sind Ag, A u, eine Ag-
oder Säuberung möglicher Flecken, wie auf der Ar- Pd-Legierung, eine Ni-P-Legierung, Pt, RuO2. NiO,
beitsoberfläche des feuchtigkeitsempfindlichen Wi- SnO2, In2O,,TiO2, ZnO, BaTiO, und BaPbO,. Diese
derstandes abgelagerter ölflecken, benutzbar. Materialien sind leitend und weisen einen kleineren
zugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen SnO2 und In2Oi ergeben. Die Heizwicklung 3 kann
feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandsvorrichtung, dann um die Elektroden angeordnet werden, die auf
scs von elektrischem Widerstand und relativer Feuch- 65 Heizwicklung 3 kann jede? geeignete Material ver-
tigkcit eines Beispiels des feuchtigkeitsempfindlichen wendet werden, wie z. B. ein Metalldraht aus einer
empfindlichen Widerstandsvorrichtung, rung (Kantal), einer Fe-Cr-Legierung, Ni-Al (AIu-
mel) und aus Pt.
Eine bevorzugte Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben. Ein gesinterter Widerstandskörper
für die erfindungsgemLße feuchtigkeitsempfindliche Widerstandsvorrichtung wird von Hand in bekannter
Weise hergestellt. Die verwendeten Rohmaterialien sind MgO, Cr2O3 und TiO2 von im Handel gebräuchlichen
Reinheitsgrad. Das Zusammensetzungsverhältnis ist 80 Mol MgO, 80 Mol Cr2O3 und 20 Mol TiO2.
Eine Menge Rohmaterialien wird kugelmühlenmäßig unter Zugabe von Wasser gemahlen, innig vermischt
und dann getrocknet. Dem Pulver wird eine Emulsion aus Polyvinylalkohol in einem Verhältnis von H)O
Gramm Pulver zu 12 cm1 einer 6% wäßrigen Emulsion
des Polyvinylalkohole beigemischt. Die Pulvermischung wird dann unter einem Druck von 735,3 bar
zu einer rechteckigen Platte einer Räche 6 mm X 3 mm sowie von einer Dicke von 0,15 mm
gepreßt. Die Platte wird dann in der Atmosphäre (Luft) bei 130" C eine Stunde lang gesintert, während
sie auf einer Aluminiumplatte gelagert ist. Die gesinterte Platte wird von Hand oder durch ein bekanntes
Verfahren poliert, bis es eine dicke von 0,10 mm aufweist. Auf der polierten Platte werden dann auf einer '
Oberfläche die Elektroden vorgesehen. Eine Rutheniumoxidpaste wird auf der Plattenoberfläche bei
800° C gebrannt, um die Elektroden per se in einer herkömmlichen Weise zu bilden.
Als Heizwicklung 3 wird ein Widerstandsdraht von 0,15 mm Durchmesser verwendet. Die Heizwick- .in
lung 3, die eine Spiral- oder Wellenform aufweist, ist mit dem Gleitstück, z. B. einem Aluminiumkeramikelement,
und gleichzeitig mit dem aus Metalloxid bestehenden, gesinterten Widerstandskörper, auf dem
die Elektroden aufgebracht sind, durch ein herkömmliches Verfahren, z. B. durch Punktschweißen, verbunden.
Die Feuchtigkeitseigenschaft und die NTC-Thermistorkennlinie
der auf diese Weise hergestellten, feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandsvorrichtung
wird dann im Wege eines herkömmlichen Verfahrens ___„,„_ rw elektrische Widerstand wird d-reh
Anlegen einer Wechselspannung von 1 V gemessen. Die Feuchtigkeitsaktivität wird durch Messen des
elektrischen Widerstandes im Bereich einer relativen Feuchtigkeit von 0% bis 100% bei 20° C gemessen.
Die Temperaturabhängigkeit des elektrischen Widerstandes wird in einem Temperaturbereich von 0° C
bis 600° C gemessen.
Die gemessene Feuchtigkeitseigenschaft der so feuchtempfindlichen Widerstandsvorrichtung ist in
Fig. 2 dargestellt, aus der ablesbar ist, daß der gesinterte
Widerstandskörper aus Metalloxid eine hohe Feuchtigkeitsaktivität aufweist.
Die Thermistoreigenschaft des gesinterten Wider-Standskörpers aus Metalloxid ist in Fig. 3 dargestellt,
wobei ablesbar ist, daß der gesinterte Widerstandskörper aus Metalloxid eine nahezu lineare Kennlinie
der Temperatur in Abhängigkeit vom Logarithmus des elektrischen Widerstandes in einem Temperaturbereich
von ungefähr 150° C bis 500° C aufweist.
Eine der Vorteile des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandes besteht darin, daß der Temperaturbereich
der feuchtigkeitsempfindlichen Eigenschaft nicht den Temperaturbereich der NTC-Thermistorei- fts
genschaft überlappt. Das heißt, bei der unteren Temperaturgrenze des NTC-Thermistorbereiches, z. B.
bei 150c C. weist der feuchtigkeitsempfindliche Widerstand
keine feuchtigkeitsempfindliche Eigenschaft auf, weil die Feuchtigkeit des feuchtigkeitsempfindlichen
Widerstandes bei einer solch hohen Temperatur auf der Oberfläche nicht absorbiert wird. Ein Beispiel
für die Verwendung der NTC-Thermistoreigenschaft wird später beschrieben. Vorteile der Verwendung eines
gesinterten Materials bestehen darin, daß die Pulver zu jeder beliebigen Form gesintert werden können
und daß das Material in einer Massenproduktion herstellbar ist. Weiterhin ist das gesinterte Material in
hohem Maße resistent gegen Wärmestöße, Oxidation und Reduktion.
Wenn die feuchtigkeitsempfindliche Widerstandsvorrichtung für das zuvor erwähnte Kochen der Nahrungsmittel
verwendet wird, das unter Steuerung des von den Nahrungsmitteln während der Erhitzung,
d. h. in einem Mikrowellenofen, ausgestoßenen Feuchtigkeitsdampfes ausgeführt wird, wird vorteilhafterweise
die nachfolgend beschriebene Heizanordnung verwendet.
Fig. 4 beschreibt den Fall, wenn die erfindungsgemäße feuchtigkeitsempfindliche Widerstandsvorrichtung
eine Steuerschaltung zum Aufheizen der Heizwicklung auf eine hohe Temperatur aufweist, um von
der Arbeitsfläche des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandes mögliche Flecke, wie z. B. ölflecken, zu
entfernen. Hierdurch können nicht nur gewöhnliche Recken, sondern auch auf der Widerstandsfläche abgelagerte Wassertropfen entfernt werden. Wie Fig. 6
zeigt, ist ein als Widerstandsanzeiger dienender Widerstand 13 mit dem feuchtigkeitsempfindlichen Widerstand
11 verbunden und erzeugt ein elektrisches Signal entsprechend dem Widerstand des feuchtigkeitsempfindlichen
Widerstandes. Das elektrische Signal stellt die am Widerstand 13 liegende Spannung
dar und wird einem Pegelanzeiger 18 eingegeben. Wird ein Schalter 19 eingeschaltet, so fließt ein elektrischer
Strom durch die Heizwicklung 12 und letztere gibt dann Wärmestrahlung an den feuchtigkeitsempfindlichen
Widerstand ab. Hierbei wird der feuchtigkeitsempfindliche Widerstand auf eine bestimmte
Da der feuchtigkeitsempfindliche Widerstand einen NTC-Thermistorbereich in einem hohen Temperaturbereich
aufweist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, verringert sich der Widerstand des feuchtigkeitsempfindlichen
Widerstandes, wenn die Temperatur steigt. Zwischenzeitlich hat der Pegelanzeiger die Funktion, die
Widerstandsverringerung des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandes von einem Wert oberhalb eines
vorbestimmten Wertes auf einen Wert unterhalb oes vorbestimmten Wertes in dem Thermistorbereich zu
erfassen, um den StromfhiB durch die Heizwicklung
zu unterbrechen und um damit ein übermäßiges Aufheizen der Heizwicklung zu verhindern.
Wenn der Widerstandswert des Widerstandes 13 unter den vorbestimmten Wert nach Aufheizung des
feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandes 11 auf eine Temperatur außerhalb eines die Feuchtigkeit erfassenden Bereiches (d. h. bis zu 100° C Aufheizung)
fällt, unterbricht der Pegelzeiger den elektrischen Strom, der durch die Heizwicklung 12 ffießt. Der vorbestimmte
Wert entspricht einer Temperatur, die zum Reinigen der Oberfläche des feuchtigkeitsempfindlichen
Widerstandes (d. h. zum Entfernen möglicher Recken auf der Widerstandsfläche) geeignet ist. Entsprechend
kann bei Verwendung des NTC-Thernristorbereiches
des feuchtigkeitsempfindlichen Wider-
Standes das Aufheizen der Heizwicklung 12 zur
Entfernung möglicher Flecken, wie /. B. von ölflekken,
ohne die Gefahr einer übermäßigen Erhitzung ausgeführt werden. Hin geeignetes Element oder eine
geeignete Schaltung können als Pegelanzeiger verwendet werden. Im Fall des oben ausgeführten Beispiels
.>ind lediglieh 20 Sekunden notwendig, um den
feuchtigkeitsempfindlichen Widerstand von 2(P C auf 400" C aufzuheizen und wieder auf 20" C abzukühlen.
Was aus den dargelegten Ausführungen hervorgeht, ist das Vorsehen einer Heizwicklung im grund-
-iit/liehcn Aufbau einer erfindiingsgemaüen feuchtigkeitsempfindlichen
Widerstandsvorrichtung aus dem Clrunde sehr vorteilhaft, weil die Heizwicklung benutzt
werden kann, um den die Feuchtigkeit erfas-
sende Betrieb der feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandsvorrichtung
zu steuern und die Oberfläche des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandes zugleich zu
reinigen.
Insbesondere ermöglicht das Vorhandensein des NTC-Thermistorbereiches des feuchtigkeitsempfindlichen
Willerstandes ein effektives Aufheizen des Heizelementes beim Reinigen der Widerstandsfläche.
Die erfindungsgemäße feuchtigkeitsempfindliche Widerstandsvorrichtung erweist sich nicht nur heiin
Kochen von Nahrungsmitteln, sondern auch bei einer Vielzahl anderer Anwendungsfälle als vorteilhaft, bei
denen ein gleichmaßiges und stabiles Betriebsverhalten
erforderlich ist. Ferner ist sie in kostensparender Weise im Rahmen einer Massenproduktion herstellbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Feuchtigkeitsempfindliche Widerstandsvorrichtung mit einem feuchtigkeitsempfindlichen
Widerstandskörper aus Metallojridea, mit auf einer
Oberfläche des Widerstandskörpers aufgebrachten Elektroden, wobei sich der spezifische
Widerstand sich mit der Umgebungstemperatur ändert, und mit einer in der Nähe des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandes angeordneten
Heizwicklung zum Aufbringen einer Wärmestrahlung auf die Oberfläche des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandes und mit einem Heizstromsteuerkreis,
um die Feuchtigkeitsmessung bei Vorgabe der gewünschten Ansprechgrenze von den Umgebungsbedingungen unabhängiger
zu machen, insbesondere zum finsatr in elektrischen
Ofen, gekennzeichnet durch die Gesamtheit der folgenden Merkmale:
a) der feuchtigkeitsempfindliche Widerstand (11) weist in einem Temperaturbereich, der
oberhalb des Arbeitsbereichs als feuchtigkeitsempfindlicher Widerstand liegt, eine
ausreichende NTC-Charakteristik auf (Fig. 3);
b) es ist eine Steuerschaltung vorgesehen, die unter Ausnutzung des NTC-Berekhs eine
Ausheizung des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandes (11) ohne Gefahr von dessen
Zerstör ig gestattet (Fig. 4).
2. Feuchtigkeitsempfindliche Widerstandsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metalloxide des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandskörpers (1) aus Cr2O1,
Fe2O3, NiO, ZnO, SnO2, TiO2, Al2O3, MgO,
In2O3, MnO2, CuO, CoO, MgCr2O4, FeCr2O4,
NiCr2O4, MnCr2O4, CuCr2O4, CoCr2O4, Zn2TiO4,
Zn2SnO4, Mg2TiO4 und Mg2SnO4 gebildet sind.
3. Feuchtigkeitsempfindliche Widerstandsvorrichtung nach Anspiuch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Metalloxid Cr2O1 vorgesehen ist.
4. Feuchtigkeitsempfindliche Widerstandsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Metalloxid MgCr2O4 vorgesehen ist.
5. Feuchtigkeitsempfindliche Widerstandsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Elektrode (2) aus einem Material «vie Ag, Au, einer Ag-Pd-Legierung, einer Ni-P-Legierung,
Pt, RuO2, NiO, SnO2, In2O,, TiO2,
ZnO, BaTiO, und BaPbO, hergestellt ist.
6. Feuchtigkeitsempfindliche Widerstandsvorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Elektrode (2) aus einem Material wie RuO2, SnO2 und In2O3 hergestellt ist.
7. Feuchtigkeitsempfindliche Widerstandsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizwicklung (3) aus einem Material wie einer Ni-Cr-Legiening, einer Ni-Cr-Al-Legierung,
einer Fe-Cr-Legierung, einer Ni-Al-Legierung und Pt hergestellt ist.
8. Feuchtigkeitsempfindliche Widerstandsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Widerstandsanzeiger (13) vorgesehen is(, der mit dem feuchtigkeitsempfindlichen Widerstand
(11) zur Erzeugung eines elektrischen Signals entsprechend dem Widerstandswert des
feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandes (11)
verbunden ist, und daß ein Pegelanzeiger (18) mit dem Widerstandsanzeiger (13) zur Erfassung einer
Abnahme des Widerstandswertes des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandes (11) von einem
Wert oberhalb eines vorbestimmten Wertes auf einen unterhalb des letzteren liegenden Wert
in dem NTC-Bereich zwecks Unterbrechung des Stromflusses durch die Heizwicklung (12) vor
übermäßiger Aufheizung letzterer verbunden ist, wobei der vorbestimmte Wert einer Temperatur
entspricht, die zum Reinigen der Oberfläche des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandes (11) erwünscht
ist (Fig. 4)
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