DE3515035C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3515035C2 DE3515035C2 DE3515035A DE3515035A DE3515035C2 DE 3515035 C2 DE3515035 C2 DE 3515035C2 DE 3515035 A DE3515035 A DE 3515035A DE 3515035 A DE3515035 A DE 3515035A DE 3515035 C2 DE3515035 C2 DE 3515035C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- sensor
- resistance
- heat
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/02—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
- G01N27/04—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
- G01N27/12—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of a solid body in dependence upon absorption of a fluid; of a solid body in dependence upon reaction with a fluid, for detecting components in the fluid
- G01N27/122—Circuits particularly adapted therefor, e.g. linearising circuits
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/02—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
- G01N27/04—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
- G01N27/12—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of a solid body in dependence upon absorption of a fluid; of a solid body in dependence upon reaction with a fluid, for detecting components in the fluid
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/02—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
- G01N27/04—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
- G01N27/14—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of an electrically-heated body in dependence upon change of temperature
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Fluid Adsorption Or Reactions (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Sauerstoff-Sensor für Abgase, insbesondere
aus Verbrennungs-Kraftmaschinen, aus einer Keramikplatte,
einem Heizkreis, einem gasempfindlichen Element und
einem wärmeentwickelnden Teil.
Es sind zwei Arten von Gas-Sensoren bekannt, nämlich die
erste Art auf der Basis von Reaktionswärme und die zweite
Art auf der Basis eines Halbleiters. Bei einem Gas-Sensor
erster Art ist auf der Oberfläche eines Platindrahts ein
Katalysator abgeschieden. Kommt nun das Gas mit dem Katalysator
in Berührung, so entsteht Reaktions(Verbrennungs)-
wärme und damit eine Temperaturerhöhung des Platindrahts.
Die Widerstandsänderung des Platindrahtes infolge des
Temperaturanstiegs dient als Meßwert zur Bestimmung der
Anwesenheit oder Konzentration des Gases.
Bei dem Gas-Sensor zweiter Art werden Halbleiter abgewandt,
deren elektrischer Widerstand sich bei dessen Berührung mit
einem Gas ändert und damit die Widerstandsänderung für die
Bestimmung der Anwesenheit oder Konzentration eines Gases
herangezogen werden kann. Es wurden verschiedene halbleitende
Oxide wie Zinnoxid (SnO₂), Zinkoxid (ZnO), Titanoxid (TiO₂)
und Cobaltoxid (CoO) für verschiedene Zwecke angewandt bei
entsprechender Auswahl der Betriebstemperatur und des
Katalysatos für den jeweiligen Zweck. Beispiele für einen
solchen Gas-Sensor auf der Basis eines halbleitenden Oxids
ist ein Sensor auf Propan, Kohlenmonoxid, Sauerstoff und
Feuchtigkeit.
Heizelemente sind in solchen Gas-Sensoren für die verschiedensten
Zwecke vorgesehen wie zum Abbrennen von Verunreinigungen,
die sich an der Oberfläche abgeschieden haben, zur
Verhinderung von Abscheidungen aus Verunreinigungen und zur
Verbesserung der Aktivität der Sensorelemente.
Zur Bestimmung einer Widerstandsänderung eines gasempfindlichen
Elements war es üblich, von außen eine bekannte und
konstante Spannung anzulegen. Die Widerstandsänderung zeigt
sich dann in der Änderung der Stromstärke, und die Stromstärke
läßt sich bestimmen als Widerstandsänderung über
einen Vergleichswiderstand, der von dem Strom durchflossen
wird.
Die Spannung bei der Bestimmung der Widerstandsänderung ist
nicht notwendigerweise die gleiche wie für das Heizelement,
so daß die bekannten Gas-Sensoren zwei getrennte Stromquellen
benötigen, eine für die Heizelemente und eine für die
Bestimmung der Widerstandsänderung. Zwei Stromquellen führen
jedoch zur Erhöhung der Herstellungskosten des Gas-Sensors.
Aus der DE-AS 11 20 773 ist ein Detektor für Halogengase mit
zwei an Gleichspannung liegenden Elektroden und einer Heizwicklung
bekannt, wobei Elektroden und Heizwicklung auf die
halbleitende Grenztemperatur geheizt werden, derart, daß zwischen
den Elektroden ein Nullstrom fließt, der bei Auftreten von
Halogengas sich plötzlich sprunghaft ändert.
Aus der DE-OS 30 32 476 ist ein Sensor für gasförmige Kohlenwasserstoff-
Verunreinigungen in Luft bekannt, dessen Wirkung
auf einem durch Kathodenzerstäubung aufgebrachten dünnen Film
von nicht-stöchiometrischem Wolframoxid beruht. Die Temperatur
des zu prüfenden Gases ist konstant. Ein solcher Sensor
hat nur eine sehr mäßige Genauigkeit, ist jedoch kompliziert
und aufwendig ausgelegt.
Es werden beispielsweise in Kraftfahrzeugen Sauerstoff-Sensoren
angewandt, um die Reinheit des Abgases zu gewährleisten. Ein
Sauerstoff-Sensor dient zur Bestimmung, ob das Luft/Brennstoff-
Verhältnis im Abgas von Kraftfahrzeugen über oder unter dem
theoretisch optimalen Wert liegt. Ein Sauerstoff-Detektor
für diesen Zweck bestimmt die Widerstandsänderung eines oxidischen
Halbleiterelements, wie aus TiO₂, CoO oder SnO₂. Der
Sensor-Ausgang in Form eines elektrischen Signals wird rück
gekoppelt zu einem Motor-Regelsystem, um auf diese Weise die
Zusammensetzung des Abgases in einem engen Bereich um das
theoretisch optimale Verhältnis von Luft zu Brennstoff zu halten,
welches für einwandfreie Wirkung eines ternären oder anderen
Katalysators erforderlich ist. In diesem Fall bevorzugt
man ein Heizelement in dem Sauerstoffdetektor, da der Sensorbetrieb
bei niederen Abgastemperaturen unter 400°C instabil
ist, also beim Kaltstart.
Als Stromquelle für ein solches Heizelement ist die Autobatterie
mit 6 oder 12 V üblich und auch vom Standpunkt der Konstruktion
des Heizelements wünschenswert. Andererseits ist als Stromquelle
für den Sauerstoffdetektor zur Bestimmung der Widerstandsänderung
seines gasempfindlichen Elements im Hinblick
auf die Lebensdauer des Sensors auch eine niedere Spannung
von 1 bis 5 V wünschenswert. In diesem Fall benötigt man zwei
Stromquellen.
Das übliche gasempfindliche Element zur Bestimmung der Wider
standsänderung weist noch einen weiteren Nachteil auf, nämlich
der Widerstandswert des gasempfindlichen Elements wird von der
Temperatur beeinflußt. In den Meßwert der Widerstandsänderung
geht also sowohl ein temperaturabhängiger Anteil als ein von der
Gaskonzentration abhängiger Anteil ein. Muß ein solches gasempfindliches
Element über einen weiten Temperaturbereich arbeiten,
so ist die Meßgenauigkeit, wie leicht verständlich, gering.
Um die Temperaturabhängigkeit minimal zu halten, kann man in
Verbindung mit dem gasempfindlichen Element ein Kompensations
element anwenden, jedoch führt ein solches wieder zu einer Erhöhung
der Kosten für den Gas-Sensor.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Sauerstoff-Sensor für
Abgase mit hervorragender Aktivität bei niederer Temperatur zu
bringen.
Ausgehend von einem Sauerstoffsensor des Oberbegriffs wird diese
Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs
angegebenen Merkmale gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Sensor läßt sich der Sauerstoffgehalt
von Abgasen, insbesondere von Verbrennungs-Kraftmaschinen, die
über einen weiten Temperaturbereich von 250 bis 900°C arbeitsfähig
sein müssen, überwachen. Bei dem erfindungsgemäßen Sensor
findet eine Kompensation der Temperaturänderung statt, so daß
man ein genaues Signal erhält, da das Heizaggregat zu jedem
Zeitpunkt mit der entsprechenden Spannung versorgt wird. Die
Kompensation der Temperaturänderung ist bei dem erfindungsgemäßen
Sensor essentiell und geschieht durch das Widerstandselement.
Das bedeutet, daß der erfindungsgemäße Sensor ein
q-Sensor (γ=1) wird, der sich für einen sehr breiten
Temperaturbereich der zu prüfenden Abgase eignet. Weitere Vorteile
der erfindungsgemäßen Sensoren liegen in der einfachen Konstruktion
und Auslegung und in seinem sicheren und wirtschaftlichen
Betrieb.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sensors kann
der wärmeentwickelnde Teil durch Aufbringung eines biegsamen
Streifens aus einem Gemisch von Tonerde und einem organischen
Harz, der die Heizleiterbahnen trägt, auf einen rohrförmigen
Tonerdekörper und Sintern bei hoher Temperatur in reduzierender
Atmosphäre (JP-A1 86 868/1976) hergestellt sein. Diese Heiz
leiterbahnen werden durch Aufdrucken des Leiterbilds auf Basis
von Wolfram auf obigen Streifen in der üblichen Dickschicht-
Metallisierungstechnik hergestellt.
Nach einer anderen Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen
Sensors wird auf ein ebenes Tonerdesubstrat mit einem Heizleiterbild
als Dickfilm ein gasempfindliches Element nach der
Platinierungsmethode gebildet (JP-A1 2 25 561/1983).
Bei beiden obigen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Sensors wird das Heizleiterbild am grünen Streifen oder das
ebene Tonerdesubstrat in Form eines in Serie geschalteten Stromkreises
aus einem wärmeentwickelnden Teil und einem spannungsteilenden
Teil gebildet. Der spannungsteilende Teil besitzt
vorzugsweise einen Widerstand. Die Spannung zur Betätigung des
Heizleiters wird über ein Widerstandselement aufgebracht. Die
Spannung für die Bestimmung des Widerstands eines gasempfindlichen
Elements im Hinblick auf die Gaskonzentration wird von
der Grenzlinie zwischen wärmeentwickelndem Teil und spannungsteilendem
Teil abgenommen. Dabei wird sowohl die Funktion der
Gasmessung als auch die Funktion der Erwärmung durch eine einzige
Stromquelle erfüllt, während die Temperaturabhängigkeit der
gasempfindlichen Funktion minimal ist.
Die Erfindung wird an den Zeichnungen weiter erläutert.
Fig. 1 zeigt den wesentlichen Teil des erfindungsgemäßen
Sensors, vertikal im Schnitt;
Fig. 2A bis 2E sind schematische Darstellungen der einzelnen
Verfahrensschritte zu dessen Herstellung;
Fig. 3 zeigt ein Schaltschema für die Bestimmung der Sauerstoff
konzentration unter Anwendung entweder eines erfindungs
gemäßen Sensors oder eines Vergleichs-Sensors;
Fig. 4 ist ein Diagramm, in dem der Widerstand gegen die Temperatur
des Abgases sowohl für einen erfindungsgemäßen als
auch für einen Vergleichs-Sensor angegeben ist;
Fig. 5 zeigt ein Diagramm der Spannungsänderung zwischen den
Punkten A und B der Fig. 3 bei unterschiedlichen Abgas
temperaturen für erfindungsgemäßen und Vergleichs-Sensor
und
Fig. 6 ist ein Diagramm, das die Abhängigkeit des Sensor-Ausgangs
von der Abgastemperatur für erfindungsgemäßen und
Vergleichs-Sensor zeigt.
Der erfindungsgemäße Sensor hat eine Keramikplatte (1), einen
Metallblock (3), ein Schutzrohr (5), eine Pulverfüllung (9),
eine Glasdichtung (11), drei Verbindungsleitungen (13 a; 13 b
und 13 c), einen Silicongummi-Stopfen (15) und eine Außenhülse (17).
Darüber hinaus enthält er eine erste Platte (21), eine zweite
Platte (23), einen wärmeerzeugenden Teil (25) eines Heizkreises,
eine erste Elektrode (27), eine zweite Elektrode (29), einen
spannungsteilenden Teil (31) des Heizkreises sowie den ersten,
zweiten und dritten Anschluß (35 a; 35 b und 35 c), ein Fenster (37)
und schließlich ein gasempfindliches Element (41). R H ist der
Widerstand des wärmeentwickelnden Teils (25), R₁ der Widerstand
des spannungsteilenden Teils (31), R₂ der Widerstand der zweiten
Verbindungsleitung (13 b), R T der Widerstand des gasempfindlichen
Elements (41) und schließlich ist eine Batterie als Stromquelle
vorgesehen.
Bei der in Fig. 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Sensors, der sich für die Bestimmung der Sauer
stoffkonzentration eines Abgases aus verschiedenen Verbrennungsvorgängen
wie Kraftfahrzeugen eignet, trägt die Keramikplatte (1)
das gasempfindliche Element (41) und den Heizkreis aus den Teilen
(25) und (31). Die Keramikplatte (1) ist im zylindrischen
Metallkörper (3) so befestigt, daß dieser die Montage des Sensors
in der Verbrennungsvorrichtung, deren Gaskonzentration geprüft
werden soll, gestattet. Um das gasempfindliche Element zu
schützen, ist ein Schutzrohr (5) mit einer Anzahl von durchgehenden
Löchern (5 a) im unteren Bereich oder an der Seite
(3 a) des Metallkörpers (3), die in die Verbrennungsanlage weist,
versehen. Der Metallkörper (3) besitzt ein Außengewinde (3 b),
so daß sich damit der Sensor in die Verbrennungsanlage einschrauben
läßt. Die Keramikplatte (1) ist im Abstand vom Metallkörper
(3) durch einen Abstandhalter (7) fixiert und gasdicht
in dem Metallkörper mit Hilfe einer Pulverfüllung (9) und einer
Glasdichtung (11) gehalten.
Die Pulverfüllung (9) kann beispielsweise ein Gemisch von Talkum
und Glasteilchen 1 : 1 sein. Die Glasdichtung (11) ist z. B.
hergestellt worden bei 600°C durch dichtende Füllung der Spalte
zwischen der Keramikplatte (1) und dem Metallkörper (3)
mit einem Glas mit niederem Schmelzpunkt. Diese Dichtung (11)
verhindert den Austritt von zu messendem Gas und dessen Berührung
mit den drei Anschlüssen (1 a, 1 b und 1 c) der Keramik
platte (1). Der Anschluß (1 a bzw. 1 b bzw. 1 c) ist mit der Verbindungsleitung
(13 a bzw. 13 b bzw. 13 c) verlötet. Dabei wird
an die Keramikplatte (1) über die Verbindungsleitung (13 a und
13 b) eine Eingangsspannung angelegt, während das Ausgangssignal
von der Keramikplatte (1) über die Verbindungsleitung (13 c)
abgenommen werden kann.
Ein Stopfen (15) aus Silicongummi wird auf das äußere Ende der
Hülse (17) aufgebracht, während das innere Ende der Hülse (17)
mit dem Metallkörper (3) verlötet ist. Der Stopfen (15) ist
an der Hülse (17) dicht befestigt, indem diese nach innen gedrückt
wird, wie dies durch die Sicken (17 a) in Fig. 1 angedeutet
ist. Dabei isoliert und schützt der Stopfen (15) die
Kontakte der Anschlüsse (1 a, 1 c und 1 b) mit den
Verbindungsleitungen (13 a, 13 b und 13 c) und verhindert ein Eindringen
von Öl und Wasser in den Sensor.
Die Fig. 2A bis 2E zeigen die Herstellung der Keramikplatte (1).
Die 1 mm starke Platte (21) und die zweite 0,2 mm starke
Platte (23) werden in folgender Weise hergestellt: Es wird ein
Pulvergemisch aus 100 Gew.-Teilen Oxid mit einer mittleren
Teilchengröße von 1,5 µm - enthaltend 92 Gew.-% Tonerde (Al₂O₃),
4 Gew.-% Kieselsäure (SiO₂), 2 Gew.-% Kalk (CaO) und 2 Gew.-%
Magnesia (MgO) - hergestellt und diesem 12 Gew.-Teile Butyral-
Harz und 6 Gew.-Teile Dibutylphthalat zugesetzt und das Ganze
in einem organischen Lösungsmittel aufgeschlämmt und mit Hilfe
einer Rakel aus dem Schlamm grüne Platten hergestellt.
Nach Fig. 2A wird der Heizkreis - bestehend aus dem hintereinander
geschalteten wärmeentwickelnden Teil (25) und dem
spannungsteilenden Teil (31) - auf der grünen Platte (21) gebildet.
Der erste Anschluß (35 a) und der zweite Anschluß (35 b)
werden an den gegenüberliegenden Seiten des Heizkreises so
vorgesehen, daß der zweite Anschluß (35 b) am freien Ende des
spannungsteilenden Teils (31) ist. Die erste Elektrode (27)
des gasempfindlichen Elements (41) (Fig. 2E) wird auf der ersten
grünen Platte (21) gebildet, während der dritte Anschluß (35 c)
mit der ersten Elektrode (27) verbunden wird. Die zweite Elektrode
(29) des gasempfindlichen Elements (41) wird auf der
ersten grünen Platte (21) derart gebildet, daß sie der ersten
Elektrode (27) zugekehrt ist. Die zweite Elektrode (29) wird
mit der Grenze zwischen wärmeentwickelndem Teil (25) und
spannungsteilendem Teil (31) des Heizkreises verbunden.
Sowohl der Heizkreis aus wärmeentwickelndem Teil (25) und
spannungsteilendem Teil (31) als auch die Kreise für die erste
und zweite Elektrode (27; 29) werden mit Hilfe einer Platinpaste,
enthaltend 7% Tonerde (Al₂O₃) - bezogen auf den Platingehalt -,
aufgedruckt nach der Dickfilm-Technik. Die erste
Elektrode (27) wird mit dem Anschluß (35 b) verbunden und dient
als Ausgang aus der Leiterbahn. Die zweite Elektrode (29)
wird an die obige Grenze geschaltet und dient zur Abnahne der
Teilspannung des Leiterkreises.
Die Anschlüsse (1 a; 1 b und 1 c), z. B. kurze Platindrähte, sind
mit den Anschlüssen (35 a; 35 b bzw. 35 c) verbunden (Fig. 2B).
Die zweite grüne Platte (23) mit ausgestanztem Fenster (37)
wird auf die erste grüne Platte (21) aufgelegt und durch
Aufpressen bei hoher Temperatur gebunden, so daß Heizkreis und
Elektrodenkreise sich sandwichartig zwischen den beiden grünen
Platten (21; 23) befinden (Fig. 2C). Größe und Lage des
Fensters (37) ist derart, daß die Enden der beiden Elektroden
(27; 29) durch dieses nach außen reichen. Die grünen Platten
(21; 23) werden dann während 2 h an der Luft bei 1500°C zusammen
gesintert, so daß man ein Zwischenprodukt in Form der Keramikplatte
(1) erhält (Fig. 2D).
Was nun das gasempfindliche Element (41) (Fig. 2E) anbelangt,
so wird dieses in dem Fenster (37) gebildet, so daß das Endprodukt
der Keramikplatte (1) erhalten wird. Das gasempfindliche
Element (41) wird wie folgt hergestellt: Eine TiO₂-Paste
wird hergestellt durch Kneten einer Mischung von 100 Mol-Teilen
TiO₂-Pulver mit einer mittleren Feinheit von 1,2 µm, 1 Mol-Teil
Platinmoor und 0,3 Gew.-% Ethylcellulose, bezogen auf das
Gesamtgewicht von TiO₂ und Platin, mit einem Diethylenglykol
monobutylether zu einer Paste mit einer Viskosität von
30 Pa · s. Die Paste wird dann in der Dickfilm-Technik auf das
Fenster (37) aufgedruckt, wobei für einen innigen Kontakt des
Dickfilms mit den Elektrodenspitzen Sorge zu tragen ist. Das
gasempfindliche Element (41) wird fertiggestellt durch Sintern
des Films während 1 h an der Luft bei 1200°C.
Die Verbindungsleitung (13 b) aus netzartigen feinen Drähten
aus korrosionsbeständigem Stahl wird an die Anschlüsse (1 b
und 35 b) der Keramikplatte (1) angelötet. Die Verbindungsleitungen
(13 a und 13 c) sind nickelplattierte Kupferdrähte geringer
Stärke, angelötet an den Anschlüssen (1 a bzw. 1 c).
Es wurde nun die Wirkung des erfindungsgemäßen Sensors gegenüber
einem Sensor nach dem Stand der Technik - Vergleichs-Sensor -
untersucht. Die Schaltung ist in Fig. 3 dargestellt. Der Widerstand
R₂ in Form einer etwa 30 cm langen Verbindungsleitung (13 b)
ist in Serie geschaltet zu dem Widerstand R₁ des spannungsteilenden
Teils 31, welcher seinerseits in Serie geschaltet ist
mit dem Widerstand R H des wärmeentwickelnden Teils (25). Der
Widerstand R T des gasempfindlichen Elements (41) ist an die
Grenze zwischen wärmeentwickelndem Teil - Widerstand R H - und
spannungsteilendem Teil - Widerstand R₁ - geschaltet, während
das freie Ende von R T aus dem Sensor geführt ist und mit dem
selbstätigen Regler S in Verbindung steht, der nicht Gegenstand
der Erfindung ist. Der Widerstand R H ist geerdet. Zwischen
Erde und dem freien Ende von R₂ befindet sich die Stromquelle
oder Batterie, während das freie Ende von R T über einen
konstanten Vergleichswiderstand R C außerhalb des Sensors mit
dem Widerstand R₂ in Verbindung steht.
Die Leiter des Vergleichs-Sensors sind Kupferdrähte. In der
folgenden Tabelle sind die Werte für die Widerstände R H , R₁
und R₂ zusammengestellt.
Fig. 4 ist ein Diagramm über die Abhängigkeit des Widerstands
R T von der Abgastemperatur, in dem die entsprechenden
Kurven für reiches oder mageres Abgas angegeben sind.
Der erfindungsgemäße Sensor und der Vergleichs-Sensor wurden
mit dem Regelsystem S verbunden, und zwar als Sauerstoff-
Sensor für einen 2-l-Motor mit elektronischer Brennstoff
einspritzung. Die Stromquelle hatte eine Ausgangsspannung von
14 V. Fig. 5 zeigt die Spannungen am Punkt A, also entsprechend
dem Ausgang der Batterie, und Punkt B an der Grenze
zwischen den Teilen 25 und 31 (Fig. 3). Beim Vergleichs-
Sensor betrug die A-B-Spannung etwa 1 V, unabhängig von der
Abgastemperatur (Kurve a in Fig. 5).
Bei einer Abgastemperatur von 250°C betrug die Ausgangsspannung
V s des erfindungsgemäßen Sensors etwa 0,8 V
für reiches und etwa 0 V für mageres Abgas. Dies zeigt, daß
der erfindungsgemäße Sensor eine zufriedenstellende
Ausgangsspannung hat. Bei steigender Abgastemperatur steigt
die Ausgangspannung V s für reiches Abgas etwas an auf etwa
0,9 V und gleichzeitig auch für mageres Abgas. Bei einer
Abgastemperatur von 800°C ist die Ausgangsspannung des erfindungsgemäßen
Sensors für mageres Abgas auf etwa 0,4 V
angestiegen, und der Betriebsbereich schrumpft etwas, ist jedoch
für die Praxis absolut ausreichend. Die Ausgangsspannungen
des erfindungsgemäßen Sensors aus diesen Versuchen
werden durch die ausgezogenen Kurven b in Fig. 6 angedeutet,
während sich die unterbrochenen Kurven a auf die Werte des
Vergleichs-Sensors beziehen.
Ist bei obigem Vergleichs-Sensor die Abgastemperatur hoch,
so ist der Ausgang bei Magergas hoch. Der Grund dafür ist - wie
sich aus Fig. 4 ergibt -, daß bei hoher Abgastemperatur der Widerstand
R T des gasempfindlichen Elements für Magergas (Fig. 4)
geringer ist gegenüber dem Vergleichswiderstand T C von 50 kΩ
(Fig. 4) und da der Sensor-Ausgang vom Verhältnis des Bezugswiderstands
(konstanter Widerstandswert R C ) und dem Widerstand
des gasempfindlichen Elements abhängt - also dem Verhältnis
Bezugswiderstand/Gesamtwiderstand -, wird der Ausgang für Magergas
hoch. Der Widerstand des gasempfindlichen Elements für reiches
Abgas steigt schnell mit sinkender Abgastemperatur, wie
sich aus der Fig. 4 ergibt. Dies beruht auf der schnellen Abnahme
der Gasempfindlichkeit des Elements mit sinkender Temperatur.
Der Ausgang des Sensors für Reichgas fällt bei 250°C.
Der Spannungsabfall zwischen den Punkten B und A bei dem er
findungsgemäßen Sensor ergibt sich aus Fig. 5. Bei Betrieb
ist das Regelsystem mit dem Sensor verbunden, und der Ausgang
des Sensors wird gegen einen vorgegebenen Bezugswert (Fig. 6)
verglichen, so daß Regelsignale gebildet werden, abhängig davon,
ob der Ausgang des Sensors über oder unter dem Bezugsniveau ist.
Wie sich aus Fig. 6 ergibt, läßt sich der erfindungsgemäße Sensor
über einen weiteren Temperaturbereich betreiben als der
Vergleichs-Sensor.
Der Grund, warum der erfindungsgemäße Sensor über einen
weiten Temperaturbereich arbeitet, ist folgender: Ist die
Stromquelle an den Sensor angeschaltet, wird in R H Wärme erzeugt.
Da im Heizkreis der wärmeentwickelnde Teil aus Platin mit positivem
Temperaturkoeffizienten seines Widerstands besteht,
steigt der Wert von R H bei Wärmeentwicklung. Gleichzeitig wird
auch der Widerstand R₁, der sich in Fortsetzung des wärme
entwickelten Teils auf dem gemeinsamen Keramiksubstrat befindet,
ebenfalls erwärmt und R₁ steigt somit mit Anstieg von
R H . Die Spannung zwischen den Punkten B und A bei Betrieb des
gasempfindlichen Elements (41) hängt von dem Verhältnis
(R₁ + R₂)/(R₁ + R₂ + R H )
ab, während beim Vergleichs-Sensor der Widerstand der Leitung
vernachlässigbar ist, d. h. R₂≅0, so daß in obigem Verhältnis
keine nennenswerte Veränderung eintritt, wenn die Werte für R₁
und R H gleichzeitig ansteigen oder absinken. Daher ist die
Spannung zwischen den Punkten B und A des Vergleichs-Sensors
im wesentlichen konstant, selbst wenn die Abgastemperatur variiert
(Kurve a in Fig. 5).
Andererseits hat R₂ bei dem erfindungsgemäßen Sensor des Wider
standselements (13 b) einen definierten Wert; er befindet sich
außerhalb des Sensors, so daß die Widerstandswerte von R₂ kaum
durch die Temperatur an der Spitze des Sensors beeinflußt werden
und im wesentlichen auf konstantem Niveau bleiben wird, selbst wenn
die Temperatur im Sensor variiert. Die Spannung zwischen den
Punkten A und B des erfindungsgemäßen Sensors sinkt daher mit
steigender Gastemperatur, wie sich aus der Kurve b in Fig. 5
ergibt, da die Widerstandswerte R₁ und R H mit steigender
Temperatur steigen, während der Widerstandswert R₂ konstant
bleibt, unabhängig von der Temperaturänderung des Sensors.
Mit dem erfindungsgemäßen Sensor beobachtet man bei den Kurven
der Fig. 4 und Kurve b von Fig. 5 einen gewissen Synergismus,
während der Ausgang V s entsprechend Kurve b der Fig. 6 einen
zufriedenstellenden Betrieb über einen weiten Temperaturbereich
gestattet.
Die in Serie geschalteten Widerstände R₂ und R₁ können von einem
fix angeordneten Widerstand in der Regeleinheit gebildet werden,
jedoch vom Standpunkt der besseren Wärmeableitung und der
Vermeidung örtlicher Wärmeerzeugung wird ein Widerstandselement
(13 b) mit einem Widerstandswert entsprechend R₂ bevorzugt.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Sensors ist eine ebene Keramikplatte mit den entsprechenden
Leiterbahnen durch Platinieren erhalten worden. Der Keramikkörper
kann jedoch auch zylindrisch sein oder eine beliebige
andere Form aufweisen, und die Leiterbahnen können aus Wolfram
oder einem anderen Metall bestehen.
Claims (2)
1. Sauerstoff-Sensor für Abgase aus einer Keramikplatte (1)
mit einem ersten, zweiten und dritten Anschluß (35 a; 35 b; 35 c),
einem Heizkreis - verbunden mit dem ersten Anschluß (35 a) - und
dem zweiten Anschluß (35 b) an entgegengesetzten Seiten, wobei
sich der Heizkreis auf der Keramikplatte (1) befindet, und einem
wärmeentwickelnden Teil (25) - angeschlossen an den ersten
Anschluß (35 a) -, einem gasempfindlichen Element (41) auf der
Keramikplatte (1) über dem wärmeentwickelnden Teil (25), einer
ersten Elektrode (27) und einer zweiten Elektrode (29) in dem gas
empfindlichen Element (41) im Abstand voneinander, einer
Verbindungsleitung (13 a) zu dem ersten Anschluß (35 a), einer
Verbindungsleitung (13 b) zu dem zweiten Anschluß (35 b) und einer
Verbindungsleitung (13 c) zu dem dritten Anschluß (35 c),
dadurch gekennzeichnet, daß
der Heizkreis einen spannungsteilenden Teil (31) zwischen dem
wärmeentwickelnden Teil (25) und der zweiten Verbindungsleitung
(35 b) besitzt, daß das gasempfindliche Element (41) und
der wärmeentwickelnde Teil (25) sich auf der gleichen Seite der
Keramikplatte (1) befindet, daß die erste Elektrode (27) mit
dem dritten Anschluß (35 c) in Verbindung steht, daß die zweite
Elektrode (29) an die Grenzlinie zwischen dem wärmeentwickelnden
Teil (25) und dem spannungsteilenden Teil (31) geschaltet ist
und daß die Verbindungsleitung (13 b) einen solchen Widerstand
besitzt, daß - durch Teilung der Heizspannung über die Ver
bindungsleitung (13 b) und den Heizkreis - eine Sensorspannung
an dieser Grenzlinie zwischen wärmeentwickelndem und spannungsteilendem
Teil (25/31) für die Bestimmung des Widerstandes des
gasempfindlichen Elements (41) zur Verfügung steht.
2. Sauerstoff-Sensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Keramikplatte (1) aus einer ersten und einer zweiten
Platte (21; 23) mit einem Fenster (37) besteht, die übereinander
angeordnet sind, so daß der Heizkreis, die erste Elektrode
(27) und die zweite Elektrode (29) dazwischen zu liegen
kommen und das gasempfindliche Element (41) das Fenster (37)
der zweiten Platte (23) und die Spitzen der Elektroden (27; 29)
bedeckt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP59083379A JPS60227158A (ja) | 1984-04-25 | 1984-04-25 | ガスセンサ− |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3515035A1 DE3515035A1 (de) | 1985-11-07 |
DE3515035C2 true DE3515035C2 (de) | 1988-06-01 |
Family
ID=13800782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853515035 Granted DE3515035A1 (de) | 1984-04-25 | 1985-04-25 | Gas-sensor |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4620437A (de) |
JP (1) | JPS60227158A (de) |
DE (1) | DE3515035A1 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE33980E (en) * | 1986-03-19 | 1992-06-30 | Ngk Spark Plug Co., Ltd. | Thick-film gas-sensitive element |
US4857275A (en) * | 1986-03-19 | 1989-08-15 | Ngk Spark Plug Co., Ltd. | Thick-film gas-sensitive element |
US5037761A (en) * | 1987-09-03 | 1991-08-06 | Elsag International B.V. | Method of applying an automotive type oxygen sensor for use in an industrial process analyzer |
EP0704697A1 (de) * | 1994-09-27 | 1996-04-03 | General Motors Corporation | Abgassensor mit keramischem Rohr in einer Metalltubepackung |
DE19852674A1 (de) * | 1998-11-16 | 2000-05-18 | Bosch Gmbh Robert | Dichtung für ein Sensorelement eines Gassensors und Verfahren zur Herstellung der Dichtung |
DE60045056D1 (de) * | 1999-02-03 | 2010-11-18 | Denso Corp | Vorrichtung zur Gaskonzentrationsmessung mit Fehlerkompensation des Ausgangssignals |
DE10125837B4 (de) * | 2001-05-25 | 2005-02-24 | Wma Airsense Analysentechnik Gmbh | Gasdetektor zur Erfassung von gasförmigen Verbindungen |
US6812708B2 (en) * | 2002-06-04 | 2004-11-02 | Scott Technologies, Inc. | Combustible-gas measuring instrument |
US9212971B2 (en) | 2012-08-17 | 2015-12-15 | Robert Bosch Gmbh | Oxygen sensor regeneration |
CN109459472B (zh) * | 2018-11-07 | 2021-01-22 | 柳州国福科技有限公司 | 一种湿度传感器的加工工艺 |
JP6976991B2 (ja) * | 2019-06-06 | 2021-12-08 | Nissha株式会社 | 2成分ガスの濃度比算出方法および検知対象ガスの濃度算出方法 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1120773B (de) * | 1960-08-08 | 1961-12-28 | Richard Lottenbach | Geraet zum Nachweis von Halogengasen |
JPS529493A (en) * | 1975-07-11 | 1977-01-25 | Omron Tateisi Electronics Co | Gas sensing device |
JPS56164950A (en) * | 1980-05-23 | 1981-12-18 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Gas detector |
DE3032476A1 (de) * | 1980-08-28 | 1982-04-01 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Selektiver duennschicht-gassensor hoher empfindlichkeit und stabilitaet zum nachweis und zur messung von gasfoermigen kohlenwasserstoff-verunreinigungen in der luft auf der basis von wolframoxid (wo(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts))-halbleitern, sowie ein verfahren zu seiner herstellung |
US4413502A (en) * | 1981-04-27 | 1983-11-08 | Nippon Soken, Inc. | Gas detecting sensor |
US4535316A (en) * | 1984-03-26 | 1985-08-13 | Allied Corporation | Heated titania oxygen sensor |
-
1984
- 1984-04-25 JP JP59083379A patent/JPS60227158A/ja active Pending
-
1985
- 1985-04-23 US US06/726,369 patent/US4620437A/en not_active Expired - Lifetime
- 1985-04-25 DE DE19853515035 patent/DE3515035A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3515035A1 (de) | 1985-11-07 |
US4620437A (en) | 1986-11-04 |
JPS60227158A (ja) | 1985-11-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69713698T2 (de) | Gasfühler | |
DE2907032C2 (de) | Polarographischer Sauerstoffmeßfühler für Gase, insbesondere für Abgase von Verbrennungsmotoren | |
EP1623217B1 (de) | Sensor zur detektion von teilchen | |
DE2304464C2 (de) | Meßfühler für die Überwachung der Funktionsfähigkeit von Katalysatoren in Abgas | |
DE3538458C2 (de) | ||
DE102006034365B4 (de) | Gassensorelement und Gassensor | |
DE3517589C2 (de) | ||
DE2658273C3 (de) | Gasdetektor | |
DE3515035C2 (de) | ||
DE2826515A1 (de) | Festkoerper-sensorelement | |
DE4445243A1 (de) | Temperaturfühler | |
DE3907312A1 (de) | Keramische widerstandsheizeinrichtung mit untereinander verbundenen waermeentwickelnden leitern und eine derartige heizeinrichtung verwendendes elektrochemisches element oder analysiergeraet | |
DE2608487B2 (de) | Gasdetektor | |
DE10011562A1 (de) | Gassensor | |
DE69930175T2 (de) | Kohlenwasserstoffsensor | |
EP0193015A2 (de) | Sensor zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit | |
DE3120159C2 (de) | ||
EP0938668A1 (de) | Gassensor | |
DE102004008233B4 (de) | Verfahren zur Steuerung des Betriebs eines Gassensorelements | |
DE2942983C2 (de) | Meßeinrichtung zum Erfassen der Zusammensetzung von Gasen | |
DE3905298C2 (de) | ||
DE3417170A1 (de) | Sauerstoffuehler mit heizeinrichtung | |
EP0582830B1 (de) | Planarer Sensor aus Keramikmaterial zum Nachweis von brennbaren Gasen | |
DE19806110C2 (de) | Verfahren zur Ermittlung der Abgastemperatur und der Luft/Kraftstoff-Verhältniszahl Lambda und Sensoranordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2540030C2 (de) | Vorrichtung zum Überwachen der Zusammensetzung der Abgasemission eines Verbrennungsmotors |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |