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DE3223656A1 - Gassensor vom widerstandstyp und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Gassensor vom widerstandstyp und verfahren zur herstellung desselben

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Publication number
DE3223656A1
DE3223656A1 DE19823223656 DE3223656A DE3223656A1 DE 3223656 A1 DE3223656 A1 DE 3223656A1 DE 19823223656 DE19823223656 DE 19823223656 DE 3223656 A DE3223656 A DE 3223656A DE 3223656 A1 DE3223656 A1 DE 3223656A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas sensor
resistance
arm
sections
heating element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823223656
Other languages
English (en)
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DE3223656C2 (de
Inventor
Takashi Kamo
Mari Chiryu Aichi Okazaki
Yasuhiro Otsuka
Yoshio Toyota Aichi Torisu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Motor Corp
Original Assignee
Toyota Motor Corp
Toyota Jidosha Kogyo KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Toyota Motor Corp, Toyota Jidosha Kogyo KK filed Critical Toyota Motor Corp
Publication of DE3223656A1 publication Critical patent/DE3223656A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3223656C2 publication Critical patent/DE3223656C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/14Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of an electrically-heated body in dependence upon change of temperature
    • G01N27/16Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of an electrically-heated body in dependence upon change of temperature caused by burning or catalytic oxidation of surrounding material to be tested, e.g. of gas

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Description

  • Gassensor vom Widerstandstyp und Verfahren zur Herstellung des selben Die Erfindung betrifft einen Gassensor vom Widerstandstyp, der zum Messen der Kohlemmonoxidkonzentration in den Abgasen von Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren, dient. Die Erfindung bezieht sich desweiteren auf ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Gassensors.
  • Zur Reduktion der Stickoxide (NO ) in den Abgasen x von Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren, ist es bekannt, sogenannte EGR-Systeme einzusetzen, bei denen ein Teil des Abgases der Brennkraftmaschine zur Einlaßseite derselben zurückgeführt wird. Derartige EGR-Systeme finden gegenwärtig häufig Verwendung. Wenn jedoch ein zu großer Anteil der Abgase zurückgeführt wird, wird eine unvollständige Verbrennung der in die Brennkammer des Motors eingeführten Einlaßgase bewirkt, wodurch die im Abgas enthaltenen Mengen an Kohlenmonoxid (CO) und Rauch ansteigen.
  • Um dies zu vermeiden, wird es bevorzugt, die Menge der zurückgeführten Abgase in Ansprache auf Signale zu steuern, die durch das Messen der CO-Konzentration im Abgas gewonnen werden. Zu diesem Zweck wurde ein Gassensor vom Widerstandstyp eingesetzt mit dem Zwecke, die Kohlenmonoxidkonzentration im Abgas zu erfassen.
  • Das Sensorelement eines derartigen Gassensors vom Widerstandstyp umfaßt eine gegabelte Basisplatte mit zwei Armabschnitten, die jeweils als Bezugs-und als Meßeinrichtungen funktionieren, Widerstandsdrähte, die auf den Armabschnitten ausgebildet sind, und eine auf dem als Meßeinrichtung wirkenden Armabschnitt ausgebildete katalytische Schicht.
  • Ein solcher Gassensor vom Widerstandstyp kann die CO-Konzentration im Abgas erfassen, indem er als Ausgangssignal diejenigen Widerstandsänderungen zur Verfügung stellt, die durch die Oxydationswärme des Kohlenmonoxids im Abgas verursacht werden, wenn das Abgas während des Meßvorganges mit der katalytischen Schicht in Kontakt gebracht wird.
  • Die Sensorelemente S des Gassensors, die in den Figuren 4 und 5 gezeigt sind, sind so konstruiert, daß Widerstandsdrähte 2a, 2b und ein Leitungsdraht 2c auf der Oberfläche der gegabelten Basisplatte vorgesehen sind, welche in erster Linie aus einem keramischen Material besteht und an ihrem Endabschnitt zwei Armabschnitte aufweist, die eine Dicke von 0,2-2 mm besitzen. Eine kompakte keramische Uberzugsschicht 7, die dazu dient, eine Ablagerung von Kohlenstoff auf den Widerstandsdrähten 2a, 2b zu verhindern, ist auf der mit den Drähten versehenen Basisplatte vorgesehen' und eine katalytische Schicht ist auf der keramischen überzugs schicht 7 auf einem Armabschnitt la als Meßeinrichtung vorgesehen, während auf dem anderen Armabschnitt Ib als Bezugseinrichtung eine Wärmekompensationsschicht angeordnet ist. Das auf diese Weise ausgebildete Sensorelement S ist an einem geeigneten Halterohr befestigt und wird dann in ein geeignetes Gehäuse eingesetzt und von diesem gelagert, so daß es zum Erfassen der CO-Konzentration im Abgas verwendet werden kann.
  • Ein derartiger Gassensor vom Widerstandstyp hat jedoch den Nachteil, daß die Wahrscheinlichkeit groß ist, daß sich im Abgas enthaltener Kohlenstoff auf der Oberfläche des Sensorelementes und in deren Nachbarschaft ablagert und dadurch die.
  • katalytische Wirkung des Sensorelementes herabsetzt und das Gas daran hindert, in das Sensorelement zu diffundieren, was dazu führt, daß die Ausgangsleistung des Sensors, d.h. dessen Empfindlichkeit, abfällt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gassensor vom Widerstandstyp zu schaffen, der die vorstehend erwähnten Nachteile der Gassensoren des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Genauer gesagt bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Gassensors vom Widerstandstyp, der in bezug auf die CO-Konzentration äußerst empfindlich ist, d.h. ein sehr gutes Betriebsverhalten besitzt.
  • Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung eines dauerhaften Gassensors vom Widerstandstyp.
  • Ferner soll ein Gassensor vom Widerstandstyp zur Verfügung gestellt werden, der eine Abnahme der Gasdiffusion in das Sensorelement verhindert.
  • Schließlich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines vorstehend erwähnten Gassensors vom Widerstandstyp zu schaffen, der in bezug auf die CO-Konzentration äußerst empfindlich ist, ein gutes Betriebsverhalten besitzt, duerhaft und/oder in der Lage ist, die Abnahme der Gasdiffusion in das Sensorelement zu verhindern.
  • Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe ist erfindungsgemäß in der Nachbarschaft der Armabschnitte des Sensorelementes ein Heizelement vorgesehen, um den auf dem Sensorelement abgelagerten Kohlenstoff durch Verbrennen jedes Mal dann, wenn er sich ablagert; zu entfernen. Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Sämtliche Teile können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Es zeigen: Figur 1 einen Schnitt durch ein mit einer Schutzheizung versehenes Gassensorelement vom Widerstandstypi Figur 2 einen Schnitt durch ein anderes Gassensorelement vom Widerstandstyp, das mit einer keramischen Heizung versehen ist; Figur 3 einen Teilschnitt durch einen Gassensor vom Widerstandstyp, der mit einem entsprechenden Gassensorelement versehen ist; Figur 4 eine Draufsicht auf ein Gassensorelement vom Widerstandstyp; Figur 5 einen Schnittdurch diverse Schichten, die ein Gassensorelement vom Widerstandstyp bilden; Figur 6 eine Ansicht einer Brückenschaltung, die bei einem Gassensor vom Widerstandstyp Verwendung findet; Figur 7 ein Diagramm, in dem Ergebnisse von Dauerhaftigkeitstests von Gas sensoren vom Widerstandstyp dargestellt sind; Figur 8 ein Diagramm,in dem die Beziehung zwischen der Heiztemperatur der Armabschnitte und der reduzierten Menge an abgelagertem Kohlenstoff dargestellt ist; und Figur 9 eine schematische Darstellung einer von einem Trägerstab gelagerten Schutzheizung.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Gassensor vom Widerstandstyp ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensorelement so ausgebildet ist, daß Widerstandsdrähte auf einer gegabelten Basisplatte, die in erster Linie aus einem hitzebeständigen anorganischen Material besteht und zwei Armabschnitte aufweist, vorgesehen sind, wobei einer der Armabschnitte mit einer katalytischen, platinaufweisenden Schicht versehen ist, während der andere Armabschnitt mit einer Wärmekompensationsschicht überzogen istJund daß eine Schutzheizung oder eine keramische Heizung in der Nachbarschaft der Armabschnitte des Sensorelementes vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile kennzeichnen, beschrieben.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen Gassensorelemente vom Widerstandstyp, in deren Nähe jeweils ein Heizelement angeordnet ist. Figur 1 zeigt einen seitlichen Schnitt durch ein Gassensorelement S, der mit einer schlangenförmigen Schutzheizung 70 versehen ist.
  • Mit 60 ist ein Lagerrohr für das Sensorelement bezeichnet. Innerhalb des Lagerrohres sind Einrichtungen zum Aufdrücken einer Spannung auf die Heizung 70 vorgesehen. In Figur 1 wird dies über Leitungsdrähte 40,40 bewerkstelligt, die in LöchereingesetzJ sind innerhalb des Lagerrohres in Längsrichtung ausgebi und über Verbindungshülsen 50, 50 an die reizung a.>.
  • schlossen sind. Mit 20 ist ein keramischer Flansch bezeichnet, der die Installation des E.ensorelementes in einem Gehäuse erleichtert. Leitungsdrähte 30 (von denen in den Figuren 1 und 2 nur einer gezeigt ist) nehmen die Ausgangssignale des Sensorelementes auf.
  • Die Schutzheizung ist am Lagerrohr über spezielle Einrichtungen, beispielsweise ein anorganisches Klebemittel 21, befestigt. Um die Befestigung der Heizung am Lagerrohr zu verstärkenJkönnen, wie in den Figuren 1 und 9 dargestellt ist, ein einzelner Lagerstab oder eine Vielzahl von Lagerstäben 22 vorgesehen sein, an die der Umfang der Heizung 70 angeschmolzen und befestigt sein kann. Der hier verwendete Begriff "Schutzheizung" soll bedeuten, daß die Heizung den Außenumfang des Sensorelementes an einem Ende hüllenförmig umgibt.
  • Die Heizung ist in der Lage, Kohlenstoff im Abgas zu entfernen, indem der auf der katalytischen Schicht und der Wärmekompensationsschicht abgelagerte Kohlenstoff verbrannt wird.
  • Figur 2 zeigt einen seitlichen Schnitt durch ein mit einer keramischen Heizung 80 versehenes Sensorelement S. Die Heizung 80 ist so angeordnet, daß sie das Ende des Sensorelementes umgibt und auf diese Weise den Kohlenstoff im Abgas, der auf den beiden Armabschnitten der gegabelten Basisplatte des Sensorelementes oder in der Nähe derselben abgelagert ist, verbrennen und entfernen kann.
  • Die keramische Heizung 80 ist, obwohl dies nicht unbedingt der Fall sein muß, als hohles zylindrisches Rohr ausgebildet, dessen zylindrische Innenwand an die zylindrische Außenwand des Lagerrohres 60 angepaßt sein kann, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt.
  • Die keramische Heizung 80 wird über Leitungsdrähte 40 erhitzt.
  • In den Figuren 4 und 5 ist der detaillierte Aufbau des Sensorelementes S wiedergegeben. Das Sensorelement wird hergestellt, indem die Widerstandsdrähte 2a und 2b auf den beiden Armabschnitten 1a und 1b der gegabelten Basisplatte ausgebildet werden, die in erster Linie aus keramischem Material besteht.
  • Danach wird eine keramische überzugsschicht auf der mit den Drähten versehenen Basisplatte ausgebildet, und schließlich wird eine katalytische Schicht auf der keramischen überzugsschicht auf der Seite des Armabschnittes 1a vorgesehen, während eine Wärmekompensationsschicht auf der keramischen überzugsschicht auf der Seite des Armabschnittes 1b angeordnet wird. Die kerami-sche Überzugsschicht 7 muß nicht unbedingt einheitlich ausgebildet sein. Wenn beispielsweise diese Schicht von zwei Schichten gebildet wird, d.h. einer Schicht 7a aus feinen Partikeln und einer Schicht 7b aus groben Partikeln, wie in Figur 5 gezeigt, kann das Haftungsvermögen zwischen der keramischen Überzugs schicht und der katalytischen Schicht 4 verbessert werden.
  • Figur 3 zeigt einen Teilschnitt durch den Gassensor, bei dem das in Figur 2 dargestellte Gassensorelement in einem Gehäuse 19 montiert ist. Das Sensorelement S ist derart auf dem Gehäuse 19 montiert, daß seine Armabschnitte vom Gehäuse 19 nach außen vorstehen können, während der gegenüberliegende Endabschnitt des Sensorelementes vom Gehäuse ergriffen werden kann. Eine Sensorschutzschicht (Aufsatz) 11 mit Belüftungslöchern 12, durch die das Abgas strömen kann, ist an der Unterseite des Gehäuses befestigt und deckt den Außenumfang der beiden Armabschnitte ab. Mit 9 ist ein Halter bezeichnet, der ein Haiteloch aufweist, über das die Installation des Sensors durchgeführt wird. Mit 24 ist ein verstemmter Abschnitt bezeichnet, der zur festen Montage des Sensorelementes im Gehäuse dient. Ein anorganisches Filmmaterial 25 ist im Gehäuse über dem Sensorelement vorgesehen.
  • Die Anschlüsse 3a, 3b und 3c in Figur 4 zurWeitergabe der Widerstandsänderungen in den Widerstandsabschnitten 2a und 2b sind über Leitungsdrähte 30 an eine Wheatstone'sche Brückenschaltung angeschlossen, wie in Figur 6 gezeigt. In Figur 6 ist mit 23 ein Regelwiderstand und mit E eine Batterie bezeichnet.
  • Der Regelwiderstand 23 ist so eingestellt, daß die Spannung zwischen einem Punkt 3 und einem Punkt 3c auf einen Wert von Null gebracht wird, wenn der Widerstand in dem Widerstands abschnitt 2a dem des Widerstandsdrahtes 2b entspricht. Falls eine Differenz zwischen den Widerständen der Widerstandsdrähte 2a und 2b auftritt, befindet sich die Brückenschaltung nicht im Gleichgewicht, so daß zwischen den Punkten 3 und 3c eine elektromotorische Kraft entwickelt wird, die die Erfassung der- CO-Konzentration im Abgas ermöglicht.
  • Der auf diese Weise ausgebildete Gassensor vom Widerstandstyp wird mit Hilfe des Flansches 9 an der von den Abgasen durchströmten Bahn befestigt, während der Sensoraufsatz, der das Sensorelement S umgibt, so angeordnet wird, daß er auf das Innere der von den Abgasen durchströmten Bahn gerichtet ist.
  • Die Basisplatte kann aus einem keramischen Material hergestellt werden, wie beispielsweise SiO2-Keramik, MOtt-Keramik, Al 2O3-Keramik, Chrom-Keramik, Forsterit -Keramik, Spinel-Keramik, Chrom-Magnesiumo xid-Keramik, Magnesium oxid/C r-Keramik, Zirkon-Keramik, Zirkono xid-Keramik, Titan-Keramik oder Cordierit-Keramik. Vorzugsweise kommt ein Material zur Anwendung, das einen geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten und eine ausgezeichnete Hitzebeständigkeit besitzt.
  • Die Basisplatte kann unter Verwendung der vorstehend genannten Materialien in üblicher Weise hergestellt werden.
  • Die Widerstandsdrähte 2a, 2b und 2c können aus einem Metall hergestellt werden, das korrosionsfest und hitzbeständig ist, wie beispielsweise Platin und Platin-Rhödium. Wie in Figur 5 gezeigt ist, ist eine keramische Überzugs schicht 7 auf der Basisplatte vorgesehen, auf die die Widerstandsdrähte aufgebracht worden sind. Die Überzugsschicht 7 dient dazu, ein Kurzschließen der Widerstandsdrähte 2a (2b) in Folge der Ablagerung von im Abgas enthaltenem Kohlenstoff auf den Widerstandsdrähten zu verhindern. Die Uberzugsschicht 7 kann aus den gleichen Materialien oder aus ähnlichen Materialien hergestellt werden, wie die Basisplatte. Die als kompakte Einheit auf den Armen ausgebildete Überzugsschicht 7 besitzt eine Partikelgröße von etwa 300 bis etwa 500 ßm und eine Dicke von etwa 5 bis etwa 15 ßm.
  • Wie vorstehend erwähnt, kann die keramische Uberzugsschicht auch aus zwei Schichten gebildet werden, einer feinen Schicht und einer groben Schicht.
  • Darüber hinaus wird auf der Überzugs schicht 7 auf der Seite des Armabschnittes 1a eine katalytische Schicht ausgebildet, während eine Wärmekompensationsschicht 4b, die etwa die gleiche Wärmekapazität wie die katalytische Schicht besitzt, auf der Überzugsschicht 7 an der-Seite des Armabschnittes ib angeordnet wird. Der Armabschnitt 1a wirkt somit als MeBeinrichtung, während der Armabschnitt 1b als Bezugseinrichtung fungiert. Das Substrat der katalytischen Schicht 4 kann aus dem gleichen keramischen Material1 wie vorstehend erwähnt, hergestellt werden. Die katalytische Schicht 4a kann vorzugsweise einen Katalysator aus der Platin-Metall-Gruppe umfassen, der in wirksamer Weise eine katalytische Reaktion des CO im Abgas bewirkt, wie beispielsweise Pt, Rh, Pd und Pt/Rh. Die Menge eines derartigen katalytischen Elementes liegt vorzugsweise in einem Bereich zwischen etwa 3 und etwa 10 Gewichts-% in bezug auf das-keramische Substrat. Die Dicke der katalytischen Schicht beträgt vorzugsweise etwa 20 bis etwa 300 ßm. Die katalytische Schicht 4a kann auf einer Seite des Armabschnittes ausgebildet werden, d.h. derjenigen Seite des Armes, an die der Widerstandsdraht 2a angelegt wird. Es wird jedoch bevorzugt, die katalytische Schicht auf den gesamten Armabschnitten auszubilden; denn je größer der Grad der Verbrennung auf der katalytischen Schicht oder um diese herum ist, desto besser ist die Meßgenauigkeit. Die Wärmekompensationsschicht kann aus den gleichen keramischen Materialien wie vorstehend erwähnt, hergestellt werden.
  • Als Heizung werden eine -Mantelheizung und eine keramische Heizung bevorzugt. Bei der keramischen Heizung kann deren Basis aus dem gleichen keramischen Material bestehen wie die Sensorbasisplatte und das Lagerrohr für das Sensorelement, wie beispielsweise SiO2-Keramik, Schamotte-Keramik, Al203-Keramik, Chrom-Keramik, Forsterit -Keramik, Spinel-Keramik, Chrom/Magnesium o xid-Keramik, Magnesiumo xid-Chrom-Keramik, Zirkon-Keramik, Zirkono xid-Keramik, Titan-Keramik oder Cordierit-Keramik. Es wird ein Material bevorzugt, das einen geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten und eine ausgezeichnete Hitzebeständigkeit besitzt.
  • Die keramische Heizung kann nach dem folgenden Verfahren hergestellt werden: Dem Pulver aus dem vorstehend erwähnten Keramik-Material wird ein geeigneter Thermoplast) wie beispielsweise Acryl-Harz, Vinyl-Acetat-Harz, Styrol-Harz o.ä., als Bindemittel zusammen mit einem Lösungsmittel, wie beispielsweise Toluol, Xylol, Äthylazetat, Butylazetat, Lackbenzin o.ä., zugesetzt. Das Gemisch wird dann zu einem Kunststoffmaterial mit einer geeigneten Viskosität durchgearbeitet und schließlich in die gewünschte Form als Basisplatte der Heizung gegossen. Ein Metall, wie beispielsweise Platin, Platin-Rhodium, Wolfram o.ä., wird linienförmig auf die auf diese Weise hergestellte Basisplatte aufgedruckt, wonach das Sensorelement durch Brennen hergestellt werden kann.
  • Bei einer Mantelheizung wird ein Heizelement bevorzugt, das aus Nichrom-Draht oder Kanthal-Legierungsdraht besteht und mit rostfreiem Stahl umgeben ist. Eine solche Heizung ist von der Firma Chubusukegawa Kogyo Kabushiki Kaisha erhältlich.
  • Die erfindungsgemäß eingesetzten Heizungen müssen sich mindestens bis auf 6000C erhitzen lassen, um eine wirksame Entfernung des abgelagerten Kohlenstoffes durch Brennen zu ermöglichen. Vorzugsweise sind die Heizungen so angeordnet, daß sie die katalytische Schicht am Meßarmabschnitt und die Wärmekompensationsschicht am Bezugsarmabschnitt umgeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von speziellen Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Beispiel 1: Herstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gassensors vom Widerstandstyp (1) Basisplatte: Einem Pulver aus einem Keramikmaterial, wie beispielsweise Aluminium-Oxid wurde ein geeignetes thermoplastisches Harz, wie beispielsweise Acryl-Harz, Vinyl-Azetat-Harz, Styrol-Harz, als primäres Bindemittel zusammen mit etwa 10 Vol% eines Lösungsmittels, wie beispielsweise Toluol, Xylol, Äthylazetat, n-Butylazetat, Lackbenzin o.ä., zugesetzt, wonach das erhaltene Gemisch durchgearbeitet wurde. Danach wurde eine flexibles Blatt mit davon vorstehenden Armabschnitten la und 1b, wie in Figur 4 gezeigt, geformt.
  • Auf die Blattoberfläche wurde dann mittels Siebdruck o.ä. eine Druckpaste aufgedruckt, um linienförmige Widerstandsdrähte 2a, 2b in Form eines bedruckten dicken Filmes auszubilden, von denen jeder mehr als eine Windung aufweist. Die dabei verwendete Druckpaste wurde so hergestellt, daß ein Pulver aus Metall, wie beispielsweise Platin, Platin-Rhodium u.ä.das korrosionsfest und hitzebeständig ist, mit einem Knetoel durchgearbeitet wurde, in dem ein synthetisches HarzRwie beispielsweise Acryl-Harz, Vinyl-Azetat-Harz, Styrol-Harz o.ä., in einem Lösungsmittel, wie beispielsweise Toluol, Xylol, Äthylazetat, n-Butylazetat, Lackbenzin o.ä.Jgelöst war. Auf diese Weise wurden die Widerstandsdrahtabschnitte 2a und 2b hergestellt.
  • (2) Ausbildung einer Überzugsschicht: Eine feine keramische Überzugs schicht 7a von 5 bis 15 ßm Dicke wurde geformt, indem ein vorgegebener Abschnitt derdurch Schritt (1) hergestellten, mit den Drähten versehenen Basisplatte (1) in eine Aufschlämmung eingetaucht wurde, die ein Pulver aus einem Keramik-Material, wie beispielsweise Aluminium-Oxid, enthielt und eine Partikelgröße von 300 bis 500 mesh aufwies, während das andere Ende der Basisplatte nicht eingetaucht wurde. Nach dem Trocknen wurde die auf diese Weise präparierte Basisplatte wieder in eine Aufschlämmung eingetaucht, die ein Keramikpulver mit einer Partikelgröße von 150 bis 300 mesh enthielt, und danach getrocknet, wodurch eine grobe Schicht 7b einer Dicke von 10 bis 200 ijm geformt wurde.
  • (3) Ausbildung einer katalytischen Schicht: Der Armabschnitt 1a wurde in eine katalytische Aufschlämmung eingetaucht oder mit Hilfe einer Bürste mit dieser beschichtet, wobei die Aufschlämmung einen Metallkatalysator aus der Platingruppe in einer Menge von 3 bis 10 Gewichts-%, Rest-Keramikmaterial aufwies. Danach wurde bei 1500Cüber etwa zwei Stunden getrocknetJund und bei etwa 6000C in Luft wurde etwa über eine Stunde gebrannt. Auf diese Weise wurde eine katalytische Schicht 4 mit einer Dicke von 20 bis 300 Am hergestellt.
  • Auf dem Armabschnitt 1b wurde unter Verwendung des gleichen Verfahrens und der gleichen Aufschlämmung wie bei dem Armabschnitt ia ohne den Katalysator eine Wärmekompensationsschicht aufgebracht. Auf diese Weise wurde das Gassensorelement hergestellt, (4) Herstellung eines Heizelementes: (a) Keramische Heizung.
  • Es wurde eine zylindrische Heizung hergestellt, indem das gleiche Verfahren und Material oder ein ähnliches Verfahren oder ähnliches Material wie bei den Schritten (1) und (2) verwendet wurde, bei denen ein geeigneter Widerstandsdraht eingebettet wurde. Das Heizelement wies einen Innendurchmesser von 5,5 mm und einen Außendurchmesser von 8,0 mm auf, während die Länge des Heizabschnittes 15 mm betrug. Bei einer Spannung-von 12V betrug der Verbrauch an elektrischem Strom 40 W.
  • (b) Mantelheizung.
  • Der Heizabschnitt der Mantelheizung wurde aus einem Kanthal-Legierungsdraht mit einem Durchmesser von 1 mm, der mit SUS 310 S umhüllt war, hergestellt.
  • Der schraubenförmig ausgebildete Heizabschnitt besaß einen Durchmesser von 5,5 mm und eine Länge von 15 mm. Der Stromverbrauch betrug 40 W. Wie in den Figuren 1 und 9 dargestellt ist, wurde ein Stützstab für die Heizung, der aus SUS 310 S bestand, in der Nähe der Heizung angeordnet und mit dieser verschmolzen, um die Entfernung zwischen benachbarten Drahtwindungen konstant zu halten.
  • Wie man den Figuren 1 oder 2 entnehmen kann, wurde die Heizung 70 oder 80 an dem gemäß Schritt (3) hergestellten Sensorelement S befestigt, und danach wurden Heizung und Sensorelement im Gehäuse 19 montiert, wie in Figur 3 gezeigt, so daß auf diese Weise ein Gassensor vom Widerstands typ erhalten wurde.
  • Beispiel 2: Haltbarkeitstest des Sensorelementes Ein Kasten, in dem eine Anzahl von Sensoren, die untersucht werden sollten, befestigt werden konnte, wurde 30 cm abstromseitig von einem Verteiler eines Abgasrohres eines L-Typ Dieselmotors mit 2.200cm3 befestigt. Die Haltbarkeitstest wurden durchgeführt, während der gemäß Beispiel 1 hergestellte Sensor S und ein Sensor mit dem gleichen Sensorelement, jedoch ohne Heizung, in dem Kasten montiert waren.
  • Bei diesen Tests wurde die maximale und minimale Temperatur des Abgases auf 5300C und 1900C eingestellt -(11 Bp mode). Nach einer Betriebsdauer von 10.000 Meilen wurde geprüft, inwieweit eine Änderung der Ausgangsspannung eines jeden Sensors in Abhängigkeit von einer Änderung in einem Nenngasstrom, d.h. die Sensitivität, abfiel. Dieser Nenngasstrom bestand aus einer Gasmischung, bei der als Basisgas 2 1/min N2, 20 ml/min CO und 60 ml/min Luft verwendet wurden und bei der 139 ml/min pulsierende Luft als Sekundärluft in das Basisgas eingeführt wurden. Die Amplitude der Ausgangsspannung wurde geprüft, während die Impulse zwischen 0,005 und 0,05 eingestellt wurden.
  • Die auf die Brückenschaltung auf gedrückte Spannung wurde bei 5V gehalten.
  • Bei diesem Test wurden die Ausgangssignale des Sensors in der nachfolgenden Weise erzeugt: Während die Spannung über die Leitungsdrähte 40,40 auf die Heizung aufgedrückt wurde, wurden die Armabschnitte des Sensorelementes auf eine konstante Temperatur von mehr als 6000C erhitzt. Die Spannung wurde auf die Widerstandsdrahtabschnitte 2a und 2b aufgedrückt, so daß die Basisplatte auf eine Temperatur erhitzt wurde, bei der die katalytische Reaktion des CO in einfacher Weise stattfand. Die Temperatur, auf die die Basisplatte erhitzt wurde, wurde jedoch auf einem solchen Wert gehalten, bei dem keine spontane Zündung des CO im Nenngas stattfand. Zu diesem Zweck wurde die Temperatur des Nenngases auf etwa 2500 C gehalten.
  • Als das Nenngas die Armabschnitte 1a und 1 b der Basisplatte erreichte, wurde das CO im Abgas, das mit der katalytischen Schicht 4a am Armabschnitt 1a in Kontakt gebracht wurde, zu CO2 verbrannt, so daß die Temperatur des Armabschnittes 1a auf die Reaktionswärme von CO anstieg, während kein Temperaturanstieg des Armabschnittes 1b stattfand. Die Temperatur dieses Armes wurde als Bezugstemperatur verwendet, da am Armabschnitt 1b keine katalytische Schicht vorgesehen worden war. Somit weist die Temperaturdifferenz zwischen den Armabschnitten 1a und 1b auf die Widerstandsdifferenz zwischen den Armabschnitten hin. Es wird somit ein Ausgangssignal zwischen den Punkten 3 und 3c erhalten.
  • Wie aus Figur 7 hervorgeht, in der die Ergebnisse des vorstehend beschriebenen Tests dargestellt sind, hält der erfindungsgemäß ausgebildete Sensor, der eine Heizeinrichtung zum Verbrennen und Entfernen von abgelagertem Kohlenstoff aufweist, die größere Amplitude seiner Ausgangsspannung auch nach dem Haltbarkeitstest aufrecht und besitzt ein besseres Betriebsverhalten im Vergleich zu einem Sensor ohne Heizeinrichtung.
  • Beispiel 3: In Beispiel 1 wurde die Temperatur, auf die die Armabschnitte des Sensorelementes S über die Heizung erhitzt wurden, auf einen größeren Wert als 6000C eingestellt. In dem nun folgenden Beispiel 3 wurde jedoch die Temperatur der erhitzten Armabschnitte in bezug auf die Gewichtsänderung des abgelagerten Kohlenstoffes in Abhängigkeit von den Temperaturänderungen unter Verwendung des Gassensors von Beispiel 1 bestimmt.
  • Diese Ergebnisse sind in Figur 8 dargestellt. Der abgelagerte Kohlenstoff beagann zu verbrennen, als die Armabschnitte auf 4000C erhitzt worden waren.
  • 87% des abgelagerten Kohlenstoffes verbrannte bei einer Temperatur von mehr als 6000C. Der restliche Teil von 132 wird als unverbrannter Teil angesehen.
  • Wie vorstehend erläutert, wird bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Gassensor der auf dem Sensorelement oder in der Nachbarschaft desselben abgelagerte Kohlenstoff des Abgases durch Verbrennen mittels eines Heizelementes entfernt. Der Gassensor kann daher auch noch nach einer langen Betriebsdauer zuverlässig arbeiten, ohne daß das Sensorausgangssignal abfällt.
  • Erfindungsgemäß wird somit ein Gassensorelement vom Widerstandstyp zur Erfassung der Konzentration von Kohlenmonoxid im Abgas einer Brennkraftmaschine in Verbindung mit einem Sensor zur Montage desselben vorgeschlagen. Das Gassensorelement umfaßt eine Basisplatte, die in erster Linie aus einem keramischen Material besteht und zwei Armabschnitte aufweist, Widerstandsabschnitte, die auf den Armabschnitten ausgebildet sind, eine keramische Überzugsschicht, die auf der mit den Drähten versehenen Basisplatte ausgebildet ist, eine katalytische Schicht, die auf der keramischen Uberzugsschieht auf einem Armabschnitt vorgesehen ist, eine Wärmekompensationsschicht, die auf der keramischen Überzugsschicht des anderen Armabschnittes vorgesehen ist, ein in der Nachbarschaft der Armabschnitte angeordnetes Heizelement und Leitungsdrähte zur Aufnahme der Widerstands änderungen in den Widerstandsabschnitten und zur Bildung einer Wheatstone schen Brücke.

Claims (7)

  1. Pätentansprüche L9 Gassensor vom Widerstandstyp zur Erfassung der Konzentration von Kohlenmonoxid im Abgas einer Brennkraftmaschine, der ein Sensorelement umfaßt, das durch die nachfolgenden Bestandteile gekennzeichnet ist: eine Basisplatte (1), die in erster Linie aus keramischem Material besteht und zwei Armabschnitte (la, ib) aufweist; auf den Armabschnitten (la, 1b) ausgebildete Widerstandsabschnitte (2a, 2b); eine keramische Uberzugsschicht (7a, 7b), die auf der mit den Widerstandsabschnitten versehenen Basisplatte (1) ausgebildet ist; eine katalytische Schicht (4), die auf der keramischen überzugsschicht (7a, 7b) an einem Armabschnitt (1a) ausgebildet ist; eine Wärmekompensationsschicht, die auf der keramischen Uberzugsschicht des anderen Armabschnittes (1b) ausgebildet ist, ein Heizelement (70, 80), das in der Nachbarschaft der Armabschnitte (1a, 1b) angeordnet ist; einen Halter (9) zur Lagerung des Sensorelementes S an seinem einen Ende; und Leitungsdrähte (40, 40) zur Aufnahme der Widerstandsänderungen der Widerstandsabschnitte (2a, 2b) und zur Bildung einer Wheatstone'schen Brücke.
  2. 2. Gassensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Aufsatz (11) umfaßt, der den Außenumfang der Armabschnitte (1a, 1b) abdeckt.
  3. 3. Gassensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Gekennzeichnet, daß das Heizelement (70, 80) so angeordnet ist, daß es die Armabschnitte (1a, 1b) umgibt.
  4. 4. Gassensor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (70) ein Heizmantel ist.
  5. 5. Gassensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (80) ein keramisches Heizelement ist.
  6. 6. Gassensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er Einrichtungen (22) zur Halterung des Heizmantels (70) aufweist.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines Gassensors vom Widerstandstyp, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Schritte: Herstellen des Gassensorelementes nach Anspruch 1, Befestigen des Gassensorelementes an einem Ende eines zylindrischen Halterohres; Anordnen eines Heizelementes an diesem Ende des zylindrischen Halterohres; Anordnen von Leitungsdrähten zum Anlegen einer Spannung an das Heizelement; und Befestigen des mit dem Heizelement am Halterohr angebrachten Sensorelementes an einem Halter
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