DE2638314A1 - Digitale vorrichtung zur erzeugung einer durch ein datensignal phasenmodulierten und gefilterten welle - Google Patents
Digitale vorrichtung zur erzeugung einer durch ein datensignal phasenmodulierten und gefilterten welleInfo
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Description
GmbH
8QOO München 80
Zeppelinstr, 63
Zeppelinstr, 63
COMPAGNIE INDUSTRIELLE DES TELECOMMUNICATIONS
CIT-ALCATEL S.A. 12, rue de la Baume, 75008 PARIS, Frankreich
DIGITALE VORRICHTUNG ZUR ERZEUGUNG EINER DURCH EIN DATENSIGNAL PHASENMODULIERTEN UND GEFILTERTEN
WELLE
Die Erfindung gehört in den Bereich der Datenübertragung. Sie betrifft eine digital arbeitende Vorrichtung zur Erzeugung
einer durch ein Datensignal phasenmodulierten und gefilterten Welle.
Die Übertragung eines Datensignals erfolgt häufig über beispielsweise das Telefonnetz mit Hilfe einer Trägerwelle,
deren Phase durch Einführung von für die zu übertragenden Daten charakteristischen Phasensprüngen zu bestimmten Zeitpunkten
moduliert wird.
Es ist bekannt, zur Durchführung einer derartigen Modulation digitale Techniken einzusetzen, z.B. einen Speicher, der
709810/0828 ./.
die Funktionswerte des Sinus in Form einer Tabelle enthält. Das Auslesen des Speichers wird in gleichmäßigen Abständen
durch einen Adressenzähler gesteuert, der zu jedem Zeitpunkt die Phase der Trägerwelle als Inkrement kennt und eine für den
durchzuführenden Phasensprung kennzeichnende Information empfängt, Die in Form einer Folge von am Ausgang des Speichers abgenommenen
Werten bestimmte modulierte Welle wird anschließend über ein Bandfilter geleitet, durch das die ungewünschten Frequenzen
ausgeschieden werden.
Will man, wie in der DT-OS 25 18 885 beschrieben, eine Trägerwelle mit der Frequenz Null modulieren, so genügt ein
Bandfilter zur Ausscheidung der Modulationsreste, wobei es sich bei dem Filter um ein nichtrekursives Filter handeln kann, d.h.
um ein Filter, in dem die Abtastproben der zu filternden Welle mehreren in Reihe geschalteten Verzögerungskreisen zugeführt
werden; die verzögerten Abtastproben weiden dann nach Multiplizierung durch entsprechende Wichtungskoeffizienten in einem
Summierer addiert, der dann in getasteter Form die gefilterte Welle liefert. Anschließend wird die so modulierte Welle in den
für die Übertragung vorgesehenen Frequenzbereich umgesetzt.
Mit der vorliegenden Erfindung wird die Erzeugung einer gefilterten und phasenmodulierten Welle mit Hilfe von
einfacheren digitalen Einrichtungen erstrebt. Dies wird dadurch möglich, daß eine besondere Filtertechnik verwendet wird, bei
der insbesondere die Verwendung eines digitalen Bandfilters entfällt, dessen Aufbau stets kompliziert ist; dabei ist es nicht
unbedingt notwendig, eine Umsetzung vorzunehmen, bei der, wie es die oben angeführte Anmeldung zeigt, eine Verarbeitung zweier
709810/0828 #/
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quadrierter Komponenten der Trägerwelle und somit eine Verdoppelung
der Arbeitsgeschwindigkeit der digitalen Schaltkreise exforderlich ist.
Dieses Ziel wird durch die im Hauptanspruch genannten Merkmale erreicht.
Merkmale bevorzugter Ausfuhrungsformen sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für den Einsatz bei einer Datenübertragung von 4800 Bits/s
näher beschrieben, bei der nach den Empfehlungen des CCITT die zu übertragende Datenfolge in Gruppen von drei aufeinanderfolgenden
Bits, sogenannten "Tribits" unterteilt ist.und bei der
jedes Tribit in Form eines die Phase der Trägerwelle verändernden Phasensprungs kodiert ist.
Die Beschreibung erfolgt anhand der beiliegenden Zeichnung, in der
Fig. 1 schematisch eine Modulationseinrichtung zeigt, die die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält, während
Fig. 2 eine besondere Ausführungsform eines Bauteils
der Einrichtung gemäß Fig. 1 betrifft.
Gemäß Fig. 1 wird eine binäre Datenfolge D mit 4800 Bits/s in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung verarbeitet, die
in digitaler Form eine Welle M1 erzeugt, die einer Phasensprungmodulation
einer Trägerwelle P durch die Datenfolge D entspricht. Dabei ist die Welle M1 frei von Modulationsresten. Die Trägerfrequenz
f sei hierbei beispielsweise 1800 Hz.
Eine Gruppe 1 bekannter Bauart empfängt die Datenfolge D, um die aufeinanderfolgenden Werte der kumulierten Summe der
in die Trägerwelle einzuführenden Phasensprünge zu bestimmen.
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Diese Werte sind diejenigen, die die Phase einer durch die Datenfolge D modulierten Welle mit der Frequenz Null hätte,
und nachfolgend wird diese Summe mit Modulationsphase f bezeichnet.
In der Gruppe 1 wird die Folge D einem Schaltkreis 10 zugeführt, der durch einen hier nicht dargestellten Taktgeber
mit 4800 Hz synchron mit der Folge D gesteuert wird, um letzterer Abtastproben zu entnehmen und sie in Gruppen von
drei aufeinanderfolgenden Bits zu unterteilen, wobei die so erhaltenen Gruppen von drei Bits bzw. Tribits mit einer Taktgeschwindigkeit
von 1600 Hz geliefert werden. Die drei Bits jedes Tribits sind beispielsweise parallel am Ausgang des
Schaltkreises 10 verfügbar, was durch eine einzige mit zwei Schrägstrichen versehene Linie symbolisiert wird.
Für die Tribits gibt es acht mögliche Zusammenstellungen, denen gemäß einer gegebenen Regel acht Phasensprungwerte
0, -j-, 2 -j— 7 -j- zugeordnet werden. In der Praxis
TV
läßt man mit einem Tribit, dem der Phasensprung ρ -j^- (0 4 ρ ^7)
zugeordnet ist, den Koeffizienten ρ korrespondieren. Diese
Korrespondierung wird auf herkömmliche Weise in einem Kodewandler 11 durchgeführt, der somit als Antwort auf jedes vom
Schaltkreis 10 stammende Tribit den mit drei Bits verschlüsselten Wert des gewünschten Koeffizienten ρ liefert. Mit einem
dem Kodewandler nachgeschalteten Speicher 12 kann durch Kumulierung der aus diesem Wandler stammenden Koeffizientwerte zu jeder
Periode von —γζτζχ
Sekunde der in Form eines Vielfachen von
•j— ausgedrückte und mit drei Bits verschlüsselte Wert der Modulationsphase
\ bestimmt werden, um diese am Ausgang der Gruppe 1 zu liefern.
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Der Ausgang der Gruppe 1 ist mit einer durch einen hier nicht dargestellten Taktgeber gesteuerten Verzögerungsleitung
2 verbunden, an deren Eingang die Modulatxonsphase mit
einer Taktfrequenz F abgetastet wird; für die Taktfrequenz wird vorteilhafterweise ein Wert von 7200 Hz für eine Trägerwelle
von 1800 Hz gewählt. Die Verzögerungsleitung 2 führt r jeweils einer Taktperiode entsprechende Verzögerungen von einer Dauer
von T=- ein, um bei jeder Taktperiode die r Werte der den r
J?
vorhergehenden Taktperioden entsprechenden Modulationsphasen zu liefern? r ist eine vorbestiramte ganze Zahl, von deren Auswahl
weiter unten noch zu sprechen ist. Die Verzögerungsleitung kann beispielsweise, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, aus
einem Schieberegister 20 mit r Stufen zum Einspeichern der r Phasenwerte bestehen, deren Serienausgang, der den Ausgang
der Verzögerungsleitung 2 bildet,, über einen Verzweigungskreis 21, der im übrigen mit dem Ausgang der Gruppe 1 verbunden ist,
auf den Eingang zurückgeschleift ist. Das Register 20 und der Verzweigungskreis 21 arbeiten mit der Frequenz r.F, der Grundfrequenz,
und der Ausgang der Gruppe 1 wird vom Schaltkreis 21 mit der Taktfrequenz F abgetastet. So werden bei jeder Taktperiode
n.T (n ist eine ganze Zahl) die r eingespeicherten Phasenwerte am Ausgang des Registers geliefert, und sämtliche
Werte bis auf den ältesten, der ausgeschieden wird, werden im Register wieder eingetragen, wobei letzteres darüber hinaus
den Wert für die dieser Periode n.T entsprechende Modulationsphase speichert, die nachfolgend mit ^f bezeichnet wird.
In der Praxis werden die Werte der Modulationsphase durch das Register in umgekehrter Reihenfolge geliefert, d.h.
daß der neue Phasenwert registriert wird, bevor die alten Werte erneut eingeschrieben werden.
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Die Welle M wird an gegebenen Adressen in einem Speicher 4, dessen Lesen von einem Adressenzähler 5 gesteuert
wird, ausgehend von eingespeicherten Werten gebildet; der Adressenzähler 5 empfängt ,einerseits die Werte der von der
Verzögerungsleitung 2 gelieferten Modulationsphase und andererseits Informationen, die für die Werte der Phase der Trägerwelle
P zu den aufeinanderfolgenden Taktperioden kennzeichnend sind und aus einer Quelle 6 stammen. Nachfolgend wird durch θ
der Wert der Phase der Trägerwelle zur Taktperiode n.T bezeichnet. Im betrachteten Beispiel, bei dem die Taktfrequenz gleich dem
Vierfachen der Trägerfrequenz f ist, nimmt die Phase um —r (modulo 2 ti*) von einer Taktperiode zur folgenden zu.
Die im Speicher 4 enthaltenen Werte bilden r Gruppen, die einer gegebenen Gruppe/g; Sinuswerten a, bis a entsprechen,
die mit r vorbestimmten Koeffizienten k, bis k multipliziert werden, d.h. also : k,a,, .... k,a für die erste Gruppe usw.
te
bis k a, r .... k a für die r Gruppe. Beispielsweise sind diese Werte mit acht Bits, dafür eins für das Vorzeichen, verschlüsselt.
bis k a, r .... k a für die r Gruppe. Beispielsweise sind diese Werte mit acht Bits, dafür eins für das Vorzeichen, verschlüsselt.
Die Werte a, bis β sind die Sinuswerte der verschie-1
q
denen Werte, die vorher leicht zu bestimmen sind und die die Summen \ _τ+θ , *f _~ + θ , ... ^ + θ annehmen können.
Im betrachteten Beispiel, in dem die Phasensprünge jeweils Vielfache von —-τ und der Wert θ der Trägerwellenphase ein Vielfaches
von —r ist, sind diese Summen ebenfalls Vielfache von —j.
Die Speicheradresse für jeden registrierten Wert enthält
vorzugsweise ein für die Gruppe, der dieser Wert angehört, charakteristisches Wort (r Möglichkeiten) sowie ein für den betreffenden
Sinuswert charakteristisches Wort (q Möglichkeiten).
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In jeder Taktperiode η.Ί1 empfängt der mit der Frequenz
r.F arbeitende Adressenzähler 5 nacheinander die r Ttferte der Modulationsphase
*T _ Ί, "Γ n, ...T* und eine Information
n—-L η— δ. * n—r
zum Wert θ der Trägerwellenphase, der während der gesamten Periode gleichbleibt. Im Adressenzähler 5 werden diese Daten
einer ersten Untergruppe 50 zugeführt, die als Antwort r Wörter m,, m , ... m bestimmt, die im Speicher für die Sinuswerte
-*- ώ J-
sin ( *f ι+ θ ), sin (-f n+ θ ) ... sin ("f + θ ) charakx
\ n-1 η M n-2 n' v · n-r η
teristisch sind. Weiter unten wird noch unter Bezugnahme auf Fig. 2 eine besondere Ausfuhrungsform der Untergruppe 50 gezeigt.
Der Adressenzähler 5 enthält eine zweite Untergruppe 51, die ein Taktsignal C empfängt, um bei jeder Taktperiode sequentiell
die r Gruppen von eingespeicherten Werten zu empfangen, wobei die Wörter m, bis m die Ansteuerung der r Gruppen von
Zellen bewirken. Die Untergruppe 51 kann beispielsweise aus einem einfachen Zähler bestehen, der durch das Signal C mit
der Frequenz r.F gesteuert wird, um bei jeder Elementarperiode um eine Einheit weiterzurücken, wobei dieser Zähler zu Beginn
jeder Taktperiode in seine Anfangsstellung gebracht wird.
Unter der Steuerung des Adressenzählers liefert der Speicher 4 also nacheinander in jeder Taktperiode die Werte
kl'sin
<f n-l+ θη>' k2-sin (tn-2+ V' "· Vsin (tn-r+ V'
Diese Werte werden einem Speicher 7 zugeführt, der daraus die kumulierte Summe herstellt und durch ein Signal Z mit der Frequenz
7200 Hz am Ende jeder Taktperiode wieder auf Null zurückgestellt
wird.
Der Wert 0 wird nicht im Speicher 4 registriert und
te
die i (i von 1 bis r) Gruppe von eingespeicherten Werten .ent-
die i (i von 1 bis r) Gruppe von eingespeicherten Werten .ent-
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hält im betrachteten Ziffernbeispiel lediglich vier Werte
2
+ k., + k. . . Vorteilhafterweise wird der Wert 0 über ein dem Sperreingang des Speichers 7 zugeführtes und durch den Adressenzähler 5 erstelltes Signal eingeführt, durch das der Speicher während jeder Eiementarperiode j jeder Taktperiode n.T, für die die Summe ι .+ θ gleich Null oder Il ist,
+ k., + k. . . Vorteilhafterweise wird der Wert 0 über ein dem Sperreingang des Speichers 7 zugeführtes und durch den Adressenzähler 5 erstelltes Signal eingeführt, durch das der Speicher während jeder Eiementarperiode j jeder Taktperiode n.T, für die die Summe ι .+ θ gleich Null oder Il ist,
' n—j η
gesperrt wird. Während einer derartigen Elementarperiode j,
unabhängig vom vom Speicher gelieferten Wert, wird der Inhalt des Speichers 7 auf diese Weise nicht geändert, und das Ergebnis
ist dadurch dasselbe, als wenn diesem Inhalt der Wert Null hinzugefügt worden wäre.
Die vom Speicher 7 während der aufeinanderfolgenden Taktperioden gelieferten Vierte bestimmen in digitaler Form die
Welle M. Der zur η-ten Taktperiode gelieferte Wert, d.h. A , ist gleich :
1. sin (fn_i+ θη),
1 "™* JL
nach Umformung unter Entwicklung des Sinus :
d.h., da θ nicht von i abhängt :
k..sin Tp _.).cos θ + ( f . k..cos [ __.).-sin θ ,
i=l i=l
r, r^
(t k. (sinf)„ {).(cosG) + (^L. k. (cosf)„ .7.(SXnG)n
I=X 1=1
709810/0828 ./.
In diesem letzten Ausdruck sieht man, daß das am Ausgang des Speichers 7 gewonnene Ergebnis dasselbe ist, das
man erhalten hätte, wenn man digital eine durch die Datenfolge D modulierte Welle mit der Frequenz Null in Form von zwei
quadrierten Komponenten (sin^x ) und (cos χ ) erhalten hätte,
wenn man jede dieser Komponenten einem nichtrekursiven Bandfilter der oben angedeuteten Bauart zugeführt hätte, das r den
r Wichtungskoeffi?.ienten k, bis k zugeordnete Verzögerungskreise aufwiese, und wenn eine Umsetzung der modulierten und
gefilterten Welle durch die in Form von zwei quadrierten Komponenten bestimmte Trägerwelle P vorgenommen würde. Die unter
Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebene Vorrichtung ergibt also eine durch die Datenfolge D modulierte, um die Frequenz f zentrierte
und von Modulationsresten freie Welle, wobei die Anzahl r und die Werte der Koeffizienten k. bis k so bestimmt werden, daß,
wenn sie bei einem herkömmlichen, nicht rekursiven Bandfilter verwendet worden wäre, letzteres einer gegebenen Leistungsgröße
entspräche.
Während man für den Fall eines herkömmlichen Filters zur Bildung der Verzögerungsleitung mit acht Bits verschlüsselte
Sinuswerte speichern müßte, ist es in der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, mit lediglich drei Adressenbits auszukommen.
Da die Anzahl r von Einzelverzögerungen, die durch die Verzögerungsleitung eingeführt werden, relativ groß ist, z.B.
20 bis 50, ist der Speicherplatzgewinn erheblich.
Im hier betrachteten Beispiel werden 55 Koeffizienten
verwendet, und es hat sich für diesen Fall als vorteilhaft erwiesen, als Grundfrequenz 64.F anstelle 55.F zu verwenden.
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In Fig. 1 erscheint noch ein Digitalanalogwandler 8, der am Ausgang des Speichers 7 angeordnet ist, um die Folge
der Werte A in ein Analogsignal umzuwandeln, das anschließend in einem Analog-Bandfilter 9 verarbeitet wird, das die auf die
Abtastung zurückzuführenden hohen Frequenzen ausscheidet und eine Welle M' liefert, die beispielsweise einer Telefonleitung
zugeführt werden kann.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 eine besondere Ausführung der Untergruppe 50 beschrieben.
Jede Gruppe des Speichers 5 gemäß Fig. 1 enthält wie
fr
—— , so daß ein Wort m. aus
erwähnt vier Werte + k., + k.
-x-i
zwei Bits, d.h. a und b genügt, um einen Wert aus dieser Gruppe
auszuwählen. Vorteilhafterweise wird folgende Korrespondierung
gewählt :
m. (ab) |
gespeicherter Wert der Adresse m. in der i-ten Gruppe |
00 01 10 11 |
k. ι * 2 |
Die von der Verzögerungsleitung 2 gelieferten Werte der Modulationsphase werden in Form von Vielfachen von -2V ausgedrückt
und mit drei Bits verschlüsselt, d.h. xyz, die in dieser Reihenfolge den binären Wert des Multiplikationsfaktors
darstellen.
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Die die Phase der Trägerwelle betraffende Information,
die nacheinander die Werte 0, ~, U , 3 -^, 0, -^, U., 3 ~
annimmt, wird vorteilhafterwexse mit zwei Bits XY gemäß der
folgenden Gesetzmäßigkeit verschlüsselt :
XY | θ | η |
0 | ||
10 |
TT
2 |
|
00 | Tr | |
11 |
3 *Ϊ\Γ
2 |
|
01 |
Die Bits X und Y, die von der Quelle 6 gemäß Pig. I geliefert werden, ändern somit, X als erstes bei jeder Taktperiode
und Y als zweites bei jeder zweiten Taktperiode, ihren Wert. Die Quelle 6 kann daher einfach zwei in Reihe geschaltete
Frequenzhalbierer aufweisen, von denen der erste ein Taktsignal mit 7 200 Hz empfängt.
Die Untergruppe 50, die einerseits die Bits xyz und andererseits XY empfängt, liefert als Antwort die Bits ab^ und das
dem Speicher 7 zugeführte Signal B gemäß der in Form einer Karnaugh-Tabelle dargestellten folgenden Korrespondenzgesetzmäßigkeit,
in der das Symbol "-" einen indifferenten Zustand symbolisiert und in der die Ausgangsgröße in der Form (ab, B)
angegeben wird :
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^n. xy2 XY ^\^^ |
000 | 0 | 001 | Oil | 010 | 1 | 110 | 111 | 101 | 100 | O |
OO | 00, | 0 | 01,0 | 11,0 | """" » | 1 | —,i | 01,0 | 11,0 | 10, | O |
01 | 10, | 1 | 11,0 | 01,0 | ■""" » | O | --/1 | 11,0 | 01,0 | 00, | 1 |
11 | 1 | 11,0 | 11,0 | 10, | O | 00,0 | 01,0 | Öl,O | 1 | ||
10 | —— / | 01,0 | 01,0 | 00, | 10,0 | 11,0 | 11,0 | ||||
Hierzu weist die -in Fig. 2 dargestellte Untergruppe
ein erstes UND-Gatter 510 auf, das auf einem ersten Eingang das Bit y und auf einem zweiten Eingang das durch einen Umkehrer
invertierte Bit X empfängt. Der Ausgang des Gatters 510 ist mit einem ersten EXKLUSIV-ODER-Gatter 512 verbunden, das außerdem
das Bit χ empfängt und dessen Ausgang mit einem zweiten EXKLUSIV-ODER-Gatter
513 verbunden ist, das darüber hinaus das Bit Y empfängt. Am Ausgang des Kreises 513 wird das Bit a der Ausgangsgröße
m. erhalten? das zweite Bit b dieser Ausgangsgröße ist gleich dem Bit z.
Das Signal B wird am Ausgang eines UND-Gatters 514 erhalten, das auf einem ersten Eingang das durch einen Umkehrer
515 invertierte Bit ζ empfängt und von dem ein zweiter Eingang mit dem Ausgang eines dritten EXKLUSIV-ODER-Gatters 516 verbunden
ist, das einerseits das Bit y und andererseits das Bit X erhält.
Im Rahmen der Erfindung könnte man auch alle Sinuswerte im Speicher 4 voreinspeichern; dabei würde dieser Speicher dann
am Ausgang einen durch die zweite Untergruppe 51 des Adressenzählers 5 gesteuerten Multiplizierer aufweisen, um die nacheinander
unter der Steuerung der ersten Untergruppe 50 bei jeder
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Taktperiode gelesenen Werte mit entsprechenden Koeffizienten
k, bis k zu multiplizieren. Auch könnte man, anstatt den Speicher 7 zu sperren, das Äusgangsregister des Speichers jedes
Mal dann, wenn der Wert Null im Speicher 7 addiert werden muß, auf Null zurückstellen. Die Verzögerungsleitung 2 könnte aus
einem adressierten Speicher bestehen, für den ein Schreibsteuerkreis und ein Lesesteuerkreis vorgesehen werden müßten. Auch
wäre es möglich, in einem ersten Schritt eine gefilterte und modulierte um die Nullfrequenz zentrierte Welle zu erzeugen
und anschließend eine Umsetzung durchzuführen. In diesem Fall wäre der Wert der Phase der Trägerwelle, der dem Adressenzähler
5 zugeführt würde, die ganze Zeit über Null, und der Speicher 4 könnte bei jeder Taktperiode zwei Reihen von r Werten liefern,
von denen die eine die Sinusfunktion und die andere die Cosinusfunktion betrifft. Diese beiden Wertereihen würden über
einen Multiplizierer, der sie mit zwei quadrierten Komponenten der Umsetzungswelle multiplizieren würde, dem Speicher 7 zugeführt.
Dank der besonderen erfindungsgemäßen Filtertechnik, bei der Verzögerungen bei den kodierten Phasenwerten eher auf
eine begrenzte Anzahl von Bits als auf mit Hilfe einer wesentlich größeren Anzahl von Bits verschlüsselte Sinuswerte angewandt
werden, bliebe eine derartige Vorrichtung immer noch einfacher als die angeführten bekannten Vorrichtungen.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1 - Digitale Vorrichtung zur Erzeugung einer durch ein Datensignal phasenmodulierten und gefilterten Welle, in der diese Welle xn Form einer Folge von mit einer bestimmten Taktfrequenz gelieferten digitalen Werten ausgehend von in einem Speicher, dessen Lesen durch einen Adressenzähler gesteuert wird, der Informationen über die Modulationsphase und die Phase der Trägerwelle empfängt, enthaltenen Werten erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher r Gruppen von Werten bestimmt, die ausgehend von einer Gruppe von mit r vorbestimmten Koeffizienten k.. bis k multiplizierten Sinuswerten erhalten wurden, daß die Informationen über die Modulationsphase dem Adressenzähler über eine Verzögerungsleitung zugeführt werden, die zu jeder Taktperiode die zu den r vorhergehenden Taktperioden zugehörigen Informationen über die Modulationsphase liefert, wobei der Adressenzähler zu jeder Taktperiode r für die Summen der r Werte der Modulationsphase bzw. für den Wert für diese Periode der Trägerwellenphase kennzeichnende Information bestimmt, damit der Speicher als Antwort auf diese r Informationen r Sinuswerte liefert, die den mit k,, k„, ...bzw. k multiplizierten Summen entsprechen, und daß die Vorrichtung ein Mittel aufweist, mit dem bei jeder Taktperiode die aus dem Speicher stammenden Werte addiert werden, um die die gefilterte modulierte Welle bestimmende digitale Wertefolge zu bilden.709810/08282 - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte der r Gruppen in Speicherzellen registriert sind, deren Adressen jeweils aus zwei Wörtern gebildet werden, von denen eins die Gruppe und das andere den betreffenden Sinuswert bestimmt, und daß der Adressenzähler zwei Untergruppen aufweist, von denen die eine durch ein Taktfolgesignal gesteuert wird, um sequentiell jeweils mit der Taktfrequenz die r Gruppen auszuwählen, und von denen die andere bei jeder Taktperiode die von der Verzögerungsleitung gelieferten r Informationen über die Modulationsphase und die Information über die Trägerwellenphase erhält, um den in jeder der r Gruppen auszulesenden Wert auszuwählen.3 - Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Adressenzähler ein Mittel aufweist, mit dem ein Signal erarbeitet wird, das für den Wert Null oder nicht Null (modulo St) der Summen der Werte der Modulationsphase und des Werts der Trägerwellenphase steht, wobei dieses Signal dem Mittel, das die aus dem Speicher stammenden Werte addiert, zugeführt wird, damit die Addition jedesmal dann unterbrochen wird, wenn eine dieser Summen Null ist.4 - Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktfrequenz gleich dem Vierfachen der Trägerfrequenz ist.X X7 0 9 810/0 82 8Leerseite
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