[go: up one dir, main page]

DE2843493A1 - Schaltungsanordnung zum erzeugen von phasendifferenzmodulierten datensignalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum erzeugen von phasendifferenzmodulierten datensignalen

Info

Publication number
DE2843493A1
DE2843493A1 DE19782843493 DE2843493A DE2843493A1 DE 2843493 A1 DE2843493 A1 DE 2843493A1 DE 19782843493 DE19782843493 DE 19782843493 DE 2843493 A DE2843493 A DE 2843493A DE 2843493 A1 DE2843493 A1 DE 2843493A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signals
circuit arrangement
memory
read
partial sums
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782843493
Other languages
English (en)
Other versions
DE2843493B2 (de
DE2843493C3 (de
Inventor
Erich Burger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DE19782843493 priority Critical patent/DE2843493C3/de
Publication of DE2843493A1 publication Critical patent/DE2843493A1/de
Publication of DE2843493B2 publication Critical patent/DE2843493B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2843493C3 publication Critical patent/DE2843493C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/18Phase-modulated carrier systems, i.e. using phase-shift keying
    • H04L27/20Modulator circuits; Transmitter circuits
    • H04L27/2032Modulator circuits; Transmitter circuits for discrete phase modulation, e.g. in which the phase of the carrier is modulated in a nominally instantaneous manner
    • H04L27/2092Modulator circuits; Transmitter circuits for discrete phase modulation, e.g. in which the phase of the carrier is modulated in a nominally instantaneous manner with digital generation of the modulated carrier (does not include the modulation of a digitally generated carrier)

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Erzeugen von phasendifferenzmodu-
  • lierten Datensignalen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen von phasendifferenzmodulierten Datensignalen, die einen Codierer enthält, der von einer Datenquelle abgegebenen Eingangssignalen die Phasenlagen darstellende, in zwei orthogonale Kanäle aufgeteilte Codesignale zuordnet, die unter Verwendung eines Festwertspeichers zu vorgegebenen Abtastzeitpunkten Summen von Produkten aus den Codesignalen und die zeitlich begrenzte Impulsantwort eines Sendefilters darstellenden Stützwerte bildet und die mit Momentanwerten von orthogonalen Trägersignalen multiplizierte Summen als Datensignale abgibt.
  • Aus einer Veröffentlichung "Microprocessor Implementation of High-Speed Data Modems" IEEE Transactions on Communications, Vol. Com-25, No. 2, Februar 1977, Seiten 238 bis 250 ist es bekannt, Modems für eine Übertragung von Daten mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von größer als 1200 bit/s unter Verwendung von bipolaren Mikroprozessoren aufzubauen. Im Datensender des Modems erfüllt der Mikroprozessor die Aufgabe eines Codierers, der entsprechend einer Phasendifferenzmodulation zwei Komponenten eines Vektors an zwei orthogonale Kanäle abgibt, eines Sendefilters und eines Modulators in jedem Kanal und eines Addierers für die- an den Ausgängen der Modulatoren abgegebenen Signale.
  • Für die Realisierung des Sendefilters mit Hilfe des Mikroprozessors werden bei dem bekannten Modem Stützwerte der Impulsantwort des Sendefilters in einem Festwertspeicher gespeichert. Die Impulsantwort ist zeitlich begrenzt und erstreckt sich über mehrere Periodendauern der am Ausgang des Codierers abgegebenen Codesignale. Die Stützwerte müssen daher bei der Erzeugung der Ausgangs signale des Sendefilters mit jeweils einer entsprechenden Anzahl von Codesignalen multipliziert werden. Es ist auch denkbar, anstelle der Stützwerte der Impulsantwort die Produkte aus den Komponenten der Codesignale und den Stützwerten als Koeffizienten abzuspeichern. In jedem Fall ist eine Vielzahl von Befehlen des Mikroprozessors erforderlich, um in Abhängigkeit von den Codesignalen entsprechend der Übertragungsfunktion des Sendefilters die Ausgangssignale zu erzeugen.
  • Falls in dem Festwertspeicher die Stützwerte gespeichert sind, müssen diese zwischen zwei Abtastzeitpunkten zunächst mit den Codesignalen multipliziert und anschließend summiert werden.
  • Aus einer weiteren Veröffentlichung "Digital Generation of Linearly Modulated Data Waveforms", IEEE Transactions on Communications, Vol. Com-23, o. 11, November 1975, Seiten 1259 bis 1270 ist ein digitales Filter beschrieben, bei dem die Codesignale in einem Zirkulationsregister gespeichert sind, dessen Ausgang mit den ersten Eingängen eines Multiplizierers verbunden sind, an dessen zweiten Eingängen ein Speicher mit den Stützwerten angeschlossen ist. Dem Ausgang des Multiplizierers ist ein Akkumulator nachgeschaltet, der die mit Hilfe des Multiplizierers berechneten Produkte summiert.
  • Bei einer hohen Übertragungsgeschwindigkeit steht die für die Multiplikation und die anschließende Summation erforderliche Zeitdauer nicht zur Verfügung, so daß eine Erzeugung der phasendifferenzmodulierten Datensignale unter Verwendung eines Rechenwerkes nicht mehr ohne weiteres möglich ist.
  • Es ist bereits bekannt, phasendifferenzmodulierte Datensignale unter Verwendung von Bauelementen der Analogtechnik aufzubauen. Diese Schaltungsanordnungen haben jedoch den Nachteil, daß die Bauelemente von Umgebungsbedingungen, wie beispielsweise der Temperatur und von Herstellungstoleranzen abhängig sind und daß sie sich nicht ohne weiteres auf andere Übertragungsgeschwindigkeiten umstellen lassen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen von phasendifferenzmodulierten Datensignalen anzugeben, die weitgehend digital arbeitet und bei der zur Realisierung des Sendefilters keine Multiplikationen und Akkumulationen, d.h. Additionen mit anschließender Speicherung erforderlich sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein Schieberegister vorgesehen ist, das jeweils eine der Dauer der Impuls antwort zugeordnete Anzahl von aufeinanderfolgenden Codesignalen speichert, daß dem Schieberegister ein Multiplexer nachgeschaltet ist, der abwechselnd die Codesignale der beiden Kanäle zu ersten Adresseneingängen des Festwertspeichers durchschaltet, daß ein Adressenzähler vorgesehen ist, der durch einen Abtasttakt fortgeschaltet wird und dessen Ausgänge mit den zweiten Adresseneingängen des Festwertspeichers verbunden sind, daß der Festwertspeicher zu durch den Inhalt des Adressenzählers festgelegten Zeitpunkten Teil summen der Produkte aus den Stützwerten und den Codesignalen gleichzeitig ausgibt und daß eine Addierstufe vorgesehen ist, die die mit den Momentanwerten der orthogonalen Trägersignale multiplizierten Teilsummen summiert und die Datensignale abgibt.
  • Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß sie einen geringen Aufwand erfordert, da weder eine Multiplikation noch eine Akkumulation erforderlich ist. Sie ermöglicht eine hohe Ubertragungsgeschwindigkeit, da keine aufwendigen Rechenvorgänge durchzuführen sind.
  • Die Schaltungsanordnung arbeitet mit großer Genauigkeit, da durch die Speicherung der Teilsummen anstelle der Stützwerte oder der Produkte sich die Rundungsfehler der Stützwerte bzw. der Produkte nicht summieren. Außerdem erfordert die Schaltungsanordnung wegen der Aufteilung der Summe in mehrere Teilsummen einen geringen Speicherbedarf.
  • Es wäre denkbar, anstelle der möglichen Teilsummen auch die möglichen Gesamtsummen zu speichern, doch würde dies gegenwärtig einen großen Aufwand an Speicherbausteinen bedeuten. Die Schaltungsanordnung ist großtenteils aus digitalen Bausteinen aufgebaut und sie ist daher weitgehend unabhängig von Bauelementetoleranzen und Umwelteinflüssen. Außerdem ist sie auf einfache Weise auf andere Übertragungs frequenzen umschaltbar.
  • Die Schaltungsanordnung ist für hohe Obertragungsgeschwindigkeiten, insbesondere dann in vorteilhafter Weise einsetzbar, wenn die Addierstufe Digital-Analog-Wandler enthält, denen die Teilsummen zugeführt werden und eine analog arbeitende Summierstufe enthält, die mit den Ausgängen der Digital-Analog-Wandler verbunden ist und die die Datensignale abgibt.
  • Falls die Ubertragungsgeschwindigkeit es zuläßt, ist es vorteilhaft, wenn die Addierstufe aus einer digital arbeitenden Volladdierer gebildet wird, desser Eingängen die Teilsummen zugeführt werden und der an seinem Ausgang über einen Digital-Analog-Wandler die Datensignale abgibt.
  • Die Modulation der gefilterten Signale mit zwei orthogonalen Trägern, von denen nur die Hauptwette und die Nulldurchgänge berücksichtigt werden, wird auf besonders einfache Weise erreicht, wenn im Verbindungsweg zwischen der Festwertspeicher und der Addierstufe ein Zwischenspeicher vorgesehen ist, in dem in Abhängigkeit von der Polarität der Trägersignale die Teilsummen invertiert oder nichtinvertiert gespeichert werden. Durch den Zwischenspeicher werden auch Laufzeittoleranzen des Festwertspeichers ausgeglichen.
  • Ein besonders günstiger Verlauf des Sendespektrums innerhalb des Sprachbands wird erreicht, wenn die gefilterten und modulierten Signale den Digital-Analog-Wandlern nicht in Form einer Treppenkurve, sondern in Form von einzelnen Impulsen zugeführt werden. Hierzu ist es sünstio, wenn einem Rücksetzeingang des Zwischenspeichers der Abtasttakt zugeführt wird. Dieser Abtasttakt setzt nach jedem Abtastzeitpunkt das Schieberegister zurück, so daß den Digital-Analog-Wandlern nur während jeweils einer kurzen Dauer binäre Datenworte zugeführt werden.
  • Die Adressierung des Festwertspeichers wird besonders einfach, wenn bei einer vektoriellen Darstellung der Phasendifferenzen der sich ergebende Phasenstern derart gedreht ist, daß die Vektoren immer durch zwei orthogonale Komponenten dargestellt werden. Bei einer achtstufigen Phasendifferenzmodulation wird er um 22,50 gedreht. Eine aünstige Codierung der Phasen wird erreicht, wenn die Codesignale die Phasenlagen durch drei Binärzeichen codieren, wobei ein Binärzeichen das Vorzeichen der dem ersten Kanal zugeordneten horizontalen Komponente, ein Binärzeichen das Vorzeichen der dem zweiten Kanal zugeordneten vertikalen Komponente und ein Binär zeichen den Betrag der horizontalen bzw. vertikalen Komponente angibt.
  • Falls kein geeigneter Festwertspeicher zur Verfügung steht, der die geforderte Speicherkapazität aufweist und der gleichzeitig zwei Teilsummen abgibt, ist es vorteilhaft, wenn der Festwertspeicher aus mehreren Speichereinheiten gebildet wird, aus denen die jeweiligen Teilsummen gleichzeitig ausgelesen werden.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein vektorielle Darstellung von Phasenlagen bei einer achtstufige Phasendifferenzmodulation, Fig. 2 Zeitdiagramme an verschiedenen Punkten der Schaltungsanordnung, Fig. 3 ein Schaltbild der Schaltungsanordnung.
  • In Fig. 1 sind die möglichen Endpunkte von Vektoren bei einer vektoriellen Darstellung einer achtstufigen Phasendifferenzmodulation dargestellt. Die Endpunkte sind gegenüber einer üblichen Darstellung um einen Phasenwinkel von 0 22,5° entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, so daß keiner der Endpunkte auf der Abszissenachse oder der Ordinatenachse zu liegen kommt. Es wird angenommen, daß von einem Vektor Vn ausgegangen wird, der einer Phasenlage von 67,50 entspricht.Der Vektor Vn hat eine kleine positive Komponente pn in Abszissenrichtung und eine große positive Komponente qn in Ordinatenrichtung. Bei der Codierung der zu übertragenden Binärwerte werden diese bei einer achtstufigen Phasendifferenzmodulation jeweils zu Tribits zusammengefaßt. Unter der Annahme, daß auf den Vektor Vn ein Vektor V(n+1) folgt, bei dem das Tribit einem Winkel W von 135 entspricht, hat dieser Vektor V(n+1) eine große negative Komponente p(n+1) in Abszissenrichtung und eine kleine negative Komponente q(n+1) in Ordinatenrichtung.
  • In Abhängigkeit von den weiteren Tribits können die folgenden Vektoren die dargestellten Endpunkte einnehmen.
  • Die Vektoren bilden dann einen Phasenstern.
  • Durch die Drehung des Phasensterns um 22,50 wird eine besonders einfache Codierung der Vektoren und damit der Phasenlagen erreicht. Immer wenn der Vektor eine kleine horizontale Komponente hat, hat er eine große vertikale Komponente. Ebenso hat er immer dann, wenn er eine große horizontale Komponente hat, immer eine kleine vertikale Komponente. Die horizontale Komponente entspricht dabei jeweils dem Cosinus und die vertikale Komponente dem Sinus des Winkels zwischen dem Vektor und dem positiven Ast der Abszissenachse. Die Phasenlagen können daher durch Codesignale S, C und s dargestellt werden. Das Codesignal S gibt das Vorzeichen der dem Sinus zugeordneten vertikalen Ror..-ponente an, während das Codesignal C das Vorzeichen der dem Cosinus zugeordneten horizontalen Komponente angibt.
  • Beispielsweise wird dem positiven Vorzeichen der Binärwert 0 und dem negativen Vorzeichen der Binärwert 1 zugeordnet.
  • Da die Beträge der Komponenten in den beiden Kanälen immer unterschiedlich sind, genügt zur Codierung der Beträge das Binärzeichen B, wobei beispielsweise der Binärwert B=O einer kurzen Komponente und der invertierte Binärwert B=1 einer langen Komponente zugeordnet ist.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Zeitdiagramm sind in Abszissenrichtung die Zeit t und in Ordinatenrichtung die Momentanwerte von Signalen an verschiedenen Punkten der Schaltungsanordnung dargestellt. Weiterhin sind Koeffizienten K1, K5 und K6 dargestellt, die Produkten aus Komponenten p der Vektoren und der Impulsantwort Hn eines in der Schaltungsanordnung vorgesehenen Sendefilters zugeordnet sind.
  • Es wird angenommen, daß sich die Impulsantwort Hn über sechs Periodendauern T der die Komponenten p und q darstellenden Codesignale C, S und B erstreckt. Weiterhin wird angenommen, daß während jeder Periodendauer T neun Stützwerte H der Impulsantwort Hn vorhanden sind. Da sich die Impulsantwort Hn über sechs Periodendauern T erstreckt, müssen zur Ermittlung der Ausgangssignale des Sendefilters die Anteile von sechs Impulsantworten Hn berücksichtigt werden. Da die Werte der Impulsantworten Hn nur zu den Abtastzeitpunkten vorliegen, werden auch die Ausgangssignale nur zu diesen Abtastzeitpunkten ermittelt. Die Ausgangssignale erhält man nach der Gleichung: wobei N die Anzahl der Periodendauern angibt, über die sich die Impulsantwort erstreckt, Di die Komponenten P oder q des entsprechenden Vektors angibt, H den Stützwert der Impulsantwort angibt und M die Anzahl der Abtastungen pro Periodendauer T angibt. Zur Ermittlung jedes Abtastwerts An müssen für den angenommenen Fall N=6 Produkte aus Datenwerten und Stützwerten gebildet und anschließend diese Produkte summiert werden. Die Abtastwerte Al bis A9 ergeben sich damit entsprechend der folgenden Tabelle: A1 = D1.H45+D2.H36+D3.H27+D4.H18+D5.H9+D6.HO A2 = D1.H46+D2.H37+D3.H28+D4.H19+D5.C10+D6.H1 t i A9 = D1.H53+D2.H44+D3.H35+D4.H26+D5.H17+D6.H8 Entsprechend der Tabelle erfolgt beispielsweise die Ermittlung des Ausgangssignals des Sendefilters zum Zeitpunkt t3 entsprechend der Gleichung: A2 = D1.HC46+D2.H37+D3.H28+D4.H19+D5.H10+D6.H1 Bei der Darstellung in Fig. 2 wurden aus Gründen der über sichtlichkeit nur die Komponenten p und nicht die Komponenten q dargestellt. Außerdem wurden die Komponenten p uncodiert dargestellt. Die Komponenten p5 und p6 entsprechen den Komponenten pn bzw. pn+1 in Fig. 1. Zur Ermittlung des Ausgangssignals des Sendefilters zwischen den Zeitpunkten t2 und t4 werden die den Komponenten p1 bis p6 zugeordneten Impulsantworten berücksichtigt. Durch die Koeffizienten K1, K5 und K6 werden die mit den Komponenten pl, p5 und p6 multiplizierten Stützwerte H der Impulsantwort Hn dargestellt. Die Impuls antwort Hn wird aus einer Hauptschwingung, die sich über zwei Periodendauern T erstreckt und jeweils zwei Vor- und zwei Nachschwingern gebildet. Sie entspricht einer sinx Funktion und ist auf x die sechs Periodendauern T begrenzt.
  • Die Ausgangssignale des Sendefilters werden mit zwei orthogonalen Trägersignalen TR1 und TR2 multipliziert. Die Folgefrequenz der Trägersignale TR1 und TR2 ist derart auf die durch Abtastsignale AT festgelegte Abstände der Abtastwerte abgestimmt, daß zu den Abtastzeitpunkten nur die Hauptwerte und die Nulldurchgänge der Trägersignale TR1 und TR2 benutzt werden. Dabei ergibt sich von selbst, daß immer dann, wenn eines der Trägersignale TR1 und TR2 den Hauptwert annimmt, das jeweils andere Trägersignal TR2 bzw.
  • TR1 einen Nulldurchgang aufweist. Die Modulation der Ausgangssignale des Sendefilters mit den Trägersignalen TR1 und TR2 kann damit zeitlich nacheinander durch dieselbe Anordnung erfolgen. Auch ist kein Addierer für eine Addition der modulierten Signale erforderlich, da jeweils immer eines der Trägersignale TR1 und TR2 den Wert 0 hat.
  • Weitere Einzelheiten des Zeitdiagramms werden zusammen mit dem in Fig. 3 dargestellten Schaltbild beschrieben.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Schaltungsanordnung gibt eine Datenquelle DQ die zu übertragenden Daten darstellende Signale DS1 mit einer Folgefrequenz von beispielsweise 4800 bit/s an einen Codierer CD ab. Dieser faßt, gesteuert durch Taktimpulse TAl, jeweils drei Binärzeichen der Signale DS1 zu einem Tribit zusammen und ordnet diesem Tribit jeweils eine vorgegebene Phasendifferenz zu, die der Drehung des Vektors in Fig. 1 entspricht. Der Codierer CD gibt Codesignale S, B und C ab, die die Lage der Vektoren beschreiben. Die Codesignale S geben das Vorzeichen der Komponente q an, die Codesignale C geben das Vorzeichen der Komponenten p an, während die Codesignale B den Betrag der Komponente q angeben. Die invertierten Codesignale B geben dann den Betrag der Komponenten p an.
  • Die Schaltungsanordnung enthält ein aus drei Registern R1 bis R3 gebildetes Schieberegister, das, gesteuert durch Taktimpulse TA2 mit einer Folgefrequenz von 1600 Hz die Codesignale S, B und C in die Register R1 bis R3 einspeichert. Jedes der Register enthält sechs Stufen, da zur Ermittlung der Ausgangssignale des Sendefilters jeweils sechs den Impulsantworten der verschiedenen Komponenten zugeordnete Koeffizienten berücksichtigt werden müssen.
  • Die Ausgänge des Schieberegisters sind derart mit den Dateneingängen eines Multiplexers M verbunden, daß dieser immer wechselweise die Signale S oder C und B oder 3 zu seinen Ausgängen durchschaltet. Gesteuert wird der Multiplexer M durch Taktimpulse MT mit einer Folgefrequenz von 3,6 kHz. Mit dieser Folgefrequenz werden am Ausgang des Multiplexers M abwechselnd die den beiden orthogonalen Komponenten p und q zugeordneten Werte zu ersten Ãdresseneingängen eines aus zwei Speichern SP1 und SP2 gebildeten Festwertspeichers durchgeschaltet. An zweiten Adresseneingängen liegen Signale Z an, die von einem durch den Abtasttakt AT fortgeschalteten Abtastzähler AZ abgegeben werden.
  • In dem Speicher SP1 sind alle möglichen Teilsummen gespeichert, an denen die Codesignale S1 bis S3, C1 bis C3 und B1 bis B3 bzw. B1 bis B3 beteiligt sind. In entsprechender Weise sind in dem Speicher SP2 alle möglichen Teil summen T2 gespeichert, an denen die Codesignale S4 bis S6, C4 bis C6, B4 bis 36 und B4 bis B6 beteiligt sind. Die Teilsummen T1 und T2 werden jeweils gleichzeitig abgegeben und zwar zu den durch den Zählerstand des Adressenzählers AZ festgelegten Zeitpunkten. Die Teilsummen T1 und T2 werden durch einen Übernahmetakt UB mit einer Folgefrequenz von 7,2 kHz in einen Zwischenspeicher ZS eingespeichert.
  • Anschließend werden die gespeicherten Teilsummen T11 bzw.
  • T21 an eine Addierstufe abgegeben. Die Addierstufe besteht beispielsweise aus einem digital arbeitenden Volladdierer, der die beiden in digitaler Form vorliegenden Teilsummen T11 und T21 addiert und dem ein Digital-Analog-Wandler nachgeschaltet ist, an dessen Ausgang die phasendifferenzmodulierten Datensignale DS abgegeben werden. Die Addierstufe kann auch aus zwei Digital-Analog-Wandlern DA1 und DA2 und einem nachgeschalteten, analog arbeitenden Summierer SU gebildet werden. Die Digital-Analog-Wandler DA1 bzw. DA2 erzeugen den Teilsummen T11 bzw. T21 zugeordnete Analogsignale T12 bzw. T22 und der aus einem Operationsverstärker V und drei Widerständen R1 bis R3 gebildete Summierer addiert die Analogsignale T12 bzw. T22 und gibt an seinem Ausgang die Datensignale DS ab.
  • Wie bereits angegeben wurde, erfolgt die Modulation der Ausgangssignale des Sendefilters durch abwechselnde Multi- plikation mit den Hauptwerten der Trägersignale TR1 und TR2. Zu diesem Zweck wird dem Zwischenspeicher ZS ein Modulationssignal MD mit einer Folgefrequenz von 1800 Hz zugeführt, das immer dann in den Zwischenspeicher ZS die Teilsummen T1 und T2 invertiert bzw. nichtinvertiert einspeichert, wenn die Trägersignale TR1 und TR2 negatives bzw. positives Vorzeichen haben. Der Zwischenspeicher ZS wird außerdem mit dem Abtasttakt AT mit der Folgefrequenz von 14,4 kHz jeweils zurückgesetzt, damit die Signale T12 und T22 keinen treppenförmigen Verlauf, sondern einen impulsförmigen Verlauf aufweisen und eine günstige Spektralverteilung der Datensignale DS erreicht wird.
  • Zum Zeitpunkt t2 in Fig. 2 sind alle Komponenten pl bis p6 und q1 bis q6 durch die Codesignale S, C und B im Schieberegister eingespeichert. Der Taktimpuls MT hat den Binärwert 1 und der Multiplexer M schaltet die den Komponenten p zugeordneten Werte zum Festwertspeicher durch. Der Abtastzähler AZ, der ständig von 0 bis 8 gezählt wird, um die neun Abtastwerte des Datensignals DS zu erhalten, hat den Zählerstand 0. Aus dem Festwertspeicher werden die Teilsummen T1 und T2 ausgelesen, die unter der durch die Signale Z und die vom Multiplexer M abgegebenen Signale angegebenen Adresse gespeichert sind. Die Teilsumme T1 ist die Summe aus den Produkten p1.C45+p2.C36+p3.C27, während die Teilsumme T2 gleich ist der Summe aus den Produkten p4.C18+p5.C9+p6.CO. Die Produkte p1.H45, p5.H9 und p6.HO sind durch die Koeffizienten K1, K5 und K6 zum Zeitpunkt t2 dargestellt. Das Trägersignal TR1 hat zum Zeitpunkt t2 den Wert 0 und wird für die Modulation nicht berücksichtigt. Das Trägersignal T2 hat positives Vorzeichen und das Modulationssignal MD hat daher den Binärwert 1.
  • Die Teilsummen T1 und T2 werden damit nicht invertiert durch das Signal UB in den Zeichenspeicher ZS eingespeichert. Mit der Rückflanke des Abtasttakts AT wird der Zwischenspeicher ZS gelöscht, so daß an den Digital-Analog- Wandlern DA1 und DA2 impulsförmige Signale T12 bzw. T22 abgegeben werden.
  • Zum Zeitpunkt t3 hat der Taktimpuls MT den Binärwert O und es werden daher die den Komponenten q zugeordneten Codesignale C1 bis C6 und B1 bis 56 zum Festwertspeicher durchgeschaltet. Der Abtastzähler AZ hat den Wert 2 und aus dem Festwertspeicher werden die dem Datensignal DS zu diesem Zeitpunkt zugeordneten Teilsummen T1 und T2 ausgelesen. Das Trägersignal TR2 hat zu diesem Zeitpunkt den Wert 0, während das Trägersignal T1 negatives Vorzeichen hat. Das Modulationssignal MD hat den Binärwert O und die Teilsummen T1 und T2 werden zur Modulation invertiert in den Zwischenspeicher ZS eingespeichert. In ähnlicher Weise werden die Datensignale DS zu den Abtastzeitpunkten 4, 6 und 8 ermittelt. Zu den Abtastzeitpunkten 1, 3, 5 und 7 werden die Datensignale DS erst während der nächstfolgenden Periodendauer T ermittelt. Anschließend erfolgt wieder die Ermittlung der Datensignale DS zu den geradzahligen Abtastzeitpunkten.
  • Es ist auch möglich, im Festwertspeicher keine Teilsummen T1 und T2, sondern alle möglichen Gesamtsummen zu speichern.
  • Dies erfordert jedoch einen sehr großen Speicheraufwand.
  • Durch die Speicherung von zwei oder mehr Teilsummen, die anschließend ohne Akkumulation summiert werden, wird dieser Speicheraufwand erheblich reduziert. Beispielsweise kann der Festwertspeicher dann aus den beiden Speichern SP1 und SP2 aufgebaut werden, die jeweils eine Speicherkapazität von 8 kBit aufweisen.
  • 8 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1;) Schaltungsanordnung zum Erzeugen von phasendifferenzmodulierten Datensignalen, die einen Codierer enthält, der von einer Datenguelle abgegebenen Eingangssignalen die Phasenlagen darstellende, in zwei orthogonale Kanäle aufgeteilte Codesignale zuordnet, die unter Verwendung eines Festwertspeichers zu vorgegebenen Abtastzeitpunkten Summen von Produkten aus den Codesignalen und die zeitlich begrenzte Impuls antwort eines Sendefilters darstellenden Stützwerten bildet und die die mit Momentanwerten von orthogonalen Trägersignalen multiplizierten Summen als Datensignale abgibt, d a du r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß ein Schieberegister (R1 bis R3) vorgesehen ist, das jeweils eine der Dauer der Impulsantwort zugeordnete Anzahl von aufeinanderfolgenden Codesignalen (S, B, C) speichert, daß dem Schieberegister (R1. bis R3) ein Multiplexer (M) nachgeschaltet ist, der abwechselnd die Codesignale (S, B bzw. C, B) der beiden orthogonalen Kanäle (p, q) zu ersten Adresseneingängen des Festwertspeichers (SP1, SP2) durchschaltet, daß ein Adressenzähler (AZ) vorgesehen ist, der durch einen Abtasttakt (AT) fortgeschaltet wird und dessen Ausgänge mit zweiten Adresseneingängen des Festwertspeichers (SP1, SP2) verbunden sind, daß der Festwertspeicher (SP1, SP2) Teilsummen (T1, T2) der Produkte aus den Stützwerten (C) und den Codesignalen (S, B, C) enthält und zu durch den Inhalt des Adressenzählers (AZ) festgelegten Zeitpunkten die Teilsummen (T1, T2) gleichzeitig ausgibt und daß eine Addierstufe (DA1, DA2, SU) vorgesehen ist, die die mit den Momentanwerten der orthogonalen Trägersignale (TRi, TR2) multiplizierten Teilsummen (Til, T21) summiert und die Datensignale (DS) abgibt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Addierstufe Digital-Analog-Wandler (DA1, DA2) enthält, denen die Teilsummen (T11, T21) zugeführt werden und eine analog arbeitende Summierstufe (SU) enthält, die mit den Ausgängen der Digital-Analog-Wandler (DA1, DA2) verbunden ist und die die Datensignale (DS) abgibt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Addierstufe aus einem digital arbeitenden Volladdierer gebildet wird, dessen Eingängen die Teilsummen (T11, T21) zugeführt werden und der an seinem Ausgang über einen Digital-Analog-Wandler die Datensignale (DS) abgibt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Verbindungsweg zwischen dem Festwertspeicher (SP1, SP2) und der Addierstufe ein Zwischenspeicher (ZS) vorgesehen ist, in dem in Abhängigkeit von der Polarität der Trägersignale (TR1, TR2) die Teilsummen (T1, T2) invertiert oder nichtinvertiert gespeichert werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß einem Rücksetzeingang des Zwischenspeichers (ZS) der Abtasttakt (AT) zugeführt wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Phasenlagen der Datensignale vektoriell dargestellt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der sich ergebende Phasenstern derart gedreht ist, daß die Vektoren (Vn, V(n+1)) immer durch zwei orthogonale Komponenten (pn qn und p(n+1), q(n+1)) dargestellt werden.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Codesignale (S, C, B) die Phasenlagen durch drei Binärzeichen codieren, wobei ein Binär zeichen (C) das Vorzeichen der dem ersten Kanal zugeordneten horizontalen Komponente (q) ein Binärzeichen (S) das Vorzeichen der dem zweiten Kanal zugeordneten vertikalen Komponente (p) und ein Binär zeichen (B) den Betrag der horizontalen bzw. vertikalen Komponente (q bzw. p) angibt.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Festwertspeicher aus mehreren Speichereinheiten (SP1, SP2) gebildet wird, aus denen die jeweiligen Teilsummen (T1, T2) gleichzeitig ausgelesen werden.
DE19782843493 1978-10-05 1978-10-05 Schaltungsanordnung zum Erzeugen von phasendifferenzmodulierten Datensignalen Expired DE2843493C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782843493 DE2843493C3 (de) 1978-10-05 1978-10-05 Schaltungsanordnung zum Erzeugen von phasendifferenzmodulierten Datensignalen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782843493 DE2843493C3 (de) 1978-10-05 1978-10-05 Schaltungsanordnung zum Erzeugen von phasendifferenzmodulierten Datensignalen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2843493A1 true DE2843493A1 (de) 1980-04-10
DE2843493B2 DE2843493B2 (de) 1981-06-11
DE2843493C3 DE2843493C3 (de) 1982-02-18

Family

ID=6051504

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782843493 Expired DE2843493C3 (de) 1978-10-05 1978-10-05 Schaltungsanordnung zum Erzeugen von phasendifferenzmodulierten Datensignalen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2843493C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2913669A1 (de) * 1979-04-05 1980-10-09 Licentia Gmbh Verfahren zum erzeugen von modem- sendesignalen mit quadratur-amplituden- modulation qam
US6628627B1 (en) 1997-07-09 2003-09-30 Winstar Communications Inc. Wireless system for providing symmetrical, bidirectional broadband telecommunications and multimedia services employing a computer-controlled radio system

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4233435C1 (de) * 1992-10-05 1994-04-28 Hagenuk Telecom Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Modulation
KR100239169B1 (ko) * 1996-04-04 2000-01-15 윤종용 파이/n 쉬프티트 n차분위상쉬프트키잉 변조신호 발생장치
DE19722913A1 (de) * 1997-05-31 1998-12-03 Alsthom Cge Alcatel Gleitweg-Sendeeinrichtung für das Instrumentenlandesystem ILS
US6865170B1 (en) 1997-06-19 2005-03-08 Idt Corporation Metropolitan wide area network
US6757268B1 (en) 1997-07-21 2004-06-29 Winstar Corporation Metropolitan wide area network

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3747024A (en) * 1970-10-29 1973-07-17 Ibm Memory controlled multiple phase shift modulator
US3787785A (en) * 1972-05-15 1974-01-22 Collins Radio Co Phase representative digital signal modulating apparatus
DE2541054A1 (de) * 1974-09-20 1976-04-01 Teletype Corp Schaltungsanordnung zur erzeugung einer phasenmodulierten traegerschwingung in abhaengigkeit von digital dargestellten eingangsdaten
US3988540A (en) * 1972-05-05 1976-10-26 Milgo Electronic Corporation Integrated circuit modem with a memory storage device for generating a modulated carrier signal
DE2638314A1 (de) * 1975-08-29 1977-03-10 Cit Alcatel Digitale vorrichtung zur erzeugung einer durch ein datensignal phasenmodulierten und gefilterten welle
DE2644478A1 (de) * 1975-10-03 1977-04-21 Motorola Inc Differential-phasenumtast-modulator

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3747024A (en) * 1970-10-29 1973-07-17 Ibm Memory controlled multiple phase shift modulator
US3988540A (en) * 1972-05-05 1976-10-26 Milgo Electronic Corporation Integrated circuit modem with a memory storage device for generating a modulated carrier signal
US3787785A (en) * 1972-05-15 1974-01-22 Collins Radio Co Phase representative digital signal modulating apparatus
DE2541054A1 (de) * 1974-09-20 1976-04-01 Teletype Corp Schaltungsanordnung zur erzeugung einer phasenmodulierten traegerschwingung in abhaengigkeit von digital dargestellten eingangsdaten
DE2638314A1 (de) * 1975-08-29 1977-03-10 Cit Alcatel Digitale vorrichtung zur erzeugung einer durch ein datensignal phasenmodulierten und gefilterten welle
DE2644478A1 (de) * 1975-10-03 1977-04-21 Motorola Inc Differential-phasenumtast-modulator

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
IEEE Transaktionson Communications, Vol. COM-23, H. 11, Nov. 1975, S. 1259-1270 *
IEEE Transaktionson Communications, Vol. COM-25, H. 2, Febr. 1977, S. 238-250 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2913669A1 (de) * 1979-04-05 1980-10-09 Licentia Gmbh Verfahren zum erzeugen von modem- sendesignalen mit quadratur-amplituden- modulation qam
US6628627B1 (en) 1997-07-09 2003-09-30 Winstar Communications Inc. Wireless system for providing symmetrical, bidirectional broadband telecommunications and multimedia services employing a computer-controlled radio system

Also Published As

Publication number Publication date
DE2843493B2 (de) 1981-06-11
DE2843493C3 (de) 1982-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1541947C3 (de) Filteranordnung für analoge Signale
DE2151281A1 (de) Generator mit Frequenzsynthese
DE2255821C3 (de) Adaptiver Transversalentzerrer
DE2432594C3 (de) Rekursives Digitalfilter
DE2355579A1 (de) Digital-, analogumwandler
DE2638314C2 (de)
DE2843493A1 (de) Schaltungsanordnung zum erzeugen von phasendifferenzmodulierten datensignalen
DE3917020C2 (de)
DE2315347C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Korrelations-Decodierung unter Einbeziehung von Amplitudengewichtung von Gruppen bildenden Signalen
DE2648869A1 (de) Modulator fuer differentiell phasencodierte digitaldaten
DE2850555C2 (de)
DE2111838C3 (de) Sich automatisch selbst einstellender Dämpfungsentzerrer
DE69323261T2 (de) Phasenkontinuierlicher Modulator
DE2011758B2 (de) Kammfilter
DE3836504A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur digital-analog-wandlung
DE1290584B (de) Schaltungsanordnung zur Kompensation von bei der UEbertragung von elektrischen Impulsen hervorgerufenen Verzerrungen
DE1762408C3 (de) Digital-Analog-Umsetzer
DE2756252A1 (de) Anordnung zum kombinieren von datensymbolen entsprechend einer vorbestimmten gewichtsfunktion
DE2349905A1 (de) Vorrichtung zur signaluebertragung zwischen anlagen mit nichtsynchroner zeitsteuerung
DE1462543A1 (de) System zur Frequenzstabilisierung
DE2253746A1 (de) Modul-signalprozessrechner
DE2439712A1 (de) Anordnung zur umwandlung von pulsdichtemodulation in pulscodemodulation
DE2833889C2 (de) Digitales Sendefilter in Datenübertragungseinrichtungen
EP0760567A2 (de) Digitaler QAM-modulator
DE4036512A1 (de) Digitale schaltungsanordnung zur naeherungsweisen realisierung einer gmsk (gaussian minimum shift keying)-modulation

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OAP Request for examination filed
OC Search report available
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee