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DE2553128A1 - Elektronische rechenanordnung - Google Patents

Elektronische rechenanordnung

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DE2553128A1
DE2553128A1 DE19752553128 DE2553128A DE2553128A1 DE 2553128 A1 DE2553128 A1 DE 2553128A1 DE 19752553128 DE19752553128 DE 19752553128 DE 2553128 A DE2553128 A DE 2553128A DE 2553128 A1 DE2553128 A1 DE 2553128A1
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DE
Germany
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unit
output
data
storage unit
circuit
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Application number
DE19752553128
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English (en)
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DE2553128C2 (de
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George Larry Brantingham
Larry Thomas Novak
Louis Henry Phillips
Tex Richardson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texas Instruments Inc
Original Assignee
Texas Instruments Inc
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Publication date
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Priority claimed from US05/527,510 external-priority patent/US3939335A/en
Priority claimed from US05/527,509 external-priority patent/US3931507A/en
Priority claimed from US05/527,507 external-priority patent/US3962571A/en
Priority claimed from US05/527,508 external-priority patent/US3953719A/en
Priority claimed from US05/527,505 external-priority patent/US3967104A/en
Priority claimed from US05/527,506 external-priority patent/US3956620A/en
Application filed by Texas Instruments Inc filed Critical Texas Instruments Inc
Publication of DE2553128A1 publication Critical patent/DE2553128A1/de
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Publication of DE2553128C2 publication Critical patent/DE2553128C2/de
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    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
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    • G06F3/14Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units
    • G06F3/1407General aspects irrespective of display type, e.g. determination of decimal point position, display with fixed or driving decimal point, suppression of non-significant zeros

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Description

TEXAS INSTRUIiENTS INCORPORATED
13500 North Central Expressway
Dallas, Texas, V.St.A.
Elektronische Rechenanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rechenanordnung und insbesondere auf eine digitale elektronische Rechenanordnung, die als integrierte Schaltungsanordnung hergestellt ist.
Die Technologie der integrierten Schaltungen ist in ein Stadium eingetreten, in dem das gesamte Rechnersystem mit der gesaraten Schnittstellenschaltung für ein Eingabetastenfeld, Ausgangstreiber, die Anzeigeeinheit und die Energieversorgung auf einem einzigen Halbleiter-Chip hergestellt ist. Diese die integrierte Schaltung enthaltenden Chips sind beispielsweise unter Anwendung der MOS-Technologie und in letzter Zeit auch unter Anwendung der CMOS-Technologie hergestellt worden. Die Reduzierung der Herstellungskosten solcher integrierter Rechnersysteme steht direkt mit dem Ertrag im Zusammenhang, Die im erfindungsgemäßen Rechnersystem verkörperte Schaltungsanordnung, die unter Anwendung der Technik der integrierten Injektion (integrated injection logic,I L-Technik) ausgeführt ist,
Schw/Ba
ORIGINAL INSPECTED
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steht insofern direkt mit dem Ertrag in Beziehung, als durch Reduzierung der zur Durchführung der Funktion des Rechnersystems erforderlichen Schaltungsannordnung die Größe des Chips um etwa 25% herabgesetzt werden kann, so
2 daß der Ertrag erhöht wird. Das I L-Rechnersystem ermöglicht ferner eine niedrige Betriebsspannungsversorgung von 0,7 Volt für den Chip und 4,5 Volt, für die Leuchtdiodenanzeige, und es ermöglicht die Anbringung der Stellentreiber auf dem einen Halbleiter-Chip. Mit Hilfe der Erfindung soll eine stark vereinfachte Rechnerschaltung auf einem relativ kleinen Halbleiter-Chip geschaffen v/erden. Die mit Hilfe der Erfindung zu schaffende, als integrierte Halbleiterschaltung ausgebildete Rechneranordnung soll höhere Erträge
ergeben als sie bisher erzielt werden. Die zu schaffende
ρ Rechneranordnung soll in Form einer bipolaren, in IL-
Technik ausgeführten integrierten Schaltung ausgebildet sein. In dem zu schaffenden digitalen elektronischen Rechner sollen sowohl eine direkte als auch eine indirekte Adressierung ermöglicht werden. In dem stark vereinfachten digitalen elektronischen Rechner nach der Erfindung soll eine verbesserte Ausgangsstellenwählschaltung geschaffen werden. Der stark vereinfachte digitale elektronische Rechner nach der Erfindung :soll außerdem direkte Befehlsvergleichselnheiten aufweisen. Außerdem soll er eine wirksamere und genauere Einschaltlöscheinheit aufweisen,als sie in digitalen elektronischen Rechnern derzeit zur Verfügung steht. Die Einschaltlöscheinheit soll ohne RC-Schaltung ausgebildet sein, die sonst dieser Funktion zugeordnet ist.
In dem zu schaffenden Rechner soll ein mit einer Doppelfunktion ausgestatteter Wort-Bit-Addierer enthalten sein. Der Rechner soll auch eine universelle Zustandshalteschaltung enthalten. Ferner soll mit Hilfe der Erfindung eine
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in I L-Technik ausgeführte stark vereinfachte Rechnerschaltung auf einem relativ kleinen Halbleiter-Chip geschaffen werden. Diese Rechnerschaltung soll alle Schaltungsanordnungen einschließlich der Segment-und Stellentreiber auf einem einzigen Halbleiter-Chip enthalten. Die in bipolarer I L-Technik ausgeführte Rechnerschaltungsanordnung soll mit einer automatisch bei niedriger Versorgungsenergie wirkenden Austauschschaltung versehen sein. Diese automatische Austauschschaltung soll die Energieaufnahme für Leerstellen in einem von einer integrierten Halbleiterschaltung gebildeten Rechnersystem herabsetzen
Diese Merkmale werden in einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht, in der eine stark vereinfachte Rechnerschaltungsänordnung, beispielsweise unter Anwendung der I L-Technik hergestellt wird. Die von einer integrierten Schaltung gebildete Rechenanordnung wird auf einem einzigen relativ kleinen Halbleiter-Chip gebildet, was zu niedrigen Kosten und zu einem hohen Ertrag führt. Ein Merkmal der erfindungsgemäßen Rechenanordnung besteht darin, daß eine direkte oder eine indirekte Adressierung ermöglicht wird, während die Anzahl von erforderlichen Festspeicherbefehlen und somit die Größe des Festspeichers herabgesetzt v/erden, damit die Herstellung auf dem kleineren Halbleiter-Chip ermöglicht wird. Alle Speicherbefehle enthalten ein Adressenwähl-Bit, mit dessen Hilfe entweder die Adresse, die im Festspeicher-Befehlswort enthalten ist oder die Inhalte des Direktzugriffspeicher-Adressregisters, das vom Ausgang der Addiereinheit des Rechners geladen wird, ausgewählt werden kann. Die Inhalte des Direktzugriffspeicher-Adressregisters werden mit Hilfe des Addierers erhöht, oder es wird eine Größe hinzuaddiert, damit eine indirekte Adressierung des DirektzugriffSpeichers erzielt wird,
während das Festspeicher-Befehlswort eine direkte Adressierung des Direktzugriffspeichers ergibt.
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Rechners besteht darin, daß für die multiplexierten Stellenausgangssignale zur Anzeige ein verriegelter Decodierer vorgesehen ist. Der verriegelte Decodierer reduziert den Schaltungsumfang, der gewöhnlich zur Erzielung der Stellenausgangssignale erforderlich ist, damit die Herstellung auf dem kleineren Chip ermöglicht wird. Die Stellenausgangssignale werden einzeln oder in größerer Anzahl jeweils von einem Ladeausgabe befehl ausgewählt. Eine ausgewählte Zahl von Bits des Ladeausgabebefehls wählt die Stelle aus.
Ein drittes Merkmal des erfindungsgemäßen Rechners besteht darin, daß direkte Befehlsvergleiche ermöglicht werden, während die Zahl der erforderlichen Festspeicherbefehle und somit die Größe des Festspeichers herabgesetzt v/erden, damit die Herstellung auf dem kleineren Chip ermöglicht wird. Der Addierer und die Addierereingabeschaltungen ermöglichen einen direkten Vergleich des Inhalts eines adressierten DirektzugriffSpeicherworts mit dem Inhalt des Akkumulators, einer Konstanten mit dem Inhalt des Akkumulators und einer Konstanten mit dem Inhalt des Direktzugriffspeicher-Adressregisterso
Ein viertes Merkmal des erfindungsgemäßen Rechners besteht darin, daß die vorgesehene Einschaltlöschschaltung zum Rückstellen des Rechners auf einen Leerlaufzustand "O" beim anfänglichen Einschalten des Rechners kleiner und zuverlässiger als die herkömmlichen Einschaltlöschschaltungen mit offner Schleife ist, die gänzlich von einer RC-Zeitkonstanten
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abhängen, so daß die Herstellung auf dem kleineren Chip ermöglicht wird. Die Einschaltlöschschaltung besteht aus einer elektronischen Halteschaltung, die den Eingang eines Programmzähler-Schieberegisters in einen Anfangszustand setzt, wenn der Einschalter anfänglich in den "Ein"-Zustand geschaltet wird. Die Halteschaltung wird mittels derNAND-Verknüpfung der Programmzähler-Ausgangssignale zurückgesetzt, wenn der gewünschte initialisierte Zustand erreicht ist.
Ein sechstes Merkmal des erfindungsgemäßen Rechners besteht darin, daß eine universelle Zustandshalteschaltung vorgesehen ist, die so angeschlossen ist, daß ihr Zustand von mehreren Quellen bestimmt werden kann, während die Zahl der erforderlichen Festspeicherbefehle und somit die Größe des Festspeichers reduziert werden können, damit die Herstellung auf dem kleineren Chip ermöglicht wird. Die Bestimmung des Zustandes der Zustandshalteschaltung erfolgt beispielsweise durch die ODER-Verknüpfung von bis zu vier Kennzeichen nach einem Kennzeichentestbefehl, die ODER-Verknüpfung von bis zu vier Tastenfeldeingaben nach einem Tastelltestbefehl, den Übertragausgang des Addierers nach einem Additionsbefehl oder die Ergebnisse eines Additionsvergleichs nach einem Vergleichsbefehl.
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Rechners ermöglicht die Verwendung der Stellentreiber sowohl für die Stellenausgabe als auch für Tastenfeldabtastung, während die Energieentnahme zum Leertasten von Stellen reduziert wird. Sowohl die Stellentreiber als auch die Segmenttreiber enthalten Treibertransistoren mit an Masse liegendem Emitter. Die automatische Austastschaltung ermöglicht, daß der Übergang der Stellenleitung in den "Ein"-Zustand und der Übergang der Segmentleitung in den das Segment
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abschaltenden Zustand in einer Betriebsart mit relativ hoher Ehergieabnahme nur für die Dauer eines einzigen Taktimpulses erfolgt, während die Stellenleitung auch zum Abtasten des Tastenfeldes verwendet wird. Nachdem das Tastenfeld abgetastet worden ist, schaltet die automatische Austastschaltung sowohl die Segmenttreiber als auch die Stellentreiber für eine vorbestimmte Anzahl von Taktimpulsen ab, so daß zum Austasten der Stelle keine Stromentnahme erfolgt. Die automatische .Austastschaltung wird auch in Ausführungsformen verwendet, bei denen die Segmentleitungen zum Abtasten der Anzeige und des Tastenfeldes durch Umkehren der Segmentleitungen und der Stellenleitungen eingesetzt wird.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht einer digitalen elektronischen Rechenanordnung nach der Erfindung,
Fig.2 ein Blockschaltbild der digitalen elektronischen Rechenanordnung nach der Erfindung,
Fig.3 und 3A ein Blockschaltbild der Schaltung der digitalen elektronischen Rechenanordnung von Fig.2,
Fig.4A bis 41 ein genaues Logikschaltbild der Rechenanordnung und
Fig.5 ein Schaltbild der Stellentreiber und der Segmenttreiber, die in einer Ausführungsform der Rechenanordnung verwendet werden.
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Ein Ausführungsbeispiel eines Rechners, bei dem von der Erfindung Gebrauch gemacht wird, ist in Fig.1 dargestellt. Dieser Rechner enthält eine Anzeige 12A, die beispielsweise sieben oder neun Stellen für die Anzeige eines Vorzeichens und sechs oder acht numerischer Zeichen aufweist, sowie ein Tastenfeld 11A mit numerischen Tasten 0 bis 9 und Funktionstasten wie +, -, Multiplizieren, Dividieren, Ergebnis, Löschen usw. In Fig.2 sind die Anzeige 12A, das Tastenfeld 11A, eine beispielsweise von Batterien gebildete Energieversorgung 13A und ein Schalter dargestellt, der die Batterien mit der integrierten Rechenanordnung verbindet. Die integrierte Rechenanordnung 14A ist vor-
zugsweise eine in I L-Technik ausgeführte integrierte
Schaltungsanordnung, die auf einem einzigen Halbleiter-Chip mit relativ kleinen Abmessungen hergestellt ist. Die I !,-Schaltungsanordnung erfordert niedrigere Betriebsspannungen als MOS- oder CMOS-Schaltungen. Beispielsweise
erfordern die hier beschriebenen I L-Rechenschaltungen eine Systembetriebsspannung von etwa 0,7 Volt, und die Leuchtdiodenanzeige erfordert eine Betriebsspannung von etwa 4,5 Volt.
Die Rechenanordnung ist in dem Blockschaltbild der aus den Abschnitten 3A und 3B bestehenden Figur 3 und genauer in dem Logikschaltbild von Fig.4 mit den Abschnitten 4A bis 4l dargestellt. Nach den Figuren 3 und 4 wird die Rechenanordnung von einem programmierten Festspeicher 2OA (später abgekürzt ROM genannt) gesteuert, der an einen Programmzähler 19a angeschlossen ist und von diesem adressiert wird. Der Programmzähler 19A liefert an den Festspeicher 2OA eine aus 9 Bits bestehende Adresse BIT 0 bis Bit 8. Der Festspeicher, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein programmierter
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Speicher mit 512 "KÖrtern zu 11 Bits mit den Ausgängen bis 110 ist, veranlaßt im Zusammenhang mit der weiteren Schaltung der Rechenanordnung diese Anordnung, nach Betätigung jeder Taste oder einer Folge von Tasten des Tastenfeldes 11A in einer bestimmten Weise zu arbeiten. Ein Beispiel jeines Festspeicherprogramms für die Rechenanordnung von Fig.1 ist in den am Ende derBeSchreibung angefügten Tabellen I und II beschrieben.
Eine einzige Gruppe von Stellenleitungen DO bis D6 v/ird zum Multiplexieren der Anzeige und zum Abtasten des Tastenfeldes verwendet. Während des normalen Anzeigevorgangs wird jede Stellenleitung DO bis D6 abgetastet, und jede Tasteneingabeleitung K1 bis K4 wird von der Tastenhalteschaltung 17A abgetastet. Die Tastenhalteschaltung 17A besteht aus kreuzweise gekoppelten NAND-Schaltungen 804 und 805, und sie empfängt Eingangssignale von den Tasteneingabeleitungen K1 bis K4 über die NAND-Schaltungen 800, 1202 und 1203. Mit Hilfe des Befehls "Taste prüfen" , der auch in die universelle Zustandshalteschaltung 15A am Ende von jeweils sechs Stellenzeiten eingegeben wird, wird die Tastenhalteschaltung daraufhin überprüft, ob eine Taste betätigt ist, oder nicht.
Zum Kompensieren des Tastenprellens, das typischerweise 8 Millisekunden beträgt, veranlaßt das ROM-Programm das Prüfen der Tastenhalteschaltung 17A dreimal hintereinander, damit sichergestellt wird, daß eine Taste tatsächlich betätigt ist«, Das Abtasten von beispielsweise 72 Befehlen pro Zyklus ergibt eine Verzögerung von etwa 5 Millisekunden, Nachdem die Tastenhalteschaltung 17A zum drittenmal geprüft
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worden ist und festgestellt worden ist, daß die Tastanhalteschaltung immer noch festgehalten ist, werden die Stellenleitungen beginnend mit der Stellenleitung D6 abgetastet, und jede Tasteneingabeleitung K wird während jeder Stellenzeit einzeln geprüft, bis ein positives Prüfergebnis die universelle Zustandshalteschaltung 15A setzt.
Die universelle Zustandshalteschaltung 15A, die aus kreuzweise verbundenen NAND-Schaltungen 60 und 71 besteht, ist ein besonderes Merkmal der hier beschriebenen Rechenanordnung. In bekannten Rechenanordnungen wurde eine Zustandshalte schaltung dazu verwendet, die Ergebnisse einer Vergleichsoperation und/oder den Übertrag aus dem Rechenwerk zu prüfen. Der Status der universellen Zustandshalte schaltung, die hier beschrieben wird, wird zusätzlich von der ODER-Verknüpfung von bis zu vier Kennzeichen im Direktzugriffsspeicher (nachfolgend RAM genannt) nach einem Kennzeichenprüfbefehl dem Prüfen des Direktzugriffspeichers für andere Zwecke beispielsweise für den Gesamtinhalt "0" und vomPrüfen der ODER-Verknüpfung der Tasteneingabeleitungen KO bis K3 nach einem Tastenprüfbefehl gesetzt. Diese zusätzlichen Eingangssignale für die universelle Zustandshalte schaltung 15A sparen eine große Anzahl von Befehlen und tragen zu dem kleineren Chip mit hohem Ertrag bei, wenn die Rechenanordnung in Form einer integrierten Schaltung ausgeführt wird. Auf die Zustandshalteschaltung wird später im Zusammenhang mit den Speicherpruf-, Kennzeichenprüf-, Übertragausgabe-,- Vergleichs- und anderen Operationen Bezug genommen, die unter Verwendung der universellen Zustandshalteschaltung ausgeführt werden. Nach Fig.4 sind die Tasteneingabeleitungen K1 bis K4 mit Hilfe von Negatoren 810 bis 813, 56 bis 59, NAND-Schaltungen 49 bis 52 und der NAND-Schaltung 53 an die universelle Zustandshalteschaltung angeschlossen. Der
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Ausgang der NAND-Schaltung 53 stellt die ODER-Verknüpfung der Tasteneingabeleitungen K1 bis K4 unter der Steuerung durch die NAND-Schaltung 45, den Negator 46, die NAND-Schaltung 55 und den Negator 54 dar.
Mit Hilfe einer positiven Prüfung wird festgestellt, welche der Tasten betätigt ist, und der Festspeicher veranlaßt den Rechner, entsprechend der betätigten Taste zu handeln. Wenn beispielsweise eine numerische Taste betätigt ist, wird die Zustandshalteschaltung 15A ( in diesem bestimmten Fall auf den Wert "0") gesetzt, und das Unterprogrammregister 18A verursacht über die Verzweigungs- und Auf ruf logik 16A, die an dio Zustandshalteschaltung 15A angeschlossen ist, eine Verzweigung zum Zifferneingabeprogramm, und sie bev/irkt die Eingabe der der betätigten Taste entsprechenden Zahl in den nächsten Speicherplatz im Direktzugriffspeicher 25A. Wenn die beiä tigte Taste eine Funktionstaste ist, wird die Zustandhalte schaltung 15A auf den Wert "0" gesetzt, und das Unterprogrammr,egister bev/irkt eine Verzweigung zu dem bestimmten Programm zur Ausführung der Funktion für die betätigte Taste. Bei der Stellenzeit D1 wird die Tastenhalte schaltung abgeschaltet und rückgesetzt. Wie aus der obigen Beschreibung zu erkennen ist, ergibt die Anwendung der universellen Zustandshalteschaltung 15A und dör an die Tasteneingabeleitungen K1 bis K4 angeschlossenen Tastenhalte schaltung 17A weniger ROM-Leitungen zum Decodieren einer betätigten Taste. Auf Grund der Verwendung der Tastenhalte schaltung ist es nicht mehr notwendig, jede einzelne Tastenleitung K während jedes normalen Zyklus zu überprüfen«, Viegen der Verwendung der universellen Zustandshalteschaltung wird kein programmiertes Logikfeld benötigt, das in bekannten Rechenanordnungen im Zusammenhang mit einer zusätzlichen Programmierung angewendet wird.
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Der Ausgang der Zustandshalteschaltung 15A ist an die Verzweigungs- und Aufruflogik 16A angeschlossen. Die Verzweigungs- und Aufruflogik 16A enthält eine NAND-Schaltung 221, und sie bestimmt, ob der Befehl ein Verzweigungsbefehl oder ein Aufrufbefehl ist; ebenso prüft sie den Zustand der Zustandshalteschaltung 15A, um festzustellen, ob diese Halteschaltung auf den Wert "1" oder auf den Wert "0" gesetzt ist. Wenn die Zustandshalteschaltung 15A auf den Wert "1" gesetzt ist, wird eine Verzweigung oder ein Aufruf ausgeführt; wenn sie auf den Wert "0" gesetzt ist, wird der Befehl nicht ausgeführt. Wenn die Zustandshalteschaltung 15A auf den Wert "1" gesetzt ist, wird die NAND-Schaltung 897 gezwungen, die ROM-Adresse ΒΙΪ 0 bis BIT des Befehlsworts, die den neuen Speicherplatz darstellt, zu dem die Verzweigung oder der Aufruf erfolgen soll, in den Programmzähler 19A einzugeben. Der ROM-Befehl "Verzweigung" oder "Aufruf" enthält zwei Bits 19 und 110. Der Wert "1" des Bits 110 bestimmt, daß der Befehl ein Verzweigungs- oder ein Aufrufbefehl ist, und der Wert "1" des Bits 19 zusammen mit dem Wert "1" des Bits 110 bestimmt, daß es ein Aufrufbefehl und kein Verzweigungsbefehl ist. Wenn der Befehl ein Aufrufbefehl ist, dann wird für die NAND-Schaltung 221 ein Ausgangssignal mit dem Wert "0" geliefert; wenn der Befehl ein Verzweigungsbefehl oder ein Aufrufbefehl ist, erscheint am Ausgang des Negators 229 der Wert "1", und wenn es sich um einen Aufrufbefehl handelt,ersfcheint an der ROM-Ausgangsleitung 19 zur Eingabe in die NAND-Schaltung 13 zusammen mit dem Wert "1n aus dem Negator 229 der Wert "1". Unter normalen Umständen wird in jede der Stufen des Unterprogrammregisters 18A, das in jeder Stufe aus einer Gruppe von NAND-Schaltungen B1 bis B4
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besteht, mit der in einer vorangehenden ProgrammEählerstufe aus einer Gruppe von NAND-Schaltungen A1 bis A4 für jede Stufe enthaltenen Information geladen, so daß die nächste Adresse bezüglich der im Programmzähler 19A enthaltenen Adresse normalerweise im Unterprogrammregster 18A gespeichert ist. Wenn ein Aufruf erfolgt, macht die aus den NAND-Schaltungen 14 und 15 bestehende Halteschaltung für den Befehl "Unterprogrammregister laden" das normale Laden des Unterprogrammregisters 18A unwirksam. Es erfolgt eine Verzweigung zum neuen Speicherplatz und gleichzeitig wird die Adresse des Speicherplatzes, dessen Inhalt anschließend ausgeführt worden wäre, im Unterprogrammregister 18A aufbewahrt. Auf diese Weise wird im Abrufbetrieb das Ausgangssignal der NAND-Schaltung 14 an die Rückführungs-NAND-Schaltung 223 angelegt. Wenn ein Rückkehrbefehl decodiert wird, nimmt das Signal am Ausgang der NAND-Schaltung 223 den Wert "0" an, und über die NAND-Schaltung und den Negator 230 wird der Programmzähler zwangsweise auf den im Unterprogrammregister gespeicherten Speicherplatz gesetzt (an allen Stufen über die NAND-Schaltung A6). Nachdem dies erreicht ist, kann das Unterprogrammregister in seinen Normalzustand zurückkehren und beginnen, eine neue Adresse aus dem Programmzähler 19A zu laden.
Jeder Aufruf nach dem anfänglichen- Aufruf wird vom aufgerufenen Programm als Verzweigung behandelt, damit Wörter im Programm gespart werden. Wenn also innerhalb eines Aufrufs ein Aufruf erfolgt, kehrt das Programm zur anfänglichen Rückkehradresse zurück; dies ist das gleiche wie eine Verzweigung.
Eine Einschaltlösch-Halteschaltung 21A aus kreuzweise gekoppelten NAND-Schaltungen 17 und 18 ist mit Hilfe der NAND-Schaltung 19 mit dem Programmzähler 19A gekoppelt, und
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der Programmsahler 19A ist seinerseits wieder über die Rücksetz-NAND -Schaltung 16 mit der Einschaltlöschhalte schaltung 21A gekoppelt.
Die Einschaltlösch-Halteschaltung stellt ein weiteres Merkmal des hier beschriebenen Rechners dar, das die Einschaltlöschung bewirkt, damit der Rechner auf den Leerlaufzustand "0" gesetzt wird, wenn die von der Energieversorgungsquelle I3A gelieferte 'Versorgungsenergie des Rechners anfänglich eingeschaltet wird. Die hier beschriebene Einschaltlösch-Halteschaltung 21A ist kleiner und zuverlässiger als die herkömmlichen Einschaltlöschschaltungen mit offener Schleife, deren Wirkung auf einer RC-Zeitknnstante beruht. Das Weglassen des relativ großen Kondensators und v/eiterer zugehöriger Schaltungen trägt zur Herstellung der hier beschriebenen Anordnung auf dem kleineren Halbleiter-Chip beiο Die Einschaltlösch-Halteschaltung besteht aus den kreuzweise gekoppelten NAND-Schaltungen 17 und 18, und sie bewirkt den zwangsweisen Übergang des Eingangssignals des Programmzählers 19A am Ausgang der NAND-Schaltung 19 auf den Wert "1". Dies hat zur Folge, daß der Programmzähler I9A fortgeschaltet wird. Wenn, was von den AusgangsSignalen des Programmzählers (in dieser Ausführungsform lauter Signale mit den Werten "1" ) angezeigt wird, ein Anfangszustand erreicht wird, bewirkt die an die Ausgänge des Programmzählers angeschlossene ,NAND-Schaltung 16 das Rücksetzen der Einschalt-Lösch-Halteschaltung.
In der bevorzugten,in I L-Technik ausgebildeten üusführungsform gehen die NAND-Schaltungen A13 und 18 automatisch und exakt in den niedrigen Zustand (Zustand'O") über, wenn die
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Versorgungsenergie eingeschaltet wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Injektoren der NAND-Schaltungen A13 und bezüglich derjenigen der NAND-Schaltungen 14 und 17 vergrößert werden. Die Injektoren werden etwa um den Faktor 4 vergrößert, so daß beim Einschalten der Versorgungsenergie das Signal am Ausgang der NAND-Schaltung 18 den Signalwert 11O" und das Signal am Ausgang der NAND-Schaltung 19 den Viert "1" hat, und jede Stufe des Programmzählers geht ihrerseits in den Zustand "1" über. In anderen MOS-Ausführungen oder in bipolaren Ausführungen kann anstelle der vergrösserten Gate-Anschlüsse zum Schalten der NAND-Schaltungen in einen bestimmten Zustand ein relativ kleiner Kondensator verwendet werden. Wenn alle Stufen des Programmzählers in den Zustand "1" übergegangen sind, setzt die NAND-Schaltung 16 die von den NAND-Schaltungen 17 und 18 gebildete Halteschaltung beim nächsten Taktimpuls der Taktphase 2 zurück, und die ROM-Adresse wird auf einen Anfangszustand IFF in den Bereitschaftszustand zur Annahme der ersten Tasteneingabe gesetzt.
Im Direktzugriffspeicher 25A gespeicherte Kennzeichendatenwerden mit Hilfe der Prüfschaltung 22A aus den NAND-Schaltungen 40 bis 44 geprüft. Die NAND-Schaltungen 40 bis 43 erzeugen eine ODER-Verknüpfung von bis zu vier Kennzeichen am Ausgang der NAND-Schaltung 44, die dazu verwendet wird, den Zustand der universellen Zustandshalteschaltung 15A nach einem Kennzeichenprüfbefehl zu setzen. Die NAND-Schaltung 44 ist mit Hilfe der NAND~Schaltungen47 und 53 an die NAND-Schaltungen 60 bis 71 der Zustandshalteschaltung angekoppelt. Die NAND-Schaltung 47 wird durch Decodieren eines Kennzeichentestbefehls aus den ROM-Ausgangssignalen zur NAND-Schaltung 45, zum Negator 46, und zur NAND- ' Schaltung 47 freigegeben.
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Der Direktzugriffspeicher 25A enthält in der hier beschriebenen Ausführungsform 28 Speicherplätze zu ^e vier Bits, die mit Hilfe eines Adreseenworts aus fünf Bits adressiert werden, das von einem Adressenwähler 26A geliefert wird. Der Adressenwähler 26A stellt ein besonderes Merkmal der hier beschriebenen Rechenanordnung dar, da sowohl eine direkte als auch eine indirekte RAM-Adressierung erzielt wird, während die Anzahl der ROM-Befehle, die für den Rechnerbetrieb benötigt wird, herabgesetzt wird. Durch Herabsetzen der Anzahl der erforderlichen ROM-Befehle trägt das Merkmal der direkten und der indirekten Adressierung zur Reduzierung der Größe des Festspeichers bei, damit die Herstellung auf dem kleineren Halbleiter-Chip ermöglicht wird. Der Adressenwähler 26A enthält Eingänge RAO bis RA3 aus dem RAM-Adressregister 34A, damit die im RAM-Adressregister gespeicherte Adresse an einen Eingang der NAND-Schaltungen 192, 189, 186 und 183 angelegt wird. Die ersten vier Bits des Befehlsworts aus dem Festspeicher 2OA werden einem Eingang der NAND-Schaltungen 190, 188, 184 und 182 zugeführt. Die NAND-Schaltungen 191, 187, 185 und 181 bilden die ersten vier Bits der RAM-Adresse, und zwar entweder den Inhalt des RAM-Adressregisters 33A oder die ersten vier Bits des im adressierten RAM-Wort enthaltera1Befehls(lO bis 13) was vom Signalwert des siebten Bits (16) des im Festspeicher enthaltenen Befehlsworts abhängt. Der Zustand des Befehlswortbits gibt entweder das Setzen der NAND-Schaltungen 192, 189, und 183 oder das Setzen der NAND-Schaltungen 190, 188, und 182 frei. Das fünfte Bit der RAM-Adresse wird stets vom fünften Bit (14) des RAM-Befehlsworts gebildet.
Die indirekte Adressierung, d.h. die Freigabe des RAM-Adressenwählers 26a für die Auswahl der Adresse aus dem
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RAM-Adressregister 33A ist insbesondere für registerartige Additions- oder Schiebevorgänge von Nutzen, bei denen es erwünscht ist,genau den gleichen Befehl aus dem Festspeicher zu entnehmen, jedoch dabei eine um Eins oder dergleichen erhöhte Adresse des Direktzugriffspeichers zu verwenden, damit genau die gleiche Funktion mit jeder einerReihe von Ziffern durch Fortschalten von Ziffernstelle zu Ziffernstelle durchgeführt wird. Beispielsweise kann eine bestimmte Operation wie das Addieren von Ziffern oder Einschieben dadurch erzielt werden, daß die RAM-Adresse anfänglich auf den Wert'O" gestellt wird, daß dann die Funktion mit der Ziffernstelle ausgeführt wird, daß anschließend das RAM-Adressregister fortgeschaltet wird und daß dann bestimmt wird, ob das RAM-Adressregister die letzte Ziffer (beispielsweise die Ziffer 7) erreicht hat. Wenn das RAM-Adressregister nicht die Ziffer 7 enthält, wird die Operation an der adressierten Ziffernstelle durchgeführt ( die in diesem Fall die Ziffernstelle 1 ist). Die Ziffernstelle wird, dann weitergeschaltet, es wird die Prüfung auf die letzte Ziffernstelle durchgeführt, die Funktion wird ausgeführt, es erfolgt das Fortschalten, usw. Die direkte Adressierung sorgt andererseits für eine Adressierung des DirektzugriffSpeichers mit Hilfe des dauernd gespeicherten Inhalt s der ersten fünf Bits des ROM-Befehls. Durch Verwendung eines einzigen Speicherplatzes im Festspeicher, kann eine Operation an acht oder neun verschiedenen Ziffernstellen ausgeführt werden, indem beispielsweise im wesentlichen das Äquivalent zu acht oder neun unterschiedlichen Befehlen zur Verfügung gestellt wird. Durch Anwendung des Merkmals der indirekten Adressierung wird auf diese Weiee die Anzahl der ROM-Befehle herabgesetzt. Überdies erfolgt die Direktadressierung
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unmittelbar aus dem Festspeicher ohne Störung des Inhalts des RAM-Adressregisters 33A. Es muß kein Speicherplatzinhalt aus dem Festspeicher entnommen und in das RAM-Adressregister geladen werden, um den Direktzugriffspeicher 25A mit Hilfe des RAM-Adressregisters 33A indirekt zu adressieren, wie es bei einigen bekannten Rechnern der Fall ist» Prüfoperationen werden daher zweckmässigerweise unter Anwendung der direkten Adressierung ausgeführt. So kann beispielsweise während der Fortschaltung des RAM-Adressregisters von Ziffernstelle zu Ziffernstelle das ROM-Kort dazu verwendet werden, einen bekannten Speicherplatz wie den Speicherplatz der ersten Ziffernstelle direkt zu adressieren, ,ohne daß der Inhalt d5s RAM-Adressregisters gestört wird. Der Inhalt des RAM-Adressregisters muß nicht zwischengespeichert, rückgestellt und wieder eingespeichert werden.
Ein weiteres Beispiel der Anwendung des Merkmals der direkten und der indirekten Adressierung wird im Zusammenhang mit dem Multiplizierprogramm erläutert, bei dem die letzte Ziffernstelle geprüft wird und der Binärwert "1" fortgesetzt von der niedrigstwertigen Ziffernstelle in der Multipliziereinheit subtrahiert wird, während der Multiplikand fortlaufend zum Teilprodukt addiert wird. Sobald die niedrigstwertige Ziffernstelle den Wert "0" annimmt, werden der Teilprodukt-Multiplikand und der Multiplikator verschoben, und die Operation wird mit der nächsten Ziffernstelle mit dem Addieren des MuLtiplikanden zum Teilprodukt fortgesetzt. Jedesmal dann, wenn die niedrigstwertige Ziffernsteile des Multiplikators geprüft werden soll, wird die niedrigstwertige Ziffernstelle ohne Beeinflussung des Inhalts des RAM-Adresregisters 33A direkt adressiert, von dem kontinuierlich der Binärwert "1" subtrahiert wird. Bei der Division wird zum Quotienten fortlaufend der Binärwert "1" addiert,
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und solange der Dividend vom Divisor subtrahiert werden kann, wird das Ergebnis direkt in den Akkumulator gegeben, und es wird der Binärwert "1" addiert, worauf das Ergebnis zurückgegeben wird, ohne daß eine der ausgewählten Adressen geändert wird.
Das Merkmal der direkten und indirekten Adressierung ist auch besonders im Anzeigezyklus von Nutzen, wobei zusätzliche ROM-Speicherplätze gespart werden. Während des Anzeigezyklus wird beispielsweise zum Beleuchten des Dezimalpunkts die Zustandshalte schaltung 15A auf einen bestimmten Wert (den" Wert "0") gesetzt, und vor einerLadeausgabe finden zwei Befehle statt. Bei direkter Adressierung wird der Inhalt der'abgetasteten Ziffernstelle im Akkumulator gespeichert und mit dem Dezimalpunktwert verglichen, der durch direkte Adressierung des Speichers am Dezimalpunktspeicherplatz bestimmt wird,und beim nächsten Befehl wird die nächste im Verlauf der bestimmten D-Zeit anzuzeigende Ziffer durch indirekte Adressierung des Direktzugriffspeichers 25A aus dem RAM-Adressregister 33A genommen und im Akkumulator gespeichert. Beim nächsten Befehl "Ausgangswert laden" wird die richtige D-Zeit im RAM-Adressregister 33A gespeichert, und die richtige Ziffer ist in das Akkumulatorregister 34A geladen wordn.
Ein weiteres besonders Merkmal der Rechenanordnung ist der besondere Aufbau des Addieres 3OA. Der Addierer 3OA besteht aus vier 1-Bit-Addierern 32A bis 32D. Jeder 1-Bit-Addierer enthält eine erste und eine zv/eite Halbaddiererstufe, wie in Fig.4G dargestellt ist. Die erste Halbaddiererstufe des ersten 1-Bit-Addiererabschnitts 32A besteht aus einem Negator 103, der das erste Eingangsbit A vom A-Eingabewähler 27A empfängt, einem Negator 108, der das
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erste Eingangsbit B vom B-Eingabewähler 28A empfängt, NAND-Schaltungen 104 bis 106, die das erste Eingangsbit A und das erste Eingangsbit B addieren, sowie einem Negator 107, der den Übertrag zur zweiten Halbaddiererstufe des zweiten 1-Bit-Addiererabschnitts 32B überträgt. In diesem besonderen Ausführungsbeispiel enthält der erste Addiererabschnitt 32A keine zweite Halbaddiererstufe, und das Ausgangssignal der NAKD-Schaltung 106 wird direkt an eine Ausgabehalteschaltung angelegt, die aus dem Negator und aus den NAND-Schaltungen .194 bis 197 besteht, die das Addiererausgangssignal während eines Taktsimpulses der Taktphase 1 speichern. Ein Übertrageingäng ist weggelassen, da auf diese Weise sechs Verknüpfungsschaltungen eliminiert werden, wodurch zur Reduzierung der Größe des Halbleiter-Chips beitragen wird. Die Übertrageingabefunktion wird mit Hilfe des ROM-Befehls bewirkt, der den Wert »1» zu einer Konstante des Akkumulators addiert, wenn sie geladen wird. Die erste Halbaddiererstufe des zweiten 1-Bit-Addiererabschnitts 32B besteht aus dem Negator 109, der das zweite Eingabebit A des A-Eingabewählers 27A empfängt, einem Negator 117, der das zweite Eingabebit B aus dem B-Eingangswähler 28A empfängt, NAND-Schaltungen 110 bis 112, die das zweite Eingabebit A zum zweiten Eingabebit B addieren, sowie eine NAND-Schaltung 141, die den Übertrag C2 zur zweiten Halbaddiererstufe des dritten 1-Bit-Addiererabschnitts 32C überträgt. "Die zweite Halbaddierei*stufe des zweiten 1-Bit-Addiererabschnitts 32B enthält NAND-Schaltungen i42bis 144 und Negatoren 145 und 146, die den vom Negator 107 des ersten Addiererabschnitts 32A angelegten Übertrag C1 addieren, wenn die NAND-Schaltung 147 entsprechend dem Wert des Befehlswortbits 5 (15) aus dem Festspeicher 2OA freigegeben ist.Die erste Halbaddiererstufe des dritten 1-Bit-Addiererabschnitts 32C besteht-aus dem Negator- 116, der das
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dritte Eingabebit A vom A-Eingabewähler 27A empfängt, dem Negator 118, der das zweite Eingabebit B aus dem B-Eingabewähler 28A empfängt, NAND-Schaltungen 113 bis 115, die das dritte Eingabebit A und das dritte Eingabebit B addieren, sowie der NAND-Schaltung 134, die das Ubertragbit C4 zur zweiten Halbaddiererstufe des vierten 1-Bit-Addiererabschnitts 32D überträgt. Die zweite Halbaddiererstufe des dritten Addiererabschnitts 32C besteht aus NAND-Schaltungen 135 bis 137 und Negatoren 138 und 139, die den von der NAND-Schaltung 141 des zweiten Addiererabschnitts 32B angelegten Übertrag C2 addieren, wenn die NAND-Schaltung entsprechend dem Wert des Befehlswortbits 5 freigegeben ist, wie im Zusammenhang mit der NANDrtSchaltung 147 erläutert wurde.Die erste Addiererstufe des vierten1-Bit-Addiererabschnitts 32D enthält einen Negator 119 zum Empfang des vierten Eingabebits A aus dem A-Eingabewähler 27A, einen Negator 123 zum Empfang des vierten Eingabebits B aus dem B-Eingabewähler 28A, NAND-Schaltungen 120 bis 122 zum Addieren der vierten Eingabebits A und B und eine NAND--Schaltung 124 zur Erzeugung des Übertrags C8. Die zweite Halbaddiererstufe des vierten Addiererabschnitts 32D besteht aus NAND-Schaltungen 128, 129, 130, 133 und aus Negatoren 131 und 132, die den Übertrag C4 aus dem Addiererabschnitt 32C addieren» Die NAND-Schaltung 133 wird entsprechend dem Wert des Befehlswortbits 5 aus dem Festspeicher 2OA freigegeben, und sie arbeitet in der gleichen Weise wie die NAND-Schaltungen 14O und 147. Die Ausgangshalte schaltungen der Addiererabschnitte 32B bis 32D sind ebenso aufgebaut wie die Ausgangshalteschaltung des Addiererabschnitts 32A. Somit arbeitet der Addierer 3OA, der aus den Abschnitten 32A bis 32D besteht, mit übertrag CT vom Abschnitt 32A zum Abschnitt 32B, mit übertrag C2 vom Abschnitt 32B zum Abschnitt 32C und mit Übertrag C4 vom Abschnitt 32C zum Abschnitt 32D, wenn an
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die . NAND-Schaltungen 133, 140 und 147 vom Befehlswortbit 5 aus dem Festspeicher 2OA ein Freigabesignal mit dem Wert "1" angelegt wird. Wenn das Befehlswortbit 5 den Wert "0"· hat, machen die NAND-Schaltungen 133, 14O und 147 die Überträge von Addiererabschnitt zu Addiereabschnit unwirksam, so daß die Addiererabschnitte 32A bis 32D als einzelne 1-Bit-Addierer ohne Übertrag arbeiten. Der Addierer 3OA arbeitet somit in ausgewählter Weise mit einer Doppelfunktion einmal als Mehrbit-Wortaddierer und einmal als mehrere 1-Bit-Addierer. " ...
Dieser Doppelfunktionsaddierer wird beispielsweise zur Durchführung, von Bit-Operationen für die Verwendung bei der Kennzeichensetzung und bei der Addition mit Zweier-Komplement für Subtraktionsoperationen sowie für die normale Mehrbit-Wortaddition verwendet. Wenn der Übertrag unwirksam gemacht ist, kann zu jedem Bit der Binärwert "1" addiert werden, ohne daß ein Übertrag von Bit zu Bit entsteht, so daß ausgewählte Bits einzeln durch Addieren des Binärwerts "1" zu diesen Bits in ihrem Wert umgeschaltet werden können. Kennzeichen werden auf diese Weise umgeschaltet. Beispielsweise wird durch Anwendung der indirekten Adressierung vom RAM-Adressregister 33A eine bestimmte RAM-Adresse ausgewählt. Die RAM-Daten, die dem A-Eingabewähler 27A zugeführt werden, werden zu ausgewählten Binärwerten 111" aus den ersten vier Bits des über den B-Eingabewähler 28A angelegten ROM-Befehlsworts addiert, wobei der Übertrag mittels des Bits 5 des Befehlsworts unwirksam gemacht ist, damit in ausgewählter Weise eines oder mehrere Kennzeichen hinsichtlich ihres Werts umgeschaltet werden können. Die geänderten RAM-Kennzeichendaten werden dann zur gleichen Adresse des Direktzugriffsspeichers zurückübertragen, ohne daß der Inhalt des..Akkumulators geändert wird.
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Die Unwirksammachung des Übertrags wird bei dieser Ausführungsform auch zur Durchführung von Subtraktionen unter Anwendung des Zweier-Komplements ausgenutzt, wie oben angegeben wurde. Zur Erzeugung des Zweier-Komplements der Daten im Akkumulator wird eine numerische Zahl 15 von einem ROM-Befehlswort am A-Eingabewähler 27A zu.dem über den B-Eingabewähler 28 übertragenen Inhalt des Akkumulators addiert, wobei die Übertragfreigabe-NÄND-Schaltungen 133, 140 und 147 vom Bit 5 des Befehlsworts gesperrt worden sind. Auf diese Weise wird der Wert jedes Bits des Akkumulators umgeschaltet, und es wird der Wert "1M zu den Ergebnissen addiert, damit das Zweierr-Komplement erhalten wird. Eine Rückführung des Komplements des Akkumulators und des Übertrags ist nicht erforderlich, wodurch die Anzahl der Verbindungen und der Auswahl-Verknüpfungsschaltungen an der Vorderseite des Addierers herabgesetzt wird, was zur kleineren Chip-Größe beiträgt. Der Addierer 3OA enthält auch eine NAND-Schaltung 148 zur Durchführung eines Vergleichs der Ausgangssignale der ersten Addiererstufen zur Erzeugung eines Vergleichsausgangssignals C für die Zustandshalte schaltung 15A.
Wie oben erwähnt wurde, erhält der Addierer Eingangssignale A und B, wobei das Α-Eingangssignal vom A-Eingabewähler 27Ä und das B-Eingangssignal vom B-Eingabewähler 28A geliefert wird. Der A-Eingabewähler 27A wählt als Eingangssignal A des Addierers 3OA entweder die aus vier Bits bestehende Datengröße aus dem Direktzugriff speicher (MEM1 , MEM2, MEM4, MEMS ) oder die ersten vier Bits des ROM-Befehlsworts (IO bis 13) abhängig vom Wert des Befehlsbits 7 aus. Der A-Eingabewähler besteht aus NAND-Schaltungen; 100 bis 102 zur Auswahl des ersten Bits, NAND-Schaltungen 97 bis 99 zur Auswahl des zweiten Bits, NAND-Schaltungen 94 bis 96 zur Auswahl des dritten
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Bits und NAND-Schaltungen 91 bis 93 zur Auswahl des vierten Bits für den Addierer 3OA. Der B-Eingabewähler 28A wählt als B-Eingangssignal für den Addierer 30A entweder die aus 4 Bits bestehenden Ausgangsdaten des RAM-Adressregisters 33A (RAO bis RA3) oder die vier Bits des Akkumulators 24A (ACC1, ACC2, ACC4, ACC8), abhängig von den der NAND-Schal- ; tung 180 und dem Negator 179 zugeführten Werten der ROM-Bits 6 und 7 aus. Der B-Eingabewähler 28A enthält NAND-Schaltungen 167 bis 169 zur Auswahl des ersten Bits, NAND-Schaltungen 170 bis 172 zur Auswahl des zweiten Bits, NAND-Schaltungen 173 bis 175 zur Auswahl des dritten Bits und NAND-Schaltungen 176 bis 178 zur Auswahl des vierten Bits für den .Addierer 3OA.. Der Nullwähler 29A, der von den NAND-Schaltungen 163 bis I66 gebildet ist, koppelt den B-Eingabewähler mit den B-Eingängen des Addierers 3OA. Der Nullwähler sorgt für die Erzeugung von lauter Signalwerten 11O" an den B-Eingängen des Addierers, damit mit Hilfe des A-Eingabewählers 27A eine Konstante aus dem Festspeicher in die Α-Eingänge des Addierers geladen wird. Die Signalwerte "0" werden erzeugt, wenn das an die NAND-Schaltungen 163 bis 166 angelegte Befehlswortbit 9 den Wert "1" hat.
Das von vier Bits gebildete Ausgangssignal Y des Addierers 3OA, das das Übertragausgangssignal C8 nicht enthält, wird entweder im RAM-Adressregister 33A oder im Akkumulatorregister 34a gespeichert. Allgemein wird das RAM-Adressregister 33A dazu verwendet, RAM-Adressen zu speichern, wie oben im Zusammenhang mit der indirekten Adressierung erläutert wurde. Zum Speichern der vier Bits sind vier gleiche Abschnitte vorgesehen, von denen jeder einem der Addiererabschnitte entspricht. Jeder der Abschnitte besteht aus einer Halteschaltung, wie der von den kreuzweise verbundenen NAND-Schaltungen 199 und 200 gebildeten Halteschaltung, die für den ersten Abschnitt dargestellt ist, sowie aus Eingabe-
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Verknüpfungsschaltungen wie den NAND-Schaltungen 198 und
201, die ebenfalls nur für den ersten Abschnitt dargestellt sind. Die NAND-Schaltungen 198 bis 201 usw. werden vom Adressregister-Ladefreigabesignal LDR gesteuert, das von den NAND-Schaltungen 149 bis 151 des Befehlsdecodierers erzeugt wird. Die NAND-Schaltungen 149 bis 151 des Befehlsdecodierers decodieren ausgewählte Bits aus dem Befehlswort und sie erzeugen das Ladefreigabesignal LDR, so daß ,die Addiererausgangsdaten in das RAM-Adressregister 33A für Befehle geladen wird, die bewirken, daß die Rechenanordnung mit RAM-Adressen arbeitet. Die Ausgangsdaten RAO bis RA3 des RAM-Adressregisters 33A werden an den RAM-Adressenwähler 26A angelegt, damit die RAM-Adresse für den Direktzugriffspeicher 25A geliefert wird, wenn das Bit 6 des Befehlsworts am.RAM-Adressenwähler 2βΑ die indirekte Adressierung auswählt. Die Ausgangsdaten RAO Ms RA3 werden auch zum B-Eingabewähler 28A des Addierers 3OA zurückgeführt, so daß die RAM-Adresse in ausgewählter Weise durch den Addierer erhöht werden kann. Die Ausgangs bits der vier Addiererabschnitte 32A bis 32D werden auch an das Akkumulatorregister 34A angelegt, wie oben erwähnt wurde, damit alle anderen Daten gespeichert werden, die vom Addierer her empfangen werden. Die Abschnitte des Akkumulatorregisters 34A sind gleich und sie bestehen aus zwei kreuzweise miteinander verbundenen NAND-Schaltungen, beispielsweise den NAND-Schaltungen 203 und 204, die nur für den ersten Abschnitt dargestellt sind, sowie aus zwei Eingabe-Verknüpfungsschaltungen, beispielsweise den NAND-Schaltungen 202 und 205, die ebenfalls nur für den ersten Abschnitt dargestellt sind. Die NAND-Schaltungen 202 und 205 übertragen die Daten von den Addiererausgängen zu der Halteschaltung unter der Steuerung durch das Akkumulator-Ladefreigabesignal LDA, das von den Decodierer-NAND-Schaltungen 814, 125 und 126 bis zu den NAND-Schaltungen
202, 205 usw. mit Hilfe der Negatoren 127 übertragen wird.
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Die Decodierer-NAND-Schaltungen 814, 125 und 126 sind an ausgewählte Bits des ROM-Befehlsvrorts zu ihrer Decodierung angeschlossen, so daß die Eingabe-Verknüpfungsschaltungen des Akkumulators für alle Befehle freigegeben werden, die die Abspeicherung der Addiererausgangsdaten im Akkumulatorregister 34a erfordern. Die Ausgangsbits ACC1, ACC2, ACC4 und ACC8 aus dem Akkumulatorregister 34A werden an entsprechende Bits des RAM-Dateneingangs (BIT1, BIT2, BIT4 bzw. BIT8) zur Datenabspeicherung im Direktzugriffsspeicher 25A angelegt. Die Akkumulatorausgangsdaten ACC1, ACC2, ACC4 und ACC8 werden auch über den B-Eingabewähler 28A zum Addierer 3OA zurückübertragen, so daß an den im Akkumulatorregister 34a gespeicherten Daten vom Addierer 3QA weitere Operationen durchgeführt werden können.
Die Ausgangsdaten ACC1, ACC2, ACC4 und ACC8 des Akkumulatorregisters werden auch dem Segmentdecodierer 35A zugeführt. .Der Segmentdecodierer 35A ist in Fig..4C im einzelnen als ein programmiertes Logikfeld dargestellt,das die Ausgangsdaten des Akkumulatorregisters 34A aufnimmt, die als 4-Bit-Binärdaten oder als binär codierte Dezimalziffern vorliegen, diese Daten in Halteschaltungen speichert und in eines von beispielsweise sieben Segmenten SA bis SG umsetzt. Der Ausgang SH oder DP ist für den Dezimalpunkt vorgesehen. Der Segmentdecodierer zeichnet sich in der dargestellten Ausführungsform dadurch aus, daß die Segmentausgänge am Eingang des programmierten Logikfeldes festgehalten sind. Das Festhalten Segmente erlaubt ein kontinuierliches Arbeitsn der Anzeige in der Zeit, in der der Rechner andere Operationen ausführt. Das Festhalten des Decodierers an seinem Eingarg und nicht an seinem Ausgang führt zur Reduzierung der Verknüpfungsschaltungen und der Halteschaltungen, die zur Durchführung der Funktion erforderlich sind, so daß zur Erreichung des Halbleiter-Chips mit kleineren Abmessungen und höherem Ertrag beigetragen wird. Die NAND-Schaltungen 870 , 873
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und der Negator 874 dienen der Eingabe des ersten Bits aus dem Akkumulator, das in der ersten von den kreuzweise miteinander verbundenen NAND-Schaltungen 871 und 872 gebildeten Halteschaltung gespeichert ist. Die NAND-Schaltungen 870A bis 873A und der Negator 874A sorgen für die gleiche Funktion für das zweite Bit, die NAND-Schaltungen 870B bis 873B und der Negator 874B übernehmen diese Funktion für das dritte Bit, und die NAND-Schaltungen 870C bis 873C und der Negator 874C übernehmen die Funktion für das vierte Bit. Der Ausgabeabschnitt besteht aus NAND-Schaltungen 829 bis 846 und aus negierenden Treibern 1.S bis -17S für die Segmentausgänge SA bis SH.
In der vorliegenden Ausführungsform wird die Ziffernstellenabtastung mi't Hilfe des Ausgangswerts der drei Ausgangsbits RAO bis RA2 des RAM-Adressregisters 33A erreicht, der vom Stellendecodierer 36A decodiert wird. Der Stellendecodierer 36A speichert die drei Bits und decodiert sie in eines von sechs, sieben oder acht eindeutigen Stellenausgangssignalen DO bis Do. Das erste Bit aus dem RAM-Adressregister wird in die NAND-Schaltung 870F und über den Negator 874F in die NAND-Schaltung 873F eingegeben und in der von den zwei kreuzweise miteinander verbundenen NAND-Schaltungen 871F und 872F gebildeten Halteschaltung gespeichert. Die NAND-Schaltungen 870E bis 873E und der Negator 874E übernehmen die gleiche Aufgabe für das zweite Bit und die NAND-Schaltungen 870D bis 873D und der Negator 874D übernehmen diese Aufgabe für das dritte Bit· Die Halteschaltungen ermöglichen, daß ein Stellenausgangssignal eingeschaltet ist, während die Rechenanordnung andere Operationen ausführt. Diese Halteschaltungen sind aus dem gleichen Grund
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wie die.Eingabehalteschaltungen des Segmentdecodierers vorgesehen. Die NAND-Schaltungen 817 bis 825 und 847 bis 853 liefern die eindeutigen Stellenleitungsausgangssignale des Stellendecodierers 36A an die negierenden Treiber 1D bis 21D für die S£ellenausgänge DO bis D6.
In der bevorzugten Ausführungsform der beschriebenen
Rechneranordnung mit der integrierten Schaltung auf einem
einzigen in I L-Technik ausgebildeten Chip sind die negierenden Treiber 1S bis 17S und 1D bis 21D Treiber mit an Masse liegendem Emitter. Die Segmenttreiber 8S bis 14S und 17S sind Shunt-Treiber, wie sie in Fig.8 dargestellt sind. JederLeuchtdiodenabschnitt jeder Ziffernstelle, beispielsweise der Leuchtdiodenabschnitt L1, ist an die der bestimmten Ziffernstelle DO, D1, D2 usw. zugeordnete Stellenleitung und an die gemeinsame Segmentleitung für das bestimmte Segment SA, SB, SC usw. angeschlossen. Die Stellentreiber 15D, 16D, 17D usw. enthalten jeweils einen Transistor Q2 mit an Masse liegendem Emitter. Die Segmenttreiber 8S, 9S, 10S usw. enthalten jeweils einen Transistor Q1 mit an Masse liegendem Emitter, einen Shunt-Widerstand R2 und einen an die Versorgungsspannungsquelle 13A (VCC) angeschlossenen Lastwiderstand R1. Zum Abschalten des Segments zieht der Transistor Q1 die Spannung am Schaltungspunkt N1 auf einen Wert nach unten, bei dem der Leuchtdiodenabschnitt L1 nicht mehr in Durchlaßrichtung vorgespannt ist. Es erfordert mehr Strom, den Leuchtdiodenabschnitt L1 gesperrt zu halten, als zur Ansteuerung des Leuchtdiodenabschnitts L1 erforderlich ist. Zum Herabsetzen des von den Treibern gezogenen Stroms, für die das Segment abgeschaltet ist, immer dann, wenn alle Segmente einer bestimmten Ziffernstelle ausgetastet sind, wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Stellentreiber gesperrt (auch wenn sonst die Zeit vorliegen würde, in der die bestimmte Stelle eingeschaltet ist) und alle
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Segmenttreiber werden gesperrt. Auf diese Weise fließt durch die Widerstände R1 und R2 kein Strom, weil die Ziffernstelle abgeschaltet ist, und auch der Segmenttreiber ist abgeschaltet, so daß eine beträchtliche Energiemenge für ausgetastete Ziffernstellen gespart wird.
Bei der oben geschilderten Ausführung werden anstelle des Normalbetriebs, bei dem die ütellenleitung eingeschaltet und die Segmente abgeschaltet sind, für ausgetastete Ziffernsteilen alle Segmente im Einschaltzustand gelassen, während die Stellenleitung abgeschaltet wird. Ohne Einschalten der Stellenausgänge DO bis D6 für ausgetastete Ziffernstellen, wird das Tastenfeld 11A nur mit Hilfe der speziellen automatischen Austastschaltung 38A geprüft.Die automatische Austastschaltung schaltet für die Dauer einer Hälfte eines Befehlszyklus aus beispielsweise insgesamt 12 Befehlszyklen pro Ziffernstellenzeit (D-Zeit) für den zu prüfenden Tasteneingang in den Normalbetrieb zurück.
Die Halteschaltung 38A für das automatische Austasten, für das Minuszeichen und für den Dezimalpunkt ist in Fig.4B dargestellt; sie sorgt für verschiedene besondere Funktionen der Rechenanordnung. Der Segmentdecodierer decodiert zusätzlich zu den Segmenten die Ziffer 15 (1111),um zu bestimmen, ob die Ziffer ausgetastet ist, und er erzeugt ein Austastsignal BLANK für die NAND-Schaltungen 110 der automatischen Austastschaltung 38A. Eine von den NAND-Schaltungen 887 und 888 gebildete Sperrhalteschaltung wird von dem der NAND-Schaltung 910 zugeführten Austastsignal BLANK und auch von Signalen den NAND-Schaltungen 889, 890 und 1202 gesteuert. An die NAND-Schaltung 815 und den Negator 816 wird von der Sperrhalteschaltung ein Sperrsignal angelegt, damit alle Segmentausgänge SA bis SG an der Ausgangsseite des den Segment-
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decodierer bildenden programmierten Logikfeldes und alle Stellenausgänge D1 bis D6 an der Ausgangsseite des den Stellendecodierer bildenden programmierten Logikfeldes blockiert werden, wodurch an die Anzeigevorrichtung 12A ausgetastete Ziffern in der Betriebsart mit minimalem Energieverbrauch angelegt werden.
Die NAND-Schaltung 890 und der Negator 891 decodieren ausgewählte Befehlswortbits, und die NAND-Schaltung 889 stellt einen Taktimpuls der Taktphase 1 (0 ) fest, so daß beim ersten
1 Taktimpuls der Taktphase 1 eines Ladeausgabebefehls die Stellenleitung wie im Normalbetrieb aktiviert wird und alle Segmentausgänge in ihren Ladezustand versetzt werden, damit die Anzeige für eine ausgetastete Ziffer.nstelle leer ist, weil die Segmente ausgetastet sind. Während dieses halben Taktimpulses ist die vom Negator 802 und von den NAND-Schaltungen 803 bis 805 gebildete Tastenhalteschaltung freigegeben, damit sie gesetzt werden kann, wenn eine Taste betätigt wird. Zur Zeit des Taktimpulses der Taktphase 2, der von einem Eingang der NAND-Schaltung 910 festgestellt wird, wenn die Ziffernstelle nicht die Ziffernstelle d6 ist (die ein mögliches Minuszeichen anzeigt) und die Ziffernstelle eine Leerstelle ist, wie vom Austastsignal BLANK angezeigt wird, dann veranlaßt das Ausgangssignal der NAND-Schaltung 910 die Halteschaltung aus den NAND-Schaltungen 887 und 888, alle Stellen- und Segmentausgänge zu sperren, damit die Treiber für die nächsten 11 Befehlszyklen, die während der bestimmten Stellenzeit stattfinden, keinen Strom aufnehmen.
Die automatische Austastschaltung 38A enthält auch eine von den NAND-Schaltungen 893 bis 901 gebildete Minuszeichenhalte-
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schaltung, die von negativenZahlen gesetzt wird, und sie enthält auch eine von den NAND-Schaltungen 902 bis 905 gebildete Dezimalpunkthalteschaltung.
Die MAND-Schaltungen 806 bis 808, 822, 824, 826 und 828 bilden eine Anordnung zum direkten Ausgeben der Inhalte des DirektzugriffSpeichers 25A, der Zustandshalteschaltung 17 und der ROM-Befehlswortbits 8 bis 10 über die Stellendecodierschaltungen 848 bis 853 zu Prüfzwecken. Dies wird dadurch erreicht, daß an die Anschlußklemme T^ ein Prüffreigabesignal T angelegt wird. In gleicher V/eise gibt das Prüffreigabesignal die NAND-Schaltungen 840 bis des Segmentdecodierers 35A frei, damit die ROM-Befehlsbits bis 7 2LU Prüfzwecken ausgegeben werden.
Die in I L-Technik ausgeführte Rechenanordnung wird von einem 2-Phasen-Taktsystem gesteuert, das vomOszillator 4OA geliefert wird. Der Oszillator besteht aus Negatoren C1 bis C25, NAND-Ausgabeschaltungen C27 und C28 sowie Ausgabenegatoren C29 bis C34. Die Anzahl der Negatoren C1 bis C25 ist ungeradzahlig, damit der Zustand der NAND-Schaltung C27 beispielsweise in den Zustand "1" beim Auftreten eines Eingangssignals vom Negator C1 übergeht, wenn der Impuls beim Negator C1 anliegt. Wenn der Impuls den Negator 14 -erreicht, wird die NAND-Schaltung 27 in den Zustand "0" geschaltet. Der Impuls läuft durch die Schleife weiter, bis er wieder zum Negator C1 gelangt, und die NAND-Schaltung C27 wieder in den Zustand "1" zurückgeschaltet wird, wodurch die Taktimpulse der Taktphase 1 (0^) erzeugt 'werden, Die NAND-Schaltung 28, die in einer ähnlichen Weise arbeitet, ist gegen die Taktimpulse der ersten Taktphase phasenverschoben, und sie empfängt ihre Eingangssignale von den Negatoren C2 und C7 zur Erzeugung der Taktimpulse der zweiten Taktphase (0^)·
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Wie oben erwähnt wurde, arbeitet die Rechenanordnung entsprechend einem im Festspeicher 2OA gespeicherten Programm. Der Befehlsvorrat für das dargestellte Ausführungsbeispiel der Rechenanordnung ist in der nachfolgenden Tabelle I
angegeben. Ein Beispiel eines speziellen Programms für den in Fig.1 dargestellten, mit vier Funktionen arbeitenden
Rechner ist in seiner Gesamtheit in der Tabelle II angegeben«
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Tabelle Befehlsliste Festspeichercode
Mnemonic
Ig I8 I7 I6 I5
AKRA
AKAC
1 O O O CE O K8 K4 K2 K1 Vorgang und Beschreibung
-K+RAMAD RAMAD
Zum Inhalt RA3 bis RAO des RAM-Adressregisters 33A wird eine 4-Bit-Konstante K8 bis K1 addiert, und das Ergebnis wird im Adressregister 33A abgespeichert. Wenn ein Übertrag (C8) erzeugt wird, wird die Zustandshalteschaltung I5A für die Dauer eines Befehls·* zyklus auf "O" gesetzt.
K+ACC ACC
Zum Inhalt ACCo bis ACC/, des Akkumulatorregisters 34A wird eine 4-Bit-Konstante K8 bis K1 addiert; das Ergebnis wird im Akkumulatorregister 34a abgespeichert.CE bedeutet "Addiererübertragfreigabe"; "1" bedeutet Freigabe.Wenn ein ^ trag C8 erzeugt wird,wird die Zustandshalte schaltung 15A für die Dauer eines Befehlszyklus auf "O" gesetzt.
cn cn
Tabelle. I (Fortsetzung)
Befehlsliste Festspeichercode
Mnemonic I10 I9 '.I8 I7 I6 I5 I4 I3 I2 I1 IQ CKRA 0 1 1 0 1 O' O K8 K4 K2 K1
CKAC 0.1 1 O O O O K8 K4 K2
LKRA O O O O 1 O 1 K8 K4 K2
LKAC O O O O O O O K8 K4 K2 K Vorgang und Beschreibung
K=RAMAD
Mit dem Inhalt des RAM Adressregisters 33A wird eine 4-Bit-Konstante K8 bis K1 verglichen. Wenn Gleichheit vorliegt (C) wird die Zustandshalteschaltung 15A für die Dauer eines Befehlszyklus auf "0" gesetzt.
K=ACC
Mit dem Inhalt des Akkumulatorregisters 34A wird eine 4~Bit-Konstante K8 bis K1 verglichen.Bei Gleichheit (C) wird die Zustandshalte schaltung 15A für die Dauer eines Befehlszyklus "0" gesetzt. K ~> RAMAD
Im RAM-Adressregister 33A wird eine
4-Bit-Konstante K8 bis K1 gespeichert' K->ACC
Im Akkumulatorregister 34A wird eine 4-Bit-Konstante K8 bis K1 gespeichert
Tabelle I (Fortsetzung Befehlsliste
Festspeichercode
Mnemonic
I9 I I7 Ig I5
LKAR
OO O 11 1 K
Kn K/t
CO NJ GO
CO CTI
AMAC
1 O 1 ADS 1 ί R16 R8 R4 R Vorgang und Beschreibung
K-^RAMAD; K-*-ACC
Sowohl im RAM-Adressregister 33A als auch im Akkumulatorregister 34a wird eine 4-Bit-Konstante KQ bis K1 gespeichert.
MEM H- ACC -»ACC
Der Inhalt des RAM 25A an einer ■ angegebenen Adresse wird zum Inhalt des Akkumulatorregisters 34A addiert und die Ergebnisse werden im Register 34A abgespeichert. Wenn der Übertrag (C8) erzeugt wird, wird die Zustandshalteschaltung 15A für die Dauer "0" gesetzt. * Die angegebene Adresse ist R16 bis R1, wenn ADS den Wert "1" hat, ^f1 (direkte Mresse) oder R16, RA3 9J bis RAO, wenn ADS den Wert "0" —-hat (indirekte Adresse). ^0
Tabelle I (Fortsetzung)
Befehlsliste Festspeichercode
Mnemonic I
10
CMAC 0
ο co co ro co
ADS 0 R16 R8
MTOA 0 0 0 1 ADS 0 R16 R8 R1
ATOM 0 1 1 1 ADS 1 R16R8 R4 Vorgang und Beschreibung
MEM=ACC
Der Inhalt des RAM 25A an einer angegebenen Adresse * wird mit dem Inhalt des Akkumulatorregisters 34A verglichen. Bei Gleichheit (C) wird die Zustandshalteschaltung 15A für die Dauer eines Befehlszyklus auf "0" gesetzt.
MEM -» ACC
Der Inhalt des RAM 25A an einer angegebenen Adresse * wird im Akkumulatorregister 34a abgespeichert.
ACC-^MEM
Der Inhalt des Akkumulatorregisters 34A wird im RAM 25A an einer an- ^1 gegebenen Adresse * abgespeichert. iJ1
Cu N 3
Mnemonic
EXAM
MTRA
BRNC
CALL
Tabelle I (Fortsetzung
Befehlsliste Fest sp eiehercode
Ig Ic Iq Vorgang und Beschreibung
0 1 ADS 1 R16 R8 R4 R2
1 1 ADS 0 R16 R8 R4 R2
A8 A7 A6 A5 A4 A3 A2 A1 AQ
A7 A6 A5 A4 A3 A2 A1 A0
RETN O 0 1 0 11 0 0 0 0 MEM^ACC
Der Inhalt des Akkumulatorregisters 34A und der Inhalt des RAM 25A an einer angegebenen Adresse * werden ausgetauscht.
MEM-^RAMAD
Der Inhalt des RAM 25A an einer angegebenen Adresse * wird im RAM Adressregister 33A abgespeichert.
BRANCH (Verzweigung), wenn die Zustandshalteschaltung auf "1" gesetzt ist.A8 bis Aq ist die Verzweigungsadresse.
CALL (Aufruf),wenn die Zustandshalteschaltung auf "1" gesetzt ist.Agbis AQ ist die Aufrufadresse.H RETURN (Rückkehr) ,wenn der CALL- -JjJ-betrieb vorliegt,sonst N0-0P(keine Operation)·
Mnemonic
I8 L, Ig
Tabelle I (Fortsetzung)
Befehlsliste Festspeichercode
I2 I1 I0 Vorgang und Beschreibung
TSTF 0
0 R,
CO NJ CaJ
F1 Kennzeichenprüfung:
F1+ bis F1 sind Kennzeichenprüf-Wählbits. Eine Kennzeichenprüfung wird mit jedem Bit eines RAM-Worts an einem angegebenen Speicherplatz ausgeführt, für den das ausgewählte Bit den Wert "1" hat. Es tfird jedes Bit oder die ODER-Verknüpfung einer Bit-Kombination geprüft, die von den Kennzeichenprüf-Wählbits des adressierten RAM-Worts ausgewählt sind. Der angegebene Speicherplatz ist in diesem Fall stets die indirekte Adresse R„c» RA3 bis RAO.
labe 1 Π I (Fortsetzung) ■ Befehlsliste Festspeichercode
Mnemonic
IQ I„ Ig I= I* I2
VorSanS
Beschreibung
TSTK
0 10 10
O CO CO K> CO
CD -J CO (TI K2 K1
Tastenleitungsprüfung:
K^ bis Κ-, sind die Tastenleitungs-Viählbits. Jede Tastenleitung kann geprüft v/erden. Wenn die Prüfung eira positives Ergebnis hat, bleibt die Zustandshalteschaltung. 15A auf "1" gesetzt. Bei einem spe- u ziellen TSTK-Befehl (TSTKF), bei dem I3 bis IQ den Wert »1111» hat, wird die Tastenhalteschaltung geprüft. Wenn die Tastenhalteschaltung auf "1" gesetzt ist, wird angezeigt, daß seit dem letzten TSTKF-Befehl eine Taste n> festgestellt wird, und die Zustands-^ halteschaltung 15A wird für die «^ Dauer eines Befehlszyklus auf "0" Js0 gesetzt. °°
Tabelle I (Fortsetzung)
Befehlsliste
Festspeichercode
CjO CTI
Mnemonic I10 I9 I8 I7 Ig I5 I4
LOUT SMIN
1I
0 0
Vorgang und Beschreibung
Ausgänge laden
Minuszeichen-Halteschaltung setzen
T a belle
Beispiel des ROM - Programms
OO CO CD
ROH-
Adrtsse
Bifehl Anweisung Prinäranweisung LKAR 15
OUC OOÜOiU lill 0072 TCFFDIS LOUT
UOl ooioH iiooo 007 3 LKRA 10
ÜQ2 COUOlOi 1010 00 74 REfN
003 COlüll OCOOO 0075 LKAR O
004 GQOUlH GOOO 0076 PLP ATGMC
005 CUlOl O 0000 0077 PLPl AKRA i
ÜC6 ClUÜlli LOOl ÜQ78 BRNC PUPl
007 10 ÜOOüOClOl 0079 RfTN
ooe CGlOIl OGOOO OO 8 C ATOMl
CU 9 LlIlOl L OU-JO 008 1 PLP2 AKKA 1
OQfi UlUOlIl 0001 0082 " BRNC PUP2
ooe 10 ÜUOÜOIÜOI . 0083 LKKA 8
OCC (JDOu IGl 1000 ■0084 LCCKl TSTFl Fl
ÖÜC CJlOOO I 0001 0085 CALL TCGFl
UUE Il UOÜOllCll 0086 LKAC 8
OUF CuuOuOU ΙΟΟυ ÜU8 7 LCCK ATUMCO 7
UlC Gill Il O OUl • 0088' LKAR 14
on · üOüüLll Ιΐΐυ GU8V NGLUCK LKAU O
OuüjOOü CIlO 009 C ATGMCO 6. .
U13 CIlHl ϋ CHO 0091 PCiSl LKAC 15
014 CCOUOOU 1111 0092 ATUMC
015 Olllül* O 0000 0093 AKRA 15
016 GlÜÜlll lill 0094 . AMACCO 6
U17 ClUlH O ClIu 0095 MNEOC
pie OClOOO U 11.11 0096 BRNC PDIS2
οι ς ■ 10 000011111 0097 BIkNC LCVFl
οι/» IU JOOlOOOül UÜ98
Anzeige abschalten
cn cn co
Stets Verzweigung
T-a belle II (Fortsetzung)
O CD OO rO OO
Befehl 1 COOO · 0001 Anweisung BeisOiel des - U I SO V F ROM-Programms 1
ROH- COOlOl CCOl . O CIlU 0099 - - - - 0IS4
Adresse UOOOOO 1 COOO LuOl Ü10C Prinäranweisung
OLE COOlOl OtCOO O 111 1 ΟΙΟΙ TCÜFL EXAMl 15
OIC 001011 O UlL w COOU 0102 AKNC PDISL
OIC CULlO ICCll L ICOO 0103 EXAMl 1
OU 10 0000 CCOl 1 100 0 Q1C4 RFTN 8
OIF 0000000 ICuO 1 CcO 0105 PCIS2 CMACDO ms«
02C COUUlOl I 0000 O CIlO out BRNC 8
021 10 OGCl LOOO L1ICOO ■ 0107 LCVFl LKAC O
022 0-000 LOL LCuO OlCfa LKRA 15
02 3 L1Jl-U OUvV P HH OIlc, OKNC
024 CLlHO O COUO OHC I)ISL LKRA
u2 b LOOlOO I 1000 011 1 LKAC
026 OOlull 01111 0112 CMACCO DIS2
02 7 001010 11100 0113 MTLAO 7
u2tf 10 0001 O OLlL-- 011« LüUT
02S COÜ110 00000 0115 TSTKF 8
02 A OOiOil LCOO OHt BRNC DIS3
\ ) Γ)
WWW
L10ÜC10 10 JOIOLOCIO 0117 MTOACO 1
02C . C100C10 0118 RETN 6
02C LUl 11 OLlS AKAC I
02 E u IuU 111 012C 8RNC 15
02 Γ Ui I KJ 012 1 AKAC
O3L LOuIUL 0122 ATLMCO
C* I coluii O12.J AKPA H
0 M 000 110 01^ *i cmau;o η
υ \ i u l-_.<j u Lu 012b MTUAC 6
u i't OC(Jl IO Cl t! (: LUOT
'j it colon 012 / t* TUAi; ι
u.it. C12€· AKAL
OJ / MTOACO
uiti SMIK
Stets Verzweigung
Dies ist nur NO OP
K)
cn Cn
CO
K) CO
Tabelle II (Fortsetzung) Beispiel des ROM-Programms
O CO CO K> CO
ROH-
Adresse
Befehl Anweisung Prinäranweisung ÜIS2 - A COC A 13 DISCVF
o39 Uliülüü UOl 0129 CKR BRNC DISl
ύόϊ 10 UOÜIOIILL Oi. 3 C ACDCl BRNC Ü
U3B ίο ouüioüioo 0131 LKAC 7
0.3 C. CikiüDCO OOüO ' 0132 ATGNCO 3
OJC CIlUl O CUl 0133 TSTFl F O IStJVF
u3E CülOUO I 0100 ' 0134 BRNC THREE
03 f 10 UOOiOlLIl 0135 CALL TGFFDlS
OtO 11 OlOOiOOll 0136 • ACIX <> CALL O
04 1 11 O U CO U C CUO 0137 LKAR 7
Q<i2 ÜOOOili 0000 0138 ATCNHl
043 CIl Ll 1 1 ClIl 0139 NTUAl 8
U44 000IJC 1 COOO U14C L CVF 2 AKAC ΛIJOC 2
Ό4 5 CiÜUOlO LOOO. 0141 BKNC
046 10 GOIOOlClU 0142 A T (JMl 1
U<t 7 ClIlOl 1 0000 014 3 AKKA . ACÜC1
υ 4 8 QlUOlU OCOl 0144 DIS3 8RNC
0 49 10 ÜOIÜÜCIÜO 0145 ATUNl
UtA Ulliül 1 0000 0L46 RETN 7
04 6 COlOIl OOCOO 0L47 CKRA LCVFl
04C ClluLüO ClLl 0L48 8RNC AODC
ü4C" 10 CGOLOuOOi GLAS CALL 7
OtE 11 OulOuOOlO · 015C CKHA L CV FI
04F CUUlUU CUl 0151 BRNC LGVFl
0:> C 10 OOIOOIUO 0ib2 BRNC 9
05 1 IC OÜOIOOOOI ' 0153 AKAC 7
0S2 0L00010 ICOl 0154 ' ATUMDO 3 .***
Oi>3 ClLLiI O Olli 0155, CKAC 0IS4
01J 4 0110Ö00 COU 0156, BRNC TGFFDIS
Ui) 5 IU O OC 1.1 COuO 0157 CALL FXBA
U^6 IL OOOUUCCOO 0156 CALL
O'j 7 U OIOOIUILO Ol 5S
Stets Verzweigung
Stets Verzweigung
ro
cn
■co
co
Stets Verzweigung
Zeitkonstante für Entprellen ***
Tabelle II (Fortsetzung) Beispiel des ROM-Pr.ogramma
RQN-Adresse
Befehl
O OO OO NJ CO
058 CCuOOOO COOv)
Ot><3 Il OOOOOOIOI
Οί>Λ COOIOO O 0000
ϋ*β· ullOOOO llll
UbC 10 OOlUlllll
O'j C COUO 000 0-000
'jpb CUlUl 0· COuO
Ut)F ClOOlIl 0001
GoC 10 OOIOIICIO
u6l UOOlIII 1101
ub 2 COlC)Il UCOO
ObJ üÜlvHuÜ CCuI
o64 IC ΟΟΟΟΟΟΰΟα
06Ϊ; COOOiOi ICOO,
ot>6 . COlOOU I ClOO
υο/ .10 UÜliOlOÜl
008 lü 110110101
069 ÜClOLüu CIoO
ΟυΑ ■ 10 OllOOllOO^
üoB CüuJlül 0011
06C 0010 Il HOOO
OuC OOlÜlOO 0100
06E IO UllOOlllO ·
u<,\ OwIOlUU Uü'Jl
.i/l, Iu lUUOlüOll
u M uul (j 1 uu uUHi
Ό I i l>) υ 1 i„u 1 u u L J
^Ii CuLOLCU 1000
d/4 Iu oioo looul
^75 OJlJIl JOCOJ
Anweisung Primäranveisung O
0160 . LKAC PUPl
0161 CALL
0162 CLFl MTOA.C 15
U163 CKAC CLF2
0L64 ■ ßKNC O
0165 LKAC
0166 ■ ■ ATLWC 1
0167 CLF2 AKRA CLFl
0168 BRNC 13
0165 LKAR
017C LOUT Kl
0171 . TSTK TOFFUlS
0172 BRNC 8
0173 LKRA F3
0174 TSTFl NOTHVF
0175 BRNC LOCKB
0176 6RNC K3
0177 NCTÜVF TSTK ClVIOfc
0178 . .' ■ . BRNC" 3
0179 ". ■ " LKRA ·
0180 LÜUT K3
0181 TSTK PLUS
0182 BPNC K L
OiHi T KL·.'4 IbIK T HH 11
018 4 BKNC
ult ϊ ΪΛΙιν Γ rtl j
ulbfc LiKNC :<4
Ol U/ TSl K ONt
C186 . BRNt
01B9 RtTK
Stets Verzweigung
Tabelle II (Portsetzung) Beispiel des ROM-Programms
ROH- Befehl Anweisung Prinäranweisung LKRA 1
Adresse CüoOLOl- 0001 OlVC LUUT
■ O 1L COlOU 11000 019 1 TSTK K 3
077 ÜOlüiOü LlUU 0192 . BKNC TIMES -1
C 7.fc Iu OUUO1101 • 0193 CALL TK124
ο ι s Il UÜILOI Hl C194 CKAC 13
U7fi CiUOOO 1101 0195 BRNC THREE
VlU lü UlOi)IOCH 0196 LKRA *
ore .OGU 0.1 Oi 01Ü0 •0197 LOUT
UlZ CüiüLl 110ÜÜ 0198 -. TSTK K3 ·
O7t COl'OLOÜ ClüO 0199 BRKC EQUALS
im lü UIlU 1 lull TSTK Kl
OdC ÜUIUIOU 0001 U2U1 ORNC NUMENT
UBl ll. ÜlÜUlGiOl U202 LKAC O
0 62 Cüt-uüüu υ 000 0203 . TSTK K2 ·
JH 2 OUlUiUU CClU 02 0^ BRNC NUMENT
üU4 10 OlüOlUlUl 02 C 5 TSTK KV
Üdb CülOiOv lOOJ u2C6 .. BRNC CE
OH 6 IU OlOlllOUl • · U20? LKAR lü
Cd? CUOOlIl 1(JlO 02Ce .". LUUT
ύϋβ ■ CO10 Il UOOO 0209 TSTK K3
08S col οι ου cioo 02 IC BRNC MINUS
UBA iu oioiiint Ü211 CALL TK124
oat; U 001101 ill . 02ii CKAC 10
OiJC CIlOOOO lUiÜ U^Ii ' BKNC ThKEE
oac 10 OIUUIOCU CALL EXBA
J8[ 11 OlOOlÜUO C21Ü BRNC NOLDCK
Otif lü UOOUlüGOl 0216 UNt AKAC 15
υΐυυϋΙΟ 1111. 02 17 TWO AKAC 15 .
oy ι ClOOOlO 1111 0218 ThRbE AKAC 6
Ol>2 ClOUOlO CUO U21«; RETN ■
(j 'y i UülUll UuCQO .02 20 NUMENT ATÜMCO 9 ·
Olli Il O IGOl Ü221 E*bA LKRA O
uoouioi uoo'j ■ 0112 '
09 6
Verzweigung
UI
CD
Tabelle II (PortSetzung) Beispiel des ROM-Programms,
CD CO 00
ROM-
Adresse
Befehl Anweisung Primlranweisung 8
CCOlOO 0 0000. Q-2?i * bXBAl " MTÜAO
ClOOlH ICOJ 0224 AKRA 8
OOUlul u COJÜ . 022b . EXANC
09A 0100111 1000 ' 022t. AKRA 1
Ü9E CIl 101 0 0000 022-7 ATUMC 8
J9C OluOHl ÜCC1 u22Ü AKRA t:XBAl
OSL CHOlOO 1000 0229 CkRA
üx) I Iu OlOOlLlll O23C BKNC Fl
o'/F UUiull LGCCÜ ■ 0231 RtTN NUl
OAC COlOOO 1 COOL 0*32 TSTFl PUPl
OAl 10 010100100- 0233 BRNC 8
0A2 H OUÜOOCIOI 0234 . CALL 8
0A3 CHUl 1 1000 0235 ATOf.Dl 1
0A4 üOUüiOl ICOO 0236 NUl LKRA 13
U At; üCOl.lü O Ü0J1 0237 MTOACO NUT ΠPT
UAi. LHUOv)U 1101 023ti CKAC F?
ΟΛ / 10 ulvJlu lOH 02 3*5 · BktslC Tl)GF 2
UAh LClOOO L COlO Ü24C TbTH LUCK
υ Λ <) H llOliUClÜ 024 1 CALL 13
UAA 10 000001 Hl 02*2 . ■: . ÜRNC ü
OAH 000110 O IUl 0243 NCTDPT KTOACO LCCK
OAL LiIOJUU LOGO 0244 CKAC F2
OAC· 10 JOOJOiHl 0245 BKNC NU3
OAE COlOOO I ÜOIO 0246 TSTFl 15 '
OAF 10 üiOliOllO 0247 8RNC lj
OBC COOl 10 O HU ' .0248 . HTüACO NU4
UiS 1 villUUUU LlUl 02 4', .CKAL I (JCK
U1V lu 0101ιοιου 02 t>C BkNC 1
UHJ 1») JJUiM) 1111 o/>> 1 BfNC
Ut: 4 L IuC JiO (. υ Jl υ S1-2 NL'+ Λ Κ Λ C
5" ■
Stets Verzweigung Stets Verzweigung
Ol
Tabelle II (Fortsetzung) Beispiel des ROM-Programms
ROH-
Adrass·
Befehl Anweisung Primäranweisung ATON1CO Ib
U1Jf. cuui ο TuT™~ 02^3 ΜΤΟΛΓ0 1
üdo' UOUHO O COül 0254 NL3·. CALL SLl
OH / Il UlJOuUl 0255 BRNC ■ LCCK
OÜ6 .10 0000011U- 0*5 6 CALL BXBA
OBS Il OlOülOiiü 02 57 . ■· CE HTÜACI 8 '
GÖA OuO IiO I IuOO C2i>8 TSTFl Fl
UBB OUlOOO 1 COOl C259 CALL POP
OBC Il UOOOOC100 . 026C ATUMCl B
OUC GIlUl 1 1000 0261. ' Cfcl HRNC LGCKl
OÖE 10 0000 01100 0262 TSTFl Fl
OBF LuiOOO 1 GO'Jl 0263 M IMJ S BRNC M I .·>! 1
UCC . 10 OllOOUU C2c4 LKRA 8
OC 1 UUUU101 1000 . 026^ TSI H Fl
OCi? 'UGlυυΟ 1 υuO1 02 6 6 RRNC MINI
IO UUOO UU 02 ö 7 LKRA 9
UCA GGOOlOl lOul Ü2LÜ TSTf 1 F-?
uC5 CuIOUO I CJlO 02 6 9 . RPNC MINZ
ÜC6 10 OUOUICÜO 027C BkNC MI N 1
0C7 ίο ouoi) hu 0271 CALL PUP
uce 11 ' UUOuUC IJvJ 02 7 2 M1IN2 LKAC 8
ÜCS CGOOOÜO ICv)U 0273 ATLfCl 8
OCA GUlU I IJOO 0274 ' BkNC LCCK
OCE ig oooooiin ■ 0275 AKAC
ucc ClÜGCUO CIOÜ 02 7 6· OlVlü.fc ' AKAC 15
OCC ClUOJlO MIl G277 TIMtS AKAC 5
OCE • ClOOOlO GlOl 027b PLUS ATUPCi H
OCF ClUH I 1OU OZTi MIM ■ CALL TÜFFD1S
UCO Il üJOuJCOlO UPoC. ■HlStF.Ol."
OUl COlOOO I UH 02 b I · BRNC PPOST
uC2 lO LOlUlÜOO 02 b 2 LKkA . ■y
uO3 GJuOlUl 1001 ^283
Stets Verzweigung
co
Tabelle II (Fortsetzung)
Beispiel des ROM-Programms
ί ROH- "
Adressi
Befehl Anweisung . Prinäranvtisung NCTPOST TSTf 1 F2
01)4 COlüUÜ 1 COlO 02ä-4'" BPNC NÜTPfST
•UU5 lü O Hü 10 Ul 028 5: BkNC PPOST
•ÜÜ6 10 lUUllOOu 028 c LKRA 8
0D7 OGOO101 1000 .0287 bQUALS TSTF 1 Fl
cn one CU10OO 1 CCOl C2fct» PRNC PRENCR^
ο ". 10 0.1 lui 1110 02ü9 HPuC P PC'S T
CD 0OA ΐυ. lüiniüOü Ü29C ■ P1BtNuKM CALL ■TOFFDIS
OO UU B 11 UüOOUCOuu . 029 1 PR&l MNEOl
N> OUC COlOOO I UU · 0292 BKNC ■ PPOST
CO ÜUC 10 !Olli IQOU · 0293 CALL, · ΕΧβΛ ■
O JDt Il OiOOUIlU 029A MTUADO 13
-J ODF οϋοιια ο neu· 0295 CKAC Ü '
UEC CUuOOO CCOO 029t BHNC PRE2
cn . OE I IO Ol UOlOuO 0297 CALL SL
Ob'2 H loioocuo 0298 MTOA1DO 15
OfcJ •oooiίο ο im 0299 ' AKAC 1
0E4 cioüOio oooi 030C PKl:2" ATUNTO 15
■ÜE5 CUlIl O UU 03Cl CKAC 10
0L6 ciiuJüa lciu 0302 . HRNt ■ PKCl
(U.:7 lü OUOIlUl O3C3 CALL exBC
Ubü π loouiLOio ■ 03CA '. CALL THGF 3
ut9 11 lOlulGOU 03 05 LXCl TSTFl ί = 3
UbA tt;iouu ι oioo 03Cfc BRNC FXCl
u en. IU U I UO Hol OiO 7 HRNC ■ PkEI
ULC IU uUJlliU 0JC8 LKRA 9
O EC GÜOOiÜl 1001 0309 EXSlGNl TSTFl F 2
UtE CJiUOU 1 COLO 031t 3KNC tXÜIGNl
OEF 10 OiiiiOGül 0311 BRNC EXC2
OFG IO OUlIlCOl 0312 LKRA 10
OFl · ooooιοί ioio 0313 TSTFl F4
op; coiooa ι looo 0314
Stets Verzweigung
Stets Verzweigung
Stets Verzweigung Stets Verzweigung
Tabelle II (Portsetzung) Beispiel des ROM-Programms
O CD CO
OO CZ)
ROM- 10 O Befehl Anweisung Priiiäranweisung BRNC EXSIGN
Adresse 11 O I U 10101 0315 CALL E XC 4
uF3 0001 11111L1L 0316 MTOACl 9
ooui 1Ü 1 1001 0317 FXSlGN bXAI^Cl H
OhS GUl 11 1 100 0 031b AIC)KCl 9
UF 6 11 1 11 I iOOl OiIS CALL TXt)L
JF 7. O OO O JOOlLClO O32C LKRA 10
0F6 CClO IuI 1010 ■ 03 2 1 EXC2 TSTFi Fl
ÜF9 10 1 UU 1 COOl 0322 BRNC CTOA
OFA CJuI 1100 UOO 0323 M. UAC L 9
OFe OiOO 10 1 1001 0324 AKAC 8
OFC 10 I 010 1000 032 S BRNC LXC3
OhC CJUO OOOOÖCll LKAC 8
OFE 0101 000 ICOJ 0327 F.XC4 AMACCl 8
OFF oiii 11 1 1000 0.328 · AT(JMDL a
IOC CUiO Il I 100 0 ' 0329 Rt TN
IUl COlO Il·00000 O33C TSTFl Fi
102 10 1 OO I ClOO · 03 31 C XC 3 BRNC MULTIPLY
103 U I uioiicoi 0332 CALL EXBC '
104 0000 OOOIOCIO 0333 LKRA 8
10t COOl ICl 1000 033 4 BZbR(J MTOAC
iOfc 0110 JC O üuJO 0335 bZERÜl CKAC O
107 10 1 CQO CCOO 033 6' BRNC B Nit RC
iüö 0100 OOOICOOI 0337 AKRA . i
109. CiIO 111 0001 03 38 . CKRA Ib
1OA 10 1 100 1111 0339 BRNC BZERHl
iÜB 0010 ÜOÜUClll Ü34C RETN
IOC Olli Il ÜCCO'O 034 1 ATCMCl· 8
IOC U I 11 1 1000 0342 CALL MULTL3
lüE IC 1 HOOlClO 0343 BRNC LüCKB
iOF COlO IuI LGlOL 0344 RETN
HC . 11 OCCÜÜ 0345 bNZfcRC
1 11
Tabelle II(Fortsetzung) Beispiel des ROM-Programms
CD OO XO CO
ROH-
Adresse
Befehl Anweisung Priuäranweisung LKRA O
11? COOOICl COOO 0 34 6 EXBC MTOAl
LIi OuOiOO I 0000 • 0347 t-XBC I AKRA 8
114 O 100 Ul lOOO 0348 fcXAPC.
U1J. COuIOi vj COuO 034S AKRA 8
Ut UlOOlU 1000 . 035C lTCMI
117 ClUOl 1 COOO 0351 AKRA I
U8 uluOUl OCOl 03 5 2 CKRA 3
US 0110 100 1000 0353 BRNC FXBCl
1 1 A Iu lOCOlCOii 0354 RETN
lie ooioii occuo . 0355 CALL tXBA
nc 11 OIOUIOIIO 03 5 c LKRA 8
nc 0000101 1000 03 5? SUBI)PT MTUACl 7
UE OOullC 1 CUl 0358 AKNC
HF CIOOÜOO HU 035<3 AKAC ι ■
12C ■ CIOOOIO CCOl 036C PRNC SUSDPTl
12 1 10 10011 HOl 036 1 MTüADO 7
122 OCOl 10 O CH I 03 6 2 RETK
1/2 OuIOU OCOOO 03 6 '> SLB0PT2 ATÜMCO 15
124 O 111 U O Uli 0364 LKAR O
Mi OCOOUl CCuO 0365 A-C=A AMACl
126 Ololül I COOv 036t AUDI AKVC 1 5
U 7 ClOvJdOu 3111 Ct 7 AKAC I
U Ö L iv-uul U UOv^ I ο ;. L C BKNC A002
1 29 Iu. lüOlulGll Οίο1-} BRNC AD04
12A 1,0 1 OCl ICOi I 03 7 C AMACC
12P ClOlOl O COOO 0371 ACD2 BRNC AOD-J
12C 10 I0011OCOO 0372 ATUMO
12C ClUOl O COOO 0373 LKAC O
12E uOOOOÜO vJCuO 0374 . BRNC A[)D4
12 F 10 ICGUCOH 037 5 AKAC 1 O
13C ClOuClO IClO 03/6 a no i
Stets Verzweigung
Stets Verzweigung
Ol
CO
Tabelle II (Fortsetzung) Be i sip ie 1 des ROM-Programms
RON-
Adresse
Befehl Anweisur
13 1 OUlOl 0 CuJO 037 7
132 COOOOOO 0001 037 8
133 0100111 0001 0379
134 CHOlOO LiU 038C
1 *b IC IOOIOOUO Ü3öl
136 001011 00.000 0382
1 -(7 LIlO OOu L CCO 03 B 3
Hii 10 iOlOÜOOOO UiBH
13S oooi ίο ο ιουο 03 8 5
13 A C Ku Lit CCÜ1 0 3 6 6
13E OUlIl O 1000 0367
13C 10 lCUlUulOl Ü38Ü
130 .Clüll.1 υ .Oll 1 03Ö9
13fc 11 LOLOlCCU 039C
13F IU 1IUOlOCCIi 0391
14C UOuIlU O HOi 0392
141 OliUÜOO 0000 0393
YhZ IU IGllllOUl 0394
143 11· lüllOOOli 0395
144 ' Ii lOlÜüCliO 03 9 6
145 11 U ILU I CIlO 0397
146 . COOOUOO 0000 039 fa
147 UCOOlOi 1000 039S
148 000101 O COOO U400
149 . ClQOlU 0Ü01 0401
14 A 0110100 1111 04G2
14B 10 lulü'JlOÜw 0403
14C 001011 OCCUO 0*04
14C H UlOülCllO 04C5
14S 000110 O 1111 0406
14F C10001U OUOl 04 0 7
Primäranveisung LKAC .1
AKRA 1
ADD4 CKRA 7
BRNC ACDl ■
RETN
CKAC O
HRNC η ivi
MTüACO 3
AKAC 1
ATONCO 8
BRNC A-C = A
AMACCO 7 .
SLBÜPT1 CALL T CGF 3
BRNC MJBDPT2
MTÜACO 13
DlVl CKAC O
BRNC PCSTNURM
CALL A+C = A
CALL SL
CALL EXBA
LKAC O
SL LKRA 8
SLl EXANC
SL2 AKRA 1
CKRA 15
BRNC SL2
RETN
CALL ir XBA
MTOACO 15
AKAC
Stets Verzweigung
Stets Verzweigung
ro cn οι
Tabelle II (Portsetzung)
cn ROM-
Adress·
Befehl Anweisung Beispiel T CGF 3 des ROM-Programms 0IV4
- ο ISC 10 lülülGUl" 04C8 Primäranweisung :3
co IbI COlüOu 1 0100 OtCii . ■■ - BKNC UNDERFL
00 152 IC I 10001 UO 04 IC TSTFl I
(.\ 153 OUUlOl 1 0000 0411 DIV4 ÜRNC 4
^>> CiOOOOO ÜIOÜ 0412 EXAMl
O I1Ji CU'OIOI 1 0000 0413 MLLTIPLY AKNC
-J 156 CUlO11 OOOOü 0414 EXAMl 15
co 157 Glilll 0 UU 041b ' RETN A-C=A
cn 15 8 IC jLOUlOÜlÜi 0416 ATOMCO 7
Ii)S 000 HC 1 Olli . 0417 BRNC 15
Ii> A ClUiIl 0 Uli 0418 MUL3 MTUACi MUL3
15B 10 lOlUllUO 041S MUL4 AMACCO y
15 C COuOIuI 1001 042C BRNC · TCGF3
. It)C 11 lOlOlCCll 0421 LKRA 7
lot Clllil 0 Olli 0422 CALL 8
15F 000110 O lÜUO 0423 A4C = A ATUMCO 15 '
IbC ClOOOiO 1111 042 4 .ACD6 MTDACO MULTI
IaI . IU iülllOlOl 0425 ,. . AKAC 8
io2 ÜUill 0 IUOO 0426 BRNC O
16J OGOUlU COOO 0427 ATüMCO
Io4 . ClulJl 1 OüOO 042H A CDS LKAR
105 CluiÜl O 0000 ■ 0429 AMACl AC07' ·
166 10 lOllOlOU 043C AMACO 6
io7 CiUOOlU CUO · . 0431 ACD7 BRNC
ίο ΰ CUlOl O 0000 0432 . AKAC i
16S OÜOOOOO 0001 0433 ATOMO ADOlO
ΙόΑ IU lOUlLÜOO 0434 LKAC
ΙόΕ? CUlOl O 0000 •0435 BRNC 6
I6C CiOOOlU CUO 0436 ATONC AÜD9 ■
löC IO 10110 IUl 0437 AKAC AD08
iüE 10 lOUOlCOO : 0438 BRNC
BRNC
Stets Verzweigung
Stets Verzweigung
Stets Verzweigung
Tabelle II (Fortsetzung)
Beispiel des ROM-Programms
ROH-
Adresse
Befehl Anweisung Prinäranveisung MULTI - PNURMl LKAC . PCSTN 8RNC O
16F 0.000 000 üOOÖ." " 04 3 9 . ADlW AKRA LKRA I
1 fC üLÜOlll OCUl ■ 0440 . ACDI O CKRA TSTFl 7 ·
171 CIlOlOO CUl 0441 ι ■ . . PPOST BRNC BRNC ADD6 ·
172 10 lOllüClOO 044 2 I PCSTNGRM RETN CALL
I f 2 Ociüll OCOOÜ · 044 3 8RNC MUL4
174 IO IQlOlllil 0444 CALL BZERO
175. 11 lOOOOCllO 0445 CKAC O
176 CHOOOO 0000 0446 BRNC MULTiO
177 ίο lioiiciii 0447 CALL fcXöA .
178 11 OIOOIOIIO 044 8 LKRA 14
17 ς CCOOiOl UlU 0449 MNECC
17A COIOOO O UU 045C BRNC PNGRMl
17E IO MOÜOCOU 0451 CALL SR
17C 11 UClllOOl 0452 MTCIÄCO 15
17C C0ÜU0 O Uli 0453 AKAC 15
17t ClUOOlO Uli 04 5 4 ATONCO 15
17F Cllill O Uli 04 5 5 CKAC 15
iac CUO 000 UU 0456 RRNC PNORMl
IbI IO UOOOOCll 0457 CALL MULT13
Id2 Ll IHOOIOIO 04 5 8 LKKA 8 .
Iö3 GOOOlOl 1ÜL0 0459 TSTFl F3
ib4 .COlOOO 1 0100 046 C BRNC ■PÜSTN
185 IC 1 lOOOlOlÜ 0461 MTGACO 15
186 OOOllO υ 1111 046.2 AKAC 6
187 ClOOOU) OUO 0463 ATUMDO 15
188 CUlU O ULI 0464 LUCK
189 Lü OüOOOllll 0465 9
18 A CCOOiOl 1001 0466 ■ F3
IdB COlOOO 1 0100 0467 PN0RM2
iac IC llOOÜllll 046S TCGF3
18C U lClUlOÜll 0469
Stets Verzweigung
Stets Verzweigung
Tabelle II (Fortsetzung) Beispiel des ROM-Programms
ROH- Befehl Anweisung Priniranveisung - PNÜRM7 CALL PUP
Adresse MTUACO 15
IdE. 11 ÜÜOOOOlÜO 047C UNDERFL AKAC ' 10
IdF COOl Lü O UlL 0471 PNURM2 . BRNC PN0RM3
.19C ClOOUlO 1Ü10 0472 AKAC 5
191 IU' IiOOlCUO 047 3 ATUMDO 15
cn ■ iy2 CIOÜUIO Ü101 0474 PNQRM6 CALL SR
O 193 Olli Il O ULI 0475 BRNC PN0RM2
co IV<( U 1LOlilOOl 0476 ' FUNCKEY LKAC 10
OD 19S> 10 LlOOOHU 0477 · BRNC PN0RP4
N3 iye CIlOOOU 1010 0476 PNCRM3 BRNC PN0RM5
197 1υ llOullOOl 0479 LKRA 8
O 198 10 HOOl HUO 04 8 C MNEOC
199 . OGUOlCi 1000 04Bl PNÜRM4 BRNC PN0RM6
CO 19A COlOOO O 1111 0482 CALL . RZERG
cn 19E 10 IiOOiCOlO 0483 CKAC O
19C Il lOOOOCilO 0484 PN0RM5 tsRNC PNQRM7
19C CllÜOOO 0000 04Ö5 ATUNDl 8
19E 10 1101 OCCOO 0486 LKAC O
19F CUlIl 1 100 0 04 8 7 EXAMDl Il
IAC OOUOOOO 0000 04b 8 CKAC O
IAl OOOlli 1 1011 0489 BRNC FUNCKEY
IA 2 CllOOÜO CuOO 049C LKRA 9
1A3 10 1 iCLOlCüO 0491 TSTFi F2
1 A4 0000101 1001 049 2 CALL T0GF2
1A5 LClOOO I 0010 0493 BRNC LCCKl
1A6 il LlOHOOOl 0494 ATÜMCI 10
1A7 lü' OOUUOllÜO 049 5 CALL EXBC
IAb O 1111 L I iOlO 0496 CALL PUP
1A9 11 lÜOOlCClO 0497 CALL CTOA
IAA Ii ÜOOOUCIÜO 0498 MTUADl 8
IAe 11 LILOOLLOu 0499
IAC OUü HO I 1000 Oi)CC
Stets Verzweigung Stets Verzweigung
Tabelle II (Fortsetzung)
Beispiel des ROM-Programms
σ> ο co oo i\J CO
O CO
cn
ROM-
Adresse
Befehl Anweisung Primäranveisung ATUf'Di 9
IAC 011111 L 1001 05 01 LKRA 9
IAE 00UÜ1Ü1 1001 0502 TSTFl' F2 ·
IAF OülüO.O 1 GOlO 0503 BRNC LOCKB
16C. 10 LLOIlCLOl 0504 EXAML
IBl COOlOl 1 OüOO 0505 T CGF 2 AKNC 2
162 ClÜOUÜO OOlü 05Cfc EXAMl '
Iö3' codioi ι oooo 0507 RETN
1U4 OÜIOIL 00000 0508 CALL ' fcXBA
IBb 11 UIOOLGLlO 05CS L CCK ti . BRNC LOCKl
I B 6 LO 00000LLOO 0510 CALL SR
IB7 Ll LlOLLLCül 0511 MULTlO CALL EXBA ·
1B8 IL OLOOLOLlO 0512 LKAC O
IS9 CÜOOOOO COOO 051 3 SR LKRA LA
IBA OÜOOLOL ILlO 051-ή EXAHQ
lüB COOlOi O 000 0 0515 SRI AKRA 15
IbC OiÜOill IHl 0516 CKRA 7
LBC üllulOO ClIl 0517 BkNC SRL
IBE ίο iioiiioii 051Ö RETN
IBF OOIOLL ÜCOÜO 0519 CALL EXBA
ICO 11 ÜLÜ01C1LO 0520 MTOADO 7
ICl 000L10 O Olli ■ . 05'21 SUBlOPT AKAC L 5 " .
LC 2 CLOOOLO LLLL . .0522 BRNC MULTlL
LC3 L.U L L LOO O LOL 0523 öRNC N UL 3
LCA IO 101011110 0524 LKRA 9
IC5 UOOOIUL lOOL 0525 "".""7 MLLTLl TSTFl F3
1X6 COlOOO L OLOO 052ö BRNC MULTL3
1C7 LO lllOOlOLO 0527 CALL T0GF3
LC8 Ll lOlÜLOOlL • 0528 MLLTL2 BRNC MUL3
ICS LO lülOllllO 052<3 LKRA . 8
ICA 0000101 1000 053C MULTL3 BRNC MULT12
LCE ίο iiioüiooo 05 31
Stets Verzweigung Stets Verzweigung
Stets Verzweigung Stets Verzweigung
Tabelle II (Fortsetzung)
RON-
Adresse
Befehl Anweisung Beispiel des ROM-ProGramms MTCAOl 7 AK=A . EXBC PLMl 2 Cl 9
ice 000110 1 Olli 0532 Primlranweisung ATOMOO -7 · MTOADl 9 SUBOPT O " PLMI5 .
ice oiiui ο oiii 0533 C TOA CALL ATOMCl 6 1 F3 PLMI4 A+C = A
ICE Il lOUOÖOU 0534 '""CALL PLM13 MTOACl 8 PLMI8
ICF 000110 I 10Ü1 0535' . CALL TGGF^ AMAC " "8 "'
IDC OUlU 1 OUO 0536 TSTF EXSIGN BRNC PLMI6
cn 101 11 100010010 "". 05 37 BRNC EXBA CALL CALL EXSI
ο 102 u ioooiiior 0536- ~ PlM Il CALL PLMIl BRNC EXBC
CD 103 COlOOO I OiOO ■ • 0539 PLMI2 CALL EXBA AKAC A-C = A
00 104 10 11 ΙΌ I IiU 054C CALL SR BRNC
ISJ
C -%
' IDS 11 iÜlUlCCll 0541 8RNC EXBA
106 Il OiUlOlOl 0542 CALL 15 CALL
O ID7 11 OIUOICIIO 0543 CALL ATOMD(T 7 CALL
-4 ι 108 · 10 IIIOIOOOI 054 4 CALL BRNC
CO 109 Il OIOOIOIIO 054 5 AKAC CKAC
cn i IDA 11 HÖH 1001 0546 PLMI4 BRNC
IDE 11 ÜIOOIOIIÜ 0547
IDC OIOOOIO UU 0548
i IDC CUlIl O Olli 054S
IDE 10 111010010 0550
; IDF CUOOOO 0000 05 51
IEC lü lllOllOOl 0552 PLMI 3
IEl 000110 I 100 0 0553
1&2 010*111 1 1001 0554
IE3 IO 111100110 0555
IE4 Il lÜUOGOU . 0556
1E5 10 1 UlO UOl 0557 PLMI6
1E6 ClüOOlO 1000 0558
1E7 IO IIUOOIOO 0559 "PLMi5
'. IEe U OllllOlOl 056C
its Il lOOOlOClO 0561 PLMI7
IEA Π 100100101 0562
Stets Verzweigung
Stets Verzweigung
Stets Verzweigung
Tabelle II (Fortsetzung)
Beispiel des ROM-Programms
ROH-
Adresse
Befehl Anweisung Primäranweisung CKAC O
IEB OlIΟΌΟΟ OGOO 0563 BRNC PLMI9
ItC lü lllllCOlO 0564 PLMI8 CALL EXBC
IbC 11 lOOÜlOOlO 0565 LKAC - O
ItE COOO000 OOOÜ 0566 ' EXAMCl 6
IEF CCOLLl l" OiIO. 056 7 ATOMDl 9
IFQ . 011111 1 1001 0568 SRNC PPOST
IFl U 10 IHlOUO 0569 PLMI9 CALL AtC=A
1F2 Il lOllOOOll 057C CALL EXBA
1F.3 11 010010110 0571 CALL EXBC
1F4 11 iüOülOOlO". 0572 ■ CALL EXBA
IF 5 Ii 010010110 0573 BRNC PLMI7
IF6 IQ llHOlOOO - 0574
Stets Verzweigung
Stets Verzweigung
CP U) IsJ

Claims (1)

  1. Pate nt ansprüche
    Elektronische Rechenanordnung mit einer adressierbaren Datenspeichereinheit, einem Rechenwerk zur Durchführung von Operationen an Daten, einer Steuerschaltung zum Abgeben von Befehlen, die die von der Rechenanordnung ausgeführte Operation bestimmen, und einer Ausgabeschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeschaltung aus folgenden Baueinheiten besteht :
    a) eine an den Ausgang des Rechenwerks angeschlossene erste Mehrfunktions-Registereinheit zur Abgabe erster codierter Ausgangssignale in einem ersten codierten Format sowie von Adressen der Datenspeichereinheit,
    b) eine zweite Mehrfunktions-Registereinheit zur Abgabe zweiter codierter Ausgangssignale in einem zweiten codierten Format sowie von Daten,
    c) eine Ausgabevorrichtung mit ersten und zweiten Gruppen von Anschlüssen,
    d) eine an die Ausgabevorrichtung angeschlossene erste Decodiereinheit zum Decodieren der ersten codierten Ausgangssignale aus dem ersten codierten Format in ein drittes codiertes Format zur Ausgabe an die erste Gruppe von Anschlüssen,
    e) eine an die Ausgabevorrichtung angeschlossene zweite Decodiereinheit zum Decodieren der zweiten codierten Ausgangssignale aus dem zweiten codierten Format in ein viertes codiertes Format zur Ausgabe an die zweite Gruppe von Anschlüssen,
    60982 3/0 7 35
    - 56 -
    f) eine erste Gruppe von Halteschaltungen, die die erste Registereinheit mit der ersten Decodiereinheit verbindet und die ersten codierten Ausgangssignale in dem ersten codierten Format festhält und
    g) eine zweite Gruppe von Halteschaltungen, die die zweite Registereinheit mit der zweiten Decodiereinheit verbindet und die zweiten codierten Ausgangssignale in dem zweiten codierten Format festhält, wobei
    h) die erste Registereinheit und die zweite Registereinheit derart ausgebildet sind, daß sie Adressen bzw. Daten liefern, während Ausgangssignale gleichzeitig von den Halteschaltungen über die Decodiereinheiten an die ersten und zweiten Gruppen von Anschlüssen geliefert werden.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
    erste codierte Format ein binäres Format ist.
    3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet', daß das zweite codierte Format ein binäres Format ist.
    4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte codierte Format das Format 1-aus-n bei η Anschlüssen der ersten Gruppe ist.
    5c Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der η Anschlüsse mit einer Anzeigeziffernstelle verbunden ist, die entsprechend dem ersten codierten Ausgangssignal gemäß der Decodierung durch die erste Decodiereinheit ausgewählt ist«,
    09823/0735
    - 57 -
    6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vierte codierte Format das 7-Segment-Format ist«
    7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung derart ausgebildet ist, daß sie das Rechenwerk veranlaßt, den Inhalt der ersten Registereinheit periodisch zu erhöhen, und daß die erste Decodiereinheit derart ausgebildet ist, daß sie die erste Gruppe der Anschlüsse aufeinanderfolgend.betätigt.
    8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenspeichereinheit, das Rechenwerk, die erste Mehrfunktions-Registereinheit und die zweite Mehrfunktionsregistereinheit im 4-Bit-Parallelformat ausgebildet sind, und daß sowohl die erste als auch die zweite Gruppe der Anschlüsse eine größere Anzahl von Anschlüssen als vier enthält.
    9· Elektronische Rechenanordnung mit einer adressierbaren Datenspeichereinheit, einem Rechenwerk zur Durchführung von Operationen an Daten, einer Steuerschaltung zum Abgeben von Befehlen, die die von der Rechenanordnung ausgeführte Operation bestimmen, und einer Ausgabeschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeschaltung aus folgenden Baueinheiten besteht:
    a) ein an den Ausgang des Rechenwerks angeschlossene erstes Mehrfunktions-Register, das binäre Ausgangssignale und binäre Adressen der Datenspeichereinheit abgibt,
    b) ein zweites an den Ausgang des Rechenwerks angeschlossenes Mehrfunktions-Register, das zweite binäre Ausgangssignale und binäre Daten abgibt,
    609823/0735
    - 56 -
    c) eine Ausgabevorrichtung mit einer ersten Gruppe von
    η Anschlüssen entsprechend η Ziffernstellen und einer zweiten Gruppe von m Anschlüssen entsprechend m Segmenten,
    d) eine erste mit den Ziffernstellenanschlüssen verbundene Decodiereinheit zum Decodieren der ersten Ausgangssignale vom Binärformat in das 1-aus-n-Format zur Auswahl jeweils einer der η Ziffernstellen,
    e) eine mit den Segmentanschlüssen der Ausgabevorrichtung verbundene zweite Decodiereinheit zum Decodieren der zweiten Ausgangssignale vom Binärformat in das m-Segment-Format, das bestimmte an der ausgewählten Ziffernposition anzuzeigende Ziffern angibt,
    f) eine erste Gruppe von Halteschaltungen, die das erste Register mit der ersten Decodiereinheit verbindet und die ersten codierten Ausgangssignale im Binärformat festhält, und
    g) eine zweite Gruppe von Halteschaltungen, die das zweite Register mit der zweiten Decodiereinheit verbindet und die zweiten öecodierten Ausgangssignale im Binärformat festhält, wobei
    h) das erste Register und das zweite Register derart ausgebildet sind, daß sie Adressen bzw. Daten liefern, während Ausgangsdaten gleichzeitig mittels der Halteschaltungen über die Decodiereinheiten an die ersten und zweiten Gruppen von Anschlüssen geliefert werden.
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    - 5© - ■
    -fco- 2 b b 312 a
    10· Anordnung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
    daß die Datenspeichereinheit, das Rechenwerk, die erste Mehrfunktions-Registereinheit und die zweite Mehrfunktionsregistereinheit im 4-Bit-Parallelformat ausgebildet sind, und daß sowohl die erste als auch die zweite Gruppe der Anschlüsse eine größere Anzahl von Anschlüssen als vier enthält,
    11. Elektronische Rechenanordnung, gekennzeichnet durch
    a) ein Tastenfeld zum Eingaben von numerischen Daten und von Funktionsdaten,
    b) eine mehrstellige Anzeigevorrichtung zum Anzeigen von Daten,
    c) eine adressierbare Datenspeichereinheit zum Speichern von Daten,
    d) ein Rechenwerk zur Durchführung von Operationen an Daten,
    e) eine Steuerschaltung mit einer Befehlsspeichereinheit zum Abgaben der Befehle, die die von der Anordnung durchzuführende Operation definieren, in Abhängigkeit von den numerischen Daten und den Funktionsdaten, die vom Tastenfeld aus empfangen werden,
    f) eine an den Ausgang des Rechenwerks angeschlossene adressierbare Registereinheit zum Speichern von Adressen der Datenspeichereinheit im Binärformat und von Auswahlgruppen aus einer der mehreren Stellen entsprechend der Berechnung im Rechenwerk,
    g) eine Akkumulatorregistereinheit zum Speichern von Daten im Binärformat einschließlich von Ausgangsdaten, die bestimmte Ziffern definieren, die an Ziffernstellen
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    -50-
    anzuzeigen sind, die von dem ersten Ausgangs signal ausgewählt sind,
    h) eine erste Gruppe von Halteschaltungen, die an die \ Adressregistereinheit angeschlossen ist und die Auswahlgruppen im Binärformat speichert,
    t.) eine zweite Gruppe von Hai te schaltungen, die an die Akkumulatorregistereinheit angeschlossen ist und die Aasgangsdaten im Binärformat speichert und
    j) eine an die Steuerschaltung angeschlossene Logikeinheit zur Freigabe der ersten und zweiten Gruppen von Halte-
    . schaltungen für das Speichern der Ausgangssignale in Abhängigkeit von periodischen Ladeausgabebefehlen, wobei die Adress - und Akkumulatorregistereinheiten derart ausgebildet sind, daß sie Adressen bzw. Daten liefern, während gleichzeitig Ausgangsdaten von der Anzeigeeinheit angezeigt werden.
    12. Rechenanordnung mit einer Datenspeichereinheit, einem Rechenwerk zur Durchführung von Operationen an Daten, einer Steuerschaltung mit einer adressierbaren Befehlsspeichereinheit zum Abgeben von Befehlen, die die von der Rechenanordnung · durchzuführende Operation definieren, und einer Einschaltlöschschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltlöschschaltung folgende Baueinheiten enthält:
    a) eine bistabile Halteschaltung, die abhängig von dem anfänglichen Anlegen der Versorgungsenergie an die Anordnung in eiruen ersten vorbestimmten Zustand einstellbar ist,
    b) eine Programmzählereinheit zur Erzeugung von Adressen
    der Befehlsspeichereinheit mit einer Fortschaltvorrichtung,
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    die abhängig von der anfänglichen Anlegung der Versorgungsenergie an die Rechenanordnung in ausgewählter Weise den Stand der Programmzählereinheit erhöht, und
    c) eine an den Ausgang der Programmzählereinheit und an die Halteschaltung angeschlossene Verknüpfungsvorrichtung zum Einstellen der Halteschaltung in einen zweiten vorbestimmten Zustand abhängig von einer vorbestimmten, von der Programmzählereinheit erzeugten Adresse.
    13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgewählte Adresse die Steuerschaltung veranlaßt, einen Leerlaufzustand einzunehmen und auf eine Tastenfeld-
    -eingabe zu warten.
    14. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Halbleiterschaltungsanordnung mit Injektionslogik aufgebaut ist und daß die Halteschaltungen wenigstens einen Injektor aufweisen, der relativ größer als- die anderen Injektoren ist, wodurch die Halteschaltungen stets in den ersten vorbestimmten Zustand eingestellt werden, wenn die Versorgungsenergie anfänglich an die Anordnung angelegt wird.
    Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine ausgewählte Anzahl von Verknüpfungsschaltungen in der gesamten Anordnung Injektoren aufweist, die relativ größer als andere Injektoren sind, wodurch die ausgewählten Verknüpfungsschaltungen stets in einen vorbestimmten Zustand eingestellt werden, wenn die Versorgungsenergie anfänglich an die Anordnung angelegt wird.
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    - 62 -
    16. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Halteschaltung aus zwei kreuzweise miteinander verbundenen NAND-Schaltungen besteht.
    17. Rechenanordnung mit einer Datenspeichereinheit, einem Rechenwerk zur Durchführung von Operationen an Daten, einer Steuerschaltung mit einer adressierbaren Befehlsspeichereinheit zum Abgeben von Befehlen, die die von der Rechenanordnung
    . durchzuführende Operation definieren, und einer Einschaltlöschschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltlöschschaltung folgende Baueinheiten enthält:
    a) eine Anschlußvorrichtung zum Anlegen der Versorgungs-■\ energie an die Rechenanordnung,
    b) eine bistabile Halteschaltung mit ersten und zweiten vorbestimmten Zuständen,
    c) eine Kopplungsvorrichtung, die die Energieversorgungsanschlußvorrichtung an die bistabile Halteschaltung ankoppelt, damit die bistabile Halteschaltung, jedesmal dann, wenn die Versorgungsenergie anfänglich an die Anschlußvorrichtung angelegt wird, in den ersten vorbestimmten Zustand eingestellt wird,
    d) eine Adressengeneratoreinheit zur Erzeugung von Adressen der Befehlsspeichereinheit mit einer Fortschaltvorrichtung, die abhängig von dem ersten vorbestimmten Zustand der bistabilen Halteschaltung den Inhalt der Programmsählereinheit in ausgewählter Weise erhöht, und
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    e) eine an den Ausgang der Progrararazählereinheit und an die bistabile' Halteschaltung angeschlossene Verknüpfungsvorrichtung zum Rückeetzen der Halteschaltung abhängig von einer von der Programmzählereinheit erzeugten vorgewählten Adresse.
    18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsvorrichtung eine UND-Schaltung zum Feststellen der ersten oder letzten Adresse der Befehlsspeichereinheit enthält.
    19· Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgewählte Adresse die Steuerschaltung veranlaßt, einen Leerlaufzustand anzunehmen und auf eine Tastenfeldeingabe zu warten.
    20. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,daß sie als Halbleiterschaltungsanordnung mit Injektionslogik aufgebaut ist und daß die Halteschaltungen wenigstens einen Injektor aufweisen, der relativ größer als die anderen Injektoren ist, wodurch die Halteschaltungen stets in den ersten vorbestimmten Zustand eingestellt werden, wenn die Versorgungsenergie anfänglich an die AnschlußvorÄchtung angelegt wird.
    21. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsvorrichtung, die die Anschlußvorrichtung mit der Halteschaltung verbindet, eine Ladungsspeichervorrichtung enthält, die bewirkt, daß die Halteschaltung in den ersten vorbestimmten Zustand eingestellt wird.'
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    - 6ft - . •fe.
    22. Elektronische Rechenanordnung, gekennzeichnet durch
    a) eine Datenspeichereinheit,
    b) eine Steuerschaltung zum Abgeben von Befehlen , die die Operationen der Rechenanordnung definieren,
    c) ein Rechenwerk zum Durchführen von Operationen an Daten mit mehreren 1-Bit-Addiererabschnitten, die jeweils zwei Eingangsbits und einen Eingangsubertrag von einem vorhergehenden Abschnitt addieren und eine Ausgangssumme und einen Ausgangsübertrag für einen nächsten Abschnitt erzeugen, und
    d) eine steuerbare Kopplungsvorrichtung, die die Übertragausgangssignale von jedem vorhergehenden Abschnitt als Übertrageingangssignale des nächsten Abschnitts anlegen und in ausgewählter Weise die Überträge von Abschnitt zu Abschnitt entsprechend Befehlen aus der Steuerschaltung freigeben oder unwirksam machen.
    23. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine Befehlsspeichereinheit enthält und
    . daß Steuerfreigabesignale direkt von ausgewählten Bits erzeugt werden, die von der Befehlsspeichereinheit zu der steuerbaren Kopplungsvorrichtung ausgegeben werden,
    24. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung derart ausgebildet ist, daß sie Kennzeichenumschaltbefehle zum einzelnen Umschalten von 1-Bit-Kennzeichen liefert, die den Zustand des· Systems kennzeichnen, und daß jeder Kennzeichenumschaltbefehl einen Anzeiger für die Steuerschaltung enthält, damit die Kopplungsvorrichtung derart gesteuert wird, daß die
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    Überträge von Abschnitt zu Abschnitt unwirksam gemacht werden.
    25. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung derart ausgebildet ist, daß sie das Rechenwerk veranlaßt, Daten durch Addieren des Werts "1" zu komplementieren, wobei die Kopplungsvorrichtung so
    \ gesteuert wird, daß die Überträge, von Abschnitt zu Abschnitt unwirksam gemacht werden.
    26. Elektronische Rechenanordnung, gekennzeichnet durch
    a) eine Datenspeichereinheit,
    b) eine Steuerschaltung zum Abgeben von Befehlen, die die Operationen der Rechenanordnung definieren,
    c) ein Rechenwerk zur Durchführung vonOperationen an Daten mit mehreren 1-Bit-Addiererabschnitten, die jeweils erste und zweite Halbaddiererstufen enthalten, wobei die erste Stufe zwei Eingangsbits zur Erzeugung einer Summe addiert, während die zweite Stufe ein Übertragausgangssignal von
    • '.. einem vorhergehenden Abschnitt zur Summe aus der ersten Stufe addiert, damit eine Ausgangssumme und ein Übertragausgangssignal zu einem nächsten Abschnitt erzeugt werden,
    d) eine Kopplungsvorrichtung, die die Übertragausgangssignale jedes vorhergehenden Abschnitts an die Übertrageingänge jedes nächsten Abschnitts koppelt und die Überträge von Abschnitt zu Abschnitt entsprechend Befehlen aus der Steuerschaltung freigibt oder unwirksam macht.
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    - es -
    27. Anordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine Befehlsspeichereinheit enthält, und daß das Freigabesignal durch Decodieren ausgewählter Bits erzeugt wird, die von der Befehlsspeichereinheit ausgegeben werden.
    28. Anordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung derart ausgebildet ist, daß sie Kennzeichenumschaltbefehle zum· einzelnen Umschalten von 1-Bit-Kennzeichen liefert, die den Zustand des Systems kennzeichnen, und daß jeder Kennzeichenumschaltbefehl einen Anzeiger für die Steuerschaltung enthält, damit die Überträge von Abschnitt zu Abschnitt unwirksam gemacht werden.
    29· Anordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung derart ausgebildet ist, daß sie das Rechenwerk veranlaßt, die Daten durch Addieren der Werte yi" zu komplementieren, wobei die Überträge unwirksam gemacht sind.
    30. Elektronische Rechenanordnung, gekennzeichnet durch
    a) ein Tastenfeld zum Eingeben von numerischen Daten und von Funktionsdaten in die Rechenanordnung,
    b) eine Steuerschaltung zum Abgeben vQn Befehlen, die die Operationen der Rechenanordnung definieren,
    c) eine Datenspeichereinheit,
    d) ein an die Steuerschaltung angeschlossenes und von dieser Steuerschaltung gesteuertes Rechenwerk zur Durchführung arithmetischer und logischer Operationen an Daten, die in der Speichereinheit gespeichert sind,
    mit mehreren Paralleladdiererabschnitten, die jeweils erste und zweite Dateneingänge und einen Übertrageingang von einem vorhergehenden Abschnitt aufweisen, damit die Daten an den ersten und zweiten Dateneingängen und am Übertrageingang zur Erzeugung eines Summenausgangssignals und eines Übertragsausgangssignals für den nächsten Abschnitt addiert werden,
    e) eine steuerbare Verknüpfungsvorrichtung, die die Übertragausgangssignale jedes vorhergehenden Abschnitts
    ■ an den Übertrageingang jedes nächsten -Abschnitts anlegt und die Überträge von Abschnitt zu Abschnitt entsprechend Befehlen aus der Steuerschaltung freigibt oder unwirksam macht, und
    f) eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen von mittels -des Rechenwerks unter der Steuerung durch die Steuerschaltung berechneten Daten.
    31· Rechenanordnung mit einerDatenspeichereinheit, einem Rechenwerk zur Durchführung von Operationen an Daten und einer Steuerschaltung zum Abgeben von Befehlen, die die Operationen des Systems definieren, gekennzeichnet durch
    a) eine Zustandshalteschaltung,
    b) eine Vergleichsschaltung in dem Rechenwerk, die an die Zustandshalteschaltung angeschlossen ist und Eingänge zum Vergleichen mehrerer Gruppen von Daten aufweist und einZustandssignal zum Einstellen der Zustandshalteschaltung entsprechend den Vergleichsergebnissen abhängig von Vergleichsbefehlen aus der Steuerschaltung erzeugt, und
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    - 6β -
    c) mehrere TastenfeldeingangsanschlUsse zum Empfangen von Eingangssignalen von einem Tastenfeld, wobei eine entsprechende Anzahl von Verknüpfungsschaltungen vorgesehen ist, die die Tastenfeldeingangsanschlüsse mit der Zustandshalteschaltung verbinden, damit die Zustandshalteschaltung entsprechend der ODER-Verknüpfung von Eingangssignalen von ausgewählten Tastenfeldeingangsanschlüssen abhängig von Tastenprüfbefehlen von der ^Steuerschaltung eingestellt w.ird.
    32. Anordnung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Anzahl von Verknüpfungsschaltungen vorgesehen ist, die die Datenspeichereinheit mit der Zustandshalte schaltung
    • verbindet, damit die Zustandshalteschaltung entsprechend der ODER-Verknüpfung ausgewählter Datenbits aus der Datenspeichs reinheit abhängig von einem Kennzeichenprüfbefehl aus der Steuerschaltung eingestellt wird.
    33. Anordnung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechenwerk eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Übertragausgangssignals enthält, und daß eine Kopplungsvorrichtung vorgesehen ist, die das Ubertragausgangssignal an die Zustandshalte schaltung anlegt, damit diese entsprechend dem Zustand des Übertragausgangssignals abhängig von einem Additions-
    : ■ befehl aus der Steuerschaltung eingestellt wird.
    34. Anordnung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß an die Steuerschaltung eine Logikeinheit angekoppelt ist, die abhängig vom Zustand der Zustandshalteschaltung die Steuerschaltung veranlaßt, eine Verzweigung auszuführen.
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    35· Anordnung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine adressierbare Befehlsspeichereinheit zum Speichern von Befehlen enthält, daß eine Programmzählereinheit in der Steuerschaltung Adressen der Befehlsspeichereinheit erzeugt und daß eine Logikeinheit abhängig von der Steuerschaltung und vom Zustand der Zustandshalteschaltung die Erzeugung von Verzweigungsadressen in der Programmzählereinheit bewirkt., -
    36. Anordnung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß eine·Registereinheit zum Speichern von Rückkehradressen vorgesehen ist.
    37. Rechenanordnung mit einer Datenspeichereinheit, einem Rechenwerk zur Durchführung von Operationen an Daten und einer Steuerschaltung zum Abgeben von Befehlen, die die Operationen des Systems definieren, gekennzeichnet durch
    a) eine Zustandshalteschaltung,
    b) eine Vergleichsschaltung in dem Rechenwerk, die an die Zustandshalteschaltung angeschlossen ist und Eingänge
    zum Vergleichen mehrerer Gruppen von Daten aufweist und ein Zustandssignal zum Einstellen der Zustandshalteschaltung ent-' . sprechend den Vergleichsergebnissen abhängig von Vergleichsbefehlen aus der Steuerschaltung erzeugt, und
    c) eine Verknüpfungsvorrichtung, die die Datenspeichereinheit mit der Zustandshalteschaltung verbindet und diese durch die ODER-Verknüpfung ausgewählter Datenbits aus der Datenspeichereinheit abhängig von Prüfbefehlen aus der Steuerschaltung einstellt.
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    -W-
    38. Anordnung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten aus der Datenspeichereinheit Kennzeichendaten sind und daß der Prüfbefehl ein Kennzeichenprüfbefehl ist.
    39· Anordnung nach Anspruch 37» dadurch gekennzeichnet, daß die Zustände ausgewählter Bits des Befehls direkt bestimmte Datenbits aus der Datenspeichereinheit auswählen, die die Zustandshalteschaltung einstellen.
    40. Anordnung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechenwerk eine Vorrichtung .zur Erzeugung eines Übertragausgangssignals enthält, und daß eine Kopplungsvorrichtung vorgesehen ist, die das Übertragausgangssignal an die Zustandshalteschaltung anlegt, damit diese entsprechend dem Zustand des Übertragausgangssignals abhängig von einem Additionabefehl aus der Steuerschaltung eingestellt wird.
    41. Anordnung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß an die Steuerschaltung eine Logikeinheit angekoppelt ist, die abhängig vom Zustand der Zustandshalteschaltung die Steuerschaltung veranlaßt, eine Verzweigung auszuführen.
    42. Anordnung nach Anspruch 37/ dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine adressierbare Befehlsspeichereinheit zum Speichern von Befehlen enthält, daß eine Programmzählereinheit in der Steuerschaltung Adressen der Befehlsspeichereinheit erzeugt und daß eine Logikeinheit abhängig von der Steuerschaltung und vom Zustand der Zustandshalte schaltung die Erzeugung von Verzweigungsadressen in der Programmzählereinheit bewirkt.
    -IA-
    43. Anordnung nach Anspruch 371 dadurch gekennzeichnet, daß eine Registereinheit zum Speichern von Rückkehradreseen vorgesehen ist.
    44. Rechenanordnung, gekennzeichnet durch
    a) eine Datenspeichereinheit,
    b) ein Rechenwerk zur Durdi führung von Operationen an Daten,
    c) eine Steuerschaltung zum Abgeben von Befehlen, die die Operationen des Systems definieren, mit einer adressierbaren Befehlsspeichereinheit zum Speichern der Befehle und einer Programmzählereinheit zum ausgewählten Erzeugen von Adressen der Befehlsspeichereinheit,
    d) eine Zustandshalteschaltung,
    e) eine Logikeinheit, die abhängig von ausgewählten Befehlen aus der Befehlsspeichereinheit und vom Zustand der Zustandshalte schaltung die Erzeugung·von Verzweigungsaduessen in der Programmzählereinheit bewirkt,
    f) eine Vergleichsschaltung in dem Rechenwerk, die an die Zustandshalteschaltung angekoppelt ist und Eingänge zum Vergleichen mehrerer Gruppen von Daten aufweist, und ein Zustandssignal zum Einstellen der Zustandshalteschaltung entsprechend den Vergleichsergebnissen abhängig von Vergleichsbefehlen aus der Steuerschaltung erzeugt, und
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    -ie-
    g) eine Verknüpfungsvorrichtung, die die Datenspeichereinheit mit der Zustandshalteschaltung verbindet und diese mittels der ODER-Verknüpfung ausgewählter Datenbits aus der Datenspeichereinheit abhängig von ausgewählten Prüfbefehlen aus der Steuerschaltung einstellt.
    45. Anordnung nach Anspruch 44, gekennzeichnet durch mehrere Tastenfeldeingangsanschlüsse zum Empfangen von Eingangssignalen von einem Tastenfeld, wobei eine entsprechende Anzahl von Verknüpfungsschaltungen vorgesehen ist, die die Tastenfeldeingangsanschlüsse mit der Zustandshalte schaltung verbinden, damit die Zustandshalteschaltung entsprechend der ODER-Verknüpfung von Eingangssignalen von ausgewählten Tastenfeldeingangsanschlüssen abhängig von Tastenprüfbefehlen von der Befehlsspeichereinheit eingestellt wird.
    46. Anordnung nach Anspruch 45, gekennzeichnet durch ein Tastenfeld zum Anlegen von numerischen Daten und von Funktionsdaten für die Rechenanordnung an die Tastenfeldeingangsanschlüsse und eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen berechneter Ergebnisse. .
    47. Elektronische Rechenanordnung mit einer adressierbaren Datenspeichereinheit, einem Rechenwerk zur Durchführung von Operationen an Daten, einer Steuerschaltung mit einer Befehlsspeichereinheit zum Abgeben von Mehrbit-Befehlen . an ihrem Ausgang, die die Operationen der Rechenanordnung definieren, und einer Adressierungsschaltung zum direkten und indirekten Adressieren der Datenspeichereinheit, gekennzeichnet durch -
    a) eine Vorrichtung im Rechenwerk zum wahlweisen Erzeugen indirekter Adressen der Datenspeichereinheit,
    b) eine Registervorrichtung, die zum Speichern der indirekten Adressen mit dem Rechenwerk verbunden ist.
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    c) eine Wählvorrichtung, die mit einem Eingang an ausgewählte Bits am Ausgang der Befehlsspeichereinheit, mit einem zweiten Eingang an die Registervorrichtung und mit dem Ausgang an die adressierbare Datenspeichereinheit angeschlossen ist, damit entweder die ausgewählten Bits aus der Befehlsspeichereinheit als direkte Adresse oder die indirekte Adresse aus der Registervorrichtung zur Adressierung der Datenspeichereinheit geliefert werden, und
    d) eine Kopplungsvorrichtung, die die Steuerschaltung zur Steuerung der Wählvorrichtung für die Auswahl der direkten oder der indirekten Adresse entsprechend den Befehlen der Wählvorrichtung verbindet.
    48. Anordnung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsvorrichtung an ausgewählte Bitausgänge der Befehlsspeichereinheit angeschlossen ist und von diesen gesteuert wird.
    49. Anordnung nach Anspruch 47, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung in der Steuerschaltung zur Erzeugung von Basisadressen für das Rechenwerk und zur Steuerung der selektiven Erhöhung der Basisadresse zur Abgabe indirekter Adressen an die Registervorrichtung.
    50. Anordnung nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß die adressierbare Datenspeichereinheit entsprechend den ausgewählten Bits am Ausgang der Befehlsspeichereinheit ohne Beeinflussung des Inhalts der Registervorrichtung adressiert wird.
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    51. Anordnung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehlsspeichereinheit ein programmierter Festspeicher ist.
    52. Elektronische Rechenanordnung, gekennzeichnet durch
    a) ein Tastenfeld zum Eingeben von Zahlen und Befehlen,
    b) eine adressierbare Datenspeichereinheit,
    c) ein Rechenwerk zur Durchführung von Operationen an Daten,
    d) eine Steuerschaltung mit einer Befehlsspeichereinheit zum Abgeben von Mehrbit-Befehlen, die die Operationen der Rechenanordnung definieren,
    e) eine Vorrichtung in dem Rechenwerk zum selektiven Erzeugen indirekter Adressen der Datenspeichereinheit,
    f) eine erste Registervorrichtung, die zum Speichern der indirekten Adressen an das Rechenwerk angeschlossen ist,
    g) eine zweite Registervorrichtung, die zum Speichern von Daten an das Rechenwerk angeschlossen ist,
    h) eineWählvorrichtung mit ersten und zweiten Gruppen von Eingängen und einem Ausgang,
    i) eine Kopplungsvorrichtung,die den ersten Eingang der Wählvorrichtung mit ausgewählten Befehlsbits aus der Datenspeichereinheit zum Empfangen direkter Adressen verbindet,
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    j) eine Kopplungsvorrichtung, die den zweiten Eingang der Wählvorrichtung mit der Registervorrichtung zum Empfangen indirekter Adressen verbindet,
    ' k) eine Kopplungsvorrichtung, die den Ausgang der Wählvorrichtung mit der adressierbaren Datenspeichereinheit verbindet, damit entweder direkte oder indirekte Adressen zum Adressieren der Datenspeichereinheit abgegeben werden,
    1) eine Logikvorrichtung, die die Steuerschaltung zum direkten Steuern der Wählvorrichtung für die Auswahl der direkten oder indirekten Adressen entsprechend den Befehlen mit der Wählvorrichtung verbindet, und
    m) eine an die zweite Registervorrichtung angeschlossene Anzeigevorrichtung zum Anzeigen der Ergebnisse von Berechnungen,die von der Rechenanordnung durchgeführt sind.
    53. Anordnung nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikvorrichtung an ausgewählte Bitausgänge der Befehlsspeichereinheit angeschlossen ist, und direkt von diesen gesteuert wird.
    54. Anordnung nach Anspruch 52, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung in der Steuerschaltung zur Erzeugung von Basisadressen für das Rechenwerk und zur Steuerung der selektiven Erhöhung der Basisadresse zur Abgabe indirekter Adressen an die Registervorrichtung.
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    55. Anordnung nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß die adressierbare Datenspeichereinheit entsprechend den ausgewählten Bits am Ausgang der Befehlsspeichereinheit ohne Beeinflussung des Inhalts der Registervorrichtung adressiert wird. \
    56. Anordnung nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehlsspeichereinheit ein programmierter Festspeicher ist.
    57. Elektronische Rechenanordnung mit einer Datenspeichereinheit, einem Rechenwerk zur Durchführung von Operationen an Daten, einer Steuerschaltung zum Abgeben von Befehlen, die die Operationen des Systems definieren, einer Ausgabevorrichtung mit ersten und zweiten Gruppen von Ausgangsanschlüssen und einer automatischen Austastschaltung, gekennzeichnet durch
    a) eine erste Vorrichtung, die an die erste Gruppe der Ausgangsanschlüsse zum Abgeben von Ausgangsdaten an die erste Gruppe der Ausgangsanschlüsse angekoppelt ist,
    b) eine zweite Vorrichtung, die zum wahlweisen Freigeben der zweiten Gruppe von Ausgangsanschlüssen an die zweite Gruppe von Ausgangsanschlüssen .angekoppelt ist, und
    c) eine Abschaltvorrichtung, die an die erste Vorrichtung . angeschlossen ist und abhängig von den Ausgangsdaten die zweite Vorrichtung für Ziffernstellen abschaltet, die als Leerstellen anzuzeigen sind.
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    - -iff -
    58. Anordnung nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von Eingangsanschlüssen zum Anlegen von Eingangsdaten vorgesehen ist, die entsprechend der ausgewählten Freigabe durch die zweite Gruppe von Ausgangsanschlüssen bestimmt werden, und daß die automatische Austastschaltung eine Verzögerungsvorrichtung zum Verzögern
    * ·. der Abschaltung der zweiten Vorrichtung für eine vorbestimmte Zeitdauer für die Anzeige ausgetasteter Ziffernstellen enthält, wobei vom Tastenfeld eingegebene Daten während dieser vorbestimmten Zeitdauer bestimmbar sind.
    59. Anordnung nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, daß ein Taktgeber zur Erzeugung von Taktimpulsen für die Anordnung vorgesehen ist, und daß eine Steuervorrichtung die zweite Vorrichtung zum selektiven Freigeben verschiedener Anschlüsse der zweiten Gruppe für die Dauer einer vorbestimmten Anzahl der Taktimpulse steuert, und daß die Verzögerungsvorrichtung in der automatischen Austastschaltung das Abschalten der zweiten Vorrichtung für einen relativ kleinen prozentualen Anteil der vorbestimmten Anzahl von Taktimpulsen verzögert.
    60. Anordnung nach Anspruch 57, gekennzeichnet durch eine an die zweite Vorrichtung angeschlossene Steuereinrichtung zum Steuern der zweiten Vorrichtung, derart, daß diese die zweite Gruppe der Ausgangsanschlüsse steuert.
    61. Anordnung nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß
    die die Anordnung bildende Schaltung eine bipolare Schaltung mit Injektionslogik ist.
    62. Anordnung nach Anspruch 57, gekennzeichnet durch bipolare Treibertransistoren mit an Masse liegendem Emitter, die die erste Vorrichtung und die zweite Vorrichtung mit der
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    ersten Gruppe bzw. mit der zweiten Gruppe der Anschlußvorrichtungen verbinden.
    63. Elektronische Rechenanordnung mit einer Datenspeichereinheit, einem Rechenwerk zur Durchführung von Operationen an Daten, einer Steuerschaltung zum Abgeben von Befehlen,
    « , die die Operationen der Anordnung definieren, einer Gruppe von Eingangsanschlüssen zum Empfangen von Eingangssignalen, einer Gruppe von Ausgangsanschlüssen zur Erzeugung von Ausgangssignalen, einer gemeinsamen Gruppe von Anschlüssen zum gleichzeitigen Abtasten der Eingangsanschlüsse und zum Multiplexieren der Ausgangsanschlüsse,einen Taktgeber zur Erzeugung von Taktimpulsen für die Anordnung und einer automatischen Austastschaltung, gekennzeichnet durch
    a) eine Freigabevorrichtung zum wahlweisen Anlegen von Freigabesignalen an die gemeinsame Gruppe von Anschlüssen, wobei jeder einzelne gemeinsame Anschluß
    für eine vorbestimmte Anzahl von Taktimpulsen freigegeben wird, ·
    b) eine mit der Gruppe der Ausganganschlüsse verbundene Ausgabevorrichtung zum Abgeben von Daten an die Gruppe von Ausgangsanschlüssen und
    c) eine Sperrvorrichtung, die an die Ausgangsvorrichtung angeschlossen ist, und abhängig von den Ausgangsdaten die Freigabevorrichtung für eine vorgewählte Anzahl von Taktimpulsen in jeder Anzeigeperiode nur bei der Ausgabe von Daten, die Leerstellen anzeigen, sperrt.
    64. Anordnung nach Anspruch 63, gekennzeichnet durch Treibervorrichtungen, die die Ausgabevorrichtung mit der Gruppe der Ausgangsanschlüsse und die Freigabevorrichtung mit der
    6 0 9823
    gemeinsamen Gruppe der Anschlüsse verbindet.
    65. Anordnung nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibervorrichtungen bipolare Treibertransistoren mit an Masse liegendem Emitter enthalten.
    66. Elektronische Rechenanordnung mit einer adressierbaren Speichereinheit, einem Rechenwerk zur Durchführung von Operationen an Daten, einer Steuerschaltung zum Abgeben von Befehlen, die die Operationen der Anordnung definieren, und eine Eingabe/Ausgabe-Schaltung, gekennzeichnet durch
    a) eine erste Registereinheit, die an den Ausgang des Rechenwerks angeschlossen ist, und codierte.Freigabesignale in einem ersten codierten Format sowie Adressen der Datenspeichereinheit abgibt,
    • b) eine zweite Registereinheit, die an den Ausgang des Rechenwerks angeschlossen ist und codierte Ausgangssignale in einem zweiten codierten Format sowie Daten abgibt,
    c) eine Eingabevorrichtung mit einer Gruppe von Eingangsanschlüssen,
    d) eine Ausgabevorrichtung mit einer Gruppe von Ausgangsanschlüssen,
    e) eine an die erste Registereinheit angeschlossene Freigabevorrichtung zur Abgabe von Freigabesignalen an eine gemeinsame Gruppe von Anschlüssen zum gleichzeitigen Abtasten der Eingangsanschlüsse und zum Multiplexieren der Ausgangsanschlüsse,
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    -etf-
    f) eine die zweite Registereinheit mit der Ausgabevorrichtung verbindende Decodiereinheit zum Decodieren der codierten Ausgangssignale aus dem ersten codierten Format in ein drittes codiertes Format für die Ausgabe zu der Gruppe von Ausgangsansch Kissen und zur Abgabe eines Anzeige signals, das Leerstellenausgangsdaten anzeigt, und
    g)...eine Sperrvorrichtung, die abhängig von dem Anzeigesignal die Freigabevorrichtung für die Dauer vorgewählter Zeitperioden entsprechend der Anzeige eines Leerstellenausgangssignals sperrt.
    67. Anordnung nach Anspruch 66, gekennzeichnet durch eine Tastenfeldvorrichtung, die zum Eingeben von numerischen Daten und von Funktionsdaten in die Anordnung an die Eingangsanschlüsse und an die gemeinsamen Anschlüsse angeschlossen ist, und eine Anzeigevorrichtung, die zum Anzeigen von Ausgangsdaten an die Ausgangsanschlüsse und an die gemeinsamen Anscüüsse angeschlossen ist.
    68. Elektronische Rechenanordnung mit einer Datenspeichereinheit, einem Rechenwerk mit ersten und zweiten Eingabevorrichtungen zur Durchführung von Operationen an Daten, die an die Eingabevorrichtungen angelegt; Mnd, einer Steuerschaltung mit einer adressierbaren Befehlsspeichereinheit zum Abgeben von Mehr-Bit-Befehlen an ihrem Ausgang, die die Operationen der Anordnung definieren, und einer Vergleichsanordnung zum direkten Vergleichen ausgewählter Bits aus der Befehlsspeichereinheit mit Ergebnisdaten aus dem Rechenwerk, gekennzeichnet durch
    a) eine an die ersten und die zweiten Eingabevorrichtungen des Rechenwerks, angeschlossene Vergleichseinheit zum Vergleichen von Daten, die an die ersten Eingabevorrichtungen angelegt sind, mit Daten,die an die zweiten
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    Eingabevorrichtungen angelegt sind, und zur Erzeugung eines die Vergleichsergebnisse anzeigenden Signals,
    b) eine Kopplungsvorrichtung zum direkten Anlegen erster ausgewählter Bits am Ausgang der Befehlsspeichereinheit an die erste Eingabevorrichtung des Rechenwerks,
    c) eine an das Rechenwerk angeschlossene Registereinheit zum Empfangen von Daten aus dem Rechenwerk,
    d) eine Kopplungsvorrichtung zum Verbinden der Registereinheit mit der zweiten Eingabevorrichtung des Rechenwerks, und
    e) eine Steuereinheit, die an zweite ausgewählte Bits
    an den Ausgängen der Befehlsspeichereinheit angeschlossen ist und die Vergleichseinheit derart steuert, daß die ersten ausgewählten Bits entsprechend einem Vergleichsbefehl, der von den zweiten ausgewählten Bits definiert wird, mit dem Inhalt der Registereinheit verglichen wird.
    69. Anordnung nach Anspruch 68, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehlsspeichereinheit ein Festspeicher ist.
    70. Anordnung nach Anspruch 68, dadurch gekennzeichnet, daß die Registereinheit ein Akkumulatorregister zum Speichern von Ergebnisdaten ist.
    71. Anordnung nach Anspruch 68, dadurch gekennzeichnet, daß die Registereinheit ein Adressregister zum Bilden von Adressen für die Datenspeichereinheit ist.
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    dV
    72. Anordnung nach Anspruch 68,gekennzeichnet durch eine Zustandshalteschaltung, die an die Vergleichseinheit angeschlossen ist und entsprechend den Ergebnissen des Vergleichsvorgangs mit Hilfe eines Zustandssignals einstellbar ist.
    73. Anordnung nach Anspruch 72, gekennzeichnet durch eine Programrazählereinheit zur Erzeugung von Adressen der Befehlsspeichereinheit und eine abhängig von der Steuerschaltung und von dem Zustand der Zustandshalteschaltung arbeitende Verzweigungseinheit zur Erzeugung von Verzweigungsadressen in der Programmzählereinheit.
    74. Anordnung nach Anspruch 73, gekennzeichnet durch eine Unterprogrammregistereinheit zum Speichern von Rückkehradressen.
    75. Elektronische Rechenanordnung mit einer adressierbaren Speichereinheit, einem Rechenwerk mit ersten und zweiten Eingabevorrichtungen zur Durchführung von Operationen an Daten, die der Eingabevorrichtung zugeführt werden, einer Steuerschaltung mit einer adressierbaren Befehlsspeichereinheit zum Abgeben von Mehr-Bit-Befehlen an ihrem Ausgang, die die Operationen der Anordnung definieren, und eine Vergleichsanordnung zum direkten Vergleichen des Inhalts eines adressierten Worts der Datenspeichereinheit mit
    Daten aus dem Rechenwerk, gekennzeichnet durch
    a) eine an das Rechenwerk angeschlossene erste Registereinheit zum Speichern indirekter, im Rechenwerk erzeugter Daten,
    b) eine an das Rechenwerk angeschlossene zweite Registereinheit .zum Speichern von Ergebnisdaten aus dem Rechenwerk,
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    c) eine an die ersten und zweiten Eingabevorrichtungen des Rechenwerks angeschlossene Vergleichsvorrichtung zum Vergleichen von Daten, die der ersten Eingabevorrichtung zugeführt werden, mit Daten, die der zweiten Eingabevorrichtung zugeführt werden, und zur Erzeugung eines die Ergebnisse des Vergleichs anzeigenden Signals,
    d) eine Kopplungsvorrichtung, die die zweite Registereinheit mit der ersten Eingabevorrichtung des Rechenwerks verbindet,
    e) eine Kopplungsvorrichtung, die die Datenspeichereinheit mit der zweiten Eingabevorrichtung des Rechenwerks verbindet,
    f) eine Wählvorrichtung mit ersten und zweiten Eingängen und einem Ausgang, wobei die Wählvorrichtung mit einem Eingang an ausgewählte Bits am Ausgang der Befehlsspeichereinheit, mit dem zweiten Eingang an die erste Registereinheit und mit dem Ausgang an die adressierbare Datenspeichereinheit angeschlossen ist, damit in ausgewählter Weise entweder die ausgewählten Ausgangsbits aus der Befehlsspeichereinheit als direkte Adresse oder die indirekte Adresse aus der ersten Registereinheit zum Adressieren der Datenspeichereinheit gebildet werden, und
    g) eine die Steuerschaltung mit der Wählvorrichtung verbindende Steuerlogik, die die Wählvorrichtung abhängig von Befehlen, gemäß denen der Inhalt der zweiten Registereinheit mit dem Inhalt eines adressierten Worts der Datenspeichereinheit zu vergleichen ist zur Auswahl der direkten oder der indirekten Adressen steuert.
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    76. Anordnung nach Anspruch 75, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerlogik direkt an zweite ausgewählte Bitausgänge der Befehlsspeichereinheit angeschlossen ist und direkt von diesen gesteuert wird.
    77. Anordnung nach Anspruch 73, gekennzeichnet durch eine an die Vergleichsvorrichtung angeschlossene Zustandshalteschaltung, die mittels eines Zustandssignals entsprechend den Ergebnissen des Vergleichs einstellbar ist.
    78. Anordnung nach Anspruch 77, gekennzeichnet durch eine Programmzählereinheit zur Erzeugung von Adressen der Befehlsspeichereinheit und eine Verzweigungseinheit, die abhängig von der Steuerschaltung und vom Zustand
    der Zustandshalteschaltung die Erzeugung von Verzweigungsadressen in der Programmzählereinheit herbeiführt.
    79. Anordnung nach Anspruch 78, gekennzeichnet durch eine Unterprogrammregistereinheit zum Speichern von Rückkehradressen.
    80. Elektronische Rechenanordnung mit einer adressierbaren Daten-Speichereinheit mit einem Adressierungseingang, einem Dateneingang und einem Datenausgang, einem Rechenwerk
    . mit ersten und zweiten Eingängen zur Durchführung von Operationen an Daten, die den Eingängen zugeführt werden und einer Speichereinheit mit einem Mehr-Bit-Befehlsausgang zum Abgeben von Befehlen, die die Operationen der Anordnung definieren, gekennzeichnet durch ·
    a) eine an die Eingänge des Rechenwerks angeschlossene Vergleichsvorrichtung zum Vergleichen von Daten am
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    - 80 -
    ersten Eingang des Rechenwerks,mit Daten am zweiten Eingang des Rechenwerks,
    b) eine an den Ausgang des Rechenwerks angeschlossene erste Registereinheit zum Speichern von Adressen, die im Rechenwerk erzeugt werden,
    c) eine an den Ausgang des Rechenwerks angeschlossene zweite Registereinheit zum Speichern von Daten aus dem Rechenwerk ,,
    d) eine erste steuerbare Wählvorrichtung zum ausgewählten Verbinden des Ausgangs der Datenspeichereinheit und erster ausgewählter Bits am Ausgang der Befehlsspeichereinheit mit dem ersten Eingang des Rechenwerks,
    e) eine zweite steuerbare Wählvorrichtung zum wahlweisen Verbinden der ersten und zweiten Registereinheit mit dem zweiten Eingang des Rechenwerks,
    f ) eine dritte Wählvorrichtung mit einem ersten Eingang, einem zweiten Eingang und einem Ausgang, wobei diese dritte Wählvorrichtung mit einem Eingang an zweite ausgewählte Bits am Ausgang der Befehlsspeichereinheit, mit dem zweiten Eingang an die erste Registereinheit und mit dem Ausgang am Adressierungseingang der adressierbaren Speichereinheit angeschlossen ist, damit entweder zweite ausgewählte Bits am Ausgang der Befehlsspeichereinheit als direkte Adresse oder der Inhalt der ersten Registereinheit als indirekte Adresse zur Adressierung der Datenspeichereinheit erzeugt werden, und
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    g) eine die Steuerschaltung mit der ersten, der zweiten und der dritten ^fahrvorrichtung verbindende Steuerlogik zur Steuerung jeder Wählvorrichtung entsprechend den Befehlen,
    81. Anordnung nach Anspruch 80, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerlogik an andere ausgewählte Ausgangsbits der Befehlsspeichereinheit angeschlossen ist und direkt von diesen gesteuert wird.
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DE19752553128 1974-11-26 1975-11-26 Einschaltinitialisierungsschaltung Expired DE2553128C2 (de)

Applications Claiming Priority (7)

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US05/527,456 US3937940A (en) 1974-11-26 1974-11-26 Direct compare in an electronic digital calculator
US05/527,510 US3939335A (en) 1974-11-26 1974-11-26 Universal condition latch in an electronic digital calculator
US05/527,509 US3931507A (en) 1974-11-26 1974-11-26 Power-up clear in an electronic digital calculator
US05/527,507 US3962571A (en) 1974-11-26 1974-11-26 Low power digit blanking circuit
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US05/527,506 US3956620A (en) 1974-11-26 1974-11-26 Adder with carry enable for bit operations in an electric digital calculator

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2553128A1 true DE2553128A1 (de) 1976-08-12
DE2553128C2 DE2553128C2 (de) 1985-10-03

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ID=27569828

Family Applications (1)

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DE19752553128 Expired DE2553128C2 (de) 1974-11-26 1975-11-26 Einschaltinitialisierungsschaltung

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JP (1) JPS5922266B2 (de)
DE (1) DE2553128C2 (de)
GB (1) GB1526057A (de)

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Publication number Publication date
JPS5922266B2 (ja) 1984-05-25
JPS51102440A (ja) 1976-09-09
DE2553128C2 (de) 1985-10-03
GB1526057A (en) 1978-09-27

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