DE2553128A1 - Elektronische rechenanordnung - Google Patents
Elektronische rechenanordnungInfo
- Publication number
- DE2553128A1 DE2553128A1 DE19752553128 DE2553128A DE2553128A1 DE 2553128 A1 DE2553128 A1 DE 2553128A1 DE 19752553128 DE19752553128 DE 19752553128 DE 2553128 A DE2553128 A DE 2553128A DE 2553128 A1 DE2553128 A1 DE 2553128A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- unit
- output
- data
- storage unit
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F7/00—Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F7/38—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
- G06F7/48—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
- G06F7/50—Adding; Subtracting
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F15/00—Digital computers in general; Data processing equipment in general
- G06F15/02—Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F15/00—Digital computers in general; Data processing equipment in general
- G06F15/02—Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
- G06F15/0216—Constructional details or arrangements
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/14—Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units
- G06F3/1407—General aspects irrespective of display type, e.g. determination of decimal point position, display with fixed or driving decimal point, suppression of non-significant zeros
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Computing Systems (AREA)
- Pure & Applied Mathematics (AREA)
- Mathematical Analysis (AREA)
- Computational Mathematics (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Mathematical Optimization (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Calculators And Similar Devices (AREA)
- Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Description
TEXAS INSTRUIiENTS INCORPORATED
13500 North Central Expressway
Dallas, Texas, V.St.A.
13500 North Central Expressway
Dallas, Texas, V.St.A.
Elektronische Rechenanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rechenanordnung und insbesondere
auf eine digitale elektronische Rechenanordnung, die als integrierte Schaltungsanordnung hergestellt ist.
Die Technologie der integrierten Schaltungen ist in ein Stadium eingetreten, in dem das gesamte Rechnersystem mit
der gesaraten Schnittstellenschaltung für ein Eingabetastenfeld, Ausgangstreiber, die Anzeigeeinheit und die
Energieversorgung auf einem einzigen Halbleiter-Chip hergestellt ist. Diese die integrierte Schaltung enthaltenden
Chips sind beispielsweise unter Anwendung der MOS-Technologie
und in letzter Zeit auch unter Anwendung der CMOS-Technologie hergestellt worden. Die Reduzierung der Herstellungskosten
solcher integrierter Rechnersysteme steht direkt mit dem Ertrag im Zusammenhang, Die im erfindungsgemäßen
Rechnersystem verkörperte Schaltungsanordnung, die unter Anwendung der Technik der integrierten Injektion
(integrated injection logic,I L-Technik) ausgeführt ist,
Schw/Ba
ORIGINAL INSPECTED
609823/0 7 35
steht insofern direkt mit dem Ertrag in Beziehung, als durch Reduzierung der zur Durchführung der Funktion des
Rechnersystems erforderlichen Schaltungsannordnung die Größe des Chips um etwa 25% herabgesetzt werden kann, so
2 daß der Ertrag erhöht wird. Das I L-Rechnersystem ermöglicht ferner eine niedrige Betriebsspannungsversorgung von 0,7 Volt
für den Chip und 4,5 Volt, für die Leuchtdiodenanzeige, und es ermöglicht die Anbringung der Stellentreiber auf dem
einen Halbleiter-Chip. Mit Hilfe der Erfindung soll eine stark vereinfachte Rechnerschaltung auf einem relativ
kleinen Halbleiter-Chip geschaffen v/erden. Die mit Hilfe der Erfindung zu schaffende, als integrierte Halbleiterschaltung
ausgebildete Rechneranordnung soll höhere Erträge
ergeben als sie bisher erzielt werden. Die zu schaffende
ρ Rechneranordnung soll in Form einer bipolaren, in IL-
Technik ausgeführten integrierten Schaltung ausgebildet sein. In dem zu schaffenden digitalen elektronischen Rechner
sollen sowohl eine direkte als auch eine indirekte Adressierung ermöglicht werden. In dem stark vereinfachten digitalen
elektronischen Rechner nach der Erfindung soll eine verbesserte Ausgangsstellenwählschaltung geschaffen werden. Der
stark vereinfachte digitale elektronische Rechner nach der Erfindung :soll außerdem direkte Befehlsvergleichselnheiten
aufweisen. Außerdem soll er eine wirksamere und genauere Einschaltlöscheinheit aufweisen,als sie in digitalen
elektronischen Rechnern derzeit zur Verfügung steht. Die Einschaltlöscheinheit soll ohne RC-Schaltung ausgebildet
sein, die sonst dieser Funktion zugeordnet ist.
In dem zu schaffenden Rechner soll ein mit einer Doppelfunktion ausgestatteter Wort-Bit-Addierer enthalten sein.
Der Rechner soll auch eine universelle Zustandshalteschaltung
enthalten. Ferner soll mit Hilfe der Erfindung eine
6Ö9823/0735
in I L-Technik ausgeführte stark vereinfachte Rechnerschaltung
auf einem relativ kleinen Halbleiter-Chip geschaffen werden. Diese Rechnerschaltung soll alle Schaltungsanordnungen
einschließlich der Segment-und Stellentreiber auf einem einzigen Halbleiter-Chip enthalten. Die in
bipolarer I L-Technik ausgeführte Rechnerschaltungsanordnung
soll mit einer automatisch bei niedriger Versorgungsenergie wirkenden Austauschschaltung versehen sein. Diese
automatische Austauschschaltung soll die Energieaufnahme für Leerstellen in einem von einer integrierten Halbleiterschaltung
gebildeten Rechnersystem herabsetzen
Diese Merkmale werden in einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht, in der eine stark vereinfachte Rechnerschaltungsänordnung,
beispielsweise unter Anwendung der I L-Technik hergestellt wird. Die von einer integrierten Schaltung
gebildete Rechenanordnung wird auf einem einzigen relativ kleinen Halbleiter-Chip gebildet, was zu niedrigen
Kosten und zu einem hohen Ertrag führt. Ein Merkmal der erfindungsgemäßen Rechenanordnung besteht darin, daß eine
direkte oder eine indirekte Adressierung ermöglicht wird, während die Anzahl von erforderlichen Festspeicherbefehlen
und somit die Größe des Festspeichers herabgesetzt v/erden, damit die Herstellung auf dem kleineren Halbleiter-Chip
ermöglicht wird. Alle Speicherbefehle enthalten ein Adressenwähl-Bit,
mit dessen Hilfe entweder die Adresse, die im Festspeicher-Befehlswort enthalten ist oder die Inhalte
des Direktzugriffspeicher-Adressregisters, das vom Ausgang
der Addiereinheit des Rechners geladen wird, ausgewählt werden kann. Die Inhalte des Direktzugriffspeicher-Adressregisters
werden mit Hilfe des Addierers erhöht, oder es wird eine Größe hinzuaddiert, damit eine indirekte
Adressierung des DirektzugriffSpeichers erzielt wird,
während das Festspeicher-Befehlswort eine direkte Adressierung des Direktzugriffspeichers ergibt.
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Rechners besteht darin, daß für die multiplexierten Stellenausgangssignale
zur Anzeige ein verriegelter Decodierer vorgesehen ist. Der verriegelte Decodierer reduziert den Schaltungsumfang,
der gewöhnlich zur Erzielung der Stellenausgangssignale erforderlich ist, damit die Herstellung auf dem kleineren
Chip ermöglicht wird. Die Stellenausgangssignale werden
einzeln oder in größerer Anzahl jeweils von einem Ladeausgabe befehl
ausgewählt. Eine ausgewählte Zahl von Bits des Ladeausgabebefehls wählt die Stelle aus.
Ein drittes Merkmal des erfindungsgemäßen Rechners besteht darin, daß direkte Befehlsvergleiche ermöglicht werden,
während die Zahl der erforderlichen Festspeicherbefehle und somit die Größe des Festspeichers herabgesetzt v/erden, damit
die Herstellung auf dem kleineren Chip ermöglicht wird. Der Addierer und die Addierereingabeschaltungen ermöglichen
einen direkten Vergleich des Inhalts eines adressierten DirektzugriffSpeicherworts mit dem Inhalt des Akkumulators,
einer Konstanten mit dem Inhalt des Akkumulators und einer Konstanten mit dem Inhalt des Direktzugriffspeicher-Adressregisterso
Ein viertes Merkmal des erfindungsgemäßen Rechners besteht
darin, daß die vorgesehene Einschaltlöschschaltung zum Rückstellen des Rechners auf einen Leerlaufzustand "O" beim
anfänglichen Einschalten des Rechners kleiner und zuverlässiger als die herkömmlichen Einschaltlöschschaltungen mit
offner Schleife ist, die gänzlich von einer RC-Zeitkonstanten
609823 /0-7-3-5\X°\
abhängen, so daß die Herstellung auf dem kleineren Chip ermöglicht wird. Die Einschaltlöschschaltung besteht aus
einer elektronischen Halteschaltung, die den Eingang eines Programmzähler-Schieberegisters in einen Anfangszustand
setzt, wenn der Einschalter anfänglich in den "Ein"-Zustand geschaltet wird. Die Halteschaltung wird mittels derNAND-Verknüpfung
der Programmzähler-Ausgangssignale zurückgesetzt, wenn der gewünschte initialisierte Zustand erreicht ist.
Ein sechstes Merkmal des erfindungsgemäßen Rechners besteht darin, daß eine universelle Zustandshalteschaltung vorgesehen
ist, die so angeschlossen ist, daß ihr Zustand von mehreren Quellen bestimmt werden kann, während die Zahl
der erforderlichen Festspeicherbefehle und somit die Größe des Festspeichers reduziert werden können, damit
die Herstellung auf dem kleineren Chip ermöglicht wird. Die Bestimmung des Zustandes der Zustandshalteschaltung
erfolgt beispielsweise durch die ODER-Verknüpfung von bis zu vier Kennzeichen nach einem Kennzeichentestbefehl, die
ODER-Verknüpfung von bis zu vier Tastenfeldeingaben nach einem Tastelltestbefehl, den Übertragausgang des Addierers
nach einem Additionsbefehl oder die Ergebnisse eines Additionsvergleichs nach einem Vergleichsbefehl.
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Rechners ermöglicht die Verwendung der Stellentreiber sowohl für die
Stellenausgabe als auch für Tastenfeldabtastung, während die Energieentnahme zum Leertasten von Stellen reduziert
wird. Sowohl die Stellentreiber als auch die Segmenttreiber enthalten Treibertransistoren mit an Masse liegendem
Emitter. Die automatische Austastschaltung ermöglicht, daß der Übergang der Stellenleitung in den "Ein"-Zustand und
der Übergang der Segmentleitung in den das Segment
609323/073 5
2 5 b 3 1 2 8
abschaltenden Zustand in einer Betriebsart mit relativ
hoher Ehergieabnahme nur für die Dauer eines einzigen Taktimpulses erfolgt, während die Stellenleitung auch
zum Abtasten des Tastenfeldes verwendet wird. Nachdem das Tastenfeld abgetastet worden ist, schaltet die automatische
Austastschaltung sowohl die Segmenttreiber als auch die Stellentreiber für eine vorbestimmte Anzahl von Taktimpulsen
ab, so daß zum Austasten der Stelle keine Stromentnahme erfolgt. Die automatische .Austastschaltung wird auch in Ausführungsformen
verwendet, bei denen die Segmentleitungen zum Abtasten der Anzeige und des Tastenfeldes durch Umkehren
der Segmentleitungen und der Stellenleitungen eingesetzt wird.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht einer digitalen elektronischen Rechenanordnung nach der Erfindung,
Fig.2 ein Blockschaltbild der digitalen elektronischen
Rechenanordnung nach der Erfindung,
Fig.3 und 3A ein Blockschaltbild der Schaltung der digitalen
elektronischen Rechenanordnung von Fig.2,
Fig.4A bis 41 ein genaues Logikschaltbild der Rechenanordnung
und
Fig.5 ein Schaltbild der Stellentreiber und der Segmenttreiber,
die in einer Ausführungsform der Rechenanordnung verwendet werden.
60982 3/0 7 35
-7- 2bb3128
Ein Ausführungsbeispiel eines Rechners, bei dem von der Erfindung Gebrauch gemacht wird, ist in Fig.1 dargestellt.
Dieser Rechner enthält eine Anzeige 12A, die beispielsweise sieben oder neun Stellen für die Anzeige eines Vorzeichens
und sechs oder acht numerischer Zeichen aufweist, sowie ein Tastenfeld 11A mit numerischen Tasten 0 bis 9 und
Funktionstasten wie +, -, Multiplizieren, Dividieren, Ergebnis, Löschen usw. In Fig.2 sind die Anzeige 12A,
das Tastenfeld 11A, eine beispielsweise von Batterien gebildete Energieversorgung 13A und ein Schalter dargestellt,
der die Batterien mit der integrierten Rechenanordnung verbindet. Die integrierte Rechenanordnung 14A ist vor-
zugsweise eine in I L-Technik ausgeführte integrierte
Schaltungsanordnung, die auf einem einzigen Halbleiter-Chip mit relativ kleinen Abmessungen hergestellt ist.
Die I !,-Schaltungsanordnung erfordert niedrigere Betriebsspannungen
als MOS- oder CMOS-Schaltungen. Beispielsweise
erfordern die hier beschriebenen I L-Rechenschaltungen eine
Systembetriebsspannung von etwa 0,7 Volt, und die Leuchtdiodenanzeige erfordert eine Betriebsspannung von etwa
4,5 Volt.
Die Rechenanordnung ist in dem Blockschaltbild der aus den Abschnitten 3A und 3B bestehenden Figur 3 und genauer in
dem Logikschaltbild von Fig.4 mit den Abschnitten 4A bis 4l dargestellt. Nach den Figuren 3 und 4 wird die Rechenanordnung
von einem programmierten Festspeicher 2OA (später abgekürzt ROM genannt) gesteuert, der an einen Programmzähler
19a angeschlossen ist und von diesem adressiert wird. Der Programmzähler 19A liefert an den Festspeicher 2OA eine
aus 9 Bits bestehende Adresse BIT 0 bis Bit 8. Der Festspeicher, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein programmierter
60S823/0735
2 b 5 3 1 2 β
Speicher mit 512 "KÖrtern zu 11 Bits mit den Ausgängen
bis 110 ist, veranlaßt im Zusammenhang mit der weiteren
Schaltung der Rechenanordnung diese Anordnung, nach Betätigung jeder Taste oder einer Folge von Tasten des
Tastenfeldes 11A in einer bestimmten Weise zu arbeiten. Ein Beispiel jeines Festspeicherprogramms für die Rechenanordnung
von Fig.1 ist in den am Ende derBeSchreibung
angefügten Tabellen I und II beschrieben.
Eine einzige Gruppe von Stellenleitungen DO bis D6 v/ird zum Multiplexieren der Anzeige und zum Abtasten des
Tastenfeldes verwendet. Während des normalen Anzeigevorgangs wird jede Stellenleitung DO bis D6 abgetastet,
und jede Tasteneingabeleitung K1 bis K4 wird von der Tastenhalteschaltung 17A abgetastet. Die Tastenhalteschaltung
17A besteht aus kreuzweise gekoppelten NAND-Schaltungen 804 und 805, und sie empfängt Eingangssignale
von den Tasteneingabeleitungen K1 bis K4 über die NAND-Schaltungen
800, 1202 und 1203. Mit Hilfe des Befehls "Taste prüfen" , der auch in die universelle Zustandshalteschaltung
15A am Ende von jeweils sechs Stellenzeiten eingegeben wird, wird die Tastenhalteschaltung
daraufhin überprüft, ob eine Taste betätigt ist, oder nicht.
Zum Kompensieren des Tastenprellens, das typischerweise 8 Millisekunden beträgt, veranlaßt das ROM-Programm das
Prüfen der Tastenhalteschaltung 17A dreimal hintereinander,
damit sichergestellt wird, daß eine Taste tatsächlich betätigt ist«, Das Abtasten von beispielsweise 72 Befehlen
pro Zyklus ergibt eine Verzögerung von etwa 5 Millisekunden, Nachdem die Tastenhalteschaltung 17A zum drittenmal geprüft
6 0 9 8 2 3/ 0^-3-5
worden ist und festgestellt worden ist, daß die Tastanhalteschaltung
immer noch festgehalten ist, werden die Stellenleitungen beginnend mit der Stellenleitung D6 abgetastet,
und jede Tasteneingabeleitung K wird während jeder Stellenzeit einzeln geprüft, bis ein positives Prüfergebnis die
universelle Zustandshalteschaltung 15A setzt.
Die universelle Zustandshalteschaltung 15A, die aus kreuzweise
verbundenen NAND-Schaltungen 60 und 71 besteht, ist
ein besonderes Merkmal der hier beschriebenen Rechenanordnung. In bekannten Rechenanordnungen wurde eine Zustandshalte
schaltung dazu verwendet, die Ergebnisse einer Vergleichsoperation und/oder den Übertrag aus dem Rechenwerk
zu prüfen. Der Status der universellen Zustandshalte schaltung, die hier beschrieben wird, wird zusätzlich
von der ODER-Verknüpfung von bis zu vier Kennzeichen im Direktzugriffsspeicher (nachfolgend RAM genannt) nach einem
Kennzeichenprüfbefehl dem Prüfen des Direktzugriffspeichers
für andere Zwecke beispielsweise für den Gesamtinhalt "0" und vomPrüfen der ODER-Verknüpfung der Tasteneingabeleitungen
KO bis K3 nach einem Tastenprüfbefehl gesetzt. Diese
zusätzlichen Eingangssignale für die universelle Zustandshalte
schaltung 15A sparen eine große Anzahl von Befehlen und tragen zu dem kleineren Chip mit hohem Ertrag bei,
wenn die Rechenanordnung in Form einer integrierten Schaltung ausgeführt wird. Auf die Zustandshalteschaltung
wird später im Zusammenhang mit den Speicherpruf-, Kennzeichenprüf-, Übertragausgabe-,- Vergleichs- und anderen
Operationen Bezug genommen, die unter Verwendung der universellen Zustandshalteschaltung ausgeführt werden.
Nach Fig.4 sind die Tasteneingabeleitungen K1 bis K4 mit Hilfe von Negatoren 810 bis 813, 56 bis 59, NAND-Schaltungen
49 bis 52 und der NAND-Schaltung 53 an die universelle Zustandshalteschaltung angeschlossen. Der
60 9 8 23/0735
Ausgang der NAND-Schaltung 53 stellt die ODER-Verknüpfung
der Tasteneingabeleitungen K1 bis K4 unter der Steuerung durch die NAND-Schaltung 45, den Negator 46, die NAND-Schaltung
55 und den Negator 54 dar.
Mit Hilfe einer positiven Prüfung wird festgestellt, welche der Tasten betätigt ist, und der Festspeicher veranlaßt den
Rechner, entsprechend der betätigten Taste zu handeln. Wenn beispielsweise eine numerische Taste betätigt ist, wird die
Zustandshalteschaltung 15A ( in diesem bestimmten Fall auf den Wert "0") gesetzt, und das Unterprogrammregister 18A
verursacht über die Verzweigungs- und Auf ruf logik 16A, die an
dio Zustandshalteschaltung 15A angeschlossen ist, eine Verzweigung
zum Zifferneingabeprogramm, und sie bev/irkt die Eingabe der der betätigten Taste entsprechenden Zahl in den
nächsten Speicherplatz im Direktzugriffspeicher 25A. Wenn die beiä tigte Taste eine Funktionstaste ist, wird die
Zustandhalte schaltung 15A auf den Wert "0" gesetzt, und das Unterprogrammr,egister bev/irkt eine Verzweigung zu dem
bestimmten Programm zur Ausführung der Funktion für die betätigte Taste. Bei der Stellenzeit D1 wird die Tastenhalte
schaltung abgeschaltet und rückgesetzt. Wie aus der obigen Beschreibung zu erkennen ist, ergibt die Anwendung
der universellen Zustandshalteschaltung 15A und dör an die
Tasteneingabeleitungen K1 bis K4 angeschlossenen Tastenhalte schaltung 17A weniger ROM-Leitungen zum Decodieren einer
betätigten Taste. Auf Grund der Verwendung der Tastenhalte schaltung ist es nicht mehr notwendig, jede einzelne
Tastenleitung K während jedes normalen Zyklus zu überprüfen«, Viegen der Verwendung der universellen Zustandshalteschaltung
wird kein programmiertes Logikfeld benötigt, das in bekannten Rechenanordnungen im Zusammenhang mit einer
zusätzlichen Programmierung angewendet wird.
609823/07 3 5
2653128
Der Ausgang der Zustandshalteschaltung 15A ist an die Verzweigungs-
und Aufruflogik 16A angeschlossen. Die Verzweigungs-
und Aufruflogik 16A enthält eine NAND-Schaltung 221,
und sie bestimmt, ob der Befehl ein Verzweigungsbefehl oder ein Aufrufbefehl ist; ebenso prüft sie den Zustand
der Zustandshalteschaltung 15A, um festzustellen, ob diese Halteschaltung auf den Wert "1" oder auf den Wert "0"
gesetzt ist. Wenn die Zustandshalteschaltung 15A auf den
Wert "1" gesetzt ist, wird eine Verzweigung oder ein Aufruf ausgeführt; wenn sie auf den Wert "0" gesetzt ist, wird
der Befehl nicht ausgeführt. Wenn die Zustandshalteschaltung
15A auf den Wert "1" gesetzt ist, wird die NAND-Schaltung
897 gezwungen, die ROM-Adresse ΒΙΪ 0 bis BIT
des Befehlsworts, die den neuen Speicherplatz darstellt, zu dem die Verzweigung oder der Aufruf erfolgen soll, in
den Programmzähler 19A einzugeben. Der ROM-Befehl "Verzweigung" oder "Aufruf" enthält zwei Bits 19 und 110.
Der Wert "1" des Bits 110 bestimmt, daß der Befehl ein Verzweigungs- oder ein Aufrufbefehl ist, und der Wert "1"
des Bits 19 zusammen mit dem Wert "1" des Bits 110 bestimmt,
daß es ein Aufrufbefehl und kein Verzweigungsbefehl
ist. Wenn der Befehl ein Aufrufbefehl ist, dann
wird für die NAND-Schaltung 221 ein Ausgangssignal mit dem Wert "0" geliefert; wenn der Befehl ein Verzweigungsbefehl
oder ein Aufrufbefehl ist, erscheint am Ausgang des Negators 229 der Wert "1", und wenn es
sich um einen Aufrufbefehl handelt,ersfcheint an der
ROM-Ausgangsleitung 19 zur Eingabe in die NAND-Schaltung
13 zusammen mit dem Wert "1n aus dem Negator
229 der Wert "1". Unter normalen Umständen wird in jede der Stufen des Unterprogrammregisters 18A, das in jeder
Stufe aus einer Gruppe von NAND-Schaltungen B1 bis B4
609823/0735
besteht, mit der in einer vorangehenden ProgrammEählerstufe
aus einer Gruppe von NAND-Schaltungen A1 bis A4 für jede Stufe enthaltenen Information geladen, so daß die nächste
Adresse bezüglich der im Programmzähler 19A enthaltenen Adresse normalerweise im Unterprogrammregster 18A gespeichert
ist. Wenn ein Aufruf erfolgt, macht die aus den NAND-Schaltungen 14 und 15 bestehende Halteschaltung
für den Befehl "Unterprogrammregister laden" das normale Laden des Unterprogrammregisters 18A unwirksam. Es erfolgt
eine Verzweigung zum neuen Speicherplatz und gleichzeitig wird die Adresse des Speicherplatzes, dessen Inhalt anschließend
ausgeführt worden wäre, im Unterprogrammregister 18A aufbewahrt. Auf diese Weise wird im Abrufbetrieb das
Ausgangssignal der NAND-Schaltung 14 an die Rückführungs-NAND-Schaltung
223 angelegt. Wenn ein Rückkehrbefehl decodiert wird, nimmt das Signal am Ausgang der NAND-Schaltung
223 den Wert "0" an, und über die NAND-Schaltung und den Negator 230 wird der Programmzähler zwangsweise
auf den im Unterprogrammregister gespeicherten Speicherplatz
gesetzt (an allen Stufen über die NAND-Schaltung A6). Nachdem dies erreicht ist, kann das Unterprogrammregister
in seinen Normalzustand zurückkehren und beginnen, eine neue Adresse aus dem Programmzähler 19A zu laden.
Jeder Aufruf nach dem anfänglichen- Aufruf wird vom aufgerufenen
Programm als Verzweigung behandelt, damit Wörter im Programm gespart werden. Wenn also innerhalb eines
Aufrufs ein Aufruf erfolgt, kehrt das Programm zur anfänglichen Rückkehradresse zurück; dies ist das gleiche
wie eine Verzweigung.
Eine Einschaltlösch-Halteschaltung 21A aus kreuzweise gekoppelten
NAND-Schaltungen 17 und 18 ist mit Hilfe der NAND-Schaltung 19 mit dem Programmzähler 19A gekoppelt, und
6 0 9 8 2 3/0 y-3-5
der Programmsahler 19A ist seinerseits wieder über die
Rücksetz-NAND -Schaltung 16 mit der Einschaltlöschhalte
schaltung 21A gekoppelt.
Die Einschaltlösch-Halteschaltung stellt ein weiteres Merkmal des hier beschriebenen Rechners dar, das die
Einschaltlöschung bewirkt, damit der Rechner auf den Leerlaufzustand "0" gesetzt wird, wenn die von der
Energieversorgungsquelle I3A gelieferte 'Versorgungsenergie des Rechners anfänglich eingeschaltet wird. Die
hier beschriebene Einschaltlösch-Halteschaltung 21A ist kleiner und zuverlässiger als die herkömmlichen
Einschaltlöschschaltungen mit offener Schleife, deren Wirkung auf einer RC-Zeitknnstante beruht. Das Weglassen
des relativ großen Kondensators und v/eiterer zugehöriger Schaltungen trägt zur Herstellung der hier
beschriebenen Anordnung auf dem kleineren Halbleiter-Chip beiο Die Einschaltlösch-Halteschaltung besteht
aus den kreuzweise gekoppelten NAND-Schaltungen 17 und 18,
und sie bewirkt den zwangsweisen Übergang des Eingangssignals des Programmzählers 19A am Ausgang der NAND-Schaltung
19 auf den Wert "1". Dies hat zur Folge, daß der Programmzähler I9A fortgeschaltet wird. Wenn,
was von den AusgangsSignalen des Programmzählers (in
dieser Ausführungsform lauter Signale mit den Werten "1" ) angezeigt wird, ein Anfangszustand erreicht wird,
bewirkt die an die Ausgänge des Programmzählers angeschlossene ,NAND-Schaltung 16 das Rücksetzen der Einschalt-Lösch-Halteschaltung.
In der bevorzugten,in I L-Technik ausgebildeten üusführungsform
gehen die NAND-Schaltungen A13 und 18 automatisch und
exakt in den niedrigen Zustand (Zustand'O") über, wenn die
609323/0735
■ - 14 -
Versorgungsenergie eingeschaltet wird. Dies wird dadurch
erreicht, daß die Injektoren der NAND-Schaltungen A13 und
bezüglich derjenigen der NAND-Schaltungen 14 und 17 vergrößert werden. Die Injektoren werden etwa um den Faktor 4
vergrößert, so daß beim Einschalten der Versorgungsenergie das Signal am Ausgang der NAND-Schaltung 18 den Signalwert
11O" und das Signal am Ausgang der NAND-Schaltung 19 den
Viert "1" hat, und jede Stufe des Programmzählers geht ihrerseits in den Zustand "1" über. In anderen MOS-Ausführungen
oder in bipolaren Ausführungen kann anstelle der vergrösserten Gate-Anschlüsse zum Schalten der NAND-Schaltungen in
einen bestimmten Zustand ein relativ kleiner Kondensator verwendet werden. Wenn alle Stufen des Programmzählers
in den Zustand "1" übergegangen sind, setzt die NAND-Schaltung 16 die von den NAND-Schaltungen 17 und 18
gebildete Halteschaltung beim nächsten Taktimpuls der
Taktphase 2 zurück, und die ROM-Adresse wird auf einen
Anfangszustand IFF in den Bereitschaftszustand zur Annahme
der ersten Tasteneingabe gesetzt.
Im Direktzugriffspeicher 25A gespeicherte Kennzeichendatenwerden
mit Hilfe der Prüfschaltung 22A aus den NAND-Schaltungen
40 bis 44 geprüft. Die NAND-Schaltungen 40 bis 43 erzeugen eine ODER-Verknüpfung von bis zu vier Kennzeichen
am Ausgang der NAND-Schaltung 44, die dazu verwendet wird, den Zustand der universellen Zustandshalteschaltung 15A
nach einem Kennzeichenprüfbefehl zu setzen. Die NAND-Schaltung 44 ist mit Hilfe der NAND~Schaltungen47 und 53
an die NAND-Schaltungen 60 bis 71 der Zustandshalteschaltung
angekoppelt. Die NAND-Schaltung 47 wird durch Decodieren
eines Kennzeichentestbefehls aus den ROM-Ausgangssignalen
zur NAND-Schaltung 45, zum Negator 46, und zur NAND- '
Schaltung 47 freigegeben.
609823/073 5
Der Direktzugriffspeicher 25A enthält in der hier beschriebenen Ausführungsform 28 Speicherplätze zu ^e vier Bits,
die mit Hilfe eines Adreseenworts aus fünf Bits adressiert
werden, das von einem Adressenwähler 26A geliefert wird. Der Adressenwähler 26A stellt ein besonderes Merkmal der
hier beschriebenen Rechenanordnung dar, da sowohl eine direkte als auch eine indirekte RAM-Adressierung erzielt
wird, während die Anzahl der ROM-Befehle, die für den Rechnerbetrieb benötigt wird, herabgesetzt wird. Durch
Herabsetzen der Anzahl der erforderlichen ROM-Befehle
trägt das Merkmal der direkten und der indirekten Adressierung zur Reduzierung der Größe des Festspeichers bei,
damit die Herstellung auf dem kleineren Halbleiter-Chip ermöglicht wird. Der Adressenwähler 26A enthält Eingänge
RAO bis RA3 aus dem RAM-Adressregister 34A, damit die im RAM-Adressregister gespeicherte Adresse an einen Eingang
der NAND-Schaltungen 192, 189, 186 und 183 angelegt wird.
Die ersten vier Bits des Befehlsworts aus dem Festspeicher 2OA werden einem Eingang der NAND-Schaltungen
190, 188, 184 und 182 zugeführt. Die NAND-Schaltungen 191,
187, 185 und 181 bilden die ersten vier Bits der RAM-Adresse, und zwar entweder den Inhalt des RAM-Adressregisters
33A oder die ersten vier Bits des im adressierten RAM-Wort enthaltera1Befehls(lO bis 13) was vom Signalwert des siebten Bits (16) des im Festspeicher enthaltenen
Befehlsworts abhängt. Der Zustand des Befehlswortbits gibt entweder das Setzen der NAND-Schaltungen 192, 189,
und 183 oder das Setzen der NAND-Schaltungen 190, 188, und 182 frei. Das fünfte Bit der RAM-Adresse wird stets
vom fünften Bit (14) des RAM-Befehlsworts gebildet.
Die indirekte Adressierung, d.h. die Freigabe des RAM-Adressenwählers
26a für die Auswahl der Adresse aus dem
609823/0735
RAM-Adressregister 33A ist insbesondere für registerartige
Additions- oder Schiebevorgänge von Nutzen, bei denen es
erwünscht ist,genau den gleichen Befehl aus dem Festspeicher zu entnehmen, jedoch dabei eine um Eins oder dergleichen
erhöhte Adresse des Direktzugriffspeichers zu verwenden, damit genau die gleiche Funktion mit jeder einerReihe von
Ziffern durch Fortschalten von Ziffernstelle zu Ziffernstelle durchgeführt wird. Beispielsweise kann eine bestimmte
Operation wie das Addieren von Ziffern oder Einschieben dadurch erzielt werden, daß die RAM-Adresse anfänglich auf den Wert'O"
gestellt wird, daß dann die Funktion mit der Ziffernstelle ausgeführt wird, daß anschließend das RAM-Adressregister fortgeschaltet
wird und daß dann bestimmt wird, ob das RAM-Adressregister
die letzte Ziffer (beispielsweise die Ziffer 7) erreicht hat. Wenn das RAM-Adressregister nicht
die Ziffer 7 enthält, wird die Operation an der adressierten Ziffernstelle durchgeführt ( die in diesem Fall die
Ziffernstelle 1 ist). Die Ziffernstelle wird, dann weitergeschaltet,
es wird die Prüfung auf die letzte Ziffernstelle durchgeführt, die Funktion wird ausgeführt, es erfolgt das
Fortschalten, usw. Die direkte Adressierung sorgt andererseits für eine Adressierung des DirektzugriffSpeichers
mit Hilfe des dauernd gespeicherten Inhalt s der ersten
fünf Bits des ROM-Befehls. Durch Verwendung eines einzigen Speicherplatzes im Festspeicher, kann eine Operation an
acht oder neun verschiedenen Ziffernstellen ausgeführt werden, indem beispielsweise im wesentlichen das Äquivalent
zu acht oder neun unterschiedlichen Befehlen zur Verfügung gestellt wird. Durch Anwendung des Merkmals der indirekten
Adressierung wird auf diese Weiee die Anzahl der ROM-Befehle herabgesetzt. Überdies erfolgt die Direktadressierung
6 0 9823
2563128
unmittelbar aus dem Festspeicher ohne Störung des Inhalts des RAM-Adressregisters 33A. Es muß kein Speicherplatzinhalt
aus dem Festspeicher entnommen und in das RAM-Adressregister geladen werden, um den Direktzugriffspeicher 25A mit Hilfe
des RAM-Adressregisters 33A indirekt zu adressieren, wie es bei einigen bekannten Rechnern der Fall ist» Prüfoperationen
werden daher zweckmässigerweise unter Anwendung der direkten Adressierung ausgeführt. So kann beispielsweise während der
Fortschaltung des RAM-Adressregisters von Ziffernstelle zu Ziffernstelle das ROM-Kort dazu verwendet werden, einen
bekannten Speicherplatz wie den Speicherplatz der ersten Ziffernstelle direkt zu adressieren, ,ohne daß der Inhalt
d5s RAM-Adressregisters gestört wird. Der Inhalt des RAM-Adressregisters
muß nicht zwischengespeichert, rückgestellt und wieder eingespeichert werden.
Ein weiteres Beispiel der Anwendung des Merkmals der direkten und der indirekten Adressierung wird im Zusammenhang
mit dem Multiplizierprogramm erläutert, bei dem die letzte Ziffernstelle geprüft wird und der Binärwert "1"
fortgesetzt von der niedrigstwertigen Ziffernstelle in der Multipliziereinheit subtrahiert wird, während der
Multiplikand fortlaufend zum Teilprodukt addiert wird. Sobald die niedrigstwertige Ziffernstelle den Wert "0"
annimmt, werden der Teilprodukt-Multiplikand und der Multiplikator verschoben, und die Operation wird mit
der nächsten Ziffernstelle mit dem Addieren des MuLtiplikanden
zum Teilprodukt fortgesetzt. Jedesmal dann, wenn die niedrigstwertige Ziffernsteile des Multiplikators
geprüft werden soll, wird die niedrigstwertige Ziffernstelle ohne Beeinflussung des Inhalts des RAM-Adresregisters
33A direkt adressiert, von dem kontinuierlich der Binärwert "1" subtrahiert wird. Bei der Division
wird zum Quotienten fortlaufend der Binärwert "1" addiert,
609 8 23/0735
und solange der Dividend vom Divisor subtrahiert werden kann, wird das Ergebnis direkt in den Akkumulator gegeben, und
es wird der Binärwert "1" addiert, worauf das Ergebnis zurückgegeben wird, ohne daß eine der ausgewählten Adressen
geändert wird.
Das Merkmal der direkten und indirekten Adressierung ist auch besonders im Anzeigezyklus von Nutzen, wobei zusätzliche
ROM-Speicherplätze gespart werden. Während des Anzeigezyklus wird beispielsweise zum Beleuchten des Dezimalpunkts
die Zustandshalte schaltung 15A auf einen bestimmten Wert (den" Wert "0") gesetzt, und vor einerLadeausgabe finden
zwei Befehle statt. Bei direkter Adressierung wird der Inhalt der'abgetasteten Ziffernstelle im Akkumulator
gespeichert und mit dem Dezimalpunktwert verglichen, der durch direkte Adressierung des Speichers am Dezimalpunktspeicherplatz
bestimmt wird,und beim nächsten Befehl wird die nächste im Verlauf der bestimmten D-Zeit anzuzeigende
Ziffer durch indirekte Adressierung des Direktzugriffspeichers 25A aus dem RAM-Adressregister 33A genommen und
im Akkumulator gespeichert. Beim nächsten Befehl "Ausgangswert laden" wird die richtige D-Zeit im RAM-Adressregister
33A gespeichert, und die richtige Ziffer ist in das Akkumulatorregister 34A geladen wordn.
Ein weiteres besonders Merkmal der Rechenanordnung ist der besondere Aufbau des Addieres 3OA. Der Addierer 3OA
besteht aus vier 1-Bit-Addierern 32A bis 32D. Jeder 1-Bit-Addierer enthält eine erste und eine zv/eite Halbaddiererstufe,
wie in Fig.4G dargestellt ist. Die erste Halbaddiererstufe des ersten 1-Bit-Addiererabschnitts 32A
besteht aus einem Negator 103, der das erste Eingangsbit A
vom A-Eingabewähler 27A empfängt, einem Negator 108, der das
60982 3/07 3 5
erste Eingangsbit B vom B-Eingabewähler 28A empfängt, NAND-Schaltungen 104 bis 106, die das erste Eingangsbit A und das erste Eingangsbit B addieren, sowie einem
Negator 107, der den Übertrag zur zweiten Halbaddiererstufe
des zweiten 1-Bit-Addiererabschnitts 32B überträgt. In diesem besonderen Ausführungsbeispiel enthält der erste
Addiererabschnitt 32A keine zweite Halbaddiererstufe, und
das Ausgangssignal der NAKD-Schaltung 106 wird direkt an
eine Ausgabehalteschaltung angelegt, die aus dem Negator
und aus den NAND-Schaltungen .194 bis 197 besteht, die das
Addiererausgangssignal während eines Taktsimpulses der Taktphase 1 speichern. Ein Übertrageingäng ist weggelassen,
da auf diese Weise sechs Verknüpfungsschaltungen eliminiert werden, wodurch zur Reduzierung der Größe des Halbleiter-Chips
beitragen wird. Die Übertrageingabefunktion wird mit
Hilfe des ROM-Befehls bewirkt, der den Wert »1» zu einer Konstante des Akkumulators addiert, wenn sie geladen wird.
Die erste Halbaddiererstufe des zweiten 1-Bit-Addiererabschnitts 32B besteht aus dem Negator 109, der das zweite
Eingabebit A des A-Eingabewählers 27A empfängt, einem Negator 117, der das zweite Eingabebit B aus dem B-Eingangswähler
28A empfängt, NAND-Schaltungen 110 bis 112, die das zweite
Eingabebit A zum zweiten Eingabebit B addieren, sowie eine NAND-Schaltung 141, die den Übertrag C2 zur zweiten
Halbaddiererstufe des dritten 1-Bit-Addiererabschnitts 32C
überträgt. "Die zweite Halbaddierei*stufe des zweiten 1-Bit-Addiererabschnitts
32B enthält NAND-Schaltungen i42bis 144 und Negatoren 145 und 146, die den vom Negator 107 des
ersten Addiererabschnitts 32A angelegten Übertrag C1 addieren,
wenn die NAND-Schaltung 147 entsprechend dem Wert des Befehlswortbits 5 (15) aus dem Festspeicher 2OA freigegeben
ist.Die erste Halbaddiererstufe des dritten 1-Bit-Addiererabschnitts
32C besteht-aus dem Negator- 116, der das
609823/0735
dritte Eingabebit A vom A-Eingabewähler 27A empfängt,
dem Negator 118, der das zweite Eingabebit B aus dem B-Eingabewähler 28A empfängt, NAND-Schaltungen 113 bis
115, die das dritte Eingabebit A und das dritte Eingabebit
B addieren, sowie der NAND-Schaltung 134, die das Ubertragbit C4 zur zweiten Halbaddiererstufe des vierten
1-Bit-Addiererabschnitts 32D überträgt. Die zweite Halbaddiererstufe
des dritten Addiererabschnitts 32C besteht aus NAND-Schaltungen 135 bis 137 und Negatoren 138 und
139, die den von der NAND-Schaltung 141 des zweiten Addiererabschnitts 32B angelegten Übertrag C2 addieren, wenn
die NAND-Schaltung entsprechend dem Wert des Befehlswortbits 5 freigegeben ist, wie im Zusammenhang mit der
NANDrtSchaltung 147 erläutert wurde.Die erste Addiererstufe
des vierten1-Bit-Addiererabschnitts 32D enthält einen
Negator 119 zum Empfang des vierten Eingabebits A aus dem A-Eingabewähler 27A, einen Negator 123 zum Empfang
des vierten Eingabebits B aus dem B-Eingabewähler 28A, NAND-Schaltungen 120 bis 122 zum Addieren der vierten
Eingabebits A und B und eine NAND--Schaltung 124 zur
Erzeugung des Übertrags C8. Die zweite Halbaddiererstufe des vierten Addiererabschnitts 32D besteht aus NAND-Schaltungen
128, 129, 130, 133 und aus Negatoren 131
und 132, die den Übertrag C4 aus dem Addiererabschnitt 32C addieren» Die NAND-Schaltung 133 wird entsprechend dem
Wert des Befehlswortbits 5 aus dem Festspeicher 2OA freigegeben, und sie arbeitet in der gleichen Weise
wie die NAND-Schaltungen 14O und 147. Die Ausgangshalte
schaltungen der Addiererabschnitte 32B bis 32D sind ebenso aufgebaut wie die Ausgangshalteschaltung
des Addiererabschnitts 32A. Somit arbeitet der Addierer 3OA, der aus den Abschnitten 32A bis 32D besteht, mit
übertrag CT vom Abschnitt 32A zum Abschnitt 32B, mit
übertrag C2 vom Abschnitt 32B zum Abschnitt 32C und mit
Übertrag C4 vom Abschnitt 32C zum Abschnitt 32D, wenn an
609823/0
die . NAND-Schaltungen 133, 140 und 147 vom Befehlswortbit 5
aus dem Festspeicher 2OA ein Freigabesignal mit dem Wert "1" angelegt wird. Wenn das Befehlswortbit 5 den Wert "0"· hat,
machen die NAND-Schaltungen 133, 14O und 147 die Überträge
von Addiererabschnitt zu Addiereabschnit unwirksam, so daß die Addiererabschnitte 32A bis 32D als einzelne 1-Bit-Addierer
ohne Übertrag arbeiten. Der Addierer 3OA arbeitet somit in ausgewählter Weise mit einer Doppelfunktion einmal
als Mehrbit-Wortaddierer und einmal als mehrere 1-Bit-Addierer. " ...
Dieser Doppelfunktionsaddierer wird beispielsweise zur Durchführung, von Bit-Operationen für die Verwendung bei
der Kennzeichensetzung und bei der Addition mit Zweier-Komplement für Subtraktionsoperationen sowie für die
normale Mehrbit-Wortaddition verwendet. Wenn der Übertrag unwirksam gemacht ist, kann zu jedem Bit der Binärwert
"1" addiert werden, ohne daß ein Übertrag von Bit zu Bit
entsteht, so daß ausgewählte Bits einzeln durch Addieren des Binärwerts "1" zu diesen Bits in ihrem Wert umgeschaltet
werden können. Kennzeichen werden auf diese Weise umgeschaltet. Beispielsweise wird durch Anwendung der indirekten Adressierung
vom RAM-Adressregister 33A eine bestimmte RAM-Adresse ausgewählt. Die RAM-Daten, die dem A-Eingabewähler
27A zugeführt werden, werden zu ausgewählten Binärwerten 111" aus den ersten vier Bits des über den B-Eingabewähler 28A
angelegten ROM-Befehlsworts addiert, wobei der Übertrag mittels des Bits 5 des Befehlsworts unwirksam gemacht
ist, damit in ausgewählter Weise eines oder mehrere Kennzeichen hinsichtlich ihres Werts umgeschaltet werden können.
Die geänderten RAM-Kennzeichendaten werden dann zur gleichen Adresse des Direktzugriffsspeichers zurückübertragen,
ohne daß der Inhalt des..Akkumulators geändert wird.
609823/0735
Die Unwirksammachung des Übertrags wird bei dieser Ausführungsform
auch zur Durchführung von Subtraktionen unter Anwendung des Zweier-Komplements ausgenutzt,
wie oben angegeben wurde. Zur Erzeugung des Zweier-Komplements der Daten im Akkumulator wird eine numerische
Zahl 15 von einem ROM-Befehlswort am A-Eingabewähler 27A zu.dem über den B-Eingabewähler 28 übertragenen Inhalt
des Akkumulators addiert, wobei die Übertragfreigabe-NÄND-Schaltungen
133, 140 und 147 vom Bit 5 des Befehlsworts gesperrt worden sind. Auf diese Weise wird der
Wert jedes Bits des Akkumulators umgeschaltet, und es wird der Wert "1M zu den Ergebnissen addiert, damit das
Zweierr-Komplement erhalten wird. Eine Rückführung des
Komplements des Akkumulators und des Übertrags ist nicht erforderlich, wodurch die Anzahl der Verbindungen
und der Auswahl-Verknüpfungsschaltungen an der Vorderseite des Addierers herabgesetzt wird, was zur kleineren Chip-Größe
beiträgt. Der Addierer 3OA enthält auch eine NAND-Schaltung 148 zur Durchführung eines Vergleichs der
Ausgangssignale der ersten Addiererstufen zur Erzeugung eines Vergleichsausgangssignals C für die Zustandshalte schaltung
15A.
Wie oben erwähnt wurde, erhält der Addierer Eingangssignale A und B, wobei das Α-Eingangssignal vom A-Eingabewähler
27Ä und das B-Eingangssignal vom B-Eingabewähler 28A geliefert wird. Der A-Eingabewähler 27A
wählt als Eingangssignal A des Addierers 3OA entweder die aus vier Bits bestehende Datengröße aus dem Direktzugriff
speicher (MEM1 , MEM2, MEM4, MEMS ) oder die ersten vier Bits des ROM-Befehlsworts (IO bis 13) abhängig vom
Wert des Befehlsbits 7 aus. Der A-Eingabewähler besteht aus NAND-Schaltungen; 100 bis 102 zur Auswahl des ersten
Bits, NAND-Schaltungen 97 bis 99 zur Auswahl des zweiten
Bits, NAND-Schaltungen 94 bis 96 zur Auswahl des dritten
6 0 3 8 2 3/0735
Bits und NAND-Schaltungen 91 bis 93 zur Auswahl des vierten
Bits für den Addierer 3OA. Der B-Eingabewähler 28A wählt als B-Eingangssignal für den Addierer 30A entweder die
aus 4 Bits bestehenden Ausgangsdaten des RAM-Adressregisters 33A (RAO bis RA3) oder die vier Bits des Akkumulators 24A
(ACC1, ACC2, ACC4, ACC8), abhängig von den der NAND-Schal- ;
tung 180 und dem Negator 179 zugeführten Werten der ROM-Bits 6 und 7 aus. Der B-Eingabewähler 28A enthält NAND-Schaltungen
167 bis 169 zur Auswahl des ersten Bits,
NAND-Schaltungen 170 bis 172 zur Auswahl des zweiten Bits,
NAND-Schaltungen 173 bis 175 zur Auswahl des dritten Bits
und NAND-Schaltungen 176 bis 178 zur Auswahl des vierten
Bits für den .Addierer 3OA.. Der Nullwähler 29A, der von den NAND-Schaltungen 163 bis I66 gebildet ist, koppelt den B-Eingabewähler
mit den B-Eingängen des Addierers 3OA. Der Nullwähler sorgt für die Erzeugung von lauter Signalwerten
11O" an den B-Eingängen des Addierers, damit mit Hilfe des
A-Eingabewählers 27A eine Konstante aus dem Festspeicher in die Α-Eingänge des Addierers geladen wird. Die Signalwerte "0" werden erzeugt, wenn das an die NAND-Schaltungen
163 bis 166 angelegte Befehlswortbit 9 den Wert "1" hat.
Das von vier Bits gebildete Ausgangssignal Y des Addierers 3OA,
das das Übertragausgangssignal C8 nicht enthält, wird entweder im RAM-Adressregister 33A oder im Akkumulatorregister
34a gespeichert. Allgemein wird das RAM-Adressregister 33A dazu verwendet, RAM-Adressen zu speichern, wie oben im
Zusammenhang mit der indirekten Adressierung erläutert wurde. Zum Speichern der vier Bits sind vier gleiche
Abschnitte vorgesehen, von denen jeder einem der Addiererabschnitte entspricht. Jeder der Abschnitte besteht aus
einer Halteschaltung, wie der von den kreuzweise verbundenen NAND-Schaltungen 199 und 200 gebildeten Halteschaltung, die
für den ersten Abschnitt dargestellt ist, sowie aus Eingabe-
60982 3/0735
Verknüpfungsschaltungen wie den NAND-Schaltungen 198 und
201, die ebenfalls nur für den ersten Abschnitt dargestellt
sind. Die NAND-Schaltungen 198 bis 201 usw. werden vom
Adressregister-Ladefreigabesignal LDR gesteuert, das von den NAND-Schaltungen 149 bis 151 des Befehlsdecodierers
erzeugt wird. Die NAND-Schaltungen 149 bis 151 des Befehlsdecodierers
decodieren ausgewählte Bits aus dem Befehlswort und sie erzeugen das Ladefreigabesignal LDR, so daß
,die Addiererausgangsdaten in das RAM-Adressregister 33A für Befehle geladen wird, die bewirken, daß die Rechenanordnung
mit RAM-Adressen arbeitet. Die Ausgangsdaten RAO bis RA3 des RAM-Adressregisters 33A werden an den RAM-Adressenwähler
26A angelegt, damit die RAM-Adresse für den Direktzugriffspeicher 25A geliefert wird, wenn das
Bit 6 des Befehlsworts am.RAM-Adressenwähler 2βΑ die
indirekte Adressierung auswählt. Die Ausgangsdaten RAO Ms RA3 werden auch zum B-Eingabewähler 28A des Addierers
3OA zurückgeführt, so daß die RAM-Adresse in ausgewählter Weise durch den Addierer erhöht werden kann. Die Ausgangs bits
der vier Addiererabschnitte 32A bis 32D werden auch an das Akkumulatorregister 34A angelegt, wie oben erwähnt
wurde, damit alle anderen Daten gespeichert werden, die
vom Addierer her empfangen werden. Die Abschnitte des Akkumulatorregisters 34A sind gleich und sie bestehen aus
zwei kreuzweise miteinander verbundenen NAND-Schaltungen, beispielsweise den NAND-Schaltungen 203 und 204, die nur
für den ersten Abschnitt dargestellt sind, sowie aus zwei Eingabe-Verknüpfungsschaltungen, beispielsweise den NAND-Schaltungen
202 und 205, die ebenfalls nur für den ersten Abschnitt dargestellt sind. Die NAND-Schaltungen 202 und
205 übertragen die Daten von den Addiererausgängen zu der
Halteschaltung unter der Steuerung durch das Akkumulator-Ladefreigabesignal LDA, das von den Decodierer-NAND-Schaltungen
814, 125 und 126 bis zu den NAND-Schaltungen
202, 205 usw. mit Hilfe der Negatoren 127 übertragen wird.
6 0 9 8 2 3
_ 25 .. 25bJ 1
Die Decodierer-NAND-Schaltungen 814, 125 und 126 sind an
ausgewählte Bits des ROM-Befehlsvrorts zu ihrer Decodierung
angeschlossen, so daß die Eingabe-Verknüpfungsschaltungen des Akkumulators für alle Befehle freigegeben werden, die
die Abspeicherung der Addiererausgangsdaten im Akkumulatorregister 34a erfordern. Die Ausgangsbits ACC1, ACC2, ACC4
und ACC8 aus dem Akkumulatorregister 34A werden an entsprechende Bits des RAM-Dateneingangs (BIT1, BIT2, BIT4 bzw.
BIT8) zur Datenabspeicherung im Direktzugriffsspeicher 25A angelegt. Die Akkumulatorausgangsdaten ACC1, ACC2, ACC4
und ACC8 werden auch über den B-Eingabewähler 28A zum Addierer 3OA zurückübertragen, so daß an den im Akkumulatorregister
34a gespeicherten Daten vom Addierer 3QA weitere
Operationen durchgeführt werden können.
Die Ausgangsdaten ACC1, ACC2, ACC4 und ACC8 des Akkumulatorregisters
werden auch dem Segmentdecodierer 35A zugeführt.
.Der Segmentdecodierer 35A ist in Fig..4C im einzelnen als ein programmiertes Logikfeld dargestellt,das die Ausgangsdaten
des Akkumulatorregisters 34A aufnimmt, die als 4-Bit-Binärdaten oder als binär codierte Dezimalziffern vorliegen,
diese Daten in Halteschaltungen speichert und in eines von beispielsweise sieben Segmenten SA bis SG umsetzt. Der Ausgang
SH oder DP ist für den Dezimalpunkt vorgesehen. Der Segmentdecodierer zeichnet sich in der dargestellten Ausführungsform
dadurch aus, daß die Segmentausgänge am Eingang des programmierten Logikfeldes festgehalten sind. Das Festhalten
Segmente erlaubt ein kontinuierliches Arbeitsn der Anzeige in der Zeit, in der der Rechner andere Operationen ausführt.
Das Festhalten des Decodierers an seinem Eingarg und nicht
an seinem Ausgang führt zur Reduzierung der Verknüpfungsschaltungen und der Halteschaltungen, die zur Durchführung
der Funktion erforderlich sind, so daß zur Erreichung des Halbleiter-Chips mit kleineren Abmessungen und höherem
Ertrag beigetragen wird. Die NAND-Schaltungen 870 , 873
609823/0735
und der Negator 874 dienen der Eingabe des ersten Bits
aus dem Akkumulator, das in der ersten von den kreuzweise miteinander verbundenen NAND-Schaltungen 871 und 872 gebildeten
Halteschaltung gespeichert ist. Die NAND-Schaltungen 870A bis 873A und der Negator 874A sorgen für die gleiche
Funktion für das zweite Bit, die NAND-Schaltungen 870B bis 873B und der Negator 874B übernehmen diese Funktion
für das dritte Bit, und die NAND-Schaltungen 870C bis 873C und der Negator 874C übernehmen die Funktion für das
vierte Bit. Der Ausgabeabschnitt besteht aus NAND-Schaltungen 829 bis 846 und aus negierenden Treibern
1.S bis -17S für die Segmentausgänge SA bis SH.
In der vorliegenden Ausführungsform wird die Ziffernstellenabtastung
mi't Hilfe des Ausgangswerts der drei Ausgangsbits RAO bis RA2 des RAM-Adressregisters 33A erreicht, der vom
Stellendecodierer 36A decodiert wird. Der Stellendecodierer 36A speichert die drei Bits und decodiert sie in eines von
sechs, sieben oder acht eindeutigen Stellenausgangssignalen DO bis Do. Das erste Bit aus dem RAM-Adressregister wird
in die NAND-Schaltung 870F und über den Negator 874F in die NAND-Schaltung 873F eingegeben und in der von den
zwei kreuzweise miteinander verbundenen NAND-Schaltungen 871F
und 872F gebildeten Halteschaltung gespeichert. Die NAND-Schaltungen 870E bis 873E und der Negator 874E übernehmen
die gleiche Aufgabe für das zweite Bit und die NAND-Schaltungen 870D bis 873D und der Negator 874D übernehmen
diese Aufgabe für das dritte Bit· Die Halteschaltungen ermöglichen, daß ein Stellenausgangssignal eingeschaltet
ist, während die Rechenanordnung andere Operationen ausführt. Diese Halteschaltungen sind aus dem gleichen Grund
609823/0735
wie die.Eingabehalteschaltungen des Segmentdecodierers
vorgesehen. Die NAND-Schaltungen 817 bis 825 und 847 bis
853 liefern die eindeutigen Stellenleitungsausgangssignale des Stellendecodierers 36A an die negierenden Treiber 1D
bis 21D für die S£ellenausgänge DO bis D6.
In der bevorzugten Ausführungsform der beschriebenen
Rechneranordnung mit der integrierten Schaltung auf einem
einzigen in I L-Technik ausgebildeten Chip sind die negierenden Treiber 1S bis 17S und 1D bis 21D Treiber mit an
Masse liegendem Emitter. Die Segmenttreiber 8S bis 14S und 17S sind Shunt-Treiber, wie sie in Fig.8 dargestellt
sind. JederLeuchtdiodenabschnitt jeder Ziffernstelle, beispielsweise der Leuchtdiodenabschnitt L1, ist an die
der bestimmten Ziffernstelle DO, D1, D2 usw. zugeordnete Stellenleitung und an die gemeinsame Segmentleitung
für das bestimmte Segment SA, SB, SC usw. angeschlossen. Die Stellentreiber 15D, 16D, 17D usw. enthalten jeweils
einen Transistor Q2 mit an Masse liegendem Emitter. Die Segmenttreiber 8S, 9S, 10S usw. enthalten jeweils einen
Transistor Q1 mit an Masse liegendem Emitter, einen Shunt-Widerstand R2 und einen an die Versorgungsspannungsquelle
13A (VCC) angeschlossenen Lastwiderstand R1. Zum Abschalten des Segments zieht der Transistor Q1 die
Spannung am Schaltungspunkt N1 auf einen Wert nach unten, bei dem der Leuchtdiodenabschnitt L1 nicht mehr in Durchlaßrichtung
vorgespannt ist. Es erfordert mehr Strom, den Leuchtdiodenabschnitt L1 gesperrt zu halten, als zur
Ansteuerung des Leuchtdiodenabschnitts L1 erforderlich ist. Zum Herabsetzen des von den Treibern gezogenen Stroms,
für die das Segment abgeschaltet ist, immer dann, wenn alle Segmente einer bestimmten Ziffernstelle ausgetastet
sind, wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Stellentreiber gesperrt (auch wenn sonst die Zeit vorliegen würde,
in der die bestimmte Stelle eingeschaltet ist) und alle
609823/0735
Segmenttreiber werden gesperrt. Auf diese Weise fließt durch die Widerstände R1 und R2 kein Strom, weil die Ziffernstelle
abgeschaltet ist, und auch der Segmenttreiber ist abgeschaltet, so daß eine beträchtliche Energiemenge
für ausgetastete Ziffernstellen gespart wird.
Bei der oben geschilderten Ausführung werden anstelle des Normalbetriebs, bei dem die ütellenleitung eingeschaltet
und die Segmente abgeschaltet sind, für ausgetastete Ziffernsteilen
alle Segmente im Einschaltzustand gelassen, während die Stellenleitung abgeschaltet wird. Ohne Einschalten der
Stellenausgänge DO bis D6 für ausgetastete Ziffernstellen, wird das Tastenfeld 11A nur mit Hilfe der speziellen automatischen
Austastschaltung 38A geprüft.Die automatische Austastschaltung schaltet für die Dauer einer Hälfte eines
Befehlszyklus aus beispielsweise insgesamt 12 Befehlszyklen pro Ziffernstellenzeit (D-Zeit) für den zu prüfenden Tasteneingang
in den Normalbetrieb zurück.
Die Halteschaltung 38A für das automatische Austasten,
für das Minuszeichen und für den Dezimalpunkt ist in Fig.4B dargestellt; sie sorgt für verschiedene besondere Funktionen
der Rechenanordnung. Der Segmentdecodierer decodiert zusätzlich zu den Segmenten die Ziffer 15 (1111),um zu
bestimmen, ob die Ziffer ausgetastet ist, und er erzeugt ein Austastsignal BLANK für die NAND-Schaltungen 110
der automatischen Austastschaltung 38A. Eine von den NAND-Schaltungen 887 und 888 gebildete Sperrhalteschaltung
wird von dem der NAND-Schaltung 910 zugeführten
Austastsignal BLANK und auch von Signalen den NAND-Schaltungen 889, 890 und 1202 gesteuert. An die NAND-Schaltung
815 und den Negator 816 wird von der Sperrhalteschaltung
ein Sperrsignal angelegt, damit alle Segmentausgänge SA bis SG an der Ausgangsseite des den Segment-
60 98 23/07-3-5
decodierer bildenden programmierten Logikfeldes und alle
Stellenausgänge D1 bis D6 an der Ausgangsseite des den Stellendecodierer bildenden programmierten Logikfeldes
blockiert werden, wodurch an die Anzeigevorrichtung 12A ausgetastete Ziffern in der Betriebsart mit minimalem
Energieverbrauch angelegt werden.
Die NAND-Schaltung 890 und der Negator 891 decodieren ausgewählte Befehlswortbits, und die NAND-Schaltung 889 stellt
einen Taktimpuls der Taktphase 1 (0 ) fest, so daß beim ersten
1 Taktimpuls der Taktphase 1 eines Ladeausgabebefehls die
Stellenleitung wie im Normalbetrieb aktiviert wird und alle Segmentausgänge in ihren Ladezustand versetzt werden,
damit die Anzeige für eine ausgetastete Ziffer.nstelle leer ist, weil die Segmente ausgetastet sind. Während dieses
halben Taktimpulses ist die vom Negator 802 und von den NAND-Schaltungen 803 bis 805 gebildete Tastenhalteschaltung
freigegeben, damit sie gesetzt werden kann, wenn eine Taste betätigt wird. Zur Zeit des Taktimpulses
der Taktphase 2, der von einem Eingang der NAND-Schaltung 910 festgestellt wird, wenn die Ziffernstelle nicht die
Ziffernstelle d6 ist (die ein mögliches Minuszeichen anzeigt) und die Ziffernstelle eine Leerstelle ist, wie vom
Austastsignal BLANK angezeigt wird, dann veranlaßt das Ausgangssignal der NAND-Schaltung 910 die Halteschaltung aus
den NAND-Schaltungen 887 und 888, alle Stellen- und Segmentausgänge zu sperren, damit die Treiber für die nächsten
11 Befehlszyklen, die während der bestimmten Stellenzeit stattfinden, keinen Strom aufnehmen.
Die automatische Austastschaltung 38A enthält auch eine von den NAND-Schaltungen 893 bis 901 gebildete Minuszeichenhalte-
60982 3/0 7 35
-30- 2 5 b 3 !28
schaltung, die von negativenZahlen gesetzt wird, und sie enthält auch eine von den NAND-Schaltungen 902 bis 905
gebildete Dezimalpunkthalteschaltung.
Die MAND-Schaltungen 806 bis 808, 822, 824, 826 und 828
bilden eine Anordnung zum direkten Ausgeben der Inhalte des DirektzugriffSpeichers 25A, der Zustandshalteschaltung
17 und der ROM-Befehlswortbits 8 bis 10 über die Stellendecodierschaltungen 848 bis 853 zu Prüfzwecken.
Dies wird dadurch erreicht, daß an die Anschlußklemme T^
ein Prüffreigabesignal T angelegt wird. In gleicher V/eise gibt das Prüffreigabesignal die NAND-Schaltungen 840 bis
des Segmentdecodierers 35A frei, damit die ROM-Befehlsbits
bis 7 2LU Prüfzwecken ausgegeben werden.
Die in I L-Technik ausgeführte Rechenanordnung wird von einem 2-Phasen-Taktsystem gesteuert, das vomOszillator 4OA
geliefert wird. Der Oszillator besteht aus Negatoren C1 bis
C25, NAND-Ausgabeschaltungen C27 und C28 sowie Ausgabenegatoren
C29 bis C34. Die Anzahl der Negatoren C1 bis C25
ist ungeradzahlig, damit der Zustand der NAND-Schaltung C27
beispielsweise in den Zustand "1" beim Auftreten eines Eingangssignals vom Negator C1 übergeht, wenn der Impuls
beim Negator C1 anliegt. Wenn der Impuls den Negator 14 -erreicht, wird die NAND-Schaltung 27 in den Zustand "0"
geschaltet. Der Impuls läuft durch die Schleife weiter, bis er wieder zum Negator C1 gelangt, und die NAND-Schaltung
C27 wieder in den Zustand "1" zurückgeschaltet wird, wodurch die Taktimpulse der Taktphase 1 (0^) erzeugt
'werden, Die NAND-Schaltung 28, die in einer ähnlichen
Weise arbeitet, ist gegen die Taktimpulse der ersten Taktphase phasenverschoben, und sie empfängt ihre Eingangssignale von den Negatoren C2 und C7 zur Erzeugung der Taktimpulse
der zweiten Taktphase (0^)·
60 9823/0735
Wie oben erwähnt wurde, arbeitet die Rechenanordnung entsprechend einem im Festspeicher 2OA gespeicherten Programm.
Der Befehlsvorrat für das dargestellte Ausführungsbeispiel der Rechenanordnung ist in der nachfolgenden Tabelle I
angegeben. Ein Beispiel eines speziellen Programms für den in Fig.1 dargestellten, mit vier Funktionen arbeitenden
Rechner ist in seiner Gesamtheit in der Tabelle II angegeben«
angegeben. Ein Beispiel eines speziellen Programms für den in Fig.1 dargestellten, mit vier Funktionen arbeitenden
Rechner ist in seiner Gesamtheit in der Tabelle II angegeben«
6 0 9 8 2 3 / Π 7 3 5
Tabelle
Befehlsliste Festspeichercode
Mnemonic
Ig I8 I7 I6 I5
AKRA
AKAC
1 O O O CE O K8 K4 K2 K1
Vorgang und Beschreibung
-K+RAMAD RAMAD
Zum Inhalt RA3 bis RAO des RAM-Adressregisters 33A wird eine 4-Bit-Konstante
K8 bis K1 addiert,
und das Ergebnis wird im Adressregister 33A abgespeichert. Wenn ein Übertrag (C8) erzeugt wird,
wird die Zustandshalteschaltung I5A für die Dauer eines Befehls·*
zyklus auf "O" gesetzt.
K+ACC ACC
Zum Inhalt ACCo bis ACC/, des Akkumulatorregisters
34A wird eine 4-Bit-Konstante K8 bis K1 addiert;
das Ergebnis wird im Akkumulatorregister 34a abgespeichert.CE bedeutet
"Addiererübertragfreigabe"; "1" bedeutet Freigabe.Wenn ein ^
trag C8 erzeugt wird,wird die Zustandshalte schaltung 15A für die Dauer
eines Befehlszyklus auf "O" gesetzt.
cn cn
Tabelle. I (Fortsetzung)
Befehlsliste Festspeichercode
Mnemonic I10 I9 '.I8 I7 I6 I5 I4 I3 I2 I1 IQ
CKRA 0 1 1 0 1 O' O K8 K4 K2 K1
CKAC 0.1 1 O O O O K8 K4 K2
LKRA O O O O 1 O 1 K8 K4 K2
LKAC O O O O O O O K8 K4 K2 K
Vorgang und Beschreibung
K=RAMAD
Mit dem Inhalt des RAM Adressregisters 33A wird eine 4-Bit-Konstante
K8 bis K1 verglichen. Wenn
Gleichheit vorliegt (C) wird die Zustandshalteschaltung 15A für die
Dauer eines Befehlszyklus auf "0" gesetzt.
K=ACC
Mit dem Inhalt des Akkumulatorregisters 34A wird eine 4~Bit-Konstante
K8 bis K1 verglichen.Bei
Gleichheit (C) wird die Zustandshalte schaltung 15A für die Dauer
eines Befehlszyklus "0" gesetzt. K ~> RAMAD
Im RAM-Adressregister 33A wird eine
4-Bit-Konstante K8 bis K1 gespeichert' K->ACC
Im Akkumulatorregister 34A wird eine 4-Bit-Konstante K8 bis K1 gespeichert
Tabelle I (Fortsetzung
Befehlsliste
Festspeichercode
Mnemonic
I9 I I7 Ig I5
LKAR
OO O 11 1 K
Kn K/t
CO NJ GO
CO CTI
AMAC
1 O 1 ADS 1 ί R16 R8 R4 R
Vorgang und Beschreibung
K-^RAMAD; K-*-ACC
Sowohl im RAM-Adressregister 33A als auch im Akkumulatorregister
34a wird eine 4-Bit-Konstante KQ bis K1 gespeichert.
MEM H- ACC -»ACC
Der Inhalt des RAM 25A an einer ■ angegebenen Adresse wird zum Inhalt
des Akkumulatorregisters 34A addiert und die Ergebnisse werden im Register 34A abgespeichert.
Wenn der Übertrag (C8) erzeugt wird, wird die Zustandshalteschaltung
15A für die Dauer "0" gesetzt. * Die angegebene Adresse ist R16
bis R1, wenn ADS den Wert "1" hat, ^f1
(direkte Mresse) oder R16, RA3 9J
bis RAO, wenn ADS den Wert "0" —-hat (indirekte Adresse). ^0
Tabelle I (Fortsetzung)
Befehlsliste Festspeichercode
Mnemonic I
10
CMAC 0
ο co co ro
co
ADS 0 R16 R8
MTOA 0 0 0 1 ADS 0 R16 R8
R1
ATOM 0 1 1 1 ADS 1 R16R8 R4
Vorgang und Beschreibung
MEM=ACC
Der Inhalt des RAM 25A an einer angegebenen Adresse * wird mit dem
Inhalt des Akkumulatorregisters 34A verglichen. Bei Gleichheit (C) wird die Zustandshalteschaltung
15A für die Dauer eines Befehlszyklus auf "0" gesetzt.
MEM -» ACC
Der Inhalt des RAM 25A an einer angegebenen
Adresse * wird im Akkumulatorregister 34a abgespeichert.
ACC-^MEM
Der Inhalt des Akkumulatorregisters 34A wird im RAM 25A an einer an- ^1
gegebenen Adresse * abgespeichert. iJ1
Cu N 3
Mnemonic
EXAM
MTRA
BRNC
CALL
Tabelle I (Fortsetzung
Befehlsliste Fest sp eiehercode
I«
Ig Ic Iq Vorgang und Beschreibung
0 1 ADS 1 R16 R8 R4 R2
1 1 ADS 0 R16 R8 R4 R2
A8 A7 A6 A5 A4 A3 A2 A1 AQ
A7 A6 A5 A4 A3 A2 A1 A0
RETN O 0 1 0 11 0 0 0 0 MEM^ACC
Der Inhalt des Akkumulatorregisters 34A und der Inhalt des RAM 25A an
einer angegebenen Adresse * werden ausgetauscht.
MEM-^RAMAD
Der Inhalt des RAM 25A an einer angegebenen
Adresse * wird im RAM Adressregister 33A abgespeichert.
BRANCH (Verzweigung), wenn die Zustandshalteschaltung
auf "1" gesetzt ist.A8 bis Aq ist die Verzweigungsadresse.
CALL (Aufruf),wenn die Zustandshalteschaltung
auf "1" gesetzt ist.Agbis AQ ist die Aufrufadresse.H
RETURN (Rückkehr) ,wenn der CALL- -JjJ-betrieb
vorliegt,sonst N0-0P(keine Operation)·
Mnemonic
I8 L, Ig
Tabelle I (Fortsetzung)
Befehlsliste Festspeichercode
I2 I1 I0 Vorgang und Beschreibung
TSTF 0
0 R,
CO NJ CaJ
F1 Kennzeichenprüfung:
F1+ bis F1 sind Kennzeichenprüf-Wählbits.
Eine Kennzeichenprüfung wird mit jedem Bit eines RAM-Worts an einem angegebenen Speicherplatz
ausgeführt, für den das ausgewählte Bit den Wert "1" hat. Es tfird jedes
Bit oder die ODER-Verknüpfung einer Bit-Kombination geprüft, die von den Kennzeichenprüf-Wählbits des
adressierten RAM-Worts ausgewählt sind. Der angegebene Speicherplatz ist in diesem Fall stets die
indirekte Adresse R„c» RA3 bis RAO.
labe 1 Π I (Fortsetzung) ■ Befehlsliste
Festspeichercode
Mnemonic
IQ I„ Ig I=
I* I2
VorSanS
Beschreibung
TSTK
0 10 10
O CO CO K> CO
CD -J CO (TI
K2 K1
Tastenleitungsprüfung:
K^ bis Κ-, sind die Tastenleitungs-Viählbits. Jede Tastenleitung kann geprüft v/erden. Wenn die Prüfung eira positives Ergebnis hat, bleibt die Zustandshalteschaltung. 15A auf "1" gesetzt. Bei einem spe- u ziellen TSTK-Befehl (TSTKF), bei dem I3 bis IQ den Wert »1111» hat, wird die Tastenhalteschaltung geprüft. Wenn die Tastenhalteschaltung auf "1" gesetzt ist, wird angezeigt, daß seit dem letzten TSTKF-Befehl eine Taste n> festgestellt wird, und die Zustands-^ halteschaltung 15A wird für die «^ Dauer eines Befehlszyklus auf "0" Js0 gesetzt. °°
K^ bis Κ-, sind die Tastenleitungs-Viählbits. Jede Tastenleitung kann geprüft v/erden. Wenn die Prüfung eira positives Ergebnis hat, bleibt die Zustandshalteschaltung. 15A auf "1" gesetzt. Bei einem spe- u ziellen TSTK-Befehl (TSTKF), bei dem I3 bis IQ den Wert »1111» hat, wird die Tastenhalteschaltung geprüft. Wenn die Tastenhalteschaltung auf "1" gesetzt ist, wird angezeigt, daß seit dem letzten TSTKF-Befehl eine Taste n> festgestellt wird, und die Zustands-^ halteschaltung 15A wird für die «^ Dauer eines Befehlszyklus auf "0" Js0 gesetzt. °°
Tabelle I (Fortsetzung)
Befehlsliste
Festspeichercode
Festspeichercode
CjO CTI
Mnemonic I10 I9 I8 I7 Ig I5 I4
LOUT SMIN
1I
0 0
Vorgang und Beschreibung
Ausgänge laden
Minuszeichen-Halteschaltung setzen
T a belle
Beispiel des ROM - Programms
OO CO CD
ROH- Adrtsse |
Bifehl | Anweisung | Prinäranweisung | LKAR | 15 |
OUC | OOÜOiU lill | 0072 | TCFFDIS | LOUT | |
UOl | ooioH iiooo | 007 3 | LKRA | 10 | |
ÜQ2 | COUOlOi 1010 | 00 74 | REfN | ||
003 | COlüll OCOOO | 0075 | LKAR | O | |
004 | GQOUlH GOOO | 0076 | PLP | ATGMC | |
005 | CUlOl O 0000 | 0077 | PLPl | AKRA | i |
ÜC6 | ClUÜlli LOOl | ÜQ78 | BRNC | PUPl | |
007 | 10 ÜOOüOClOl | 0079 | RfTN | ||
ooe | CGlOIl OGOOO | OO 8 C | ATOMl | ||
CU 9 | LlIlOl L OU-JO | 008 1 | PLP2 | AKKA | 1 |
OQfi | UlUOlIl 0001 | 0082 " | BRNC | PUP2 | |
ooe | 10 ÜUOÜOIÜOI | . 0083 | LKKA | 8 | |
OCC | (JDOu IGl 1000 | ■0084 | LCCKl | TSTFl | Fl |
ÖÜC | CJlOOO I 0001 | 0085 | CALL | TCGFl | |
UUE | Il UOÜOllCll | 0086 | LKAC | 8 | |
OUF | CuuOuOU ΙΟΟυ | ÜU8 7 | LCCK | ATUMCO | 7 |
UlC | Gill Il O OUl | • 0088' | LKAR | 14 | |
on · | üOüüLll Ιΐΐυ | GU8V | NGLUCK | LKAU | O |
OuüjOOü CIlO | 009 C | ATGMCO | 6. . | ||
U13 | CIlHl ϋ CHO | 0091 | PCiSl | LKAC | 15 |
014 | CCOUOOU 1111 | 0092 | ATUMC | ||
015 | Olllül* O 0000 | 0093 | AKRA | 15 | |
016 | GlÜÜlll lill | 0094 . | AMACCO | 6 | |
U17 | ClUlH O ClIu | 0095 | MNEOC | ||
pie | OClOOO U 11.11 | 0096 | BRNC | PDIS2 | |
οι ς ■ | 10 000011111 | 0097 | BIkNC | LCVFl | |
οι/» | IU JOOlOOOül | UÜ98 | |||
Anzeige abschalten
cn cn co
Stets Verzweigung
T-a belle II (Fortsetzung)
O CD OO rO OO
Befehl | 1 COOO · | 0001 | Anweisung | BeisOiel des | - | U I SO V F | ■ | ROM-Programms | • | 1 | |
ROH- | COOlOl | CCOl . | O CIlU | 0099 | - - - - | 0IS4 | |||||
Adresse | UOOOOO | 1 COOO | LuOl | Ü10C | Prinäranweisung | ||||||
OLE | COOlOl | OtCOO | O 111 1 | ΟΙΟΙ | TCÜFL | EXAMl | 15 | ||||
OIC | 001011 | O UlL | w COOU | 0102 | AKNC | PDISL | |||||
OIC | CULlO | ICCll | L ICOO | 0103 | EXAMl | 1 | |||||
OU | 10 0000 | CCOl | 1 100 0 | Q1C4 | RFTN | 8 | |||||
OIF | 0000000 | ICuO | 1 CcO | 0105 | PCIS2 | CMACDO | ms« | ||||
02C | COUUlOl | I 0000 | O CIlO | out | BRNC | 8 | |||||
021 | 10 OGCl | LOOO | L1ICOO ■ | 0107 | LCVFl | LKAC | O | ||||
022 | 0-000 LOL | LCuO | OlCfa | LKRA | 15 | ||||||
02 3 | L1Jl-U OUvV | P HH | OIlc, | OKNC | |||||||
024 | CLlHO | O COUO | OHC | I)ISL | LKRA | ||||||
u2 b | LOOlOO | I 1000 | 011 1 | LKAC | |||||||
026 | OOlull | 01111 | 0112 | CMACCO | DIS2 | ||||||
02 7 | 001010 | 11100 | 0113 | MTLAO | 7 | ||||||
u2tf | 10 0001 | O OLlL-- | 011« | LüUT | |||||||
02S | COÜ110 | 00000 | 0115 | TSTKF | 8 | ||||||
02 A | OOiOil | LCOO | OHt | BRNC | DIS3 | ||||||
\ ) Γ)
WWW |
L10ÜC10 | 10 JOIOLOCIO | 0117 | MTOACO | 1 | ||||||
02C . | C100C10 | 0118 | RETN | 6 | |||||||
02C | LUl 11 | OLlS | AKAC | I | |||||||
02 E | u IuU 111 | 012C | 8RNC | 15 | |||||||
02 Γ | Ui I KJ | 012 1 | AKAC | ||||||||
O3L | LOuIUL | 0122 | ATLMCO | ||||||||
C* I | coluii | O12.J | AKPA | H | |||||||
0 M | 000 110 | 01^ *i | cmau;o | η | |||||||
υ \ i | u l-_.<j u Lu | 012b | MTUAC | 6 | |||||||
u i't | OC(Jl IO | Cl t! (: | LUOT | ||||||||
'j it | colon | 012 / | t* TUAi; ι | ||||||||
u.it. | C12€· | AKAL | |||||||||
OJ / | MTOACO | ||||||||||
uiti | SMIK | ||||||||||
Stets Verzweigung
Dies ist nur NO OP
K)
cn Cn
CO
K) CO
Tabelle II (Fortsetzung) Beispiel des ROM-Programms
O CO CO K> CO
ROH- Adresse |
Befehl | Anweisung | Prinäranweisung | ÜIS2 | - | A COC | A 13 | DISCVF |
o39 | Uliülüü UOl | 0129 | CKR | BRNC | DISl | |||
ύόϊ | 10 UOÜIOIILL | Oi. 3 C | ACDCl | BRNC | Ü | |||
U3B | ίο ouüioüioo | 0131 | LKAC | 7 | ||||
0.3 C. | CikiüDCO OOüO ' | 0132 | ATGNCO | 3 | ||||
OJC | CIlUl O CUl | 0133 | TSTFl F | O IStJVF | ||||
u3E | CülOUO I 0100 ' | 0134 | BRNC | THREE | ||||
03 f | 10 UOOiOlLIl | 0135 | CALL | TGFFDlS | ||||
OtO | 11 OlOOiOOll | 0136 | • ACIX <> | CALL | O | |||
04 1 | 11 O U CO U C CUO | 0137 | LKAR | 7 | ||||
Q<i2 | ÜOOOili 0000 | 0138 | ATCNHl | |||||
043 | CIl Ll 1 1 ClIl | 0139 | NTUAl | 8 | ||||
U44 | 000IJC 1 COOO | U14C | L CVF 2 | AKAC | ΛIJOC 2 | |||
Ό4 5 | CiÜUOlO LOOO. | 0141 | BKNC | |||||
046 | 10 GOIOOlClU | 0142 | A T (JMl | 1 | ||||
U<t 7 | ClIlOl 1 0000 | 014 3 | AKKA . | ACÜC1 | ||||
υ 4 8 | QlUOlU OCOl | 0144 | DIS3 | 8RNC | ||||
0 49 | 10 ÜOIÜÜCIÜO | 0145 | ATUNl | |||||
UtA | Ulliül 1 0000 | 0L46 | RETN | 7 | ||||
04 6 | COlOIl OOCOO | 0L47 | CKRA | LCVFl | ||||
04C | ClluLüO ClLl | 0L48 | 8RNC | AODC | ||||
ü4C" | 10 CGOLOuOOi | GLAS | CALL | 7 | ||||
OtE | 11 OulOuOOlO · | 015C | CKHA | L CV FI | ||||
04F | CUUlUU CUl | 0151 | BRNC | LGVFl | ||||
0:> C | 10 OOIOOIUO | 0ib2 | BRNC | 9 | ||||
05 1 | IC OÜOIOOOOI ' | 0153 | AKAC | 7 | ||||
0S2 | 0L00010 ICOl | 0154 ' | ATUMDO | 3 .*** | ||||
Oi>3 | ClLLiI O Olli | 0155, | CKAC | 0IS4 | ||||
01J 4 | 0110Ö00 COU | 0156, | BRNC | TGFFDIS | ||||
Ui) 5 | IU O OC 1.1 COuO | 0157 | CALL | FXBA | ||||
U^6 | IL OOOUUCCOO | 0156 | CALL | |||||
O'j 7 | U OIOOIUILO | Ol 5S | ||||||
Stets Verzweigung
Stets Verzweigung
ro
cn
■co
co
Stets Verzweigung
Zeitkonstante für Entprellen ***
Tabelle II (Fortsetzung) Beispiel des ROM-Pr.ogramma
RQN-Adresse
Befehl
O OO OO NJ CO
058 CCuOOOO COOv)
Ot><3 Il OOOOOOIOI
Οί>Λ COOIOO O 0000
ϋ*β· ullOOOO llll
UbC 10 OOlUlllll
O'j C COUO 000 0-000
'jpb CUlUl 0· COuO
Ut)F ClOOlIl 0001
GoC 10 OOIOIICIO
u6l UOOlIII 1101
ub 2 COlC)Il UCOO
ObJ üÜlvHuÜ CCuI
o64 IC ΟΟΟΟΟΟΰΟα
06Ϊ; COOOiOi ICOO,
ot>6 . COlOOU I ClOO
υο/ .10 UÜliOlOÜl
008 lü 110110101
069 ÜClOLüu CIoO
ΟυΑ ■ 10 OllOOllOO^
üoB CüuJlül 0011
06C 0010 Il HOOO
OuC OOlÜlOO 0100
06E IO UllOOlllO ·
u<,\ OwIOlUU Uü'Jl
.i/l, Iu lUUOlüOll
u M uul (j 1 uu uUHi
Ό I i l>) υ 1 i„u 1 u u L J
^Ii CuLOLCU 1000
d/4 Iu oioo looul
^75 OJlJIl JOCOJ
Anweisung | Primäranveisung | O |
0160 | . LKAC | PUPl |
0161 | CALL | |
0162 | CLFl MTOA.C | 15 |
U163 | CKAC | CLF2 |
0L64 | ■ ßKNC | O |
0165 | LKAC | |
0166 | ■ ■ ATLWC | 1 |
0167 | CLF2 AKRA | CLFl |
0168 | BRNC | 13 |
0165 | LKAR | |
017C | LOUT | Kl |
0171 . | TSTK | TOFFUlS |
0172 | BRNC | 8 |
0173 | LKRA | F3 |
0174 | TSTFl | NOTHVF |
0175 | BRNC | LOCKB |
0176 | 6RNC | K3 |
0177 | NCTÜVF TSTK | ClVIOfc |
0178 | . .' ■ . BRNC" | 3 |
0179 | ". ■ " LKRA · | |
0180 | LÜUT | K3 |
0181 | TSTK | PLUS |
0182 | BPNC | K L |
OiHi | T KL·.'4 IbIK | T HH 11 |
018 4 | BKNC | |
ult ϊ | ΪΛΙιν | Γ rtl j |
ulbfc | LiKNC | :<4 |
Ol U/ | TSl K | ONt |
C186 | . BRNt | |
01B9 | RtTK | |
Stets Verzweigung
Tabelle II (Portsetzung)
Beispiel des ROM-Programms
ROH- | Befehl | Anweisung | Prinäranweisung | LKRA | 1 |
Adresse | CüoOLOl- 0001 | OlVC | LUUT | ||
■ O 1L | COlOU 11000 | 019 1 | TSTK | K 3 | |
077 | ÜOlüiOü LlUU | 0192 | . BKNC | TIMES -1 | |
C 7.fc | Iu OUUO1101 | • 0193 | CALL | TK124 | |
ο ι s | Il UÜILOI Hl | C194 | CKAC | 13 | |
U7fi | CiUOOO 1101 | 0195 | BRNC | THREE | |
VlU | lü UlOi)IOCH | 0196 | LKRA | * | |
ore | .OGU 0.1 Oi 01Ü0 | •0197 | LOUT | ||
UlZ | CüiüLl 110ÜÜ | 0198 -. | TSTK | K3 · | |
O7t | COl'OLOÜ ClüO | 0199 | BRKC | EQUALS | |
im | lü UIlU 1 lull | TSTK | Kl | ||
OdC | ÜUIUIOU 0001 | U2U1 | ORNC | NUMENT | |
UBl | ll. ÜlÜUlGiOl | U202 | LKAC | O | |
0 62 | Cüt-uüüu υ 000 | 0203 | . TSTK | K2 · | |
JH 2 | OUlUiUU CClU | 02 0^ | BRNC | NUMENT | |
üU4 | 10 OlüOlUlUl | 02 C 5 | TSTK | KV | |
Üdb | CülOiOv lOOJ | u2C6 .. | BRNC | CE | |
OH 6 | IU OlOlllOUl | • · U20? | LKAR lü | ||
Cd? | CUOOlIl 1(JlO | 02Ce | .". LUUT | ||
ύϋβ ■ | CO10 Il UOOO | 0209 | TSTK | K3 | |
08S | col οι ου cioo | 02 IC | BRNC | MINUS | |
UBA | iu oioiiint | Ü211 | CALL | TK124 | |
oat; | U 001101 ill | . 02ii | CKAC | 10 | |
OiJC | CIlOOOO lUiÜ | U^Ii | ' BKNC | ThKEE | |
oac | 10 OIUUIOCU | CALL | EXBA | ||
J8[ | 11 OlOOlÜUO | C21Ü | BRNC | NOLDCK | |
Otif | lü UOOUlüGOl | 0216 | UNt AKAC | 15 | |
υΐυυϋΙΟ 1111. | 02 17 | TWO AKAC | 15 . | ||
oy ι | ClOOOlO 1111 | 0218 | ThRbE AKAC | 6 | |
Ol>2 | ClOUOlO CUO | U21«; | RETN ■ | ||
(j 'y i | UülUll UuCQO | .02 20 | NUMENT ATÜMCO | 9 · | |
Olli Il O IGOl | Ü221 | E*bA LKRA | O | ||
uoouioi uoo'j ■ | 0112 ' | ||||
09 6 | |||||
Verzweigung
UI
CD
Tabelle II (PortSetzung)
Beispiel des ROM-Programms,
CD CO 00
ROM- Adresse |
Befehl | Anweisung | Primlranweisung | 8 |
CCOlOO 0 0000. | Q-2?i | * bXBAl " MTÜAO | ||
ClOOlH ICOJ | 0224 | AKRA | 8 | |
OOUlul u COJÜ | . 022b . | EXANC | ||
09A | 0100111 1000 ' | 022t. | AKRA | 1 |
Ü9E | CIl 101 0 0000 | 022-7 | ATUMC | 8 |
J9C | OluOHl ÜCC1 | u22Ü | AKRA | t:XBAl |
OSL | CHOlOO 1000 | 0229 | CkRA | |
üx) I | Iu OlOOlLlll | O23C | BKNC | Fl |
o'/F | UUiull LGCCÜ ■ | 0231 | RtTN | NUl |
OAC | COlOOO 1 COOL | 0*32 | TSTFl | PUPl |
OAl | 10 010100100- | 0233 | BRNC | 8 |
0A2 | H OUÜOOCIOI | 0234 | . CALL | 8 |
0A3 | CHUl 1 1000 | 0235 | ATOf.Dl | 1 |
0A4 | üOUüiOl ICOO | 0236 | NUl LKRA | 13 |
U At; | üCOl.lü O Ü0J1 | 0237 | MTOACO | NUT ΠPT |
UAi. | LHUOv)U 1101 | 023ti | CKAC | F? |
ΟΛ / | 10 ulvJlu lOH | 02 3*5 · | BktslC | Tl)GF 2 |
UAh | LClOOO L COlO | Ü24C | TbTH | LUCK |
υ Λ <) | H llOliUClÜ | 024 1 | CALL | 13 |
UAA | 10 000001 Hl | 02*2 | . ■: . ÜRNC | ü |
OAH | 000110 O IUl | 0243 | NCTDPT KTOACO | LCCK |
OAL | LiIOJUU LOGO | 0244 | CKAC | F2 |
OAC· | 10 JOOJOiHl | 0245 | BKNC | NU3 |
OAE | COlOOO I ÜOIO | 0246 | TSTFl | 15 ' |
OAF | 10 üiOliOllO | 0247 | 8RNC | lj |
OBC | COOl 10 O HU | ' .0248 . | HTüACO | NU4 |
UiS 1 | villUUUU LlUl | 02 4', | .CKAL | I (JCK |
U1V | lu 0101ιοιου | 02 t>C | BkNC | 1 |
UHJ | 1») JJUiM) 1111 | o/>> 1 | BfNC | |
Ut: 4 | L IuC JiO (. υ Jl | υ S1-2 | NL'+ Λ Κ Λ C | |
5" ■
Stets Verzweigung Stets Verzweigung
Ol
Tabelle II (Fortsetzung) Beispiel des ROM-Programms
ROH- Adrass· |
Befehl | Anweisung | Primäranweisung | ATON1CO | Ib |
U1Jf. | cuui ο TuT™~ | 02^3 | ΜΤΟΛΓ0 | 1 | |
üdo' | UOUHO O COül | 0254 | NL3·. | CALL | SLl |
OH / | Il UlJOuUl | 0255 | BRNC | ■ LCCK | |
OÜ6 | .10 0000011U- | 0*5 6 | CALL | BXBA | |
OBS | Il OlOülOiiü | 02 57 . ■· | CE | HTÜACI | 8 ' |
GÖA | OuO IiO I IuOO | C2i>8 | TSTFl | Fl | |
UBB | OUlOOO 1 COOl | C259 | CALL | POP | |
OBC | Il UOOOOC100 . | 026C | ATUMCl | B | |
OUC | GIlUl 1 1000 | 0261. ' | Cfcl | HRNC | LGCKl |
OÖE | 10 0000 01100 | 0262 | TSTFl | Fl | |
OBF | LuiOOO 1 GO'Jl | 0263 | M IMJ S | BRNC | M I .·>! 1 |
UCC . | 10 OllOOUU | C2c4 | LKRA | 8 | |
OC 1 | UUUU101 1000 | . 026^ | TSI H | Fl | |
OCi? | 'UGlυυΟ 1 υuO1 | 02 6 6 | RRNC | MINI | |
IO UUOO UU | 02 ö 7 | LKRA | 9 | ||
UCA | GGOOlOl lOul | Ü2LÜ | TSTf 1 | F-? | |
uC5 | CuIOUO I CJlO | 02 6 9 . | RPNC | MINZ | |
ÜC6 | 10 OUOUICÜO | 027C | BkNC | MI N 1 | |
0C7 | ίο ouoi) hu | 0271 | CALL | PUP | |
uce | 11 ' UUOuUC IJvJ | 02 7 2 | M1IN2 | LKAC | 8 |
ÜCS | CGOOOÜO ICv)U | 0273 | ATLfCl | 8 | |
OCA | GUlU I IJOO | 0274 ' | BkNC | LCCK | |
OCE | ig oooooiin ■ | 0275 | AKAC | ||
ucc | ClÜGCUO CIOÜ | 02 7 6· | OlVlü.fc ' | AKAC | 15 |
OCC | ClUOJlO MIl | G277 | TIMtS | AKAC | 5 |
OCE | • ClOOOlO GlOl | 027b | PLUS | ATUPCi | H |
OCF | ClUH I 1OU | OZTi | MIM | ■ CALL | TÜFFD1S |
UCO | Il üJOuJCOlO | UPoC. | ■HlStF.Ol." | ||
OUl | COlOOO I UH | 02 b I · | BRNC | PPOST | |
uC2 | lO LOlUlÜOO | 02 b 2 | LKkA . | ■y | |
uO3 | GJuOlUl 1001 | ^283 | |||
Stets Verzweigung
co
Tabelle II (Fortsetzung)
Beispiel des ROM-Programms
Beispiel des ROM-Programms
ί | ROH- " Adressi |
Befehl | Anweisung | . Prinäranvtisung | NCTPOST | TSTf 1 | F2 | ||
01)4 | COlüUÜ 1 COlO | 02ä-4'" | BPNC | NÜTPfST | |||||
•UU5 | lü O Hü 10 Ul | 028 5: | BkNC | PPOST | |||||
•ÜÜ6 | 10 lUUllOOu | 028 c | LKRA | 8 | |||||
0D7 | OGOO101 1000 | .0287 | bQUALS | TSTF 1 | Fl | ||||
cn | one | CU10OO 1 CCOl | C2fct» | PRNC | PRENCR^ | ||||
ο ". | 10 0.1 lui 1110 | 02ü9 | HPuC | P PC'S T | |||||
CD | 0OA | ΐυ. lüiniüOü | Ü29C | ■ P1BtNuKM | CALL | ■TOFFDIS | |||
OO | UU B | 11 UüOOUCOuu | . 029 1 | PR&l | MNEOl | ||||
N> | OUC | COlOOO I UU · | 0292 | BKNC ■ | PPOST | ||||
CO | ÜUC | 10 !Olli IQOU · | 0293 | CALL, · | ΕΧβΛ ■ | ||||
O | JDt | Il OiOOUIlU | 029A | MTUADO | 13 | ||||
-J | ODF | οϋοιια ο neu· | 0295 | CKAC | Ü ' | ||||
UEC | CUuOOO CCOO | 029t | BHNC | PRE2 | |||||
cn . | OE I | IO Ol UOlOuO | 0297 | CALL | SL | ||||
Ob'2 | H loioocuo | 0298 | MTOA1DO | 15 | |||||
OfcJ | •oooiίο ο im | 0299 ' | AKAC | 1 | |||||
0E4 | cioüOio oooi | 030C | PKl:2" | ATUNTO | 15 | ||||
■ÜE5 | CUlIl O UU | 03Cl | CKAC | 10 | |||||
0L6 | ciiuJüa lciu | 0302 . | HRNt ■ | PKCl | |||||
(U.:7 | lü OUOIlUl | O3C3 | CALL | exBC | |||||
Ubü | π loouiLOio | ■ 03CA | '. | CALL | THGF 3 | ||||
ut9 | 11 lOlulGOU | 03 05 | LXCl | TSTFl ί | = 3 | ||||
UbA | tt;iouu ι oioo | 03Cfc | BRNC | FXCl | |||||
u en. | IU U I UO Hol | OiO 7 | HRNC ■ | PkEI | |||||
ULC | IU uUJlliU | 0JC8 | LKRA | 9 | |||||
O EC | GÜOOiÜl 1001 | 0309 | EXSlGNl | TSTFl | F 2 | ||||
UtE | CJiUOU 1 COLO | 031t | 3KNC | tXÜIGNl | |||||
OEF | 10 OiiiiOGül | 0311 | BRNC | EXC2 | |||||
OFG | IO OUlIlCOl | 0312 | LKRA | 10 | |||||
OFl · | ooooιοί ioio | 0313 | TSTFl F4 | ||||||
op; | coiooa ι looo | 0314 |
Stets Verzweigung
Stets Verzweigung
Stets Verzweigung Stets Verzweigung
Tabelle II (Portsetzung) Beispiel des ROM-Programms
O CD CO
OO CZ)
ROM- | 10 O | Befehl | Anweisung | Priiiäranweisung | BRNC | EXSIGN |
Adresse | 11 O | I U 10101 | 0315 | CALL | E XC 4 | |
uF3 | 0001 | 11111L1L | 0316 | MTOACl | 9 | |
ooui | 1Ü 1 1001 | 0317 | FXSlGN | bXAI^Cl | H | |
OhS | GUl | 11 1 100 0 | 031b | AIC)KCl | 9 | |
UF 6 | 11 1 | 11 I iOOl | OiIS | CALL | TXt)L | |
JF 7. | O OO O | JOOlLClO | O32C | LKRA | 10 | |
0F6 | CClO | IuI 1010 | ■ 03 2 1 | EXC2 | TSTFi | Fl |
ÜF9 | 10 1 | UU 1 COOl | 0322 | BRNC | CTOA | |
OFA | CJuI | 1100 UOO | 0323 | M. UAC L | 9 | |
OFe | OiOO | 10 1 1001 | 0324 | AKAC | 8 | |
OFC | 10 I | 010 1000 | 032 S | BRNC | LXC3 | |
OhC | CJUO | OOOOÖCll | LKAC | 8 | ||
OFE | 0101 | 000 ICOJ | 0327 | F.XC4 | AMACCl | 8 |
OFF | oiii | 11 1 1000 | 0.328 · | AT(JMDL | a | |
IOC | CUiO | Il I 100 0 ' | 0329 | Rt TN | ||
IUl | COlO | Il·00000 | O33C | TSTFl | Fi | |
102 | 10 1 | OO I ClOO · | 03 31 | C XC 3 | BRNC | MULTIPLY |
103 | U I | uioiicoi | 0332 | CALL | EXBC ' | |
104 | 0000 | OOOIOCIO | 0333 | LKRA | 8 | |
10t | COOl | ICl 1000 | 033 4 | BZbR(J | MTOAC | |
iOfc | 0110 | JC O üuJO | 0335 | bZERÜl | CKAC | O |
107 | 10 1 | CQO CCOO | 033 6' | BRNC | B Nit RC | |
iüö | 0100 | OOOICOOI | 0337 | AKRA . | i | |
109. | CiIO | 111 0001 | 03 38 . | CKRA | Ib | |
1OA | 10 1 | 100 1111 | 0339 | BRNC | BZERHl | |
iÜB | 0010 | ÜOÜUClll | Ü34C | RETN | ||
IOC | Olli | Il ÜCCO'O | 034 1 | ATCMCl· | 8 | |
IOC | U I | 11 1 1000 | 0342 | CALL | MULTL3 | |
lüE | IC 1 | HOOlClO | 0343 | BRNC | LüCKB | |
iOF | COlO | IuI LGlOL | 0344 | RETN | ||
HC . | 11 OCCÜÜ | 0345 | bNZfcRC | |||
1 11 | ||||||
Tabelle II(Fortsetzung) Beispiel des ROM-Programms
CD OO XO CO
ROH- Adresse |
Befehl | Anweisung | Priuäranweisung | LKRA | O |
11? | COOOICl COOO | 0 34 6 | EXBC | MTOAl | |
LIi | OuOiOO I 0000 | • 0347 | t-XBC I | AKRA | 8 |
114 | O 100 Ul lOOO | 0348 | fcXAPC. | ||
U1J. | COuIOi vj COuO | 034S | AKRA | 8 | |
Ut | UlOOlU 1000 | . 035C | lTCMI | ||
117 | ClUOl 1 COOO | 0351 | AKRA | I | |
U8 | uluOUl OCOl | 03 5 2 | CKRA | 3 | |
US | 0110 100 1000 | 0353 | BRNC | FXBCl | |
1 1 A | Iu lOCOlCOii | 0354 | RETN | ||
lie | ooioii occuo . | 0355 | CALL | tXBA | |
nc | 11 OIOUIOIIO | 03 5 c | LKRA | 8 | |
nc | 0000101 1000 | 03 5? | SUBI)PT | MTUACl | 7 |
UE | OOullC 1 CUl | 0358 | AKNC | ||
HF | CIOOÜOO HU | 035<3 | AKAC | ι ■ | |
12C ■ | CIOOOIO CCOl | 036C | PRNC | SUSDPTl | |
12 1 | 10 10011 HOl | 036 1 | MTüADO | 7 | |
122 | OCOl 10 O CH I | 03 6 2 | RETK | ||
1/2 | OuIOU OCOOO | 03 6 '> | SLB0PT2 | ATÜMCO | 15 |
124 | O 111 U O Uli | 0364 | LKAR | O | |
Mi | OCOOUl CCuO | 0365 | A-C=A | AMACl | |
126 | Ololül I COOv | 036t | AUDI | AKVC | 1 5 |
U 7 | ClOvJdOu 3111 | Ct 7 | AKAC | I | |
U Ö | L iv-uul U UOv^ I | ο ;. L C | BKNC | A002 | |
1 29 | Iu. lüOlulGll | Οίο1-} | BRNC | AD04 | |
12A | 1,0 1 OCl ICOi I | 03 7 C | AMACC | ||
12P | ClOlOl O COOO | 0371 | ACD2 | BRNC | AOD-J |
12C | 10 I0011OCOO | 0372 | ATUMO | ||
12C | ClUOl O COOO | 0373 | LKAC | O | |
12E | uOOOOÜO vJCuO | 0374 . | BRNC | A[)D4 | |
12 F | 10 ICGUCOH | 037 5 | AKAC | 1 O | |
13C | ClOuClO IClO | 03/6 | a no i |
Stets Verzweigung
Stets Verzweigung
Ol
CO
Tabelle II (Fortsetzung) Be i sip ie 1 des ROM-Programms
RON- Adresse |
Befehl | Anweisur |
13 1 | OUlOl 0 CuJO | 037 7 |
132 | COOOOOO 0001 | 037 8 |
133 | 0100111 0001 | 0379 |
134 | CHOlOO LiU | 038C |
1 *b | IC IOOIOOUO | Ü3öl |
136 | 001011 00.000 | 0382 |
1 -(7 | LIlO OOu L CCO | 03 B 3 |
Hii | 10 iOlOÜOOOO | UiBH |
13S | oooi ίο ο ιουο | 03 8 5 |
13 A | C Ku Lit CCÜ1 | 0 3 6 6 |
13E | OUlIl O 1000 | 0367 |
13C | 10 lCUlUulOl | Ü38Ü |
130 | .Clüll.1 υ .Oll 1 | 03Ö9 |
13fc | 11 LOLOlCCU | 039C |
13F | IU 1IUOlOCCIi | 0391 |
14C | UOuIlU O HOi | 0392 |
141 | OliUÜOO 0000 | 0393 |
YhZ | IU IGllllOUl | 0394 |
143 | 11· lüllOOOli | 0395 |
144 ' | Ii lOlÜüCliO | 03 9 6 |
145 | 11 U ILU I CIlO | 0397 |
146 . | COOOUOO 0000 | 039 fa |
147 | UCOOlOi 1000 | 039S |
148 | 000101 O COOO | U400 |
149 . | ClQOlU 0Ü01 | 0401 |
14 A | 0110100 1111 | 04G2 |
14B | 10 lulü'JlOÜw | 0403 |
14C | 001011 OCCUO | 0*04 |
14C | H UlOülCllO | 04C5 |
14S | 000110 O 1111 | 0406 |
14F | C10001U OUOl | 04 0 7 |
Primäranveisung | LKAC | .1 |
AKRA | 1 | |
ADD4 | CKRA | 7 |
BRNC | ACDl ■ | |
RETN | ||
CKAC | O | |
HRNC | η ivi | |
MTüACO | 3 | |
AKAC | 1 | |
ATONCO | 8 | |
BRNC | A-C = A | |
AMACCO | 7 . | |
SLBÜPT1 | CALL | T CGF 3 |
BRNC | MJBDPT2 | |
MTÜACO | 13 | |
DlVl | CKAC | O |
BRNC | PCSTNURM | |
CALL | A+C = A | |
CALL | SL | |
CALL | EXBA | |
LKAC | O | |
SL | LKRA | 8 |
SLl | EXANC | |
SL2 | AKRA | 1 |
CKRA | 15 | |
BRNC | SL2 | |
RETN | ||
CALL | ir XBA | |
MTOACO | 15 | |
AKAC | 1· | |
Stets Verzweigung
Stets Verzweigung
ro cn οι
Tabelle II (Portsetzung)
cn | ROM- Adress· |
Befehl | Anweisung | Beispiel | T CGF 3 | des ROM-Programms | 0IV4 | |
- | ο | ISC | 10 lülülGUl" | 04C8 | Primäranweisung | :3 | ||
co | IbI | COlüOu 1 0100 | OtCii | . ■■ - | BKNC | UNDERFL | ||
00 | 152 | IC I 10001 UO | 04 IC | TSTFl I | ||||
(.\ | 153 | OUUlOl 1 0000 | 0411 | DIV4 | ÜRNC | 4 | ||
^>> | CiOOOOO ÜIOÜ | 0412 | EXAMl | |||||
O | I1Ji | CU'OIOI 1 0000 | 0413 | MLLTIPLY | AKNC | |||
-J | 156 | CUlO11 OOOOü | 0414 | EXAMl | 15 | |||
co | 157 | Glilll 0 UU | 041b ' | RETN | A-C=A | |||
cn | 15 8 | IC jLOUlOÜlÜi | 0416 | ATOMCO | 7 | |||
Ii)S | 000 HC 1 Olli | . 0417 | BRNC | 15 | ||||
Ii> A | ClUiIl 0 Uli | 0418 | MUL3 | MTUACi | MUL3 | |||
15B | 10 lOlUllUO | 041S | MUL4 | AMACCO | y | |||
15 C | COuOIuI 1001 | 042C | BRNC · | TCGF3 | ||||
. It)C | 11 lOlOlCCll | 0421 | LKRA | 7 | ||||
lot | Clllil 0 Olli | 0422 | CALL | 8 | ||||
15F | 000110 O lÜUO | 0423 | A4C = A | ATUMCO | 15 ' | |||
IbC | ClOOOiO 1111 | 042 4 | .ACD6 | MTDACO | MULTI | |||
IaI . | IU iülllOlOl | 0425 | ,. . | AKAC | 8 | |||
io2 | ÜUill 0 IUOO | 0426 | BRNC | O | ||||
16J | OGOUlU COOO | 0427 | ATüMCO | |||||
Io4 . | ClulJl 1 OüOO | 042H | A CDS | LKAR | ||||
105 | CluiÜl O 0000 ■ | 0429 | AMACl | AC07' · | ||||
166 | 10 lOllOlOU | 043C | AMACO | 6 | ||||
io7 | CiUOOlU CUO · . | 0431 | ACD7 | BRNC | ||||
ίο ΰ | CUlOl O 0000 | 0432 . | AKAC | i | ||||
16S | OÜOOOOO 0001 | 0433 | ATOMO | ADOlO | ||||
ΙόΑ | IU lOUlLÜOO | 0434 | LKAC | |||||
ΙόΕ? | CUlOl O 0000 | •0435 | BRNC | 6 | ||||
I6C | CiOOOlU CUO | 0436 | ATONC | AÜD9 ■ | ||||
löC | IO 10110 IUl | 0437 | AKAC | AD08 | ||||
iüE | 10 lOUOlCOO : | 0438 | BRNC | |||||
BRNC | ||||||||
Stets Verzweigung
Stets Verzweigung
Stets Verzweigung
Tabelle II (Fortsetzung)
Beispiel des ROM-Programms
Beispiel des ROM-Programms
ROH- Adresse |
Befehl | Anweisung | Prinäranveisung | MULTI | - | PNURMl | LKAC | . PCSTN | 8RNC | O |
16F | 0.000 000 üOOÖ." | " 04 3 9 | . ADlW | AKRA | LKRA | I | ||||
1 fC | üLÜOlll OCUl | ■ 0440 | . ACDI O | CKRA | TSTFl | 7 · | ||||
171 | CIlOlOO CUl | 0441 | ι ■ . . | PPOST | BRNC | BRNC | ADD6 · | |||
172 | 10 lOllüClOO | 044 2 | I | PCSTNGRM | RETN | CALL | ||||
I f 2 | Ociüll OCOOÜ · | 044 3 | 8RNC | MUL4 | ||||||
174 | IO IQlOlllil | 0444 | CALL | BZERO | ||||||
175. | 11 lOOOOCllO | 0445 | CKAC | O | ||||||
176 | CHOOOO 0000 | 0446 | BRNC | MULTiO | ||||||
177 | ίο lioiiciii | 0447 | CALL | fcXöA . | ||||||
178 | 11 OIOOIOIIO | 044 8 | LKRA | 14 | ||||||
17 ς | CCOOiOl UlU | 0449 | MNECC | |||||||
17A | COIOOO O UU | 045C | BRNC | PNGRMl | ||||||
17E | IO MOÜOCOU | 0451 | CALL | SR | ||||||
17C | 11 UClllOOl | 0452 | MTCIÄCO | 15 | ||||||
17C | C0ÜU0 O Uli | 0453 | AKAC | 15 | ||||||
17t | ClUOOlO Uli | 04 5 4 | ATONCO | 15 | ||||||
17F | Cllill O Uli | 04 5 5 | CKAC | 15 | ||||||
iac | CUO 000 UU | 0456 | RRNC | PNORMl | ||||||
IbI | IO UOOOOCll | 0457 | CALL | MULT13 | ||||||
Id2 | Ll IHOOIOIO | 04 5 8 | LKKA | 8 . | ||||||
Iö3 | GOOOlOl 1ÜL0 | 0459 | TSTFl | F3 | ||||||
ib4 | .COlOOO 1 0100 | 046 C | BRNC | ■PÜSTN | ||||||
185 | IC 1 lOOOlOlÜ | 0461 | MTGACO | 15 | ||||||
186 | OOOllO υ 1111 | 046.2 | AKAC | 6 | ||||||
187 | ClOOOU) OUO | 0463 | ATUMDO 15 | |||||||
188 | CUlU O ULI | 0464 | LUCK | |||||||
189 | Lü OüOOOllll | 0465 | 9 | |||||||
18 A | CCOOiOl 1001 | 0466 ■ | F3 | |||||||
IdB | COlOOO 1 0100 | 0467 | PN0RM2 | |||||||
iac | IC llOOÜllll | 046S | TCGF3 | |||||||
18C | U lClUlOÜll | 0469 |
Stets Verzweigung
Stets Verzweigung
Tabelle II (Fortsetzung) Beispiel des ROM-Programms
ROH- | Befehl | Anweisung | Priniranveisung | - | PNÜRM7 | CALL | PUP | |
Adresse | MTUACO | 15 | ||||||
IdE. | 11 ÜÜOOOOlÜO | 047C | UNDERFL | AKAC ' | 10 | |||
IdF | COOl Lü O UlL | 0471 | PNURM2 . | BRNC | PN0RM3 | |||
.19C | ClOOUlO 1Ü10 | 0472 | AKAC | 5 | ||||
191 | IU' IiOOlCUO | 047 3 | ATUMDO | 15 | ||||
cn | ■ iy2 | CIOÜUIO Ü101 | 0474 | PNQRM6 | CALL | SR | ||
O | 193 | Olli Il O ULI | 0475 | BRNC | PN0RM2 | |||
co | IV<( | U 1LOlilOOl | 0476 ' | FUNCKEY | LKAC | 10 | ||
OD | 19S> | 10 LlOOOHU | 0477 · | BRNC | PN0RP4 | |||
N3 | iye | CIlOOOU 1010 | 0476 | PNCRM3 | BRNC | PN0RM5 | ||
197 | 1υ llOullOOl | 0479 | LKRA | 8 | ||||
O | 198 | 10 HOOl HUO | 04 8 C | MNEOC | ||||
-α | 199 . | OGUOlCi 1000 | 04Bl | PNÜRM4 | BRNC | PN0RM6 | ||
CO | 19A | COlOOO O 1111 | 0482 | CALL . | RZERG | |||
cn | 19E | 10 IiOOiCOlO | 0483 | CKAC | O | |||
19C | Il lOOOOCilO | 0484 | PN0RM5 | tsRNC | PNQRM7 | |||
19C | CllÜOOO 0000 | 04Ö5 | ATUNDl | 8 | ||||
19E | 10 1101 OCCOO | 0486 | LKAC | O | ||||
19F | CUlIl 1 100 0 | 04 8 7 | EXAMDl | Il | ||||
IAC | OOUOOOO 0000 | 04b 8 | CKAC | O | ||||
IAl | OOOlli 1 1011 | 0489 | BRNC | FUNCKEY | ||||
IA 2 | CllOOÜO CuOO | 049C | LKRA | 9 | ||||
1A3 | 10 1 iCLOlCüO | 0491 | TSTFi | F2 | ||||
1 A4 | 0000101 1001 | 049 2 | CALL | T0GF2 | ||||
1A5 | LClOOO I 0010 | 0493 | BRNC | LCCKl | ||||
1A6 | il LlOHOOOl | 0494 | ATÜMCI | 10 | ||||
1A7 | lü' OOUUOllÜO | 049 5 | CALL | EXBC | ||||
IAb | O 1111 L I iOlO | 0496 | CALL | PUP | ||||
1A9 | 11 lÜOOlCClO | 0497 | CALL | CTOA | ||||
IAA | Ii ÜOOOUCIÜO | 0498 | MTUADl | 8 | ||||
IAe | 11 LILOOLLOu | 0499 | ||||||
IAC | OUü HO I 1000 | Oi)CC |
Stets Verzweigung Stets Verzweigung
Tabelle II (Fortsetzung)
Beispiel des ROM-Programms
σ> ο co oo i\J
CO
O CO
cn
ROM-
Adresse |
Befehl | Anweisung | Primäranveisung | ATUf'Di | 9 |
IAC | 011111 L 1001 | 05 01 | LKRA | 9 | |
IAE | 00UÜ1Ü1 1001 | 0502 | TSTFl' | F2 · | |
IAF | OülüO.O 1 GOlO | 0503 | BRNC | LOCKB | |
16C. | 10 LLOIlCLOl | 0504 | EXAML | ||
IBl | COOlOl 1 OüOO | 0505 | T CGF 2 | AKNC | 2 |
162 | ClÜOUÜO OOlü | 05Cfc | EXAMl ' | ||
Iö3' | codioi ι oooo | 0507 | RETN | ||
1U4 | OÜIOIL 00000 | 0508 | CALL ' | fcXBA | |
IBb | 11 UIOOLGLlO | 05CS | L CCK ti . | BRNC | LOCKl |
I B 6 | LO 00000LLOO | 0510 | CALL | SR | |
IB7 | Ll LlOLLLCül | 0511 | MULTlO | CALL | EXBA · |
1B8 | IL OLOOLOLlO | 0512 | LKAC | O | |
IS9 | CÜOOOOO COOO | 051 3 | SR | LKRA | LA |
IBA | OÜOOLOL ILlO | 051-ή | EXAHQ | ||
lüB | COOlOi O 000 0 | 0515 | SRI | AKRA | 15 |
IbC | OiÜOill IHl | 0516 | CKRA | 7 | |
LBC | üllulOO ClIl | 0517 | BkNC | SRL | |
IBE | ίο iioiiioii | 051Ö | RETN | ||
IBF | OOIOLL ÜCOÜO | 0519 | CALL | EXBA | |
ICO | 11 ÜLÜ01C1LO | 0520 | MTOADO | 7 | |
ICl | 000L10 O Olli ■ | . 05'21 | SUBlOPT | AKAC | L 5 " . |
LC 2 | CLOOOLO LLLL . | .0522 | BRNC | MULTlL | |
LC3 | L.U L L LOO O LOL | 0523 | öRNC | N UL 3 | |
LCA | IO 101011110 | 0524 | LKRA | 9 | |
IC5 | UOOOIUL lOOL | 0525 | "".""7 MLLTLl | TSTFl | F3 |
1X6 | COlOOO L OLOO | 052ö | BRNC | MULTL3 | |
1C7 | LO lllOOlOLO | 0527 | CALL | T0GF3 | |
LC8 | Ll lOlÜLOOlL | • 0528 | MLLTL2 | BRNC | MUL3 |
ICS | LO lülOllllO | 052<3 | LKRA | . 8 | |
ICA | 0000101 1000 | 053C | MULTL3 | BRNC | MULT12 |
LCE | ίο iiioüiooo | 05 31 | |||
Stets Verzweigung Stets Verzweigung
Stets Verzweigung Stets Verzweigung
Tabelle II (Fortsetzung)
RON- Adresse |
Befehl | Anweisung | Beispiel | des ROM-ProGramms | MTCAOl 7 | AK=A . | EXBC | PLMl 2 | Cl 9 | |
ice | 000110 1 Olli | 0532 | Primlranweisung | ATOMOO -7 · | MTOADl 9 | SUBOPT | O | " PLMI5 . | ||
ice | oiiui ο oiii | 0533 | C TOA | CALL | ATOMCl 6 | 1 F3 | PLMI4 | A+C = A | ||
ICE | Il lOUOÖOU | 0534 | '""CALL | PLM13 | MTOACl 8 | PLMI8 | ||||
ICF | 000110 I 10Ü1 | 0535' | . CALL | TGGF^ | AMAC | " "8 "' | ||||
IDC | OUlU 1 OUO | 0536 | TSTF | EXSIGN | BRNC | PLMI6 | ||||
cn | 101 | 11 100010010 | "". 05 37 | BRNC | EXBA | CALL | CALL EXSI | |||
ο | 102 | u ioooiiior | 0536- | ~ PlM Il | CALL | PLMIl | BRNC | EXBC | ||
CD | 103 | COlOOO I OiOO ■ | • 0539 | PLMI2 | CALL | EXBA ■ | AKAC | A-C = A | ||
00 | 104 | 10 11 ΙΌ I IiU | 054C | CALL | SR | BRNC | ||||
ISJ
C -% |
' IDS | 11 iÜlUlCCll | 0541 | 8RNC | EXBA | |||||
106 | Il OiUlOlOl | 0542 | CALL | 15 | CALL | |||||
O | ID7 | 11 OIUOICIIO | 0543 | CALL | ATOMD(T 7 | CALL | ||||
-4 | ι 108 · | 10 IIIOIOOOI | 054 4 | CALL | BRNC | |||||
CO | 109 | Il OIOOIOIIO | 054 5 | AKAC | CKAC | |||||
cn | i IDA | 11 HÖH 1001 | 0546 | PLMI4 | BRNC | |||||
IDE | 11 ÜIOOIOIIÜ | 0547 | ||||||||
IDC | OIOOOIO UU | 0548 | ||||||||
i IDC | CUlIl O Olli | 054S | ||||||||
IDE | 10 111010010 | 0550 | ||||||||
; IDF | CUOOOO 0000 | 05 51 | ||||||||
IEC | lü lllOllOOl | 0552 | PLMI 3 | |||||||
IEl | 000110 I 100 0 | 0553 | ||||||||
1&2 | 010*111 1 1001 | 0554 | ||||||||
IE3 | IO 111100110 | 0555 | ||||||||
IE4 | Il lÜUOGOU . | 0556 | ||||||||
1E5 | 10 1 UlO UOl | 0557 | PLMI6 | |||||||
1E6 | ClüOOlO 1000 | 0558 | ||||||||
1E7 | IO IIUOOIOO | 0559 | "PLMi5 | |||||||
'. IEe | U OllllOlOl | 056C | ||||||||
its | Il lOOOlOClO | 0561 | PLMI7 | |||||||
IEA | Π 100100101 | 0562 | ||||||||
Stets Verzweigung
Stets Verzweigung
Stets Verzweigung
Tabelle II (Fortsetzung)
Beispiel des ROM-Programms
ROH- Adresse |
Befehl | Anweisung | Primäranweisung | CKAC | • | O |
IEB | OlIΟΌΟΟ OGOO | 0563 | BRNC | PLMI9 | ||
ItC | lü lllllCOlO | 0564 | PLMI8 CALL | EXBC | ||
IbC | 11 lOOÜlOOlO | 0565 | LKAC - | O | ||
ItE | COOO000 OOOÜ | 0566 | ' EXAMCl | 6 | ||
IEF | CCOLLl l" OiIO. | 056 7 | ATOMDl | 9 | ||
IFQ . | 011111 1 1001 | 0568 | SRNC | PPOST | ||
IFl | U 10 IHlOUO | 0569 | PLMI9 CALL | AtC=A | ||
1F2 | Il lOllOOOll | 057C | CALL | EXBA | ||
1F.3 | 11 010010110 | 0571 | CALL | EXBC | ||
1F4 | 11 iüOülOOlO". | 0572 | ■ CALL | EXBA | ||
IF 5 | Ii 010010110 | 0573 | BRNC | PLMI7 | ||
IF6 | IQ llHOlOOO | - 0574 |
Stets Verzweigung
Stets Verzweigung
CP U) IsJ
Claims (1)
- Pate nt ansprücheElektronische Rechenanordnung mit einer adressierbaren Datenspeichereinheit, einem Rechenwerk zur Durchführung von Operationen an Daten, einer Steuerschaltung zum Abgeben von Befehlen, die die von der Rechenanordnung ausgeführte Operation bestimmen, und einer Ausgabeschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeschaltung aus folgenden Baueinheiten besteht :a) eine an den Ausgang des Rechenwerks angeschlossene erste Mehrfunktions-Registereinheit zur Abgabe erster codierter Ausgangssignale in einem ersten codierten Format sowie von Adressen der Datenspeichereinheit,b) eine zweite Mehrfunktions-Registereinheit zur Abgabe zweiter codierter Ausgangssignale in einem zweiten codierten Format sowie von Daten,c) eine Ausgabevorrichtung mit ersten und zweiten Gruppen von Anschlüssen,d) eine an die Ausgabevorrichtung angeschlossene erste Decodiereinheit zum Decodieren der ersten codierten Ausgangssignale aus dem ersten codierten Format in ein drittes codiertes Format zur Ausgabe an die erste Gruppe von Anschlüssen,e) eine an die Ausgabevorrichtung angeschlossene zweite Decodiereinheit zum Decodieren der zweiten codierten Ausgangssignale aus dem zweiten codierten Format in ein viertes codiertes Format zur Ausgabe an die zweite Gruppe von Anschlüssen,60982 3/0 7 35- 56 -f) eine erste Gruppe von Halteschaltungen, die die erste Registereinheit mit der ersten Decodiereinheit verbindet und die ersten codierten Ausgangssignale in dem ersten codierten Format festhält undg) eine zweite Gruppe von Halteschaltungen, die die zweite Registereinheit mit der zweiten Decodiereinheit verbindet und die zweiten codierten Ausgangssignale in dem zweiten codierten Format festhält, wobeih) die erste Registereinheit und die zweite Registereinheit derart ausgebildet sind, daß sie Adressen bzw. Daten liefern, während Ausgangssignale gleichzeitig von den Halteschaltungen über die Decodiereinheiten an die ersten und zweiten Gruppen von Anschlüssen geliefert werden.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daserste codierte Format ein binäres Format ist.3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet', daß das zweite codierte Format ein binäres Format ist.4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte codierte Format das Format 1-aus-n bei η Anschlüssen der ersten Gruppe ist.5c Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der η Anschlüsse mit einer Anzeigeziffernstelle verbunden ist, die entsprechend dem ersten codierten Ausgangssignal gemäß der Decodierung durch die erste Decodiereinheit ausgewählt ist«,09823/0735- 57 -6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vierte codierte Format das 7-Segment-Format ist«7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung derart ausgebildet ist, daß sie das Rechenwerk veranlaßt, den Inhalt der ersten Registereinheit periodisch zu erhöhen, und daß die erste Decodiereinheit derart ausgebildet ist, daß sie die erste Gruppe der Anschlüsse aufeinanderfolgend.betätigt.8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenspeichereinheit, das Rechenwerk, die erste Mehrfunktions-Registereinheit und die zweite Mehrfunktionsregistereinheit im 4-Bit-Parallelformat ausgebildet sind, und daß sowohl die erste als auch die zweite Gruppe der Anschlüsse eine größere Anzahl von Anschlüssen als vier enthält.9· Elektronische Rechenanordnung mit einer adressierbaren Datenspeichereinheit, einem Rechenwerk zur Durchführung von Operationen an Daten, einer Steuerschaltung zum Abgeben von Befehlen, die die von der Rechenanordnung ausgeführte Operation bestimmen, und einer Ausgabeschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeschaltung aus folgenden Baueinheiten besteht:a) ein an den Ausgang des Rechenwerks angeschlossene erstes Mehrfunktions-Register, das binäre Ausgangssignale und binäre Adressen der Datenspeichereinheit abgibt,b) ein zweites an den Ausgang des Rechenwerks angeschlossenes Mehrfunktions-Register, das zweite binäre Ausgangssignale und binäre Daten abgibt,609823/0735- 56 -c) eine Ausgabevorrichtung mit einer ersten Gruppe vonη Anschlüssen entsprechend η Ziffernstellen und einer zweiten Gruppe von m Anschlüssen entsprechend m Segmenten,d) eine erste mit den Ziffernstellenanschlüssen verbundene Decodiereinheit zum Decodieren der ersten Ausgangssignale vom Binärformat in das 1-aus-n-Format zur Auswahl jeweils einer der η Ziffernstellen,e) eine mit den Segmentanschlüssen der Ausgabevorrichtung verbundene zweite Decodiereinheit zum Decodieren der zweiten Ausgangssignale vom Binärformat in das m-Segment-Format, das bestimmte an der ausgewählten Ziffernposition anzuzeigende Ziffern angibt,f) eine erste Gruppe von Halteschaltungen, die das erste Register mit der ersten Decodiereinheit verbindet und die ersten codierten Ausgangssignale im Binärformat festhält, undg) eine zweite Gruppe von Halteschaltungen, die das zweite Register mit der zweiten Decodiereinheit verbindet und die zweiten öecodierten Ausgangssignale im Binärformat festhält, wobeih) das erste Register und das zweite Register derart ausgebildet sind, daß sie Adressen bzw. Daten liefern, während Ausgangsdaten gleichzeitig mittels der Halteschaltungen über die Decodiereinheiten an die ersten und zweiten Gruppen von Anschlüssen geliefert werden.609823/0^3~S- 5© - ■-fco- 2 b b 312 a10· Anordnung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,daß die Datenspeichereinheit, das Rechenwerk, die erste Mehrfunktions-Registereinheit und die zweite Mehrfunktionsregistereinheit im 4-Bit-Parallelformat ausgebildet sind, und daß sowohl die erste als auch die zweite Gruppe der Anschlüsse eine größere Anzahl von Anschlüssen als vier enthält,11. Elektronische Rechenanordnung, gekennzeichnet durcha) ein Tastenfeld zum Eingaben von numerischen Daten und von Funktionsdaten,b) eine mehrstellige Anzeigevorrichtung zum Anzeigen von Daten,c) eine adressierbare Datenspeichereinheit zum Speichern von Daten,d) ein Rechenwerk zur Durchführung von Operationen an Daten,e) eine Steuerschaltung mit einer Befehlsspeichereinheit zum Abgaben der Befehle, die die von der Anordnung durchzuführende Operation definieren, in Abhängigkeit von den numerischen Daten und den Funktionsdaten, die vom Tastenfeld aus empfangen werden,f) eine an den Ausgang des Rechenwerks angeschlossene adressierbare Registereinheit zum Speichern von Adressen der Datenspeichereinheit im Binärformat und von Auswahlgruppen aus einer der mehreren Stellen entsprechend der Berechnung im Rechenwerk,g) eine Akkumulatorregistereinheit zum Speichern von Daten im Binärformat einschließlich von Ausgangsdaten, die bestimmte Ziffern definieren, die an Ziffernstellen60982-3/07 3 5-50-anzuzeigen sind, die von dem ersten Ausgangs signal ausgewählt sind,h) eine erste Gruppe von Halteschaltungen, die an die \ Adressregistereinheit angeschlossen ist und die Auswahlgruppen im Binärformat speichert,t.) eine zweite Gruppe von Hai te schaltungen, die an die Akkumulatorregistereinheit angeschlossen ist und die Aasgangsdaten im Binärformat speichert undj) eine an die Steuerschaltung angeschlossene Logikeinheit zur Freigabe der ersten und zweiten Gruppen von Halte-. schaltungen für das Speichern der Ausgangssignale in Abhängigkeit von periodischen Ladeausgabebefehlen, wobei die Adress - und Akkumulatorregistereinheiten derart ausgebildet sind, daß sie Adressen bzw. Daten liefern, während gleichzeitig Ausgangsdaten von der Anzeigeeinheit angezeigt werden.12. Rechenanordnung mit einer Datenspeichereinheit, einem Rechenwerk zur Durchführung von Operationen an Daten, einer Steuerschaltung mit einer adressierbaren Befehlsspeichereinheit zum Abgeben von Befehlen, die die von der Rechenanordnung · durchzuführende Operation definieren, und einer Einschaltlöschschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltlöschschaltung folgende Baueinheiten enthält:a) eine bistabile Halteschaltung, die abhängig von dem anfänglichen Anlegen der Versorgungsenergie an die Anordnung in eiruen ersten vorbestimmten Zustand einstellbar ist,b) eine Programmzählereinheit zur Erzeugung von Adressender Befehlsspeichereinheit mit einer Fortschaltvorrichtung,6 0 9 8 2 3/0735die abhängig von der anfänglichen Anlegung der Versorgungsenergie an die Rechenanordnung in ausgewählter Weise den Stand der Programmzählereinheit erhöht, undc) eine an den Ausgang der Programmzählereinheit und an die Halteschaltung angeschlossene Verknüpfungsvorrichtung zum Einstellen der Halteschaltung in einen zweiten vorbestimmten Zustand abhängig von einer vorbestimmten, von der Programmzählereinheit erzeugten Adresse.13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgewählte Adresse die Steuerschaltung veranlaßt, einen Leerlaufzustand einzunehmen und auf eine Tastenfeld--eingabe zu warten.14. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Halbleiterschaltungsanordnung mit Injektionslogik aufgebaut ist und daß die Halteschaltungen wenigstens einen Injektor aufweisen, der relativ größer als- die anderen Injektoren ist, wodurch die Halteschaltungen stets in den ersten vorbestimmten Zustand eingestellt werden, wenn die Versorgungsenergie anfänglich an die Anordnung angelegt wird.Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine ausgewählte Anzahl von Verknüpfungsschaltungen in der gesamten Anordnung Injektoren aufweist, die relativ größer als andere Injektoren sind, wodurch die ausgewählten Verknüpfungsschaltungen stets in einen vorbestimmten Zustand eingestellt werden, wenn die Versorgungsenergie anfänglich an die Anordnung angelegt wird.60982-3/0735- 62 -16. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Halteschaltung aus zwei kreuzweise miteinander verbundenen NAND-Schaltungen besteht.17. Rechenanordnung mit einer Datenspeichereinheit, einem Rechenwerk zur Durchführung von Operationen an Daten, einer Steuerschaltung mit einer adressierbaren Befehlsspeichereinheit zum Abgeben von Befehlen, die die von der Rechenanordnung. durchzuführende Operation definieren, und einer Einschaltlöschschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltlöschschaltung folgende Baueinheiten enthält:a) eine Anschlußvorrichtung zum Anlegen der Versorgungs-■\ energie an die Rechenanordnung,b) eine bistabile Halteschaltung mit ersten und zweiten vorbestimmten Zuständen,c) eine Kopplungsvorrichtung, die die Energieversorgungsanschlußvorrichtung an die bistabile Halteschaltung ankoppelt, damit die bistabile Halteschaltung, jedesmal dann, wenn die Versorgungsenergie anfänglich an die Anschlußvorrichtung angelegt wird, in den ersten vorbestimmten Zustand eingestellt wird,d) eine Adressengeneratoreinheit zur Erzeugung von Adressen der Befehlsspeichereinheit mit einer Fortschaltvorrichtung, die abhängig von dem ersten vorbestimmten Zustand der bistabilen Halteschaltung den Inhalt der Programmsählereinheit in ausgewählter Weise erhöht, und6-0 9'8 2-3/0 "e) eine an den Ausgang der Progrararazählereinheit und an die bistabile' Halteschaltung angeschlossene Verknüpfungsvorrichtung zum Rückeetzen der Halteschaltung abhängig von einer von der Programmzählereinheit erzeugten vorgewählten Adresse.18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsvorrichtung eine UND-Schaltung zum Feststellen der ersten oder letzten Adresse der Befehlsspeichereinheit enthält.19· Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgewählte Adresse die Steuerschaltung veranlaßt, einen Leerlaufzustand anzunehmen und auf eine Tastenfeldeingabe zu warten.20. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,daß sie als Halbleiterschaltungsanordnung mit Injektionslogik aufgebaut ist und daß die Halteschaltungen wenigstens einen Injektor aufweisen, der relativ größer als die anderen Injektoren ist, wodurch die Halteschaltungen stets in den ersten vorbestimmten Zustand eingestellt werden, wenn die Versorgungsenergie anfänglich an die AnschlußvorÄchtung angelegt wird.21. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsvorrichtung, die die Anschlußvorrichtung mit der Halteschaltung verbindet, eine Ladungsspeichervorrichtung enthält, die bewirkt, daß die Halteschaltung in den ersten vorbestimmten Zustand eingestellt wird.'609823/0735- 6ft - . •fe.22. Elektronische Rechenanordnung, gekennzeichnet durcha) eine Datenspeichereinheit,b) eine Steuerschaltung zum Abgeben von Befehlen , die die Operationen der Rechenanordnung definieren,c) ein Rechenwerk zum Durchführen von Operationen an Daten mit mehreren 1-Bit-Addiererabschnitten, die jeweils zwei Eingangsbits und einen Eingangsubertrag von einem vorhergehenden Abschnitt addieren und eine Ausgangssumme und einen Ausgangsübertrag für einen nächsten Abschnitt erzeugen, undd) eine steuerbare Kopplungsvorrichtung, die die Übertragausgangssignale von jedem vorhergehenden Abschnitt als Übertrageingangssignale des nächsten Abschnitts anlegen und in ausgewählter Weise die Überträge von Abschnitt zu Abschnitt entsprechend Befehlen aus der Steuerschaltung freigeben oder unwirksam machen.23. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine Befehlsspeichereinheit enthält und. daß Steuerfreigabesignale direkt von ausgewählten Bits erzeugt werden, die von der Befehlsspeichereinheit zu der steuerbaren Kopplungsvorrichtung ausgegeben werden,24. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung derart ausgebildet ist, daß sie Kennzeichenumschaltbefehle zum einzelnen Umschalten von 1-Bit-Kennzeichen liefert, die den Zustand des· Systems kennzeichnen, und daß jeder Kennzeichenumschaltbefehl einen Anzeiger für die Steuerschaltung enthält, damit die Kopplungsvorrichtung derart gesteuert wird, daß die"609 823/0 7 35Überträge von Abschnitt zu Abschnitt unwirksam gemacht werden.25. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung derart ausgebildet ist, daß sie das Rechenwerk veranlaßt, Daten durch Addieren des Werts "1" zu komplementieren, wobei die Kopplungsvorrichtung so\ gesteuert wird, daß die Überträge, von Abschnitt zu Abschnitt unwirksam gemacht werden.26. Elektronische Rechenanordnung, gekennzeichnet durcha) eine Datenspeichereinheit,b) eine Steuerschaltung zum Abgeben von Befehlen, die die Operationen der Rechenanordnung definieren,c) ein Rechenwerk zur Durchführung vonOperationen an Daten mit mehreren 1-Bit-Addiererabschnitten, die jeweils erste und zweite Halbaddiererstufen enthalten, wobei die erste Stufe zwei Eingangsbits zur Erzeugung einer Summe addiert, während die zweite Stufe ein Übertragausgangssignal von• '.. einem vorhergehenden Abschnitt zur Summe aus der ersten Stufe addiert, damit eine Ausgangssumme und ein Übertragausgangssignal zu einem nächsten Abschnitt erzeugt werden,d) eine Kopplungsvorrichtung, die die Übertragausgangssignale jedes vorhergehenden Abschnitts an die Übertrageingänge jedes nächsten Abschnitts koppelt und die Überträge von Abschnitt zu Abschnitt entsprechend Befehlen aus der Steuerschaltung freigibt oder unwirksam macht." 609823/0735- es -27. Anordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine Befehlsspeichereinheit enthält, und daß das Freigabesignal durch Decodieren ausgewählter Bits erzeugt wird, die von der Befehlsspeichereinheit ausgegeben werden.28. Anordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung derart ausgebildet ist, daß sie Kennzeichenumschaltbefehle zum· einzelnen Umschalten von 1-Bit-Kennzeichen liefert, die den Zustand des Systems kennzeichnen, und daß jeder Kennzeichenumschaltbefehl einen Anzeiger für die Steuerschaltung enthält, damit die Überträge von Abschnitt zu Abschnitt unwirksam gemacht werden.29· Anordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung derart ausgebildet ist, daß sie das Rechenwerk veranlaßt, die Daten durch Addieren der Werte yi" zu komplementieren, wobei die Überträge unwirksam gemacht sind.30. Elektronische Rechenanordnung, gekennzeichnet durcha) ein Tastenfeld zum Eingeben von numerischen Daten und von Funktionsdaten in die Rechenanordnung,b) eine Steuerschaltung zum Abgeben vQn Befehlen, die die Operationen der Rechenanordnung definieren,c) eine Datenspeichereinheit,d) ein an die Steuerschaltung angeschlossenes und von dieser Steuerschaltung gesteuertes Rechenwerk zur Durchführung arithmetischer und logischer Operationen an Daten, die in der Speichereinheit gespeichert sind,mit mehreren Paralleladdiererabschnitten, die jeweils erste und zweite Dateneingänge und einen Übertrageingang von einem vorhergehenden Abschnitt aufweisen, damit die Daten an den ersten und zweiten Dateneingängen und am Übertrageingang zur Erzeugung eines Summenausgangssignals und eines Übertragsausgangssignals für den nächsten Abschnitt addiert werden,e) eine steuerbare Verknüpfungsvorrichtung, die die Übertragausgangssignale jedes vorhergehenden Abschnitts■ an den Übertrageingang jedes nächsten -Abschnitts anlegt und die Überträge von Abschnitt zu Abschnitt entsprechend Befehlen aus der Steuerschaltung freigibt oder unwirksam macht, undf) eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen von mittels -des Rechenwerks unter der Steuerung durch die Steuerschaltung berechneten Daten.31· Rechenanordnung mit einerDatenspeichereinheit, einem Rechenwerk zur Durchführung von Operationen an Daten und einer Steuerschaltung zum Abgeben von Befehlen, die die Operationen des Systems definieren, gekennzeichnet durcha) eine Zustandshalteschaltung,b) eine Vergleichsschaltung in dem Rechenwerk, die an die Zustandshalteschaltung angeschlossen ist und Eingänge zum Vergleichen mehrerer Gruppen von Daten aufweist und einZustandssignal zum Einstellen der Zustandshalteschaltung entsprechend den Vergleichsergebnissen abhängig von Vergleichsbefehlen aus der Steuerschaltung erzeugt, und60982-3/0735- 6β -c) mehrere TastenfeldeingangsanschlUsse zum Empfangen von Eingangssignalen von einem Tastenfeld, wobei eine entsprechende Anzahl von Verknüpfungsschaltungen vorgesehen ist, die die Tastenfeldeingangsanschlüsse mit der Zustandshalteschaltung verbinden, damit die Zustandshalteschaltung entsprechend der ODER-Verknüpfung von Eingangssignalen von ausgewählten Tastenfeldeingangsanschlüssen abhängig von Tastenprüfbefehlen von der ^Steuerschaltung eingestellt w.ird.32. Anordnung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Anzahl von Verknüpfungsschaltungen vorgesehen ist, die die Datenspeichereinheit mit der Zustandshalte schaltung• verbindet, damit die Zustandshalteschaltung entsprechend der ODER-Verknüpfung ausgewählter Datenbits aus der Datenspeichs reinheit abhängig von einem Kennzeichenprüfbefehl aus der Steuerschaltung eingestellt wird.33. Anordnung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechenwerk eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Übertragausgangssignals enthält, und daß eine Kopplungsvorrichtung vorgesehen ist, die das Ubertragausgangssignal an die Zustandshalte schaltung anlegt, damit diese entsprechend dem Zustand des Übertragausgangssignals abhängig von einem Additions-: ■ befehl aus der Steuerschaltung eingestellt wird.34. Anordnung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß an die Steuerschaltung eine Logikeinheit angekoppelt ist, die abhängig vom Zustand der Zustandshalteschaltung die Steuerschaltung veranlaßt, eine Verzweigung auszuführen.609823/073535· Anordnung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine adressierbare Befehlsspeichereinheit zum Speichern von Befehlen enthält, daß eine Programmzählereinheit in der Steuerschaltung Adressen der Befehlsspeichereinheit erzeugt und daß eine Logikeinheit abhängig von der Steuerschaltung und vom Zustand der Zustandshalteschaltung die Erzeugung von Verzweigungsadressen in der Programmzählereinheit bewirkt., -36. Anordnung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß eine·Registereinheit zum Speichern von Rückkehradressen vorgesehen ist.37. Rechenanordnung mit einer Datenspeichereinheit, einem Rechenwerk zur Durchführung von Operationen an Daten und einer Steuerschaltung zum Abgeben von Befehlen, die die Operationen des Systems definieren, gekennzeichnet durcha) eine Zustandshalteschaltung,b) eine Vergleichsschaltung in dem Rechenwerk, die an die Zustandshalteschaltung angeschlossen ist und Eingängezum Vergleichen mehrerer Gruppen von Daten aufweist und ein Zustandssignal zum Einstellen der Zustandshalteschaltung ent-' . sprechend den Vergleichsergebnissen abhängig von Vergleichsbefehlen aus der Steuerschaltung erzeugt, undc) eine Verknüpfungsvorrichtung, die die Datenspeichereinheit mit der Zustandshalteschaltung verbindet und diese durch die ODER-Verknüpfung ausgewählter Datenbits aus der Datenspeichereinheit abhängig von Prüfbefehlen aus der Steuerschaltung einstellt.609823/0735-W-38. Anordnung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten aus der Datenspeichereinheit Kennzeichendaten sind und daß der Prüfbefehl ein Kennzeichenprüfbefehl ist.39· Anordnung nach Anspruch 37» dadurch gekennzeichnet, daß die Zustände ausgewählter Bits des Befehls direkt bestimmte Datenbits aus der Datenspeichereinheit auswählen, die die Zustandshalteschaltung einstellen.40. Anordnung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechenwerk eine Vorrichtung .zur Erzeugung eines Übertragausgangssignals enthält, und daß eine Kopplungsvorrichtung vorgesehen ist, die das Übertragausgangssignal an die Zustandshalteschaltung anlegt, damit diese entsprechend dem Zustand des Übertragausgangssignals abhängig von einem Additionabefehl aus der Steuerschaltung eingestellt wird.41. Anordnung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß an die Steuerschaltung eine Logikeinheit angekoppelt ist, die abhängig vom Zustand der Zustandshalteschaltung die Steuerschaltung veranlaßt, eine Verzweigung auszuführen.42. Anordnung nach Anspruch 37/ dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine adressierbare Befehlsspeichereinheit zum Speichern von Befehlen enthält, daß eine Programmzählereinheit in der Steuerschaltung Adressen der Befehlsspeichereinheit erzeugt und daß eine Logikeinheit abhängig von der Steuerschaltung und vom Zustand der Zustandshalte schaltung die Erzeugung von Verzweigungsadressen in der Programmzählereinheit bewirkt.-IA-43. Anordnung nach Anspruch 371 dadurch gekennzeichnet, daß eine Registereinheit zum Speichern von Rückkehradreseen vorgesehen ist.44. Rechenanordnung, gekennzeichnet durcha) eine Datenspeichereinheit,b) ein Rechenwerk zur Durdi führung von Operationen an Daten,c) eine Steuerschaltung zum Abgeben von Befehlen, die die Operationen des Systems definieren, mit einer adressierbaren Befehlsspeichereinheit zum Speichern der Befehle und einer Programmzählereinheit zum ausgewählten Erzeugen von Adressen der Befehlsspeichereinheit,d) eine Zustandshalteschaltung,e) eine Logikeinheit, die abhängig von ausgewählten Befehlen aus der Befehlsspeichereinheit und vom Zustand der Zustandshalte schaltung die Erzeugung·von Verzweigungsaduessen in der Programmzählereinheit bewirkt,f) eine Vergleichsschaltung in dem Rechenwerk, die an die Zustandshalteschaltung angekoppelt ist und Eingänge zum Vergleichen mehrerer Gruppen von Daten aufweist, und ein Zustandssignal zum Einstellen der Zustandshalteschaltung entsprechend den Vergleichsergebnissen abhängig von Vergleichsbefehlen aus der Steuerschaltung erzeugt, und609 8-2 3/0735-ie-g) eine Verknüpfungsvorrichtung, die die Datenspeichereinheit mit der Zustandshalteschaltung verbindet und diese mittels der ODER-Verknüpfung ausgewählter Datenbits aus der Datenspeichereinheit abhängig von ausgewählten Prüfbefehlen aus der Steuerschaltung einstellt.45. Anordnung nach Anspruch 44, gekennzeichnet durch mehrere Tastenfeldeingangsanschlüsse zum Empfangen von Eingangssignalen von einem Tastenfeld, wobei eine entsprechende Anzahl von Verknüpfungsschaltungen vorgesehen ist, die die Tastenfeldeingangsanschlüsse mit der Zustandshalte schaltung verbinden, damit die Zustandshalteschaltung entsprechend der ODER-Verknüpfung von Eingangssignalen von ausgewählten Tastenfeldeingangsanschlüssen abhängig von Tastenprüfbefehlen von der Befehlsspeichereinheit eingestellt wird.46. Anordnung nach Anspruch 45, gekennzeichnet durch ein Tastenfeld zum Anlegen von numerischen Daten und von Funktionsdaten für die Rechenanordnung an die Tastenfeldeingangsanschlüsse und eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen berechneter Ergebnisse. .47. Elektronische Rechenanordnung mit einer adressierbaren Datenspeichereinheit, einem Rechenwerk zur Durchführung von Operationen an Daten, einer Steuerschaltung mit einer Befehlsspeichereinheit zum Abgeben von Mehrbit-Befehlen . an ihrem Ausgang, die die Operationen der Rechenanordnung definieren, und einer Adressierungsschaltung zum direkten und indirekten Adressieren der Datenspeichereinheit, gekennzeichnet durch -a) eine Vorrichtung im Rechenwerk zum wahlweisen Erzeugen indirekter Adressen der Datenspeichereinheit,b) eine Registervorrichtung, die zum Speichern der indirekten Adressen mit dem Rechenwerk verbunden ist.6 0 9-8 23/073 5c) eine Wählvorrichtung, die mit einem Eingang an ausgewählte Bits am Ausgang der Befehlsspeichereinheit, mit einem zweiten Eingang an die Registervorrichtung und mit dem Ausgang an die adressierbare Datenspeichereinheit angeschlossen ist, damit entweder die ausgewählten Bits aus der Befehlsspeichereinheit als direkte Adresse oder die indirekte Adresse aus der Registervorrichtung zur Adressierung der Datenspeichereinheit geliefert werden, undd) eine Kopplungsvorrichtung, die die Steuerschaltung zur Steuerung der Wählvorrichtung für die Auswahl der direkten oder der indirekten Adresse entsprechend den Befehlen der Wählvorrichtung verbindet.48. Anordnung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsvorrichtung an ausgewählte Bitausgänge der Befehlsspeichereinheit angeschlossen ist und von diesen gesteuert wird.49. Anordnung nach Anspruch 47, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung in der Steuerschaltung zur Erzeugung von Basisadressen für das Rechenwerk und zur Steuerung der selektiven Erhöhung der Basisadresse zur Abgabe indirekter Adressen an die Registervorrichtung.50. Anordnung nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß die adressierbare Datenspeichereinheit entsprechend den ausgewählten Bits am Ausgang der Befehlsspeichereinheit ohne Beeinflussung des Inhalts der Registervorrichtung adressiert wird.609823/073551. Anordnung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehlsspeichereinheit ein programmierter Festspeicher ist.52. Elektronische Rechenanordnung, gekennzeichnet durcha) ein Tastenfeld zum Eingeben von Zahlen und Befehlen,b) eine adressierbare Datenspeichereinheit,c) ein Rechenwerk zur Durchführung von Operationen an Daten,d) eine Steuerschaltung mit einer Befehlsspeichereinheit zum Abgeben von Mehrbit-Befehlen, die die Operationen der Rechenanordnung definieren,e) eine Vorrichtung in dem Rechenwerk zum selektiven Erzeugen indirekter Adressen der Datenspeichereinheit,f) eine erste Registervorrichtung, die zum Speichern der indirekten Adressen an das Rechenwerk angeschlossen ist,g) eine zweite Registervorrichtung, die zum Speichern von Daten an das Rechenwerk angeschlossen ist,h) eineWählvorrichtung mit ersten und zweiten Gruppen von Eingängen und einem Ausgang,i) eine Kopplungsvorrichtung,die den ersten Eingang der Wählvorrichtung mit ausgewählten Befehlsbits aus der Datenspeichereinheit zum Empfangen direkter Adressen verbindet,6 0 9 8 2 3/0j) eine Kopplungsvorrichtung, die den zweiten Eingang der Wählvorrichtung mit der Registervorrichtung zum Empfangen indirekter Adressen verbindet,' k) eine Kopplungsvorrichtung, die den Ausgang der Wählvorrichtung mit der adressierbaren Datenspeichereinheit verbindet, damit entweder direkte oder indirekte Adressen zum Adressieren der Datenspeichereinheit abgegeben werden,1) eine Logikvorrichtung, die die Steuerschaltung zum direkten Steuern der Wählvorrichtung für die Auswahl der direkten oder indirekten Adressen entsprechend den Befehlen mit der Wählvorrichtung verbindet, undm) eine an die zweite Registervorrichtung angeschlossene Anzeigevorrichtung zum Anzeigen der Ergebnisse von Berechnungen,die von der Rechenanordnung durchgeführt sind.53. Anordnung nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikvorrichtung an ausgewählte Bitausgänge der Befehlsspeichereinheit angeschlossen ist, und direkt von diesen gesteuert wird.54. Anordnung nach Anspruch 52, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung in der Steuerschaltung zur Erzeugung von Basisadressen für das Rechenwerk und zur Steuerung der selektiven Erhöhung der Basisadresse zur Abgabe indirekter Adressen an die Registervorrichtung.609823/073 5- 76 -55. Anordnung nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß die adressierbare Datenspeichereinheit entsprechend den ausgewählten Bits am Ausgang der Befehlsspeichereinheit ohne Beeinflussung des Inhalts der Registervorrichtung adressiert wird. \56. Anordnung nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehlsspeichereinheit ein programmierter Festspeicher ist.57. Elektronische Rechenanordnung mit einer Datenspeichereinheit, einem Rechenwerk zur Durchführung von Operationen an Daten, einer Steuerschaltung zum Abgeben von Befehlen, die die Operationen des Systems definieren, einer Ausgabevorrichtung mit ersten und zweiten Gruppen von Ausgangsanschlüssen und einer automatischen Austastschaltung, gekennzeichnet durcha) eine erste Vorrichtung, die an die erste Gruppe der Ausgangsanschlüsse zum Abgeben von Ausgangsdaten an die erste Gruppe der Ausgangsanschlüsse angekoppelt ist,b) eine zweite Vorrichtung, die zum wahlweisen Freigeben der zweiten Gruppe von Ausgangsanschlüssen an die zweite Gruppe von Ausgangsanschlüssen .angekoppelt ist, undc) eine Abschaltvorrichtung, die an die erste Vorrichtung . angeschlossen ist und abhängig von den Ausgangsdaten die zweite Vorrichtung für Ziffernstellen abschaltet, die als Leerstellen anzuzeigen sind.609823/0735- -iff -58. Anordnung nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von Eingangsanschlüssen zum Anlegen von Eingangsdaten vorgesehen ist, die entsprechend der ausgewählten Freigabe durch die zweite Gruppe von Ausgangsanschlüssen bestimmt werden, und daß die automatische Austastschaltung eine Verzögerungsvorrichtung zum Verzögern* ·. der Abschaltung der zweiten Vorrichtung für eine vorbestimmte Zeitdauer für die Anzeige ausgetasteter Ziffernstellen enthält, wobei vom Tastenfeld eingegebene Daten während dieser vorbestimmten Zeitdauer bestimmbar sind.59. Anordnung nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, daß ein Taktgeber zur Erzeugung von Taktimpulsen für die Anordnung vorgesehen ist, und daß eine Steuervorrichtung die zweite Vorrichtung zum selektiven Freigeben verschiedener Anschlüsse der zweiten Gruppe für die Dauer einer vorbestimmten Anzahl der Taktimpulse steuert, und daß die Verzögerungsvorrichtung in der automatischen Austastschaltung das Abschalten der zweiten Vorrichtung für einen relativ kleinen prozentualen Anteil der vorbestimmten Anzahl von Taktimpulsen verzögert.60. Anordnung nach Anspruch 57, gekennzeichnet durch eine an die zweite Vorrichtung angeschlossene Steuereinrichtung zum Steuern der zweiten Vorrichtung, derart, daß diese die zweite Gruppe der Ausgangsanschlüsse steuert.61. Anordnung nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daßdie die Anordnung bildende Schaltung eine bipolare Schaltung mit Injektionslogik ist.62. Anordnung nach Anspruch 57, gekennzeichnet durch bipolare Treibertransistoren mit an Masse liegendem Emitter, die die erste Vorrichtung und die zweite Vorrichtung mit der6 0 9823/0735ersten Gruppe bzw. mit der zweiten Gruppe der Anschlußvorrichtungen verbinden.63. Elektronische Rechenanordnung mit einer Datenspeichereinheit, einem Rechenwerk zur Durchführung von Operationen an Daten, einer Steuerschaltung zum Abgeben von Befehlen,« , die die Operationen der Anordnung definieren, einer Gruppe von Eingangsanschlüssen zum Empfangen von Eingangssignalen, einer Gruppe von Ausgangsanschlüssen zur Erzeugung von Ausgangssignalen, einer gemeinsamen Gruppe von Anschlüssen zum gleichzeitigen Abtasten der Eingangsanschlüsse und zum Multiplexieren der Ausgangsanschlüsse,einen Taktgeber zur Erzeugung von Taktimpulsen für die Anordnung und einer automatischen Austastschaltung, gekennzeichnet durcha) eine Freigabevorrichtung zum wahlweisen Anlegen von Freigabesignalen an die gemeinsame Gruppe von Anschlüssen, wobei jeder einzelne gemeinsame Anschlußfür eine vorbestimmte Anzahl von Taktimpulsen freigegeben wird, ·b) eine mit der Gruppe der Ausganganschlüsse verbundene Ausgabevorrichtung zum Abgeben von Daten an die Gruppe von Ausgangsanschlüssen undc) eine Sperrvorrichtung, die an die Ausgangsvorrichtung angeschlossen ist, und abhängig von den Ausgangsdaten die Freigabevorrichtung für eine vorgewählte Anzahl von Taktimpulsen in jeder Anzeigeperiode nur bei der Ausgabe von Daten, die Leerstellen anzeigen, sperrt.64. Anordnung nach Anspruch 63, gekennzeichnet durch Treibervorrichtungen, die die Ausgabevorrichtung mit der Gruppe der Ausgangsanschlüsse und die Freigabevorrichtung mit der6 0 9823gemeinsamen Gruppe der Anschlüsse verbindet.65. Anordnung nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibervorrichtungen bipolare Treibertransistoren mit an Masse liegendem Emitter enthalten.66. Elektronische Rechenanordnung mit einer adressierbaren Speichereinheit, einem Rechenwerk zur Durchführung von Operationen an Daten, einer Steuerschaltung zum Abgeben von Befehlen, die die Operationen der Anordnung definieren, und eine Eingabe/Ausgabe-Schaltung, gekennzeichnet durcha) eine erste Registereinheit, die an den Ausgang des Rechenwerks angeschlossen ist, und codierte.Freigabesignale in einem ersten codierten Format sowie Adressen der Datenspeichereinheit abgibt,• b) eine zweite Registereinheit, die an den Ausgang des Rechenwerks angeschlossen ist und codierte Ausgangssignale in einem zweiten codierten Format sowie Daten abgibt,c) eine Eingabevorrichtung mit einer Gruppe von Eingangsanschlüssen,d) eine Ausgabevorrichtung mit einer Gruppe von Ausgangsanschlüssen,e) eine an die erste Registereinheit angeschlossene Freigabevorrichtung zur Abgabe von Freigabesignalen an eine gemeinsame Gruppe von Anschlüssen zum gleichzeitigen Abtasten der Eingangsanschlüsse und zum Multiplexieren der Ausgangsanschlüsse,609823/0735-etf-f) eine die zweite Registereinheit mit der Ausgabevorrichtung verbindende Decodiereinheit zum Decodieren der codierten Ausgangssignale aus dem ersten codierten Format in ein drittes codiertes Format für die Ausgabe zu der Gruppe von Ausgangsansch Kissen und zur Abgabe eines Anzeige signals, das Leerstellenausgangsdaten anzeigt, undg)...eine Sperrvorrichtung, die abhängig von dem Anzeigesignal die Freigabevorrichtung für die Dauer vorgewählter Zeitperioden entsprechend der Anzeige eines Leerstellenausgangssignals sperrt.67. Anordnung nach Anspruch 66, gekennzeichnet durch eine Tastenfeldvorrichtung, die zum Eingeben von numerischen Daten und von Funktionsdaten in die Anordnung an die Eingangsanschlüsse und an die gemeinsamen Anschlüsse angeschlossen ist, und eine Anzeigevorrichtung, die zum Anzeigen von Ausgangsdaten an die Ausgangsanschlüsse und an die gemeinsamen Anscüüsse angeschlossen ist.68. Elektronische Rechenanordnung mit einer Datenspeichereinheit, einem Rechenwerk mit ersten und zweiten Eingabevorrichtungen zur Durchführung von Operationen an Daten, die an die Eingabevorrichtungen angelegt; Mnd, einer Steuerschaltung mit einer adressierbaren Befehlsspeichereinheit zum Abgeben von Mehr-Bit-Befehlen an ihrem Ausgang, die die Operationen der Anordnung definieren, und einer Vergleichsanordnung zum direkten Vergleichen ausgewählter Bits aus der Befehlsspeichereinheit mit Ergebnisdaten aus dem Rechenwerk, gekennzeichnet durcha) eine an die ersten und die zweiten Eingabevorrichtungen des Rechenwerks, angeschlossene Vergleichseinheit zum Vergleichen von Daten, die an die ersten Eingabevorrichtungen angelegt sind, mit Daten,die an die zweiten609823/0735Eingabevorrichtungen angelegt sind, und zur Erzeugung eines die Vergleichsergebnisse anzeigenden Signals,b) eine Kopplungsvorrichtung zum direkten Anlegen erster ausgewählter Bits am Ausgang der Befehlsspeichereinheit an die erste Eingabevorrichtung des Rechenwerks,c) eine an das Rechenwerk angeschlossene Registereinheit zum Empfangen von Daten aus dem Rechenwerk,d) eine Kopplungsvorrichtung zum Verbinden der Registereinheit mit der zweiten Eingabevorrichtung des Rechenwerks, unde) eine Steuereinheit, die an zweite ausgewählte Bitsan den Ausgängen der Befehlsspeichereinheit angeschlossen ist und die Vergleichseinheit derart steuert, daß die ersten ausgewählten Bits entsprechend einem Vergleichsbefehl, der von den zweiten ausgewählten Bits definiert wird, mit dem Inhalt der Registereinheit verglichen wird.69. Anordnung nach Anspruch 68, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehlsspeichereinheit ein Festspeicher ist.70. Anordnung nach Anspruch 68, dadurch gekennzeichnet, daß die Registereinheit ein Akkumulatorregister zum Speichern von Ergebnisdaten ist.71. Anordnung nach Anspruch 68, dadurch gekennzeichnet, daß die Registereinheit ein Adressregister zum Bilden von Adressen für die Datenspeichereinheit ist.609823/0735- 82 -dV72. Anordnung nach Anspruch 68,gekennzeichnet durch eine Zustandshalteschaltung, die an die Vergleichseinheit angeschlossen ist und entsprechend den Ergebnissen des Vergleichsvorgangs mit Hilfe eines Zustandssignals einstellbar ist.73. Anordnung nach Anspruch 72, gekennzeichnet durch eine Programrazählereinheit zur Erzeugung von Adressen der Befehlsspeichereinheit und eine abhängig von der Steuerschaltung und von dem Zustand der Zustandshalteschaltung arbeitende Verzweigungseinheit zur Erzeugung von Verzweigungsadressen in der Programmzählereinheit.74. Anordnung nach Anspruch 73, gekennzeichnet durch eine Unterprogrammregistereinheit zum Speichern von Rückkehradressen.75. Elektronische Rechenanordnung mit einer adressierbaren Speichereinheit, einem Rechenwerk mit ersten und zweiten Eingabevorrichtungen zur Durchführung von Operationen an Daten, die der Eingabevorrichtung zugeführt werden, einer Steuerschaltung mit einer adressierbaren Befehlsspeichereinheit zum Abgeben von Mehr-Bit-Befehlen an ihrem Ausgang, die die Operationen der Anordnung definieren, und eine Vergleichsanordnung zum direkten Vergleichen des Inhalts eines adressierten Worts der Datenspeichereinheit mitDaten aus dem Rechenwerk, gekennzeichnet durcha) eine an das Rechenwerk angeschlossene erste Registereinheit zum Speichern indirekter, im Rechenwerk erzeugter Daten,b) eine an das Rechenwerk angeschlossene zweite Registereinheit .zum Speichern von Ergebnisdaten aus dem Rechenwerk,6 0 9 8 2 3/ 0-9-3-5c) eine an die ersten und zweiten Eingabevorrichtungen des Rechenwerks angeschlossene Vergleichsvorrichtung zum Vergleichen von Daten, die der ersten Eingabevorrichtung zugeführt werden, mit Daten, die der zweiten Eingabevorrichtung zugeführt werden, und zur Erzeugung eines die Ergebnisse des Vergleichs anzeigenden Signals,d) eine Kopplungsvorrichtung, die die zweite Registereinheit mit der ersten Eingabevorrichtung des Rechenwerks verbindet,e) eine Kopplungsvorrichtung, die die Datenspeichereinheit mit der zweiten Eingabevorrichtung des Rechenwerks verbindet,f) eine Wählvorrichtung mit ersten und zweiten Eingängen und einem Ausgang, wobei die Wählvorrichtung mit einem Eingang an ausgewählte Bits am Ausgang der Befehlsspeichereinheit, mit dem zweiten Eingang an die erste Registereinheit und mit dem Ausgang an die adressierbare Datenspeichereinheit angeschlossen ist, damit in ausgewählter Weise entweder die ausgewählten Ausgangsbits aus der Befehlsspeichereinheit als direkte Adresse oder die indirekte Adresse aus der ersten Registereinheit zum Adressieren der Datenspeichereinheit gebildet werden, undg) eine die Steuerschaltung mit der Wählvorrichtung verbindende Steuerlogik, die die Wählvorrichtung abhängig von Befehlen, gemäß denen der Inhalt der zweiten Registereinheit mit dem Inhalt eines adressierten Worts der Datenspeichereinheit zu vergleichen ist zur Auswahl der direkten oder der indirekten Adressen steuert.609823/073576. Anordnung nach Anspruch 75, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerlogik direkt an zweite ausgewählte Bitausgänge der Befehlsspeichereinheit angeschlossen ist und direkt von diesen gesteuert wird.77. Anordnung nach Anspruch 73, gekennzeichnet durch eine an die Vergleichsvorrichtung angeschlossene Zustandshalteschaltung, die mittels eines Zustandssignals entsprechend den Ergebnissen des Vergleichs einstellbar ist.78. Anordnung nach Anspruch 77, gekennzeichnet durch eine Programmzählereinheit zur Erzeugung von Adressen der Befehlsspeichereinheit und eine Verzweigungseinheit, die abhängig von der Steuerschaltung und vom Zustandder Zustandshalteschaltung die Erzeugung von Verzweigungsadressen in der Programmzählereinheit herbeiführt.79. Anordnung nach Anspruch 78, gekennzeichnet durch eine Unterprogrammregistereinheit zum Speichern von Rückkehradressen.80. Elektronische Rechenanordnung mit einer adressierbaren Daten-Speichereinheit mit einem Adressierungseingang, einem Dateneingang und einem Datenausgang, einem Rechenwerk. mit ersten und zweiten Eingängen zur Durchführung von Operationen an Daten, die den Eingängen zugeführt werden und einer Speichereinheit mit einem Mehr-Bit-Befehlsausgang zum Abgeben von Befehlen, die die Operationen der Anordnung definieren, gekennzeichnet durch ·a) eine an die Eingänge des Rechenwerks angeschlossene Vergleichsvorrichtung zum Vergleichen von Daten am609823/07 35 ··- 80 -ersten Eingang des Rechenwerks,mit Daten am zweiten Eingang des Rechenwerks,b) eine an den Ausgang des Rechenwerks angeschlossene erste Registereinheit zum Speichern von Adressen, die im Rechenwerk erzeugt werden,c) eine an den Ausgang des Rechenwerks angeschlossene zweite Registereinheit zum Speichern von Daten aus dem Rechenwerk ,,d) eine erste steuerbare Wählvorrichtung zum ausgewählten Verbinden des Ausgangs der Datenspeichereinheit und erster ausgewählter Bits am Ausgang der Befehlsspeichereinheit mit dem ersten Eingang des Rechenwerks,e) eine zweite steuerbare Wählvorrichtung zum wahlweisen Verbinden der ersten und zweiten Registereinheit mit dem zweiten Eingang des Rechenwerks,f ) eine dritte Wählvorrichtung mit einem ersten Eingang, einem zweiten Eingang und einem Ausgang, wobei diese dritte Wählvorrichtung mit einem Eingang an zweite ausgewählte Bits am Ausgang der Befehlsspeichereinheit, mit dem zweiten Eingang an die erste Registereinheit und mit dem Ausgang am Adressierungseingang der adressierbaren Speichereinheit angeschlossen ist, damit entweder zweite ausgewählte Bits am Ausgang der Befehlsspeichereinheit als direkte Adresse oder der Inhalt der ersten Registereinheit als indirekte Adresse zur Adressierung der Datenspeichereinheit erzeugt werden, und609823/0 735g) eine die Steuerschaltung mit der ersten, der zweiten und der dritten ^fahrvorrichtung verbindende Steuerlogik zur Steuerung jeder Wählvorrichtung entsprechend den Befehlen,81. Anordnung nach Anspruch 80, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerlogik an andere ausgewählte Ausgangsbits der Befehlsspeichereinheit angeschlossen ist und direkt von diesen gesteuert wird.60 9 8 23/03-3-5
Applications Claiming Priority (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/527,456 US3937940A (en) | 1974-11-26 | 1974-11-26 | Direct compare in an electronic digital calculator |
US05/527,510 US3939335A (en) | 1974-11-26 | 1974-11-26 | Universal condition latch in an electronic digital calculator |
US05/527,509 US3931507A (en) | 1974-11-26 | 1974-11-26 | Power-up clear in an electronic digital calculator |
US05/527,507 US3962571A (en) | 1974-11-26 | 1974-11-26 | Low power digit blanking circuit |
US05/527,508 US3953719A (en) | 1974-11-26 | 1974-11-26 | Latched decoder for digit outputs to an electronic digital calculator display |
US05/527,505 US3967104A (en) | 1974-11-26 | 1974-11-26 | Direct and indirect addressing in an electronic digital calculator |
US05/527,506 US3956620A (en) | 1974-11-26 | 1974-11-26 | Adder with carry enable for bit operations in an electric digital calculator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2553128A1 true DE2553128A1 (de) | 1976-08-12 |
DE2553128C2 DE2553128C2 (de) | 1985-10-03 |
Family
ID=27569828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752553128 Expired DE2553128C2 (de) | 1974-11-26 | 1975-11-26 | Einschaltinitialisierungsschaltung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5922266B2 (de) |
DE (1) | DE2553128C2 (de) |
GB (1) | GB1526057A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57162158A (en) * | 1981-03-27 | 1982-10-05 | Nec Corp | Storage element with clear function |
JPS57162159A (en) * | 1981-03-27 | 1982-10-05 | Nec Corp | Storage element with clear function |
JPS57162160A (en) * | 1981-03-27 | 1982-10-05 | Nec Corp | Storage element with clear function |
JPH0162265U (de) * | 1987-10-13 | 1989-04-20 |
-
1975
- 1975-11-18 GB GB4744875A patent/GB1526057A/en not_active Expired
- 1975-11-25 JP JP50141096A patent/JPS5922266B2/ja not_active Expired
- 1975-11-26 DE DE19752553128 patent/DE2553128C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
US-Buch PDP 11/45 Processor Handbook der Digital Equipment Corp., 1971 S. 4,22 u. 23 * |
US-Firmenschrift: IBM Technical Disclosure Balletin Vol. 13, No. 8, Januar 1971, S.2252- 2254 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5922266B2 (ja) | 1984-05-25 |
JPS51102440A (ja) | 1976-09-09 |
DE2553128C2 (de) | 1985-10-03 |
GB1526057A (en) | 1978-09-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3047251A1 (de) | Rechner | |
DE2504627A1 (de) | Rechenmaschine | |
DE2245470A1 (de) | Anzeigevorrichtung fuer tischrechner | |
DE2248821A1 (de) | Markierer fuer koppelnetze mit elektronischen koppelpunkten | |
DE69427946T2 (de) | Datenspeichereinrichtung | |
DE3722907C2 (de) | ||
DE1549585A1 (de) | Rechengeraet | |
DE2553128A1 (de) | Elektronische rechenanordnung | |
DE2238286A1 (de) | Rechner mit zweifach-funktionstasten zum vorzeichenwechsel und korrektur einer falschen eingabe | |
DE2002011A1 (de) | System zur Sichtbarmachung von Buchstaben auf einem Bildschirm | |
DE2848918C2 (de) | Anordnung zur Darstellung von Rechenergebnissen eines Rechners auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers | |
DE2753650A1 (de) | Zeitzaehlsteuersystem | |
DE1799012C3 (de) | Registereinrichtung zur Erleichterung des Wechsels von Teilprogrammen und Teilprogrammschritten in einem elektronischen Rechner | |
DE69625118T2 (de) | Elektronischer Terminplaner | |
DE2031797A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines mehr stufigen verdichteten Index | |
DE1952175C3 (de) | Steuerungsanordnung für die Anzeige von Datenzeichen in fabulierter Form | |
DE2906007A1 (de) | Elektronische uhr mit mehreren funktionen | |
DE2500320C2 (de) | ||
DE2265696C2 (de) | Rechenanordnung | |
DE2603553A1 (de) | Tastaturbetaetigte eingabeschaltung | |
DE2615080A1 (de) | Anordnung und verfahren zum anzeigen von zeichen | |
DE2158833C3 (de) | Einrichtung an einem tastenbetätigten Elektronenrechner zur Durchführung von Reihenberechnungen | |
DE1808159B2 (de) | Einrichtung zur umsetzung von dualzahlen in binaer codierte dezimalzahlen in paralleler darstellung | |
DE3625077A1 (de) | Elektronisches notizbuch | |
DE2349937A1 (de) | Nullen-unterdrueckungsschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G06F 1/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |