DE2349937A1 - Nullen-unterdrueckungsschaltung - Google Patents
Nullen-unterdrueckungsschaltungInfo
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- DE2349937A1 DE2349937A1 DE19732349937 DE2349937A DE2349937A1 DE 2349937 A1 DE2349937 A1 DE 2349937A1 DE 19732349937 DE19732349937 DE 19732349937 DE 2349937 A DE2349937 A DE 2349937A DE 2349937 A1 DE2349937 A1 DE 2349937A1
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- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/14—Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units
- G06F3/1407—General aspects irrespective of display type, e.g. determination of decimal point position, display with fixed or driving decimal point, suppression of non-significant zeros
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anzeigeschaltung sines
elektronischen Rechners oder einer ähnlichen Einrichtung, insbesondere eine Nullen-Unterdrückungsschaltung, welche verhindert,
da3 unnötige Nullen unterhalb des Dezimalpunktes angezeigt werden. Bei herkömmlichen elektronischen Tischrechnern
und ähnlichen Vorrichtungen v/erden alle Stellen des Anzeigegerätes auf Nullanzeige gebracht, nachdem eine
Spannungsquelle geschlossen ist. Wenn der erste oder zweite Operand eingestellt ist oder wenn ein berechnetes Ergebnis
abgefragt wird, werden anschließend alle Stellen mit Ausnahme der für die Anzeige notwendigen als Nullen angezeigt. Wenn
beispielsweise die vierziffrige Zahl "1234" eingestellt ist, wird von der Anzeigevorrichtung ein Ausdruck "001234-,0O" .
wiedergegeben.
Bei'einem derartigen Anzeigesystem werden die unnötigen
Nullen an den Stellen oberhalb oder unterhalb der erwünschten Anzeige wiedergegeben. Es ist daher schwierig, die Anzeige
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abzulesen, und man muß befürchten, daß ein Fehlablesen stattfindet.
Wenn mit der Miniaturisierung der elektronischen Tischrechner eine Batterie als Spannungsquelle verwendet wird, muß
der Energieverbrauch des Rechners möglichst gering gehalten werden, um einen langen Betrieb der Spannungsquelle aufrechtzuerhalten.
Da bei dem Anzeigeteil eine elektro-optische Umwandlung stattfindet, ist an dieser Stelle der Energiever- .
brauch hoch im Vergleich mit aem_arithmetischen Bereich usw.,
so daß die Anzeige der unnötigen Nullen nicht vernachlässigt werden kann.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Nullen-Unterdrückungsschaltung zu schaffen, welche den
Energieverbrauch in der Anzeigeschaltung vermindert.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Nullen-Unterdrückungsschaltung, welche verhindert,
daß überflüssige Hüllen unterhalb des Dezimalpunktes zur Anzeige gelangen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Nullen-TJnterdrückungsschaltung, welche vermeidet, daß unnötige
Nullen an den oberhalb und auch an den unterhalb d.er zur
Anzeige gelangenden Stellen wiedergegeben werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden in einzelne gehenden Beschreibung einer speziellen
Ausfiihrungsform anhand der beiliegenden Zeichnungen er^-
■ sichtlich. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Schaltplan zur Erläuterung der erfindungsgemäßen
ITullen-Unterdrückungsschaltung;
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Fig. 2 einen Schaltplan zur Erläuterung feiner digitalen Unterscheidungsschaltüng, welche eine Unterscheidung vornimmt,
ob irgendwelche der Ziffern 1 bis 9 oder ein Dezimalpunkt an der jeweiligen Stelle einer Dezimalzahl vorhanden ist; und
Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung von in den Schaltungen
der Fig. 1 und 2 verwendeten Taktimpulsen.
In Fig. Λ ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Nullen-Unterdrückungsschaltung dargestellt.
In Fig. 1 ist mit RGx. ein Register bezeichnet, das aus
acht Flip-Flop-Schaltungen FF^ - FFQ besteht. Die Flip-Flop-Schaltungen
FFx, - FFg sind in Kaskaden miteinander verbunden.
Jede dieser Flip-Flop-Schaltungen ist als eine Flip-Flop-Schaltung der Zweiphasen-Verzögerungsbauart ausgebildet, welche
einen Ziffernimpuls D sowie einen Taktimpuls ^p als Verschiebeimpulse
(oder als Triggerimpulse) verwendet. Die Information wird in Übereinstimmung mit dem Takt der Ziffernimpulse
D eingeschrieben um
Taktimpulse $* gelesen.
Taktimpulse $* gelesen.
se D eingeschrieben und in Übereinstimmung mit dem Takt der i
D. kennzeichnet eine Schaltung zur Ermittlung unnötiger
Nullen in oberen Stellen. Diese Schaltung besteht aus ODER-Schaltkreisen OGxJ - OGo. Dp bezeichnet eine Schaltung zur
Ermittlung überflüssiger Nullen in den unteren Stellen. Diese Schaltung besteht aus ODER-Schaltungen OGx^ - 0Gi8· Die 0Ι)ΕΗ-Schaltung
OGx^ empfängt Ausgangssignale der acht Flip-Flop-Schaltungen
FF,j - FFq als Eingangssignale. Die 7-Eingangs-ODER-Schaltung
OG^ empfängt die Ausgangssignale der Flip-Flop-Schaltungen·
FFp - FFg als Eirigangssignale. Auf diese Weise
erhält die i-te (i » 1, 2, 8) (9 - i)-Einsangs-ODER-
Schaltung OGx. in der Detektorschaltung DxJ für die unnötigen
oberen Nullen als Eingangssignale die.Ausgangssignale der
Flip-Flop-Schaltungen von FF. an der i-teu Stelle (von der
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untersten Stelle aus gerechnet) bis FFg an der obersten
Stelle. Umgekehrt empfängt die i-te (i = 1, 2, .....8)
i-Eingangs-ODES-Schaltung OG, . in der' Ermittlungsschaltung Dp
für die unnötigen unteren Nullen an ihren Eingängen die Ausgangssignale der Flip-Flop-Schaltungen von FF. in der
i-ten Stelle bis FFx, in der untersten Stelle.
D, stellt eine Schaltung zur Ermittlung unnötiger Nullen
an oberen oäev unteren Stellen dar. Diese Schaltung ist aus
drei Eingangs-UND-Schaltungen AGx. - AGß gebildet. An der Eingangsseite
der i-ten UND-Schaltung AG. werden die Ausgangssignale der entsprechenden i-ten ODER-Schaltungen OG. und
(XL. der Ermittlungsschaltung Dx. für die unnötigen oberen
Nullen und der Ermittlungsschaltung Dp für die unnötigen
unteren Nullen angelegt. An alle UND-Schaltungen AGx. '- AGq
wird als Steuereingangssignal ein Taktimpuls T^-'DTg angelegt.
Zur Vereinfachung der Darstellung sind die 1-Eingangs-ODER-Schaltungen
OGg und QG/i/j in den Detektorschaltungen Dx. und Dp
dargestellt, auch wenn sie nicht unbedingt notwendig sind. Es wäre beispielsweise möglich, die Flip-Flop-Schaltung FFQ und
die UND-Schaltung AGg direkt miteinander zu verbinden.
o bezeichnet ein Register, das aus Flip-Flop-Schaltungen
der Zweiphasen-Verzögerungsbauart 51Fx.,. - FFx-Q gebildet
ist, welche in derselben Weise aufgebaut sind wie die oben
beschriebenen Flip-Flop-Schaltungen FF^ - FFQ. Die Flip-Flop-Schaltungen
FFx.,. - FFxJQ sind in Kaskaden miteinander verbunden.
Die Ausgangsseite der Flip-Flop-Schaltung 51Fx.,. ist über
eine -UND-Schaltung AGxJQ zu der Eingangsseite der Flip-Flop-Schaltung
PFxJQ rückgekoppelt. Die Bildung der Rückkopplungsschleife wird von einem Taktimpuls T,- gesteuert. An der Eingangsseite
der Flip-Flop-Schaltung FF^ an der i-ten Stelle
wird ein Ausgangssignal der i-ten UND-Schaltung AG. angelegt.
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Fig. 2 zeigt eine Ziffern-Unterscheidungsschaltung, welche in der vor der Nullen-Unterdrückungsschaltung in
Fig. 1 gelegenen Stufe angeschlossen wird. Die Ziffern-Unter
scheidungsschaltung unterscheidet, ob ein Dezimalpunkt
oder irgendeine Ziffer der Ziffern 1 - 9 an irgendeiner Stelle einer Dezimalzahl vorliegt oder fehlt.
In Fig. 2 bezeichnet RN ein Ziffernregister. Wenn eine Schreibweise in Form eines binär-kodierten Dezimalsystems
verwendet wird, wird eine Dezimalzahl von einer Ziffer durch vier bits.der Flip-Flop-Schaltungen ^^q^ - Fi>io8 gespeichert,
Wenn man annimmt, daß die Rechen- oder 'Anzeigenkapazität des jeweiligen Rechners acht Stellen aufweist, benötigt das
Register RN derartiger Flip-Flop-Sch-altungen von wenigstens
8x4 Bits. Jede der Flip-Flop-Schaltungen FF101 - FF^08 ist
als Flip-Flop-Schaltung der Zweiphasen-Verzögerungsbauart ausgebildet, deren Verschiebeimpulse Taktimpulse φ^ und φ^
sind. ■
bezeichnet eine Setzvorzugs-Flip-Flop-Schaltung
(set preference flip-flop .circuit). An ihren Setzeingang S ist ein Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung FF/jqo- an ^em
zweiten Bit der untersten Stelle des Registers RN angelegt, während an ihren Rücksetzeingang.R ein bit-Signal BT^ angelegt
ist. Die Flip-Flop-Schaltung FF^0oist' ebenfalls von der Verzögerungsbauart,
bei der der Verschiebebetrieb durch die Taktimpulse φ* und ifp durchgeführt wird. Im folgenden ist die
Wertetabelle wiedergegeben.
S | R . | % |
0 | 0 | 1 |
1 | 0 | 0 |
0 | Λ | 1 |
1 | 1 | |
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RD kennzeichnet ein Dezimalpunktregister, welches verwendet wird, um die Lage des Dezimalpunktes der zu speichern^
den Nummer in dem Nummernregister EN zu speichern. Das
Register ist aus acht Flip-Flop-Schaltungen FFpx. - -^pQ zusammengesetzt.
Diese Flip-Flop-Scitaltü'ngen x^eisen die Bauart
einer Zweiphasen-Verzögerungs-Flip-Flop-Schaltung auf, deren Verschiebeimpulse Zif ferniiapulse D und die Taktimpulse ^p
sind.
Die Ausgangssignale der Flip-Flop-Schaltung FF^q und
des DezimalpunktregiBters SD werden von einer ODER-Schaltung OG-Q verbunden. Das resultierende Signal wird dem Register RG-zugeführt.
Im folgenden werden verschiedene in der Ausführungsform
zur Anwendung kommende Impulssignale unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert. In Fig. 3 zeigt das obere Niveau von jedem
Impulssignal ein Bezugspotential oder ein Erdpotential (Ziffer "1")» während das untere Niveau ein negatives
Potential wiedergibt (Ziffer "0"). Die Taktimpulse jzL und ^p
werden beispielsweise durch astabile Multivibratoren gebildet. Sie laufen im Inneren des Rechners selbständig ab und
dienen zur Verschiebung oder Triggerung der in Kaskade in den Registern verbundenen Speicherelemente (Flip-Flop-Verzögerungs
bauart) der anderen Fllp-Flop-Schaltungen usw. Bit-Signale
BT,* - BT^ werden dann verwendet, wenn binäre Parallel signale
von einem Kodierer in binäre Seriensignale umgeformt werden sollen. In der dargestellten Ausführungsform wird das Bit-Signal
BT^ als Riicksetzimpulssignal der Flip-Flop-Schaltung
FF^q verwendet. Ziffernsignale DT. - DTo werden beispielsweise
als Stellenschaltsignale in dem dynamischen Anzeigesystem verwendet. In der vorliegenden Ausführungsform
dienen sie als Steuerimpulse der Ermittlungsschaltung D,. Der Ziffernimpuls D wird verwendet, um die Stellen der binär-
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kodierten Dezimalzahl zu unterscheiden, während ein Wortimpuls
W (der nicht speziell in der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird) zur Unterscheidung von Wörtern dient. Die
charakteristische Beziehung der einzelnen Impulse ist folgende:
DT8
Dementsprechend lassen sich die Impulse D und W von den vorher aufgeführten Impulsen bilden. Die Bit-Signale
BT1 - BT4 sowie die Ziffernsignale .DT1 - DTQ lassen sich entsprechend
von den Taktimpulsen £p und dem Bit-Signal BT1 und
einer Verwendung von Zählwerken usw. bilden. Hier entspricht die Impulsbreite der Bit-Signale BT1 - BT4 der Periode der
Taktimpulse ^L oder jzfp, wobei diese weiter der Zeit eines bits
des Binärseriensignals äquivalent sind. Die Impulsbreite
der Ziffernsignale DT1 - DTQ und die Periode der Ziffernimpulse
D sind der Periode der Bit-Signale BT1 - BT4 äquivalent,
insbesondere der Zeit einer Stelle (4 bits) der serienbinär kodierten Dezimalzahl. Die Taktimpulse Tj und 2L- dienen
zur Steuerung des Eegister.s usw. Sie weisen eine Impulsbreite auf, die gleich der Periode der Ziffernsignale ist. Auf diese
Weise lassen sich wie die verschiedenen Taktimpulse zur Verwendung in der vorliegenden Ausführungsform. Impulse zur Verwendung
in anderen Schaltungen des elektronischen Rechners in der Bauart verwenden, in der sie vorliegen.
Der Betrieb der so aufgebauten Nullen-Unterdrückungsschaltung wird im folgenden bezüglich Jedes Blockes beschrieben.
1. Register 1
Das Register RG^ speichert ein Dezimalpunktsignal sowie
ein Signal, das angibt, ob die Ziffern der entsprechenden Stellen eine der Zahlen 1 -.9 oder 0 sind.
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Wenn beispielsweise die Stelle des Dezimalpunktes an der
von der untersten Stelle gerechneten 5· Stelle stehen soll und
wenn eine vierziffrige Zahl 10.34- eingestellt ist, wird das
erste Signal zu "00010000" und das andere Signal zu "00101100", •wenn die Ziffern 1-9 der Binärziffer "1" und die Ziffer O
der Binärziffer "0" zugeordnet wird. Es wird daher ein Signal "00111100", welches der Binärsumme zwischen beiden obigen
Signalen entspricht, .eingespeist und in dem Register RG^j
gespeichert.
Wenn daher das Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung FF.
an der i-ten Stelle in einer vorgeschriebenen Periode (bei T 'BTg = "1") den Wert "1" erhält, erfährt man, daß weder
irgendeine der Zahlen 1-9 noch ein Dezimalpunkt an der i-ten Stelle liegt, so daß an die i-te Stelle lediglich eine
Null zu liegen kommt. Wenn umgekehrt dieses Ausgangssignal den Wert "0" erhält, erfährt man, daß keine der Ziffern 1-9
und auch kein Dezimalpunkt an der i-ten Stell liegt, sondern daß lediglich die Ziffer 0 die i-te Stelle einnimmt.
2. Ermittlungsschaltung D^ für die überflüssigen oberen
Hüllen
Die Schaltung D^ zur Ermittlung unnötiger Nullen an oberen'
Stellen ermittelt, ob unnötige Nullen an jeder Stelle sowie an daruberliegenden Stellen vorhanden sind, in anderen Worten, ob
irgendeine der Zahlen 1-9 oder ein Dezimalpunkt an diesen Stellen liegt.
Dies geschieht im einzelnen wie folgt: Bie i-te ODER-Schaltung
OG^ empfängt die Ausgangssignale der i-ten bis
achten Flip-Flop-Schaltung FF1 - FFg als ihre Eingangssignale.
Wenn irgendeines der Signale "1" wird, erfolgt die Feststellung, daß irgendeine der Ziffern 1-9 oder die Dezimalstelle
an der i-ten Stelle oder oberhalb der i-ten Stelle liegt und
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_ Q —
daß darin keine unnötige Null enthalten ist. So sind beispielsweise
für eine Zahl 03005673 oder eine Zahl 00.005678
die Ziffern an den 5· und 6. Stellen Nullen, es liegt jedoch irgendeine der Ziffern 1-9 oder der Dezimalpunkt an einer
Stelle oberhalb der 5· und 6. Stelle. Dies führt dazu, daß
die Ausgangssignale der ODER-Schaltung OG1- und OGg eine "1".
wiedergeben. Es wird daher festgestelltt" daß keine unnötige
Null an der 5· und 6. Stelle liegt. -r ■
Wenn andererseits alle Ausgangssignale der i-ten bis achten Flip-Flop-Schaltungen FF-* - FFg eine "0" wiedergeben,
wird das Ausgangssignal· der ODER-Schaltung OG. ebenfalls "0". Es wird entsprechend festgestellt', daß keine der Ziffern 1-9
oder der Dezimalpunkt an der i-ten Stelle oder oberhalb der i-ten Stelle liegt und daß die Ziffer 0 in der i-ten -Stelle
unnötig ist.
3« Ermittlungsschaltung Dp für unnötige untere Null-Stellen
' . .
Die Schaltung Dp zur Ermittlung unnötiger Nullen in
unteren Stellen stellt fest, ob unnötige Nullen an jeder Stelle sowie an darunterliegenden Stellen vorliegen, mit anderen
Worten*, ob entweder eine der Ziffern 1-9 oder ein Dezimalpunkt
an diesen Stellen liegt.
Dies geschieht im einzelnen wie folgt: Die i-te ODER-Schaltung
· OG-, . empfängt die Ausgangssignale der ersten bis
i-ten Stellen der Flip-Flop-Schaltung FF. - FF- als Eingangssignale. Wenn irgendeines dieser Signale den Wert "1" annimmt,
-wird festgestellt, daß irgendeine der Ziffern,1 - 9
oder der Dezimalpunkt in der ■i-ten Stelle oder unterhalb der
i-ten Stelle vorhanden ist und daß keine unnötige Null dort besteht. ' "
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Wenn andererseits alle Ausgangssignale der Flip-Flop-Schaltung
FFx, - FF4 den Wert "0" aufweisen, wird das Ausgangssignal
der ODER-Schaltung OG,. ebenfalls "0". Es wird dementsprechend festgestellt, daß keine der Ziffern 1-9
oder der Dezimalpunkt an der i-ten Stelle oder unterhalb der i-ten Stelle liegt und daß die Ziffer 0 an der i-ten Stelle
unnötig ist. ' ·
4. Ermittlungsschaltung. D, für unnötige obere und untere Nullen
Basierend auf den von der Ermittlungsschaltung D^ für die
oberen unnötigen Nullen und der Ermittlungsschaltmng Dp für
die unteren unnötigen Hüllen ermittelt die Schaltung Dx, ob
unnötige Nullen an oberen als auch an unteren Stellen vorliegen. Die Ermittlungsschaltung D, ermittelt somit, ,in
anderen Worten ausgedrückt, ob eine der Ziffern 1-9 oder ein Dezimalpunkt an jener Stelle oder an Stellen oberhalb und
unterhalb vorhanden ist. Wenn irgendeine Ziffer 1-9 oder ein Dezimalpunkt sowohl in den oberen als auch den unteren Stellen
vorhanden ist, wird festgestellt, daß die Ziffer an der speziellen
Stelle angezeigt werden soll.
Die i-te UND-Schaltung AG- empfängt als Eingangssignal
das Ausgangssignal der ODER-Schaltung OG. zur Ermittlung der Anwesenheit von unnötigen Nullen in und oberhalb der
i-ten Stellen sowie das Ausgangssignal der ODER-Schaltung OG-,-zur
Ermittlung der Anwesenheit unnötiger Nullen in und unterhalb der i-ten Stellen. Wenn daher wenigstens eines der
empfangenen Ausgangssignale "0" ist, wird festgestellt,'daß an der.i-ten Stelle eine unnötige NuIl vorliegt.
Wenn beispielsweise die Stellung des Dezimalpunkts an
der 5· Stelle von der untersten aus gerechnet liegt und wenn
eine .vierziffrige Zahl 10.04 eingestellt ist (0010.0400),
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werden die Inhalte des Registers RG^ zu "0011OiOO", und das
Ausgangssignal der Detektorschaltung D, wird ein Signal
"00111100", welches dem Binärprodukt zwischen dem Ausgangssignal
"00111111" der Ermittlungsschaltung D^ für die unnötigen
oberen Füllen und dem Ausgangssignal "11111100" der Schaltung Dp für die unnötigen unteren Nullen entspricht. Es
ibt somit festgestellt, daß unnötige Nullen an den beiden obersten Stellen und an den beiden untersten Stellen vorliegen.
Der Taktimpuls TH'DTg, der auf jede UND-Schaltung der
Detektorschaltung D,. aufgeprägt wird, wird als Steuersignal
verwendet. So wird insbesondere das Tor 'jeder UND-Schaltung geöffnet, wenn das Dezimalpunktsignal und das Signal, welches
die Anwesenheit oder das Fehlen einer der Ziffern Λ - 9 an
jener Stelle anzeigt, gerade in das Register RQy. eingegeben
ist (wenn sowohl der Taktimpuls Τττ als auch das Ziffernsignal
DTg den Viert "1" einnehmen), und das Ermittlungssignal
wird der folgenden Schaltung zugeführt.
Auf diese Weise erscheint auf der Ausgangsseite der Detektorschaltung D, in Form eines parallelen Binärsignals,
ob an den entsprechenden Stellen unnötige Nullen vorliegen oder nicht. Bei dem statischen Anzeigesystem können sie als
Anzeige-Steuersignale (Nullen-Unterdrückungssignale) ohne weitere Aufbereitung verwendet werden. Bei einem dynamischen
Anzeigesystem kann allein die notwendige Anzeige derart bewirkt werden, daß die beiden Binär-Unterdrücküngssignale
mittels des Registers RGp in Seriensignale umgeformt werden,
was im folgenden beschrieben werden soll, wobei diese umgeformten Signale einer Anzeigesteuerschaltung zugeführt werden.
5. Register
Das Register RG^ speichert seriell die von der Detektorschal-
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tung D, erhaltenen Ergebnisse. Der Teil der rückwärtigen
Stufe des Registers RG~ wird an den Teil der vorderen Stufe
durch die UND-Schaltung AG^n rückgekoppelt. Die Öffnung und
die Schließung der Eückkopplungsschleife wird durch den Taktimpuls T-r gesteuert.
1 In der Periode, in der der Taktimpuls TjfDTg den Wert "1"
annimmt, werden die Ergebnisse bezüglich der unnötigen lullen an den entsprechenden Stellen gleichzeitig in die Flip-Flop-Schaltung
FF,.* - FF,, g eingeschrieben. Anschließend werden die
Ergebnisse, wenn der Taktimpuls T-r den Wert "1" annimmt,
zirkulativ in dem Register RGp gespeichert. Wenn anschließend
der Taktimpuls T,- den Wert "0" einnimmt, wird die Rückkopplungsschleife
des Registers RGp geöffnet, und das Register RGp wird bezüglich des Speicherinhalts zurückgesetzt. Anschließend
wird ein neues Einschreiben der ermittelten Ergebnisse möglich.
Das Register RGp dient ferner als Register zur arithmetischen
Steuerung, beispielsweise als Register, um. das Fortschreiten der Rechenoperationen bei einer Multiplikation und
Division festzustellen» In diesem Falle können die Eingangssignale durch den Teil der vorderen Stufe des Registers RG~
eingegeben werden, während die Tore und die UND-Schaltungen AG^ - AGg während.der Berechnungen geschlossen gehalten
werden.
Aus obiger Beschreibung ist ersichtlich, daß in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform die unnötigen Nullen in den
oberen und unteren Stellen an einer Anzeige gehindert werden können. In dem oben genannten Beispiel (das Beispiel einer
Anzeige von 0010.0400) werden die unnötigen Nullen in den beiden obersten Stellen und den beiden untersten Stellen ausgelöscht,
und es erfolgt lediglich eine Anzeie der Ziffern an den notwendigen Stellen als 1110104·. Dementsprechend sinkt
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der Energieverbrauch in dem Anzeigebereich ab. Des weiteren wird die Anzeige leicht,ablesbar. Dies trifft nicht nur für
den Fall zu, bei dem die Anzeige mit Leuchtelementen durchgeführt wird, sondern auch für denjenigen Fall, bei dem eine
Anzeige von einem elektronischen Drucker durchgeführt wird.
Zuletzt soll noch der Betrieb der Schaltung beschrieben
werden, welche die an das Register RG,. abzugebenden Signale
erzeugt, d.h. der Ziffern-Unterscheidungsschaltung, welche
unterscheidet, ob ein Dezimalpunkt oder irgendeine der Ziffern 1 - 9 an jeder Stelle vorliegt oder nicht.
6. Ziffern-Unterscheidungsschaltung
Wenn eine Zahl eingestellt ist oder wenn das Ergebnis
einer Berechnung erwünscht ist, erfolgt eine Speicherung der Zahl in Form eines binärkodiert ein Dezimal sign als in einer
Weise, dass dieses in dem Nummernregister RN umläuft. Entsprechend
wird auch das. Dezimalpunktsignal der Zahl umlaufend
in dem Dezimalpunktregister RD gespeichert.
Wenn beispielsweise die Lage des Dezimalpunkts an der
5. Stelle von der letzten Stelle aus gerechnet liegt und
wenn die vierziffrige Zahl 10.34· eingestellt wird, ergeben
sich Speicherinhalte für das Ziffernregister RN, welche durch "001034-00" wiedergegeben werden (von der obersten Stelle zur
untersten Stelle geschrieben), wenn Tg'DTq-BT^V2 den Wert "^"
einnimmt. Zu diesem Zeitpunkt nehmen die Speicherinhalte des Dezimalpunktregisters RD von der obersten Stelle zur untersten
Stelle gerechnet die Werte "00010000" ein.
Die derart in dem Ziffernregister RN gespeicherte Zahl
wird von der Flip-Flop-Schaltung FF,. Qp am zweiten Bit der
Setzvorzugs-Flip-Flop-Schaltung FF.q zugeführt, sowie seriell
bei jedem Bit. In der Flip-Flop-Schaltung ^/in wird festge-
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stellt, ob die Ziffer an jeder Stelle irgendeine der
Ziffern 1-9 oder Null ist. Dies geschieht im einzelnen folgendermaßen. Die Flip-Flop-Schaltung ϊΤ-jo ermittelt, ob
eine M1n in den seriellen Binärsignal von vier bits innerhalb
einer Stelle der binärkodierten Dezimalzahl vorhanden ist. Wenn bei spiel sv/ei se ein serielles Binärsignal "001011J
das für die Deziaialziffer 4- (vier) steht, zugeführt wird,
erfolgt ein Setzen der Flip-Flop-Schaltung U1J1^q durch das
Signal "1" an dem zweiten Bit, worauf anschließend dieser Setzzustand aufrechterhalten wird, bis ein Rücksetzen durch das
Bitsignal BT^ erfolgt. Dementsprechend erscheint ein serielles
binäres Signal "1110" an der Ausgangsseite der Flip-Flop-Schaltung FF^q. Da das Bitsignal BT^ als Bücksetzsignal
verwendet wird, übt der Zustand der Flip-Flop-Schaltung FF^q
für eine bestimmte Stelle keinen Einfluß auf den Zustand für die folgende Stelle aus.
Aus obigen Darlegungen ist ersichtlich, daß im Falle des Voriiegens von einem Speicherinhalt "1" an irgendeinem
bit einer vorher bestimmten Stelle einer binärkodierten Dezimalzahl der Zustand des Flip-Flops FF^0 anschließend auf "1n
gebracht wird, unabhängig ob an derselben Stelle eine "1" oder eine "0" vorliegt oder fehlt. Wenn beispielsweise die wiederzugebende
Zahl durch "0000 0100 0010" wiedergegeben wird, werden die Ausgangssignale des Flip-Flops FF- durch
"0000 1100 1110" wiedergegeben. Die Ermittlung jedes vierten Bits der Äusgangssignale von dem Flip-Flop FF^0 ermöglicht
somit eine Feststellung, ob eine "1" innerhalb einer Stelle (vier bits) der ,binärkodierten Dezimalzahl vorliegt. Die Ermittlung
macht es somit möglich festzustellen, ob die Ziffer an der Stelle die dezimale KuIl ist. Dementsprechend unterscheidet
die Flip-Flop-Schältung FF^0 zwischen der Anwesenheit
und dem Fehlen der Ziffer 0 (oder irgendeiner der Ziffern 1-9) an jeder Stelle, wobei sie das Ergebnis der ODER-Schaltung OG,, Λ
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in Form des Signals "O" oder "1" weitergibt. Wenn dementsprechend
beispielshalber Binär signale von acht Stellen und 32 Bits entsprechend einer Dezimalziffer "0Q10340Ö" von dem
Register RN zugeführt werden, erzeugt die Flip-Flop-Sehaltung
FF^q Signale, in denen der Inhalt -von jedem vierten Bit
der entsprechenden Stellen durch "00101,100" wiedergegeben wird.
Wenn andererseits der Dezimalpunkt beispielsweise an der
5. Stelle von der untersten Stelle aus gerechnet liegt, führt
das Dezimalpunktregister RD ein Dezimalpunktsignal. "00010000" der ODER-Schaltung OG-^q zu. Das Dezimalpunkt signal zu diesem
Zeitpunkt ist dem Ziffernsignal DTt- äquivalent.
Dementsprechend erscheint an der Ausgangsseite der ODER-Schaltung OG^q ein Signal, welches der Binärsumme
zwischen dem Dezimalpunktsignal und dem Signal entspricht,
welches angibt, ob die. Ziffer in jeder Stelle eine der
Zahlen 1-9 oder 0 ist. Wenn beispielsweise die Lage des
Dezimalpunktes an der 5. Stelle ist und wenn eine vierziffrige Zahl IO.34 eingestellt ist, ergeben sich Ausgang.ssignale der
ODER-Schaltung OG>.q für alle vierten Bits der entsprechenden
Stellen, welche durch "OOIIIIOO" wiedergegeben werden, was der
Binärsumme zwischen "00101100" und "00010000" entspricht.
Selbst wenn eine ^—Eingangs-ODER-Schaltung anstelle der
Flip-Flop-Schaltung FF^q vorgesehen ist, an welche die Ausgangssignale
der Flip-Flop-Schaltungen FF^ - FF^08 als Eingangssignale
angelegt sind, kann man in entsprechender Weise unterscheiden, ob das binärkodierte Signal "1" an jeder
Dezimalstelle (in vier bits) enthalten ist oder nicht.
Mit der Erfindung ist somit eine Nullen-TJnterdrückungsschaltung
für eine Anzeige eines elektronischen Rechners oder einer ähnlichen Vorrichtung geschaffen, welche ein Register
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enthält, das n Flip-Plops aufweist zur Speicherung eines Dezimalpunktsignals sowie von Signalen, welche das Vorliegen
irgendeiner der Ziffern 1 bis 9 an den entsprechenden Stellen wiedergebe», sowie eine Ermittlungsschaltung, welche η ODER-Tore
enthält, wobei dem i-ten Tor der Ermittlungsschaltung die Ausgangssignale des ersten bis i-ten flip-Flops des
Segisters zugeführt werden. Ein Ausgangssignal "0" des i-ten ODEJR-Tores zeigt an, daß keine der Ziffern 1 bis 9 und keine
Dezimalstelle in oder unterhalb der i-ten Stelle vorliegt, so daß die Ziffer 0 in der i-ten Stelle unnötig ist. Durch
diese Feststellung läßt sich erreichen, daß unnötige Nullen, unterhalb des Dezimalpunktes in der Anzeige wiedergegeben
werden. Wenn weitere Ermittlungsschaltungen vorgesehen sind, läßt sich auch eine Anzeige von unnötigen Nullen vermeiden,
welche an höheren Stellen liegen.
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Claims (2)
- Patent an spräche(Jy Nullen-Unterdrückungsschaltung, gekennzeichnet durch ein Register, welches η Speicherelemente zur Speicherung von Signalen enthält, die wiedergeben, ob die Ziffern an den entsprechenden Stellen zu den Ziffern 1 bis 9 gehören, sowie ei*nes Dezimalpunktsignals, sowie durch eine Ermittlungsschaltung, welche η Torschaltungen enthält, wobei die Ermittlungsschaltung mit dem Register derart verbunden ist, daß Ausgangssignale des ersten bis i-ten Speicherelements des Registers der i-ten Torschaltung der Ermittlungsschaltung zugeführt werden können, wodurch die Anwesenheit eines Dezimalpunkts oder irgendeiner der Ziffern 1 bis 9 in oder unterhalb jeder Stelle durch die Ermittlungsschaltung festgestellt wird.
- 2. ITullen-Unterdrückungsechaltung, gekennzeichnet durch ein Register, das.Signale speichert, welche angeben, ob,die Ziffern der entsprechenden Stellen irgendeine der Ziffern 1 bis 9 enthalten, sowie ein Dezimalpunktsignal, durch eine erste Ermj-ttlungsschaltung, welche die Anwesenheit irgendeiner der Ziffern 1 bis 9 oder eines·Dezimalpunkts in oder unterhalb Jeder Stelle, basierend auf den Ausgangssignalen des Registers, feststellt, durch eine zweite Ermittlungsschaltung, welche die Anwesenheit und das Fehlen irgendeiner der Ziffern bis 9 oder eines Dezimalpunkts in oder oberhalb der Stelle, 'basierend auf den Ausgangssignalen des Registers, feststellt, sowie durch eine dritte Ermittlungsschaltung, welche feststellt, ob irgendeine der Ziffern 1 bis 9 oder ein Dezimal-. punkt in jeder Stelle oder in Stellen oberhalb oder unterhalb derselben vorliegen, basierend auf den Ergebnissen der ersten und zweiten Ermittlungsschaltungen, wobei Ermittlungssignale der dritten Ermittlungsschaltung zu Steuersignalen gemacht werden, um eine Anzeige von unnötigen Nullen in oberhalb und ' unterhalb liegenden Stellen zu vermeiden.409818/0798Leers e i f e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP47099047A JPS4958719A (de) | 1972-10-04 | 1972-10-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2349937A1 true DE2349937A1 (de) | 1974-05-02 |
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ID=14236609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732349937 Pending DE2349937A1 (de) | 1972-10-04 | 1973-10-04 | Nullen-unterdrueckungsschaltung |
Country Status (5)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2622288A1 (fr) * | 1987-10-22 | 1989-04-28 | Sartorius Gmbh | Balance electrique a affichage numerique |
EP0345529A2 (de) * | 1988-06-04 | 1989-12-13 | Sartorius Ag | Elektronische Waage zum Dosieren |
Families Citing this family (3)
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US4206458A (en) * | 1976-01-28 | 1980-06-03 | Canon Kabushiki Kaisha | Numerical display system for electronic instrument |
US4121191A (en) * | 1976-04-05 | 1978-10-17 | Standard Oil Company (Indiana) | Seismic data tape recording system |
US4224677A (en) * | 1979-01-02 | 1980-09-23 | Honeywell Information Systems Inc. | Effective digit count on a resultant operand |
Family Cites Families (6)
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- 1972-10-04 JP JP47099047A patent/JPS4958719A/ja active Pending
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1973
- 1973-10-03 IT IT29689/73A patent/IT995567B/it active
- 1973-10-04 GB GB4639373A patent/GB1450183A/en not_active Expired
- 1973-10-04 DE DE19732349937 patent/DE2349937A1/de active Pending
- 1973-10-04 US US403556A patent/US3875386A/en not_active Expired - Lifetime
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EP0345529A3 (de) * | 1988-06-04 | 1991-01-09 | Sartorius Ag | Elektronische Waage zum Dosieren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3875386A (en) | 1975-04-01 |
GB1450183A (en) | 1976-09-22 |
JPS4958719A (de) | 1974-06-07 |
IT995567B (it) | 1975-11-20 |
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