DE3722907C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3722907C2 DE3722907C2 DE3722907A DE3722907A DE3722907C2 DE 3722907 C2 DE3722907 C2 DE 3722907C2 DE 3722907 A DE3722907 A DE 3722907A DE 3722907 A DE3722907 A DE 3722907A DE 3722907 C2 DE3722907 C2 DE 3722907C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- input
- circuit
- output
- gate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/84—Generating pulses having a predetermined statistical distribution of a parameter, e.g. random pulse generators
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L9/00—Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
- H04L9/06—Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols the encryption apparatus using shift registers or memories for block-wise or stream coding, e.g. DES systems or RC4; Hash functions; Pseudorandom sequence generators
- H04L9/065—Encryption by serially and continuously modifying data stream elements, e.g. stream cipher systems, RC4, SEAL or A5/3
- H04L9/0656—Pseudorandom key sequence combined element-for-element with data sequence, e.g. one-time-pad [OTP] or Vernam's cipher
- H04L9/0662—Pseudorandom key sequence combined element-for-element with data sequence, e.g. one-time-pad [OTP] or Vernam's cipher with particular pseudorandom sequence generator
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L2209/00—Additional information or applications relating to cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communication H04L9/00
- H04L2209/12—Details relating to cryptographic hardware or logic circuitry
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Logic Circuits (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Maximallängen-Schieberegister-
Folgegenerator für digitale Daten.
Ein Maximallängen-Schieberegister-Folgegenerator, der im
folgenden als M-Folgegenerator bezeichnet wird, ist aus der
JP-A-60-1 22 071 bekannt.
Der in dieser Druckschrift beschriebene Generator hat einen
Aufbau, der nicht berücksichtigt, den Generator in Form einer
integrierten Schaltung herzustellen. Das heißt, daß dann,
wenn der Generator in Form einer integrierten Schaltung hergestellt
werden sollte, die Anzahl der Flip-Flop-Schaltungsstufen
des Generators begrenzt werden muß, und es erwünscht
ist, ihn so aufzubauen, daß eine Kaskadenschaltung unter
einer Vielzahl derartiger M-Folgegeneratoren möglich wird,
damit selbst unter diesen Umständen eine lange Wiederholungsfolge
erzeugt werden kann.
Ein weiterer Maximallängen-Schieberegister-Folgegenerator
mit einer Vielzahl von in Reihe geschalteten Flipflop-
Schaltungen und mit einem Exklusiv-ODER-Glied in einem Rückkopplungszweig
ist aus Tietze, Schenk: Halbleiter-Schaltungstechnik,
3. Auflage, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New
York, 1974, Seiten 590 bis 593 bekannt.
Durch die Erfindung soll ein M-Folgegenerator geschaffen
werden, der in Form einer integrierten Schaltung hergestellt
und leicht in Kaskade geschaltet werden kann.
Dazu umfaßt der erfindungsgemäße M-Folgegenerator eine Vielzahl
von Schaltungen, die in Reihe geschaltet sind und von
denen jede aus einem Steuertor, dessen Eingangssignal über
einen Tastimpuls torgesteuert wird, und einer Flip-Flop-Schaltung
besteht, die mit dem Steuertor verbunden ist und an der
ansteigenden Flanke eines Taktsignales ein Signal ausgibt,
ein UND-Glied, das ein Signal ausgibt, das dem Ausgangssignal
der Flip-Flop-Schaltung zuaddiert wird, wobei die in dieser
Weise erhaltene Summe durch zwei dividiert wird, eine zweite
Verriegelungseinrichtung, die durch den Tastimpuls gesteuert
wird und eine Torsteuerinformation an einen der Eingänge des
UND-Gliedes legt, eine Multiplexerschaltung, der das Ausgangssignal
jeder Flip-Flop-Schaltung eingegeben wird und
die ein Ausgangssignal mit drei Zuständen liefert, und eine
vierte Verriegelungseinrichtung, die durch den Tastimpuls
gesteuert wird und eine Wählinformation über die letzte Stufe
der Flip-Flops der Multiplexerschaltung liefert, wobei gemäß
der Erfindung weiterhin ein UND-Glied, an dem zwei Eingangssignale
liegen, von denen das eine ein Verriegelungsimpuls
ist, um die folgenden Daten, nämlich (i) Anfangszustand jeder
Flip-Flop-Schaltung, (ii) Rückkopplungszustand und (iii) Wählzustand
der letzten Stufe für die Flip-Flop-Schaltungen an
der ersten, der dritten und der fünften Verriegelungseinrichtung
jeweils zu verriegeln, während das andere Eingangssignal
ein Chip-Wählsignal des M-Folgegenerators ist, eine Demultiplexerschaltung,
deren Eingangssignal das Ausgangssignal des
UND-Gliedes ist, wobei der Bestimmungspunkt des Ausgangssignals
dieser Schaltung von zwei Steuersignalen gesteuert
wird, eine erste Verriegelungseinrichtung, die durch das
Ausgangssignal der Demultiplexerschaltung gesteuert wird, die
Daten (i) hält und ein Signal an einen Eingang jedes der
Steuertore ausgibt, eine dritte Verriegelungseinrichtung, die
vom Ausgangssignal der Demultiplexerschaltung gesteuert wird,
die Daten (ii) hält und ein Signal der zweiten Verriegelungseinrichtung
ausgibt, eine fünfte Verriegelungseinrichtung, die
durch das Ausgangssignal der Demultiplexerschaltung gesteuert
wird, die Daten (iii) hält und ein Signal der vierten Verriegelungseinrichtung
ausgibt, ein Rückkopplungsausgangsteil der
Multiplexerschaltung, der andere Eingangssignalteil jedes
UND-Gliedes, der andere Eingangssignalteil der ersten Stufe
der Steuertore, der Eingangssignalteil, der steuert, in welchem
M-Folgegenerator das Ausgangssignal der Multiplexerschaltung
freigegeben werden sollte, wenn dieser in Kaskade mit
dem Ausgangsteil des Signals geschaltet ist, das dadurch erhalten wird,
daß das Ausgangssignal der letzten Stufe der Flip-Flop-Schaltungen
zuaddiert und die in dieser Weise erhaltene Summe
durch zwei dividiert wird, und eine sechste Verriegelungseinrichtung
vorgesehen sind, die das Freigabesteuersignal der
Multiplexerschaltung zum Freigabeeingang der Multiplexerschaltung
dadurch ausgibt, daß sie den Tastimpuls als Triggersignal
verwendet.
Vorzugsweise besteht der erfindungsgemäße M-Folgegenerator
aus einer Gruppe von Schaltungen, in denen eine Vielzahl von
Schaltungsfolgen in Reihe geschaltet ist, von denen jede
aus Schalteinrichtungen, die das Eingangssignal über ein
Tastsignal und eine damit verbundene Flip-Flop-Schaltung
steuern, aus einer ersten Verriegelungseinrichtung, die den
Anfangszustand jeder Flip-Flop-Schaltung verriegelt, einem
UND-Glied, dessen eines Eingangssignal das Ausgangssignal
jeder der Flip-Flop-Schaltungen ist, einem Exklusiv-ODER-
Glied, dessen eines Eingangssignal das Ausgangssignal jedes
UND-Gliedes ist und dessen anderes Eingangssignal das Ausgangssignal
der folgenden Stufe mit der Ausnahme der letzten
Stufe ist, einem dritten Verriegelungsglied, das ein Signal
hält, das das Ausgangssignal des UND-Gliedes steuert und
einem zweiten Verriegelungsglied, das ein Haltesignal des
dritten Verriegelungsgliedes hält und sein Ausgangssignal
an den anderen Eingang des UND-Gliedes legt, besteht, wobei weiterhin
a) ein Anschluß, der ein Signal an den anderen Eingang des
Exklusiv-ODER-Gliedes legt, das dem UND-Glied der letzten
Stufe entspricht, b) ein Anschluß zum Ausgeben des nach der
Exklusiv-ODER-Funktion verknüpften Signals der ersten Stufe,
c) ein Eingang, der in der Schalteinrichtung der ersten Stufe
vorgesehen ist, und d) ein Anschluß zum Ausgeben des Signals
der Flip-Flop-Schaltung der letzten Stufe vorgesehen sind.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung
besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in einem Blockschaltbild den Aufbau eines
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
M-Folgegenerators,
Fig. 2 ein Beispiel des Aufbaus einer Steuertorschaltung,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise
des in Fig. 1 dargestellten Generators,
Fig. 4 das Schaltbild für den Fall, daß nur der in
Fig. 1 dargestellte Generator verwandt wird,
Fig. 5 das Schaltbild für den Fall, daß der in Fig. 1
dargestellte Generator zusammen mit anderen
identischen Generatoren verwandt wird, die in
Kaskade geschaltet sind,
Fig. 6 in einem Blockschaltbild den Aufbau eines weiteren
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
M-Folgegenerators und
Fig. 7 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise
des in Fig. 6 dargestellten Generators.
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild den Aufbau eines
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen M-Folgegenerators
mit Steuertorschaltungen G₁ bis Gn, die unter Verwendung
von NAND-Gliedern NAND 1 bis NAND 3 aufgebaut sein können, wie
es in Fig. 2 dargestellt ist, UND-Gliedern AND 1 bis AND n,
Flip-Flop-Schaltungen SR 1 bis SR n, Exklusiv-ODER-Gliedern
EX 1 bis EX n, Verriegelungsschaltungen 1 bis 6, einer Multiplexerschaltung
MPX, Inverterschaltungen INV₁ und INV₂
und einer Demultiplexerschaltung DE-MPX. Als Anfangsinformation,
die notwendig ist, um die Folge in dem in Fig. 1 dargestellten
M-Folgegenerator zu erzeugen, dient die folgende
Information:
- (i) Anfangszustand der Flip-Flop-Schaltungen SR 1 bis SR n
- (ii) Rückkopplungszustand und
- (iii) Wählzustand der letzten Stufe für die Flip-Flop- Schaltungen.
In Fig. 1 sind ein anliegendes Taktsignal CLK, ein Folge-
Austauschtastsignal STB, ein Chip-Wählsignal , ein Freigabesignal
LE, die obigen Daten (i) bis (iii) DAT 1 bis n
und Datenwählsignale SEL 0 bis 1 dargestellt, die die Daten
(i) bis (iii) in der folgenden Tabelle 1 in Abhängigkeit
davon wählen, ob der jeweilige Pegel der hohe Pegel H oder
der niedrige Pegel L ist. Weiterhin sind der Eingang und
der Ausgang FB 0 bis 2 und CAS, ein Ausgang mit drei Zuständen
FB 2 und ein M-Folgeausgang PN dargestellt.
Zunächst wird im folgenden die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen
M-Folgegenerators für den Fall beschrieben, daß er
alleine benutzt wird.
Fig. 4 zeigt das Schaltbild für den Fall, in dem der Generator
PNG 0, der in Fig. 1 dargestellt ist, alleine benutzt
wird. Die Arbeitsweise der in Fig. 4 dargestellten Schaltung
wird im folgenden unter Verwendung des in Fig. 3 dargestellten
Zeitdiagramms und der in Fig. 1 benutzten Symbole beschrieben.
Es sei angenommen, daß eine M-Folge M 1 vom Folgeausgang PN
ausgegeben wird. Wenn ein Tastimpuls STB E₁ anliegt, arbeitet
der Generator in der folgenden Weise.
- a) Der Inhalt des Verriegelungsgliedes 1 wird an den Dateneingang der Flip-Flop-Schaltungen SR 1 bis SR n über die Steuertore G 1 bis G n gelegt. Diese Daten treten am Ausgang der Flip-Flop-Schaltungen SR 1 bis SR n an der ansteigenden Flanke E₂ des Taktimpulses CLK auf.
- Dabei ist der Inhalt des Verriegelungsgliedes 1 der Anfangszustand der Flip-Flop-Schaltungen SR 1 bis SR n.
- b) Der Inhalt des Verriegelungsgliedes 3 wird vom Verriegelungsglied 2 ausgegeben und es wird eine Steuerung bewirkt, zu welchem Exklusiv-ODER-Glied das Rückkopplungseingangssignal vom FB 0 über die UND-Glieder AND 1 bis AND n rückgekoppelt werden soll. Der Inhalt des Verriegelungsgliedes 5 wird andererseits vom Verriegelungsglied 4 ausgegeben, wobei dann, wenn das Verriegelungsglied 6 den Multiplexer durch die Eingabe des Rückkopplungssteuersignals und des Tastimpulses STB in seinen Freigabezustand bringt, das Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltungen SR 1 bis SR n, das entsprechend dem Ausgangssignalwert des Verriegelungsgliedes 4 gewählt ist, vom FB₂ als Rückkopplungssignal ausgegeben wird.
- Dabei wird angenommen, daß der Multiplexer im Freigabezustand ist, wenn das Ausgangssignal des Verriegelungsgliedes 6 den niedrigen Pegel L hat und im gesperrten Zustand ist, wenn das Ausgangssignal des Verriegelungsgliedes 6 den hohen Pegel H hat.
- Der Inhalt des Verriegelungsgliedes 3 ist weiterhin der Rückkopplungszustand und der Inhalt des Verriegelungsgliedes 5 ist der Wählzustand der letzten Stufe für die Flip-Flop-Schaltungen SR 1 bis SR n.
- c) Als Folge der Schritte a) und b) wird eine neue Folge M₂ vom Folgeausgang PN durch die Taktimpulse nach E₂ ausgegeben.
- Das heißt, daß die Folge M₁ in die Folge M₂ geändert wird.
- d) Der Tastimpuls STB dient andererseits als Unterbrechungsimpuls für eine externe Schaltung, beispielsweise einen Mikroprozessor. Die externe Schaltung, beispielsweise der Mikroprozessor, führt die Vorbereitung der nächsten zu erzeugenden Folge M₃ unter Verwendung dieses Unterbrechungsimpulses als Triggersignal durch.
- Das heißt, daß ein Signal mit niedrigem Pegel L am Chip- Wähleingang eingegeben wird, und daß der Verriegelungsfreigabeimpuls LE über das UND-Glied AND 0 an die Demultiplexerschaltung gelegt wird, wodurch die Verriegelungsglieder 1, 3 und 5 entsprechend dem Steuersignal SEL 0 bis 1 des Demultiplexers nacheinander angeschaltet werden.
Zu diesem Zeitpunkt sind die oben beschriebenen Daten DAT 0
bis n der Information (i) bis (iii) in den Verriegelungsgliedern
1, 3 und 5 nacheinander verriegelt, so daß die Vorbereitung
zur Erzeugung der Folge M₃ abgeschlossen ist.
Wenn ein neuer Tastimpuls STB eingegeben wird, dann werden
die obigen Arbeitsvorgänge a) bis c) wiederholt und wird
eine neue Folge M₃ vom Folgeausgang PN über die Taktimpulse
CLK nach dem Zeitpunkt E₃ ausgegeben.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen
M-Folgegenerators für den Fall beschrieben, daß mehrere
derartige Generatoren in Kaskade geschaltet sind.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des in Fig. 5 dargestellten
Generators als Beispiel beschrieben, bei dem zwei
M-Folgegeneratoren der in Fig. 1 dargestellten Art, nämlich
die Generatoren PNG 1 und PNG 2 in Kaskade geschaltet
sind. Die folgende Tabelle 2 zeigt, welchen Bezug die Anschlüsse
a, b, c, d in Fig. 4 und 5 zu den in Fig. 1 dargestellten
Signalen haben.
PNG 0, PNG 1, PNG 2 | |
M-Folgegenerator | |
a | |
FB 0 | |
b | FB 1 |
c | FB 2 |
d | PN |
e | CAS |
Wenn eine Vielzahl von Generatoren benutzt wird, die in
Kaskade geschaltet sind, wird die Vorbereitung der Erzeugung
der M-Folge, die im Schritt d) für den Fall beschrieben wurde,
daß nur ein Generator benutzt wird, für jeden der M-Folgegeneratoren
unter Verwendung des Chip-Wählsignals bewirkt.
Dann wird der Multiplexer desjenigen M-Folgegenerators, der
die letzte Stufe der Flip-Flop-Schaltungen enthält, unter
Verwendung des Rückkopplungssteuersignals freigegeben
und wird die Folge dadurch erzeugt, daß Tastimpulse STB den
beiden M-Folgegeneratoren eingegeben werden.
Dabei sei angenommen, daß der Ausgang des Multiplexers ein
Ausgang mit drei Stufen ist. Die Beziehung zwischen dem
Rückkopplungssteuersignal FBCNT und dem zugegriffenen M-Folgegenerator
ist in der folgenden Tabelle 3 angegeben.
Die Art der Zusammenschaltung, die in Fig. 5 dargestellt ist,
kann weiterhin auch auf mehr als zwei M-Folgegeneratoren angewandt
werden, die in Kaskade geschaltet sind, was die Erzeugung
einer längeren Wiederholungsfolge erlaubt.
Im folgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung
beschrieben, bei dem die Kaskadenschaltung und ein Umschalten
der Folgen mit hoher Geschwindigkeit erleichtert
sind.
Fig. 6 zeigt in einem Blockschaltbild den Aufbau des zweiten
Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei gleiche Bezugszeichen
wie in Fig. 1 gleiche oder analoge Schaltungen bezeichnen.
- (i) Wenn nur ein Generator allein verwandt wird
Wenn der in Fig. 6 dargestellte Generator PNG 0′ allein
verwandt wird, kann er so geschaltet sein, wie es in Fig. 4
dargestellt ist. Im folgenden wird seine Arbeitsweise
unter Bezug auf das in Fig. 7 dargestellte Zeitdiagramm
beschrieben.
Es sei angenommen, daß die M-Folge M₁ vom Folgeausgang PN
ausgegeben wird. Wenn dann ein Tastimpuls STB E₁ eingegeben
wird, arbeitet der Generator in der folgenden Weise.
- (a) Der Inhalt des Verriegelungsgliedes 1 wird an den Dateneingang der Flip-Flop-Schaltungen SR 1 bis SR n über die Steuertore G₁ bis Gn gelegt. Diese Daten treten am Ausgang der Flip-Flop-Schaltungen SR 1 bis SR n an der ansteigenden Flanke E₂ des Taktimpulses CLK auf.
- Dabei ist der Inhalt des Verriegelungsgliedes 1 der Anfangszustand der Flip-Flop-Schaltungen SR 1 bis SR n.
- (b) Der Inhalt des Verriegelungsgliedes 3 wird vom Verriegelungsglied 2 ausgegeben, und es werden die Steuerung der UND-Glieder AND 1 bis AND n und die Steuerung bewirkt, die bestimmt, welcher Ausgang der Exklusiv-ODER-Glieder die letzte Stufe ist.
- Das hat zur Folge, daß die Rückkopplungsleitungen h 1 bis h 2 in den Zustand versetzt werden, in dem die Folge M₂ erzeugt werden kann.
- Der Inhalt des Verriegelungsgliedes 3 ist weiterhin der Rückkopplungszustand und der Wählzustand der letzten Stufe für die Flip-Flop-Schaltungen.
- (c) Als Folge der Schritte (a) und (b) wird eine neue Folge M₂ vom Folgeausgang PN über die Taktimpulse nach dem Zeitpunkt E₂ ausgegeben. Das heißt, daß die Folge M₁ in die Folge M₂ geändert wird.
- (d) Der Tastimpuls STB dient andererseits als Unterbrechungsimpuls einer externen Schaltung, beispielsweise eines Mikroprozessors. Die externe Schaltung wie beispielsweise der Mikroprozessor führt die Vorbereitung der nächsten zu erzeugenden Folge M₃ unter Verwendung dieses Unterbrechungsimpulses als Triggersignal durch.
Das heißt, daß ein Signal mit niedrigem Pegel L am Chip-
Wähleingang liegt und der Freigabeimpuls LE dem Demultiplexer
DE-MPX über das UND-Glied AND 0 eingegeben wird, wodurch
die Verriegelungsglieder 1 und 3 entsprechend dem Steuersignal
STL des Demultiplexers nacheinander angeschaltet werden.
Zu diesem Zeitpunkt sind die Daten DAT 1 bis n der folgenden
Informationen (i) und (ii) in den Verriegelungsgliedern 1
und 3 nacheinander verriegelt, so daß die Vorbereitung zur
Erzeugung der Folge M₃ abgeschlossen ist:
- (i): Anfangszustand der Flip-Flop-Schaltungen
- (ii): Rückkopplungszustand und Wählzustand der letzten Stufe für die Flip-Flop-Schaltungen.
Wenn ein neuer Tastimpuls STB eingegeben wird, dann werden
die obigen Arbeitsvorgänge (a) bis (c) wiederholt und wird
eine neue Folge M₃ vom Folgeausgang PN über die Taktimpulse
CLK nach dem Zeitpunkt E₃ ausgegeben.
- (ii) Wenn mehrere in Kaskade geschaltete Generatoren verwandt werden
Für den Fall, daß zwei Generatoren der in Fig. 6 dargestellten
Art, beispielsweise zwei M-Folgegeneratoren PNG 1′ und
PNG 2′ in Kaskade geschaltet sind, wie es ähnlich in Fig. 5 dargestellt ist, wird die Vorbereitung für
die Erzeugung der M-Folge, die unter (d) im Abschnitt (i)
beschrieben wurde, für jeden M-Folgegenerator unter Verwendung
des Chip-Wählsignals bewirkt.
Dann kann die Folge dadurch erzeugt werden, daß die Tastimpulse
STB den beiden M-Folgegeneratoren eingegeben werden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung kann in vorteilhafter Weise
auf ein Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindungssystem angewandt
werden, das M-Folgegeneratoren verwendet, wobei die
gewünschte Informationsübertragung dadurch bewirkt wird, daß
die Ausgangskorrelation zwischen der M-Folge von der Senderseite
und der M-Folge, die auf der Empfängerseite erzeugt
wird, benutzt wird, und beide M-Folgen willkürlich in ihrer
Art und Phase auf der Sender- und Empfängerseite geändert
werden können.
Wie es oben beschrieben wurde ist es möglich, integrierte
Schaltungen zu verwirklichen, die in verschiedener Weise
zur Bildung eines M-Folgegenerators benutzt werden können.
Da mehrere in Kaskade geschaltet werden können, ist es möglich,
eine längere M-Folge zu erzeugen.
Claims (9)
1. Maximallängenschieberegisterfolgegenerator mit
- - einer Vielzahl von in Reihe geschalteten Schaltungspaaren, die eine erste bis letzte Stufe bilden, wobei jedes Schaltungspaar ein Steuertor, das auf ein Tastsignal anspricht, um eines der eingegebenen Signale zu wählen und ein Ausgangssignal zu erzeugen, sowie eine Flip-Flop-Schaltung umfaßt, die mit dem Steuertor verbunden ist,
- - einer ersten Verriegelungseinrichtung, die Daten hält und ein Signal für jedes Steuertor erzeugt,
- - mehreren UND-Gliedern, die jeweils einen ersten und einen zweiten Eingang aufweisen, wobei am ersten Eingang ein Ausgangssignal der zugehörigen Flip-Flop-Schaltung liegt,
- - einer zweiten Verriegelungseinrichtung, die Daten hält und ein Signal für den zweiten Eingang jedes UND-Gliedes erzeugt, und
- - mehreren Exklusiv-ODER-Gliedern mit jeweils einem ersten und einem zweiten Eingang, wobei am ersten Eingang das Ausgangssignal eines zugehörigen UND-Gliedes liegt, während am zweiten Eingang das Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Gliedes liegt, das zur nächsten Stufe gehört,
gekennzeichnet durch einen ersten Eingangsteil,
der ein Signal an den zweiten Eingang des Exklusiv-ODER-Gliedes
legt, das zur letzten Stufe der Schaltungspaare gehört,
einen ersten Ausgangsteil, an dem ein Ausgangssignal von dem Exklusiv-ODER-Glied liegt, das zur ersten Stufe der Schaltungspaare gehört,
einen zweiten Eingangsteil, der ein Signal an das Steuertor der ersten Stufe legt, und
einen zweiten Ausgangsteil, an dem ein Ausgangssignal von der Flip-Flop-Schaltung der letzten Stufe liegt.
einen ersten Ausgangsteil, an dem ein Ausgangssignal von dem Exklusiv-ODER-Glied liegt, das zur ersten Stufe der Schaltungspaare gehört,
einen zweiten Eingangsteil, der ein Signal an das Steuertor der ersten Stufe legt, und
einen zweiten Ausgangsteil, an dem ein Ausgangssignal von der Flip-Flop-Schaltung der letzten Stufe liegt.
2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Verriegelungseinrichtung
eine erste Verriegelungsschaltung und eine zweite Verriegelungsschaltung
aufweist, die mit der ersten Verriegelungsschaltung
verbunden ist und durch das Tastsignal gesteuert
wird, wobei die erste Verriegelungsschaltung und die erste
Verriegelungseinrichtung durch das Ausgangssignal eines
Demultiplexers gesteuert werden.
3. Maximallängenschieberegisterfolgegenerator mit
- - mehreren in Reihe geschalteten Schaltungspaaren, die eine erste bis letzte Stufe bilden, wobei jedes Paar ein Steuertor, das auf ein Tastsignal anspricht, um eines der eingegebenen Signale zu wählen und ein Ausgangssignal zu erzeugen, eine Flip-Flop-Schaltung, an der das Ausgangssignal vom Steuertor liegt, und ein Exklusiv-ODER-Glied mit einem ersten Eingang, an dem das Ausgangssignal der Flip-Flop- Schaltung liegt, und einem zweiten Eingang aufweist,
- - mehreren UND-Gliedern, von denen jedes ein Signal für den zweiten Eingang jedes Exklusiv-ODER-Gliedes erzeugt und die jeweils einen ersten und einen zweiten Eingang haben, wobei die ersten Eingänge der UND-Glieder miteinander verbunden sind,
- - einer ersten Verriegelungseinrichtung, die Daten hält und ein Signal für jedes Steuertor erzeugt,
- - einer zweiten Verriegelungseinrichtung, die Daten hält und ein Signal für den zweiten Eingang jedes UND-Gliedes erzeugt,
- - einer dritten Verriegelungseinrichtung, die Daten hält, und
- - einer Wähleinrichtung, an der die Ausgangssignale der jeweiligen Flip-Flop-Schaltungen liegen und die auf das Ausgangssignal der dritten Verriegelungseinrichtung eines der Ausgangssignale der Flip-Flop-Schaltungen wählt und ein Ausgangssignal erzeugt,
gekennzeichnet
durch
- - einen Steuersignaleingangsteil,
- - eine Steuereinrichtung, die auf das Tastsignal und ein Ausgangssignal vom Steuersignaleingangsteil anspricht, um das Ausgangssignal von der Wähleinrichtung so zu steuern, daß es die Form eines Freigabe- oder eines Sperrsignals hat,
- - einen ersten Ausgangsteil, an dem das Ausgangssignal von der Wähleinrichtung liegt,
- - einen zweiten Ausgangsteil, an dem das Ausgangssignal vom Exklusiv-ODER-Glied der letzten Stufe liegt,
- - einen Rückkopplungseingangsteil, der mit den ersten Eingängen der UND-Glieder verbunden ist, und
- - einen Eingangsteil, der mit dem Steuertor der ersten Stufe verbunden ist.
4. Generator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Verriegelungseinrichtung
eine erste Verriegelungsschaltung zum Aufbauen von Daten
und eine zweite Verriegelungsschaltung einschließt, die mit
der ersten Verriegelungsschaltung verbunden ist und durch
das Tastsignal gesteuert wird, und daß die dritte Verriegelungseinrichtung
eine dritte Verriegelungsschaltung, in der
die Daten zusammengestellt werden, und eine vierte Verriegelungsschaltung
einschließt, die mit der dritten Verriegelungsschaltung
verbunden ist und vom Tastsignal gesteuert
wird, wobei die erste Verriegelungseinrichtung, die erste
Verriegelungsschaltung und die dritte Verriegelungsschaltung
vom Ausgangssignal eines Demultiplexers gesteuert
werden.
5. Maximallängenschieberegisterfolgegenerator mit
einer ersten und einer zweiten Maximallängenschieberegisterfolgegeneratorschaltung,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese Schaltungen in Kaskade geschaltet sind
und jede Schaltung
- - mehrere in Reihe geschaltete Schaltungspaare, die eine erste bis letzte Stufe bilden, wobei jedes Schaltungspaar ein Steuertor, das auf ein Tastsignal anspricht, um eines der eingegebenen Signale zu wählen und ein Ausgangssignal zu erzeugen, und eine Flip-Flop-Schaltung einschließt, die mit dem Steuertor verbunden ist,
- - eine erste Verriegelungseinrichtung, die Daten hält und ein Signal für jedes Steuertor erzeugt,
- - mehrere UND-Glieder mit einem ersten und einem zweiten Eingang jeweils, wobei am ersten Eingang das Ausgangssignal der zugehörigen Flip-Flop-Schaltung liegt,
- - eine zweite Verriegelungseinrichtung, die Daten hält und ein Signal für den zweiten Ausgang jedes UND-Gliedes erzeugt,
- - mehrere Exklusiv-ODER-Glieder mit einem ersten und einem zweiten Eingang, wobei am ersten Eingang das Ausgangssignal des zugehörigen UND-Gliedes liegt, und am zweiten Eingang das Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Gliedes liegt, das zu einer der nächsten Stufen gehört,
- - einen ersten Eingangsteil, der ein Signal an den zweiten Eingang des Exklusiv-ODER-Gliedes legt, das zu der letzten Stufe der Schaltungspaare gehört,
- - einen ersten Ausgangsteil, an dem das Ausgangssignal des ODER-Gliedes liegt, das zur ersten Stufe der Schaltungspaare gehört,
- - einen zweiten Eingangsteil, der ein Signal an das Steuertor der ersten Stufe legt, und
- - einen zweiten Ausgangsteil umfaßt, an dem das Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung der letzten Stufe liegt.
6. Maximallängenschieberegisterfolgegenerator mit
einer ersten und einer zweiten Maximallängenschieberegisterfolgegeneratorschaltung,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese Schaltungen in Kaskade geschaltet
sind und jede Schaltung
- - mehrere in Reihe geschaltete Schaltungspaare, die eine erste bis letzte Stufe bilden, wobei jedes Schaltungspaar ein Steuertor, das auf ein Tastsignal anspricht, um eines der eingegebenen Signale zu wählen und ein Ausgangssignal zu erzeugen, eine Flip-Flop-Schaltung, an der das Ausgangssignal vom Steuertor liegt, und ein Exklusiv-ODER-Glied mit einem ersten Eingang, an dem das Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung liegt, und einem zweiten Eingang einschließt,
- - mehrere UND-Glieder, die jeweils ein Signal für den zweiten Eingang jedes Exklusiv-ODER-Gliedes erzeugen und jeweils einen ersten und einen zweiten Eingang aufweisen, wobei die ersten Eingänge der UND-Glieder miteinander verbunden sind,
- - eine erste Verriegelungseinrichtung, die Daten hält und ein Signal für jedes Steuertor erzeugt,
- - eine zweite Verriegelungseinrichtung, die Daten hält und ein Signal für den zweiten Eingang jedes UND-Gliedes erzeugt, eine dritte Verriegelungseinrichtung, die Daten hält,
- - eine Wähleinrichtung, an der die Ausgangssignale der jeweiligen Flip-Flop-Schaltungen liegen und die auf ein Ausgangssignal der dritten Verriegelungseinrichtung anspricht, um eines der Ausgangssignale der Flip-Flop-Schaltungen zu wählen und ein Ausgangssignal zu erzeugen, einen Steuersignaleingangsteil,
- - eine Steuereinrichtung, die auf das Tastsignal und ein Ausgangssignal vom Steuersignaleingangsteil anspricht, um das Ausgangssignal von der Wähleinrichtung so zu steuern, daß es die Form eines Freigabe- oder Sperrsignals hat,
- - einen ersten Ausgangsteil, an dem das Ausgangssignal der Wähleinrichtung liegt,
- - einen zweiten Ausgangsteil, an dem das Ausgangssignal von dem Exklusiv-ODER-Glied der letzten Stufe liegt,
- - einen Rückkopplungseingangsteil, der mit den ersten Eingängen der UND-Glieder verbunden ist, und
- - einen Eingangsteil umfaßt, der mit dem Steuertor der ersten Stufe verbunden ist.
7. Generator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Ausgangsteil und der zweite
Eingangsteil der ersten Maximallängenschieberegisterfolgegeneratorschaltung
miteinander verbunden sind, der erste
Eingangsteil der ersten Maximallängenschieberegisterfolgegeneratorschaltung
mit dem ersten Ausgangsteil der zweiten
Maximallängenschieberegisterfolgegeneratorschaltung verbunden
ist, und der zweite Ausgangsteil der ersten Maximallängenschieberegisterfolgegeneratorschaltung
mit dem zweiten
Eingangsteil der zweiten Maximallängenschieberegisterfolgegeneratorschaltung
verbunden ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61163088A JPH0748702B2 (ja) | 1986-07-11 | 1986-07-11 | M系列符号発生装置 |
JP27940286A JP2583759B2 (ja) | 1986-11-21 | 1986-11-21 | M系列符号発生装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3722907A1 DE3722907A1 (de) | 1988-01-21 |
DE3722907C2 true DE3722907C2 (de) | 1992-03-12 |
Family
ID=26488652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873722907 Granted DE3722907A1 (de) | 1986-07-11 | 1987-07-10 | Maximallaengen-schieberegister-folgegenerator |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4864525A (de) |
DE (1) | DE3722907A1 (de) |
FR (1) | FR2601531B1 (de) |
GB (2) | GB2193865B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3732432A1 (de) * | 1986-09-25 | 1988-04-07 | Clarion Co Ltd | Pseudo-zufallsrauschcodegenerator |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4959832A (en) * | 1988-12-09 | 1990-09-25 | International Business Machines | Parallel pseudorandom pattern generator with varying phase shift |
FR2641921B1 (fr) * | 1988-12-30 | 1991-03-15 | Portenseigne Radiotechnique | Dispositif generateur de sequence pseudo-aleatoire |
US5111416A (en) * | 1989-02-20 | 1992-05-05 | Clarion Co., Ltd. | Pseudo random noise code generator for selectively generating a code or its mirror image from common data |
US5031129A (en) * | 1989-05-12 | 1991-07-09 | Alcatel Na Network Systems Corp. | Parallel pseudo-random generator for emulating a serial pseudo-random generator and method for carrying out same |
JP2577999B2 (ja) * | 1989-09-28 | 1997-02-05 | クラリオン株式会社 | 擬似雑音符号発生装置における先頭又は任意ビットパルス生成回路およびサンプリングパルス生成回路 |
JPH04111552A (ja) * | 1990-08-31 | 1992-04-13 | Clarion Co Ltd | スペクトラム拡散通信機におけるgold符号発生装置 |
US5228054A (en) * | 1992-04-03 | 1993-07-13 | Qualcomm Incorporated | Power-of-two length pseudo-noise sequence generator with fast offset adjustment |
FR2694471A1 (fr) * | 1992-07-29 | 1994-02-04 | Philips Electronics Nv | Procédé pour modifier des séquences pseudo-aléatoires et dispositif servant à embrouiller ou à désembrouiller des informations. |
US5365585A (en) * | 1993-08-30 | 1994-11-15 | Motorola, Inc. | Method and apparatus for encryption having a feedback register with selectable taps |
US5592681A (en) * | 1994-06-14 | 1997-01-07 | Texas Instruments Incorporated | Data processing with improved register bit structure |
GB2290895A (en) * | 1995-04-10 | 1996-01-10 | Memory Corp Plc | Shift register with comparator |
US6009135A (en) | 1997-10-10 | 1999-12-28 | Interdigtal Technology Corporation | Method and apparatus for generating a stream cipher |
US6154101A (en) * | 1998-11-23 | 2000-11-28 | Qualcomm Incorporated | Fast slewing pseudorandom noise sequence generator |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4304962A (en) * | 1965-08-25 | 1981-12-08 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Data scrambler |
US3515805A (en) * | 1967-02-06 | 1970-06-02 | Bell Telephone Labor Inc | Data scrambler |
US3681708A (en) * | 1969-04-29 | 1972-08-01 | Bendix Corp | Pseudo-random frequency generator |
US3911216A (en) * | 1973-12-17 | 1975-10-07 | Honeywell Inf Systems | Nonlinear code generator and decoder for transmitting data securely |
US3920894A (en) * | 1974-03-11 | 1975-11-18 | Bell Telephone Labor Inc | Pseudo-random parallel word generator |
SE380696B (sv) * | 1974-03-20 | 1975-11-10 | Philips Svenska Ab | Sett att alstra en pseudoslumpbitfoljd och anordning for utforande av settet. |
US4023026A (en) * | 1975-12-15 | 1977-05-10 | International Telephone And Telegraph Corporation | Pseudo-random coder with improved near range rejection |
US4355366A (en) * | 1980-11-28 | 1982-10-19 | Ncr Corporation | Circuitry for minimizing auto-correlation and bias in a random number generator |
US4395703A (en) * | 1981-06-29 | 1983-07-26 | Motorola Inc. | Precision digital random data generator |
DE3220153A1 (de) * | 1982-05-28 | 1983-12-01 | Deutsche Bundespost, vertreten durch den Präsidenten des Fernmeldetechnischen Zentralamtes, 6100 Darmstadt | Testmusterumschalteinrichtung fuer einen quasizufallsgenerator mit multiplexsignalbildung |
US4531022A (en) * | 1983-01-13 | 1985-07-23 | International Standard Electric Corporation | Device for generating binary digit pseudo-random sequences |
JPS60176322A (ja) * | 1984-02-22 | 1985-09-10 | Omron Tateisi Electronics Co | M系列符号発生器 |
JPS61280135A (ja) * | 1985-06-05 | 1986-12-10 | Clarion Co Ltd | スペクトラム拡散通信方式におけるm系列符号発生装置 |
US4785410A (en) * | 1985-06-05 | 1988-11-15 | Clarion Co., Ltd. | Maximum length shift register sequences generator |
JP2577894B2 (ja) * | 1986-09-25 | 1997-02-05 | クラリオン株式会社 | 擬似ランダム雑音符号発生回路 |
-
1987
- 1987-07-07 US US07/070,491 patent/US4864525A/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-07-09 GB GB8716153A patent/GB2193865B/en not_active Expired
- 1987-07-10 FR FR878709875A patent/FR2601531B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1987-07-10 DE DE19873722907 patent/DE3722907A1/de active Granted
-
1990
- 1990-10-23 GB GB9023053A patent/GB2236934B/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3732432A1 (de) * | 1986-09-25 | 1988-04-07 | Clarion Co Ltd | Pseudo-zufallsrauschcodegenerator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2236934B (en) | 1991-07-03 |
US4864525A (en) | 1989-09-05 |
GB2193865B (en) | 1991-07-03 |
GB8716153D0 (en) | 1987-08-12 |
FR2601531B1 (fr) | 1990-08-31 |
DE3722907A1 (de) | 1988-01-21 |
GB2193865A (en) | 1988-02-17 |
FR2601531A1 (fr) | 1988-01-15 |
GB2236934A (en) | 1991-04-17 |
GB9023053D0 (en) | 1990-12-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3618865C2 (de) | Maximallängen-Schieberegisterschaltfolgen-Generator | |
DE3722907C2 (de) | ||
DE3725823C2 (de) | ||
DE3832113C2 (de) | ||
DE2510278C2 (de) | Pseudozufalls-Wortgenerator | |
DE1537062A1 (de) | Schluesselgenerator | |
DE3725822A1 (de) | Integrierte halbleiterschaltvorrichtung | |
DE2710173A1 (de) | Nachrichtenanlage | |
DE3344141T1 (de) | Sortiervorrichtung | |
DE3146721C2 (de) | ||
DE3926489A1 (de) | Pseudozufallsrauschcodegenerator | |
DE2514388B2 (de) | Schaltungsanordnung für einen Digital-Analog-Umsetzer | |
DE2822896A1 (de) | Digitale zeitvielfach-koppeleinrichtung | |
DE4005322A1 (de) | Pseudozufallsrauschcodegenerator | |
DE2224140A1 (de) | Schaltwerk zum Übersetzen der Schliessung je eines von mehreren Zweipol-Schaltern in einen entsprechenden seriellen Bitcode | |
DE19525781C2 (de) | Pseudo-Zufallsmuster-Generatorschaltung | |
DE3001388A1 (de) | Frequenzteiler | |
DE3722906C2 (de) | Steuerbare Maximallängen- Linearwiederholungsfolgegeneratoranordnung | |
DE3131897A1 (de) | Steuersignal-multiplexschaltung | |
DE3838939C2 (de) | ||
DE69133424T2 (de) | Hochgeschwindigkeitsmultiplexschaltung zur Multiplexierung von Signalen mit hoher Geschwindigkeit | |
DE4433512A1 (de) | Wellenform-Formatierungseinrichtung | |
DE69323550T2 (de) | Videospeicher | |
DE68923843T2 (de) | Synchroner logischer schaltkreis mit übertragungssignalsteuerung. | |
DE1900839C3 (de) | Zähler für elektrische Impulse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |