DE3838939C2 - - Google Patents
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- DE3838939C2 DE3838939C2 DE3838939A DE3838939A DE3838939C2 DE 3838939 C2 DE3838939 C2 DE 3838939C2 DE 3838939 A DE3838939 A DE 3838939A DE 3838939 A DE3838939 A DE 3838939A DE 3838939 C2 DE3838939 C2 DE 3838939C2
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung mit
Testfunktion nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Da der Aufbau von Schaltungen, wie zum Beispiel hochintegrier
ten Schaltungen, immer komplizierter wird, wird auch das
Testen dieser Schaltungen immer komplizierter. Manchmal ist
eine Testschaltung zwischen Schaltungsabschnitten, die die
Schaltung bilden, eingefügt, um ein geeignetes Testen jedes
dieser Schaltungsabschnitte für sich zu ermöglichen.
Fig. 1 zeigt eine Schaltung mit Testfunktion der eingangs beschriebenen Art, insbesondere vom Abtastregistertyp, die zwi
schen Schaltungsabschnitten zum Testen jedes der Schaltungs
abschnitte eingefügt ist. Eine derartige Schaltung ist aus Tsui,
Frank F., LSI/VLSI Testability Design, 1987, Seiten 102 bis 109
bekannt.
Beim Testen gibt die Testschaltung Testdaten in einen ge
wünschten Schaltungsabschnitt ein und gibt die von dem be
stimmten Abschnitt verarbeiteten Daten aus, um die Ausgangs
daten zu überprüfen. Wenn die Schaltung den Schaltungsab
schnitt nicht testet, arbeitet die gesamte, von einer Mehrzahl
von Schaltungsabschnitten gebildete Schaltung normal.
Gemäß der Figur sind die Schaltungsabschnitte 1a, 2a und 3a,
die die Schaltung darstellen, zum Beispiel zusammengesetzte
Logikschaltungen mit n Eingangsanschlüssen 11, 21 bzw. 31
und n Ausgangsanschlüssen 12, 22 bzw. 32.
Die Testschaltung weist n Abtastverriegelungsschaltungen
9 1-9 n, die zwischen dem ersten Schaltungsabschnitt 1a und
dem zweiten Schaltungsabschnitt 2a angeordnet sind, und n
Abtastverriegelungsschaltungen 9 n + 1-9 2 n, die zwischen dem
zweiten Schaltungsabschnitt 2a und dem dritten Schaltungsab
schnitt 3a angeordnet sind, auf. Jede der Abtastverriegelungs
schaltungen 9 1-9 2 n hat einen ersten Eingangsanschluß a,
einen zweiten Eingangsanschluß b, einen Steueranschluß c und
einen Ausgangsanschluß d. Ein am ersten Eingangsanschluß a
eingegebenes Signal oder ein am zweiten Eingangsanschluß b
eingegebenes Signal wird entsprechend eines am Steueranschluß
c eingegebenen Steuersignals C wahlweise am Ausgangsanschluß
d abgegeben.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines Aufbaus einer
allgemeinen Abtastverriegelungsschaltung, wie er auf die Ab
tastverriegelungsschaltungen 9 1-9 n von Fig. 1 angewendet
ist.
Die Abtastverriegelungsschaltung wird von einem Mulitplexer
7 mit einem Inverter 4 und zwei Übertragungsgattern 5 und
6 und von einer Verriegelungsschaltung 8 gebildet. Wenn das
am Steueranschluß c eingegebene Steuersignal C sich auf "L"-
Pegel befindet, ist im Multiplexer 7 das Übertragungsgatter
5 leitend und das Übertragungsgatter 6 gesperrt. Folglich
wird ein am ersten Eingangsanschluß a eingegebenes Signal
DI1 zur Verriegelungsschaltung 8 übertragen. Befindet sich
das Steuersignal C dagegen auf "H"-Pegel, ist das Übertra
gungsgatter 5 gesperrt und das Übertragungsgatter 6 leitend.
Folglich wird das am zweiten Eingangsanschluß b eingegebene
Signal DI2 zur Verriegelungsschaltung 8 übertragen.
Die Verriegelungsschaltung 8 ist eine Verriegelungsschaltung
vom Master-Slave-Typ, ist mit einem Taktsignal Φ synchroni
siert und nimmt die Daten DI vom Multiplexer 7 an, wenn das
Taktsignal Φ sich auf "H"-Pegel befindet, und hält und gibt
die Daten DI ab, wenn sich das Taktsignal Φ auf dem "L"-Pegel
befindet. Und zwar nimmt die Abtastverriegelungsschaltung
das am ersten Eingangsanschluß a eingegebene Signal DI1 an,
wenn das Steuersignal C sich auf dem "L"-Pegel befindet. Wenn
sich das Steuersignal C auf dem "H"-Pegel befindet, nimmt
sie das am zweiten Eingangsanschluß b eingegebene Signal DI2
an.
In Fig. 1 sind die ersten Eingangsanschlüsse a der Abtastver
riegelungsschaltungen 9 1-9 n der ersten bis n-ten Stufe je
weils mit den Ausgangsanschlüssen 12 des ersten Schaltungsab
schnitts 1a verbunden. Die Ausgangsanschlüsse d sind mit den
Eingangsanschlüssen 21 des zweiten Schaltungsabschnitts 2a
und mit den jeweiligen zweiten Eingangsanschlüssen b der Ab
tastverriegelungsschaltungen 9 2-9 n + 1 der nachfolgenden Stufe
verbunden.
Die ersten Eingangsanschlüsse a der Abtastverriegelungsschal
tungen 9 n + 1-9 2 n der (n + 1)-ten bis 2n-ten Stufen sind jeweils
mit den Ausgangsanschlüssen 22 des zweiten Schaltungsab
schnitts 2a verbunden. Die Ausgangsanschlüsse d sind jeweils
mit den Eingangsanschlüssen 31 des dritten Schaltungsab
schnitts 3a verbunden. Die Ausgangsanschlüsse d der Abtast
verriegelungsschaltungen 9 n + 1-9 2 n - 1 der (n + 1)-ten bis
(2n - 1)-ten Stufen sind jeweils mit den zweiten Eingangsan
schlüssen b der Abtastverriegelungsschaltungen 9 n + 2-9 2 n
der nachfolgenden Stufe verbunden.
Die Steueranschlüsse c aller Abtastverriegelungsschaltungen
9 1-9 2 n sind miteinander verbunden und empfangen das Steuer
signal C. Die Eingangsanschlüsse 11 des ersten Schaltungsab
schnitts 1a sind jeweils mit den Dateneingangsanschlüssen
I1-In verbunden. Die Ausgangsanschlüsse 32 des Schaltungsab
schnitts 3a sind jeweils mit den Datenausgangsanschlüssen
O1-On verbunden.
Im nachfolgenden wird der Betrieb der Testschaltung beschrie
ben.
Der Betrieb der Testschaltung kann in den Arbeitsbetrieb,
bei dem sich das Steuersignal C auf "L"-Pegel befindet, und
den Verschiebebetrieb, bei dem sich das Steuersignal C auf
"H"-Pegel befindet, unterteilt werden.
Beim Arbeitsbetrieb sind alle Abtastverriegelungsschaltungen
9 1-9 2 n so angepaßt, daß sie das an den ersten Eingangsan
schlüssen a eingegebene Signal aufnehmen. Daher werden die
parallel von den Dateneingangsanschlüssen I1-In eingegebenen
Daten in den ersten Schaltungsabschnitt 1a eingegeben, und
die im ersten Schaltungsabschnitt 1a verarbeiteten Daten wer
den über die Abtastverriegelungsschaltungen 9 1-9 n auf den
zweiten Schaltungsabschnitt 2a übertragen. Die im zweiten
Schaltungsabschnitt 2a verarbeiteten Daten werden über die
Abtastverriegelungsschaltungen 9 2 n-9 n + 1 auf den dritten
Schaltungsabschnitt 3a übertragen, und die im dritten Schal
tungsabschnitt 3a verarbeiteten Daten werden von den Daten
ausgangsanschlüssen O1-On parallel abgegeben. Damit führt
beim Arbeitsbetrieb die aus den Schaltungsabschnitten 1a,
2a und 3a gebildete gesamte Datenverarbeitungsschaltung fort
laufend normale Datenverarbeitung synchron mit dem Taktsignal
Φ durch.
Beim Schiebebetrieb sind alle Abtastverriegelungsschaltungen
9 1-9 2 n so angepaßt, daß sie an den zweiten Eingangsanschlüs
sen b eingegebene Signale aufnehmen, so daß die Abtastver
riegelungsschaltungen 9 1-9 2 n ein Schieberegister darstellen.
Damit werden die am zweiten Eingangsanschluß der Abtastver
riegelungsschaltungen 9 1 der ersten Stufe eingegebenen seriel
len Daten SI aufeinanderfolgend zu den Abtastverriegelungs
schaltungen 9 2-9 2 n der nachfolgenden Stufen synchron mit
dem Taktsignal Φ verschoben und vom Ausgangsanschluß d der
Abtastverriegelungsschaltung 9 2 n der letzten Stufe als Aus
gangsdaten SO abgegeben. Durch Verbinden dieser zwei Betriebs
arten können die Schaltungsabschnitte einzeln getestet werden.
Im folgenden wird der Test des zweiten Schaltungsabschnittes
2a als Beispiel beschrieben.
Zuerst wird die Testschaltung durch Setzen des Steuersignals
C auf den "H"-Pegel auf Schiebebetrieb gesetzt. Testdaten
zum Testen des zweiten Schaltungsabschnittes 2a werden vom
zweiten Eingangsanschluß b der Abtastverriegelungsschaltung
9 1 der ersten Stufe seriell eingegeben und in den Abtastver
riegelungsschaltungen 9 1-9 n der ersten bis n-ten Stufe ge
speichert. Danach wird die Testschaltung durch Setzen des
Steuersignals C auf "L"-Pegel in den Arbeitsbetrieb gezogen,
und die Ausgangsdaten der vom zweiten Schaltungsabschnitt
2a verarbeiteten Testdaten werden zu den Abtastverriegelungs
schaltungen 9 n + 1-9 2 n der (n + 1)-ten-2n-ten Stufe übernom
men. Danach wird die Testschaltung wieder auf den Schiebe
betrieb umgeschaltet, und die in den Abtastverriegelungsschal
tungen 9 n + 1-9 2 n gehaltenen Daten werden vom Ausgangsanschluß
d der Abtastverriegelungsschaltung 9 2 n der letzten Stufe durch
Schiebebetrieb seriell nach außen abgegeben, um die Daten
zu überprüfen.
In der vorstehend beschriebenen Testschaltung müssen die Test
daten zum Testen jedes Schaltungsabschnittes seriell eingege
ben werden, und die in jedem Schaltungsabschnitt verarbeiteten
Daten müssen seriell abgenommen werden. Damit erfordert der
Test einen langen Zeitabschnitt, und es ist schwierig, die
Testdaten vorzubereiten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltung mit Test
funktion, die einfach, wirksam und in kurzer Zeit zu testen ist, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schaltung mit Testfunk
tion, die erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1
gekennzeichnet ist.
Die wie oben beschrieben aufgebaute Schaltung mit Testfunk
tionen kann an gewünschten Schaltungsabschnitten Testdaten
parallel empfangen und kann das Resultat des Testens parallel
ausgeben. Dadurch wird die Vorbereitung der Testdaten einfach,
und die zum Testen erforderliche Zeit kann reduziert werden.
Weiterhin erfordert die wie oben beschrieben aufgebaute
Schaltung mit Testfunktion eine geringere Anzahl von die Test
schaltung steuernden Signalen, wodurch die zum Steuern er
forderlichen externen Anschlüsse reduziert werden können und
das Steuern des Testens erleichtern.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand
der Figuren. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Schaltung mit Testfunk
tion vom Abtastregistertyp,
Fig. 2 ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer allgemei
nen Abtastverriegelungsschaltung zeigt
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das eine Schaltung mit Test
funktion in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform
zeigt;
Fig. 4 ein Blockschaltbild, das eine Schaltung mit Test
funktion in einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 ein Blockschaltbild, das einen bestimmten Aufbau
der in Fig. 4 gezeigten Steuerschaltung zeigt;
Fig. 6 ein Impuls-Zeit-Diagramm zum Erläutern des Betriebs
der in Fig. 5 gezeigten Steuerschaltung und
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung mit Test
funktion in einer weiteren erfindungsgemäßen Aus
führungsform.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das eine
Schaltung mit Testfunktion zeigt, bei der Testschaltungen
vom Parallelabtastregistertyp zum Testen jedes der eine Daten
verarbeitungsschaltung darstellenden Schaltungsabschnitte
auf der Ausgangsseite jedes der Schaltungsabschnitte einge
fügt sind.
Gemäß der Figur ist jeder der Schaltungsabschnitte 1a, 2a,
. . ., ma zum Beispiel aus einer zusammengesetzten Logikschal
tung gebildet und weist n Eingangsanschlüsse 11, 21, . . .,
m 1 und n Ausgangsanschlüsse 12, 22, . . ., m 2 auf.
Die Testschaltungen sind aus n Parallelregistern (Einheits
testschaltung) 1, 2, 3, . . ., m mit n jeweiligen Abtastver
riegelungsschaltungen 1 1-1 n, 2 1-2 n, . . ., m1-mn darge
stellt. Jede der Abtastverriegelungsschaltungen 1 1-1 n,
2 1-2 n, . . ., m1-mn weist einen ersten Eingangsanschluß a,
einen zweiten Eingangsanschluß b, einen Steueranschluß c und
einen Ausgangsanschluß d auf. Entsprechend eines am Steuer
anschluß c eingegebenen Steuerungssignals C (C1-Cm) wird
wahlweise entweder ein am ersten Eingangsanschluß a eingege
benes Signal oder ein am zweiten Eingangsanschluß b eingegebe
nen Signal am Ausgangsanschluß d abgegeben.
Die Funktion der Abtastverriegelungsschaltungen 1 1-1 n,
2 1-2 n, . . ., m1-mn wird zum Beispiel durch den in Fig.
2 gezeigten Aufbau erhalten. Und zwar nimmt die Schaltung,
wenn das Steuerungssignal C sich auf "L"-Pegel befindet, ein
am ersten Eingangsanschluß eingegebenes Signal synchron mit
einem Taktsignal Φ auf und gibt dasselbe direkt ab, und wenn
sich das Steuerungssignal C auf "H"-Pegel befindet, nimmt
die Schaltung ein am zweiten Eingangsanschluß b eingegebenes
Signal synchron mit einem Taktsignal Φ auf und gibt dasselbe
direkt ab.
Das erste Parallelregister 1 ist auf der Ausgangsseite des
ersten Schaltungsabschnittes 1a angeordnet, das zweite Paral
lelregister ist auf der Ausgangsseite des zweiten Schaltungs
abschnittes 2a angeordnet, und die gleiche Anordnung wird
bis zum m-ten Parallelregister auf der Ausgangsseite des
m-ten Schaltungsabschnittes ma wiederholt. Auf diese Weise
sind Parallelregister 1-m auf der Ausgangsseite der entspre
chenden Schaltungsabschnitte 1a-ma angeordnet. Eine Reihen
verbindung eines Schaltungsabschnittes und eines Parallel
registers stellt einen Satz Schaltungselemente dar, und eine
Reihenverbindung der Schaltungsabschnitte 1a-ma stellt die
gesamte Datenverarbeitungsschaltung dar.
Die n Eingangsanschlüsse 11 des ersten Schaltungsabschnittes
1a sind jeweils mit den Dateneingangsanschlüssen I1-In ver
bunden. Die ersten Eingangsanschlüsse a der Abtastverriege
lungsschaltungen 1 1-1 n, die das erste Parallelregister 1
darstellen, sind jeweils mit den Ausgangsanschlüssen 12 des
ersten Schaltungsabschnittes 1a verbunden. Die zweiten Ein
gangsanschlüsse b sind entsprechend mit den Dateneingangsan
schlüssen I1-In verbunden. Die Augangsanschlüsse d der
Abtastverriegelungsschaltungen 1 1-1 n sind jeweils mit den
Eingangsanschlüssen 21 des zweiten Schaltungsabschnittes 2a
verbunden.
In gleicher Weise sind die ersten Eingangsanschlüsse a der
Abtastverriegelungsschaltungen 2 1-2 n, die das zweite Paral
lelregister darstellen, jeweils mit den Ausgangsanschlüssen
22 des zweiten Schaltungsabschnittes 2a verbunden. Die zweiten
Eingangsanschlüsse b sind jeweils mit den Ausgangsanschlüssen
d der das erste Parallelregister 1 darstellenden Abtastverrie
gelungsschaltungen 1 1-1 n verbunden. Die Ausgangsanschlüsse
d der Abtastverriegelungsschaltungen 2 1-2 n sind jeweils
mit den Ausgangsanschlüssen 31 des dritten Schaltungsabschnit
tes 3a verbunden. Die Anschlüsse der Abtastverriegelungsschal
tungen sind in oben beschriebener Weise verbunden. Die ersten
Eingangsanschlüsse a der Abtastverriegelungsschaltungen m1-
mnm, die das m-te Parallelregister m darstellen, sind jeweils
mit den Ausgangsanschlüssen m 2 des m-ten Schaltungsabschnittes
ma verbunden. Die zweiten Eingangsanschlüsse b sind jeweils
mit den Ausgangsanschlüssen d der Abtastverriegelungsschal
tungen (m - 1)1-(m - 1)n, die das (nicht gezeigte) (m - 1)-te
Parallelregister m - 1 darstellen, verbunden. Die Ausgangsan
schlüsse b der Abtastverriegelungsschaltungen m1-mn sind
jeweils mit den Datenausgangsanschlüssen O1-On verbunden.
Die Steuerungsanschlüsse c der jeweiligen Abtastverriegelungs
schaltungen 1 1-1 n, 2 1-2 n, . . ., m1-mn sind für jedes
der Parallelregister 1, 2, . . ., m miteinander verbunden und
empfangen voneinander unabhängig Steuersignale C1, C2, . . .,
Cm.
Im folgenden wird der Betrieb der in Fig. 3 gezeigten Test
schaltung beschrieben.
Der Betrieb der Testschaltung kann in die Betriebsarten Ar
beitsbetrieb und Testbetrieb unterteilt werden.
Bei Arbeitsbetrieb sind alle Steuersignale C1, C2, . . ., Cm
auf "L"-Pegel festgelegt. Dabei übernimmt jede der Abtastver
riegelungsschaltungen 1 1-1 n, 2 1-2 n, . . ., m1-mn die am
ersten Eingangsanschluß a eingegebenen Daten und gibt dieselben
direkt am Ausgangsanschluß d ab. Die an den Dateneingangsan
schlüssen I1-In eingegebenen Daten werden in den Schaltungs
abschnitten 1a-ma in Abhängigkeit von den (nicht gezeigten)
Taktsignalen aufeinanderfolgend verarbeitet und danach von
den Datenausgangsanschlüssen O1-On gleichzeitig parallel
abgegeben.
Bei Testbetrieb werden nur einige der Steuersignale C1, C2,
. . ., Cm auf "L"-Pegel gesetzt.
Nun wird der Fall beschrieben, bei dem zum Beispiel der zweite
Schaltungsabschnitt 2a getestet wird.
Steuersignale C1, C3-Cm werden auf "H"-Pegel gesetzt, und
das Steuersignal C2 wird auf "L"-Pegel gesetzt. Dabei über
nehmen die Abtastverriegelungsschaltungen 1 1-1 n die am je
weiligen zweiten Eingangsanschluß b eingegebenen Daten und
geben diese am jeweiligen Ausgangsanschluß d ab. Damit werden
die an den Dateneingangsanschlüssen I1-In eingegebenen n
Bittestdaten direkt in den zweiten Schaltungsabschnitt 2a
eingegeben. Die Abtastverriegelungsschaltungen 2 1-2 n über
nehmen die am jeweiligen ersten Eingangsanschluß a eingegebe
nen Daten und geben dieselben am jeweiligen Ausgangsanschluß
d ab, so daß die im zweiten Schaltungsabschnitt 2a verarbei
teten Daten an die Abtastverriegelungsschaltungen 2 1-2 n
übergeben werden, um dort an den Ausgangsanschlüssen d ab
gegeben zu werden. Außerdem übernehmen die Abtastverriege
lungsschaltungen 3 1-3 n die am jeweiligen zweiten Eingangs
anschluß b eingegebenen Daten und geben dieselben am jeweili
gen Ausgangsanschluß d ab. In gleicher Weise übernehmen die
Abtastverriegelungsschaltungen 4 1-4 n, . . ., m1-mn die am
jeweiligen zweiten Eingangsanschluß b eingegebenen Daten und
geben dieselben am jeweiligen Ausgangsanschluß d ab. Damit
werden die an den Ausgangsanschlüssen d der Abtastverriege
lungsschaltungen 2 1-2 n abgegebenen Daten direkt von den
Datenausgangsanschlüssen O1-On abgegeben.
Auf diese Weise werden die an den Dateneingangsanschlüssen
I1-In eingegebenen n Bittestdaten über das erste Parallel
register 1 in den zweiten Schaltungsabschnitt 2a ver
arbeitet, und danach werden sie über das zweite Parallel
register 2 bis hin zum m-ten Parallelregister m von den Daten
ausgangsanschlüssen O1-O0 abgegeben. Bei Testbetrieb weist
daher der Aufbau gleichwertig eine Stufe eines Parallelre
gisters in der vorangehenden Stufe des zweiten Schaltungsab
schnittes 2a und (m - 1) Stufen von Parallelregistern, die in
Reihe angeordnet sind, in der darauffolgenden Stufe davon
auf. Und zwar arbeiten in diesem Fall andere Schaltungsab
schnitte als der zweite Schaltungsabschnitt 2a nicht. Der
Schaltungsabschnitt 2a und die Parallelregister 1-m ver
arbeiten Daten synchron zum Taktsignal, so daß an den Daten
eingangsanschlüssen I1-In eingegebene n Bitdaten im Schal
tungsabschnitt 2a verarbeitet werden, und danach werden sie
von den Datenausgangsanschlüssen O1-On gleichzeitig parallel
ausgegeben.
In einer elektrischen Schaltung mit Testfunktion gemäß dieser
Ausführungsform können die Testdaten in nur einen gewünschten
Schaltungsabschnitt parallel eingegeben werden, und die nur
in diesem Schaltungsabschnitt verarbeiteten Daten können par
allel ausgegeben werden. Daher wird die Vorbereitung der Test
daten einfach, und der Test jedes Schaltungsabschnittes kann
einfach ausgeführt werden, wodurch die zum Testen benötigte
Zeit reduziert werden kann. Durch Verbinden einer vorgege
benen Meßschaltung mit den Ausgangsanschlüssen O1-On kann
das Ausgangssignal des gewünschten Schaltungsabschnittes zum
Testen dieses Schaltungsabschnittes gemessen werden.
Die elektrische Schaltung mit Testfunktion gemäß dieser Aus
führungsform ist wie oben beschrieben aufgebaut, und Steuer
signale C1-Cm müssen an die m Parallelregister angelegt
werden, wenn es m zu testende Schaltungsabschnitte gibt. Folg
lich müssen m externe Anschlüsse vorgesehen werden, um die
Steuersignale C1-Cm extern einzugeben.
Da die Zahl der Schaltungsabschnitte ansteigt, muß die Zahl
der erforderlichen externen Anschlüsse erhöht werden. In
einigen Fällen ist jedoch ein Erhöhen der Zahl der notwendigen
externen Anschlüsse schwierig, wie zum Beispiel in einer inte
grierten Halbleiterschaltung, bei der es eine strenge Begren
zung des Aufbaus gibt. Außerdem macht ein Erhöhen der Anzahl
der Steuersignale C das Steuern des Testens jedes Schaltungs
abschnittes schwierig.
Im folgenden wird ein anderes Beispiel der vorliegenden Er
findung beschrieben, das in der Lage ist, die oben beschrie
benen Probleme zu lösen.
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild, das eine elektrische Schaltung
mit Testfunktion gemäß einer anderen Ausführungsform der Er
findung darstellt.
Gemäß der Figur weist die elektrische Schaltung mit Testfunk
tion m Schaltungsabschnitte 1a, 2a, . . ., ma, die eine Daten
verarbeitungsschaltung EC darstellen, jeweils auf der Aus
gangsseite der Schaltungsabschnitte vorgesehene Parallelre
gister 1, 2, . . ., m (Einheitstestschaltung) zum unabhängigen
Testen der Schaltungsabschnitte und eine Steuerschaltung CNT
zum Steuern der Parallelregister 1, 2, . . ., m auf. Eine Kom
bination eines Schaltungsabschnittes und eines zugehörigen
Parallelregisters aus der Menge der Schaltungsabschnitte
1a-ma und der Parallelregister 1-m stellt einen Satz
Schaltungselemente dar, und eine Reihenschaltung der Schal
tungselemente stellt die Datenverarbeitungsschaltung EC dar.
Die Schaltungsabschnitte 1a, 2a, . . ., ma, die Parallelregi
ster 1, 2, . . ., m, die Dateneingangsanschlüsse I1-In und
die Datenausgangsanschlüsse O1-On sind in der gleichen Weise
aufgebaut wie die elektrische Schaltung des in Fig. 3 gezeig
ten Ausführungsbeispieles. Und zwar sind die n Eingangsan
schlüsse 11 des Schaltungsabschnittes 1a jeweils mit den
Dateneingangsanschlüssen I1-In der Datenverarbeitungsschal
tung EC verbunden. In gleicher Weise sind die Eingangsan
schlüsse 21 . . . m 1 der entsprechenden Schaltungsabschnitte
2a . . . ma jeweils mit den Ausgangsanschlüssen d der Abtast
verriegelungsschaltungen 1 1-1 n, . . ., (m - 1)1-(m - 1)n, die
die Parallelregister 1 . . . (m - 1) der vorangehenden Stufen
darstellen, verbunden. Die ersten Eingangsanschlüsse a der
Abtastverriegelungsschaltungen 1 1-1 n, . . ., m1-mn, die
die Parallelregister 1 . . . m darstellen, sind jeweils mit
den Ausgangsanschlüssen 12 . . . m 2 der Schaltungsabschnitte
1a-ma der vorangehenden Stufen verbunden. Die zweiten Ein
gangsanschlüsse d sind jeweils mit den Eingangsanschlüssen
11-m1 der vorangehenden Stufen verbunden. Die zweiten Ein
gangsanschlüsse d sind jeweils mit den Eingangsanschlüssen
11-m1 der Schaltungsabschnitte 1a-ma der vorangehenden
Stufen verbunden. Die Ausgangsanschlüsse d der das Parallel
register m darstellenden Abtastverriegelungsschaltungen m1-
mn sind jeweils mit den Datenausgangsanschlüssen O1-On
verbunden.
Die Steuerschaltung CNT weist zwei externe Anschlüsse Ic 1,
Ic 2 und m Ausgangsanschlüsse Oc 1-Ocm auf. An die Parallel
register 1-m werden von den Ausgangsanschlüssen O1-Ocm
Steuersignale C1-Cm angelegt.
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild, das die Steuerschaltung CNT
von Fig. 4 im einzelnen zeigt.
Gemäß dieser Figur weist die Steuerschaltung CNT (m + 1) rück
stellbare Verriegelungsschaltungen RL₀-RLm, m NICHT-ODER-
Schaltungen NOR1-NORm mit je zwei Eingängen, einen ersten
externen Anschluß Ic 1, einen zweiten externen Anschluß Ic 2
und m Ausgangsanschlüsse Oc 1-Ocm auf.
Ein Dateneingangsanschluß RLb der rückstellbaren Verriege
lungsschaltung RL₀ ist mit einem Datenausgangsanschluß RLc
der rückstellbaren Verriegelungsschaltung RLm verbunden. Der
Dateneingangsanschluß RLb der rückstellbaren Verriegelungs
schaltung RL1 ist mit dem Datenausgangsanschluß RLc der rück
stellbaren Verriegelungsschaltung RL₀ verbunden. In gleicher
Weise ist der Dateneingangsanschluß RLb der rückstellbaren
Verriegelungsschaltung RLx mit dem Datenausgangsanschluß RLc
der rückstellbaren Verriegelungsschaltung RLx - 1 (wobei x eine
ganze Zahl von 1-m ist) verbunden. Jede der rückstellbaren
Verriegelungsschaltungen RL₀-RLm weist einen Taktanschluß
RLa und einen Rückstellanschluß RLd auf. Die entsprechenden
Taktanschlüsse RLa sind mit dem ersten externen Anschluß Ic 1
verbunden, und die entsprechenden Rückstellanschlüsse RLd
sind mit dem zweiten externen Anschluß Ic 2 verbunden. Die
ersten Eingangsanschlüsse der NICHT-ODER-Schaltungen NOR1-
NORm sind zusammen mit dem Datenausgangsanschluß RLc der rück
stellbaren Verriegelungsschaltung RL₀ verbunden. Die zweiten
Eingangsanschlüsse der NICHT-ODER-Schaltungen NOR1-NORm
sind entsprechend mit den Datenausgangsanschlüssen RLc der
rückstellbaren Verriegelungsschaltungen RL1-RLm verbunden.
Die Ausgangsanschlüsse der NICHT-ODER-Schaltungen NOR1-
NORm sind entsprechend mit den Ausgangsanschlüssen Oc 1-
Ocm der Steuerschaltung CNT verbunden.
In jeder der rückstellbaren Verriegelungsschaltungen RL₀-
RLm werden die Daten vom Dateneingangsanschluß RLb übernommen,
wenn am Takteingangsanschluß RLa ein "H"-Pegel-Signal einge
geben wird. Wird am Takteingangsanschluß RLa ein "L"-Pegel-
Signal eingegeben, werden die übernommenen Daten darin gehalten,
und die gehaltenen Daten werden vom Datenausgangsanschluß
RLc ausgegeben. Wenn ein "H"-Pegel-Signal am Rückstellanschluß
RLd eingegeben wird, hält die rückstellbare Verriegelungs
schaltung RL₀ das "H"-Signal. Wenn "H" am Rückstellanschluß
RLd eingegeben wird, hält jede der rückstellbaren Verriege
lungsschaltungen RL1-RLm das "L"-Signal.
Im folgenden wird kurz der Betrieb der in den Fig. 4 und
5 dargestellten vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
Der Betrieb der elektrischen Schaltung mit Testfunktion dieser
Ausführungsform kann in die Betriebsarten Arbeitsbetrieb MO
und Testbetrieb MT, wie bei der elektrischen Schaltung mit
Testfunktion der ersten Ausführungsform, unterteilt werden.
In der vorliegenden Ausführungsform wird das Umschalten der
Betriebsart durch ein an den ersten externen Anschluß Ic 1 der
Steuerschaltung CNT angelegtes Steuertaktsignal Φc und ein
an den zweiten Eingangsanschluß Ic 2 der Steuerschaltung CNT
angelegtes Rückstellsignal RS gesteuert.
Der Arbeitsbetrieb MO kann durch Eingeben eines Rückstell
signals RS mit "H"-Pegel am zweiten externen Anschluß Ic 2
der Steuerschaltung CNT und Halten des ersten externen An
schlusses Ic 1 auf "L"-Pegel und damit auch Festhalten aller
Steuersignale C1-Cm der Ausgangsanschlüsse Oc 1-Ocm auf
"L"-Pegel eingeleitet werden. Dabei verarbeitet die gesamte
von den Schaltungsabschnitten 1a, 2a, . . ., ma gebildete Daten
verarbeitungsschaltung EC aufeinanderfolgend Daten synchron
mit einem nicht gezeigten Taktsignal Φ wie im ersten Ausfüh
rungsbeispiel.
Der Testbetrieb MT kann durch Eingeben eines vorgegebenen
Steuertaktsignales Φc und eines Rückstellsignals RS am ersten
bzw. am zweiten externen Anschluß Ic 1 bzw. Ic 2 der Steuer
schaltung CNT derart, daß nur eines der Steuersignale C1-
Cm der Ausgangsanschlüsse Oc 1-Ocm auf "L"-Pegel und die
anderen Steuersignale auf "H"-Pegel gesetzt werden, einge
leitet werden.
Es sei nun ein Fall angenommen, bei dem zum Beispiel der
zweite Schaltungsabschnitt 2a zu testen sei. Die von der
Steuerschaltung CNT ausgegebenen Steuersignale C1, C3-Cm
werden auf "H"-Pegel gesetzt, und nur das Steuersignal C2
wird auf "L"-Pegel gesetzt. Dabei übernimmt das Parallelre
gister 1 die an die Dateneingangsanschlüsse I1-In angelegten
Eingangsdaten und legt die Eingangsdaten direkt an den Schal
tungsabschnitt 2a als Eingang an. Unterdessen übernimmt das
Parallelregister 2 die Ausgangsdaten vom Ausgangsanschluß
22 des Schaltungsabschnittes 2a, und die Parallelregister
3-m übernehmen die Ausgangsdaten vom Ausgangsanschluß d
der jeweiligen Parallelregister 2-(m - 1) der jeweils voran
gehenden Stufe und geben diese direkt aus. Die Ausgangsdaten
des Parallelregisters m werden von den Datenausgangsanschlüs
sen O1-On abgegeben. Damit weist der Aufbau bei diesem Test
betrieb gleichwertig eine Stufe eines Parallelregisters in
der vorangehenden Stufe des zweiten Schaltungsabschnittes
2a und (m - 1) Stufen von Parallelregistern, die in Reihe ange
ordnet sind, in den nachfolgenden Stufen auf. Und zwar werden
andere Schaltungsabschnitte als der zweite Schaltungsabschnitt
übergangen, wodurch das Testen nur des zweiten Schaltungsab
schnittes 2a möglich ist.
Fig. 6 ist ein Impuls-Zeit-Diagramm, das den Betrieb der
Steuerschaltung von Fig. 5 darstellt.
Im folgenden wird der Betrieb der elektrischen Schaltung mit
Testfunktion gemäß des vorliegenden Ausführungsbeispieles
mit Bezug auf das Impuls-Zeit-Diagramm im einzelnen beschrieben.
Fig. 6 zeigt einen Fall, bei dem sich die Schaltung in der
Zeit t0 bis t1 im Arbeitsbetrieb MO und nach dem Zeitpunkt
t2 im Testbetrieb MT1-MTm befindet.
Zuerst wird der Arbeitsbetrieb MO beschrieben. Wenn ein Rück
stellsignal RS mit "H"-Pegel am zweiten externen Anschluß
Ic 2 zum Zeitpunkt t0 angelegt wird, wird ein "H"-Pegel-Signal
vom Datenausgangsanschluß RLc der rückstellbaren Verriege
lungsschaltung RL₀ abgegeben, und ein "L"-Pegel-Signal wird
von den Datenausgangsanschlüssen RLc der jeweiligen rückstell
baren Verriegelungsschaltungen RLc-RLm abgegeben. Dabei
wird ein "H"-Pegel-Signal vom Ausgangsanschluß RLc der rück
stellbaren Verriegelungsschaltung RL₀ an den jeweiligen ersten
Eingangsanschluß der zwei Eingänge aufweisenden NICHT-ODER-
Schaltungen NOR1-NORm geliefert. Folglich gehen alle Aus
gangssignale der NICHT-ODER-Schaltungen NOR1-NORm auf "L"-
Pegel, und daher gehen alle von den Ausgangsanschlüssen
Oc 1-Ocm der Steuerschaltung CNT an die Parallelregister
1-m angelegten Steuersignale C1-Cm auf "L"-Pegel. Dies
entspricht dem oben beschriebenen Arbeitsbetrieb MO, so daß
die Datenverarbeitungsschaltung EC das oben beschriebene Ver
arbeiten von Daten synchron mit dem nicht gezeigten Taktsignal
Φ ausführt. Und zwar stellen die rückstellbare Verriegelungs
schaltung RL₀ und die NICHT-ODER-Schaltungen NOR1-NORm
eine pegelausgleichende Einrichtung dar, die alle Steuersi
gnale C1-Cm auf "L"-Pegel ausgleicht, wenn die an den ersten
und zweiten externen Anschluß Ic 1 bzw. Ic 2 angelegten Signale
sich im oben beschriebenen Zustand befinden.
Im folgenden wird der Testbetrieb MT beschrieben. Zuerst wird
die Steuerschaltung CNT durch das Rückstellsignal RS zum Zeit
punkt t0 rückgestellt, und danach wird ein auf "H"-Pegel be
findliches Steuertaktsignal Φc zum Zeitpunkt t1 am ersten
externen Anschluß Ic 1 eingegeben. Die rückstellbare Verriege
lungsschaltung RL1 übernimmt die in der rückstellbaren Ver
riegelungsschaltung RL₀ gehaltenen "H"-Pegel-Daten vom Ein
gangsanschluß RLb, und die rückstellbare Verriegelungsschaltung
RL2 übernimmt die in der rückstellbaren Verriegelungsschaltung
RL1 gehaltenen "L"-Pegel-Daten vom Eingangsanschluß RLb. In
gleicher Weise übernimmt eine entsprechende rückstellbare
Verriegelungsschaltung RLx die Daten der rückstellbaren Ver
riegelungsschaltung RLx - 1 (x ist eine ganze Zahl von 1-m)
der vorangehenden Stufe, so daß die "H"-Pegel-Daten in der
rückstellbaren Verriegelungsschaltung RL1 und "L"-Pegel-Daten
in den anderen rückstellbaren Verriegelungsschaltungen RL₀,
RL2-RLm gehalten werden. Folglich wird das auf "L"-Pegel
befindliche Steuersignal C1 von der NICHT-ODER-Schaltung
NOR1 ausgegeben, und auf "H"-Pegel befindliche Steuersignale
C2-Cm werden von den Ausgangsanschlüssen der NICHT-ODER-
Schaltungen NOR2-NORm ausgegeben. Dieses entspricht dem
den Schaltungsabschnitt 1a von Fig. 4 testenden Testbetrieb
MT1.
Danach, das heißt zum Zeitpunkt t2, wird das auf "H"-Pegel
befindliche Steuertaktsignal Φc wieder am ersten externen
Anschluß Ic 1 eingegeben. Durch den selben Vorgang wie oben
beschrieben werden die "H"-Pegel-Daten in der rückstellbaren
Verriegelungsschaltung RL2 und die "L"-Pegel-Daten in anderen
rückstellbaren Verriegelungsschaltungen RL0, RL1 und RL3-
RLm gehalten. Somit geht nur das Steuersignal C2 auf "L"-
Pegel, und die anderen Steuersignale C1 und C3-Cm gehen
auf "H"-Pegel, was dem den Schaltungsabschnitt 2a testenden
Testbetrieb MT2 entspricht.
In gleicher Weise wird jedesmal, wenn das auf "H"-Pegel be
findliche Eingangssteuertaktsignal Φc am ersten externen An
schluß Ic 1 eingegeben wird, der zu testende Schaltungsab
schnitt aufeinanderfolgend von dem den Schaltungsabschnitt
3a testenden Testbetrieb, dem den Schaltungsabschnitt 4a
testenden Testbetrieb usw. ausgewählt, und die Abschnitte
werden periodisch umgeschaltet. Und zwar stellen die rück
stellbaren Verriegelungsschaltungen RL0-RLm aufeinander
folgende Auswahleinrichtungen zum aufeinanderfolgenden Aus
wählen eines der Steuersignale C1-Cm und zum Bringen des
selben auf den "L"-Pegel, wenn das Rückstellsignal RS und
das Steuertaktsignal Φc mit einem später zu beschreibenden
Verlauf angelegt werden, dar. Die rückstellbare Verriegelungs
schaltung RL0 ist auch Teil der aufeinanderfolgenden Auswahl
einrichtungen insofern, als es durch Übertragen des "H"-Pegels
auf die rückstellbare Verriegelungsschaltung RL1 den Auswahl
vorgang startet.
Wie oben beschrieben ist, werden nur der erste externe An
schluß Ic 1 und der zweite externe Anschluß Ic 2 für die Steuer
schaltung CNT bei dieser Ausführungsform benötigt, und das
Testen der m Schaltungsabschnitte 1a-ma kann unabhängig
von der Anzahl n der zu testenden Schaltungsabschnitte von
nur zwei externen Anschlüssen gesteuert werden. Durch al
leiniges Eingeben des "H"-Pegel-Signals als ein Rückstell
signal RS arbeitet die Datenverarbeitungsschaltung EC normal.
Um Testbetrieb durchzuführen, braucht nur das Rückstellsignal
RS als Schaltsignal auf den "H"-Pegel gesetzt und das Steuer
taktsignal Φc eingegeben zu werden, um aufeinanderfolgend
jeden der Schaltungsabschnitte 1a-ma unabhängig zu testen,
wodurch das Testen relativ einfach ausgeführt werden kann.
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild der in Fig. 4 gezeigten Steuer
schaltung gemäß einer anderen Ausführungsform.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 wird die rückstellbare
Verriegelungsschaltung RL0 als Einrichtung zum Umschalten
der Betriebsarten Arbeitsbetrieb MO und Testbetrieb MT der
Steuerschaltung CNT verwendet. Bei der vorliegenden Ausfüh
rungsform ist ein dritter externer Anschluß Ic 3 vorgesehen,
an dem ein Betriebsartenumschaltsignal TE eingegeben wird.
Die rückstellbare Verriegelungsschaltung RL0 zum Umschalten
der Betriebsart in der Steuerschaltung CNT von Fig. 5 ist
in der Steuerschaltung CNT′ von Fig. 7 nicht mehr vorhanden.
Stattdessen ist der dritte externe Anschluß Ic 3 vorgesehen,
der mit dem jeweiligen ersten Eingangsanschluß der zwei Ein
gänge aufweisenden NICHT-ODER-Schaltungen NOR1-NORm ver
bunden ist. Die rückstellbare Verriegelungsschaltung RL1′
dient zum Halten des "H"-Signals, wenn ein "H"-Pegel-Signal
am Rückstelleingangsanschluß RLd eingegeben wird, wie dies
die rückstellbare Verriegelungsschaltung RL0 von Fig. 5 getan
hat. Der übrige Aufbau der Steuerschaltung CNT′ ist der
gleiche wie der der Steuerschaltung CNT von Fig. 5.
Um die Datenverarbeitungsschaltung EC unter Verwendung der
Steuerschaltung CNT′ auf Arbeitsbetrieb MO zu setzen, wird
ein auf "H"-Pegel befindliches Betriebsartumschaltsignal TE
am dritten externen Anschluß Ic 3 eingegeben. Dadurch werden
alle Steuersignale C1-Cm unabhängig vom Ausgang der rück
stellbaren Verriegelungsschaltungen RL1′, RL2-RLm auf "L"-
Pegel gesetzt, wodurch der Arbeitsbetrieb eingeleitet wird.
Um den Testbetrieb MT einzuleiten, wird das Betriebsartum
schaltsignal TE auf "L"-Pegel gesetzt, und das Rückstellsignal
RS wird auf "H"-Pegel gesetzt. Folglich geht nur das Steuer
signal C1 auf "L"-Pegel, und die anderen Steuersignale C2-
Cm gehen auf "H"-Pegel, wodurch der den Schaltungsabschnitt
1a testende Testbetrieb MT1 eingeleitet wird. Damit dienen
in diesem Falle das Betriebsartumschaltsignal TE und das Rück
stellsignal RS als Umschaltsignale vom Arbeitsbetrieb in den
Testbetrieb.
Wie bei der oben beschriebenen Steuerschaltung CNT werden
die Schaltungsabschnitte 2a-ma jedesmal dann, wenn das
Steuertaktsignal Φc eingegeben wird, aufeinanderfolgend aus
gewählt, wodurch die Testbetriebsarten MT2-MTm eingeleitet
werden. Und zwar bilden in der Ausführungsform von Fig. 7
die rückstellbaren Verriegelungsschaltungen RL1′, RL2-RLm
die aufeinanderfolgenden Auswahleinrichtungen, und die NICHT-
ODER-Schaltungen NOR1-NORm stellen die Pegelausgleichsein
richtungen dar.
Wie oben beschrieben ist, ist gemäß der vorliegenden Erfindung
die Anzahl der notwendigen externen Steuereingänge durch das
Vorsehen der Pegelausgleichseinrichtung und der aufeinander
folgenden Auwahleinrichtungen reduziert, wodurch eine Test
schaltung zur Verfügung gestellt werden kann, die eine
geringere Anzahl von externen Anschlüssen für die Steuerung
erfordert, und wodurch das Testen einfacher ausgeführt werden
kann.
Claims (19)
1. Schaltung mit Testfunktion mit
einer Mehrzahl von eine Datenverarbeitungsschaltung (EC) bildenden Schaltungsabschnitten (1a-ma) die die Betriebsarten Arbeitsbetrieb und Testbetrieb aufweist;
einer Mehrzahl von entsprechend der Mehrzahl der Schaltungsabschnitte (1a-ma) vorgesehenen Testschaltungen (1-m), die die Mehrzahl von Schaltungsabschnitten (1a-ma) im Arbeitsbetrieb als Datenverarbeitungsschaltung betreiben und im Testbetrieb die Mehrzahl von Schaltungsabschnitten (1a-ma) testet; und
einer Steuereinrichtung (c₁-cm), die Steuersignale (C₁-Cm) zum Steuern des Arbeitsbetriebes oder des Testbetriebes an die Testschaltungen (1-m) zum Aktivieren der Testschaltungen (1-m) legt;
dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Steuereinrichtungen (c1-cm) vorgesehen ist, die im Testbetrieb an jede einzelne Testschaltung (1, . . ., m) ein unabhängiges Steuersignal (C₁, . . ., Cm) legt.
einer Mehrzahl von eine Datenverarbeitungsschaltung (EC) bildenden Schaltungsabschnitten (1a-ma) die die Betriebsarten Arbeitsbetrieb und Testbetrieb aufweist;
einer Mehrzahl von entsprechend der Mehrzahl der Schaltungsabschnitte (1a-ma) vorgesehenen Testschaltungen (1-m), die die Mehrzahl von Schaltungsabschnitten (1a-ma) im Arbeitsbetrieb als Datenverarbeitungsschaltung betreiben und im Testbetrieb die Mehrzahl von Schaltungsabschnitten (1a-ma) testet; und
einer Steuereinrichtung (c₁-cm), die Steuersignale (C₁-Cm) zum Steuern des Arbeitsbetriebes oder des Testbetriebes an die Testschaltungen (1-m) zum Aktivieren der Testschaltungen (1-m) legt;
dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Steuereinrichtungen (c1-cm) vorgesehen ist, die im Testbetrieb an jede einzelne Testschaltung (1, . . ., m) ein unabhängiges Steuersignal (C₁, . . ., Cm) legt.
2. Schaltung mit Testfunktion nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Mehrzahl von Schaltungsabschnitten (1a-ma) Eingangsanschlüsse (11-m 1) und Ausgangsanschlüsse (12-m 2) aufweist und
daß jede der Mehrzahl von Testschaltungen (1-m) eine Abtastverriegelungsschaltung (1 1-mn) aufweist, wobei die Abtastverriegelungsschaltung (1 1-mn) einen ersten Eingangsanschluß (a), einen zweiten Eingangsanschluß (b), einen Steueranschluß (c) und einen Abtastausgangsanschluß (d) aufweist, wobei der erste Eingangsanschluß (a) mit einem Ausgangsanschluß (12- m 2) des entsprechenden Schaltungsabschnittes (1a-ma) verbunden ist, der zweite Eingangsanschluß (b) mit einem Eingangsanschluß (11-m 1) des entsprechenden Schaltungsabschnittes (1a-ma) verbunden ist, der Steueranschluß (c) von der Steuereinrichtung (c1-cm) Steuersignale (C1-Cm) empfängt und der Abtastausgangsanschluß (d) mit einem Eingangsanschluß (21-m 1) eines anderen Schaltungsabschnittes (2a-ma) verbunden ist.
daß jede der Mehrzahl von Schaltungsabschnitten (1a-ma) Eingangsanschlüsse (11-m 1) und Ausgangsanschlüsse (12-m 2) aufweist und
daß jede der Mehrzahl von Testschaltungen (1-m) eine Abtastverriegelungsschaltung (1 1-mn) aufweist, wobei die Abtastverriegelungsschaltung (1 1-mn) einen ersten Eingangsanschluß (a), einen zweiten Eingangsanschluß (b), einen Steueranschluß (c) und einen Abtastausgangsanschluß (d) aufweist, wobei der erste Eingangsanschluß (a) mit einem Ausgangsanschluß (12- m 2) des entsprechenden Schaltungsabschnittes (1a-ma) verbunden ist, der zweite Eingangsanschluß (b) mit einem Eingangsanschluß (11-m 1) des entsprechenden Schaltungsabschnittes (1a-ma) verbunden ist, der Steueranschluß (c) von der Steuereinrichtung (c1-cm) Steuersignale (C1-Cm) empfängt und der Abtastausgangsanschluß (d) mit einem Eingangsanschluß (21-m 1) eines anderen Schaltungsabschnittes (2a-ma) verbunden ist.
3. Schaltung mit Testfunktion nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Mehrzahl von Schaltungsabschnitten (1a-ma) eine Mehrzahl von Sätzen von Eingangsanschlüssen (11-m 1) und Ausgangsanschlüssen (12-m 2) aufweist und
daß jede der Mehrzahl von Testschaltungen (1-m) Abtastverriegelungsschaltungen (1 1-mn), deren Anzahl der Anzahl an Eingangsanschlüssen (11-m 1) und Ausgangsanschlüssen (12-m 2) des entsprechenden Schaltungsabschnittes (1a-ma) entspricht, aufweist.
daß jede der Mehrzahl von Schaltungsabschnitten (1a-ma) eine Mehrzahl von Sätzen von Eingangsanschlüssen (11-m 1) und Ausgangsanschlüssen (12-m 2) aufweist und
daß jede der Mehrzahl von Testschaltungen (1-m) Abtastverriegelungsschaltungen (1 1-mn), deren Anzahl der Anzahl an Eingangsanschlüssen (11-m 1) und Ausgangsanschlüssen (12-m 2) des entsprechenden Schaltungsabschnittes (1a-ma) entspricht, aufweist.
4. Schaltung mit Testfunktion nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranschlüsse (c) der Mehrzahl
von Abtastverriegelungsschaltungen (1 1-mn) der Testschaltungen
(1-m) miteinander verbunden sind und Steuersignale
(C1-Cm) empfangen.
5. Schaltung mit Testfunktion nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Dateneingangsanschlüssen
(I1-In), an denen zu verarbeitende Daten oder Daten
zum Testen eingegeben werden, und
einen Datenausgangsanschluß (O1-On), der die verarbeiteten oder die getesteten Daten ausgibt,
wobei jeder der Dateneingangsanschlüsse (I1-In) mit einem Eingangsanschluß (11-m 1) eines der Schaltungsabschnitte (1a-ma) und mit einem zweiten Eingangsanschluß (b) der Abtastverriegelungsschaltung (1 1-mn), die in der Testschaltung (1-m), die dem Schaltungsabschnitt (1a-ma) entspricht, enthalten ist, verbunden ist und
wobei der Ausgangsanschluß (O1-On) mit dem Abtastausgangsanschluß (d) der Abtastverriegelungsschaltung (2 1- mn), die in der einem anderen der Schaltungsabschnitte (2a- ma) entsprechenden Testschaltung (2-m) enthalten ist, verbunden ist.
einen Datenausgangsanschluß (O1-On), der die verarbeiteten oder die getesteten Daten ausgibt,
wobei jeder der Dateneingangsanschlüsse (I1-In) mit einem Eingangsanschluß (11-m 1) eines der Schaltungsabschnitte (1a-ma) und mit einem zweiten Eingangsanschluß (b) der Abtastverriegelungsschaltung (1 1-mn), die in der Testschaltung (1-m), die dem Schaltungsabschnitt (1a-ma) entspricht, enthalten ist, verbunden ist und
wobei der Ausgangsanschluß (O1-On) mit dem Abtastausgangsanschluß (d) der Abtastverriegelungsschaltung (2 1- mn), die in der einem anderen der Schaltungsabschnitte (2a- ma) entsprechenden Testschaltung (2-m) enthalten ist, verbunden ist.
6. Schaltung mit Testfunktion nach einem der Anprüche 2
bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuersignal (C1-Cm) ein den Arbeitsbetrieb definierendes erstes Signal und ein den Testbetrieb definierendes zweites Signal aufweist,
daß der erste Eingangsanschluß (a) und der Abtastausgangsanschluß (d) durch Anlegen des ersten Signals an den Steueranschluß (c) miteinander verbunden werden und
daß der zweite Eingangsanschluß (b) und der Abtastausgangsanschluß (d) durch Anlegen des zweiten Signals an den Steueranschluß (c) miteinander verbunden werden.
daß das Steuersignal (C1-Cm) ein den Arbeitsbetrieb definierendes erstes Signal und ein den Testbetrieb definierendes zweites Signal aufweist,
daß der erste Eingangsanschluß (a) und der Abtastausgangsanschluß (d) durch Anlegen des ersten Signals an den Steueranschluß (c) miteinander verbunden werden und
daß der zweite Eingangsanschluß (b) und der Abtastausgangsanschluß (d) durch Anlegen des zweiten Signals an den Steueranschluß (c) miteinander verbunden werden.
7. Schaltung mit Testfunktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die eine Steuereinrichtung (CNT) aufgrund eines ersten Eingangssignales
ein dem Arbeitsbetrieb entsprechendes erstes
Steuersignal an jede der Mehrzahl von Testschaltungen (1-
m) anlegt und aufgrund eines zweiten Eingangssignals ein dem
Testbetrieb entsprechendes zweites Steuersignal an jede der
Mehrzahl von Testschaltungen (1-m) anlegt und dadurch die
Mehrzahl von Testschaltungen (1-m) aktiviert.
8. Schaltung mit Testfunktion nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (CNT) zwei
Eingangsanschlüsse, an denen das erste bzw. das zweite Eingangssignal
eingegeben wird, und Ausgangsanschlüsse, deren
Anzahl der Anzahl Testschaltungen (1-m) entspricht und von
denen das erste bzw. das zweite Steuersignal ausgegeben wird,
aufweist.
9. Schaltung mit Testfunktion nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung (CNT) eine Pegelausgleichseinrichtung (RL0, NOR1-NORm), die als Reaktion auf das erste Eingangssignal alle an die Mehrzahl von Testschaltungen (1-m) angelegten ersten Steuersignale auf den gleichen Pegel bringt, und
eine Auswahleinrichtung (RL0-RLm), die als Reaktion auf das zweite Eingangssignal nacheinander jeweils ein Steuersignal der an die Mehrzahl von Testschaltungen (1-m) angelegten Steuersignale auswählt und nur das ausgewählte Steuersignal auf einen vorgeschriebenen Pegel bringt, aufweist.
die Steuereinrichtung (CNT) eine Pegelausgleichseinrichtung (RL0, NOR1-NORm), die als Reaktion auf das erste Eingangssignal alle an die Mehrzahl von Testschaltungen (1-m) angelegten ersten Steuersignale auf den gleichen Pegel bringt, und
eine Auswahleinrichtung (RL0-RLm), die als Reaktion auf das zweite Eingangssignal nacheinander jeweils ein Steuersignal der an die Mehrzahl von Testschaltungen (1-m) angelegten Steuersignale auswählt und nur das ausgewählte Steuersignal auf einen vorgeschriebenen Pegel bringt, aufweist.
10. Schaltung mit Testfunktion nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelausgleichseinrichtung
(RL0, NOR1-NORm) eine rückstellbare Verriegelungsschaltung
und eine Anzahl von NOR-Schaltungen, deren Anzahl die gleiche
ist wie die der Testschaltungen (1-m), aufweist.
11. Schaltung mit Testfunktion nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung (RL0-RLm)
eine Mehrzahl von rückstellbaren Verriegelungsschaltungen,
deren Anzahl die gleiche ist wie die der Testschaltungen
(1-m), aufweist.
12. Schaltung mit Testfunktion nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (CNT) drei
Eingangsanschlüsse, an denen das erste bzw. das zweite Eingangssignal
eingegeben werden, und Ausgangsanschlüsse, deren
Anzahl jeder der Testschaltungen (1-m) entspricht und von
denen das erste bzw. das zweite Steuersignal ausgegeben wird,
aufweist.
13. Schaltung mit Testfunktion nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung (CNT) eine Pegelausgleichseinrichtung (NOR1-NORm), die als Reaktion auf das erste Eingangssignal die an die Mehrzahl von Testschaltungen (1-m) angelegten ersten Steuersignale auf den gleichenPegel bringt, und
eine Auswahleinrichtung (RL1′-RLm), die als Reaktion auf das zweite Eingangssignal nacheinander jeweils ein Steuersignal der an die Mehrzahl von Testschaltungen (1-m) angeleg ten zweiten Steuersignale auswählt und nur das ausgewählte Steuersignal auf einen vorgeschriebenen Pegel bringt, aufweist.
die Steuereinrichtung (CNT) eine Pegelausgleichseinrichtung (NOR1-NORm), die als Reaktion auf das erste Eingangssignal die an die Mehrzahl von Testschaltungen (1-m) angelegten ersten Steuersignale auf den gleichenPegel bringt, und
eine Auswahleinrichtung (RL1′-RLm), die als Reaktion auf das zweite Eingangssignal nacheinander jeweils ein Steuersignal der an die Mehrzahl von Testschaltungen (1-m) angeleg ten zweiten Steuersignale auswählt und nur das ausgewählte Steuersignal auf einen vorgeschriebenen Pegel bringt, aufweist.
14. Schaltung mit Testfunktion nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelausgleichseinrichtung
(NOR1-NORm) NOR-Schaltungen, deren Anzahl gleich jener der
Testschaltungen (1-m) ist, aufweist.
15. Schaltung mit Testfunktion nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung (RL1′-
RLm) rückstellbare Verriegelungsschaltungen, deren Anzahl
gleich jener der Testschaltungen (1-m) ist, aufweist.
16. Schaltung mit Testfunktion nach einem der Ansprüche 7
bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Mehrzahl von Schaltungsabschnitten (1a-ma) einen Eingangsanschluß und einen Ausgangsanschluß aufweist und
daß jede der Mehrzahl von Testschaltungen (1-m) eine Abtastverriegelungsschaltung (1 1-mn) aufweist, wobei die Abtastverriegelungsschaltung (1 1-mn) einen ersten Eingangsanschluß (a), einen zweiten Eingangsanschluß (b), einen Steueranschluß (c) und einen Abtastausgangsanschluß (d) auf weist und wobei der erste Eingangsanschluß (a) mit einem Ausgangsanschluß (12-m 2) des entsprechenden Schaltungsabschnitts (1a-ma) und der zweite Eingangsanschluß (b) mit einem Eingangsanschluß (11-m 1) des entsprechenden Schaltungsabschnitts (1a-ma) verbunden sind, der Steueranschluß (c) ein erstes oder zweites Steuersignal von der Steuereinheit (CNT) erhält und der Abtastausgangsanschluß (d) mit einem Eingangsanschluß eines anderen Schaltungsabschnitts (2a- ma) verbunden ist.
daß jede der Mehrzahl von Schaltungsabschnitten (1a-ma) einen Eingangsanschluß und einen Ausgangsanschluß aufweist und
daß jede der Mehrzahl von Testschaltungen (1-m) eine Abtastverriegelungsschaltung (1 1-mn) aufweist, wobei die Abtastverriegelungsschaltung (1 1-mn) einen ersten Eingangsanschluß (a), einen zweiten Eingangsanschluß (b), einen Steueranschluß (c) und einen Abtastausgangsanschluß (d) auf weist und wobei der erste Eingangsanschluß (a) mit einem Ausgangsanschluß (12-m 2) des entsprechenden Schaltungsabschnitts (1a-ma) und der zweite Eingangsanschluß (b) mit einem Eingangsanschluß (11-m 1) des entsprechenden Schaltungsabschnitts (1a-ma) verbunden sind, der Steueranschluß (c) ein erstes oder zweites Steuersignal von der Steuereinheit (CNT) erhält und der Abtastausgangsanschluß (d) mit einem Eingangsanschluß eines anderen Schaltungsabschnitts (2a- ma) verbunden ist.
17. Schaltung mit Testfunktion nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mehrzahl der Schaltungsabschnitte (1a-ma) eine Mehrzahl von Sätzen von Eingangsanschlüssen und Ausgangsanschlüssen aufweist und
daß jede der Mehrzahl von Testschaltungen (1-m) Abtastverriegelungsschaltungen (1 1-mn) aufweist, deren Anzahl der Anzahl von Eingangsanschlüssen und von Ausgangsanschlüssen des entsprechenden Schaltungsabschnitts (1a-ma) entspricht.
daß die Mehrzahl der Schaltungsabschnitte (1a-ma) eine Mehrzahl von Sätzen von Eingangsanschlüssen und Ausgangsanschlüssen aufweist und
daß jede der Mehrzahl von Testschaltungen (1-m) Abtastverriegelungsschaltungen (1 1-mn) aufweist, deren Anzahl der Anzahl von Eingangsanschlüssen und von Ausgangsanschlüssen des entsprechenden Schaltungsabschnitts (1a-ma) entspricht.
18. Schaltung mit Testfunktion nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranschlüsse (c) der Mehrzahl
von Abtastverriegelungsschaltungen (1 1-mn) in den Testschaltungen
(1-m) miteinander verbunden sind und das erste
bzw. das zweite Steuersignal empfangen.
19. Schaltung mit Testfunktion nach einem der Ansprüche 1
bis 18,
gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Dateneingangsanschlüssen,
an denen zu verarbeitende Daten oder Daten zum Testen
eingegeben werden, und einen Datenausgangsanschluß, der verarbeitete
Daten oder getestete Daten ausgibt,
wobei jeder der Dateneingangsanschlüsse mit einem Eingangsanschluß (11-m 1) eines der Schaltungsabschnitte (1a-ma) und mit einem zweiten Eingangsanschluß (b) der Abtastverriegelungsschaltung (1 1-mn), die in der dem Schaltungsabschnitt (1a-ma) entsprechenden Testschaltung (2-m) enthalten ist, verbunden ist und
wobei der Ausgangsanschluß mit dem Abtastausgangsanschluß (d) der Abtastverriegelungsschaltung (2 1-mn), die in der einem anderen der Schaltungsabschnitte (2a-ma) entsprechenden Testschaltung (2-m) enthalten ist, verbunden ist.
wobei jeder der Dateneingangsanschlüsse mit einem Eingangsanschluß (11-m 1) eines der Schaltungsabschnitte (1a-ma) und mit einem zweiten Eingangsanschluß (b) der Abtastverriegelungsschaltung (1 1-mn), die in der dem Schaltungsabschnitt (1a-ma) entsprechenden Testschaltung (2-m) enthalten ist, verbunden ist und
wobei der Ausgangsanschluß mit dem Abtastausgangsanschluß (d) der Abtastverriegelungsschaltung (2 1-mn), die in der einem anderen der Schaltungsabschnitte (2a-ma) entsprechenden Testschaltung (2-m) enthalten ist, verbunden ist.
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